DE19906583A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines atmosphärischen Gasbrenners - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines atmosphärischen GasbrennersInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betrieb eines atmosphärischen Gasbrenners für die Befeuerung eines Heizkessels mit Gasdüsen, welche in mindestens zwei Gruppen mit unterschiedlicher Position sowie eigener Gasversorgung für einen Hauptgasstrom (H) und einen Nebengasstrom (N1, N2) aufgeteilt sind. DOLLAR A Mit der Erfindung soll der Brennerstart optimiert werden, indem der Nebengasstrom (N1, N2) mit einer zeitlichen Verzögerung zum Hauptgasstrom (H) freigegeben wird. Die notwendigen Einstellungen für die zeitliche Verzögerung und die Nebengasmenge sind in einem Startprogramm in der Brennersteuerung enthalten. Dieses wird für vorzugsweise bis zu 10 Sekunden nach Freigabe des Hauptstromes (H) zur Steuerung des Nebengasstromes (N1, N2) wirksam.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betrieb eines atmosphäri
schen Gasbrenners für einen Heizkessel nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige hochvormischende Gasbrenner kommen bei atmosphärischen Gasheizkesseln
zum Einsatz. Sie besitzen eine dem Leistungsbedarf der Heizungsanlage entsprechende
Anzahl von Brennerstäben. An jedem Brennerstab befindet sich ein Venturirohr mit einer
zugeordneten Gasdüse. Deren Gasstrahl saugt an der Einmündung des Venturirohres
durch seine Injektorwirkung Primärluft an und fördert diese in einen Mischraum. Die Gas
düsen werden über eine Gasarmatur und einen Gasverteiler mit Brennstoff versorgt.
Für den emissionsarmen und sicheren Betrieb eines Gasbrenners bilden Gasdüsen,
Venturirohre, Mischräume, Brenneroberfläche und Gasarmatur mit dem eingestellten
Gasdruck eine abgestimmte Einheit. Diese wird in der Regel bei der Inbetriebnahme auf
die vorhandene Gasart eingestellt. Trotzdem kann sich die Gasbeschaffenheit im Versor
gungsnetz ändern. Dann können im ungünstigsten Fall Probleme beim Starten des Gas
brenners sowie ein Abheben oder Aufsitzen der Flamme mit Folgeschäden im Bereich der
Brenneroberfläche auftreten.
Bekannt ist eine Verstelleinrichtung für die Primärluft-Zuführöffnung in Abhängigkeit der
im Bereich Flammen an der Brenneroberfläche gemessenen Temperatur. Weiterhin ent
hält die DE 196 29 966 A1 ein Gasbrenner, bei dem die Gasdüsen in mindestens zwei
Gruppen mit unterschiedlicher Position am Gasverteiler sowie jeweils einer eigenen Gas
versorgung, aufgeteilt sind. Damit ergibt sich ein Haupt- und ein Nebengasstrom, so daß
jedem Venturirohr eine Haupt- und mindestens eine Nebengasdüse zugeordnet ist. In
Abhängigkeit von Betriebsbedingungen und/oder dem Brennerbetriebszustand wird dabei
mindestens ein Nebengasstrom zusätzlich zum Hauptgasstrom in den Mischraum einge
bracht. Der Anteil von Primärluft im Mischraum wird reduziert, weil durch die Injektorwir
kung des Hauptgasstromes auch das Nebengas angesaugt wird. Abhängig ist die einge
brachte Nebengasmenge vom Brennerbetriebszustand.
Wenn die Nebengasmenge zu groß ist, kann es einerseits in der Startphase zu Proble
men, d. h. sehr hartem Durchzünden, kommen. Andererseits muß bei Gasen mit niedri
gem Wobbeindex sofort eine bestimmte Nebengasmenge vorhanden sein, um überhaupt
ein sicheres Starten zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Brennerstart bei einem atmosphärischen
Gasbrenner, mit mindestens zwei Gruppen von Gasdüsen für einen Haupt- und Neben
gasstrom, zu optimieren.
Erfindungsgemäß wurde dies mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteil
hafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines atmosphärischen Gasbrenners für einen
Heizkessel sind gekennzeichnet dadurch, daß der Nebengasstrom beim Brennerstart mit
einer zeitlichen Verzögerung nach dem Hauptgasstrom freigegeben wird. Die notwendi
gen Einstellungen für die zeitliche Verzögerung und die über den Druck zu regelnde Ne
bengasmenge sind in einem Startprogramm in der Brennersteuerung enthalten. Dieses
wird für vorzugsweise bis zu 10 Sekunden nach Freigabe des Hauptgasstromes zur
Steuerung des Nebengasstromes wirksam. Damit wird erreicht, daß sich ein ausreichend
großer Impuls aus der Hauptgasdüse eingestellt hat, bevor die Nebengasdüse zuge
schaltet wird. Dadurch wird die Nebengasmenge ausreichend schnell im Hauptgasstrom
mitgerissen und verteilt. Gegen Ende des Startprogrammes wird ein Sollwert für den Ne
bengasstrom bei stationärem Brennerbetrieb angefahren.
Der Betrag von zeitlicher Verzögerung und/oder Nebengasmenge für den Brennerstart
wird in der Brennersteuerung durch Eingaben bei der Inbetriebnahme des Brenners fest
gelegt. Alternativ oder parallel dazu können auch die Einstellungen aus dem letzten Bren
nerbetrieb in der Brennersteuerung gespeichert und für den nächsten Brennerstart vorge
geben werden. Es ist daher leicht möglich, Startprogramme für verschiedene Gasverso~
gungsbedingungen, insbesondere bezüglich Gasart und Anschlußdruck, sowie Brenner
konfigurationen, in der Brennersteuerung zu hinterlegen. Bei der Inbetriebnahme des
Brenners oder bei einer Gasartumstellung erfolgt die entsprechende Auswahl.
Der Nebengasstrom wird vorzugsweise erst während der ersten 5 Sekunden nach der
Freigabe des Hauptgasstromes freigegeben. Dabei steht umso mehr Gas zum Starten zur
Verfügung, je früher die Freigabe erfolgt. Gesteigert wird der Druck für die Nebengas
menge beim Brennerstart entweder mit einer Sprungfunktion oder kontinuierlich. Die
Funktion ist dabei insbesondere vom Anstieg des Hauptgasstromes abhängig, so daß
beispielsweise auch schon mit dessen Freigabe eine geringe Menge Nebengas zugege
ben werden kann.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ergibt sich ein sicherer Brennerstart bei allen
Gasarten und auch die Bedienung bzw. Installation durch das Servicepersonal wird ver
einfacht. Mehrere Startprogramme sind in der Brennersteuerung hinterlegt. Durch die
Auswahl eines Programmes oder durch die Eingabe von wenigen Stützwerten erfolgt die
Einstellung bzw. Umstellung für verschiedene Gasarten. Damit ist ein einheitlicher Bren
neraufbau sichergestellt und es entfällt der Wechsel von Gasdüsen sowie aufwendige
Meß- und Einstellarbeiten bei der Gasartumstellung.
Das Startprogramm ist unabhängig vom stationären Brennerbetrieb, läuft nach jeder
Startanforderung ab und beeinflußt die Nebengasmenge vorzugsweise in den ersten 10
Sekunden nach der Freigabe des Hauptgasstromes. Durch den kontrollierten Neben
gasstrom besteht ein direkter Einfluß auf die Verbrennung, denn das Brenngas-/Luft-
Gemisch ändert sich durch die größere eingebrachte Gasmenge bei gleichzeitig verrin
gerter Luftansaugung, weil der zusätzliche Strahl u. a. durch Wirbelbildung den Strahl aus
der zentralen Gasdüse abschwächt.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und zeigt in einer einzigen
Figur den Verlauf von Haupt- und Nebengasdüsendruck in Abhängigkeit von der Zeit
nach dem Öffnen des zweiten Magnetventils an der Gasarmatur eines atmosphärischen
Gasbrenners.
Ein atmosphärischer Gasbrenner startet mit einem Startprogramm in der Brennersteue
rung. Durch Öffnen des zweiten Magnetventils wird an der Gasarmatur zuerst der Haupt
gasstrom H freigegeben. Mit einer zeitlichen Verzögerung dazu erfolgt die Freigabe des
Nebengasstromes N1 als Sprungfunktion nach ca. drei Sekunden. Der Druck bleibt da
nach für weitere drei Sekunden auf einem konstanten Wert, bevor er auf den Sollwert für
den Nebengasdüsendruck bei stationärem Brennerbetrieb gesteigert wird. Dieser ist nach
ca. zwölf Sekunden erreicht.
Alternativ zu einer Sprungfunktion wird der Druck für die Nebengasstrom N2 beim Bren
nerstart kontinuierlich bis auf den den Sollwert bei stationärem Brennerbetrieb gesteigert,
beispielsweise wenn bei Gasen mit niedrigem Wobbeindex sofort mehr Gas zum Starten
zur Verfügung stehen soll. Die Funktion ist dabei vorzugsweise vom Druckanstieg des
Hauptgasstromes H abhängig. Allerdings ist der Gradient für den Druckanstieg beim Ne
bengasstrom N2 immer geringer als beim Hauptgasstrom H.
Claims (8)
1. Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines atmosphärischen Gasbrenners für
eine Heizkessel, insbesondere in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen und/oder
dem aktuellen Betriebszustand, bestehend aus einer Brennersteuerung, mindestens einer
Gasarmatur, einem Gasverteiler mit in Reihe angeordneten Gasdüsen, welche in minde
stens zwei Gruppen mit unterschiedlicher Position sowie eigener Gasversorgung für einen
Haupt- und Nebengasstrom aufgeteilt sind und durch Injektorwirkung Primärluft in einen
Mischraum saugen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Nebengasstrom (N1, N2) beim Brennerstart mit einer
zeitlichen Verzögerung nach dem Hauptgasstrom (H) freigegeben wird.
2. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellungen für die zeitliche Verzögerung und die Ne
bengasmenge in einem Startprogramm in der Brennersteuerung enthalten sind, welches
zur Steuerung des Nebengasstromes (N1, N2) für vorzugsweise bis zu 10 Sekunden nach
Freigabe des Hauptgasstromes (H) wirksam wird und daß anschließend ein Sollwert für
den Nebengasstrom (N1, N2) bei stationärem Brennerbetrieb angefahren wird.
3. Verfahren und Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die zeitliche Verzögerung und/oder die Nebengasmenge für
den Brennerstart in der Brennersteuerung durch Eingaben bei der Inbetriebnahme des
Brenners festgelegt sind.
4. Verfahren und Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Brennersteuerung die Einstellungen aus dem letzten
Brennerbetrieb speichert und für den nächsten Brennerstart vorgibt.
5. Verfahren und Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß Startprogramme für verschiedene Gasversorgungsbedin
gungen sowie Brennerkonfigurationen in der Brennersteuerung hinterlegt sind und bei der
Inbetriebnahme des Brenners ausgewählt werden.
6. Verfahren und Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabe des Nebengasstromes (N1, N2) vorzugsweise
erst während der ersten 5 Sekunden nach der Freigabe des Hauptgasstromes (H) erfolgt.
7. Verfahren und Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Druck des Nebengasstromes (N1, N2) beim Brenner
start mit einer Sprungfunktion ansteigt.
8. Verfahren und Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Druck des Nebengasstromes (N1, N2) beim Brenner
start kontinuierlich ansteigt und die Funktion dabei insbesondere vom Druckanstieg des
Hauptgasstromes (H) abhängt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19906583A DE19906583A1 (de) | 1999-02-17 | 1999-02-17 | Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines atmosphärischen Gasbrenners |
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DE19906583A DE19906583A1 (de) | 1999-02-17 | 1999-02-17 | Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines atmosphärischen Gasbrenners |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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DE19906583A Ceased DE19906583A1 (de) | 1999-02-17 | 1999-02-17 | Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines atmosphärischen Gasbrenners |
Country Status (1)
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DE (1) | DE19906583A1 (de) |
Cited By (5)
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-
1999
- 1999-02-17 DE DE19906583A patent/DE19906583A1/de not_active Ceased
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EP4303489A1 (de) | 2022-07-04 | 2024-01-10 | Vaillant GmbH | Verfahren zum betreiben eines heizgerätes, computerprogramm, regel- und steuergerät, heizgerät und verwendung einer zweigeteilten gaszuführung |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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