DE19741299C1 - Druckplattenbaugruppe - Google Patents

Druckplattenbaugruppe

Info

Publication number
DE19741299C1
DE19741299C1 DE19741299A DE19741299A DE19741299C1 DE 19741299 C1 DE19741299 C1 DE 19741299C1 DE 19741299 A DE19741299 A DE 19741299A DE 19741299 A DE19741299 A DE 19741299A DE 19741299 C1 DE19741299 C1 DE 19741299C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
surface formation
wear
pressure plate
plate assembly
thread
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19741299A
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhold Weidinger
Michael Weis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
Mannesmann Sachs AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mannesmann Sachs AG filed Critical Mannesmann Sachs AG
Priority to DE19741299A priority Critical patent/DE19741299C1/de
Priority to GB9819768A priority patent/GB2331335B/en
Priority to ES009801946A priority patent/ES2156500B1/es
Priority to FR9811614A priority patent/FR2768788B1/fr
Priority to BR9803481-2A priority patent/BR9803481A/pt
Priority to US09/156,973 priority patent/US5975268A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE19741299C1 publication Critical patent/DE19741299C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/75Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters
    • F16D13/757Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters the adjusting device being located on or inside the clutch cover, e.g. acting on the diaphragm or on the pressure plate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Abstract

Bei einer Druckplattenbaugruppe für eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung mit automatischem Verschleißausgleich ist wenigstens eine Spielgeberanordnung (30) vorgesehen, die ein an einer Trägerkomponente (16) der Druckplattenbaugruppe (10) um eine Element-Drehachse (L) drehbar getragenes Spielgeberelement (32) aufweist. Das Spielgeberelement (32) weist einen Verschleißnachstellbereich (40, 42) zur Zusammenwirkung mit einer Verschleißnachstellvorrichtung (24) auf. Ferner weist das Spielgeberelement (32) an einer Umfangsfläche wenigstens bereichsweise eine gewindeartige Flächenformation (34) auf, die wenigstens bereichsweise in Eingriff mit einer Gegenflächenformation (38) an der Druckplattenbaugruppe (10) steht. Das Spielgeberelement ist ferner mit seiner gewindeartigen Flächenformation (34) bezüglich der Gegenflächenformation (38) derart bewegbar, daß zwischen gewindeartiger Flächenformation (34) und Gegenflächenformation (38) eine Relativbewegung erzeugt ist, welche sich von einer durch Drehen des Spielgeberelements (33) um die Element-Drehachse (L) erzeugten Relativdrehbewegung zwischen gewindeartiger Flächenformation (34) und Gegenflächenformation (38) unterscheidet. Ferner sind Bewegungsmittel (44) zum Erzeugen der Relativbewegung zwischen gewindeartiger Flächenformation (34) und Gegenflächenformation (38) vorgesehen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Druckplattenbaugruppe, insbeson­ dere für eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung mit automatischem Ver­ schleißausgleich.
Kraftfahrzeug-Reibungskupplungen sind im allgemeinen derart aufgebaut, daß zwischen einer Anpreßplatte einer Druckplattenbaugruppe und einem Schwungrad im eingerückten Zustand die Reibbeläge einer Kupplungs­ scheibe geklemmt sind. Durch die im Betrieb wiederholt vorgenommenen Ausrück- und Einrückvorgänge werden die Reibbeläge der Kupplung­ sscheibe abgenutzt bzw. verschlissen, so daß mit zunehmendem Alter der Kupplung die Anpreßplatte im eingerückten Zustand sich immer mehr dem Schwungrad annähert. Da zwischen Anpreßplatte und einem Kupplungsge­ häuse ein Kraftspeicher beispielsweise in Form einer Membranfeder oder dergleichen wirkt, hat diese zunehmende Annäherung der Anpreßplatte an das Schwungrad eine dementsprechende Folgebewegung des Kraftspeich­ ers im eingerückten Zustand zur Folge. Dies wiederum bedingt, daß ein einmal für den Kraftspeicher vorgesehener optimaler Arbeitsbereich hinsichtlich seiner Kraftcharakteristik verlassen wird, so daß durch den Kraftspeicher nicht mehr die geeignete oder gewünschte Funktion vorgese­ hen werden kann.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist es bekannt, vergleiche z. B. DE 44  14 471 A1, in derartige Kupplungen oder Druckplattenbaugruppen Spielge­ ber und Verschleißnachstellvorrichtungen zu integrieren, so daß der im Betrieb auftretende Verschleiß der Reibbeläge der Kupplungsscheibe erfaßt werden kann und durch die Verschleißnachstellvorrichtung dieser Ver­ schleiß kompensiert werden kann, beispielsweise durch axiale Ver­ längerung der Verschleißnachstellvorrichtung entsprechend dem aufgetre­ tenen Verschleiß.
Insbesondere das Vorsehen der Spielgeber erfordert oftmals konstruktiv relativ aufwendige Strukturen, da die Möglichkeit geschaffen werden muß, zwischen zwei sich bei Auftreten von Verschleiß relativ zueinander beweg­ enden Komponenten eben diese Relativbewegung zu erfassen. Beispiel­ sweise ist eine häufige Methode das Vorsehen eines an der Anpreßplatte axial verlagerbaren Verschleißerfassungsstifts, der sich radial außerhalb der Kupplungsscheibe auf das Schwungrad zu erstreckt und bei Auftreten von Verschleiß und der dabei erzeugten Annäherung der Anpreßplatte an das Schwungrad am Schwungrad anstößt und somit den aufgetretenen Verschleiß erfaßt. Ein derartiger Aufbau erfordert, daß radial außerhalb der Kupplungsscheibe Komponenten vorgesehen werden müssen, die diese Verschleißerfassungsfunktion erfüllen, was eine dementsprechende Vergrößerung der gesamten Druckplattenbaugruppe bzw. eine mit dieser ausgestatteten Kraftfahrzeug-Reibungskupplung zur Folge hat.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Druckplattenbaugruppe, insbesondere für eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung mit automatischem Verschleißausgleich vorzusehen, welche bei einfachem Aufbau eine zuverlässige automatische Verschleißkompensationsfunktion durchführen kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Druckplattenbaugruppe, insbesondere für eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung mit automatischem Verschleißausgleich gelöst, welche umfaßt: ein Gehäuse, welches an einem Schwungrad zur gemeinsamen Drehung um eine Drehachse festge­ legt ist, eine im Gehäuse drehfest angeordnete und bezüglich diesem axial verlagerbare Anpreßplatte, einen Kraftspeicher, vorzugsweise Membran­ feder, welcher am Gehäuse einerseits und an der Anpreßplatte andererseits abgestützt ist und die Anpreßplatte in Richtung auf diejenige Seite des Gehäuses zu drückt, die zur Verbindung mit dem Schwungrad vorgesehen ist, eine im Abstützweg des Kraftspeichers angeordnete Verschleißnach­ stellvorrichtung mit wenigstens einem zur Verschleißnachstellung verlager­ baren und in einer Verschleißnachstellrichtung vorgespannten Nach­ stellelement, wenigstens eine Spielgeberanordnung, welche in Zusam­ menwirkung mit der Verschleißnachstellvorrichtung das Kompensieren von im Betrieb aufgetretenem Verschleiß von zwischen der Anpreßplatte und dem Schwungrad klemmbaren oder geklemmten Reibbelägen einer Kup­ plungsscheibe ermöglicht.
Bei der erfindungsgemäßen Druckplattenbaugruppe umfaßt die wenigstens eine Spielgeberanordnung ein an einer Trägerkomponente der Druck­ plattenbaugruppe um eine Element-Drehachse drehbar getragenes Spielge­ berelement, wobei das Spielgeberelement einen Verschleißnachstellbereich zur Zusammenwirkung mit der Verschleißnachstellvorrichtung aufweist und an einer Umfangsfläche wenigstens bereichsweise mit einer gewindearti­ gen Flächenformation ausgebildet ist, die wenigstens bereichsweise in Eingriff mit einer Gegenflächenformation an der Druckplattenbaugruppe steht, wobei das Spielgeberelement ferner mit seiner gewindeartigen Flächenformation bezüglich der Gegenflächenformation derart bewegbar ist, daß zwischen gewindeartiger Flächenformation und Gegenflächenfor­ mation eine Relativbewegung erzeugbar ist, welche sich von einer durch Drehen des Spielgeberelements um die Element-Drehachse erzeugten Relativdrehbewegung zwischen gewindeartiger Flächenformation und Gegen-Flächenformation unterscheidet, und Bewegungsmittel zum Erzeugen der Relativbewegung zwischen gewindeartiger Flächenformation und Gegenflächenformation.
Die erfindungsgemäße Druckplattenbaugruppe enthält zur Durchführung des automatischen Verschleißausgleichs im Vergleich zu herkömmlichen Druckplattenbaugruppen relativ wenige Komponenten. Die Grundlage für die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Druckplattenbaugruppe ist, daß die Anmelderin der vorliegenden Anmeldung erkannt hat, daß das bei Schrauben bekannte selbsttätige Losdrehen in definierter Art und Weise für die Funktion des automatischen Verschleißausgleichs genutzt werden kann. Dabei wird von dem Prinzip Gebrauch gemacht, daß bei einer Schraubverbindung, beispielsweise zwischen einer Schraube und einer Mutter dann, wenn auf eines der Teile, beispielsweise die Schraube, Querbelastungen ausgeübt werden und die Teile gegeneinander quer verschoben werden, eine Kippbewegung in dem Gewinde auftritt, die zu einer Relativbewegung zwischen den aneinander anliegenden Ge­ windegängen bzw. Gewindeflächen von Schraube einerseits und Mutter andererseits führt. Das Auftreten dieser Relativbewegung führt zu einem Gleitreibungszustand mit hinsichtlich eines Haftreibungszustands deutlich gesenktem Reibungskoeffizienten. Aufgrund dieser Herabsetzung des Reibungskoeffizienten ist auch hinsichtlich der möglichen Relativverdrehung von Schraube und Mutter der Reibungskoeffizient stark herabgesetzt, so daß induziert durch die Relativbewegung das bekannte selbsttätige Losdre­ hen auftritt.
Bei der erfindungsgemäßen Druckplattenbaugruppe kann beispielsweise vorgesehen sein, daß das Spielgeberelement durch Zusammenwirkung mit der Verschleißnachstellvorrichtung in einer ersten Bewegungsrichtung gedrückt ist.
Zum Erzielen der Relativbewegung zwischen gewindeartiger Flächenforma­ tion und Gegenflächenformation ist es dann vorteilhaft, wenn die Bewe­ gungsmittel zum Bewegen des Spielgeberelements in einer der ersten Bewegungsrichtung im wesentlichen entgegengesetzten zweiten Bewe­ gungsrichtung ausgebildet sind.
Die Relativbewegung kann in sehr einfacher Weise dadurch erzeugt werden, daß das Spielgeberelement an der Trägerkomponente bezüglich der Element-Drehachse zur Erzeugung der Relativbewegung verkippbar getragen ist und daß die Bewegungsmittel Verkippmittel umfassen.
Bei der erfindungsgemäßen Druckplattenbaugruppe kann beispielsweise vorgesehen sein, daß der Verschleißnachstellbereich einen am Spielgeber­ element ausgebildeten, sich bezüglich der Element-Drehachse im wesentli­ chen nach radial außen und wenigstens teilweise in Umfangsrichtung erstreckenden Angriffsvorsprung umfaßt, an welchem die Verschleißnach­ stellvorrichtung zum Bewegen des Spielgeberelements in der ersten Bewegungsrichtung angreifen kann und an welchem vorzugsweise die Bewegungsmittel zum Bewegen des Spielgeberelements in der zweiten Bewegungsrichtung angreifen können. Um die Bewegung in der zweiten Bewegungsrichtung erzeugen zu können, wird vorgeschlagen, daß die Bewegungsmittel ein bei Auftreten von Verschleiß bezüglich des Angriffs­ vorsprungs verlagerbares Verschleißerfassungselement umfassen.
In einer besonders vorteilhaften und einfach aufzubauenden Ausgestal­ tungsform kann die Trägerkomponente bezüglich der Anpreßplatte festste­ hen.
Beispielsweise kann die Anpreßplatte die Trägerkomponente bilden und eine Gewindeöffnung aufweisen, welche mit einem Innengewinde die Gegenflächenformation bildet, und das Spielgeberelement kann einen wenigstens in einem Längenbereich mit einem die gewindeartige Flächen­ formation bildenden Außengewinde versehenen Bolzen oder dergleichen umfassen.
Alternativ ist es auch möglich, daß an der Anpreßplatte ein die Trägerkom­ ponente bildender Trägerbolzen festgelegt ist, welcher einen die Gegen­ flächenformation bildenden Außengewindebereich aufweist, und daß das Spielgeberelement ringartig ausgebildet ist mit einem die gewindeartige Flächenformation bildenen Innengewinde.
Bei einer Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Druckplattenbau­ gruppe ist bevorzugt vorgesehen, daß das Verschleißerfassungselement einen an der Anpreßplatte verlagerbar geführten und zur Verschleiß­ erfassung in Anlagekontakt mit dem Schwungrad oder einer anderen Komponente der Druckplattenbaugruppe bringbaren Verschleißerfassungs­ stift umfaßt, welcher bei Auftreten von Verschleiß mit einem Verkipp­ abschnitt am Angriffsvorsprung des Spielgeberelements zur Anlage bringbar ist.
Alternativ dazu ist es möglich, daß das Verschleißerfassungselement ein am Gehäuse oder am Kraftspeicher festgelegtes Verschleißerfassungsteil umfaßt, welches bei Auftreten von Verschleiß mit einem Bewegungs­ abschnitt zur Anlage am Angriffsvorsprung des Spielgeberelements bringbar ist. Bei dieser Ausgestaltungsform kann das Vorsehen von sich im axialen Bereich zwischen Anpreßplatte und Schwungrad erstreckenden Komponenten mit den daraus resultierenden, eingangs genannten Nachteilen vermieden werden.
Es hat sich gezeigt, daß die vorangehend angesprochene selbsttätige Drehbewegung dann besonders wirksam induziert werden kann, wenn die gewindeartige Flächenformation eine näherungsweise sägezahnartige Profilierung aufweist und wenn die Gegenflächenformation eine Gegen- Gewindeflächenformation mit komplementärer sägezahnartiger Profilierung aufweist.
Die erfindungsgemäße Druckplattenbaugruppe kann so aufgebaut sein, daß die Gegenflächenformation eine an der Trägerkomponente vorgesehene Gegen-Gewindeflächenformation umfaßt und daß die gewindeartige Flächenformation und die Gegen-Gewindeflächenformation derart aufein­ ander abgestimmt sind, daß diese zum Ermöglichen des Verkippens ein Verkipp-Bewegungsspiel bezüglich einander aufweisen.
Es kann vorgesehen sein, daß das Spielgeberelement ringartig mit einer Durchgangsöffnung ausgebildet ist und an einem die Trägerkomponente bildenden und die Durchgangsöffnung mit einem das Verkippen zulas­ senden Bewegungsspiel durchsetzenden Trägerbolzen getragen ist, welcher an der Anpreßplatte festgelegt ist, und daß die gewindeartige Flächenfor­ mation an einem radial äußeren Bereich des Spielgeberelements wenigstens einen sich wenigstens bereichsweise in Umfangsrichtung und bezüglich der Element-Drehachse wendelartig erstreckenden Wendelvorsprungabschnitt umfaßt, wobei der wenigstens eine Wendelvorsprungabschnitt den Ver­ schleißnachstellbereich aufweist und wobei die Verkippmittel an dem wenigstens einen Wendelvorsprungabschnitt angreifen.
Dabei ist zur Zusammenwirkung zwischen Verschleißnachstellvorrichtung und Spielgeberelement vorteilhafterweise dann vorgesehen, daß die Verschleißnachstellvorrichtung zur Anlage an dem wenigstens einen Wendelvorsprungabschnitt bringbar ist und daß ein Bereich der Gegen­ flächenformation an der Verschleißnachstellvorrichtung ausgebildet ist.
Ein weiterer Bereich der Gegenflächenformation kann an den Verkippmit­ teln ausgebildet sein.
Die Verkippmittel können dabei beispielsweise einen am Gehäuse vor­ gesehenen Angriffsflächenbereich umfassen. Vorteilhafterweise ist das Spielgeberelement derart aufgebaut, daß die gewindeartige Flächenforma­ tion einen ersten Wendelvorsprungabschnitt zur Zusammenwirkung mit der Verschleißnachstellvorrichtung und einen zweiten Wendelvorsprung­ abschnitt zur Zusammenwirkung mit den Verkippmitteln umfaßt.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Druckplattenbaugruppe kann derart beschrieben werden, daß
  • - in einem näherungsweise verschleißfreien Zustand der Reibbe­ läge das Spielgeberelement durch die Verschleißnachstellvor­ richtung in der ersten Bewegungsrichtung bewegt bzw. ge­ drückt wird,
  • - bei aufgetretenem bzw. erfaßtem Verschleiß das Spielgeber­ element durch die Bewegungsmittel in der zweiten Bewe­ gungsrichtung bewegt bzw. gedrückt wird,
  • - bei einem nachfolgenden Ausrückvorgang die das Spielgeber­ element in der zweiten Bewegungsrichtung drückende Bewe­ gungswirkung der Bewegungsmittel wenigstens teilweise aufgehoben ist und das Spielgeberelement durch die Ver­ schleißnachstellvorrichtung in der ersten Bewegungsrichtung bewegt bzw. gedrückt wird,
  • - bei weiterhin nicht oder nicht vollständig kompensiertem Verschleiß der Reibbeläge bei einem nachfolgenden Einkuppel­ vorgang die Bewegungsmittel wieder am Spielgeberelement angreifen und dieses in der zweiten Bewegungsrichtung bewegen bzw. drücken,
    wobei das alternierende Bewegen des Spielgeberelements mit dementsprechender Relativverschiebung zwischen gewindeartiger Flächenformation und Gegenflächenformation zu einer Relativdre­ hung zwischen gewindeartiger Flächenformation und Gegenflächen­ formation führt und dabei eine dem Relativdrehausmaß ent­ sprechende Verschleißkompensationsausdehnung der Ver­ schleißnachstellvorrichtung in Richtung der Drehachse ermöglicht wird.
Dabei führt dann vorteilhafterweise die zwischen gewindeartiger Flächen­ formation und Gegenflächenformation hervorgerufene Rela­ tivdrehbewegung zu einer axialen Verlagerung des Spielgeberelements zusammen mit dem daran vorgesehenen und mit der Verschleißnachstell­ vorrichtung zusammenwirkenden Verschleißnachstellbereich.
Alternativ kann vorgesehen sein, daß das Spielgeberelement bezüglich der Trägerkomponente axial nicht verlagerbar gehalten ist und bei zwischen der gewindeartigen Flächenformation und der Gegenflächenformation auf­ tretender Relativverdrehung sukzessive Bereiche der gewindeartigen Flächenformation zur Zusammenwirkung mit der Verschleißnachstellvor­ richtung kommen, welche Bereiche eine axiale Erweiterung der Ver­ schleißnachstellvorrichtung zur Kompensation des aufgetretenen Ver­ schleißes ermöglichen.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausgestaltungsformen detailliert beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Teil-Längsschnittansicht einer erfindungsgemäßen Druckplattenbaugruppe;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer alternativen Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Druckplattenbau­ gruppe;
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer weiteren alternati­ ven Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Druck­ plattenbaugruppe;
Fig. 4 eine Ansicht der Druckplattenbaugruppe der Fig. 3 in Blick­ richtung IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechenden Ansicht einer weiteren alterna­ tiven Ausgestaltungsart der erfindungsgemäßen Druckplatten­ baugruppe;
Fig. 6 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer weiteren alternati­ ven Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Druck­ plattenbaugruppe; und
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Spielgeberelement der Druckplatten­ baugruppe der Fig. 6 in Blickrichtung VII in Fig. 6.
Die Fig. 1 zeigt eine Teil-Längsschnittansicht durch eine erfindungsgemäße Druckplattenbaugruppe 10. Die Druckplattenbaugruppe 10 umfaßt ein Gehäuse 12, welches an einer Seite 14 mit einem in den Figuren nicht dargestellten Schwungrad zum Bilden einer Kraftfahrzeug- Reibungskupplung verbindbar ist. In dem Gehäuse 12 ist in an sich bekannter Weise eine Anpreßplatte 16 in Richtung einer Drehachse A verlagerbar, jedoch bezüglich des Gehäuses 12 drehfest gehalten, beispiel­ sweise über nicht dargestellte Tagentialblattfedern. Durch eine einen Kraftspeicher bildende Membranfeder 18 ist die Anpreßplatte 16 in Rich­ tung auf das nicht dargestellte Schwungrad zu vorgespannt, so daß bei einer zusammengesetzten Kraftfahrzeug-Reibungskupplung zwischen einer Reibfläche 20 der Anpreßplatte 16 und einer entsprechenden Reibfläche des Schwungrads die Reibbeläge einer Kupplungsscheibe geklemmt werden. Die Menbranfeder 18 stützt sich in einem radial mittleren Bereich am Gehäuse 12 ab und drückt mit ihrem radial äußeren Bereich 22 über eine allgemein mit 24 bezeichnete Verschleißnachstellvorrichtung auf die Anpreßplatte 20.
Die Verschleißnachstellvorrichtung 24 umfaßt zwei Nachstellringe 26, 28. Der Nachstellring 28 liegt auf der Anpreßplatte 20 auf, und der Nachstell­ ring 26 liegt auf dem Nachstellring 28 auf und ist ferner durch den äußeren Bereich 22 der Membranfeder 18 beaufschlagt. Im Bereich der gegen­ seitigen Anlage der Nachstellringe 26, 28 sind diese mit sich in Umfangs­ richtung erstreckenden Schrägflächen ausgebildet, d. h. die beiden Nach­ stellringe 26, 28 weisen komplementäre Schrägflächen auf, wie dies beispielsweise in Fig. 4 erkennbar ist, so daß bei einer Relativverdrehung der beiden Nachstellringe durch gegenseitiges Abgleiten der Schrägflächen aneinander eine axiale Erweiterung der Verschleißnachstellvorrichtung 24 erzeugt wird. Zwischen den Nachstellringen 26, 28 wirken in den Figuren nicht gezeigte Schraubenzugfedern, durch welche die beiden Verschleiß­ nachstellringe 26, 28 in einer eine Verlängerung der Verschleißnachstellvor­ richtung 24 bewirkenden Nachstellrichtung vorgespannt sind.
Bei der erfindungsgemäßen Druckplattenbaugruppe 10 ist ferner eine Spielgeberanordnung 30 vorgesehen, welche in Zusammenwirkung mit der Verschleißnachstellvorrichtung 24 die automatische Kompensation von im Betrieb aufgetretenem Verschleiß der Reibbeläge der Kupplungsscheibe durchführt. Die Spielgeberanordnung 30, von welcher in Umfangsrichtung verteilt mehrere vorgesehen sein können, von welcher jedoch eine einzige zur korrekten Funktion genügt, umfaßt einen Schraubbolzen 32, welcher ein Spielgeberelement bildet. Der Schraubbolzen 32 weist ein Außenge­ winde 34 auf und ist in eine Axialöffnung 36 in der Anpreßplatte 16 einge­ schraubt, welche Öffnung ein Innengewinde 38 aufweist. Die Abmessun­ gen des Schraubbolzens 32 einerseits und der Gewindeöffnung 36 ander­ erseits bzw. die Abmessung des Außengewindes 34 und des Innenge­ windes 38 sind aufeinander derart abgestimmt, daß der Schraubbolzen 32 zusätzlich zu der möglichen Drehbewegung bezüglich der Anpreßplatte 16 beim Einschrauben oder Ausschrauben ferner bezüglich einer Bolzenlängsa­ chse L in einem vorbestimmten Winkelbereich α, der beispielsweise bei 2° bis 4° liegen kann, verkippen kann.
Der Bolzen 32 weist ferner einen Bolzenkopf 40 mit einer der Anpreßplatte zugewandten Anlagefläche 42 auf. Die Positionierung des Schraubbolzens 32 bezüglich der Verschleißnachstellvorrichtung 24 ist derart, daß unab­ hängig von der Verkippstellung des Bolzens 32 in der Öffnung 36 immer ein Flächenabschnitt der Anlagefläche 42 in radialer Überlappung mit dem Nachstellring 26 ist, so wie in Fig. 1 gezeigt.
