DE10358394B4 - Verfahren zur Inbetriebnahme eines Öl- oder Gasbrenners - Google Patents

Verfahren zur Inbetriebnahme eines Öl- oder Gasbrenners Download PDF

Info

Publication number
DE10358394B4
DE10358394B4 DE10358394A DE10358394A DE10358394B4 DE 10358394 B4 DE10358394 B4 DE 10358394B4 DE 10358394 A DE10358394 A DE 10358394A DE 10358394 A DE10358394 A DE 10358394A DE 10358394 B4 DE10358394 B4 DE 10358394B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
burner
supply line
attempts
fuel supply
values
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10358394A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10358394A1 (de
Inventor
Felipe Cuenca Garcia
Peter Kuhl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
BBT Thermotechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BBT Thermotechnik GmbH filed Critical BBT Thermotechnik GmbH
Priority to DE10358394A priority Critical patent/DE10358394B4/de
Publication of DE10358394A1 publication Critical patent/DE10358394A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10358394B4 publication Critical patent/DE10358394B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/24Preventing development of abnormal or undesired conditions, i.e. safety arrangements
    • F23N5/242Preventing development of abnormal or undesired conditions, i.e. safety arrangements using electronic means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/18Systems for controlling combustion using detectors sensitive to rate of flow of air or fuel
    • F23N5/184Systems for controlling combustion using detectors sensitive to rate of flow of air or fuel using electronic means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N2227/00Ignition or checking
    • F23N2227/02Starting or ignition cycles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)
  • Control Of Combustion (AREA)
  • Regulation And Control Of Combustion (AREA)

Abstract

Verfahren zur Inbetriebnahme eines Öl- oder Gasbrenners für ein Heizgerät, mit einem Feuerungsautomaten, welcher beim Brennerstart innerhalb einer Sicherheitszeit die Flammenbildung überwacht und beim Ausbleiben der Flamme nach mehreren negativen Startversuchen eine Sicherheitsabschaltung bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass über den Feuerungsautomaten eine Funktion zur Entlüftung der Brennstoffzufuhrleitung zu aktivieren ist, mit der in einem vorgegebenen Zeit raum nacheinander mehrere Startversuche ausgeführt werden, bis entweder eine Flammenbildung oder eine Sicherheitsabschaltung erfolgt, wobei Werte für den Zeitraum, in dem die Funktion zur Entlüftung der Brennstoffzufuhrleitung aktiviert ist, Werte für die Wartezeit bis zum nächsten Startversuch und/oder Werte für die Anzahl aufeinander folgender Startversuche am Feuerungsautomaten einzugeben sind oder sich automatisch mit der Auswahl von Brennstoffart, Brennertyp oder Heizgerätetyp bei der Installation einstellen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Inbetriebnahme eines Öl- oder Gasbrenners für ein Heizgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Bei öl- oder gasbetriebenen Heizgeräten muss die Brennstoffzufuhrleitung bei der Inbetriebnahme nach der Neuinstallation oder nach entsprechenden Wartungsarbeiten entlüftet werden. Dies geschieht durch entsprechende Maßnahmen des Fachpersonals, welche zeitaufwändig und fehlerbehaftet sein können.
  • Ölbrenner werden seither bei Luft in der Ölleitung am Feuerungsautomaten gestartet und gehen auf Störung, wenn die Flammenbildung innerhalb einer Sicherheitszeit nach dem Einschalten der Zündeinrichtung und dem Öffnen des Ölventils ausbleibt. Daher muss teilweise der Feuerungsautomat unter Aufsicht des Fachpersonals mehrfach entriegelt werden. Zu viele aufeinander folgende Startversuche können allerdings auch den Brennerbauteilen schaden. Einerseits läuft dann beispielsweise die Ölpumpe trocken und andererseits kann der Zündtrafo überhitzen.
  • Bei gattungsgemäßen Gasbrennern wird in der Regel von Hand entlüftet, d. h. das Fachpersonal lässt die Luft aus der Gaszufuhrleitung und dem Gasverteiler über eine Wasservorlage entweichen. Grundsätzlich kann dabei, insbesondere bei Flüssiggasanlagen, ein erhebliches Gefahrenpotential bestehen. Auch bei Gasbrennern wird von einem Feuerungsautomaten in Verbindung mit einer Ionisationselektrode überprüft, ob sich innerhalb einer Sicherheitszeit nach dem Einschalten der Zündeinrichtung und dem Öffnen des Gasventils eine Flamme bildet. Bekannte Feuerungsautomaten führen beim Ausbleiben der Flamme eine Sicherheitsabschaltung durch. Es liegt dann eine Störverriegelung vor, der Gasbrenner bzw. das Heizgerät ist außer Betrieb, und die angeschlossenen Verbraucher können nicht mit Wärme versorgt werden. Dies bedeutet, dass in jedem Fall der Gasbrenner bzw. das Heizgerät vom zuständigen Bedienungspersonal aufgesucht und manuell entriegelt werden muss.
  • Aus der DE 200 17 466 U1 ist die Steuerung eines digitalen Feuerungsautomaten beim Brennerstart mit mehreren aufeinander folgenden Startvorgängen bekannt, wobei dort eine im Programmablauf eingegebene Wartezeit am Anfang eines erneuten Brennerstarts wegen nicht eingetretener Flammenbildung dem Schutz des Zündtransformators dient.
  • Weiterhin ist aus der DE 100 50 611 C1 ein Verfahren zum Starten einer Fahrzeug-Zusatz- oder -Standheizung bekannt, welches einen gesteigerten Nutzerkomfort durch geringeren Schadstoffausstoß und Geruchsbelästigung als bislang und einen sicheren Start der Heizung gewährleisten soll. Dieses Verfahren sieht eine Unterteilung des Startfensters in drei Startzeitteilfenster vor, die voneinander durch Spülphasen getrennt sind, wobei in jedem Startfenster bevorzugt optimale Startmaßnahmen abhängig davon getroffen werden, wie viele Startversuche bereits erfolgt sind. So ist zum Beispiel das erste Startzeitteilfenster gekennzeichnet durch einen Startversuch mit einer Gemischbildung, die in einem zeitlichen Verlauf eine Abmagerung des Gemisches von sehr fett nach fett aufweist. Hierdurch soll berücksichtigt werden, dass eine gegebenenfalls ausgegaste Brennstoffzuleitung befüllt werden muss. Durch die Differenzierung des Startzeitfensters in drei Startzeitteilfenster mit Startversuchen bei unterschiedlichem zeitlichem Verlauf des Brennstoff-/Brennluft-Gemisches soll der Erfolg des Starts der Standheizung erhöht werden.
  • Um Störabschaltungen über den Feuerungsautomaten zu reduzieren, werden gemäß der DE 197 39 422 A1 Gas-Feuerungsautomaten mit Mehrfach-Zündwiederholung eingesetzt. Zur Optimierung dieser Verfahrensweise wird dabei vorgeschlagen, durch Unterbrechung der Ansteuerung des Gas-Feuerungsautomaten knapp vor dem Ablauf der Sicherheitszeit desselben und abermaliger Ansteuerung nach Ablauf einer entsprechenden Wartezeit im Prinzip das gleiche zu erreichen, wie bei Verwendung von Gas-Feuerungsautomaten mit Mehrfach-Zündwiederholung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Inbetriebnahme eines Öl- oder Gasbrenners für ein Heizgerät zu optimieren und die Bedienung, insbesondere hinsichtlich des Entlüftens der Brennstoffzufuhrleitung, zu vereinfachen.
