DE19741628A1 - Abdeckung für einen Fahrzeugladeraum - Google Patents
Abdeckung für einen FahrzeugladeraumInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für einen Fahrzeugladeraum gemäß dem
Oberbegriff der Patentansprüche 1, 5, 7, 13 oder 14.
Derartige Abdeckungen sind beispielsweise bekannt aus den Schriften EP-0761503-A1
(B60R 7/02) und DE 37 34 774-A1 (B60R 7/04). In beiden Fällen ist die Abdeckung als
Hutablage ausgeführt, die das Angebot von Ablagemöglichkeiten im Fahrzeug bei guter
Zugänglichkeit ergänzt.
In der DE 32 43 802-A1 (B60R 7/04) ist die Abdeckung als eine Hutablage ausgeführt, die
sich zwischen den Fondsitzen und der Heckscheibe eines Kraftfahrzeugs erstreckt. In die
als Innenverkleidungselement ausgeführte Hutablage ist eine Ablageschale eingesetzt,
die durch einen Deckel verschließbar ist. Der Deckel ist dabei materialeinheitlicher
Bestandteil der Hutablagenverkleidung. Die Hutablage selbst ist als Auflageteil ausgeführt
und deckt die Ablageschale nur mit einem geringen Anteil ihrer Oberfläche ab.
Die DE 44 42 042-A1 und EP-0556100-B1 (beide B60R 7/02) zeigen jeweils einen als
Stauvorrichtung ausgeführten Behälter, der in einem Bereich im vorderen oberen
Abschnitt des Kofferraums eines Fahrzeuges angebracht ist. Der nach Art einer Hub- oder
Schwenklade ausgeführte Behälter ist bei geöffneter Kofferraumhaube zugänglich
und kann zur Ablage unterschiedlichster Gegenstände genutzt werden. Die dort gezeigte
Behälteranordnung schränkt die Stauraumhöhe ein, auch wenn der Nachteil durch eine
Stauraumhöheneinstellung zumindest zeitweise eingeschränkt beseitigt werden kann.
Die DE 295 08 382-U1 (B60R 7/00) zeigt als Transportbehälter einen stationär unter
einem Fahrzeugdach hängenden Staukasten, der nach seiner Entfernung aus der
Befestigungslage als bewegliche Transportbox nutzbar und wie ein Koffer tragbar
ausgebildet ist. Als bevorzugter Anwendungsbereich dieses Transportbehälters werden
Reisemobile, Caravans, Campingfahrzeuge im allgemeinen, Reisebusse und auch
Flugzeuge betrachtet, insgesamt also sehr großvolumige Fahrzeuge.
Die DE 34 07 299-A1 (B60R 11/02) zeigt eine Heckablage, die als Trägerteil für eine
fahrzeugindividuell ausgestaltete Lautsprecherbox nutzbar ist.
Die WO 97/22495 zeigt als Abdeckung für einen Fahrzeugladeraum eine zwischen
Fondsitzen und Heckklappe hin- und herbewegbare Rollokonstruktion. Das in
unterschiedlichen Raststellungen arretierbare Endstück der Rolloanordnung ist als
Ablageschale ausgeführt, die vom Fahrzeuginnenraum oder bei geöffneter Heckklappe
auch von einer hinter dem Fahrzeug stehenden Person befüllt werden kann. Es wird
damit eine zusätzliche Ablagemöglichkeit geschaffen, die bei derartigen Rollo
konstruktionen an sich im Fahrzeug nicht vorhanden ist. Das nutzbare Ablagevolumen ist
jedoch sehr gering.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, gattungsgemäße Abdeckungen unter Wahrung
ihrer Vorteile zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gelöst mit Abdeckungen gemäß den Merkmalen der Patentansprüche
1, 5, 7, 13 und/oder 14. Die die darauf jeweils einzeln und/oder gemeinsam rückbe
zogenen Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen dieser
Erfindungsvarianten.
Die Erfindungsvariante gemäß Patentanspruch 1 sieht wenigstens einen lagever
änderbaren Transportgriff vor, der die Entnahme der Abdeckung aus dem Fahrzeug und
auch das Wiedereinsetzen nach Gebrauch außerhalb des Fahrzeugs erleichtert. Von
besonderer Bedeutung ist eine Weiterbildung des Transportgriffes in der Weise, daß er
bei Bewegung aus seiner Ruhestellung in eine Gebrauchsstellung gleichzeitig den
Kofferboden und den Kofferdeckel miteinander verriegelt. Im Falle der Verwendung der
erfindungsgemäßen Abdeckung als Koffer wird damit sichergestellt, daß insbesondere bei
einem hohen Befüllungsgrad keine versehentliche Öffnung des Koffers und damit ein
Herausfallen des Kofferinhaltes eintreten kann. Der Transportgriff kann als weitgehend
gestaltfestes Formteil oder auch nach Art eines Streifenbandes ausgeführt sein.
