DE10240038A1 - Lademodul für ein Fahrzeug sowie Fahrzeug mit einem Lademodul - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Lademodul 1 für ein Fahrzeug 2, insbesondere ein Kombi-Fahrzeug, wobei das Fahrzeug 2 eine Ladefläche 3 aufweist und wobei das Lademodul an der Ladefläche 3 des Fahrzeugs 2 zur Erweiterung der Lademöglichkeiten anbringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lademodul für ein Fahrzeug, insbesondere ein Kombi-Fahrzeug. Ferner die Erfindung ein Fahrzeug mit einem Lademodul.
  • Als Stand der Technik ist aus der DE 100 47 541 A1 ein Laderaum für ein Kraftfahrzeug mit einem Laderaumboden sowie zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden bekannt, wobei mindestens eine Seitenwand des Laderaums mit mindestens einem formstabilen Funktionsmodul mit einem offenen oder geschlossenen Aufnahmeraum versehen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein besonders vielseitig verwendbares Lademodul für ein Fahrzeug anzubieten. Ferner soll ein Fahrzeug für ein derartiges Lademodul angeboten werden.
  • Die Erfindung wird für das Lademodul durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen für das Lademoduls werden in den Unteransprüchen 1 – 10 beschrieben. Für das Fahrzeug wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 11 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Lademodul für ein Fahrzeug, insbesondere ein Kombi-Fahrzeug, ist an der Ladefläche des Fahrzeugs zur Erweiterung der Lademöglichkeiten des Fahrzeugs lösbar anbringbar. Je nach Benutzerwünschen kann das Lademodul insbesondere im Kofferraum des Fahrzeugs angebracht werden oder aus dem Kofferraum herausgenommen und bei Nichtgebrauch z.B. in einer Garage oder in einem sonstigen Aufenthaltsraum abgestellt werden. Der Innenraum des Fahrzeugs kann durch das Lademodul somit entsprechend den Benutzerwünschen gestaltet werden und das Fahrzeug kann ohne Lademodul z.B. für den Personentransport und mit Lademodul z.B. zum Transport von Waren oder Gütern verwendet werden. Damit dient das Lademodul zur variablen Umrüstung des jeweiligen Fahrzeugs.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform kann das Lademodul kastenförmig und damit besonders stabil ausgebildet sein. Beim Entfernen des Lademoduls aus dem Fahrzeug kann ein derartiges kastenförmiges Lademodul in einer Garage oder einem sonstigen Abstellraum auch als Schrank oder Truhe verwendet werden.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform wird das Lademodul über die Heckseite des Fahrzeugs an der Ladefläche des Fahrzeugs angebracht. Durch Öffnen der Heckplatte kann das Lademodul an der Heckseite in das Fahrzeug eingeschoben und dort lösbar arretiert werden. Die Arretierung kann durch an sich bekannte Schraub-, Klemm- oder Steckverbindungen erfolgen.
  • Das Lademodul kann verschiedenartig ausgestaltete Öffnungen zum Befüllen und Entleeren besitzen. Nach einer vorteilhaften Ausführungsform kann das Lademodul ein besonders komfortabel und zügig bedienbares Rolloelement aufweisen, welches zum einen zur Abdeckung einer Oberseite oder eines seitlichen Bereichs (z.B. des hinteren Bereichs) des Lademoduls dienen kann. Nach einer vorteilhaften Ausführungsform kann das Rolloelement auch über mehrere Flächenbereiche des Lademoduls, z.B. die Oberseite und die Rückseite geführt sein. Durch Öffnen eines derartigen großflächigen Rolloelements kann somit ein besonders großer Öffnungsbereich des Lademoduls zugänglich gemacht werden.
  • Ergänzend oder alternativ kann das Lademodul auch Türelemente (z.B. Schwenk- oder Schiebetüren) aufweisen, um durch Öffnen der Türelemente das Lademodul zu be- oder entladen.
  • Um eine Luftzirkulation innerhalb des Lademoduls zu ermöglichen kann das Lademodul auch eine insbesondere aufrollbare Netzabdeckung aufweisen. Diese kann auch dazu dienen, über den Rand des Lademoduls hinausragende Ladegegenstände zu überdecken und auf sorgfältige Weise mit einer gewissen Spannkraft verschiebesicher innerhalb des Lademoduls zu arretieren.
  • Um die Anbringung des Lademoduls auf der Ladefläche des Fahrzeugs zu erleichtern, kann das Lademodul über Schienen auf der Ladefläche des Fahrzeugs und somit besonders sicher aufgenommen sein. Damit kann das Lademodul auch besonders komfortabel und mit geringem Kraftaufwand auf die Ladefläche des Fahrzeugs aufgeschoben bzw. aus dieser herausgezogen werden.
  • Das erfindungsgemäße Fahrzeug mit einem wie beschrieben ausgestalteten Lademodul kann als konventionelles Fahrzeug z.B. zum Transport von Personen verwendet werden. Ferner kann das Fahrzeug zum Transport von Waren und Gütern dienen, welche insbesondere außerhalb des Fahrzeugs durch Bepacken des jeweiligen Lademoduls bereits beladen wurden. Damit kann das Fahrzeug besonders variabel verwendet werden und innerhalb kurzer Zeit vom Personentransport auf den Warentransport umgerüstet werden.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht eines Fahrzeugs mit aufgenommenem Lademodul,
  • 2 eine Ansicht des Fahrzeugs nach 1 mit entnommenem Lademodul,
  • 3 ein Lademodul in einer ersten Ausführungsform sowie
  • 4 ein Lademodul in einer weiteren Ausführungsform.
  • 1 zeigt ein Fahrzeug 2, nämlich ein Kombi-Fahrzeug, mit einer Ladefläche 3, auf welcher ein als Kasten 4 ausgebildetes Lademodul 1 angebracht ist. Das Lademodul 1 ist dabei von der Heckseite 5 in den Kofferraum des Fahrzeugs 2 eingeschoben. Im Lademodul 1 können dabei vor dem Einschieben des Lademoduls 1 in das Fahrzeug 2 eingeladene Güter und zu transportierende Waren angeordnet sein. Somit kann das Lademodul 1 getrennt vom Fahrzeug 2 be- und entladen werden und schließlich im be- und entladenen Zustand in das Fahrzeug 2 eingeschoben werden. Während der Zeit zum Be- oder Entladen kann das Fahrzeug 2 benutzt werden. Das Lademodul 1 dient somit als containerähnliches Element, welches unabhängig vom Beförderungsmittel, nämlich dem Fahrzeug 2, be- und entladen werden kann.
  • Etwaige Zwischenräume zwischen dem Lademodul 1 und dem Fahrzeug 2 können durch (plattenförmige) Abdeckelemente 10 (mit oder ohne Türen) geschlossen werden. Durch die Abdeckelemente 10 kann der gesamte Kofferraum des Fahrzeugs 2 geschlossen werden, so dass keine Waren und Gegenstände unbeabsichtigt in Zwischenräume hineinfallen können.
  • 2 zeigt das Fahrzeug 2 ohne Lademodul 1 nach 1. In die Ladefläche 3 des Fahrzeugs 2 sind Schienen 9 (z.B. Vertiefungen) eingelassen, in welche korrespondierende Rollelemente oder Vorsprünge auf der Unterseite des Lademoduls 1 (nicht abgebildet) beim Einschieben des Lademoduls 1 in das Fahrzeug 2 eingreifen. Diese Rollelemente oder Vorsprünge werden dabei in die Schienen 9 eingesetzt und das Lademodul 1 wird dann beim Einschieben in das Fahrzeug 2 in Richtung 11 rollend oder gleitend geführt auf den Schienen 9 verschoben. In die Schienen 9 können an sich bekannte Arretierungsvorrichtungen (z.B. Klemm-, Schraub- oder Steckelemente) zur lösbaren Arretierung des eingeschobenen Lademoduls 1 im Fahrzeug 2 vorgesehen sein (nicht näher abgebildet).
  • 3 zeigt ein Lademodul 1 in einer ersten Ausführungsform mit einem Rolloelement 6, welches sich von der Oberseite 12 des Lademoduls bis hin zur Rückseite 13 des Lademoduls 1 erstreckt. Beim Öffnen und Schließen des Rolloelements 6 in Richtung 14 kann das Lademodul 1 großflächig geöffnet werden und hierdurch besonders komfortabel auch im Fahrzeug 2 be- und entladen werden.
  • Anstelle des Rolloelements 6 kann zumindest zur Abdeckung des Lademoduls 1 an dessen Oberseite 12 auch ein aufrollbares Netz angeordnet sein (an sich bekannt als Gepäcknetz, nicht näher abgebildet).
  • 4 zeigt ein Lademodul 1 in einer weiteren Ausführungsform mit Türelementen 7, nämlich einer vorderen Schwenktür 15 und einer seitlichen Schiebetür 16. Durch die Türelemente 7 kann das Lademodul 1 besonders stabil verschlossen werden. Das Lademodul 1 kann auch auf dem im Fahrzeug 2 angeordneten Zustand durch lokales Öffnen einzelner Türelemente 7 lokal und in geringem Umfang be- und entladen werden.
  • 1
    Lademodul
    2
    Fahrzeug
    3
    Ladefläche
    4
    Kasten
    5
    Heckseite
    7
    Türelement
    8
    Netz
    9
    Schiene
    10
    Abdeckelement
    11
    Richtung
    12
    Oberseite
    13
    Rückseite
    14
    Richtung
    15
    Schwenktür
    16
    Schiebetür

Claims (11)

  1. Lademodul (1) für ein Fahrzeug (2), insbesondere ein Kombi-Fahrzeug, wobei das Fahrzeug (2) eine Ladefläche (3) aufweist und wobei das Lademodul (1) an der Ladefläche (3) des Fahrzeugs (2) zur Erweiterung der Lademöglichkeiten anbringbar ist.
  2. Lademodul (1) nach Anspruch 1, wobei das Lademodul (1) als Kasten (4) ausgebildet ist.
  3. Lademodul (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Lademodul (1) von der Heckseite (5) des Fahrzeugs (2) in das Fahrzeug (2) einschiebbar ist.
  4. Lademodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Lademodul (1) auf der Ladefläche (3) lösbar arretierbar ist.
  5. Lademodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Lademodul (1) mindestens ein Rolloelement (6) aufweist.
  6. Lademodul (1) nach Anspruch 5, wobei das Rolloelement (6) zur oberen und/oder seitlichen Abdeckung des Lademoduls (1) dient.
  7. Lademodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Lademodul (1) mindestens ein Türelement (7) aufweist.
  8. Lademodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Lademodul (1) mindestens ein Netz (8) zur Abdeckung aufweist.
  9. Lademodul (1) nach Anspruch 8, wobei das Netz (8) aufrollbar ist.
  10. Lademodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Lademodul (1) auf der Ladefläche (3) auf Schienen (9) geführt ist.
  11. Fahrzeug (2) mit einem Lademodul (1) nach einem der Ansprüche 1 – 10.
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