  • Erfindungsgemäß wurde dies mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Das Verfahren zur Inbetriebnahme eines Öl- oder Gasbrenners ist dadurch gekennzeichnet, dass über den Feuerungsautomaten eine Funktion zur Entlüftung der Brennstoffzufuhrleitung zu aktivieren ist, mit der in einem vorgegebenen Zeitraum nacheinander mehrere Startversuche ausgeführt werden, bis entweder eine Flammenbildung oder eine Sicherheitsabschaltung erfolgt. Diese Funktion zur Entlüftung der Brennstoffzufuhrleitung wird am Feuerungsautomaten oder an der Regelung des Heizgerätes lediglich ausgewählt und läuft nach dem Aktivieren automatisch ab.
  • Erst nach mehreren negativen Startversuchen am Ende des vorgegebenen Zeitraumes erfolgt eine Sicherheitsabschaltung und es wird Brennstoffmangel vom Feuerungsauto maten signalisiert bzw. an der Regelung des Heizgerätes angezeigt. Innerhalb des vorgegebenen Zeitraumes sind zwischen einzelnen Startversuchen oder zwischen einer Serie aus mehreren Startversuchen Wartezeiten vorgegeben. Damit wird beispielsweise vermieden, dass eine Ölpumpe zu lange trocken läuft oder ein Zündtrafo durch eine zu lang andauernde Belastung überhitzt.
  • Grundsätzlich sind die Werte für den Zeitraum, in dem die Funktion zur Entlüftung der Brennstoffzufuhrleitung aktiviert ist, für die Wartezeit bis zum nächsten Startversuch und/oder für die Anzahl aufeinander folgender Startversuche am Feuerungsautomaten variabel. Sie können von Seiten des Herstellers gerätespezifisch voreingestellt sein, sind bei der Installation vom Bedienungspersonal einzugeben oder stellen sich automatisch mit der Auswahl von Brennstoffart, Brennertyp oder Heizgerätetyp bei der Installation ein. Vorzugsweise beträgt der Zeitraum, in dem die Funktion zur Entlüftung der Brennstoffzufuhrleitung aktiviert ist, etwa 20 Minuten.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Inbetriebnahme eines Öl- oder Gasbrenners für ein Heizgerät optimiert und zumindest teilweise automatisiert. Dadurch können einerseits Bedienungsfehler, insbesondere beim Entlüften der Brennstoffzufuhrleitung, ausgeschlossen werden, weil der Entlüftungsvorgang vollständig mechanisch und elektronisch über den Feuerungsautomaten überwacht ist. Andererseits wird das Bedienungspersonal grundsätzlich entlastet, weil der Entlüftungsvorgang bis zum ersten Brennerstart selbständig abläuft und während dieser Phase andere Arbeiten verrichtet werden können.
  • Mehrfaches Entriegeln des Feuerungsautomaten zum Entlüften der Brennstoffzufuhrleitung entfällt.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und zeigt in einem Diagramm den schematischen Startverlauf bei einem Öl- oder Gasbrenner. Dabei sind über der Zeitachse der Brennstoffanteil in der Brennstoffzufuhrleitung sowie die Startversuche aufgetragen.
  • Im dargestellten Ablauf wurden zunächst drei negativ verlaufene Startversuche unternommen und nach einer Wartezeit wiederholt. In beiden Fällen lag der Brennstoffanteil in der Brennstoffzufuhrleitung unter der Zündfähigkeitsschwelle. Nach einer erneuten Wartezeit, während weiterer Brennstoff in der Brennstoffzufuhrleitung nachströmte und die Zündfähigkeitsschwelle überschritten wurde, war der Startversuch dann erfolgreich.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Inbetriebnahme eines Öl- oder Gasbrenners für ein Heizgerät, mit einem Feuerungsautomaten, welcher beim Brennerstart innerhalb einer Sicherheitszeit die Flammenbildung überwacht und beim Ausbleiben der Flamme nach mehreren negativen Startversuchen eine Sicherheitsabschaltung bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass über den Feuerungsautomaten eine Funktion zur Entlüftung der Brennstoffzufuhrleitung zu aktivieren ist, mit der in einem vorgegebenen Zeit raum nacheinander mehrere Startversuche ausgeführt werden, bis entweder eine Flammenbildung oder eine Sicherheitsabschaltung erfolgt, wobei Werte für den Zeitraum, in dem die Funktion zur Entlüftung der Brennstoffzufuhrleitung aktiviert ist, Werte für die Wartezeit bis zum nächsten Startversuch und/oder Werte für die Anzahl aufeinander folgender Startversuche am Feuerungsautomaten einzugeben sind oder sich automatisch mit der Auswahl von Brennstoffart, Brennertyp oder Heizgerätetyp bei der Installation einstellen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach mehreren negativen Startversuchen am Ende des vorgegebenen Zeitraumes eine Sicherheitsabschaltung erfolgt und Brennstoffmangel vom Feuerungsautomaten signalisiert wird.
  3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einzelnen Startversuchen oder zwischen einer Serie aus mehreren Startversuchen eine Wartezeit vorgegeben ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitraum, in dem die Funktion zur Entlüftung der Brennstoffzufuhrleitung aktiviert ist, vorzugsweise etwa 20 Minuten beträgt.
DE10358394A 2003-12-13 2003-12-13 Verfahren zur Inbetriebnahme eines Öl- oder Gasbrenners Expired - Fee Related DE10358394B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10358394A DE10358394B4 (de) 2003-12-13 2003-12-13 Verfahren zur Inbetriebnahme eines Öl- oder Gasbrenners

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10358394A DE10358394B4 (de) 2003-12-13 2003-12-13 Verfahren zur Inbetriebnahme eines Öl- oder Gasbrenners

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10358394A1 DE10358394A1 (de) 2005-07-14
DE10358394B4 true DE10358394B4 (de) 2005-11-10

Family

ID=34672703

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10358394A Expired - Fee Related DE10358394B4 (de) 2003-12-13 2003-12-13 Verfahren zur Inbetriebnahme eines Öl- oder Gasbrenners

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10358394B4 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2962491B1 (fr) 2010-07-07 2014-04-04 Snecma Procedure d'allumage pour une chambre de combustion de turbomachine

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19739422A1 (de) * 1997-08-28 1999-03-04 Vaillant Joh Gmbh & Co Verfahren zum Zünden eines ein Gas-Luft-Gemisch verbrennenden Gasbrenners
DE20017466U1 (de) * 2000-10-12 2001-01-25 Buderus Heiztechnik Gmbh Steuerung eines digitalen Feuerungsautomaten
DE10050611C1 (de) * 2000-10-13 2002-05-23 Webasto Thermosysteme Gmbh Verfahren zum Starten einer Fahrzeug-Zusatz- oder Standheizung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19739422A1 (de) * 1997-08-28 1999-03-04 Vaillant Joh Gmbh & Co Verfahren zum Zünden eines ein Gas-Luft-Gemisch verbrennenden Gasbrenners
DE20017466U1 (de) * 2000-10-12 2001-01-25 Buderus Heiztechnik Gmbh Steuerung eines digitalen Feuerungsautomaten
DE10050611C1 (de) * 2000-10-13 2002-05-23 Webasto Thermosysteme Gmbh Verfahren zum Starten einer Fahrzeug-Zusatz- oder Standheizung

Also Published As

Publication number Publication date
DE10358394A1 (de) 2005-07-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19820192C2 (de) Verfahren zur Zündung eines gasbeheizten Brenners
EP2160541B1 (de) Steueranordnung für einen gasherd
DE102005053095B3 (de) Kraftstoffzuführungseinrichtung für einen Dieselmotor und Verfahren zum Betreiben einer Kraftstoffzuführungseinrichtung für einen Dieselmotor
DE2834129A1 (de) Zuendsystem fuer einen abfackelbrenner
EP1671066B2 (de) Gaskochstelle
DE10358394B4 (de) Verfahren zur Inbetriebnahme eines Öl- oder Gasbrenners
EP1207340B1 (de) Verfahren zur Regelung eines Gasbrenners
DE202005017387U1 (de) Kraftstoffzuführungseinrichtung für einen Dieselmotor
WO2009037132A1 (de) Gaskochvorrichtungsanordnung
EP3156729A2 (de) Verfahren zur nachkalibrierung einer brennervorrichtung für flüssigbrennstoffe
DE102004024518A1 (de) Erststart eines Ottomotors mit Saugrohreinspritzung in einem Fahrzeug mit einem nicht entlüfteten Kraftstoffeinspritzsystem
DE19601517B4 (de) Regelung eines Gasheizgeräts
DE4142841C2 (de) Verfahren zum Starten der Verbrennung eines Brennstoff-Luft-Gemisches in einem Brennraum und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE10312111B4 (de) Verfahren zum Zünden eines Ölbrenners und Zündeinrichtung für eine Ölbrenneranordnung
EP1500878B1 (de) Verfahren zum Beenden des Heizbetriebs eines Fahrzeugheizgeräts
EP3358169A1 (de) Verfahren zur anpassung der zusammensetzung eines gemisches aus kraftstoff und verbrennungsluft
DE4309934C2 (de) Verfahren zum Einleiten eines Bennvorgangs
EP1039227B1 (de) Verfahren zur Erkennung und Beurteilung von Zündproblemen
EP3184892A1 (de) Brennervorrichtung
DE19906583A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines atmosphärischen Gasbrenners
DE10059361C2 (de) Gasbrenner für ein Heizgerät
DE19832396A1 (de) Mehrstufiger, atmosphärischer Gasbrenner
DE10057224C2 (de) Verfahren zur automatischen Funktionsüberprüfung bei einer Gas/Luft-Verbundregelung
EP2909535B1 (de) Verfahren zum betrieb eines gaskochgeräts und gaskochgerät
DE10058418A1 (de) Verfahren zur Regelung eines Gasbrenners für ein Heizgerät

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ROBERT BOSCH GMBH, 70469 STUTTGART, DE

8364 No opposition during term of opposition
R084 Declaration of willingness to licence
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee