DE19740445A1 - Wannenträger oder Duschwannenträger - Google Patents

Wannenträger oder Duschwannenträger

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DE19740445A1 DE1997140445 DE19740445A DE19740445A1 DE 19740445 A1 DE19740445 A1 DE 19740445A1 DE 1997140445 DE1997140445 DE 1997140445 DE 19740445 A DE19740445 A DE 19740445A DE 19740445 A1 DE19740445 A1 DE 19740445A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf aus mehreren miteinander verbundenen Einzelelementen bestehende Wannenträger oder Duschwannenträger, mit Wänden, beispielsweise Längswänden und Querwänden, sowie gegebenenfalls einem Boden, wobei die Einzelelemente aus Hartschaumstoff, beispielsweise Partikelschaumstoff, bestehen.
Derartige Wannenträger sind beispielsweise aus dem deutschen Patent 37 40 451 und dem deutschen Gebrauchs­ muster 87 15 872 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, gattungsgemäße Wannenträ­ ger in gebrauchsstabiler Verbindungstechnik sowie Systemvariabilität zu erstellen.
Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen bei einem gattungsgemäßen Wannenträger durch gesonderte Elemente, welche in mindestens zwei winklig zueinander­ stehenden Richtungen Formschluß-Verbindungsteile aufwei­ sen, gelöst. Es liegt ein Kombinationen eröffnendes Verbindungssystem vor. Die zwei winklig zueinanderste­ hende Richtungen abdeckende Grundversion der gefundenen Knotenpunktlösung kann auf den üblichen, beispielsweise rechtwinklig ansetzenden Anschluß der Wände abzielen. Sodann sind Formschluß-Verbindungsteile andockmäßig auf weitere vorkommende Grundrisse entsprechender Wannenträ­ ger vorbereitbar, beispielsweise um die geometrischen Grundformen des Sechsecks, Fünfecks, Dreiecks abzudec­ ken, selbst die eines eckgekappten Quadrats. Bezüglich des Eckelements ist es dabei weiter vor Vorteil, daß ein Eckelement säulenartig gestaltet ist. Seine Mantel­ fläche bietet genügend Fläche für die systemvariablen Anschlußstellen. Dabei erweist es sich als günstig, daß ein Eckelement im Grundriß kreisförmig oder gleichbe­ rechtigt mehreckig ausgebildet ist. Die anzudockenden Wände besitzen den korrespondierenden Gegenpart. Eine vorteilhafte Ausstattung des das Herzstück der gefunde­ nen Knotenpunktlösung darstellenden Eckelements besteht darin, daß die Formschluß-Verbindungsteile über den Grundriß vorstehend ausgebildet sind. Sie sind demzufol­ ge rasch modulierbar; die nicht benötigten Formschluß- Verbindungsteile werden an einem Zentralkörper, wie ihn ein Eckelement darstellt, einfach "gelöscht", d. h. abgebrochen. In Umkehrung kann auch so vorgegangen werden, daß die Formschluß-Verbindungsteile an den Wandelementen ausgebildet sind und die Eckelemente entsprechende Formschluß-Verbindungsausnehmungen aufwei­ sen. Sodann ist es von Vorteil, daß ein Eckelement mindestens drei auf eine Mittelachse eines Eckelements ausgerichtete Formschluß-Verbindungsteile oder Form­ schluß-Ausnehuungen aufweist, hier abdeckend eine Grund­ version für den rechteckigen Grundriß und beispielswei­ se den sechseckigen Grundriß. Die winklige Ausrichtung geht vom maximalen spitzwinkligen Bereich (90°) bis deutlich unter 180°. Sodann ist ein Bodenelement für einen verlegbaren Wannenträger oder Duschwannenträger gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelement aus einem Bodengrundteil und einem Bodenergänzungsteil besteht, wobei das Bodenergänzungsteil einen Fortsetzungsab­ schnitt zur Bodenfläche bildet und Formschlußmittel aufweist zur Verbindung mit einem Wandelement oder einem weiteren Bodenergänzungsteil. Hierüber ist ein flächenmäßig wachsender Boden erreicht, berücksichti­ gend einen Ergänzungsrapport, der die gängigen Größen entsprechender Wannenteile abdeckt. Das flächenmäßig in der Regel einen Bruchteil der sonstigen Bodenfläche einnehmende Bodenergänzungsteil weist in vorteilhafter Weise einen auf einer Aufstellfläche fußenden Stützab­ schnitt auf. Es handelt sich hier um die stabilisatori­ sche Fortsetzung entsprechender Abstützmittel in Unter­ flurbereich des Bodengrundteils. Hier sind leisten- oder waffelmusterartige Stützrippen gemeint. In vorteil­ hafter Nutzung solcher Marterialanhäufungen ist sodann weiter so vorgegangen, daß die Formschlußmittel an dem Stützabschnitt ausgebildet sind. Zudem besteht ein günstiges Merkmal der Erfindung darin, daß an dem Boden­ grundteil und dem Bodenergänzungsteil bezüglich der Bodenflächentrennlinie zwischen den Teilen die Bodenflä­ che einen Vorsprung oder Rücksprung aufweist, so daß die Teile in der Bodenfläche sichtbar einander durch­ dringen. Vorsprung und Rücksprung schaffen eine vor­ teilhafte Fügestruktur, die gegenseitige Verschiebungen angesetzter Bodenergänzungsteile ausschließt. Es liegt im übertragenen Sinne ein parkettartiger Sperrverbund vor. An einem Bodengrundteil für einen Wannenträger oder Duschwannenträger gemäß Anspruch 1, gegebenenfalls zur Verbindung mit einem Bodenergänzungsteil gemäß den Ansprüchen 8 bis 10, wobei das Bodengrundteil einen im wesentlichen rechteckigen Grundriß aufweist, ist sodann weiter vorgesehen, daß ein Eckbereich der Rechteckflä­ che des Bodengrundteils ausgespart ist. Das beläßt einen bis auf die Stellfläche gehenden Schacht für ein bequemes Zuordnen der Installationsteile und das Hantie­ ren des Installateurs. An einem solchen Bodengrundteil ist sodann von Vorteil, daß an mindestens zwei winklig zueinander verlaufenden Randflächen des Bodengrundteils Formschluß-Ausformungen zum Anschluß an ein Wandelement oder ein Bodenergänzungselement vorgesehen sind. Auch hier sind modulbezogene Belange bestens berücksichtig­ bar. Das führt zugleich zu einem guten Zusammenhalt der Einzelelemente, wobei es weiter nützlich ist, daß das Bodengrundteil Verbindungsausleger aufweist zur unmit­ telbaren Formschluß-Verbindung mit einem Wandelement, wobei seitlich des zwischen den Verbindungsauslegern ein Freiraum zwischen der Peripherie der Bodenfläche und dem Wandelement verbleibt. Der Freiraum erlaubt ein Hineinlangen in den randnahen Unterflurbereich, so daß Leitungsmaterial bequem plazierbar ist. Schließlich besteht ein vorteilhaftes Merkmal an einem Wandelement für einen aus mehreren Einzelelementen bestehenden Wannenträger oder Duschwannenträger, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dar­ in, daß das Wandelement sich aus einem Wandgrundteil und einem Wandergänzungsteil zusammensetzt, wobei das Wandergänzungsteil das Wandelement in seiner Erstreck­ ungsrichtung verlängert und einerseits formschlüssig mit dem Wandgrundteil verbunden ist und andererseits einen Formschluß-Verbindungsabschnitt aufweist zur Verbindung mit einem weiteren Wandergänzungsteil oder Wandelement oder Eckelement. Außer der geschilderten Flächengrößenvariation des Bodens greift hier mit ähnli­ chen Mitteln eine gleich vorteilhafte Lösung im Hin­ blick auf die entsprechend mitwachsenden Wände respekti­ ve Wandelemente. Dabei ist es schließlich noch günstig, daß der Formschluß-Verbindungsabschnitt an zwei gegen­ über einer Stirnfläche der Ergänzungsteile in Positiv/Ne­ gativ-Vertauschungen ausgebildet ist. Mit anderen Wor­ ten: Jedes Wandergänzungsteil trägt an sich das patri­ zenteilartige und das matrizenteilartige Andockmittel, passend ausgerichtet auf die entsprechenden Gegenmittel sowohl am Bodengrundteil als auch an den die Wand bil­ denden Teilen des Wannenträgers. Einen handlingsgünsti­ gen Zusammenhalt erreicht man sodann dadurch, daß der Formschluß-Verbindungdabschnitt zur Einschiebung von oben nach unten ausgebildet ist mit einer die Bewegung des Ergänzungsteiles nach unten begrenzenden Anschlag­ schulter.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand zweier zeichnerisch veranschaulichter Ausführungsbei­ spiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen aus mehreren miteinander verbundenen Einzelelementen zusammengesetzten Wannenträger in Form eines Duschwannenträgers, in Drauf­ sicht, das erste Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung verkörpernd, stark schematisiert,
