DE102012012038A1 - Ablagevorrichtung sowie Koffer für einen Gepäckraum eines Fahrzeugs - Google Patents

Ablagevorrichtung sowie Koffer für einen Gepäckraum eines Fahrzeugs Download PDF

Info

Publication number
DE102012012038A1
DE102012012038A1 DE201210012038 DE102012012038A DE102012012038A1 DE 102012012038 A1 DE102012012038 A1 DE 102012012038A1 DE 201210012038 DE201210012038 DE 201210012038 DE 102012012038 A DE102012012038 A DE 102012012038A DE 102012012038 A1 DE102012012038 A1 DE 102012012038A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
case
suitcase
storage device
support element
walls
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201210012038
Other languages
English (en)
Inventor
Dagmar Vadlja
Thomas Stollhof
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE201210012038 priority Critical patent/DE102012012038A1/de
Publication of DE102012012038A1 publication Critical patent/DE102012012038A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/02Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in separate luggage compartment

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ablagevorrichtung für einen Gepäckraum (3) eines Fahrzeugs, der nach oben durch eine karosserieseitig ortsfeste Oberwand, insbesondere einen Scheibenquerträger (5) und/oder ein Hutablagen-Querblech (9), begrenzt ist und der mit einem Gepäckraumdeckel (1) abdeckbar ist. In dem Gepäckraum (3) ist ein Führungssystem mit einem zwischen einer Verwahrstellung (I) und einer Bestückungsstellung (II) insbesondere teleskopartig verschiebbaren Tragelement (15) vorgesehen, an dem ein Aufnahmebehälter (13) abgestützt ist. Erfindungsgemäß ist der Aufnahmebehälter (13) ein vom Tragelement (15) lösbarer Koffer, dessen Innenraum (27) von Kofferwänden vollständig umschließbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ablagevorrichtung für einen Gepäckraum eines Fahrzeugs nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und einen Koffer für einen Gepäckraum eines solchen Fahrzeuges nach dem Patentanspruch 10.
  • Zur besseren Raumnutzung kann im insbesondere heckseitigen Gepäckraum eines Fahrzeugs ein zusätzliches Ablagesystem integriert sein, beispielsweise mit Staufächern, Schubfächern oder anderen Ablagen. Diese können zur Erhöhung des Gepäckraum-Volumens gegebenenfalls aus dem Gepäckraum entnommen werden.
  • Aus der WO 2008/046461 ist eine gattungsgemäße Ablagevorrichtung für einen Fahrzeug-Gepäckraum bekannt, der nach oben durch eine karosserieseitig ortsfeste Oberwand, insbesondere ein Hutablagen-Querblech, begrenzt ist und der mit einem Gepäckraumdeckel abdeckbar ist. Die in dem Gepäckraum integrierte Ablagevorrichtung weist einen Aufnahmebehälter auf, der nach oben offen ist und mit seinen oberen seitlichen Rändern in verstellbare Teleskopschienen eingehängt ist. Die verstellbaren Teleskopschienen sind Bestandteil eines Führungssystems, mit dem der Aufnahmebehälter in der Fahrzeuglängsrichtung nach hinten zwischen einer Verwahrstellung unterhalb des Hutablagen-Querblechs und einer freigelegten Bestückungsstellung verstellbar ist, in der der Ablagebehälter mit Ladegut bestückbar ist. Der Aufnahmebehälter kann manuell von den verstellbaren Teleskopschienen gelöst werden und als ein Einkaufskorb weiter verwendet werden.
  • Aus der DE 197 41 628 A1 ist eine Abdeckung für einen Fahrzeugladeraum bekannt, die als ein kofferartiger Hohlkörper ausgeführt ist. Dadurch wird innerhalb eines Fahrzeuginnenraums zusätzliches Stauvolumen bereitgestellt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Ablagevorrichtung für einen Fahrzeug-Gepäckraum bereitzustellen, bei dem das Führungssystem eine leichtgängige Stellbewegung des Ablagebehälters ermöglicht und der Ablagebehälter eine gesteigerte Funktionalität aufweist.
  • Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 und des Patentanspruches 10 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Die Erfindung geht von dem aus der WO 2008/046461 bekannten Aufnahmebehälter aus, der im eingebauten Zustand wie eine nach oben offene Schublade zwischen der Verwahrstellung und der Bestückungsstellung verstellbar ist. Aufgrund der nach oben offenen Behälterseite kann jedoch dieser Aufnahmebehälter im ausgebauten Zustand nur eingeschränkt verwendet werden. Vor diesem Hintergrund ist gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 der Aufnahmebehälter der erfindungsgemäßen Ablagevorrichtung als vom Tragelement lösbarer Koffer ausgebildet, dessen Innenraum von Kofferwänden vollständig umschließbar ist. Der von der Ablagevorrichtung entnehmbare Koffer ist im Vergleich zu dem aus dem Stand der Technik bekannten, nach oben offenen Aufnahmebehälter mit größerer Funktionalität einsetzbar. Zudem weist der Koffer im Vergleich zu dem bekannten, nach oben offenen Aufnahmebehältnis eine wesentlich größere Eigensteifigkeit auf, wodurch der in der Ablagevorrichtung eingebaute Koffer in einfacherer Weise leichtgängig verstellbar ist, ohne bei der Verstellbewegung zu verkanten.
  • Der Koffer kann als Kofferwände einander mit Abstand gegenüberliegende flache Seitenwände, das heißt einen Kofferboden sowie einen Kofferdeckel, aufweisen. Der Kofferboden und -deckel sind durch schmale, umlaufende Seitenwände miteinander verbunden. Besonders bevorzugt ist es, wenn sich der Koffer mit seinem flachen Kofferboden auf dem Tragelement abstützt.
  • Das teleskopartig verstellbare Tragelement ist Bestandteil eines Führungssystems, das karosseriefest zum Beispiel über einen Halter an einem Scheibenquerträger und/oder an einem Hutablagen-Querblech im Fahrzeug montiert sein kann. Besonders bevorzugt kann das Tragelement zumindest eine verstellbare Teleskopschiene aufweisen, die in einer karosserieseitig ortsfesten Teleskopschiene geführt ist. Mit dem erfindungsgemäßen Führungssystem kann der Koffer zwischen einer Verwahrstellung unterhalb der den Gepäckraum begrenzenden ortsfesten Oberwand (insbesondere unterhalb des Scheibenquerträgers und/oder des Hutablagen-Querblechs) und einer nach oben freigelegten Bestückungsposition verstellt werden, bevorzugt in der Fahrzeuglängsrichtung zur Heckseite des Fahrzeuges. Dabei kann der Koffer mittelbar oder unmittelbar auf der verstellbaren Teleskopschiene abgestützt oder eingehängt sein. Um eine betriebssichere Halterung zu gewährleisten, kann der Koffer über eine manuell lösbare Verbindung, etwa eine Rast- oder Clipsverbindung, ortsfest am Tragelement, zum Beispiel an der verstellbaren Teleskopschiene, gehaltert sein.
  • Für eine leichtgängige Stellbewegung ist es von Vorteil, wenn das Tragelement einen Tragrahmen aufweist, in der der Koffer formschlüssig einsetzbar ist. Der Koffer kann in diesem Fall nicht mehr unmittelbar an der verstellbaren Teleskopschiene abgestützt sein, sondern unter Zwischenlage des Tragrahmens. In diesem Fall kann der Koffer lösbar im Tragrahmen gehaltert sein. In einer Ausführungsform kann der Tragrahmen einen Rahmenboden sowie seitlich hochgezogene Rahmenleisten aufweisen, die den Koffer zumindest teilweise umgreifen, das heißt besondere eine flache Kofferwand sowie gegenüberliegende schmale Kofferwände. Der Tragrahmen kann in diesem Fall besonders bevorzugt im Querschnittsprofil rinnenförmig nach oben offen gestaltet sein, und zwar mit einer in der Schieberichtung offenen Stirnseite. Auf diese Weise wird das Einsetzen des Koffers in den Tragrahmen sowie seine Herausnahme aus diesem vereinfacht.
  • Zur weiteren Unterstützung einer leichtgängigen Stellbewegung können zwei voneinander beabstandete verstellbare Teleskopschienen vorgesehen sein, zwischen denen der Aufnahmebehälter eingehängt ist. Besonders bevorzugt ist es, wenn der Tragrahmen die beiden voneinander beabstandeten, verstellbaren Teleskopschienen miteinander verbindet beziehungsweise diese überbrückt. Die beiden Teleskopschienen sowie der Tragrahmen bilden in diesem Falle eine steife Baueinheit, die nahezu ohne Verkantung leichtgängig verstellbar ist. Grundsätzlich kann aber auch ein mit den beiden Teleskopschienen verriegelbarer Koffer selbst die Überbrückung und Verbindung der beiden Teleskopschienen darstellen.
  • Wie oben erwähnt, kann der Aufnahmebehälter mit einer linearen Stellbewegung teleskopartig zwischen der Verwahrstellung und der Bestückungsstellung verschoben werden. Alternativ dazu kann das Tragelement, an dem der Aufnahmebehälter abgestützt ist, nicht linear verstellbar sein, sondern über eine beliebig vorgegebene Bewegungsbahn, etwa zur Ausführung einer Schwenkbewegung oder dergleichen. In diesem Fall ist das Tragelement von einer in etwa horizontalen Verwahrstellung eine Drehachse nach unten verschwenkbar in die Bestückungsstellung. Die Stellbewegung zwischen der Verwahrstellung und der Bestückungsstellung kann manuell erfolgen oder alternativ auch mit Hilfe von zusätzlichen Antriebseinheiten, etwa einem Elektromotor.
  • Um eine unbeabsichtigte Stellbewegung des Tragelementes zu vermeiden, etwa in einem Anfahrvorgang des Fahrzeuges, können zusätzliche Verriegelungsmechanismen vorgesehen sein, mit denen der Aufnahmebehälter beziehungsweise dessen Tragelement in der Verwahrposition und/oder in der Bestückungsstellung gesichert sind.
  • Der als Koffer ausgebildete Aufnahmebehälter ist im eingebauten Zustand bevorzugt als ein nach oben offenes Schubladenfach verwendbar. Gleichzeitig soll der Koffer jedoch auch im ausgebauten Zustand einen vollständig umschlossenen Koffer-Innenraum aufweisen. Vor diesem Hintergrund ist es bevorzugt, wenn nicht ein herkömmlicher starrer Kofferboden sowie Kofferdeckel Anwendung findet, sondern ein speziell auf diese Anforderungen angepasster Koffer. Vor diesem Hintergrund ist es besonders bevorzugt, wenn zumindest eine Kofferwand, insbesondere die in der Einbaulage der karosseriefesten Oberwand zugewandte Kofferwand, durch eine flexible Abdeckung ausgebildet ist. Die flexible Abdeckung kann bevorzugt im eingebauten Zustand im Koffer-Innenraum verstaubar sein. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass der Koffer im eingebauten Zustand in ein nach oben offenes Schubladenfach verwandelbar ist. Im ausgebauten Zustand kann die flexible Abdeckung dagegen die nach oben offene Behälterseite überdecken. Besonders bevorzugt kann die flexible Abdeckung als eine Rollo-Bahn ausgeführt sein, die in einem kofferseitigen Aufrollautomaten aufwickelbar ist. Die Rollo-Bahn kann insbesondere entgegen einer Aufwickelkraft von einer Offenstellung in eine Geschlossenstellung verstellt werden, in der der Koffer-Innenraum vollständig umschlossen ist. Zur Sicherung der Geschlossenstellung kann die Rollo-Bahn ein Arretiermittel aufweisen, das bevorzugt manuell betätigbar ist. Besonders bevorzugt kann die Rollo-Bahn aus einer Vielzahl von Lamellen aufgebaut sein, die an ihren Stirnseiten jeweils in Kulissenbahnen des Koffers zwischen der Offenstellung und der Geschlossenstellung führbar sind.
  • Die vorstehend erläuterten und/oder in den Unteransprüchen wiedergegebenen vorteilhaften Aus- und/oder Weiterbildungen der Erfindung können – außer zum Beispiel in den Fällen eindeutiger Abhängigkeiten oder unvereinbarer Alternativen – einzeln oder aber auch in beliebiger Kombination miteinander zur Anwendung kommen. Die Erfindung und ihre vorteilhaften Aus- und Weiterbildungen sowie deren Vorteile werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Heckansicht eines Fahrzeuges bei geöffnetem Gepäckraumdeckel;
  • 2 in einer Ansicht entsprechend der 1 die Ablagevorrichtung im Gepäckraum bei herausgenommenem Koffer;
  • 3 in einer vergrößerten perspektivischen Darstellung ein Tragelement der Ablagevorrichtung der 1 ohne Koffer;
  • 4 in einer Ansicht entsprechend der 3 das Tragelement mit darin gehaltertem Koffer;
  • 5 in einer grobschematischen Seitenschnittdarstellung den Koffer der 4;
  • 6 eine Ansicht entsprechend der 5, jedoch ohne Aufrollautomat;
  • 7 und 8 einen Koffer in einer weiteren Ausführungsform mit teleskopartig verstellbaren Wandsegmenten;
  • 9 einen als Aktentasche ausgebildeten Koffer in Schnittdarstellung; und
  • 10 einen Koffer mit bauteilsteifem Kofferdeckel.
  • In der 1 ist eine Heckansicht eines Fahrzeuges mit Stufenheck gezeigt, und zwar mit einem geöffneten Gepäckraumdeckel 1, der den Blick in das Innere eines Gepäckraumes 3 freigibt. Die Begrenzung der Zugangsöffnung 6 des Gepäckraumes 3 ist in der Fahrzeuglängsrichtung x nach vorne durch einen Heckscheiben-Querträger 5 gebildet, an dem der untere Rand einer nur teilweise dargestellten Heckscheibe 7 abgestützt ist. Im weiteren Verlauf in der Fahrzeuglängsrichtung x nach vorne schließt sich an den Heckscheiben-Querträger 5 im Fahrzeuginnenraum ein ebenfalls nur teilweise dargestelltes Hutablagen-Querblech 9 an. Das Hutablagen-Querblech 9 ist eine karosserieseitig ortsfeste Oberwand, die zusammen mit dem Heckscheiben-Querträger 5 den Gepäckraum 3 nach oben begrenzt.
  • Unmittelbar unterhalb des Hutablagen-Querblechs 9 ist im Gepäckraum 3 ein Führungssystem 11 (1) integriert, mit dem ein Aufnahmebehälter 13 zwischen einer in der 1 gestrichelt dargestellten Verwahrposition I und einer Bestückungsposition II in der Fahrzeuglängsrichtung x zur Heckseite verstellbar ist. Der Aufnahmebehälter 13 ist gemäß den Figuren als ein Koffer ausgebildet, dessen Innenraum 27 (5) von Kofferwänden vollständig umschließbar ist. Zur Ausführung der Stellbewegung ist der Koffer 13 in einem Tragelement 15 gehaltert, das in den Figuren beispielhaft als eine Aufnahmeschale ausgeführt ist, die einen großflächigen Schalenboden 17 sowie in der Fahrzeugquerrichtung y voneinander beabstandete seitlich hochgezogene Seitenwände 19 aufweist. Auf diese Weise ergibt sich ein rinnenförmiges Querschnittsprofil, in das der Koffer 13 formschlüssig eingesetzt ist. Der Koffer 13 weist einen Kofferdeckel 21 sowie einen Kofferboden 23 auf, die zusammen mit umlaufenden Seitenwänden 25 den Koffer-Innenraum 27 (3) vollständig umschließen können. In der 1 liegt der Koffer 13 mit seinem Kofferboden 23 auf dem Schalenboden 17 der Aufnahmeschale 15 auf. Die schmalen Seitenwände 25 des Koffers 13 sind jeweils innenseitig in Anlage mit den hochgezogenen Seitenwänden 19 der Aufnahmeschale 15.
  • Für eine ortsfeste Halterung in der Aufnahmeschale 15 ist gemäß der 1 eine nur angedeutete Clipverbindung 29 mit einem Druckknopf vorgesehen, der zum Beispiel zum Lösen des Koffers 13 aus der Aufnahmeschale 15 eindrückbar ist. Alternativ zur gezeigten Verriegelung 29 sind jegliche andere Arretiermittel anwendbar. Zur Herausnahme des Koffers 13 aus der Ablagevorrichtung ist somit zunächst das Arretiermittel 29 zu betätigen. Anschließend kann der Koffer 13 mit seinem Handgriff 31, der an der der Heckseite zugewandten Schmalseite 25 angeordnet ist, aus dem Gepäckraum 3 entnommen werden.
  • Die Aufnahmeschale 15 ist Bestandteil des bereits oben erwähnten Führungssystems 11, mit dem der Koffer 13 in der Fahrzeuglängsrichtung x mit einer Linearbewegung zwischen der Verwahrposition I und der Bestückungssposition II verstellbar ist. Hierzu ist der Koffer 13 unter Zwischenlage des Schalenbodens 17 auf zwei in der Fahrzeugquerrichtung y voneinander beabstandete, verstellbare Teleskopschienen 33 abgestützt (3). Die beiden Teleskopschienen 33 sind verstellbar in zugeordneten, karosserieseitig ortsfesten Teleskopschienen 35 linear geführt. Die ortsfesten Teleskopschienen 35 sind wiederum über Halter 37 an der Fahrzeugkarosserie montiert. Alternativ zu der in den 1 bis 4 gezeigten bauraumintensiven Aufnahmeschale 15 kann anstelle dessen auch ein beliebig gestalteter Tragrahmen verwendet werden, der die beiden voneinander beabstandeten, verstellbaren Teleskopschienen 33 überbrückt und gleichzeitig eine zuverlässige Halterung des Koffers 13 ermöglicht. Wiederum alternativ kann auch der mit den voneinander beabstandeten, verstellbaren Teleskopschienen 33 verriegelte Koffer 13 selbst die Überbrückung der beiden Teleskopschienen 33 bilden.
  • Wie aus den Figuren hervorgeht, ist der Kofferdeckel 21 des Koffers 13 nicht als eine starre, bauteilsteife Kofferwand ausgeführt, sondern vielmehr als eine flexible Abdeckung. Beispielhaft ist in den Figuren der nach oben freigelegte Kofferdeckel 21 als eine Rollo-Bahn mit einer Anzahl von zueinander verstellbaren Lamellen 39 ausgeführt. Die Lamellen 39 sind ihren gegenüberliegenden Stirnseiten jeweils in Kulissenbahnen 41 der schmalen Koffer-Seitenwände 25 geführt. Zum Aufwickeln der Rollo-Bahn ist im Koffer-Innenraum 27 ein Aufrollautomat 43 mit einer Wickelwelle vorgesehen, auf die die Rollo-Bahn aufwickelbar ist. Bevorzugt ist es dabei, wenn die Rollo-Bahn entgegen einer Aufwickelkraft FA (5) von einer nicht gezeigten Offenstellung in eine Geschlossenstellung B (5) verstellbar ist. In der Geschlossenstellung B ist der Koffer-Innenraum 27 vollständig geschlossen. Zur Sicherung der Geschlossenstellung kann die Rollo-Bahn ein Arretiermittel 30 (4) aufweisen, beispielsweise teleskopartig verstellbare Lamellen 39 (4), deren Enden in korrespondierende Rastausnehmungen in den Kulissenbahnen 41 des Koffers 13 lösbar eingreifen können. In der, in der 1 oder 4 gezeigten Koffer-Einbaulage kann daher der Kofferdeckel 21 in die Offenstellung verbracht werden, wodurch sich der Koffer 13 in eine nach oben offene Schublade verwandelt, die in einfacher Weise von oben bestückbar ist.
  • Vor einer Herausnahme des Koffers 13 aus der Ablagevorrichtung kann dagegen der Kofferdeckel 21 wieder in seine Geschlossenstellung B (4 oder 5) verbracht werden. Anschließend kann der Koffer 13 ohne weiteres aus der Ablagevorrichtung entnommen werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das in den vorangegangenen Figuren gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann alternativ zur in den 1 bis 5 dargestellten Rollo-Bahn mit den Lamellen 39 der Kofferdeckel 21 auch z. B. als ein Stoffrollo ausgeführt sein, das auf einem Aufrollautomaten innerhalb des Koffers aufrollbar ist.
  • In einer weiteren in der 6 gezeigten Ausführungsvariante kann auf den in der 5 gezeigten Aufrollautomaten 43 verzichtet werden. Anstelle dessen ist in der 6 innenseitig am Kofferboden 23 ein Zwischenboden 45 vorgesehen, der mit Abstand zum Kofferboden 23 angeordnet ist. Der Zwischenboden 45 und der Kofferboden 23 begrenzen einen Stauraum 47, in den die Rollo-Bahn beim Öffnen des Koffers 13 einschiebbar ist.
  • In der 7 und 8 ist der Kofferdeckel 21 durch eine Anzahl von zueinander verstellbaren Wandsegmenten 49 aufgebaut. Die in der 7 beispielhaft gezeigten insgesamt vier Wandsegmente 49 sind mit ihren seitlichen Rändern in seitlichen, nicht dargestellten Kulissenbahnen des Koffers 13 geführt. In der 7 ist der Kofferdeckel 21 in seiner Geschlossenstellung B gezeigt, in der die Wandsegmente 49 nur geringfügig einander überlappt sind und der Koffer-Innenraum 27 vollständig geschlossen ist. Demgegenüber ist der Kofferdeckel 21 in der 8 in seiner Offenstellung gezeigt, in der der die Wandsegmente 49 in einer verschachtelten Anordnung vollständig in Flucht übereinander angeordnet sind.
  • In der in der 9 gezeigten Ausführungsvariante ist der Koffer 13 dagegen als eine Aktentasche (etwa aus Leder) ausgeführt, bei der der Kofferdeckel 21 über eine Klappachse K schwenkbar mit dem Kofferboden 23 verbunden ist. Der als Aktentasche ausgebildete Koffer 13 ist in der 9 vollständig geöffnet dargestellt, und zwar mit nach oben aufgeklapptem Kofferdeckel 21. Der Kofferdeckel 21 und der Kofferboden 23 sind über faltenbalgartig verformbare Seitenwände 24 miteinander verbunden. Der Kofferboden 23 ist außerdem mit einer ebenfalls klappbaren Verschlusslasche 51 verlängert, an der ein angedeutetes Verriegelungsmittel 53 vorgesehen ist. In der Geschlossenstellung wird die Verschlusslasche 51 um den Kofferdeckel 21 geklappt, wodurch das Verriegelungsmittel 53 in Eingriff mit einem nicht gezeigten Gegenelement am Kofferdeckel 21 kommt.
  • In der in der 10 gezeigten Ausführungsvariante ist der Koffer 13 in üblicher Weise mit einem starren Kofferdeckel 21 ausgebildet, der über eine Klappachse mit dem Kofferboden 23 verbunden ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gepäckraumdeckel
    3
    Gepäckraum
    5
    Heckscheiben-Querträger
    6
    Zugangsöffnung
    7
    Heckscheibe
    9
    Hutablage-Querblech
    11
    Führungssystem
    13
    Koffer
    15
    Tragelement
    17
    Rahmenboden
    19
    Seitenwände
    21
    Kofferdeckel
    23
    Kofferboden
    25
    umlaufende schmale Seitenwände
    27
    Koffer-Innenraum
    29
    Arretiermittel
    30
    Arretiermittel
    31
    Handgriff
    33
    verstellbare Teleskopschienen
    35
    ortsfeste Teleskopschienen
    37
    Halter
    39
    Lamellen
    41
    Kulissenbahn
    43
    Aufrollautomat
    45
    Zwischenboden
    47
    Stauraum
    49
    Wandsegmente
    51
    Verschlusslasche
    53
    Verriegelungsmittel
    55
    faltenbalgartig verformbare Seitenwände
    I
    Verwahrposition
    II
    Bestückungsposition
    B
    Geschlossenstellung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2008/046461 [0003, 0007]
    • DE 19741628 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Ablagevorrichtung für einen Gepäckraum (3) eines Fahrzeugs, der nach oben durch eine karosserieseitig ortsfeste Oberwand, insbesondere einen Scheibenquerträger (5) und/oder ein Hutablagen-Querblech (9), begrenzt ist und der mit einem Gepäckraumdeckel (1) abdeckbar ist, in welchem Gepäckraum (3) ein Führungssystem mit einem zwischen einer Verwahrstellung (I) und einer Bestückungsstellung (II) insbesondere teleskopartig verschiebbaren Tragelement (15) vorgesehen ist, an dem ein Aufnahmebehälter (13) abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter (13) ein vom Tragelement (15) lösbarer Koffer ist, dessen Innenraum (27) von Kofferwänden vollständig umschließbar ist.
  2. Ablagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Koffer (13) als Kofferwände einander mit Abstand gegenüberliegende flache Seitenwände, insbesondere Kofferboden (23) und Kofferdeckel (21), aufweist, und dass insbesondere der Kofferboden (23) auf dem Tragelement (15) abgestützt ist.
  3. Ablagevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das teleskopartig verstellbare Tragelement (15) zumindest eine verstellbare Teleskopschiene (33) aufweist, die in einer karosserieseitig ortsfesten Teleskopschiene (35) geführt ist.
  4. Ablagevorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Koffer (13) mittelbar oder unmittelbar auf der verstellbaren Teleskopschiene (33) abgestützt ist, und/oder dass der Koffer (13) über eine manuell lösbare Verbindung (29) ortsfest am Tragelement (15), insbesondere an der verstellbaren Teleskopschiene (33), gehaltert ist.
  5. Ablagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungssystem über einen Halter (37) an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, und/oder dass das Tragelement (15) als ein Tragrahmen, insbesondere als eine Aufnahmeschale, ausgebildet ist, in der der Koffer (13) formschlüssig einsetzbar ist.
  6. Ablagevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (15) einen Rahmenboden (17) sowie seitlich hochgezogene Rahmenleisten (19) aufweist, die den Koffer (13) zumindest teilweise umgreifen, insbesondere eine flache Kofferwand (21, 23) sowie gegenüberliegende schmale Kofferwände (25).
  7. Ablagevorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (15) im Querschnittsprofil rinnenförmig mit einer in der Schieberichtung offenen Stirnseite ausgebildet ist.
  8. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Koffer (13) unter Zwischenlage des Tragrahmens (15) auf der zumindest einen verstellbaren Teleskopschiene (33) abgestützt ist, und/oder dass der Koffer (13) lösbar im Tragrahmen (15) gehaltert ist, und/oder dass zwei voneinander beabstandete verstellbare Teleskopschienen (33) vorgesehen sind, die mittels des Tragrahmens (15) überbrückt sind, und/oder dass zwei voneinander beabstandete verstellbare Teleskopschienen (33) vorgesehen sind, die mittels des manuell lösbar mit den Teleskopschienen (33) verbindbaren (29) Koffers (13) überbrückt sind.
  9. Ablagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Kofferwand (21), insbesondere die der karosseriefesten Oberwand zugewandte Kofferwand, als eine flexible Abdeckung ausgebildet ist, insbesondere als eine Rollo-Bahn, und dass die flexible Abdeckung in einem kofferseitigen Aufrollautomaten (43) aufwickelbar ist oder in einem kofferseitigen Stauraum (47) einschiebbar ist.
  10. Koffer für eine Ablagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE201210012038 2012-06-19 2012-06-19 Ablagevorrichtung sowie Koffer für einen Gepäckraum eines Fahrzeugs Withdrawn DE102012012038A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210012038 DE102012012038A1 (de) 2012-06-19 2012-06-19 Ablagevorrichtung sowie Koffer für einen Gepäckraum eines Fahrzeugs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210012038 DE102012012038A1 (de) 2012-06-19 2012-06-19 Ablagevorrichtung sowie Koffer für einen Gepäckraum eines Fahrzeugs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012012038A1 true DE102012012038A1 (de) 2013-12-19

Family

ID=49667770

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201210012038 Withdrawn DE102012012038A1 (de) 2012-06-19 2012-06-19 Ablagevorrichtung sowie Koffer für einen Gepäckraum eines Fahrzeugs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102012012038A1 (de)

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5372289A (en) * 1992-02-11 1994-12-13 Regie Nationale Des Usines Renault Motor vehicle luggage compartment having a lid for holding a storage module
DE4442042A1 (de) * 1994-11-25 1996-05-30 Naeher Georg Gmbh Kofferraumverstauvorrichtung
DE19741628A1 (de) 1997-09-20 1999-03-25 Volkswagen Ag Abdeckung für einen Fahrzeugladeraum
US20020034430A1 (en) * 2000-07-26 2002-03-21 Sotiroff John Andrew Moveable cargo support panel for use in a vehicle
DE10240038A1 (de) * 2002-08-27 2004-03-11 Webasto Vehicle Systems International Gmbh Lademodul für ein Fahrzeug sowie Fahrzeug mit einem Lademodul
DE102006013973A1 (de) * 2006-03-15 2007-09-20 Bos Gmbh & Co. Kg Staubehältnis für den Einsatz in einem Laderaum
WO2008046461A1 (de) 2006-10-21 2008-04-24 Audi Ag Staufacheinrichtung für fahrzeuge
DE102010012116A1 (de) * 2010-03-19 2011-09-22 Daimler Ag Trolley und Trolley-Halterung in einem Kraftfahrzeug-Kofferraum und Verfahren zur Entnahme des Trolleys aus der Kofferraumhalterung

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5372289A (en) * 1992-02-11 1994-12-13 Regie Nationale Des Usines Renault Motor vehicle luggage compartment having a lid for holding a storage module
DE4442042A1 (de) * 1994-11-25 1996-05-30 Naeher Georg Gmbh Kofferraumverstauvorrichtung
DE19741628A1 (de) 1997-09-20 1999-03-25 Volkswagen Ag Abdeckung für einen Fahrzeugladeraum
US20020034430A1 (en) * 2000-07-26 2002-03-21 Sotiroff John Andrew Moveable cargo support panel for use in a vehicle
DE10240038A1 (de) * 2002-08-27 2004-03-11 Webasto Vehicle Systems International Gmbh Lademodul für ein Fahrzeug sowie Fahrzeug mit einem Lademodul
DE102006013973A1 (de) * 2006-03-15 2007-09-20 Bos Gmbh & Co. Kg Staubehältnis für den Einsatz in einem Laderaum
WO2008046461A1 (de) 2006-10-21 2008-04-24 Audi Ag Staufacheinrichtung für fahrzeuge
DE102010012116A1 (de) * 2010-03-19 2011-09-22 Daimler Ag Trolley und Trolley-Halterung in einem Kraftfahrzeug-Kofferraum und Verfahren zur Entnahme des Trolleys aus der Kofferraumhalterung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1332919B1 (de) Aufnahmevorrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs
DE102006005518B4 (de) Fahrzeug-Stauanordnung
DE202015100165U1 (de) Multifunktionale Aufbewahrungsschublade für den Kofferraum eine Fahrzeugs
DE102009030350A1 (de) Kraftfahrzeug und Staufacheinrichtung
DE102015119283A1 (de) Zweiseitige Fahrgastraumabdeckung mit einem ebenen, nach vorn ausziehbaren Abdeckelement
DE202016102023U1 (de) Abnehmbares/grössenveränderbares Kofferraumordnungssystem
DE102016200054A1 (de) Kraftfahrzeug, insbesondere Reisebus
DE102013105472B4 (de) Laderaumabdeckung
DE19858429B4 (de) Vorrichtung zur Sicherung von Funktionseinheiten in einem Laderaum eines Kraftfahrzeuges und Deckabschnitt hierfür
DE102012009675A1 (de) Anordnung einer schwenkbar gelagerten Klappe an einer Instrumententafel oder an einem Innenverkleidungsteil
EP2468574A1 (de) Fahrzeug, insbesondere Cabriofahrzeug, mit einem Gepäckraum
DE102012013013A1 (de) Ablagevorrichtung für den Gepäckraum eines Fahrzeugs
DE102008014876B3 (de) Laderaumabdeckung für ein Kraftfahrzeug
DE102007002822A1 (de) Variabler Raumteiler für einen Fahrzeugladeraum
DE102006002829A1 (de) Kraftfahrzeuginneneinrichtung mit einem ausziehbaren Aufnahmebehälter in der Mittelkonsole
DE102004021556A1 (de) System zum Abdecken und Abteilen des Laderaumes in Personenkraftwagen, insbesondere Kombifahrzeugen
DE102010025213B4 (de) Schutzvorrichtung für einen Fahrzeuginnenraum
DE102012012038A1 (de) Ablagevorrichtung sowie Koffer für einen Gepäckraum eines Fahrzeugs
DE102007057842A1 (de) Vorrichtung zur Abtrennung eines Innenraums eines Kraftfahrzeugs
DE102013212552B4 (de) Stauvorrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs
DE102020007185A1 (de) Schutzvorrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug
DE102015214220A1 (de) Ablagesystem für ein Fahrzeug
DE102014105723A1 (de) Regalsystem
DE102016009077B4 (de) Seitenwand eines Kofferraums in einem Kraftfahrzeug
EP0943498A1 (de) Vorrichtung zur Sicherung von Ladegut

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee