DE3827750C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/38—Torches, e.g. for brazing or heating
- F23D14/42—Torches, e.g. for brazing or heating for cutting
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuer- oder Regelvor
richtung für Zündgase nach dem Oberbegriff des An
spruches 1 und ein Feindosierventil sowie ein
Verfahren zur Verringerung der Geräuschemission unter
Verwendung der Steuer- oder Regelvorrichtung für
Zündgase nach den Oberbegriffen der Ansprüche 7 und 8.
Die Heizflammengase eines Schneidbrenners können mit einer
außerhalb oder innerhalb des Brenners angeordneten
Zündvorrichtung gezündet werden. Bei außerhalb ange
ordneten Zündvorrichtungen müssen deren Abmessungen
beim Verfahren des Brenners berücksichtigt werden.
Bevorzugt werden daher Zündvorrichtungen, die
innerhalb des Brenners angeordnet sind.
Damit Schneidbrenner, die mit einer elektrischen
Innenzündung ausgerüstet sind, im automatischen
Schneidbetrieb eingesetzt werden können, muß ein
sicheres Zünden der Zündflamme gewährleistet werden.
Gemäß der DE 35 27 955 A1 wird daher vorge
schlagen, das Zündgasgemisch unabhängig von dem für
das Brennschneiden erforderlichen Heizflammengas (Heiz
sauerstoff-Brenngasgemisch) mittels einer separaten
Steuer- oder Regelvorrichtung für Zündgase einzu
stellen. Die bekannte Steuer- oder Regelvorrichtung
für Zündgase besteht im wesentlichen aus Druckreglern für
den Zündsauerstoff und das Zündbrenngas, Magnetventilen
zum Zu- und Abschalten des Zündbrenngases und des Zünd
sauerstoffs sowie einem Mischer zum Mischen des
Zündbrenngases und des Zündsauerstoffes zu einem Zünd
gasgemisch. Weiterhin weist die Steuer- oder Regelvor
richtung für Zündgase zwischen den Magnetventilen und
den Druckreglern angeordnete Sicherheitseinrichtungen
sowie ausströmseitig des Mischers am Brennereingang
eine Rückströmsicherung mit Flammensperre und
Rückströmventil auf.
Mit dem Einleiten des Zündvorganges wird gleichzeitig
die Brenngas- und Heizsauerstoffzufuhr für das Heiz
flammengas geöffnet. Dieses steht aufgrund der größeren
Menge bzw. des höheren Druckes bereits zu einem früheren
Zeitpunkt an der Schneiddüse zur Verfügung als das in
geringer Menge bzw. mit geringem Druck strömende
Zündgasgemisch. Die dabei auftretende Zeitdifferenz
ist insbesondere bei Brennschneidmaschinen mit
mehreren, beispielsweise 8 oder 12 Schneidbrennern zu
groß, da der Zündfunke erst in Abhängigkeit von
der zuletzt anstehenden Menge des Zündgasgemisches
eines Brenners ausgelöst werden kann. Auch treten inner
halb der Zündgasleitungen Druckschwankungen aufgrund der
geringen Mengen des Zündgasgemisches bzw. des
Zündbrenngases auf, so daß eine sichere Zündung
der Zündflamme nicht immer gewährleistet werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
Zündzeit zu verringern und eine sichere Zündung zu
gewährleisten.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Steuer-
und Regelvorrichtung für Zündgase durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Mit der Erfindung wird vorteilhaft die Steuer- oder
Regelgenauigkeit der Steuer- oder Regelvorrichtung für
Zündgase erhöht. Durch die bis zu dem oder in den Brenner
strömende größere Menge des Zündgasgemisches und/oder
durch das mit erhöhtem Druck strömende Zündgasgemisch
wird die Strömungsgeschwindigkeit in den Zuleitungen
erhöht. Hierdurch werden unterschiedliche Öffnungs
drücke der Rückströmsicherungen und Unregelmäßigkeiten
beim Anschluß mehrerer Brenner ausgeglichen. Die Menge
und/oder der Druck des Zündgasgemisches wird erst in der
Nähe der Zündstelle, an der sie zur Verfügung stehen muß,
eingestellt. Durch das frühere Bereitstellen
des Druckes des Zündgas
gemisches kann die Zündzeit verringert werden.
Unter benötigter Menge bzw. benötigtem Druck wird die
kleinste Menge bzw. der kleinste Druck verstanden, bei
dem eine Zündung möglich ist. Die größere Menge bzw.
der größere Druck ist vorzugsweise mindestens um den
Faktor 2 gegenüber der benötigten Menge bzw. des be
nötigten Druckes größer.
Für die langsam verbrennenden Gase, wie beispielsweise
Propan oder Erdgas, ist das Steuer- oder Regelelement
vorzugsweise als Feindosierventil ausgebildet, während
bei der Verwendung von schnellverbrennenden Gasen, wie
beispielsweise Azetylen, das Steuer- oder Regelelement
vorzugsweise als Blende mit Dosierbohrung ausgebildet
werden kann.
Selbstverständlich ist es auch bei den langsam ver
brennenden Gasen vorteilhaft möglich, eine Blende
mit Dosierbohrung zu verwenden. Dem Nachteil, daß für
jede Gasart eine Blende mit anderer Dosierbohrung vor
zusehen ist, stehen dabei wirtschaftliche Vorteile
gegenüber. Auch können durch die Ausbildung der
Blenden als leicht und schnell auswechselbare Dosier
schrauben diese beim Wechsel der Gasart schnell und
einfach eingebaut werden.
Zur genauen Einstellung der Zündgasmischung ist ein
gangsseitig vor dem Mischer, der vorzugsweise als
Injektor ausgebildet ist, in der Brenngasleitung ein
Feindosierventil angeordnet. Mit dem Feindosierventil
werden die aufgrund der geringen Zündgasmenge und/oder
des geringen Zündgasdruckes bei dem bekannten Druckregler
entstehenden Regeldifferenzen ausgeglichen, so daß dem
Zündsauerstoff eine exakt vorgegebene Menge bzw. ein
exakt vorgegebener Druck des Zündbrenngases zugeordnet
werden kann.
Durch die in dem Anspruch 6 genannten Merkmale ist es
vorteilhaft möglich, das Mischungsverhältnis bzw. die
Menge und/oder den Druck des Zündgasgemisches
über ein Steuerprogramm automatisch einzustellen.
Vorteilhaft weist das in der Steuer- oder Regelvor
richtung für Zündgase eingesetzte Feindosierventil einen
in Abhängigkeit von der Ventilstellung angeordneten
Zeiger auf. Dem Zeiger bzw. der jeweiligen Zeiger
stellung ist eine fest angeordnete Kennzeichnung
zugeordnet, die das Mischungsverhältnis oder die Menge
des Zündgasgemisches in Abhängigkeit von der
Düsengröße anzeigt. Dabei besteht die Kennzeichnung
vorzugsweise aus jeweils nur einem Strich, der mit der
jeweiligen Düsengröße beschriftet ist. Nach einer
weiteren vorteilhaften Ausbildung rastet der Zeiger
oder die Einrichtung zur Ventileinstellung jeweils bei
der vorgegebenen Kennzeichnung ein.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß des An
spruches 8 ist es möglich, nicht nur eine sichere und
schnelle Zündung des Zündgemisches zu erreichen,
sondern gleichzeitig die Geräuschemission beim Zünden zu
verringern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Steuer- oder Regelvorrichtung
für Zündgase nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Feindosier
ventil nach der Erfindung,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung der Blende.
In der Fig. 1 ist ein Schneidbrenner 10 mit einer Innen
zündeinrichtung dargestellt, wie sie in der DE 35 27
955 A1 näher beschrieben ist. An dem Schneidbrenner 10
ist eine Düse 11, vorzugsweise eine zweiteilige Schlitz
düse, angeordnet. Die innerhalb des Schneidbrenners
verlaufende Zündgasleitung ist am Schneidbrennerein
gang über ein Feindosierventil 30 und eine Sicherheits
einrichtung 28 mit einem Verteilerrohr 8 verbunden.
Über das Verteilerrohr 8 können mehrere Schneidbrenner
mittels nur einer noch zu beschreibenden Steuer- oder
Regelvorrichtung für Zündgase 7 mit einem Zündgas
gemisch versorgt werden. Die Steuer- oder Regelvor
richtung für Zündgase 7 besteht im wesentlichen aus
einem ausgangsseitig mit dem Verteilerrohr 8
verbundenen Mischer 9, an den eingangsseitig die
Zündbrenngas- 13 und die Zündsauerstoffleitung 12
angeschlossen sind. In der Zündsauerstoffleitung 12
ist in Strömungsrichtung ein Druckregler 5, eine
Sicherheitseinrichtung für Zündsauerstoff 6 und ein
Magnetventil 3 eingangsseitig dem Mischer 9
zugeordnet. Über ein Anschlußstück 14 ist die
Zündsauerstoffleitung 12 an eine Gasversorgung 21
angeschlossen.
In der Zündbrenngasleitung 13 ist in Strömungsrichtung
ein Druckregler 1, eine Sicherheitseinrichtung für
Zündbrenngas 2, ein Magnetventil 15 und ein Feindosier
ventil 4 eingangsseitig dem Mischer 9 zugeordnet. Über
ein Anschlußstück 16 ist die Zündbrenngasleitung 13
mit einer Gasversorgung 20 verbunden.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann den
Feindosierventilen 4 bzw. 30 jeweils eine Stellvor
richtung 17 bzw. 18 zugeordnet werden, die über eine
Steuereinheit 19 betätigt werden können.
Zündsauerstoff und Zündbrenngas für das
Zündgasgemisch werden den Gasversorgungen 20, 21 an
der Brennschneidmaschine mit Hilfe der Anschlußstücke
14, 16 entnommen. Diese sind als T-Stücke ausgebildet,
deren zweite Ausgänge mit den für das Brennschneiden
erforderlichen Heizsauerstoff- und
Brenngasversorgungen für die Heizflamme verbunden
sind. An den Druckreglern 1 und 5 werden die
gegenüber den benötigten Drücken erhöhten Drücke nach
einer Betriebstabelle für das Zündgasgemisch manuell
oder nach Programm mittels einer Steuerung
eingestellt. Die Sicherheitseinrichtungen 2 und 6
bestehen jeweils aus einer Flammensperre, einem Gas
rücktrittsventil und einer thermisch gesteuerten
Nachströmsperre. Die nachgeschalteten Magnetventile 15
und 3 dienen zum kurzzeitigen Öffnen, bis die Zündung
erfolgt ist. Das Feindosierventil 4 in der Zündbrenn
gasleitung hat die Funktion der Zündgasgemischoptimie
rung. Dabei wird der bei erhöhtem Zündsauerstoffdruck
benötigte erhöhte Zündbrenngasdruck genau eingestellt.
Über die Zündbrenngasleitung 13 bzw. die Zündsauer
stoffleitung 12 ist das Feindosierventil 4 bzw. das
Magnetventil 15 mit dem Mischer 9 verbunden. Im
Mischer werden das unter erhöhtem Druck anstehende
Zündbrenngas und der Zündsauerstoff gemischt. Das
Zündgasgemisch wird dem Verteilerrohr 8 zugeführt, an
das eine Vielzahl von Schneidbrennern 10 angeschlossen
werden können, die von nur einer Steuer- oder Regelvor
richtung für Zündgase versorgt werden.
In der Fig. 1 ist nur ein Schneidbrenner 10 darge
stellt, der über einen Schlauch 22 mit dem Verteiler
rohr 8 verbunden ist. Am Brennereingang ist eine
Sicherheitseinrichtung 28, bestehend aus einer Flammen
sperre und einem Gasrücktrittsventil angeordnet, durch
die das Zündgasgemisch unter erhöhtem Druck strömt.
Unmittelbar am Brennereingang befindet sich zur
Dosierung des Zündgasgemisches entweder eine aus
wechselbare Blende mit Dosierbohrung 29 (Fig. 3)
oder das Feindosierventil 30. Selbstverständlich ist
es auch möglich, das Feindosierventil 30 oder die
Blende mit Dosierbohrung 29 innerhalb des Schneid
brenners 10 anzuordnen.
In dem Schneidbrenner 10 wird das Zündgasgemisch über
ein Kapillarrohr vor der Schneiddüse 11 in den Schneid
sauerstoffkanal des Schneidbrenners eingeleitet und
mittels einer Zündelektrode gezündet.
Über die Betätigung eines Schalters (Drucktaster) oder
über die CNC-Steuerung der Brennschneidmaschine, wird
der Zündvorgang eingeleitet. Er läuft nur ab, wenn
zuvor die nicht näher dargestellten Elektro-
Magnetventile für die Heizflammengase eingeschaltet
wurden.
Mit dem Signal zum Start des Zündvorganges öffnen für
eine vorgegebene Zeitdauer gleichzeitig die Magnet
ventile 15 und 3 für den Zündsauerstoff und das Zünd
brenngas. Nach ungefähr der Hälfte der vorgegebenen Zeit
wird die Zündspannung für die Erzeugung des Zündfunkens
zugeschaltet. Dadurch wird das Zündgasgemisch im
Schneidsauerstoffkanal des Schneidbrenners unmittelbar
vor der Schneiddüse 11 gezündet. Die danach aus dem
Schneidkanal der Schneiddüse 11 austretende
Zündflamme zündet die konzentrisch angeordneten Heiz
flammengase. Nach Ablauf der vorgegebenen Zeit werden
die Magnetventile 15 und 3 und die Zündspannung wieder
abgeschaltet.
Der Zündvorgang ist unwirksam, wenn der Schneidsauer
stoff aus dem Schneidkanal der Brennschneidmaschine
austritt.
Ein Feindosierventil 4, 30 ist erfindungsgemäß vor
zugsweise ein Nadelventil.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung
wird ein Feindosierventil 4 oder 30 in der Steuer- oder
Regelvorrichtung für Zündgase verwendet, bei dem ein
in Abhängigkeit von der Ventilstellung stehender Zeiger
23 (Fig. 2) vorgesehen ist. Dem Zeiger 23 bzw. der
Zeigerstellung ist hierbei eine fest angeordnete
Kennzeichnung zugeordnet, die in ihrer Gesamtheit mit
24 bezeichnet ist. Die Kennzeichnung besteht im
wesentlichen aus in Abstand zueinander angeordneten
Strichen 25, 26, 27, 31, 32, die das Mischungsver
hältnis bzw. die Menge oder den Druck des Zündgas
gemisches pro Düsengröße bei den diesen Strichen
zugeordneten Ventilstellungen des Feindosierventiles
4, 30 anzeigen. In der Fig. 2 ist ein für die manuelle
Einstellung vorgesehenes Feindosierventil 4, 30
dargestellt, welches ein mit der Ventilverstellung 34
verbundenes Einstellelement 33 aufweist. Mit dem
Drehen des Einstellelementes 33 wird das nicht näher
dargestellte Ventil des Feindosierventiles verstellt
und somit die durchströmende Gasmenge erhöht oder
erniedrigt. Auf der Kennzeichnung 24 sind hierzu die
Striche mit den ihnen zugeordneten Düsengrößen
beschriftet. Nach einem besonders vorteilhaften
Ausführungsbeispiel rastet die Ventilverstellung 34
mit dem Zeiger 23 bei den entsprechend vorgesehenen
Stellungen ein.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der
Erfindung ist es vorteilhaft möglich, das in der
Brenngasleitung 13 angeordnete Feindosierventil 4
jeweils in Abhängigkeit von der Düsengröße auf ein
mageres Zündgasgemisch einzustellen. Durch diese
manuell oder automatisch in Abhängigkeit von der Düsen
größe erfolgende Einstellung wird es vorteilhaft
möglich, die Geräuschemission beim Zünden zu verringern.
Unter einem mageren Zündgasgemisch wird ein Gemisch
verstanden, das gegenüber der normalen Einstellung,
bei der Azetylen und Sauerstoff im Verhältnis 1:1
gemischt wird (neutrales Gemisch), einen ver
ringerten Zündbrenngasanteil aufweist.
Nach dem geräuscharmen Zünden des mageren Zündgas
gemisches wird an dem Feindosierventil 4 ein neutrales
Zündgasgemisch eingestellt. Die Einstellung des Fein
dosierventiles 4 erfolgt dabei bevorzugt über die
Stellvorrichtung 17 und die Steuereinheit 19.
Claims (9)
1. Steuer- oder Regelvorrichtung für Zündgase für die
Mischung von Zündbrenngas und Zündsauerstoff in
einem Mischer zu einem Zündgasgemisch, mittels
welchem nach dem Zünden ein aus einem Schneidbrenner
austretendes Brenngas-Sauerstoffgemisch
oder ein Brenngas gezündet werden kann,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zündgasgemisch mit gegenüber der benötigten
Menge bzw. dem benötigten Druck in größerer Menge
und/oder mit größerem Druck zu dem oder in den
Schneidbrenner strömt und in der Nähe des Schneidbrenners
(10) oder in dem Schneidbrenner (10) ein
Steuer- oder Regelelement (29, 30) zur Einstellung der
benötigten Menge und/oder des benötigten Druckes
angeordnet ist.
2. Steuer- oder Regelvorrichtung für Zündgase nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuer- oder Regelelement (30) als Feindosierventil
ausgebildet ist.
3. Steuer- oder Regelvorrichtung für Zündgase nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuer- oder Regelelement (30) als Blende
mit Dosierbohrung (29) ausgebildet ist.
4. Steuer- oder Regelvorrichtung für Zündgase nach
einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß eingangsseitig vor dem Mischer (9) in der
Brenngasleitung (13) ein Feindosierventil (4) zur
Optimierung der Brenngasmenge angeordnet ist.
5. Steuer- oder Regelvorrichtung für Zündgase nach
einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß eingangsseitig vor dem Feindosierventil (4)
mindestens ein Magnetventil (15) und ein Druckregler
(1) angeordnet sind.
6. Steuer- oder Regelvorrichtung für Zündgase nach
einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Feindosierventil (4) und/oder dem Feindosierventil
(30) Stellvorrichtungen (17, 18) zugeordnet
sind, die in Abhängigkeit von einem vorgegebenen
Mischungsverhältnis oder einer vorgegebenen Menge
des Zündgasgemisches von einer Steuereinheit (19)
verstellbar sind.
7. Feindosierventil zur Verwendung in einer Steuer-
oder Regelvorrichtung für Zündgase nach einem der
Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch
einen in Abhängigkeit von der Ventilstellung
angeordneten Zeiger (23) und einer der Zeigerstellung
zugeordneten Kennzeichnung (24) zur
Einstellung des genauen Mischungsverhältnisses oder
der genauen Menge des Zündgasgemisches pro Düsengröße.
8. Verfahren zur Verringerung der Geräuschemission beim
Zünden eines Zündgasgemisches mit einer Steuer-
oder Regelvorrichtung für Zündgase nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, oder mit einem Feindosierventil
nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in
Abhängigkeit von der Düsengröße ein mageres
Zündgasgemisch an dem Feindosierventil (4) eingestellt
wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Ausbilden der Zündflamme ein neutrales
Zündgasgemisch eingestellt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883827750 DE3827750A1 (de) | 1988-08-16 | 1988-08-16 | Steuer- oder regelvorrichtung fuer zuendgase |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19883827750 DE3827750A1 (de) | 1988-08-16 | 1988-08-16 | Steuer- oder regelvorrichtung fuer zuendgase |
Publications (2)
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DE3827750A1 DE3827750A1 (de) | 1990-04-19 |
DE3827750C2 true DE3827750C2 (de) | 1990-07-19 |
Family
ID=6360939
Family Applications (1)
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DE19883827750 Granted DE3827750A1 (de) | 1988-08-16 | 1988-08-16 | Steuer- oder regelvorrichtung fuer zuendgase |
Country Status (2)
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EP (1) | EP0355392A3 (de) |
DE (1) | DE3827750A1 (de) |
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1988
- 1988-08-16 DE DE19883827750 patent/DE3827750A1/de active Granted
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1989
- 1989-07-18 EP EP19890113107 patent/EP0355392A3/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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DE3827750A1 (de) | 1990-04-19 |
EP0355392A3 (de) | 1991-03-13 |
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