Fig. 2 den Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 die Draufsicht auf einen Duschwannenträger abgewandelter Grundrißform (quadratischer Grundriß mit symmetrisch gekappter Ecke),
Fig. 4 gleichfalls eine Draufsicht auf einen Duschwan­ nenträger, einen sechseckigen Grundriß zei­ gend,
Fig. 5 ein die Wandelemente der dargestellten Dusch­ wannenträger knotenpunktartig zusammenhalten­ des Eckelement in Seitenansicht,
Fig. 6 ein Wandelement in Draufsicht mit einem recht­ winklig wegführendem weiteren Wandelement (in strichpunktierter Linienart wiedergegeben),
Fig. 7 eine Stirnansicht dieses Wandelements,
Fig. 8 die Draufsicht auf ein den sechseckigen Grund­ riß bildendes Wandelement mit stumpfwinklig wegführendem weiteren Wandelement (in strich­ punktierter Linienart wiedergegeben),
Fig. 9 eine Ansicht gegen das zugehörige Eckelement,
Fig. 10 die Draufsicht auf das Eckelement,
Fig. 11 einen Ausschnitt der in Fig. 3 dargestellten Version des Duschwannenträgers, in der Zusam­ menbauphase begriffen,
Fig. 12 in perspektivischer Explosionsdarstellung einen aus mehreren zu verbindenden Einzelele­ menten bestehenden Duschwannenträger, das zweite Ausführungsbeispiel darstellend, und zwar umfassend vier Wandelemente und ein Boden­ element, noch nicht erweitert,
Fig. 13 die Unteransicht des Bodenelements,
Fig. 14 die Unteransicht des Duschwannenträgers, durch Hinzufügen von Bodenergänzungsteilen und Wand­ ergänzungsteilen erweitert, genauer flächenver­ größert,
Fig. 15 eines der Bodenergänzungsteile in Unteransicht,
Fig. 16 die Seitenansicht hierzu (auf den Rücken ge­ legt),
Fig. 17 das Bodenergänzungsteil in Stirnansicht,
Fig. 18 ein Bodenergänzungsteil in perspektivischer Einzeldarstellung,
Fig. 19 ein fügerecht ausgerichtetes, gleichförmiges Bodenergänzungsteil, gleichfalls in schaubild­ licher Wiedergabe,
Fig. 20 ein Wandergänzungsteil des Wannenträgers in profilzeigender Stirnansicht,
Fig. 21 eine Seitenansicht hierzu,
Fig. 22 dieses Wandergänzungsteil in Unteransicht,
Fig. 23 ein Wandergänzungsteil des Wannenträgers in profilzeigender Stirnansicht,
Fig. 24 eine Seitenansicht hierzu,
Fig. 25 dieses Wandergänzungsteil in Unteransicht,
Fig. 26 das Wandergänzungsteil gemäß Fig. 23 in verbin­ dungsgerechter Ausrichtung zu einem Wandgrund­ teil des Wandelements,
Fig. 27 dieses Wandergänzungsteil bei schon begonnenem Fügeeingriff beider Teile,
Fig. 28 das Wandergänzungsteil gemäß Fig. 20 in verbin­ dungsgerechter Ausrichtung zu einem Wandgrund­ teil des Wandelements und
Fig. 29 dieses Wandergänzungsteil in Unteransicht bei schon begonnenem Fügeeingriff beider Teile.
Der darstellte Duschwannenträger beider Ausführungsbei­ spiele besteht aus Partikelschaumstoff, insbesondere Kunststoffhartschaum (EPP, EPS).
Der Wannenträger läßt sich aus mehreren miteinander verbindbaren Einzelelementen zusammenfügen sowie durch profilentsprechende Ergänzungsteile auf Duschwannenträ­ ger der verschiedensten gängigen Körpergrößen und geome­ trischen Grundrisse einrichten.
Bezüglich der in den Zeichnungen dargestellten Einzel­ elemente handelt es sich um Wandelemente W, Eckelemente E und, wenn vorgesehen, ein Bodenelement B. Sämtliche Teile sind formtechnisch vorgefertigt und systembezogen aufeinander abgestimmt.
Das Herzstück, gleichsam ein Knotenblech bildend, ist das Eckelement E. Es handelt sich um einen pfostenarti­ gen Körper. Seine pfosten- bzw., besser gesagt, säulen­ förmige Gestalt geht beispielsweise aus Fig. 5 hervor. Im Grundriß ist das Eckelement E kreisförmig ausgebil­ det. Denkbar wäre auch eine gleichberechtigt mehreckige Querschnittsgestalt, wie beispielsweise ein gleichseiti­ ges Vieleck.
Die Mantelwand des Eckelements E trägt exponierte Form­ schluß-Verbindungsteile 1. Deren Querschnitt ist so, daß Hinterschneidungen vorliegen. Es können zwei sein. Die liegen symmetrisch.
Formangepaßt auf einen solchen Querschnitt, weist die anzudockende Stirnfläche 2 eines jeden Wandelements W endseitig eine Formschluß-Verbindungsausnehmung 3 auf. Die Steckzuordnungsrichtung der Formschluß-Verbindung ist vertikal orientiert, also senkrecht zu einer hori­ zontalen Aufstellfläche 4 des Duschwannenträgers.
Die Stirnfläche 2 folgt der dargestellten zylindrischen Kontur der Mantelwand des Eckelements E, ist also bis auf einen mehr oder weniger großen Gehrungsschnitt-An­ teil 5, satttragend (es sei auf die Fig. 1 und 4 verwie­ sen). Die Außenseite der Wandelemente W läuft im wesent­ lichen tangierend in die Mantelfläche ein.
Den gesondert ausgebildeten, d. h. formtechnisch erzeug­ ten Eckelementen E sind die Formschluß-Verbindungsteile 1 in zumindest zwei winklig zueinanderstehenden Richtun­ gen zugeordnet. Sie weisen auf die Längsmitte der Wand­ elemente W. Je nach geometrischem Grundriß schließen sie bodenseitig dabei einen Winkel Alpha von minimal 90° ein. Der zugleich die Längsmittelachse stellende Bezugsscheitel ist mit x bezeichnet, der vertikale Achsenverlauf mit x-x.
Der rechte Winkel Alpha ist in Fig. 1 eingetragen. Er gilt für alle übrigen Innenecken des hier quadratischen Grundriß aufweisenden Duschwannenträgers. Bezüglich der rechtwinkligen Ecken beim Duschwannenträger gemäß Fig. 3 gelten die gleichen Gestaltungsmerkmale.
Eine Abwandlung in der Ausrichtung der Formschluß-Ver­ bindungsteile 1 ist dagegen in dem Abschnitt vorzuse­ hen, in welchem eine Ecke 6 des Duschwannenträgers symmetrisch gekappt ist. Bezogen auf eine dortige Längs­ mittelachse x-x als Bezugsscheitel x tritt ein nach innen offener Winkel Beta von weit über 90° auf, jedoch deutlich unter 180° liegend.
Eine ähnliche deutlich über 90° gehende Situation liegt bei einem einen sechseckigen Grundriß aufweisenden Duschwannenträger gemäß Fig. 4 vor. Dessen nach innen gerichteter Winkel Gamma ist kleiner als der Winkel Beta. Bei einem Achteck ist der Winkel noch größer.
Die Ausrüstung des Eckelements E kann andockmäßig be­ stens den unterschiedlichen Winkelrichtungen Rechnung tragen, indem seine Grundausstattung bezüglich der Form­ schluß-Verbindungsteile 1 alle gängigen Winkelrichtun­ gen berücksichtigt. Die nicht benötigte Formschluß-Ver­ bindungsteile 1 werden einfach abgetrennt. Diese Form­ schluß-Verbindungsteile 1 können an der größten Sicht­ fläche die gewünschte Steckpaarung hinweismäßig aufwei­ sen, also mit einem Symbol versehen sein.
Eine solche Codierung läßt sich in reichem Maße vorse­ hen, indem einfach in mehreren Etagen gearbeitet wird. Diesbezüglich sei auf Fig. 5 verwiesen. Die exponierten Formschluß-Verbindungsteile 1 sind dort in einer Schrau­ benform, respektive wendelartigen Zuordnung plaziert, wobei darauf geachtet ist, daß jeweils in Umfangsrich­ tung der Mantelwand zwischen den einzelnen Formschluß- Verbindungsteilen 1 so viel Platz, d. h. Abstand ver­ bleibt, daß man einen Abtrenn-Hintergriff ausüben kann. Die Hinterschnittstruktur erleichtert ein solches Her­ ausreißen der nicht benötigten Kupplungsglieder des Eckelements E. In einen Ausrüstungsvergleich gesetzt, würde also ein Eckelement E, welches wahlweise beim Gegenstand gemäß Fig. 1 und beim Gegenstand gemäß Fig. 4 usw. anwendbar sein soll, dahingehend ausgebildet sein, daß das Eckelement E mindestens drei auf die Mittelachse x-x des Eckelements E ausgerichtete Form­ schluß-Verbindungsteile 1 aufweist.
Grundsätzlich kann eine Formschluß-Verbindungsausneh­ mung 3 auch am Eckelement E ausgebildet sein. Das ist nicht besonders dargestellt, da gedanklich nachvollzieh­ bar.
Die in den Stirnflächen 2 der Wandelemente W ausgebilde­ ten Formschluß-Verbindungsausnehmungen 3 sind als Längs­ schlitz realisiert (siehe Fig. 7). Der ist dort zur Seite der Aufstellfläche 4 hin offen und oben, d. h. zum Duschwannenträger-Rand 7 hin, geschlossen. Es liegt eine Stecktasche vor.
Es ist dabei darauf geachtet, daß jeweils, vertikal beabstandet angeordnete Formschluß-Verbindungsteile 1 in der längsschlitzartigen Formschluß-Verbindungsaus­ nehmung 3 unterkommen, zumindest zwei. Das sichert gegen Verkippen. Hinzu kommt noch die Wirkung der form­ schlußartigen Einschmiegung des Mantelwandabschnitts des Eckelements E an die konturentsprechend gewölbte Stirnfläche 2.
Bei Zuordnung eines Bodens 8 wird das zusammenge­ steckte, rahmenartige Gebilde auch noch durch diesen gesi­ chert.
Gemäß erstem Ausführungsbeispiel ist ein solcher Boden 8 mit einer Umfangskontur versehen, die der jeweiligen Innenkontur des Duschwannenträgers entspricht. Es sei auf die Fig. 1, 3 und 4 verwiesen. Das Bodenelement B des Bodens 8 ist mit den Wandelementen W verhakend verbunden. Hierzu dienen Verbindungsausleger 9. Die gehen von einem hier zentralliegenden Bodengrundteil 8' des Bodens 8 aus. Sie fungieren als Haltearme und tre­ ten fesselnd in eine unmittelbare Formschluß-Verbindung mit einem jeweiligen Wandelement W. Die entsprechende Formschluß-Ausformung ist mit 10 bezeichnet. Verbin­ dungsauslegerseitig besteht sie aus einer Einhakleiste 11, wandelementseitig aus einer passenden, nach oben hin offenen Rinne 12. Die kann beiderends, also stirn­ seitig auch taschenartig geschlossen sein.
Die Verbindungsausleger 9 sind jeweils seitensymme­ trisch angeordnet, d. h. sie gehen von der Mitte der Seite aus, in der sie materialeinheitlich angeformt wurzeln. Seitlich der Verbindungsausleger 9 verbleiben zwischen der Bodenfläche und dem Wandelement W Freiräu­ me. Es handelt sich hierbei um Eckbereiche 13. Die gehen bis zur Aufstellfläche 4. Insoweit ist die Unter­ seite des Bodens 8 voll tragend (vgl. Fig. 2). Der hier blockartig gestaltete Boden 8 kann unterseitig waffelar­ tig gerippt sein oder verteilt angeordnete, einzelne Füße aufweisen.
In Abdeckung unterschiedlicher Längen der Wandelemente W können die armartigen Verbindungsausleger 9 ebenfalls systemangepaßt länger ausgebildet sein, bevorzugt in der Weise, daß eine ganze Reihe Einhakleisten 11 ge­ formt sind, die sich zur Anpassung kürzen lassen, bei­ spielsweise definiert über Sollbruchlinien.
Die Länge der Wandelemente W läßt sich formtechnisch bewältigen oder aber materialabtragend, einfach durch einen Fräsvorgang. Unter Ausübung der Randfräsung kön­ nen zugleich die wandelementseitigen Formschluß-Verbin­ dungsglieder mit gestaltet werden.
Auch der Duschwannenträger gemäß zweiten Ausführungsbei­ spiel (ab Fig. 12) ist bodenbestückbar vorbereitet. Hier kann das oben erläuterte Eckelemente-System eben­ falls angewendet werden. Dargestellt ist jedoch eine andere Verbindungsart.
Der dortige Boden 8 ist gleichfalls als in Gesamtheit als selbsttragendes Bodenelement B bezeichnet. Fig. 12 zeigt die Grundausstattung. Diese umfaßt als Bodenele­ ment B ein Bodengrundteil 8'. Letzteres weist einen im wesentlichen rechteckigen Grundriß auf. Es liegt eine Annäherung an die Quadratform vor.
Ein Eckbereich dieses Bodengrundteiles 8' ist ausge­ spart und auch hier mit 13 bezeichnet. Der erbringt einen bis zur Aufstellfläche 4 reichenden Schacht. Hier­ über besteht Zugang für Installationsarbeiten, Leitungs­ führungen etc. Der Schachteingang schließt mit den korrespondierenden Abschnitten der Wandelemente W einen viereckigen Umriß ein.
Der Boden 8 ist flächenvergrößerbar. Zur Erzielung eines entsprechenden wachsenden Bodens 8 besteht dieser außer dem Bodengrundteil 8' aus mindestens einem Boden­ ergänzungsteil 8''. Es handelt sich um relativ schmale Fortsetzungsabschnitte der Bodenfläche. Die Fortsetzung geht besonders anschaulich aus Fig. 14 hervor. Erkenn­ bar wächst dort der Boden 8 an der dem schachtbildenden Eckbereich 13 abgelegenen Querseite des Bodengrundtei­ les 8' weiter. Isoliert wiedergegeben, ergibt sich das Bodenergänzungsteil 8' in gleicher Sichtrichtung (Unter­ ansicht) aus Fig. 15.
Bodengrundteil 8' und Bodenergänzungsteil 8'' weisen Formschlußmittel sowohl zur Verbindung mit dem betref­ fenden Wandelement W als auch einem weiteren, d. h. zusätzlichen Bodenergänzungsteil 8'' auf. Beim darge­ stellen Ausführungsbeispiel (Fig. 14) sind drei Bodener­ gänzungsteile 8'' eingeschaltet.
Jedes Bodenergänzungsteil 8'' ist brückenförmiger Ge­ stalt. Es ruht auf endseitigen Füßen 15. Solche Füße 15 befinden sich auch an der Unterseite des Bodengrund­ teils 8'. Sie sind gleichmäßig verteilt angeordnet und weisen entformungserleichternde Schrägen auf. Einige der Füße 15 können über eine mehr säulenartige Gestalt hinausgehend auch Leistenform annehmen (vgl. Fig. 14, hier das Mittelfeld).
Zurückkommend auf das Bodenergänzungsteil 8'', befinden sich beabstandet zu den endseitigen Füßen 15 und auch distanziert zueinander gleichfalls fuß- oder säulenarti­ ge Stützabschnitte 16. Diese gleichfalls in Richtung der Stellfläche 4 weisenden Stützabschnitte 16 sind zugleich Träger der erwähnten Formschlußmittel 14 zur Befestigung der Teile aneinander.
Die Formschlußmittel 14 bestehen konkret aus einem leistenförmigen Steckvorsprung 17 und einer rinnenarti­ gen Steckausnehmung 18. Die Steckrichtung liegt in der Vertikalen. Steckvorsprung 17 und Steckausnehmung 18 enden bodenflächenbeabstandet. Der Formschlußquer­ schnitt ist trapezförmig, also Hinterschneidungen schaf­ fend. Die Mittel können sich in Steckzuordnungsrichtung verjüngen, wie zeichnerisch dargestellt.
In gleicher Verbindungslinie weist das korrespondieren­ de Wandelement W gleichfalls eine passende Steckaus­ nehmung 18 auf. Ebenso befindet sich an der zu verlän­ gernden Ausgangsseite des Bodengrundteils 8' gleich­ falls ein gegebenenfalls in Mehrfachanordnung gut ver­ teilter Stützabschnitt 16 mit in Additionsrichtung liegendem Steckvorsprung 17. Es sei wiederum auf Fig. 14 verwiesen. Aus dieser Figur ist auch die paarige Anordnung der Mittel erkennbar.
Des weiteren sind die Bodenergänzungsteile 8'' in Längs­ richtung verschiebegesichert, so daß die relativ quer­ schnittskleinen Formschlußmittel 14 vor diesbezüglichen Beanspruchungen geschützt sind. Dazu ist einfach so vorgegangen, daß an dem Bodengrundteil 8' und dem Boden­ ergänzungsteil 8'' usw. bezüglich der jeweiligen Boden­ flächentrennlinie T zwischen den Teilen die Bodenfläche einen in Additionsrichtung liegenden deutlichen Vor­ sprung 20 und im Rücken des Teiles einen erkennbaren, passenden Rücksprung 21 aufweist. Mit Fug kann man diesbezüglich von einer Durchdringung oder Verzahnung sprechen. Verschiebesperrwirkend sind dabei die mit 20' bezeichneten, seitlichen Vertikalflanken des Vorsprun­ ges 20 und die mit 21' angegebenen Vertikalflanken des Rücksprunges 21 (vgl. Fig. 21). Der passende Rücksprung des Wandelements W trägt das Bezugszeichen 21'' (vgl. Fig. 12).
In gleichen Ergänzungsschritten lassen sich auch die seitlichen Wandelemente W ergänzen. Insoweit bestehen diese ebenfalls aus einem Wandgrundteil 22 und mindes­ tens einem Wandergänzungsteil 22'. Ausgehend von einem praktisch quadratischen Grundriß wird unter Ergänzung parallelverlaufender Wandelemente W die entsprechende Wand zur Längswand des Duschwannenträgers.
Für die Wandergänzungsteile 22' werden die Verbindungs­ konturen der Eckverbindungen angewandt. Demgemäß liegen auch hier ein Steckvorsprung 23 und eine Steckaus­ nehmung 24 vor. Die Erstreckungsrichtung, in der die Verlängerung stattfindet, ist mit y bezeichnet (vgl. Fig. 14). Die Addition der betroffenen Wandelemente W ist gegenläufig. So befinden sich die Wandergänzungstei­ le 22' der einen Längswand in der Zone des Eckbereichs 13, wohingegen die Wandergänzungsteile 22' der anderen Längswand praktisch diagonal gegenüberliegend zugeord­ net sind.
Unter Berücksichtigung einer auswärtsgerichteten Stufe 25 am Rand 7 der Wandelemente W und der in allen Fällen gleichgerichteten vertikalen Steckzuordnung liegen zwei unterschiedliche, d. h. spiegelsymmetrische Typen an Wandergänzungsteilen 22' vor. Es sei auf die Fig. 20 bis 25 verwiesen. Erkennbar ist dort auch die gegenläu­ fige Ausrichtung einer langgezogenen Innenabschrägung 26, dies in Fortsetzung einer entsprechenden Ausgestal­ tung auch der Wandelemente W.
Beide Typen sind sodann auch noch in den Fig. 26 bis 29 perspektivisch veranschaulicht. Allen Einzelelementen gleichgestaltet sind die in ihrer Gesamtheit mit 14 bezeichneten Formschlußmittel, so daß das Wandergän­ zungsteil 22' einerseits formschlüssig mit dem Wand­ grundteil 22 verbunden werden kann und andererseits über einen Formschluß-Verbindungsabschnitt zur Verbin­ dung mit einem weiteren Wandergänzungsteil 22', oder Wandelement W oder Eckelement E geeignet ist.
In allen Fällen sind die Formschluß-Verbindungsabschnit­ te jeweils an zwei gegenüberliegenden Stirnflächen der Ergänzungsteile in Positiv/Negativ-Vertauschung ausge­ bildet. Sämtliche Steckverbindungen sind überdies in Steck-Zuordnungsrichtung anschlagbegrenzt. Hierzu kann eine Stufe dienen oder aber die gesamte Berührungsflä­ che von Steckvorsprung 17 und Steckausnehmung 18. Letz­ teres kann sich dadurch verkörpern, daß die Formschluß­ mittel, genauer die Hinterschneidungen, in Steckzuord­ nungsrichtung konvergieren.
Wie Fig. 12 entnehmbar, weist der Boden 8, genauer das Bodengrundteil 8', wandelementseitig gut verteilt ange­ ordnete Stützabschnitte 16 auch an den anderen Randsei­ ten auf, gleichfalls Formschlußbefestigungsmittel auf­ weisend. Die gleichen den mit 17 und 18 bezeichneten. Die Bezugsziffern sind daher sinngemäß angewandt.
Insgesamt ist ein stabiler, gut handelbarer, zusammen­ setzbarer Duschwannenträger erzielt, bei dem auch die dem Material innewohnende Elastizität der Fügepartner der Einzelelemente den Zusammenhalt in den unterschied­ lichsten Stellung sichert. Selbst die Rauhigkeit des verwendeten Materiales trägt dazu mit bei.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (16)

1. Aus mehreren miteinander verbundenen Einzelelementen bestehender Wannenträger oder Duschwannenträger, mit Wandelementen (W), beispielsweise Längswänden und Quer­ wänden, sowie gegebenenfalls einem Boden (8), wobei die Einzelelemente aus Schaumstoff, beispielsweise Partikel­ schaumstoff, bestehen, gekennzeichnet durch gesonderte Eckelemente (E), welche in mindestens zwei winklig zueinanderstehenden Richtungen Formschluß-Verbindungs­ teile (1) aufweisen.
2. Wannenträger nach Anspruch 1 oder insbesondere da­ nach, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eckelement (E) säulenartig gestaltet ist.
3. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eckelement (E) im Grundriß kreisförmig oder gleichberechtigt mehreckig ausgebildet ist.
4. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder inbesondere danach, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Formschluß-Verbindungsteile (1) über den Grundriß vorstehend ausgebildet sind.
5. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschluß-Verbindungsteile (1) an den Wandelementen (W) ausgebildet sind und die Eck­ elemente (E) entsprechende Formschluß-Verbindungsaus­ nehmungen (3) aufweisen.
6. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eckelement (E) mindestens drei auf eine Mittelachse (x-x) eines Eckelementes (E) ausge­ richtete Formschluß-Verbindungsteile (1) oder Form­ schluß-Verbindungsausnehmungen (3) aufweist.
7. Bodenelement (B) für einen verlegbaren Wannenträger oder Duschwannenträger, gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelement (B) aus einem Bodengrundteil (8') und einem Bodenergänzungsteil (8'') besteht, wobei das Bodenergänzungsteil (8'') einen Fortsetzungsabschnitt der Bodenfläche bildet, und Formschlußmittel (14) auf­ weist zur Verbindung mit dem Wandelement (W) oder einem weiteren Bodenergänzungsteil (8'').
8. Bodenelement nach Anspruch 7 oder insbesondere da­ nach, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenergänzungs­ teil (8'') einen auf einer Aufstellfläche (4) fußenden Stützabschnitt (16) aufweist.
9. Bodenelement nach Anspruch 8 oder insbesondere da­ nach, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußmittel (14) an dem Stützabschnitt (16) ausgebildet sind.
10. Bodenelement nach Anspruch 7 bis 9 oder insbesonde­ re danach, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Boden­ grundteil (8') und dem Bodenergänzungsteil (8'') bezüg­ lich der Bodenflächentrennlinie (T) zwischen den Teilen die Bodenfläche einen Vorsprung (20) oder Rücksprung (21) aufweist, so daß die Teile in der Bodenfläche sichtbar einander durchdringen.
11. Bodengrundteil (8') für einen Wannenträger oder Duschwannenträger gemäß Anspruch 7, gegebenenfalls zur Verbindung mit einem Bodenergänzungsteil (8'') gemäß den Ansprüchen 8 bis 10, wobei das Bodengrundteil (8') einen im wesentlichen rechteckigen Grundriß aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eckbereich (13) der Rechteckfläche des Bodengrundteils (8') ausgespart ist.
12. Bodengrundteil nach Anspruch 11 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens drei winklig zueinander verlaufenden Randflächen des Bodengrundteils (8') Formschluß-Ausformungen (10) zum Anschluß an ein Wandelement (W) oder ein Bodenergän­ zungsteil (8'') vorgesehen sind.
13. Bodengrundteil nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche 11 und 12 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodengrundteil (8') Verbindungsausleger (9) aufweist zur unmittelbaren Formschluß-Verbindung mit einem Wandelement (W), wobei seitlich des Verbindungsausleger (9) ein Freiraum zwi­ schen Bodenfläche und dem Wandelement (W) verbleibt.
14. Wandelement für einen aus mehreren Einzelelementen bestehenden Wannenträger oder Duschwannenträger, insbe­ sondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (W) sich aus einem Wandgrundteil (22) und einem Wander­ gänzungsteil (22') zusammensetzt, wobei das Wandergän­ zungsteil (22') das Wandelement (W) in seiner Erstrec­ kungsrichtung (y) verlängert und einerseits formschlüs­ sig mit dem Wandgrundteil (22) verbunden ist und ande­ rerseits einen Formschluß-Verbindungsabschnitt aufweist zur Verbindung mit einem weiteren Wandergänzungsteil (22') oder Wandelement (W) oder Eckelement (E).
15. Wandelement nach Anspruch 14 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Formschluß-Ver­ bindungsabschnitt an zwei gegenüber einer Stirnfläche (2) der Ergänzungsteile (W, E, B) in Positiv/Negativ- Vertauschung ausgebildet ist.
16. Wandelement nach Anspruch 15 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Formschluß-Ver­ bindungsabschnitt zur Einschiebung von oben nach unten ausgebildet ist mit einer die Bewegung des Ergänzungs­ teiles nach unten begrenzenden Anschlagschulter.
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