DE19739422A1 - Verfahren zum Zünden eines ein Gas-Luft-Gemisch verbrennenden Gasbrenners - Google Patents

Verfahren zum Zünden eines ein Gas-Luft-Gemisch verbrennenden Gasbrenners

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei bekannten derartigen Verfahren ergibt sich stets das Problem, daß es aufgrund schwan­ kender ungünstiger Bedingungen, wie wechselnde Gasqualitäten, Windeinfluß und derglei­ chen, bei Heizgeräten mit automatischer Zündung mittels eines Gas-Feuerungsautomaten zu Störabschaltungen über den Feuerungsautomaten kommt. Nach solchen Störabschal­ tungen ist es erforderlich, den Feuerungsautomaten wieder rückzustellen, was für den Be­ nutzer mit einigem Aufwand verbunden ist.
Um die Wahrscheinlichkeit solcher Störabschaltungen zu reduzieren, werden Gas-Feue­ rungsautomaten mit Mehrfach-Zündwiederholungen eingesetzt. Diese Automaten werden komplett mit Zündwiederholfunktion und Wartezeitglied zur Festlegung des Zeitraumes zwi­ schen zwei Zündversuchen geprüft und zugelassen. Dies ist aufgrund der Überprüfung samt der Zündwiederholfunktion mit einem relativ großen Aufwand verbunden.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren der eingangs er­ wähnten Art anzugeben, bei der die Gefahr von Störabschaltungen nach einem fehlgeschla­ genen Zündversuch weitgehend vermieden ist.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen ist sichergestellt, daß bei schwierigeren Zündbe­ dingungen eine Störabschaltung unterbleibt, wenn die Sicherheitszeit abläuft, ohne daß es zu einer Zündung des Brenners kommt. Durch die Unterbrechung der Ansteuerung des Gas- Feuerungsautomaten knapp vor dem Ablauf der Sicherheitszeit desselben und abermalige Ansteuerung nach Ablauf einer entsprechenden Wartezeit wird im Prinzip das gleiche er­ reicht wie bei Verwendung von Gas-Feuerungsautomaten mit Mehrfach-Zündwiederholung. Dabei ergibt sich jedoch der Vorteil, daß die Prüfung des Gas-Feuerungsautomaten mit Einfachzündung wesentlich einfacher ist als die Prüfung eines Gas-Feuerungsautomaten mit Mehrfach-Zündwiederholung.
Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Zündung eines Brenners eines gebläseunter­ stützten Heizgerätes ist es vorteilhaft, die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 2 vorzusehen. Dadurch wird beim zweiten Zündversuch ein zündfreudigeres Gemisch bereit­ gestellt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsge­ mäßen Verfahrens vorzuschlagen.
Bei einer Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 3 werden nach einem weite­ ren Merkmal der Erfindung die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 3 vorgeschla­ gen. Durch diese Merkmale ergibt sich eine in konstruktiver Hinsicht sehr einfache Lösung.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 ein Detail einer Variante der Ausführungsform nach der Fig. 1,
Fig. 3 ein Detail der Ansteuerung eines Gas-Feuerungsautomaten,
Fig. 4a bis 4c Diagramme und
Fig. 5a bis 5c Diagramme.
Gleiche Bezugszeichen bedeuten in allen Figuren gleiche Einzelheiten.
Die in der Fig. 1 dargestellte Heizeinrichtung weist einen Brenner 16 auf, der über ein Gas­ rohr 10 und ein an dieses angeschlossenes Gasventil 18 und einen Gasanschluß 19 mit Gas versorgbar ist.
Oberhalb des Brenners 16 sind eine Ionisationselektrode 25 und eine Zündelektrode 26 an­ geordnet, die über Leitungen 24 und 23 mit einer Steuerelektronik 7 verbunden sind. Wie aus der Fig. 3 zu ersehen ist, weist die Steuerungselektronik 7 einen Gas-Feuerungsauto­ maten 7a, der sicherheitsrelevant ist, und eine Steuerung 7b, die nicht sicherheitsrelevant ist, auf.
Dabei sind diese beiden Teile der Steuerelektronik 7 über eine Signalleitung 30 miteinander verbunden, wobei die Steuerung 7b einen Schalter 28 aufweist, der mit einem Zeitglied 29 versehen ist, das nach einer bestimmten Zeit, die kleiner als die Sicherheitszeit des Gas- Feuerungsautomaten 7a ist, für ein Öffnen des Schalters 28 sorgt und nach Ablauf einer vorgegebenen Wartezeit wieder schließt.
Die Steuerelektronik 7 ist weiter über eine Steuerleitung 8 mit dem Magnetantrieb 9 des Gasventiles 18 verbunden. Weiter ist die Steuerelektronik 7 über eine Signalleitung 4 mit einem Druckwächter 2 und über eine Signalleitung 5 mit einem Hallsensor 2 und über eine Signalleitung 6 mit einem Drehzahlregler 22 verbunden, an den über eine Steuerleitung 21 ein Gebläse 3 angeschlossen ist.
Über dem Brenner 16 ist ein Primär-Wärmetauscher 13 angeordnet, der über eine Hei­ zungsvorlaufleitung 15 und eine Heizungsrücklaufleitung 17 mit einer Heizungsanlage ver­ bunden ist.
Über dem Primär-Wärmetauscher 13 ist eine mit einer Abgasführung 11 verbundene Ab­ gassammelhaube 12 angeordnet, die von einer Frischluftzufuhr 20 umgeben ist, wobei der Druckwächter 1 in die Frischluftzufuhr 20 mit einer Druckmeßstelle 14 hineinragt.
Die Zufuhr von Frischluft zum Brenner 16 erfolgt über die Frischluftzufuhr 20, wobei die Luft von oben nach unten strömt und sich daher ein Gegenstrom zu den in der Abgasführung 11 nach oben strömenden Abgasen ergibt.
Die Fig. 2 zeigt eine Variante zur Ausbildungsform nach der Fig. 1. Dabei ist oberhalb des Primär-Wärmetauschers 13 eine Strömungssicherung 27 angeordnet, die mit der Abgasfüh­ rung 11 verbunden ist. Der übrige Aufbau der Heizeinrichtung ist gleich dem in der Fig. 1 dargestellten Aufbau.
Das Diagramm nach der Fig. 4 zeigt schematisch das erfindungsgemäße Verfahren. Aus der Fig. 4 ist zu erkennen, daß bei einem Zündversuch die Ansteuerung des Gas-Feue­ rungsautomaten 7a um die Zeitspanne dT vor dem Ablauf der Sicherheitszeit Ts unterbro­ chen wird, wenn es zu keiner Zündung während dieser Zeit kommt. Nach Ablauf einer War­ tezeit Tw, die durch das Zeitglied 29 des Schalters 28 bestimmt ist, wird ein neuer Zündver­ such unternommen und dazu die Ansteuerung des Feuerungsautomaten 7a durch Schließen des Schalters 28 wieder hergestellt.
Die Fig. 4a bis 4c stellt den Ablauf eines erfolglosen ersten und einen erfolgreichen zweiten Zündversuch dar.
Zu Beginn des Zündversuches werden eine Zündeinrichtung (Fig. 4a) und das Gasventil 8 (Fig. 4b) eingeschaltet. Da das Flammsignal (Fig. 4c) vorerst ausbleibt, werden nach Ablauf der Zeit Ts - dT, die in dem Zeitglied 29 festgelegt und an die Sicherheitszeit Ts des Gas- Feuerungsautomaten 7a angepaßt ist, die Zündeinrichtung und das Gasventil 8 für eine Wartezeit Tw abgeschaltet. Die Wartezeit Tw kann im sicherheitsrelevanten oder im nicht­ sicherheitsrelevanten Teil der Steuerung festgelegt oder auf beide aufgeteilt sein.
Nach Ablauf der Wartezeit Tw werden Gasventil und Zündeinrichtung wieder eingeschaltet. Nach dem Einlangen eines Flammsignales (Fig. 4c) wird die Zündeinrichtung abgeschaltet und das Gasventil 8 bleibt geöffnet.
Die Fig. 5a bis 5c stellen zwei erfolglose Zündversuche mit anschließender Abschaltung dar. Der Ablauf ist der gleiche wie anhand der Fig. 4a bis 4c beschrieben, jedoch kommt beim zweiten Versuch nach Ablauf der Sicherheitszeit Ts des Gas-Feuerungsautomaten kein Flammsignal (Fig. 5c) zustande, so daß Gasventil 8 und Zündeinrichtung nach dem zweiten Versuch dauerhaft abgeschaltet bleiben.
Nach einem erfolglosen ersten Zündversuch kann bei einer Heizeinrichtung gemäß Fig. 1 vorgesehen sein, daß die Drehzahl des Gebläses 3 reduziert und dadurch der Anteil an Gas in dem Brenner 16 zugeführten Gas-Luft-Gemisch erhöht wird, wodurch das Gemisch entsprechend zündfreudiger wird.

Claims (3)

1. Verfahren zum Zünden eines ein Gas-Luft-Gemisch verbrennenden Gasbrenners (16), der durch einen Gas- Feuerungsautomaten (7a) mit Einfachzündung und Überwachung einer Sicherheitszeit für die Zündung gesteuert ist, wobei der Gas-Feuerungsautomat (7a) mit einer Ansteuerung verbunden ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei Ausbleiben der Zündung inner­ halb einer kürzeren Zeit als der Sicherheitszeit (Ts) des Gas-Feuerungsautomaten (7a) dessen Ansteuerung unterbrochen und nach Ablauf einer Wartezeit (Tw) wieder zum Gas-Feuerungsautomaten (7a) durchge­ schaltet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Zündung eines Bren­ ners (16) eines gebläseunterstützten Heizgerätes, da­ durch gekennzeichnet, daß nach einem ersten erfolg­ losen Zündversuch der Gasanteil des Gas-Luft-Gemisches durch Reduzierung der Drehzahl des Ge­ bläses (3) erhöht wird.
3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 1 oder 2, bei der ein Gas-Feuerungsautomat (7a) mit Einfachzündung mit einer Ansteuerung in Ver­ bindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen der Ansteuerung (7b) und dem Gas-Feuerungs­ automaten (7a) ein von einem Zeitglied (29) gesteuerter Schalter (28) angeordnet ist, der bei einer Ansteuerung nach Ablauf des Zeitgliedes (29) öffnet und nach Ablauf der Wartezeit (TN) wieder schließt.
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