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Die
vorliegende Erfindung betrifft Halbleitereinrichtungen und Herstellungsverfahren
derselben. Speziell betrifft die vorliegende Erfindung eine Halbleitereinrichtung
mit einem Dotierungskonzentrationsprofil, das in einem Kontaktbereich
zwischen einem Halbleitersubstrat und einer leitenden Schicht angewendet
ist, und ein Herstellungsverfahren derselben.
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Entsprechend
dem jüngsten
deutlichen Anstieg der Integrationsdichte einer integrierten Halbleitereinrichtung
hat sich die Mikrominiaturisierung der Elemente schnell entwickelt.
Speziell bei einem dynamischen Direktzugriffsspeicher (DRAM), der
eine Halbleiterspeichereinrichtung ist, ist die Integrationsdichte des
Speichers entsprechend dem Anstieg der Speicherkapazität, wie zum
Beispiel von 64 Megabits bis 256 Megabits und weiter bis zu einem
1 Gigabit, erhöht.
Feldeffekttransistoren und Kondensatoren, die als aktive Elemente
arbeiten, die einen hochintegrierten Speicher bilden, müssen miniaturisierte Strukturen
aufweisen. Der Durchmesser des Kontaktes mit dem Dotierungsbereich
eines Halbleitersubstrates ist auch entsprechend der Miniaturisierung
der aktiven Elemente reduziert.
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Der
Leckstrom, der von dem Kontakt zu dem Halbleitersubstrat fließt, wird
in einer großen
Menge in einer Halbleitereinrichtung resultieren, da die Anzahl
der Kontakte, die in einer Einrichtung gebildet sind, größer wird
in Zusammenhang mit der Integration der aktiven Elemente. Beim Bilden
einer hochintegrierten Halbleitereinrichtung wird das Verhältnis des
Leckstromes zu der gesamten Leistungsaufnahme einen großen Wert
annehmen. Weiterhin gibt es eine Schwierigkeit, daß die Betriebsspannung
eines aktiven Elementes, zum Beispiel eines Feldeffekttransistors,
aufgrund einer niedrigeren Übergangsdurchbruchsspannung
an dem Kontakt, die durch einen Anstieg der Dotierungskonzentration
des Halbleitersubstrates durch die Skalierung der aktiven Elemente
verursacht ist, begrenzt wird.
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21 ist eine Teilquerschnittsansicht
einer der Anmelderin bekannten Kontaktstruktur. Eine derartige bekannte
Kontaktstruktur, die in 21 lediglich
schematisch dargestellt ist, ist beispielsweise offenbart in "ULSI DRAM Technology", herausgegeben 1992
von der Science Forum Corporation, Japan. Wie in 21 gezeigt ist, ist ein n-Dotierungsbereich 106,
der n-Dotierungen enthält,
so gebildet, daß er eine
vorbestimmte Tiefe von der Oberfläche eines p-Siliziumsubstrates 101 aufweist.
Ein Kontaktloch 116 ist in einem Zwischenschichtisolierfilm 115 derart gebildet,
daß die
Oberfläche
des n-Dotierungsbereiches 106 freigelegt ist. Eine leitende
Schicht 110, zum Beispiel eine Elektrodenschicht, ein Speicherknoten
eines Kondensators, ist derart gebildet, daß sie in Kon takt mit der Oberfläche des
n-Dotierungsbereiches 106 durch das Kontaktloch 116 kommt.
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In
der obigen Kontaktstruktur sind, falls notwendig, Ionen zum Verhindern
eines Leckstromes, nachdem das Kontaktloch 116 gebildet
ist, implantiert. Dann wird ein leitendes Material, wie zum Beispiel
polykristallines Silizium, das dotierte n-Dotierungen aufweist,
in das Kontaktloch 116 derart eingebracht, daß die leitende
Schicht 110 gebildet wird.
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22 zeigt das Dotierungskonzentrationsprofil
an der Position XXII von 21.
Wie in 22 gezeigt ist,
weist das Siliziumsubstrat 101 ein Dotierungskonzentrationsprofil
p(B) auf, in dem Bor (B) als die p-Dotierung eingebracht ist. Der
n-Dotierungsbereich 106 weist ein Dotierungskonzentrationsprofil n(P)
auf, in dem Phosphor (P) als die n-Dotierung eingebracht ist. Der Übergangspunkt
J, bei dem die Kurven dieser beiden Dotierungskonzentrationsprofile
sich kreuzen, weist eine Konzentration von ungefähr 1 × 1017cm–3 auf.
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An
dem Bereich des Siliziumsubstrates, der das oben beschriebene Dotierungsprofil
enthält,
sind ein p-Dotierungsbereich zum Einstellen der Einsatzspannung
eines Feldeffekttransistors und ein p-Dotierungsbereich zum Verhindern
einer Inversion, die in einem Bereich unterhalb eines Elementtrennisolierfilmes
gebildet sind, so gebildet, daß sie
sich über einen
Elementbildungsbereich erstrecken. In diesem Fall erhöht sich
die p-Dotierungskonzentration an flachen Bereichen in dem p-Dotierungskonzentrationsprofil
p(B). Die Position des Übergangspunktes
J ist zu einer höheren
Dotierungskonzentration verschoben. Wenn eine Spannung an die leitende
Schicht 110 angelegt wird, kann sich eine Verarmungsschicht nicht
einfach ausbreiten, da die Dotierungskonzen tration an dem pn-Übergang
groß ist,
so daß die Wahrscheinlichkeit
einer elektrischen Feldkonzentration bewirkt wird. Speziell die
Schwierigkeit der Reduzierung der Übergangsdurchbruchsspannung
aufgrund des Anstieges der Dotierungskonzentration an dem pn-Übergang
wird angemerkt. Es gibt auch die Schwierigkeit eines größeren Leckstromes
in der Kontaktstruktur aufgrund eines Anstiegs der Dotierungskonzentration
an dem pn-Übergang.
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Die
US-Patentanmeldung Nr. 08/709,592 offenbart eine Kontaktstruktur
zum Verhindern der Reduzierung der Übergangsdurchbruchsspannung
und des Anstiegs beim Leckstrom.
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23 ist eine Teilquerschnittsansicht
einer in der oben genannten Anmeldung offenbarten Kontaktstruktur.
Mit Bezug zur 23 sind
ein p-Wannenbildungsdotierungsbereich 103, ein p-Kanaltrennbereich 104 (Inversionsverhinderungsbereich) und
ein p-Kanaldotierungsbereich 105 (zum Einstellen der Einsatzspannung)
mit entsprechenden vorbestimmten Tiefen an einem p-Siliziumsubstrat 101 gebildet.
Es ist ein n-Dotierungsbereich 106 in dem p-Siliziumsubstrat 101 gebildet.
Es ist ein Kontaktloch 116, das die Oberfläche des
n-Dotierungsbereiches 106 freilegt, in einer Zwischenschichtisolierschicht 115 gebildet.
Eine leitende Schicht 110 ist so gebildet, daß sie in
Kontakt mit der Oberfläche
des n-Dotierungsbereiches 106 durch das Kontaktloch 116 kommt.
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24 zeigt ein Dotierungskonzentrationsprofil
an einer Position XXIV von 23.
Wie in 24 gezeigt ist,
weist ein p-Dotierungskonzentrationsprofil
p(B) Dotierungskonzentrationsspitzen entsprechend dem p-Wannenbildungsdotierungsbereich 103,
dem p-Kanaltrennbereich 104 bzw. dem p-Kanal-Dotierungsbereich 105 auf.
Ein n-Dotierungskonzentrationsprofil n(P) weist größere Werte als
die entsprechende Dotierungskonzentration des p-Kanaltrennbereiches 104 bzw.
des p-Kanaldotierungsbereiches 105 an einer vorbestimmten
Tiefe davon auf. Das n-Dotierungskonzentrationsprofil n(P) weist
einen Übergangspunkt
J in der Nähe
eines Minimalwertes X des p-Dotierungskonzentrationsprofiles p(B)
auf.
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Wie
oben beschrieben wurde, ist die Position des pn-Überganges in dem n-Dotierungskonzentrationsprofil
n(P) und in dem p-Dotierungskonzentrationsprofil p(B) jeweils an
einem Pegel niedriger Dotierungskonzentration angeordnet. Daher
wird verglichen mit dem Fall, bei dem der Übergangspunkt J an einem hohen
Dotierungskonzentrationspegel angeordnet ist, die Verarmungsschicht
leichter derart verarmt, daß eine
größere Ausdehnung
auftritt, sogar wenn die an die leitende Schicht 110 angelegte Spannung
identisch ist. Der Übergang
bricht nicht zusammen, bis die angelegte Spannung an den Kontakt
größer wird.
Daher wird die Übergangsdurchbruchsspannung
verbessert. Als Ergebnis wird das an dem pn-Übergang erzeugte elektrische
Feld derart verringert, daß der
an dem Kontaktbereich erzeugte Leckstrom verringert wird.
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25 ist eine Teilquerschnittsansicht
eines Speicherabschnittes eines DRAM, bei dem ein in 24 gezeigtes Dotierungskonzentrationsprofil
angewendet ist. Mit Bezug zu 25 ist
eine Gateelektrode 109 mit einem Gateisolierfilm 108 darunter
auf einem p-Siliziumsubstrat 101 gebildet. Ein Paar eines
n-Source-/Drainbereiches 106 und 107 ist
an einem Oberflächenbereich
eines Siliziumsubstrates 101 an beiden Seiten der Gateelektrode 109 gebildet. Ein
Speicherknoten 110 ist derart gebildet, daß er in Kontakt
mit der Oberfläche
von einem Source-/Drainbereich 106 kommt. Ein dielektrischer
Film 111 ist derart gebildet, daß er die Oberfläche des
Speicherknotens 110 bedeckt. Eine Zellplatte 112 ist
derart gebildet, daß sie
die Oberfläche
des dielektrischen Filmes 111 bedeckt. Ein Kondensator
ist aus dem Speicherknoten 110, dem dielektrischen Film 111 und
der Zellplatte 112 gebildet. Eine Bitleitung 113 ist derart
gebildet, daß sie
in Kontakt mit dem anderen Source-/Drainbereich 107 kommt.
Der Speicherknoten 110 kommt in Kontakt mit dem n-Source-/Drainbereich 106 über ein
Kontaktloch 116, das in einer Zwischenschichtisolierschicht 115 gebildet
ist. Der n-Source-/Drainbereich 106 ist aus einem Bereich,
in den Arsen (As) eingebracht ist, und einem Bereich, der Phosphor
(P) aufweist, das dazu vorgesehen ist, daß die Durchbruchsspannung des
pn-Überganges verbessert
wird und der Leckstrom unterdrückt
wird, wie oben beschrieben wurde, gebildet.
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26 zeigt das Dotierungskonzentrationsprofil
an einer Position XXVI von 25.
Wie in 26 gezeigt ist,
weist ein p-Dotierungskonzentrationsprofil
p(B) entsprechende Dotierungskonzentrationsspitzen entsprechend
dem p-Wannenbildungsdotierungsbereich 103, dem p-Kanaltrennbereich 104 und
dem p-Kanaldotierungsbereich 105 auf. Ein n-Dotierungskonzentrationsprofil
n(P) weist eine Dotierungskonzentration an der Position zwischen
dem p-Kanaltrennbereich 104 und dem p-Kanaldotierungsbereich 105 auf,
die größer ist
als die entsprechenden Werte darin. Das n-Dotierungskonzentrationsprofil n(P)
weist einen pn-Übergangspunkt
J in der Nähe
eines Minimalwertes X des p-Dotierungskonzentrationsprofiles p(B)
auf. Somit wird die Übergangsdurchbruchsspannung
verbessert, und der Leckstrom aufgrund einer elektrischen Feldverringerung
wird reduziert. In 26 ist
ein n-Dotierungskonzentrationsprofil n(As), bei dem Arsen (As) derart eingebracht
ist, daß der
ursprüngliche
Source-/Drainbereich gebildet ist, ebenfalls gezeigt.
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In
dem Speicherabschnitt eines DRAM, der ein Dotierungskonzentrationsprofil
aufweist, das in 26 gezeigt
ist, wird die Miniaturisierung des Feldeffekttransistors entsprechend
dem Anstieg der Speicherkapazität
vorangebracht. In einem DRAM mit einer Speicherkapazität von ungefähr 1 Gigabit
weist das Gate eine Länge
L von ungefähr
0,15 μm
in dem in 25 gezeigten
Feldeffekttransistor auf. Der Abstand D zwischen der Seitenwand
des Kontaktloches 116 und der Seitenwand der Gateelektrode 109 wird so
klein wie 0,075 μm.
Entsprechend der Miniaturisierung eines Feldeffekttransistors wird
ein p-Kanaldotierungsbereich 105 derart gebildet, daß er einen
flachen und abrupten Konzentrationsgradienten in 26 aufweist. Daher wird, wie durch den
Pfeil in 26 gezeigt
ist, der n-Source-/Drainbereich 106 derart gebildet, daß er ein
n-Dotierungskonzentrationsprofil n(P) aufweist, das eine höhere Dotierungskonzentration
in dem flachen Bereich aufweist. Als Ergebnis wird der Bereich des
n-Source-/Drainbereiches 106,
bei dem Phosphor (P) derart eingebracht ist, daß das elektrische Feld verringert
wird und daß die Übergangsdurchbruchsspannung
verbessert wird, derart gebildet, daß er eine höhere Konzentration in dem flachen
Bereich aufweist und daß er
sich lateral ausbreitet, wie durch die Strichpunktlinie mit zwei
Punkten in 25 gezeigt
ist.
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Das
Bilden des obigen n-Source-/Drainbereiches 106 verursacht
die im folgenden beschriebenen Schwierigkeiten.
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Das
laterale Ausdehnen des n-Source-/Drainbereiches 106, das
durch die Strichpunktlinie mit zwei Punkten in 25 dargestellt ist, bedingt, daß der Feldeffekttransistor
leicht bei einer Einsatzspannung, die niedriger ist als der bestimmte Wert,
eingeschaltet wird. In anderen Worten wird die Eigenschaft des Feldeffekttransistors
verändert.
Zum Beispiel wird die Einsatzspannung reduziert. Als Ergebnis werden
Elektronen des Speicherknotens 110 leicht herausfließen.
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Ebenfalls
bedingt die Änderung
des Abstandes D in 25 eine
Variation in dem Pegel des Effektes des Ausbreitens des n-Source-/Drainbereiches 106,
das durch die Strichpunktlinie mit zwei Punkten dargestellt ist,
und auf die Eigenschaften des Feldeffekttransistors. Dies bedeutet,
daß die
Eigenschaften des Feldeffekttransistors durch eine Variation in
der Position des Kontaktloches 116 verändert werden. Daher werden
die Eigenschaften des Feldeffekttransistors durch die Variation
in dem Schritt des Bildens des Kontaktloches 116 und der Herstellungsprozeßbedingungen
verändert.
In anderen Worten sind die Eigenschaften des Feldeffekttransistors
empfindlich auf die Variation in der Bildungsposition des Speicherknotens 116.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, ein Dotierungskonzentrationsprofil
vorzusehen, das eine Verbesserung der Durchbruchsspannung des pn-Überganges
erlaubt, während
das elektrische Feld derart verringert wird, daß der Leckstrom verringert
wird, ohne die Eigenschaften eines Feldeffekttransistors zu verschlechtern.
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Weiterhin
soll eine pn-Übergangsdurchbruchsspannung
an einem Kontakt der Speicherknotenseite eines DRAM verbessert werden,
und das elektrische Feld soll so verringert werden, daß der Leckstrom
verringert wird, ohne die Eigenschaften eines Feldeffekttransistors
zu verschlechtern.
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Weiterhin
soll ein Dotierungskonzentrationsprofil leicht gebildet werden,
das eine Verbesserung der pn-Übergangsdurchbruchs spannung
und eine Verringerung des elektrischen Feldes derart erlaubt, daß der Leckstrom
reduziert wird, ohne die Eigenschaft eines Feldeffekttransistors
zu verschlechtern.
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Die
Aufgabe wird durch die Halbleitereinrichtung des Anspruches 1 oder
durch das Herstellungsverfahren einer Halbleitereinrichtung des
Anspruches 10 gelöst.
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Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Eine
Halbleitereinrichtung entsprechend einem Aspekt weist ein Halbleitersubstrat
eines ersten Leitungstyps mit einer Hauptoberfläche und einem Dotierungsbereich
eines zweiten Leitungstyps, der derart gebildet ist, daß er ein
Dotierungskonzentrationsprofil des zweiten Leitungstyps aufweist,
das sich von der Hauptoberfläche
des Halbleitersubstrats in der Tiefenrichtung erstreckt, auf. Das
Halbleitersubstrat weist ein Dotierungskonzentrationsprofil des ersten
Leitungstyps, das sich von der Hauptoberfläche in der Tiefenrichtung erstreckt,
auf. Das Dotierungskonzentrationsprofil des ersten Leitungstyps weist
einen ersten Maximumspunkt einer Dotierungskonzentration in einer
ersten Tiefe von der Hauptoberfläche,
einen zweiten Maximumspunkt einer Dotierungskonzentration in einer
zweiten Tiefe, die tiefer ist als die erste Tiefe, und einen Niedrigkonzentrationsbereich,
der eine Dotierungskonzentration, die niedriger ist als die des
ersten und zweiten Maximumspunkts, in einem Bereich, der tiefer
ist als die zweite Tiefe, aufweist bzw. anzeigt, auf. Das Dotierungskonzentrationsprofil
des zweiten Leitungstyps, der das Dotierungskonzentrationsprofil
des ersten Leitungstyps kreuzt, bildet einen Übergangspunkt in dem Niedrigkonzentrationsbereich
und weist eine Dotierungskonzentration eines zweiten Lei tungstyps in
einem Bereich von der Hauptoberfläche bis zu dem Übergangspunkt
auf, die höher
ist als die Dotierungskonzentration, die durch das Dotierungskonzentrationsprofil
des ersten Leitungstyps gezeigt ist. Das Dotierungskonzentrationsprofil
des zweiten Leitungstyps weist einen Minimumspunkt oder einen Wendepunkt
in einem Bereich zwischen der ersten Tiefe und der zweiten Tiefe
auf.
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Bei
der Halbleitereinrichtung mit der oben beschriebenen Struktur bildet
das Dotierungskonzentrationsprofil des zweiten Leitungstyps einen Übergangspunkt,
der das Dotierungskonzentrationsprofil des ersten Leitungstyps in
einem Bereich mit niedriger Dotierungskonzentration kreuzt. Daher kann
die pn-Übergangsdurchbruchsspannung
verbessert werden, das elektrische Feld geschwächt bzw. verringert werden
und der Leckstrom reduziert werden. Bei der Halbleitereinrichtung
weist das Dotierungskonzentrationsprofil des zweiten Leitungstyps
eine Dotierungskonzentration des zweiten Leitungstyps, die größer ist
als die Dotierungskonzentration, die durch das Dotierungskonzentrationsprofil
des ersten Leitungstyps in einem Bereich von der Hauptoberfläche bis
zu dem Übergangspunkt
gezeigt ist, und einen Minimumspunkt oder Wendepunkt in einem Bereich
zwischen der ersten Tiefe und der zweiten Tiefe auf. Das Vorhandensein
dieses Minimumspunktes oder Wendepunktes sieht den Vorteil des Unterdrückens des
Effektes des Dotierungskonzentrationsprofiles des zweiten Leitungstyps,
das eine höhere
Dotierungskonzentration in dem Gateelektrodenbildungsbereich des
Feldeffekttransistors aufweist, vor. Als Ergebnis werden die Eigenschaften des
Feldeffekttransistors nicht verändert.
Zum Beispiel wird die Schwellenspannung des Feldeffekttransistors
nicht reduziert.
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Entsprechend
einer Halbleitereinrichtung des vorliegenden Aspektes weist das
Dotierungskonzentrationsprofil des ersten Leitungstyps bevorzugt einen
dritten Maximumspunkt einer Dotierungskonzentration in einer dritten
Tiefe, die tiefer ist als der Übergangspunkt,
auf.
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Weiterhin
weist das Dotierungskonzentrationsprofil des zweiten Leitungstyps
bevorzugt einen ersten Maximumspunkt der Dotierungskonzentration in
der Nähe
der ersten Tiefe und einen zweiten Maximumspunkt der Dotierungskonzentration
in der Nähe der
zweiten Tiefe auf.
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In
diesem Fall weisen der erste und der zweite Maximumspunkt des Dotierungskonzentrationsprofiles
des zweiten Dotierungsbereiches bevorzugt eine Dotierungskonzentration
auf, die größer ist
als die des ersten bzw. zweiten Maximumspunktes des Dotierungskonzentrationsprofiles
des ersten Leitungstyps.
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Folglich
kann ein Dotierungskonzentrationsprofil einfach gebildet werden,
das die Verbesserung der Durchbruchsspannung des pn-Übergangs erlaubt und das die
Verringerung des elektrischen Feldes erlaubt, ohne nachteilig die
Eigenschaften des Feldeffekttransistors zu beeinflussen.
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Weiterhin
weisen der erste, zweite und dritte Maximumspunkt des Dotierungskonzentrationsprofiles
des ersten Leitungstyps eine entsprechende Spitzenkonzentration
des Dotierungsbereiches zum Einstellen der Schwellenspannung des
Feldeffekttransistors, des Dotierungsbereiches zum Verhindern einer
Inversion bzw. des Dotierungsbereiches zum Bilden einer Wanne auf.
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Weiterhin
weist eine Halbleitereinrichtung entsprechend einem Aspekt bevorzugt
einen Feldeffekttransistor auf. Der Feldeffekttransistor enthält eine
Gateelektrode und einen ersten und zweiten Source-/Drainbereich
des zweiten Leitungstyps. Die Gateelektrode ist oberhalb der Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates
mit einem Gateisolierfilm darunter gebildet. Der erste und zweite
Source-/Drainbereich ist an der Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates
an beiden Seiten der Gateelektrode gebildet. Der erste Source-/Drainbereich
weist den obigen Dotierungsbereich des zweiten Leitungstyps auf.
Die Halbleitereinrichtung enthält
ebenfalls eine leitende Schicht, die derart gebildet ist, daß sie in
Kontakt mit dem ersten Source-/Drainbereich kommt.
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Bei
einer Halbleitereinrichtung der oben beschriebenen Struktur sind
die Eigenschaften des Feldeffekttransistors nicht derart bezüglich des
Dotierungskonzentrationsprofiles des ersten Source-/Drainbereiches
empfindlich, daß es
in einer Variation der Eigenschaften des Feldeffekttransistors resultiert.
Die Schwellenspannung des Feldeffekttransistors wird beispielsweise
nicht reduziert. Als Ergebnis wird verhindert, daß Elektronen
in der leitenden Schicht, die in Kontakt mit dem ersten Source-/Drainbereich gebildet
ist, zum Beispiel in dem Speicherknoten eines Kondensators, abfließen.
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Bei
der Halbleitereinrichtung der oben beschriebenen Struktur wird der
Einfluß des
Dotierungskonzentrationsprofiles des zweiten Leitungstyps auf den
Feldeffekttransistor aufgrund einer Änderung der Position des Kontaktloches
zum Bilden einer leitenden Schicht in Kontakt mit dem ersten Source-/Drainbereich
unterdrückt.
Daher werden die Eigenschaften des Feldeffekttransistors nicht durch eine Änderung
in dem Herstellungsprozeß verändert.
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Die
Halbleitereinrichtung der oben beschriebenen Struktur enthält bevorzugt
einen Dotierungsbereich zum Einstellen der Schwellenspannung in
einem Bereich des Halbleitersubstrates unterhalb der Gateelektrode.
Die Spitzenkonzentration dieses Dotierungsbereiches entspricht dem
ersten Maximumspunkt des Dotierungskonzentrationsprofiles des ersten
Leitungstyps.
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Die
obige leitende Schicht bildet bevorzugt die Elektrode eines Kondensators
und ist derart gebildet, daß sie
in Kontakt mit dem ersten Source-/Drainbereich kommt.
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Die
Halbleitereinrichtung der oben beschriebenen Struktur enthält bevorzugt
einen Elementtrennisolierfilm zum elektrischen Trennen des Feldeffekttransistors
und einen Dotierungsbereich zum Verhindern einer Inversion in einem
Bereich des Halbleitersubstrates unterhalb des Elementtrennisolierfilmes. Die
Spitzenkonzentration des Dotierungsbereiches entspricht dem zweiten
Maximumspunkt des Dotierungskonzentrationsprofiles des ersten Leitungstyps.
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Ein
Herstellungsverfahren einer Halbleitereinrichtung entsprechend einem
anderen Aspekt weist die folgenden Schritte auf.
- (a)
Bilden eines Elementtrennisolierfilmes an einer Hauptoberfläche eines
Halbleitersubstrates des ersten Leitungstyps.
- (b) Einen ersten Implantationsschritt des Ionenimplantierens
einer Dotierung des ersten Leitungstyps mit einer ersten Dosis von
der Hauptoberfläche
zu einer ersten Tiefe derart, daß ein Dotierungsbereich des
ersten Leitungstyps zum Verhindern einer Inversion in einem Bereich
des Halbleitersub strates unterhalb des Elementtrennisolierfilmes
gebildet wird.
- (c) Einen zweiten Implantationsschritt des Ionenimplantierens
einer Dotierung des ersten Leitungstyps mit einer zweiten Dosis
zu einer zweiten Tiefe, die kleiner ist als die erste Tiefe, derart, daß ein Dotierungsbereich
des ersten Leitungstyps zum Einstellen der Schwellenspannung in
einem Bereich des Halbleitersubstrates zwischen den Elementtrennisolierfilmen
gebildet wird.
- (d) Bilden einer Gateelektrode in einem Bereich des Halbleitersubstrates
zwischen den Elementtrennisolierfilmen mit einem Gateisolierfilm
darunter.
- (e) Bilden eines ersten und eines zweiten Source-/Drainbereiches
eines zweiten Leitungstyps an einer Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates an
beiden Seiten der Gateelektrode.
- (f) Einen dritten Implantationsschritt des Ionenimplantierens
einer Dotierung des zweiten Leitungstyps mit einer dritten Dosis,
der eine Dotierungskonzentration erreicht, die höher ist als die durch die erste
Dosis, in der Nachbarschaft der ersten Tiefe von der Oberfläche in dem
ersten Source-/Drainbereich.
- (g) Einen vierten Implantationsschritt des Ionenimplantierens
einer Dotierung des zweiten Leitungstyps mit der vierten Dosis,
der eine Dotierungskonzentration erreicht, die höher ist als die durch die zweite
Dosis, in der Nachbarschaft der zweiten Tiefe von der Hauptoberfläche an dem ersten
Source-/Drainbereich.
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Bei
dem obigen Herstellungsverfahren einer Halbleitereinrichtung kann
ein Dotierungskonzentrationsprofil einfach realisiert werden, das
die pn-Übergangsdurchbruchsspannung
verbessert und das das elektrische Feld verringert und das die Eigenschaften des
Feldeffekttransistors nicht nachteilig beeinflußt, ohne einen komplizierten
Herstellungsprozeß zu
verwenden.
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Das
Herstellungsverfahren einer Halbleitereinrichtung weist weiterhin
vor dem ersten Implantationsschritt einen fünften Implantationsschritt
des Ionenimplantierens einer Dotierung des ersten Leitungstyps in
einer dritten Tiefe, die tiefer ist als die erste Tiefe, derart,
daß ein
Wannenbereich des ersten Leitungstyps gebildet wird, auf.
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Das
obige Herstellungsverfahren einer Halbleitereinrichtung kann weiterhin
einen Schritt des Bildens einer leitenden Schicht derart, daß sie in
Kontakt mit dem ersten Source-/Drainbereich kommt, enthalten.
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Der
dritte und vierte Implantationsschritt des obigen Herstellungsverfahrens
einer Halbleitereinrichtung werden bevorzugt durch Ionenimplantierung von
Dotierungen durch ein Kontaktloch, das derart gebildet ist, daß es die
Oberfläche
des ersten Source-/Drainbereiches freilegt, durchgeführt.
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Entsprechend
der Halbleitereinrichtung kann ein Dotierungskonzentrationsprofil
verwirklicht werden, das eine Verbesserung der Durchbruchsspannung
des pn-Übergangs
erlaubt und das eine Reduzierung des Leckstroms durch Verringern
des elektrischen Feldes erlaubt. Die Eigenschaft des Feldeffekttransistors
wird nicht durch das Dotierungskonzentrationsprofil verschlechtert.
Zum Beispiel bleibt die Schwellenspannung so, wie sie entworfen wurde. Als
Ergebnis wird ein Elektronenleck von dem Speicherknoten, der mit
dem Source-/Drainbereich verbunden ist, unterdrückt. Weiterhin werden die Eigenschaften
des Feldeffekttransistors nicht durch die Änderung der Position des Kontaktloches,
das den Kontakt mit dem Source-/Drainbereich bildet, verändert. Das
bedeutet, daß die
Eigenschaft des Feldeffekttransistors nicht durch Änderungen
in den Bedingungen des Herstellungsprozesses verändert werden.
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Entsprechend
einem Herstellungsverfahren einer Halbleitereinrichtung kann das
obige Dotierungskonzentrationsprofil leicht realisiert werden, ohne
einen komplizierten Herstellungsprozeß zu verwenden.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aufgrund der folgenden
Beschreibung von Ausführungsformen
der Erfindung in Verbindung mit den Figuren. Von den Figuren zeigen:
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1 eine
Teilquerschnittsansicht einer Struktur einer Halbleitereinrichtung
entsprechend einer ersten Ausführungsform,
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2 ein
Dotierungskonzentrationsprofil in einer Position II von 1,
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3–10 Teilquerschnittsansichten,
die nacheinander entsprechende Schritte in einem Herstellungsverfahren
einer Halbleitereinrichtung entsprechend der ersten Ausführungsform
zeigen,
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11 eine
Teilquerschnittsansicht, die ein Simulationsergebnis einer Struktur
eines Feldeffekttransistors zeigt, der als eine Verwirklichung der
vor liegenden Erfindung in einer zweiten Ausführungsform gezeigt ist,
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12 ein
Simulationsergebnis eines Dotierungskonzentrationsprofiles der Verwirklichung
der vorliegenden Erfindung in der zweiten Ausführungsform,
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13 eine
Teilquerschnittsansicht, die ein Simulationsergebnis einer Struktur
eines Feldeffekttransistors einer der Anmelderin bekannten Verwirklichung
in der zweiten Ausführungsform
zeigt,
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14 ein
Simulationsergebnis eines Dotierungskonzentrationsprofiles einer
der Anmelderin bekannten Verwirklichung in der zweiten Ausführungsform,
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15 eine
Teilquerschnittsansicht, die ein Simulationsergebnis einer Struktur
eines Feldeffekttransistors einer vergleichenden Verwirklichung
in der zweiten Ausführungsform
zeigt,
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16 ein
Simulationsergebnis eines Dotierungskonzentrationsprofiles der vergleichenden
Verwirklichung in der zweiten Ausführungsform,
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17 ein
Simulationsergebnis einer Gatespannung-Drainstrom-Eigenschaft eines
Feldeffekttransistors der Verwirklichung der vorliegenden Erfindung,
der der Anmelderin bekannten Verwirklichung und einer vergleichenden
Verwirklichung,
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18 ein
Simulationsergebnis einer Gatespannung-Drainstrom-Eigenschaft eines
Feldeffekttransistors der Verwirklichung der vorliegenden Erfindung,
der der Anmelderin bekannten Verwirklichung und der vergleichenden
Verwirklichung, wenn die Position eines Kontaktes verschoben ist,
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19 ein
Simulationsergebnis einer Drainspannung-Drainstrom-Eigenschaft eines
Feldeffekttransistors der Verwirklichung der vorliegenden Erfindung,
der der Anmelderin bekannten Verwirklichung und einer vergleichenden
Verwirklichung,
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20 ein
Simulationsergebnis der Drainspannung-Drainstrom-Eigenschaft eines
Feldeffekttransistors der Verwirklichung der vorliegenden Erfindung,
der der Anmelderin bekannten Verwirklichung und der vergleichenden
Verwirklichung, wenn die Position des Kontaktes verschoben ist,
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21 eine
Teilquerschnittsansicht, die eine Halbleitereinrichtung mit einer
der Anmelderin bekannten Kontaktstruktur zeigt,
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22 ein
Dotierungskonzentrationsprofil an der Position XXII von 21,
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23 eine
Teilquerschnittsansicht, die eine Halbleitereinrichtung mit einem
verbesserten vergleichenden Kontaktaufbau zeigt,
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24 ein
Dotierungskonzentrationsprofil an der Position XXIV von 23,
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25 eine
Teilquerschnittsansicht, die einen Speicherbereich eines DRAM, der
eine verbesserte Vergleichskontaktstruktur aufweist, zeigt,
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26 ein
Dotierungskonzentrationsprofil an der Position XXVI von 25.
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Erste Ausführungsform
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Mit
Bezug zu 1 ist ein Isoliertrennfilm 2 einer
Grabenstruktur an einer Hauptoberfläche eines p-Siliziumsubstrates 1 gebildet.
Ein p-Wannenbildungsdotierungsbereich 3, ein p-Kanaltrennbereich 4 (Inversionsverhinderungsbereich)
und ein p-Kanaldotierungsbereich 5 (zum Einstellen einer
Einsatzspannung) sind an entsprechenden vorbestimmten Tiefen in
dem Siliziumsubstrat 1 gebildet. Eine Gateelektrode 9 ist
mit einem Gateoxidfilm 8 darunter auf dem Siliziumsubstrat 1 gebildet.
Es sind n-Source-/Drainbereiche 6 und 7 an
der Hauptoberfläche des
Siliziumsubstrates 1 an beiden Seiten der Gateelektrode 9 gebildet.
Der n-Source-/Drainbereich 6 ist aus
einem Arsenimplantationsbereich 61 in der Nachbarschaft
der Hauptoberfläche
des Siliziumsubstrates 1, einem Phosphorimplantationsbereich 62 und
einem Phosphorimplantationsbereich 63 gebildet. Ein Speicherknoten 10 ist
derart gebildet, daß er in
Kontakt mit der Oberfläche
des n-Source-/Drainbereiches 6 kommt.
Der Speicherknoten 10 ist aus einem Polysiliziumfilm, in
dem Phosphor (P) dotiert ist, gebildet. Der Speicherknoten 10 ist
derart gebildet, daß er
in Kontakt mit der Oberfläche
des n-Source-/Drainbereiches 6 über ein Kontaktloch 16,
das in einem Zwischenschichtisolierfilm 15 gebildet ist, kommt.
Ein dielektrischer Film 11 ist derart gebildet, daß er die
Oberfläche
des Speicherknotens 10 bedeckt. Eine Zellplatte 12 ist
derart gebildet, daß sie die
Oberfläche
des dielektrischen Filmes 11 bedeckt. Somit ist der Kondensator,
der mit dem n-Source-/Drainbereich 6 verbunden ist, aus
dem Speicherknoten 10, dem dielektrischen Film 11 und
der Zellplatte 12 gebildet. Eine Bitleitung 13 ist
derart gebildet, daß sie
in Kontakt mit der Oberfläche
des n-Source-/Drainbereiches 7 kommt. Der n-Source-/Drainbereich 7 ist
aus einem Bereich gebildet, in dem Arsen (As) implantiert ist. Die
Bitleitung 13 ist mit dem n-Source-/Drainbereich 7 über ein
Kontaktloch, das in dem Zwischenschichtisolierfilm 14 gebildet
ist, verbunden.
-
Mit
Bezug zu 2 weist ein p-Dotierungskonzentrationsprofil
p(B), das implantiertes Bor (B) aufweist, entsprechende Dotierungskonzentrationsspitzen
entsprechend dem p-Wannenbildungsdotierungsbereich 3, dem
p-Kanaltrennbereich 4 und dem p-Kanaldotierungsbereich 5 auf.
Das p-Dotierungskonzentrationsprofil p(B) weist einen Niedrigkonzentrationsdotierungsbereich
auf, der tiefer angeordnet ist als die Dotierungskonzentrationsspitzenbereiche 4 und 5.
In diesem Niedrigkonzentrationsdotierungsbereich kreuzt das p-Dotierungskonzentrationsprofil p(B)
ein n-Dotierungskonzentrationsprofil n(P) derart, daß ein Übergangspunkt
J gebildet wird. Das n-Dotierungskonzentrationsprofil n(P), das
dotierten Phosphor (P) aufweist, weist Dotierungskonzentrationsspitzen
entsprechend den Phosphorimplantationsbereichen 62 und 63 auf.
In dem n-Dotierungskonzentrationsprofil n(P) ist die Konzentrationsspitze 64,
die in der Nachbarschaft der Oberfläche des Siliziumsubstrates
gesehen wird, durch Diffusion von in dem Speicherknoten dotierten
Phosphor (P) zu dem Source-/Drainbereich erzeugt. Der Arsenimplantationsbereich 61,
der den ursprünglichen
n-Source-/Drainbereich 6 bildet, ist als ein n-Dotierungskonzentrationsprofil
n(As) gezeigt.
-
Das
n-Dotierungskonzentrationsprofil n(P) kreuzt das p-Dotierungskonzentrationsprofil
p(B) an dem Übergangspunkt
J. Die Dotierungskonzentration des n-Dotierungskonzentrationsprofiles
n(P) zeigt einen höheren
Wert als die Dotierungskonzentration des p-Dotierungskonzentrationsprofiles
p(B) an einem Bereich von der Oberfläche des Siliziumsubstrates 1 zu
dem Übergangspunkt
J. Die Dotierungskonzentrationsspitzen 62 und 63 des
n-Dotierungskonzentrationsprofiles n(P) zeigen einen höheren Wert als
der der Dotierungskonzentrationsspitzen 5 bzw. 4 des
p-Dotierungskonzentrationsprofiles p(B). Das n-Dotierungskonzentrationsprofil
n(P) weist einen Minimalpunkt oder Wendepunkt K in einem Bereich
zwischen den Dotierungskonzentrationsspitzen 62 und 63 auf.
Das n-Dotierungskonzentrationsprofil n(P) zeigt höhere Dotierungskonzentrationswerte
als die des p-Dotierungskonzentrationsprofiles p(B) ebenfalls für diesen
Minimalpunkt oder Wendepunkt K. Obwohl es in 2 nicht
gezeigt ist, ist die Dotierungskonzentrationsspitze entsprechend
dem p-Wannenbildungsdotierungsbereich 3 unterhalb des p-Dotierungskonzentrationsprofiles
p(B) angeordnet.
-
Durch
Bilden eines Übergangspunktes
J des n-Dotierungskonzentrationsprofiles n(P), das das p-Dotierungskonzentrationsprofil
p(B) in dem Niedrigkonzentrationsdotierungsbereich kreuzt, kann die
Durchbruchsspannung des pn-Überganges
verbessert werden und kann das elektrische Feld verringert bzw.
abgeschwächt
werden. Als Ergebnis kann ein Leckstrom an dem pn-Übergang
unterdrückt
werden.
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Da
das n-Dotierungskonzentrationsprofil n(P) von den Dotierungskonzentrationsprofilen
von 2 einen Minimalpunkt oder einen Wendepunkt K aufweist,
wird die Ausdehnung des n-Source-/Drainbereiches 6 von 1,
speziell die Ausbreitung des Phosphorimplantationsbereiches 63,
nicht nachteilig den Bereich des Siliziumsubstrates 1 unterhalb
der Gateelektrode 9 beeinflussen. Als Ergebnis wird die Schwierigkeit
der Reduzierung der Einsatzspannung des Feldeffekttransistors unterdrückt. Daher
wird verhindert, daß die
in dem Speicherknoten 10, der mit dem n-Source- /Drainbereich 6 verbunden
ist, gespeicherten Elektronen ausfließen.
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Weiterhin
wird eine Variation der Eigenschaft des Feldeffekttransistors unterdrückt, was
herkömmlicherweise
durch eine Variation der Abmessungen der Länge der Gateelektrode 9,
die extrem reduziert ist (0,15 μm),
und des Abstandes zwischen den Seitenwänden der Gateelektrode 9 und
einem Kontaktloch 16, der reduziert ist (0,075 μm), wenn
ein DRAM derart hoch integriert ist, daß er eine Speicherkapazität von ungefähr 1 Gigabit
aufweist, verursacht wurde. Genauer wird die Variation der Eigenschaft
des Feldeffekttransistors unterdrückt, die herkömmlicherweise
durch die Variation der Position des Kontaktloches 16 verursacht
wurde. Das bedeutet, daß der Feldeffekttransistor
nicht leicht anfällig
auf Variationen in der Position, bei der der Speicherknoten 10 gebildet
wird, ist. Somit ist in der Halbleitereinrichtung zum Beispiel der
Feldeffekttransistor oder der Kondensator in dem Speicherbereich
eines DRAM nicht leicht anfällig
in den Eigenschaften von den Prozeßbedingungen des Herstellens
derselben.
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Ein
Verfahren des Herstellens einer Halbleitereinrichtung entsprechend
einer ersten Ausführungsform
wird im folgender mit Bezug zu 3 bis 10 beschrieben.
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Mit
Bezug zu 3 wird ein p-Siliziumsubstrat 1 vorbereitet.
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Mit
Bezug zu 4 wird ein Trennisolierfilm 2 des
Grabentyps gebildet. Es werden Borionen (B) in das Siliziumsubstrat 1 mit
einer Beschleunigungsspannung von 700 keV und einer Dosis von 1,0 × 1013 cm–2 implantiert. Als Ergebnis
wird ein Dotierungsbereich 3 zum Bilden einer p-Wanne vorgesehen.
Dann werden Bor ionen (B) in das Siliziumsubstrat 1 mit
einer Beschleunigungsspannung von 100–180 keV und einer Dosis von
0,5 × 1012 8,0 × 1012 cm–2 implantiert. Als Ergebnis
wird ein p-Kanaltrennbereich 4 derart gebildet, daß er in
Kontakt mit der Bodenfläche des
Trennsolierfilmes 2 kommt. Als nächstes werden Borionen (B)
in das Siliziumsubstrat 1 mit einer Beschleunigungsspannung
von 10–50
keV und einer Dosis von 1,0 × 1012 ~ 5,0 × 1013 cm–2 implantiert.
Als Ergebnis wird ein p-Kanaldotierungsbereich 5 (zum Einstellen
der Einsatzspannung) in dem Siliziumsubstrat 1 gebildet.
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Mit
Bezug zu 5 wird eine Gateelektrode 9 mit
einem Gateoxidfilm 8 darunter auf dem Siliziumsubstrat 1 gebildet.
Die Gateelektrode 9 weist eine Länge von ungefähr 0,13–0,18 μm und eine
Dicke von 50,0–100,0
nm (500–1000 Å) auf.
Die Gateelektrode 9 wird aus polykristallinem Silizium,
das eine Konzentration von ungefähr
1020 cm–3 eingebrachtes Phosphor
(P) aufweist, gebildet. Der Gateoxidfilm 8 weist eine Dicke
von 5,0–6,0
nm (50–60 Å) auf.
Durch Implantieren von Arsenionen (As) in das Siliziumsubstrat 1 mit
der Gateelektrode 9 als Maske werden ein Arsenimplantationsbereich 61 des
n-Source-/Drainbereiches 6 und ein n-Source-/Drainbereich 7 gebildet.
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Mit
Bezug zu 6 wird ein Zwischenschichtisolierfilm 14 von
dem Oxidfilm durch CVD gebildet. Die Bitleitung 13 wird
derart gebildet, daß sie
in Kontakt mit der Oberfläche
des n-Source-/Drainbereiches 7 durch
das Kontaktloch, das in dem Zwischenschichtisolierfilm 14 gebildet
ist, kommt. Das Kontaktloch weist einen Durchmesser von ungefähr 0,07–0,1 μm auf. Die
Bitleitung 13 ist aus einem polykristallinen Silizium,
das Phosphor (P) aufweist, das mit einer Konzentration von ungefähr 1020 cm–3 dotiert ist, gebildet.
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Mit
Bezug zu 7 wird ein Zwischenschichtisolierfilm 15 durch
CVD derart gebildet, daß er
die Bitleitung 13 bedeckt. Es wird ein Kontaktloch 16 in dem
Zwischenschichtisolierfilm 15 derart gebildet, daß die Oberfläche des
Arsenimplantationsbereiches 61 freigelegt wird. Das Kontaktloch 16 weist
einen Durchmesser von ungefähr
0,07–0,1 μμm auf.
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Mit
Bezug zu 8 werden Phosphorionen (P) zweimal
durch das Kontaktloch 16 implantiert. Bei der ersten Ionenimplantation
werden Phosphorionen (P) mit einer Beschleunigungsspannung von 30–50 keV
und einer Dosis von 1,0 × 1013 ~ 5,0 × 1013cm–2 implantiert.
Diese Dosis wird so eingestellt, daß sie größer ist als die Dosis zum Bilden
des p-Kanaldotierungsbereiches 5. Bei der zweiten Ionenimplantation werden
Phosphorionen (P) mit einer Beschleunigungsspannung von 180–230 keV
und einer Dosis von 1,0 × 1013 ~ 5,0 × 1013cm–2 implantiert.
Diese Dosis wird so eingestellt, daß sie größer ist als die Dosis zum Bilden
des p-Kanaltrennbereiches 4.
Somit werden die Phosphorimplantationsbereiche 62 und 63 gebildet.
Der Phosphorimplantationsbereich 62 ist derart gebildet,
daß er
eine höhere
n-Dotierungskonzentration als die p-Dotierungskonzentration des p-Kanaldotierungsbereiches 5 in
einer Tiefe, die näherungsweise
der des p-Kanaldotierungsbereiches 5 entspricht, aufweist.
Der Phosphorimplantationsbereich 63 ist derart gebildet,
daß er
eine höhere
n-Dotierungskonzentration als die p-Dotierungskonzentration des
p-Kanaltrennbereiches 4 an
einer gleichen Tiefe davon aufweist.
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Mit
Bezug zu 9 wird ein Speicherknoten 10,
der aus Polysilizium mit dotiertem Phosphor (P) gebildet ist, derart
vorgesehen, daß er
in Kontakt mit der Oberfläche
des n-Source-/Drainbereiches 6 durch das Kontaktloch 16 kommt.
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Mit
Bezug zu 10 wird ein dielektrischer Film 11 derart
gebildet, daß er
den Speicherknoten 10 bedeckt. Es wird eine Zellplatte 12 derart
gebildet, daß sie
die Oberfläche
des dielektrischen Filmes 11 bedeckt. Damit wird ein Kondensator,
der mit dem n-Source-/Drainbereich 6 verbunden ist, gebildet.
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Es
kann ein Feldeffekttransistor mit entworfenen Eigenschaften gebildet
werden, unabhängig von
den Bedingungen des Herstellungsprozesses des Kontaktloches 16 und ähnlichem
und unempfindlich gegenüber
dem Dotierungskonzentrationsprofil.
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Zweite Ausführungsform
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In
der zweiten Ausführungsform
wird das Simulationsergebnis eines Dotierungskonzentrationsprofiles
beschrieben.
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11 ist
eine Querschnittsansicht, die das Simulationsergebnis eines Feldeffekttransistors
mit einem Dotierungskonzentrationsprofil der vorliegenden Erfindung
zeigt. 12 zeigt das Simulationsergebnis
des Dotierungskonzentrationsprofiles an einer Position XII von 11.
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13 ist
eine Querschnittsansicht, die ein Simulationsergebnis eines Feldeffekttransistors
mit einem herkömmlichen
Dotierungskonzentrationsprofil zeigt. 14 zeigt
ein Simulationsergebnis eines Dotierungskonzentrationsprofiles an
einer Position XIV von 13.
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15 ist
eine Querschnittsansicht, die ein Simulationsergebnis eines Feldeffekttransistors
mit einem Dotierungskonzentrationsprofil als vergleichende Verwirklichung
der vorliegenden Erfindung zeigt. 16 zeigt
ein Simulationsergebnis eines Dotierungskonzentrationsprofiles an
einer Position XVI von 15.
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Mit
Bezug zu 11–16 ist
eine Gateelektrode 9 mit einem Gateisolierfilm darunter
auf einem Siliziumsubstrat gebildet. Es sind n-Source-/Drainbereiche 6 und 7 an
der Oberfläche
des Siliziumsubstrates an beiden Seiten der Gateelektrode gebildet.
Eine Elektrode 17 ist derart gebildet, daß sie jeweils
mit den n-Source-/Drainbereichen 6 und 7 verbunden
ist.
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Entsprechend
dem Dotierungskonzentrationsprofil, das in 11 gezeigt
ist, weist der n-Source-/Drainbereich 6 Phosphorimplantationsbereiche 62 und 63 auf.
In der Nachbarschaft der Oberfläche des
Siliziumsubstrates, die in 12 gezeigt
ist, ist ein Bereich 64 vorgesehen, zu dem Phosphorionen der
Elektrode 17 diffundiert sind. Entsprechend dem herkömmlichen
Dotierungskonzentrationsprofil von 13 weist
der n-Source-/Drainbereich 6 einen Phosphordiffusionsbereich 64 auf,
der Phosphor von der Elektrode 17 aufweist, wie in 14 gezeigt
ist. Entsprechend dem Dotierungskonzentrationsprofil einer vergleichenden
Verwirklichung von 15 weist der n-Source-/Drainbereich 6 einen
Phosphordiffusionsbereich 64 und einen Phosphorimplantationsbereich 65 auf.
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Durch
zweimaliges Ausführen
der Phosphorimplantation in 11 und 12 werden
Phosphorimplantationsbereiche 62 und 63 entsprechend zwei
Spitzenkonzentrationen gebildet. In der vergleichenden Verwirklichung
von 15 und 16 ist der
Phosphorimplantationsbereich 65, der eine Dotierungskonzentrationsspitze
aufweist, durch die Phosphorionenimplantation, die nur einmal ausgeführt wurde,
gebildet.
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Es
wird angemerkt, daß in 12, 14 und 16 die
Dotierungskonzentrationsprofile der Arsenimplantation nicht dargestellt
sind. Weiterhin ist das Ladungsträgerkonzentrationsprofil, das
die allgemeine Ansicht einer p-Dotierungskonzentration p(B) eines
n-Dotierungskonzentrationsprofiles
n(P) ist, als Nettodotierung 50 dargestellt.
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Im
Gegensatz zu der Verwirklichung von 12, bei
der der pn-Übergangspunkt
J an einem Bereich von niedriger Konzentration gezeigt ist, wird der Übergangspunkt
J in einem flachen Bereich mit hoher Konzentration in der herkömmlichen
Verwirklichung von 14 gesehen. Ein pn-Übergangspunkt J
wird in einem Bereich niedriger Konzentration ebenfalls in der vergleichenden
Verwirklichung von 16 gesehen. Da ein pn-Übergang
in einem Bereich von niedriger Konzentration in der Verwirklichung
der vorliegenden Erfindung und der vergleichenden Verwirklichung
dargestellt ist, kann die Übergangsdurchbruchsspannung
verbessert werden. Auch kann der Leckstrom durch Abschwächen des
elektrischen Feldes reduziert werden.
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Es
muß jedoch
angemerkt werden, daß sich der
p-Source-/Drainbereich 6 stark in dem Bereich des Siliziumsubstrates
unterhalb der Gateelektrode ausbreitet, wie in 15 gezeigt
ist, da die Spitzenkonzentration 65 des Phosphorimplantationsbereiches
in einem relativ flachen Bereich in der vergleichenden Verwirklichung
von 16 dargestellt ist. Daher wird die Eigenschaft
des Feldeffekttransistors durch das Dotierungskonzentrationsprofil
verschlechtert, sogar wenn die Übergangsdurchbruchsspannung
verbessert wird und das elektrische Feld abgeschwächt wird.
Im Gegensatz dazu ist bei der Verwirklichung von 12 das
Ausbreiten des n-Source-/Drainbereiches 6 in dem flachen
Bereich gering, da dort ein Minimalpunkt oder Wendepunkt zwischen
den Phosphorimplantationsbereichen 62 und 63 ist.
Daher ist die Ausbreitung in dem flachen Bereich des n-Source-/Drainbereiches 6 gering,
wie in 11 gezeigt ist, so daß die Reduzierung
der Eigenschaften des Feldeffekttransistors verhindert wird.
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Die
Simulationsergebnisse der Eigenschaften eines Feldeffekttransistors
mit dem Dotierungskonzentrationsprofil der Verwirklichung der vorliegenden
Erfindung, der herkömmlichen
Verwirklichung bzw. der vergleichenden Verwirklichung wird im folgenden
beschrieben.
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17 zeigt
die Simulationsergebnisse der Gatespannung-Drainstrom-Eigenschaft
(Vg-Id) eines Feldeffekttransistors entsprechend der Verwirklichung
der vorliegenden Erfindung (A), der herkömmlichen Verwirklichung (B)
und der vergleichenden Verwirklichung (C). Es ist von 17 ersichtlich,
daß (A)
und (B) ähnliche
Eigenschaften zeigen und unempfindlich gegenüber implantiertem Phosphor
zum Verbessern der Übergangsdurchbruchsspannung und
der Abschwächung
des elektrischen Feldes sind. Sie zeigen eine gute Gatespannung-Drainstrom-Eigenschaft.
Im Gegensatz dazu zeigt (C) einen deutlichen Anstieg des Drainstromes
gegenüber
dem Anstieg der Gatespannung. Es ist gezeigt, daß die Gatespannung-Drainstrom-Eigenschaften
gegenüber
der ursprünglichen
Eigenschaft verschlechtert ist.
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18 zeigt
die Simulationsergebnisse der Gatespannung-Drainstrom-Eigenschaft
(Vg-Id), wenn die Position des Kontakts der Elektrode 17 um 0,025 μm zu der
Gateelektrode 9 in 11, 13 und 15 verschoben
ist. Von 18 ist ersichtlich, daß (A) die
guten Eigenschaften ähnlich
wie (B) hält.
(C) zeigt jedoch weiterhin eine Auffälligkeit in dem Anstieg des
Drainstromes gegen über
dem Anstieg der Gatespannung. Es ist ersichtlich, daß die Gatespannung-Drainstrom-Eigenschaft
in (C) verschlechtert ist.
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19 zeigt
die Simulationsergebnisse der Drainspannung-Drainstrom-Eigenschaften
(Vd-Id) der Verwirklichung der vorliegenden Erfindung (A), der herkömmlichen
Verwirklichung (B) und der vergleichenden Verwirklichung (C). Es
ist von 19 ersichtlich, daß (A) und
(B) ähnliche
Eigenschaften zeigen und nicht nachteilig durch das Dotierungskonzentrationsprofil
beeinflußt
sind. Im Gegensatz dazu zeigt (C) ein größeres Verhältnis des Anstieges des Drainstromes
gegenüber
der Drainspannung bei allen Gatespannungen (Vg). Die Drainspannung-Drainstrom-Eigenschaft
in (C) ist verschlechtert.
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Ähnlich zu 18 zeigt 20 die
Simulationsergebnisse der Drainspannung-Drainstrom-Eigenschaften
(Vd-Id) der Verwirklichung der vorliegenden Erfindung (A), der herkömmlichen
Verwirklichung (B) und der vergleichenden Verwirklichung (C), wenn
die Position des Kontaktes um 0,025 μm zu der Gateelektrode 9 mit
Bezug zu dem n-Source-/Drainbereich 6 der Elektrode 17 verschoben
ist. Es ist von 20 ersichtlich, daß (A) und
(B) gute Drainspannung-Drainstrom-Eigenschaften halten. Im Gegensatz
dazu zeigt (C) einen starken Anstieg des Verhältnisses des Drainstromes gegenüber der Drainspannung
bei allen Gatespannungen (Vg). Die Drainspannung-Drainstrom-Eigenschaft
davon ist verschlechtert.
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Entsprechend
den obigen Simulationsergebnissen ist ersichtlich, daß die vergleichende
Verwirklichung (C), die bei der pn-Übergangsdurchbruchsspannung
verbessert ist und die das elektrische Feld im Bezug zu der herkömmlichen
Verwirklichung (B) abschwächt,
gegenüber
dem Dotierungskonzentrationsprofil empfind lich ist, was zu einer
Verschlechterung der Eigenschaft des Feldeffekttransistors führt. Im
Gegensatz dazu kann die Verwirklichung der vorliegenden Erfindung
(A) eine Verbesserung der Durchbruchsspannung des pn-Überganges
und Abschwächung
des elektrischen Feldes realisieren, während die Eigenschaft des Feldeffekttransistors gehalten
wird, ohne nachteilig durch das Dotierungskonzentrationsprofil beeinflußt zu sein.