Insbesondere bei Kompaktfahrzeugen sind Abdeckungen gemäß Patentanspruch 5 von
Vorteil. Durch eine zumindest teilweise Rücksetzung und/oder Schräganstellung des
Kofferbodens kann gegenüber herkömmlichen Abdeckungen der Abstand zur Ladekante
des Fahrzeugs vergrößert und damit dessen Beladbarkeit verbessert werden, ohne daß
der Abdeckung selbst nennenswert Staumöglichkeiten genommen werden. Das in diesem
Falle reduzierte Stauvolumen in der Abdeckung ist immer noch ausreichend für die
Unterbringung von Kleinteilen (beispielsweise Werkzeug etc.) oder flachen Gegenständen
(beispielsweise Karten etc.). Diese Variante ist vorteilhaft kombinierbar mit der Lösung
gemäß Anspruch 1.
Die Erfindungsvariante gemäß Fig. 7 ist für die Nachrüstbarkeit, Handhabung und
paßgenaue bzw. klapperfreie Unterbringung im Fahrzeug von besonderer Bedeutung.
Der lösbare Einsatz mittels Lagerzapfen ist so ausgeführt, daß in Einbaulage der
Kofferdeckel allein zwischen wenigstens einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung
betätigbar ist oder der Kofferdeckel gemeinsam mit dem Kofferboden aus der Einbaulage
herausbewegbar ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Zugänglichkeit des Trans
portbehälters sowohl bei innerhalb des Fahrzeugs angeordneter Abdeckung als auch bei
aus dem Fahrzeug herausgenommener Abdeckung gewährleistet ist. Damit kann
außerdem ein und dieselbe Abdeckung zum einen als vom Fahrzeug separierbarer
Transportkoffer und zum anderen als durch eine von Hand oder von der Heckklappe über
Zugbänder verschwenkbare Gepäckraumabdeckung genutzt werden. Mit dieser
Konfiguration kann der Kofferdeckel auch als Innenverkleidungsteil und/oder Fahrzeug
zubehörteil ausgeführt werden. Demgegenüber nimmt der Kofferboden die Funktion einer
Laderaumschottwand. Der Kofferdeckel ist somit ein wesentliches Variationsmerkmal,
durch das im wesentlichen baugleich ausgeführte Abdeckungen zum einen auf das
Fahrzeuginnenraumdesign abgestimmt werden können und zum anderen kunden
spezifische Wünsche nach Zubehörteilen wie Lautsprecherboxen oder dergleichen
erfüllbar sind. Außerdem kann beispielsweise der Kofferboden für verschiedene Aus
stattungsvarianten einer Fahrzeugbaureihe als Standardteil ausgeführt sein, weil er im
normalen Fahrbetrieb des Fahrzeuges in der Regel nicht sichtbar ist.
Die erfindungsgemäße Konzeption erlaubt auch die Verwendung von ohnehin schon in
Fahrzeugen befindlichen Hutablagen bzw. Gepäckablagen als Kofferdeckel. Zu diesem
Zweck sind beispielsweise Kofferböden so ausgeführt, daß diese einerseits in den
ursprünglich für die Heckablage eingerichteten Lageraufnahmen der Laderaum
wandungen einsetzbar sind und andererseits den bereits vorhandenen Lagerungs
elementen der Heckablage ihrerseits Lagerelemente zur Verfügung stellen.
In vorteilhafter Weise kann die erfindungsgemäß ausgeführte Abdeckung in
unterschiedlicher Weise vermarktet werden. Vorstellbar ist in einer ersten Variante der
Verkauf eines Teilsystems, das im wesentlichen die zum Kofferboden und damit zur
Laderaumschottwand gehörenden Funktionen umfaßt. Dieser Kofferboden ist auf die
Einbaugegebenheiten einer bestimmten Fahrzeugreihe abgestimmt und kann ohne
weiteres als Schublade oder Schwenkklappe in bereits vorhandene Lagerungen eingelegt
werden. Der Kunde kann dann das bei ihm vorhandene Heckablagenteil mit dieser
Grundausstattung verbinden. Alternativ kann vom Fahrzeughersteller oder Zubehör
lieferanten auch ein Komplettsystem angeboten werden, das den Kofferboden und den
Kofferdeckel gemeinsam umfaßt. Das Komplettsystem selbst kann bei gleichen Einbau
maßnahmen in unterschiedlichen Nutzversionen angeboten werden. Als Grundversion
kann beispielsweise eine als Notfallkoffer ausgeführte Abdeckung bereitgestellt werden,
die zumindest zur Aufnahme von Verbandskästen und Warndreiecken hergerichtet ist und
gegebenenfalls darüber hinaus auch Bordwerkzeug geordnet bereithält. Ergänzend oder
alternativ sind Systeme einsetzbar, die zumindest Teile der Abdeckung nach Art einer
Babywickeltasche, eines Picknickkorbes, eines Campingsets, eines Hobbygerätekoffers
oder ähnliches mehr ermöglichen. Insbesondere bei Fahrzeugen, die bereits für
Verbandskästen und Warndreiecke eine geeignete Unterbringungsmöglichkeit bereit
halten, können hier auf ausgesuchte Zielgruppen zugeschnittene Transportbehälter
angeboten werden.
Von herausgehobener Bedeutung ist auch die Erfindungsvariante gemäß Anspruch 13,
die mit jeder der vorgenannten Erfindungsvarianten kombinierbar ist. Zur Vermeidung
eines sogenannten Kabelsalates im Laderaum und/oder in der Insassenzelle sind -
vorzugsweise genormte und/oder standardisierte - Anschlußmöglichkeiten für elek
trischen Strom dem Kofferdeckel und/oder dem Kofferboden zugeordnet.
Als Weiterbildung der vorgenannten Lösungsvariante und vor allem auch als
eigenständige Lösung ist gemäß Anspruch 14 eine Nutzbarkeit der Abdeckung als Ton- und/oder
Bildwiedergabegerät gleichermaßen innerhalb und außerhalb des Fahrzeugs
vorgesehen. Abweichend von der in der DE 34 07 299-A1 gezeigten Lösung ist das
elektronische Gerät also nicht auf der Heckablage befestigbar, sondern ist die
Heckablage selbst. Insbesondere bei einer Ausführung der Abdeckung als Campingset
kann das Elektrogerät auch als ein flach bauender Heizplatten-Kleinherd ausgeführt sein.
Jeder der vorgenannten Erfindungsvarianten liefert positive Beiträge insbesondere für die
Nutzbarkeit der Ablage auch außerhalb des Fahrzeugs, ohne das Einbußen für die
Verwendung im Innenraum des Fahrzeugs hingenommen werden müssen.
Weitere Vorteile dieser Erfindungsvarianten ergeben sich aus den Merkmalen der
jeweiligen Unteransprüche.
Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es
zeigt
Fig. 1 das bevorzugte Anwendungsgebiet für die erfindungsgemäße Abdeckung,
Fig. 2 in einer perspektivischen Darstellung ein erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 in einer vergleichbaren Ansicht ein zweites Ausführungsbeispiel,
Fig. 4a eine erste Variante für eine Kombination aus Transportgriff und Transport
sicherung,
Fig. 4b eine zweite Variante für eine Kombination aus Transportgriff und Transport
sicherung,
Fig. 4c schematisch ein Verschluß zur Arretierung des Kofferdeckels an dem Koffer
boden,
Fig. 5 eine als Musikgerät ausgeführte Abdeckung,
Fig. 6 einen Kofferboden für eine als Notfallkoffer ausgebildete Abdeckung.
Gleiche Bauteile oder Bauteilabschnitte weisen in allen Figuren die gleiche - gege
benenfalls je Ausführungsbeispiel jeweils um 100 erhöhte - Bezifferung auf.
Man erkennt in Fig. 1 die Heckpartie eines schematisch dargestellten und insgesamt mit
1 bezeichneten Fahrzeuges, bei dem zwischen einer Fondsitzlehne 2 und einer
verschwenkbaren Heckklappe 3 ein Laderaum 4 vorgesehen ist, der nach unten durch
einen Kofferraumboden 5 und nach oben durch eine Abdeckung 6 begrenzt ist. Diese
Abdeckung 6 liegt auf Seitenwandverkleidungen 7, 8 auf und ist an diesen über
Lagerzapfen 9, 10 in Lageraufnahmen 11, 12 schwenkbeweglich aufgenommen. Durch
Bewegung der Heckklappe 3 um ein Klappenscharnier 13 kann die Abdeckung 6
insgesamt oder wenigstens ein deckelartig ausgeführtes Teil durch Zugbänder 14, 15
angehoben werden. Die Abdeckung 6 schottet eine Insassenzelle 16 des Fahrzeugs 1
von dem Laderaum 4 ab. Die Gestaltung dieser als Koffer oder Elektrogerät ausgeführten
Abdeckung 6 wird im Detail anhand der Fig. 2 bis 6 näher erläutert.