Ferner ist am Gehäuse 12 ein Verschleißerfassungselement in Form eines Bolzens 44 festgelegt. Der Bolzen 44 weist einen Bolzenkopf 46 mit einer Gegenanlagefläche 48 auf, welche in einer bezüglich der Anlagefläche 42 entgegengesetzten Richtung liegt. Die Positionierung des Bolzens 44 bezüglich des Schraubbolzens 32 ist derart, daß wiederum unabhängig von der Verkippstellung immer ein radialer Überlapp zwischen der Anlagefläche 42 und der Gegenanlagefläche 48 vorgesehen ist.
Die Funktionsweise der in Fig. 1 dargestellten Druckplattenbaugruppe, insbesondere zur Durchführung des automatischen Verschleißausgleichs, wird nachfolgend beschrieben.
In einem normalen, verschleißfreien Betriebszustand einer mit der Druck­ plattenbaugruppe 10 ausgestatteten Kraftfahrzeug-Reibungskupplung ist bei einem eingerückten Kupplungszustand, in dem die Anpreßplatte 16 in maximalem Ausmaß auf das Schwungrad zu verlagert ist, ein geringfügiger Abstand oder nur ein ganz leichter Anlagekontakt zwischen der An­ lagefläche 42 und der Gegenanlagefläche 48 vorgesehen. Aufgrund der zwischen den Nachstellringen 26, 28 wirkenden Federn, durch welche in einem vorausgehenden ausgerückten Kupplungszustand, in dem die Verschleißnachstellvorrichtung 24 durch die Membranfeder 18 nicht beaufschlagt worden ist, die Verschleißnachstellvorrichtung 24 versucht hat, sich axial zu erweitern, ist der Nachstellring 26 zur Anlage an der Anlagefläche 42 des Bolzenkopfes 40 gekommen. Aufgrund des dabei erzeugten Kippmoments ist der Schraubbolzen 32 in einer ersten Bewe­ gungsrichtung B1 bewegt bzw. verkippt worden, so daß er in der Dar­ stellung der Fig. 1 leicht nach rechts geneigt ist. In diesem Zustand liegt der Nachstellring 26 unter Druck an der Anlagefläche 42 an. Bei einem nachfolgend vorzunehmenden Auskuppelvorgang, bei dem die Mem­ branfeder 18 die Verschleißnachstellvorrichtung 24 freigibt, ist eine weitere axiale Ausdehnung derselben nicht möglich, da sie an der Anlagefläche 42 des Schraubbolzens 32 anstößt und somit die Ringe 26, 28 an einer weiteren Relativdrehung bezüglich einander gehindert sind.
Tritt nun im Betrieb der Kupplung ein Verschleiß der Reibbeläge auf, so bewegt sich im eingerückten Zustand die Anpreßplatte 16 immer näher an das Schwungrad heran. Bein Überschreiten oder Erreichen eines bes­ timmten Verschleißausmaßes kommen dabei die Anlagefläche 42 und die Gegen-Anlagefläche 48 in Anlage aneinander. Bei weiter zunehmendem Verschleiß wird durch diese gegenseitige Anlage der sich zusammen mit der Anpreßplatte 26 auf das Schwungrad zu bewegende Schraubbolzen 32 in einer Bewegungsrichtung B2 entgegengesetzt zu der durch die Ver­ schleißnachstellvorrichtung 24 verursachten Bewegung zurückverkippt.
Wird dann die Kupplung ausgerückt und die Anpreßplatte 16 zusammen mit dem Schraubbolzen 32 vom Schwungrad weg bewegt, so wird auch die Drückwirkung durch die Anlage zwischen der Anlagefläche 42 und der Gegen-Anlagefläche 48 aufgehoben bzw. diese Flächen außer Anlage aneinander bewegt, so daß der Schraubbolzen 32 wieder durch die Vor­ spannwirkung der Verschleißnachstellvorrichtung 24 in Richtung B1 bewegt bzw. gedrückt wird.
Bei jedem Bewegungs- oder Drückvorgang in Richtung B1 oder in Richtung B2 tritt eine Relativbewegung zwischen den miteinander in Eingriff ste­ henden Gewindeflächen des Gewindes 34 am Schraubbolzen 32 einerseits und dem Innengewinde 38 der Öffnung 36 andererseits auf. Wie eingangs bereits beschrieben, führt dieses Übergehen in einen Gleitreibungszustand der beiden Gewindeflächen aneinander dazu, daß auch für eine Drehbewegung des Schraubbolzens 32 in der Öffnung 36 ein deutlich gesenkter Reibungskoeffizient, nämlich der Gleitreibungskoeffizient, vorliegt, so daß auch hier das bei Schraubverbindungen allgemein bekannte Phänomen der Selbstlockerung auftritt. Das heißt durch sukzessives Hin- und Herverkippen durch die Kippwirkung des Verschleißerfassungselements 44 einerseits und der Verschleißnachstellvorrichtung 24 andererseits wird eine schrittweise Herausdrehbewegung des Schraubbolzens 32 aus der Öffnung 36 erzeugt, welcher bei jedem Auskuppelvorgang und der dabei vorgenommenen Freigabe der Verschleißnachstellvorrichtung 24 durch die Membranfeder 18 die Verschleißnachstellvorrichtung 24 mit einer axialen Verlängerung folgen kann, da jeder Drückvorgang in Richtung B1 eine geringfügige axiale Verlängerung der Verschleißnachstellvorrichtung 24 durch eine entsprechende geringfügige Verdrehung der beiden Nachstell­ ringe 26, 28 bezüglich einander ermöglicht. Es wird somit eine schrittweise Verschleißkompensation hervorgerufen, wobei die axiale Verlagerung der mit der Verschleißnachstellvorrichtung 24 zusammenwirkenden An­ lagefläche 42 durch die "Selbstlockerung" des Schraubbolzens 32 erzeugt wird.
Alternativ zum Bolzenelement 44 könnte an der Membranfeder 18 ein Abschnitt vorgesehen sein, der die Funktion des Bolzenelements 44 übernimmt und den Kopf 40 hintergreift.
Die Fig. 2 zeigt eine alternative Ausgestaltungsform der erfindungs­ gemäßen Druckplattenbaugruppe; Komponenten, welche vorangehend mit Bezug auf die Fig. 1 beschriebenen Komponenten entsprechen, sind mit dem gleichen Bezugszeichen unter Hinzufügung eines Anhangs "a" bezeichnet. Im folgenden wird im wesentlichen auf die konstruktiven Unterschiede zur Ausgestaltungsform gemäß Fig. 1 eingegangen. Zunächst ist in Fig. 2 auch die in Fig. 1 nicht dargestellte Kupplungsscheibe 50a erkennbar, die zwischen der Anpreßplatte 16a und dem Schwungrad 52a mit ihren Reibbelägen 54a im eingerückten Zustand geklemmt ist. Ferner zeigt die Fig. 2 schematisch die zwischen den Nachstellringen 26a, 28a wirkende oder wirkenden Schraubenzugfedern 56a.
In Fig. 2 ist ferner erkennbar, daß das Gewinde 34a am Schraubbolzen 32a und das Innengewinde 38a in der Öffnung 36a jeweils mit sägezahnarti­ gem Profil ausgebildet sind. Dabei sind die Gewindegänge oder Gewinde­ flächen an dem Schraubbolzen 32a derart ausgebildet, daß zur Bolzenläng­ sachse L orthogonal stehende und in der Herausdrehrichtung weisende Flächenbereiche vorgesehen sind sowie in entgegengesetzter Richtung liegende Schrägflächenbereiche. Es hat sich gezeigt, daß bei derartiger Ausgestaltung der Gewinde 34a, 38a der Effekt der Selbstlockerung besonders stark erhalten werden kann.
Man erkennt in Fig. 2 ferner, daß im Gehäuse eine Durchtrittsöffnung 58a ausgebildet ist, durch welche mit einem Werkzeug, beispielsweise einem Inbuswerkzeug, auf den Schraubbolzen 32a, welcher eine komplementäre Werkzeugangriffsformation 60a aufweist, eingewirkt werden kann, um beispielsweise auch eine manuelle Verschleißkompensation durch Heraus­ schrauben des Schraubbolzens 60a vornehmen zu können, oder um eine Grundeinstellung des Schraubbolzens 32a vor Inbetriebnahme der Kup­ plung durchführen zu können.