Fig. 2 zeigt eine insgesamt mit 6.1 bezeichnete Abdeckung, deren wesentliche
Elemente hier ein Kofferdeckel 17 und ein Kofferboden 18 sind. An letzterem sind die
Lagerzapfen 9, 10 integral angeformt und in die Lageraufnahmen 11, 12 einsetzbar.
Weitere Tragfunktionen übernehmen randseitig abgestellte Anlageflansche 19 und 20, die
auf Gegenprofilkanten 21, 22 auflegbar sind. Damit ist der Kofferboden 18 eindeutig
lagefixiert und darüber hinaus auch gegenüber den Seitenteilen 7, 8 vor der Sitzbank 2
verschwenkbar. Am Kofferdeckel 17 sind Lagerringe 23, 24 vorgesehen, die
drehbeweglich mit den Lagerzapfen 9, 10 verbunden sind. Die Breite der Lagerringe 23,
24 ist so bemessen, daß nach Einsatz der gesamten Abdeckung 6.1 zwischen dieser in
Teile 7 und 8 der Kofferdeckel 17 unabhängig vom Kofferboden 18 schwenkbeweglich ist.
Durch unterschiedliche Arretiermechanismen kann dafür gesorgt werden, daß der
Kofferdeckel 17 und der Kofferboden 18 lösbar miteinander verbunden sind. Je nach
Kundenwunsch kann die Arretierung dabei so ausgelegt sein, daß beispielsweise beim
Anheben der Heckklappe 3 entweder nur der Kofferdeckel 17 allein oder aber der
Kofferdeckel 17 mit dem Kofferboden 18 zusammen in eine Schwenkstellung übergebt.
Die Arretierung von Kofferdeckel 17 und Kofferboden 18 kann auf unterschiedliche Weise
erfolgen. So ist beispielsweise hier ein von Reisekoffern bekanntes Verschlußprinzip
dargestellt, bei dem mittels Betätigung von Druckknöpfen 25, 26 eine Rastverbindung der
beiden Kofferteile 17, 18 zueinander hergestellt werden kann. Nähere Details hierzu
werden in Fig. 4c schematisch dargestellt. Alternativ oder ergänzend kann eine
Verrastung mittels eines Transportgriffes 27 erfolgen, der sich bei der in der Zeichnung
dargestellten Ruhestellung innerhalb der Kontur der Abdeckung 6.1 befindet. In dieser
Ruhestellung ist die Arretierung zum Kofferdeckel 17 aufgehoben. Durch Herausziehen
gemäß Pfeil A können Rasthaken 28, 29 in Rastprofile 30, 31 des Kofferdeckels 17
eingreifen und verriegeln so die beiden Kofferteile 17, 18 für den Transport selbsttätig
miteinander. Der Nutzer der Abdeckung 6.1 muß sich um die Verliersicherheit des darin
untergebrachten Transportgutes also nicht aktiv kümmern, sondern bekommt dies durch
die für den Transport ohnehin notwendige Betätigung des Transportgriffes 27 gleichsam
selbsttätig bereitgestellt. Zu näheren Details dieser Verrastung wird auf die Beschreibung
zu den Fig. 4b und 4c verwiesen.
Von besonderer Bedeutung bei dem in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
auch eine Rücksetzung 32, durch die die Abdeckung 6.1 zur Ladekante 33 eine
vergrößerte Ladehöhe LH zuläßt. Demgegenüber ist eine Vertiefung 34 mehr der
Sitzlehne 2 zugeordnet. Für die Beladung von sperrigen Ladegütern (beispielsweise
Getränkekisten) ist dieser Bereich weniger relevant. Gegebenenfalls kann die Rück
setzung 32 auch auf einen Teilbereich des Kofferbodens 18 beschränkt sein, der sich
hinsichtlich seiner Erstreckung in Fahrzeugquerrichtung an den Abmessungen handels
üblicher Getränkekisten orientiert. Oberhalb der Vertiefung 34 sind hier noch Klemm
schellen 17a, 17b am Kofferdeckel 17 angeformt oder befestigt, um beispielsweise einen
hier nicht gezeigten Regenschirm lagefixiert unterbringen zu können.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine als Nachrüstsatz konzipierte
Abdeckung 6.2. Mit 117 ist als Kofferdeckel eine ohnehin im Fahrzeug vorhandene
Gepäckablage bezeichnet, an der Lagerzapfen 109 und 110 angeformt sind. Als
Kofferboden ist hier eine Ablagemulde 118 vorgesehen, die über Lagerschalen 123, 124
lösbar mit der Gepäckablage 117 gekoppelt werden kann. Der auf diese Weise erzeugte
Zusammenbau kann gemeinsam in die Lageraufnahmen 11, 12 (siehe hierzu auch Fig.
2) eingesetzt werden. Als wesentliches Zusatzausstattungsmerkmal und eigenständige
Lösung sind der Ablagemulde 118 Stromanschlußbuchsen zugeordnet, von denen ein
Niedervoltanschluß mit 35 und ein Wechselstrom-Netzanschluß mit 36 bezeichnet ist.
Diese Buchsen sind über hier nicht weiter dargestellte Leitungssysteme mit dem Bordnetz
des Fahrzeugs verbindbar. Insbesondere die Anschlußbuchse 36 ist interessant für
solche Anwendungsfälle, bei denen die gesamte Abdeckung 6.2 aus dem Fahrzeug
entfernt wird und beispielsweise auf einem Campingplatz oder innerhalb einer Garage an
ein konventionelles Wechselspannungsnetz angeschlossen werden soll. Zu diesem
Zweck kann in die Abdeckung 6.2 auch ein sogenanntes Netzteil bzw. ein Transformator
(200-250 V Wechselstrom/3-24 V Gleichstrom) integriert sein.
Zur näheren Erläuterung der Verriegelungsfunktion des in Fig. 2 dargestellten
Transportgriffes 27 ist in Fig. 4a eine Schnittzeichnung dargestellt. Der dort in der
Ruhestellung befindliche Transportgriff 27 befindet sich innerhalb einer bodenseitigen
Mulde 37 und wird durch das Zusammenwirken einer Druckfeder 38 und eines
Anschlagringes 39 in dieser Position gehalten. An den innenraumseitigen Enden 40 des
Transportgriffes 27 sind Verriegelungsarme 41 befestigt, die mit einem angeformten
Verriegelungshaken 42 in eine Rastausnehmung 43 hineinbewegt werden können, die
ihrerseits dem Kofferdeckel 17 zugeordnet ist. Diese Verrastungsstellung wird erreicht,
wenn beim Herausnehmen der gesamten Abdeckung 6.1 der Transportgriff 27 in
Pfeilrichtung A gegen die Wirkung der Druckfeder 38 herausgezogen wird. Die
Endposition für den Transportgriff 27 ist dann erreicht, wenn ein Clipshaken 44 am
Verriegelungsarm 41 in einen Clipsknopf 45 einrastet. Die vorstehend beschriebene
Clipsverbindung ist so ausgelegt, daß sie einerseits den Rückstellkräften aus der
Druckfeder 38 standhalten kann, andererseits aber von Handkraft relativ leicht
überdrückbar ist. Mit dieser Konstruktion ist gewährleistet, daß nach dem Abstellen der
aus dem Fahrzeug 1 entnommenen Ablage der Kofferdeckel 17 sich nicht vom
Kofferboden 18 lösen kann, wenn die gesamte Abdeckung zuvor hochkant abgelegt
wurde. Es wird hier ausdrücklich darauf verwiesen, daß die in Fig. 4a gezeigten
Zusammenhänge rein schematischer Natur sind. Die konstruktive Umsetzung kann im
Einzelfall höchst unterschiedlich ausgeführt sein.
Ein alternatives Verriegelungskonzept zeigt beispielsweise Fig. 4b. Dort ist der
Transportgriff 27' drehgelagert und wird durch eine in Richtung des Drehpfeiles B
vorgespannte Drehfeder 38' in einer Ruhestellung fixiert, wie sie aus der Zeichnung
ersichtlich ist. In dieser Ruhestellung folgt eine Verrastung zwischen Kofferdeckel 17 und
Kofferboden 18 lediglich über eine Clipsanordnung 46, die von Hand relativ leicht gelöst
werden kann. Diese Clipsanordnung 46 kann auf dem gesamten Umfang von
Kofferdeckel 17 und Kofferboden 18 verteilt sein und ist so bemessen, daß beispielsweise
auch bei schrägstehender Abdeckung 6.1 darin untergebrachtes Ladegut keine
ungewollte Öffnung herbeiführen kann. Um aber bei einem Gebrauch der Abdeckung 6.1
als tragbaren Koffer eine eindeutige Verriegelung sicherstellen zu können, ist hier an dem
Transportgriff 27' ein Verriegelungshebel 42' angeformt, der bei einer gegen die
Rückstellkraft der Drehfeder 38' erfolgenden Verschwenkung gemäß Pfeilrichtung C auf
einer an dem Kofferdeckel 17 angeformten Haltenasen 47 zur Anlage gebracht wird. Die
Geometrie eines Hebelendes 48 ist so ausgeführt, daß für die mit Strichlinien
angedeutete Verrastungsposition in einer Rastmulde 49 ebenfalls eine von Handkraft
leicht überdrückbare Verrastung sichergestellt ist, die aber der von der Drehfeder 38'
ausgeübten Rückstellkraft standhält.
Ergänzend oder alternativ zu den vorstehend beschriebenen Transportgriffarretierungen
können auch Schloßverriegelungen vorgesehen werden, wie sie bereits in der Fig. 2 mit
den Ziffern 25 und 26 grob angedeutet worden sind. Vorstellbar ist beispielsweise eine
Arretierung mittels eines Verriegelungshebels 50, der mit einem in einer Aufnahmehülse
51 geführten Druckknopf 52 gegen die Wirkung einer Druckfeder 53 betätigbar ist. Der
Verriegelungshebel 50 umgreift einen Verriegelungshaken 54, der seinerseits am
Kofferdeckel 17 gelagert ist. Auch diese Zeichnung ist rein schematischer Natur. Es
können hier konventionelle Schloßkonstruktionen eingesetzt werden, wie sie
beispielsweise von Reisekoffern, Aktenkoffern oder Werkzeugkoffern bekannt sind.
Fig. 5 zeigt als bevorzugtes Ausführungsbeispiel für eine Abdeckung 6.3 als
Kofferboden eine Modulkiste 218, die durch hier eingeformte Trennwände 55, 56 in
standardisierte Aufnahmefächer 57 bis 59 unterteilt ist. An die Konturen diese
Aufnahmefächer angepaßt sind als Bordausrüstungsgegenstände beispielsweise eine
Aufnahmebox 60 für ein Warndreieck, ein Verbandskasten 61 sowie ein
Bordwerkzeugsatz 62. Greifaussparungen 63 in den Trennwänden 55 und 56
ermöglichen eine vereinfachte Ablage und Entnahme der vorstehend beschriebenen
Ausrüstungsgegenstände. Die Modulkiste 218 muß aber nicht zwangsläufig nur als
Notfallkoffer konzipiert sein, sondern kann auch für andere Anwendungen genutzt
werden. Vorstellbar sind Einsatzteile nach Art von Flüssigkeitsbehältern oder
Sortierkästen für unterschiedlichste Anwendungsfälle. Als typische Transportgüter in
Betracht gezogen werden können unterschiedlichste Sportgeräte, Getränkebehältnisse,
Taschen- bzw. Bordlampen, Hygieneartikel (insbesondere für Kleinkinder), Wickeltücher,
Kinderspielzeug, Schreibwaren, Zeitschriften oder dergleichen mehr.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann eine solche
Modulkiste 218 auch als Standardbefestigung für Audiogeräte hergerichtet sein. Zu
diesem Zweck ist die Modulkiste 218 mit Stromanschlüssen (siehe Fig. 2, Positionen 35
und 36) herzurichten. Gegebenenfalls sind ergänzend auch Anschlüsse für Kopfhörer
oder Lautsprecherbuchsen vorzusehen. In eine solche Modulkiste 218 könnten dann
beispielsweise tragbare Cassettenrecorder oder Radios abgelegt werden, die während
der Fahrt von Fondinsassen benutzbar sind.
Bei einer anderen Erfindungsvariante ist - wie in Fig. 6 dargestellt - ein Gerät der
Unterhaltungselektronik selbst die Heckablage. Dessen Außenkontur ist fahrzeug
individuell so gestaltet, daß es zur Stauraumabdeckung zwischen die Seitenteile 7 und 8
eingepaßt werden kann. Eine eindeutige Lagefixierung können beispielsweise
Lagerzapfen 309 und 310 sicherstellen, die in die Lageraufnahmen 11, 12 einsteckbar
sind. Nach Entfernung aus dem Fahrzeug 1 sind die Lagerzapfen 309, 310 gemäß
Pfeilrichtung in die Kontur der Abdeckung 6.4 hineinverlegbar. Das in Fig. 6 gezeigte
Ausführungsbeispiel ist ein tragbares Kombi-Musikgerät, das beispielsweise einen CD-
Player, ein Cassetten-Deck und ein Radioteil umfaßt. Lautsprecherboxen 64, 65 sind
entweder in das Gerätegehäuse integriert oder können als separate Bauteile mit diesem
nur lose verbunden sein, um dann für einen Betrieb außerhalb des Fahrzeugs
gegebenenfalls auch vom eigentlichen Kerngerät entfernt aufgestellt werden zu können.
Auch für die Abdeckung 6.4 wird ein Modulkonzept dergestalt vorgeschlagen, daß
standardisierte Lautsprecher- und Musikwiedergabegeräte in fahrzeugindividuell
gestaltete Grundträger eingepaßt werden.
Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
beschränkt. Die unterschiedlichen Konzepte sollen hier lediglich andeuten, mit welch
hoher Variabilität die Erfindung an Fahrzeugen unterschiedlichster Art verwendet werden
kann.
Claims (28)
1. Als kofferartiger Hohlkörper ausgeführte Abdeckung (6.1-6.4) für einen Fahrzeug
laderaum (4) mit wenigstens einem Transportbehälter, der integraler Bestandteil des
Hohlkörpers ist und zur Aufnahme von Ladegut zwischen wenigstens einem
Kofferdeckel (17) und einem Kofferboden (18) hergerichtet ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß an dem wenigstens einen Kofferdeckel (17) und/oder an dem
Kofferboden (18) wenigstens ein lageveränderbarer Transportgriff (27, 27')
vorgesehen ist.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine
Transportgriff (27, 27') durch wenigstens ein Federelement (38, 38') in einer
Ruhestellung gehalten ist, und gegen die Rückstellkraft des Federelementes (38, 38')
in eine Gebrauchsstellung verstellbar ist, durch die eine Handhabung der Abdeckung
(6.1-6.4) nach Art eines Transportkoffers gewährleistet ist.
3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Ruhestellung der Kofferdeckel (17) gegenüber dem Kofferboden (18) verschwenkbar
ist, und daß durch Bewegung des Transportgriffes (27, 27') in die Gebrauchsstellung
der Kofferdeckel (17) gegen den Kofferboden (18) verriegelt ist.
4. Abdeckung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Transportgriff (27, 27') in der Gebrauchsstellung in einer Rastierung (44 und
45; 48 und 49) arretiert ist, die der Rückstellkraft des wenigstens einen Feder
elementes (38, 38') standhält, aber durch Handkraft überdrückbar ist.
5. Als kofferartiger Hohlkörper ausgeführte Abdeckung (6.1-6.4) für einen Fahrzeug
laderaum (4) mit wenigstens einem Transportbehälter, der integraler Bestandteil des
Hohlkörpers ist und zur Aufnahme von Ladegut zwischen wenigstens einem
Kofferdeckel (17) und einem Kofferboden (18) hergerichtet ist, insbesondere nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kofferboden (18) im Bodenbereich
eine die Unterbringung größeren Ladegutes im Fahrzeugladeraum (4) ermöglichende
Rücksetzung (32) aufweist.
6. Abdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücksetzung (32)
hinsichtlich ihrer Ausdehnung in Fahrzeugquerrichtung auf handelsübliche Getränke
kästen abgestimmt ist.
7. Als kofferartiger Hohlkörper ausgeführte Abdeckung (6.1-6.4) für einen Fahrzeug
laderaum (4) mit wenigstens einem Transportbehälter, der integraler Bestandteil des
Hohlkörpers ist und zur Aufnahme von Ladegut zwischen wenigstens einem
Kofferdeckel (17) und einem Kofferboden (18) hergerichtet ist, insbesondere nach
den Ansprüchen 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein lösbarer Einsatz in das
Fahrzeug (1) durch Lagerzapfen (9, 10) gewährleistet ist.
8. Abdeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie mittels der Lager
zapfen (109, 110 oder 309, 310) zwischen einer Lagerstellung und einer Ruhe
stellung verstellbar ist.
9. Abdeckung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen
zur Lagerung am Fahrzeug einerseits und zur Lagerung zwischen Kofferdeckel (17)
und Kofferboden (18) andererseits hergerichtet sind.
10. Abdeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kofferdeckel
(17) und/oder an dem Kofferboden (18) Haltemittel vorgesehen sind, die zur Verbin
dung mit an einer Fahrzeugklappe (3) befestigten oder befestigbaren Zugmitteln (14,
15) hergerichtet sind.
11. Abdeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kofferdeckel (17) in
unterschiedlichen Schwenkstellungen gegenüber dem Kofferboden (18) arretierbar
ist.
12. Abdeckung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, in Einbaulage wahlweise der Kofferdeckel (17) allein in Öffnungs- oder
Schließstellung bewegbar ist oder der Kofferdeckel (17) gemeinsam mit dem
Kofferboden (18) aus der Einbaulage heraus bewegbar ist.
13. Als kofferartiger Hohlköper ausgeführte Abdeckung (6.1-6.4) für einen Fahrzeug
laderaum (4) mit wenigstens einem Transportbehälter, der integraler Bestandteil des
Hohlkörpers ist und zur Aufnahme von Ladegut zwischen wenigstens einem
Kofferdeckel (17) und einem Kofferboden (18) hergerichtet ist, insbesondere nach
einem der Ansprüche 1, 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kofferdeckel
(17) und/oder der Kofferboden (18) wenigstens einen Anschluß für elektrischen
Strom aufweist.
14. Als kofferartiger Hohlköper ausgeführte Abdeckung (6.1-6.4) für einen Fahrzeug
laderaum (4) mit wenigstens einem Transportbehälter, der integraler Bestandteil des
Hohlkörpers ist und zur Aufnahme von Ladegut zwischen wenigstens einem
Kofferdeckel (17) und einem Kofferboden (18) hergerichtet ist, insbesondere nach
einem der Ansprüche 1, 5, 7 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß durch den
Hohlkörper das Gehäuse für ein Elektrogerät zumindest abschnittsweise gebildet ist.
15. Abdeckung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß
als Niedervolt-Steckbuchse ausgeführt ist.
16. Abdeckung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß
als 200-250 Volt-Wechselstromanschluß ausgeführt ist.
17. Abdeckung nach wenigstens einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Elektrogerät als tragbares Ton- und/oder Bildwiedergabegerät
ausgebildet ist.
18. Abdeckung nach wenigstens einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ton- und/oder Bildwiedergabegerät zwischen zwei Lautsprecher
boxen angeordnet ist.
19. Abdeckung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeich
net, daß der Kofferdeckel (17) oder der Kofferboden (18) wenigstens ein Ablagefach
aufweisen oder durch den Kofferdeckel (17) und den Kofferboden (18) gemeinsam
ein Ablagefach gebildet ist.
20. Abdeckung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablagefach zur
Aufnahme eines Warndreieckes oder eines Verbandskastens oder eines Bordwerk
zeuges oder eines Bordwerkzeugbehältnisses oder eines Reservekanisters oder
eines Regenschirmes oder eines Sportgerätes oder eines Getränkebehältnisses oder
eines Schreibwarenbehältnisses oder eines Sortierkastens oder einer Taschen- bzw.
Bordlampe oder eines Audiogerätes oder von Hygieneartikeln, insbesondere für
Kleinkinder, oder eines Wickelsets oder eines Kinderspielzeuges oder wenigstens
einer Batterie oder wenigstens eines Akkumulators oder eines Netz
teils/Transformators hergerichtet ist.
21. Abdeckung nach wenigstens einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Anordnung aus Lautsprecherboxen und Ablagefach in der Weise
vorgesehen ist, daß die Lautsprecherboxen zwischen sich das wenigstens eine
Ablagefach einschließen.
22. Abdeckung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kofferdeckel (17) als Oberseite der Abdeckung (6.1 - 6.3) nach Art
eines Innenverkleidungs- und/oder Innenausstattungsteils gebildet ist.
23. Abdeckung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kofferboden (18) als Unterseite nach Art einer Laderaum
schottwand ausgebildet ist.
24. Abdeckung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie nach Art einer Heckablage bzw. Hutablage gebildet ist.
25. Abdeckung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kofferdeckel (17) durch eine im Fahrzeug ohnehin vorhandene
Heckablage (117) gebildet ist, die zusammen mit einem daran angepaßten
Kofferboden (118) zur gemeinsamen Unterbringung im Fahrzeug (1) hergerichtet ist.
26. Abdeckung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekenn
zeichnet, daß der lösbare Einsatz des Kofferdeckels (17) und/oder des Kofferbodens
(18) ergänzend durch ein Kantenprofil gewährleistet ist.
27. Abdeckung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kofferdeckel (17) mittels wenigstens einer Schloßanordnung (25,
26) gegenüber dem Kofferboden (18) arretierbar ist.
28. Abdeckung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kofferboden (18) als Standardbauteil ausgeführt ist, in das
wenigstens ein Ablagefach oder ein Satz von Ablagefächern gemäß Anspruch 20
einsetzbar ist, das bzw. der mit wenigstens einer an das Standardbauteil angepaßten
Normanschlußkonfiguration ausgeführt ist.
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