Die Fig. 2 zeigt ein Verschleißerfassungselement in Form eines Ver­ schiebestifts 62a, welcher eine Durchgangsöffnung 64a in der An­ preßplatte 16a durchsetzt und sich zum Schwungrad 52a hin erstreckt. Der Verschiebestift 62a ist in der Durchgangsöffnung 64a im wesentlichen frei verschiebbar. Der Verschiebestift 62a weist einen Kopf 66a auf, welcher im wesentlichen kegelstumpfförmig mit einer Schrägfläche 68a ausgebildet ist. Ein Schrägstellungswinkel β der konusartigen Fläche 68a bezüglich einer zu einer Stiftlängsachse D orthogonalen Ebene liegt vorzug­ sweise im Bereich von 45°. Die Konusfläche 68a bildet wiederum eine Anlagefläche, welche zur Anlage am Kopf 40a des Schraubbolzens 32a gebracht werden kann. Das heißt, tritt im Betrieb ein Verschleiß auf, so stößt der Stift 62a am Schwungrad 52a an und wird dabei in der Darstel­ lung der Fig. 2 nach oben auf das Gehäuse 12a zu verschoben. Er kommt dabei mit seiner Fläche 68a zur Anlage am Kopf 40a bzw. der Anlagefläche 42a und verschiebt - ebenso wie bei der vorangehenden Ausführungsform - den Schraubbolzen 32a entgegen der Vorspannwirkung durch die Ver­ schleißnachstellvorrichtung 24a in der Darstellung der Fig. 2 mit seinem Kopf nach links. Bei dem nachfolgenden Ausrückvorgang bewegt sich die Anpreßplatte 16a wiederum vom Schwungrad 52a weg, so daß die auf den Stift 62a durch das Schwungrad 52a ausgeübte Schubwirkung aufgehoben ist, d. h. die Bewegungs- oder Drückwirkung des Stifts 62a nicht mehr vorhanden ist. Da in diesem Zustand die Verschleißnachstell­ vorrichtung 24a durch die Membranfeder 18a nicht mehr beaufschlagt ist, können die zueinander vorgespannten Nachstellringe 26a, 28a sich um einen geringfügigen Betrag bezüglich einander verdrehen und dabei die Gesamtaxialerstreckung der Verschleißnachstellvorrichtung geringfügig verlängern, wodurch der Schraubbolzen 32a in der Darstellung der Fig. 2 mit seinem Kopf 40a wieder nach rechts verkippt wird. Bei den Verkippbewegungen tritt wiederum der Gleitreibungszustand zwischen den Gewinden 34a, 38a mit dementsprechender Herabsetzung des Reibung­ skoeffizienten für die Drehbewegung auf. Daraus resultiert wieder die vorangehend beschriebene Selbstlockerung bzw. Drehung des Schraubbol­ zens 32a derart, daß er sich geringfügig aus der Öffnung 36a herausschraubt.
Das Vorsehen des Schrägstellungswinkels β hat den Vorteil, daß eine Axialverschiebung des Stifts 62a eine radial gerichtete Schubkraftkom­ ponente für den Schraubbolzen 32a erzeugt. Auch dabei findet dann der vorangehend beschriebene sukzessive Verschleißkompensationsvorgang statt.
Es wird hier darauf hingewiesen, daß, genauso wie bei der vorangehenden Ausgestaltungsform, dann, wenn im Betrieb kein Verschleiß aufgetreten ist, die Drückwirkung des Verschleißerfassungselements - Bolzen 44 oder Stift 66a - nicht vorhanden ist, so daß der Schraubbolzen 32 oder 32a sowohl im eingerückten als auch im ausgerückten Zustand immer durch die Vorspannwirkung der Verschleißnachstellvorrichtung 24a in der ersten Bewegungsrichtung B1 gedrückt ist. Da dabei also keine Relativbewegung zwischen dem Außengewinde am Schraubbolzen und dem Innengewinde in der Öffnung hervorgerufen wird, wird dementsprechend keine Relativ­ drehbewegung zwischen dem Schraubbolzen und der Anpreßplatte mit der dabei erzeugten Verlagerung des Schraubbolzens vom Schwungrad weg erzeugt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine weitere Ausgestaltungsform der erfindungs­ gemäßen Druckplattenbaugruppe. Komponenten, welche vorangehend mit Bezug auf die Fig. 1 oder 2 beschriebenen Komponenten entsprechen, sind mit dem gleichen Bezugszeichen unter Hinzufügung eines Anhangs "b" beschrieben.
Zunächst ist in Fig. 4 die Ausgestaltung der Nachstellringe 26b, 28b mit ihren jeweiligen Schrägflächen 70b bzw. 72b erkennbar. Bei der vor­ angehend beschriebenen Verschleißkompensation, bei welcher sich die beiden Nachstellringe 26b, 28b bezüglich einander verdrehen können, verschieben sich die Schrägflächen 70b des Nachstellrings 26b und 72b des Nachstellrings 28b bezüglich einander. Insbesondere ist die Ausgestal­ tung derart, daß zur Verschleißnachstellung lediglich der Nachstellring 28b beispielsweise in einer Richtung N verdrehbar ist, wohingegen der Nach­ stellring 26b drehfest gehalten ist. Diese drehfeste Anordnung kann beispielsweise durch das Eingreifen des Bolzenkopfs 40b in eine Aus­ nehmung 74b des Nachstellrings 26b vorgesehen werden; es ist jedoch jede andere Art von Verdrehsicherung des Nachstellrings 26b, beispiel­ sweise durch Zusammenwirkung mit der Membranfeder 18b, möglich.
Es ist auch möglich, daß die Verschleißkompensationseinrichtung nur aus einem einzigen Nachstellring besteht, wobei dann die komplementären Schrägflächen an dem Nachstellring einerseits und an der Anpreßplatte oder der Membranfeder andererseits ausgebildet sind.
Die Ausgestaltungsform gemäß Fig. 3 und 4 entspricht im wesentlichen der Ausgestaltungsform gemäß Fig. 2. Man erkennt jedoch, daß der Stift 62b sich nicht wie vorangehend parallel zur Drehachse A erstreckt, sondern zu dieser windschief verläuft. Das heißt, der Stift 62b ist bei Betrachtung von radial außen her in der Umfangsrichtung gekippt und weist zu einer zur Drehachse A parallelen Linie A1 einen Verkippwinkel im Bereich von 10° bis 20°, vorzugsweise im Bereich von 15° auf. Das Vorsehen dieses Verkippwinkels hat zur Folge, daß bei Auftreten von Verschleiß und Verschieben des Stifts 62b der Schraubbolzen 32b nicht nur in der Darstellung der Fig. 3 nach links zurück verkippt wird, sondern diesem Schraubbolzen gleichzeitig einer Drehbewegungskomponente erteilt wird, da die zur Längsachse des Schraubbolzens 32b geneigte Bewegungs­ richtung des Stifts 62b dem Schraubbolzen 32b auch eine Bewegungskom­ ponente in Umfangsrichtung mitgibt. Es wird somit das durch die Selbst­ lockerung erzeugte Herausdrehen des Schraubbolzens 32b unterstützt.
Wie man in Fig. 3 ferner erkennt, kann der Schraubbolzen 32b in einem Mutternelement 76b angeordnet sein, welches das Innengewinde 38b aufweist und welches fest in die Öffnung 36b der Anpreßplatte 16 einge­ setzt ist. Ansonsten entspricht die Ausgestaltungsform gemäß den Fig. 3 und 4 in ihrer Funktion den vorangehend beschriebenen Ausgestaltungs­ formen.
Die Fig. 5 zeigt eine weitere alternative Ausgestaltungsform der erfindungs­ gemäßen Druckplattenbaugruppe. Komponenten, welche vorangehend beschriebenen Komponenten hinsichtlich ihrer Funktion oder ihres Aufbaus entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen unter Hinzufügung eines Anhangs "c" bezeichnet.
In der Ausgestaltungsform gemäß Fig. 5 ist an der Anpreßplatte 16 als Trägerelement ein Gewindebolzen 80c festgelegt. Der Gewindebolzen 80c erstreckt sich mit seiner Längsachse E vorzugsweise parallel zur Drehachse A. An seinem über die Anpreßplatte 16c hervorstehenden Abschnitt trägt der Gewindebolzen 80c ein Außengewinde 82c. Auf dieses Außengewinde 82c ist ein Mutternelement 84c als Spielgeberelement mit einem kom­ plementären Innengewinde 86c aufgeschraubt. Die Gewinde 82c und 86c sind so wie bei der Ausgestaltungsform gemäß Fig. 2 wieder mit sägezahn­ artiger Profilierung ausgebildet, so daß das Innengewinde 86c des Mutter­ nelements 84c zur Bolzenlängsachse E näherungsweise orthogonal lieg­ ende und vom Schwungrad 52c weg weisende Gewindeflächen und diesen zugeordnete Schrägflächenbereiche aufweist, die dann zum Schwungrad 52c hin weisen. Die Gewinde 82c, 84c sind so wie vorangehend beschrie­ ben wieder derart aufeinander abgestimmt, daß ein Verkippen des Mutter­ nelements 84c bezüglich des Gewindebolzens 80c bzw. dessen Längsa­ chse E in einem vorbestimmten Winkelausmaß, das beispielsweise wieder dem Winkelausmaß α gemäß Fig. 1 entspricht, möglich ist.
Der Verschleißkompensations- oder Nachstellvorgang ist dann wieder der gleiche, wie vorangehend beschrieben. Das heißt, zunächst wird in einem verschleißfreien eingerückten Zustand durch die Verschleißnachstellvor­ richtung 29c, d. h. durch die Verdrehvorspannung der Nachstellringe 26c, 28c, das Mutternelement 84c in der ersten Bewegungsrichtung B1 verkippt. Tritt dann ein Verschleiß auf, so stößt der Stift 62c wieder am Schwungrad 52c an und schiebt mit seiner konusartigen Fläche 68c das Mutternelement 84c in einer Richtung B2, d. h. verkippt das Mutternele­ ment 84c wieder zurück. Bei diesem alternierenden Hin- und Herverkippen und der dabei auftretenden Relativbewegung - welche sich wieder von einer Relativdrehbewegung unterscheidet - zwischen dem Mutternelement 84c und dem Gewindebolzen 80c tritt wieder die vorangehend beschrie­ bene Selbstlockerung des Mutternelements 84c auf, so daß diese sich - auch durch die Vorspannung durch die Verschleißnachstellvorrichtung 24c - sukzessive vom Schwungrad 52c weg bewegt und dabei eine ent­ sprechende sukzessive Axialerweiterung der Verschleißnachstellvorrichtung 24, welche an der Anlagefläche 42c angreift, ermöglicht.
Eine weitere Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Druckplattenbau­ gruppe ist in den Fig. 6 und 7 gezeigt. Komponenten, welche vorangehend beschriebenen Komponenten entsprechen, sind mit den gleichen Bezugs­ zeichen unter Hinzufügung eines Anhangs "d" bezeichnet.
In der Ausgestaltungsform gemäß Fig. 6 und 7 ist an der Anpreßplatte wieder ein Trägerbolzen 90d festgelegt, an welchem ein ringartig ausgebil­ detes Spielgeberelement 92d drehbar gehalten ist. Das ringartige Spielge­ berelement 92d weist eine Durchgangsöffnung auf, in welcher der Träger­ bolzen 90d mit Bewegungsspiel aufgenommen ist. Das heißt, das ringartige Spielgeberelement 92d ist an dem Trägerbolzen 90d sowohl um die Bolzenlängsachse L drehbar als auch bezüglich dieser Achse L verkippbar getragen. Das Herabfallen des ringartigen Spielgeberelements 92d vom Trägerbolzen 90d wird durch einen Bolzenkopf 94d verhindert. Wie man insbesondere auch in Fig. 7 erkennt, weist das ringartige Spielgeberelement 92d zwei im winkelabstand von ca. 180° zueinander versetzte wendelar­ tige Außengewindegangsegmente oder Außengewindesegmente bzw. Gewindeflankensegmente 98d, 100d auf. Das Außengewindesegment 98d liegt dabei im Bereich einer Axialfläche 102d desselben an einer komple­ mentären Gegenfläche 104d des Nachstellrings 28d auf. Insbesondere ist im Bereich der Gegenfläche 104d eine der auch in Fig. 4 erkennbaren Schrägflächen 72d des Nachstellrings 28d ausgebildet. Das wendelartige Außengewindesegment 100d liegt an einer Gegenfläche 106d auf, welche in einer Öffnung 108d des Gehäuses 12d so ausgebildet ist, daß sie im wesentlichen vom Schwungrad weg gerichtet ist.
Im Bereich der Gegenfläche 104d kann beispielsweise am Nachstellring 26d eine Aussparung 110d vorgesehen sein, die das Eintreten des wende­ lartigen Außengewindesegments 102d in den Radialbereich der Ver­ schleißnachstellvorrichtung 24d ermöglicht.
Die Funktionsweise der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausgestaltungs­ form wird nachfolgend beschrieben. Es sei zunächst angenommen, daß in einem ausgekuppelten und verschleißfreien Zustand durch die Vorspannung der beiden Nachstellringe 26d, 28d bezüglich einander der Nachstellring 26d über die Schrägfläche 72d und das Außengewindesegment das ringartige Spielgeberelement 92d in der Darstellung der Fig. 6 im Uhrzeigersinn verkippt hat. Bei einem nachfolgenden Einrückvorgang, bei dem sich die Anpreßplatte 16d in Richtung auf das Schwungrad zu bewegt, kommt dabei das Außengewindesegment 100d noch nicht zur Anlage an der Gegenfläche 106d. Tritt ein Verschleiß auf, was zur Bewegung der Anpreßplatte 16d auf das Schwungrad zu führt, also in Fig. 6 nach unten, so stößt das Außengewindesegment 100d an der Gegen­ fläche 106d an und führt bei anhaltender Bewegung der Anpreßplatte 16d auf das Schwungrad zu dazu, daß das ringartige Spielgeberelement 92d in der Darstellung der Fig. 6 entgegen dem Uhrzeigersinn verkippt wird. Bei dieser Hin- und Herverkippbewegung, die bei jedem Aus- und Einrückvor­ gang so wie vorangehend beschrieben auftritt, tritt wiederum eine Rela­ tivbewegung zwischen dem Außengewindesegment 102d und der Gegen­ fläche 104d einerseits und dem Außengewindesegment 100d und der Gegenfläche 106d auf. Diese Relativbewegung mit der dabei erzeugten Verringerung der Reibungskraft aufgrund des Übergangs vom Haftreibung­ szustand zum Gleitreibungszustand ermöglicht die vorangehend bereits beschriebene Verdrehung des ringartigen Spielgeberelements 92d in der Darstellung der Fig. 7 in Drehrichtung R1. Das heißt, es findet wieder eine Drehung im Sinne einer Selbstlockerung statt.
Durch die Drehung des Spielgeberelements 92d in der Drehrichtung R1 kommen sukzessive Bereiche des Außengewindesegments 98d zur Lage gegenüber der Gegenfläche 104d am Ringelement 28d, welche von einem axial gegenüberliegenden Oberflächenbereich der Anpreßplatte 16d, an welchem Bereich der Nachstellring 28d sich abstützt, weiter entfernt wird. Dies ermöglicht wieder eine Bewegung des Nachstellrings 28d in der Drehrichtung R2 in Fig. 7, bis dieser etwas vergrößerte Axialabstand zwischen dem entsprechenden Bereich der Axialfläche 102d und der Anpreßplatte 16 durch die Schrägfläche 72d kompensiert ist. Das heißt jede geringfügige Verdrehung des ringartigen Spielgeberelements 92d um die Achse L ermöglicht eine entsprechende Verdrehung des Nachstellrings 28d in der Drehrichtung R und eine dementsprechende Axialerweiterung der Verschleißnachstellvorrichtung 94d.
Bei der Ausgestaltungsform gemäß den Fig. 6 und 7 bilden also die wendelartigen Außengewindesegmente 98d, 100d mit ihren jeweiligen Oberflächen oder Kanten die gewindeartigen Flächenbereiche des Spielge­ berelements, welche dann an den jeweiligen Gegenflächen anliegen und bezüglich diesen bewegbar sind, die am Nachstellring 28d einerseits und am Gehäuse 12d andererseits ausgebildet sind. Bei der Ausgestal­ tungsform gemäß den Fig. 6 und 7 wird also die Verkippbewegung dadurch induziert, daß verschiedene Abschnitte der Gegenflächenforma­ tion, welche durch die Gegenflächen 104d, 106d gebildet ist, in Achsrich­ tung bezüglich einander verlagert werden und dabei jeweils verschiedene Abschnitte des Spielgeberelements 92d mitnehmen.
Es wird darauf hingewiesen, daß anstelle des Vorsehens der einzelnen Ringsegmente auch ein durchgehender wendelartiger Vorsprungsbereich, d. h. ein durchgehender Gewindevorsprung am ringartigen Spielgeber­ element 92d vorgesehen sein könnte.
Man erkennt, daß bei allen vorangehenden Ausgestaltungsformen der Ausdruck "gewindeartige Flächenformation" nicht so zu verstehen ist, daß er einen definierten ausgedehnten Oberflächenbereich umfaßt; vielmehr können auch Kanten- oder Randabschnitte einzelner Gewindevorsprünge oder Schrägflächenvorsprünge diese Flächenformation bilden. Der Aus­ druck "gewindeartige Flächenformation" ist daher so zu verstehen, daß an einer Umfangsfläche ein sich wendelartig oder schräg zu einer definierten Längsachse erstreckender Flächen-, Rand- oder Kantenbereich vorgesehen ist, der zur Anlage an einer jeweiligen Gegenfläche kommt.
Anstelle des Vorsehens der Verkippmöglichkeit zwischen dem Spielgeber­ element einerseits und der jeweils zugeordneten Trägerkomponente andererseits wäre grundsätzlich auch die elastisch verformbare Ausgestal­ tung einer der Komponenten denkbar. Es könnte beispielsweise in Fig. 6 zumindest ein zentraler Körperabschnitt des ringartigen Spielgeberelements 92d aus elastisch verformbarem Kunststoff oder dergleichen gebildet sein, so daß durch die alternierende Schubwirkung der Gegenflächen 104d, 106d eine alternierende Verformung in der einen und in der anderen Richtung auftritt, ohne daß dabei das gesamte Spielgeberelement 92d verkippt wird.

Claims (18)

1. Druckplattenbaugruppe, insbesondere für eine Kraftfahrzeug- Reibungskupplung mit automatischem Verschleißausgleich, um­ fassend:
  • 1. ein Gehäuse (12; 12a; 12b; 12c; 12d), welches an einem Schwungrad (52a, 52c) zur gemeinsamen Drehung um eine Drehachse (A) festgelegt ist,
  • 2. eine im Gehäuse (12; 12a; 12b; 12c; 12d) drehfest angeord­ nete und bezüglich diesem axial verlagerbare Anpreßplatte (16; 16a; 16b; 16c; 16d),
  • 3. einen Kraftspeicher (18; 18a; 18b; 18c; 18d), vorzugsweise Membranfeder (18; 18a; 18b; 18c; 18d), welcher am Ge­ häuse (12; 12a; 12b; 12c; 12d) einerseits und an der An­ preßplatte (16; 16a; 16b; 16c; 16d) andererseits abgestützt ist und die Anpreßplatte (16; 16a; 16b; 16c; 16d) in Richtung auf diejenige Seite (14) des Gehäuses (12; 12a; 12b; 12c; 12d) zu drückt, die zur Verbindung mit dem Schwungrad (52a; 52c) vorgesehen ist,
  • 4. eine im Abstützweg des Kraftspeichers (18; 18a; 18b; 18c; 18d) angeordnete Verschleißnachstellvorrichtung (24; 24a; 24b; 24c; 24d) mit wenigstens einem zur Verschleißnach­ stellung verlagerbaren und in einer Verschleißnachstellrichtung vorgespannten Nachstellelement (26, 28; 26a, 28a; 26b, 28b; 26c, 28c; 26d, 28d),
  • 5. wenigstens eine Spielgeberanordnung (30; 30a; 30b; 30c; 30d), welche in Zusammenwirkung mit der Verschleißnach­ stellvorrichtung (24; 24a; 24b; 24c; 24d) das Kompensieren von im Betrieb aufgetretenem Verschleiß von zwischen der Anpreßplatte (16; 16a; 16b; 16c; 16d) und dem Schwungrad (52a; 52c) geklemmten Reibbelägen (54a; 54c) einer Kup­ plungsscheibe (50; 50a; 50b; 50c; 50d) ermöglicht,
wobei die wenigstens eine Spielgeberanordnung (30; 30a; 30b; 30c; 30d) umfaßt:
  • 1. ein an einer Trägerkomponente (16; 16a; 16b; 80c; 90d) der Druckplattenbaugruppe (10; 10a; 10b; 10c; 10d) um eine Element-Drehachse (L) drehbar getragenes Spielgeberelement (32; 32a; 32b; 84c; 92d), wobei das Spielgeberelement (32; 32a; 32b; 84c; 92d) einen Verschleißnachstellbereich (40; 40a; 40b; 42c; 98d) zur Zusammenwirkung mit der Ver­ schleißnachstellvorrichtung (24; 24a; 24b; 24c; 24d) auf­ weist und an einer Umfangsfläche wenigstens bereichsweise mit einer gewindeartigen Flächenformation (34; 34a; 34b; 86c; 98d, 100d) ausgebildet ist, die wenigstens bereich­ sweise in Eingriff mit einer Gegenflächenformation (38; 38a; 38b; 82c; 104d, 106d) an der Druckplattenbaugruppe (10; 10a; 10b; 10c; 10d) steht, wobei das Spielgeberelement (32; 32a; 32b; 84c; 92d) ferner mit seiner gewindeartigen Fläch­ enformation (34; 34a; 34b; 86c; 98d, 100d) bezüglich der Gegenflächenformation (38; 38a; 38b; 82c; 104d, 106d) derart bewegbar ist, daß zwischen gewindeartiger Flächen­ formation (34; 34a; 34b; 86c; 98d, 100d) und Gegenflächen­ formation (38; 38a; 38b; 82c; 104d, 106d) eine Rela­ tivbewegung erzeugbar ist, welche sich von einer durch Dre­ hen des Spielgeberelements (32; 32a; 32b; 84c; 92d) um die Element-Drehachse (L) erzeugten Relativdrehbewegung zwischen gewindeartiger Flächenformation (34; 34a; 34b; 86c; 98d, 100d) und Gegenflächenformation (38; 38a; 38b; 82c; 104d, 106d) unterscheidet, und
  • 2. Bewegungsmittel (44; 62a; 62b; 62c; 12d) zum Erzeugen der Relativbewegung zwischen gewindeartiger Flächenformation (34; 34a; 34b; 86c; 98d, 100d) und Gegenflächenformation (38; 38a; 38b; 82c; 104d, 106d).
2. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielgeberelement (32; 32a; 32b; 84c; 92d) durch Zu­ sammenwirkung mit der Verschleißnachstellvorrichtung (24; 24a; 24b; 24c; 24d) in einer ersten Bewegungsrichtung (B1) gedrückt ist.
3. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsmittel (44; 62a; 62b; 62c; 12d) zum Bewegen des Spielgeberelements (32; 32a; 32b; 84c; 92d) in einer der ersten Bewegungsrichtung (B1) im wesentlichen entgegengesetzten zweiten Bewegungsrichtung (B2) ausgebildet sind.
4. Druckplattenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielgeberelement (32; 32a; 32b; 84c; 92d) an der Trägerkomponente (16; 16a; 16b; 80c; 90c) bezüglich der Element-Drehachse (L) zur Erzeugung der Relativbewegung ver­ kippbar getragen ist und daß die Bewegungsmittel (44; 62a; 62b; 62c; 12d) Verkippmittel (44; 62a; 62b; 62c; 12d) umfassen.
5. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verschleißnachstellbereich (40; 40a; 40b; 42c; 98d) einen am Spielgeberelement (32; 32a; 32b; 84c; 92d) ausge­ bildeten, sich bezüglich der Element-Drehachse (L) im wesentlichen nach radial außen und wenigstens teilweise in Umfangsrichtung er­ streckenden Angriffsvorsprung (40; 40a; 40b; 42c; 98d) umfaßt, an welchem die Verschleißnachstellvorrichtung (24; 24a; 24b; 24c; 24d) zum Bewegen des Spielgeberelements (32; 32a; 32b; 84c; 92d) in der ersten Bewegungsrichtung (B1) angreifen kann und an welchem vorzugsweise die Bewegungsmittel (44; 62a; 62b; 62c; 12d) zum Bewegen des Spielgeberelemens (32; 32a; 32b; 84c; 92d) in der zweiten Bewegungsrichtung (B2) angreifen können.
6. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsmittel (44; 62a; 62b; 62c; 12d) ein bei Auftreten von Verschleiß bezüglich des Angriffsvorsprungs (40; 40a; 40b; 42c) verlagerbares Verschleißerfassungselement (44; 62a; 62b; 62c) umfassen.
7. Druckplattenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerkomponente (38; 38a; 38b; 86c; 104d, 106d) bezüglich der Anpreßplatte (16; 16a; 16b; 16c; 16d) feststeht.
8. Druckplattenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßplatte (16; 16a; 16b) die Trägerk­ omponente bildet und eine Gewindeöffnung (36; 36a; 36b) auf­ weist, welche mit einem Innengewinde (38; 38a; 38b) die Gegen­ flächenformation (38; 38a; 38b) bildet, und daß das Spielgeberele­ ment (16; 16a; 16b) einen wenigstens in einem Längenbereich mit einem die gewindeartige Flächenformation bildenden Außengewinde (34; 34a; 34b) versehenen Bolzen (32; 32a; 32b) umfaßt.
9. Druckplattenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anpreßplatte (16c) ein die Trägerkom­ ponente bildender Trägerbolzen (80c) festgelegt ist, welcher einen die Gegenflächenformation (82c) bildenden Außengewindebereich (82c) aufweist, und daß das Spielgeberelement (84c) ringartig aus­ gebildet ist mit einem die gewindeartige Flächenformation bildenen Innengewinde (86c).
10. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschleißerfassungselement (62a; 62b; 62c) einen an der Anpreßplatte (16a; 16b; 16c) verlagerbar geführten und zur Ver­ schleißerfassung in Anlagekontakt mit dem Schwungrad (52a; 52c) oder einer anderen Komponente der Druckplattenbaugruppe (10a; 10b; 10c) bringbaren Verschleißerfassungsstift (62a; 62b; 62c) um­ faßt, welcher bei Auftreten von Verschleiß mit einem Verkippab­ schnitt am Angriffsvorsprung (40a; 40b; 42c) des Spielgeberele­ ments (32a; 32b; 80c) zur Anlage bringbar ist.
11. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschleißerfassungselement (44) ein am Gehäuse (12) oder am Kraftspeicher festgelegtes Verschleißerfassungsteil (44) umfaßt, welches bei Auftreten von Verschleiß mit einem Bewegung­ sabschnitt (48) zur Anlage am Angriffsvorsprung (40) des Spielge­ berelements (32) bringbar ist.
12. Druckplattenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die gewindeartige Flächenformation (34a; 34b; 86c) eine näherungsweise sägezahnartige Profilierung aufweist und daß die Gegenflächenformation (38a; 38b; 82c) eine Gegen- Gewindeflächenformation mit komplementärer sägezahnartiger Profil­ ierung aufweist.
13. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenflächenformation (38; 38a; 38b; 82c) eine an der Trägerkomponente vorgesehene Gegen-Gewindeflächenformation (38; 38a; 38b; 82c) umfaßt und daß die gewindeartige Flächenfor­ mation (34; 34a; 34b; 86c) und die Gegen- Gewindeflächenformation (38; 38a; 38b; 82c) derart aufeinander abgestimmt sind, daß diese zum Ermöglichen des Verkippens ein Verkipp-Bewegungsspiel bezüglich einander aufweisen.
14. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielgeberelement (92d) ringartig mit einer Durchgangsöff­ nung ausgebildet ist und an einem die Trägerkomponente (90d) bild­ enden und die Durchgangsöffnung mit einem das Verkippen zulas­ senden Bewegungsspiel durchsetzenden Trägerbolzen (90d) getragen ist, welcher an der Anpreßplatte (16d) festgelegt ist, und daß die gewindeartige Flächenformation (98d, 100d) an einem radial äußeren Bereich des Spielgeberelements (92d) wenigstens einen sich wenigstens bereichsweise in Umfangsrichtung und bezüglich der Element-Drehachse (L) wendelartig erstreckenden Wendelvor­ sprungabschnitt (98d, 100d) umfaßt, wobei der wenigstens eine Wendelvorsprungabschnitt (98d, 100d) den Verschleißnachstell­ bereich aufweist und wobei die Verkippmittel (12d) an dem wenig­ stens einen Wendelvorsprungabschnitt (100d) angreifen.
15. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißnachstellvorrichtung (24d) zur Anlage an dem wenigstens einen Wendelvorsprungabschnitt (98d) bringbar ist und daß ein Bereich (104d) der Gegenflächenformation (104d, 106d) an der Verschleißnachstellvorrichtung (24d) ausgebildet ist.
16. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß einer weiterer Bereich (106d) der Gegenflächenformation (104d, 106d) an den Verkippmitteln (12d) ausgebildet ist.
17. Druckplattenbaugruppe nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkippmittel (12d) einen am Ge­ häuse (12d) vorgesehenen Angriffsflächenbereich (106d) umfassen.
18. Druckplattenbaugruppe nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die gewindeartige Flächenformation (98d, 100d) einen ersten Wendelvorsprungabschnitt (98d) zur Zusammenwirkung mit der Verschleißnachstellvorrichtung (24d) und einen zweiten Wendelvorsprungabschnitt (100d) zur Zusammen­ wirkung mit den Verkippmitteln (12d) umfaßt.
DE19741299A 1997-09-19 1997-09-19 Druckplattenbaugruppe Expired - Fee Related DE19741299C1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19741299A DE19741299C1 (de) 1997-09-19 1997-09-19 Druckplattenbaugruppe
GB9819768A GB2331335B (en) 1997-09-19 1998-09-10 Pressure plate assembly or module
ES009801946A ES2156500B1 (es) 1997-09-19 1998-09-16 Grupo de construccion de placa de presion.
FR9811614A FR2768788B1 (fr) 1997-09-19 1998-09-17 Groupe structurel a plaque de pression
BR9803481-2A BR9803481A (pt) 1997-09-19 1998-09-17 Grupo de placas de pressão.
US09/156,973 US5975268A (en) 1997-09-19 1998-09-18 Pressure plate component group

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19741299A DE19741299C1 (de) 1997-09-19 1997-09-19 Druckplattenbaugruppe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19741299C1 true DE19741299C1 (de) 1999-09-16

Family

ID=7842895

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19741299A Expired - Fee Related DE19741299C1 (de) 1997-09-19 1997-09-19 Druckplattenbaugruppe

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5975268A (de)
BR (1) BR9803481A (de)
DE (1) DE19741299C1 (de)
ES (1) ES2156500B1 (de)
FR (1) FR2768788B1 (de)
GB (1) GB2331335B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008027055A1 (de) 2007-06-18 2008-12-24 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Reibungskupplung mit integriertem Verschleißausgleich sowie Spielgeberbaugruppe für eine solche Reibungskupplung

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BR9901492A (pt) * 1998-06-18 2000-01-04 Mannesmann Sachs Ag Módulo de placas de pressão..
DE19922724A1 (de) * 1999-05-18 2000-11-23 Mannesmann Sachs Ag Druckplattenbaugruppe
DE10035491B4 (de) * 2000-07-21 2012-06-21 Zf Sachs Ag Druckplattenbaugruppe
FR3038948B1 (fr) * 2015-07-17 2019-05-24 Valeo Embrayages Ensemble pour un mecanisme d'embrayage a friction a rattrapage d'usure
DE102017102394A1 (de) * 2017-02-08 2018-08-09 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Federbetätigbare Reibkupplung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4414471A1 (de) * 1994-04-26 1995-11-02 Hisao Dipl Ing Murase Kupplungsanlage

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2656200B2 (ja) * 1992-07-06 1997-09-24 株式会社エクセディ クラッチカバー組立体
ES2088624T3 (es) * 1993-04-29 1996-08-16 Fichtel & Sachs Ag Embrague de friccion con compensacion automatica del desgaste.
DE4337613A1 (de) * 1993-11-04 1995-05-11 Fichtel & Sachs Ag Reibungskupplung mit automatischem Verschleißausgleich und Spielgeber
DE4436109C1 (de) * 1994-10-10 1996-01-18 Fichtel & Sachs Ag Reibungskupplung für eine Brennkraftmaschine
ES2119668B1 (es) * 1994-12-24 1999-04-01 Fichtel & Sachs Ag Embrague de friccion con muelle auxiliar para asistir a la fuerza de desembragado.
FR2739159B1 (fr) * 1995-09-21 1997-11-28 Valeo Moyens a rampes pour dispositif de rattrapage de jeu destine a equiper un embrayage a friction, notamment pour vehicule automobile
US5904233A (en) * 1996-03-14 1999-05-18 Exedy Corporation Clutch cover assembly having a wear compensation mechanism with diaphragm spring attitude control
DE19611100C2 (de) * 1996-03-21 2002-10-24 Zf Sachs Ag Reibungskupplung mit Verschleißausgleich
DE19625107C1 (de) * 1996-06-24 1998-03-05 Mannesmann Sachs Ag Druckplattenanordnung für eine Kraftfahrzeugreibungskupplung mit automatischem Verschleißausgleich

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4414471A1 (de) * 1994-04-26 1995-11-02 Hisao Dipl Ing Murase Kupplungsanlage

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008027055A1 (de) 2007-06-18 2008-12-24 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Reibungskupplung mit integriertem Verschleißausgleich sowie Spielgeberbaugruppe für eine solche Reibungskupplung
WO2008154893A1 (de) * 2007-06-18 2008-12-24 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Reibungskupplung mit integriertem verschleissausgleich sowie spielgeberbaugruppe für eine solche reibungskupplung
DE112008001253B4 (de) 2007-06-18 2018-07-26 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Reibungskupplung mit integriertem Verschleißausgleich sowie Spielgeberbaugruppe für eine solche Reibungskupplung

Also Published As

Publication number Publication date
FR2768788A1 (fr) 1999-03-26
GB2331335B (en) 2002-05-22
ES2156500B1 (es) 2002-02-16
GB9819768D0 (en) 1998-11-04
GB2331335A (en) 1999-05-19
FR2768788B1 (fr) 2000-11-10
US5975268A (en) 1999-11-02
ES2156500A1 (es) 2001-06-16
BR9803481A (pt) 1999-10-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2191155B1 (de) Reibungskupplung mit verschleissnachstellung
DE112006002788B4 (de) Kupplungsaggregat
DE4440412C2 (de) Reibungskupplung mit automatischem Verschleißausgleich
WO2010020205A1 (de) Reibungskupplung
WO2009056092A1 (de) Reibungskupplung
DE102005003505A1 (de) Selbstnachstellende Kupplung
DE69808414T2 (de) Reibungskupplung für kraftfahrzeuge mit verschleiss-nachstelleinrichtung
DE19857199A1 (de) Automatisch nachstellbare Reibungskupplung
DE102009032332B4 (de) Reibungskupplung mit Nachstelleinrichtung
DE102009055894B4 (de) Selbstnachstellende Reibungskupplung
DE19855583A1 (de) Reibungskupplung
DE19982444B4 (de) Reibungskupplung mit einer Verschleißnachstellvorrichtung für die Reibbeläge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit Informationsmitteln zum Verschleißgrad
DE19922724A1 (de) Druckplattenbaugruppe
DE1575830B2 (de) Reibungskupplung
DE19741299C1 (de) Druckplattenbaugruppe
DE102009055895A1 (de) Reibungskupplung
DE19506698C2 (de) Kraftfahrzeugreibungskupplung mit automatischem Verschleißausgleich
DE19738895A1 (de) Druckplattenbaugruppe
DE10035491A1 (de) Druckplattenbaugruppe
DE10064851A1 (de) Druckplattenbaugruppe für eine Reibungskupplung
DE102011087386A1 (de) Selbstnachstellende Reibungskupplung
DE19708520A1 (de) Reibungskupplung mit Abnutzungskompensation
DE10049652B4 (de) Druckplattenbaugruppe
EP3857091B1 (de) Übertragungsmechanismus für die betätigung einer gegen eine federkraft ausrückbaren, zwischen einer brennkraftmaschine und einem schaltgetriebe angeordneten reibungskupplung
DE112014002152B4 (de) Nachstelleinrichtung zum Nachstellen eines verschleißbedingten Fehlabstands einer Anpressplatte zu einer Gegenplatte einer Reibungskupplung

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ZF SACHS AG, 97424 SCHWEINFURT, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee