DE10050611C1 - Verfahren zum Starten einer Fahrzeug-Zusatz- oder Standheizung - Google Patents
Verfahren zum Starten einer Fahrzeug-Zusatz- oder StandheizungInfo
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N2227/00—Ignition or checking
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Starten einer mit Brennstoff betriebenen Fahrzeug-Zusatz- oder Standheizung, mit einer Brennsoffförderung zur Zündung des Gemisches aus Brennluft und Brennstoff ohne Flammerkennung innerhalb eines vom Gesetzgeber vorgegebenen Startzeitfensters von beispielsweise 180 Sekunden. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß das Startzeitfenster durch Spülphasen in drei Startzeitfenster (a, b, c) unterteilt ist, die bevorzugt in wenigstens zwei der drei Startzeitfenster (a, b, c) unterschiedliche Verläufe aufweisen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Starten einer mit
Brennstoff betriebenen Fahrzeug-Zusatz- oder Standheizung, mit einer
Brennstoffförderung zur Zündung eines Gemisches aus Brennluft und
Brennstoff ohne Flammerkennung innerhalb eines vorgegebenen
Startzeitfensters.
Bislang war es üblich (siehe hierzu beispielsweise die DE 196 05 324 C1),
innerhalb der Sicherheitszeit, die durch das vom Gesetzgeber vorgegebene
Startzeitfenster von typischerweise 180 Sekunden festgelegt ist, zwei
Startversuche mit jeweils ähnlichen bzw. gleichen relativ fetten
Brennstoff/Brennluft-Gemischen durchzuführen. Ferner ist es bekannt, den
zweiten Startversuch mit stark überfettetem Gemisch durchzuführen. Dies hat
eine starke Geräusch- und Geruchsbelästigung zur Folge, da die Abstimmung
des Startgemisches auf der Annahme einer zumindest teilweise ausgegasten
Brennstoffleitung basiert, wobei das Muster des Zweitstartes im wesentlichen
eine Kopie des Erststartmusters ist.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren der
eingangs genannten Art zu schaffen, das gesteigerten Nutzerkomfort durch
geringeren Schadstoffausstoß und Geruchsbelästigung als bislang und einen
sicheren Start der Heizung gewährleistet.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des
Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die vorliegende Erfindung sieht eine Unterteilung des Startfensters in drei
Startzeitteilfenster vor, die voneinander durch Spülphasen getrennt sind, wobei
in jedem Startfenster bevorzugt optimale Startmaßnahmen abhängig davon
getroffen werden, wie viele Startversuche bereits erfolgt sind. So ist das erste
Startzeitteilfenster gekennzeichnet durch einen Startversuch mit einer
Gemischbildung, die in einem zeitlichen Verlauf eine Abmagerung des
Gemisches von sehr fett nach fett aufweist. Hierdurch wird berücksichtigt, daß
eine gegebenenfalls ausgegaste Brennstoffzuleitung befüllt werden muß.
Bevorzugt wird nach Erkennen eines Flammwächtersignals auf Grundlage
eines Gradienten oder einer Schwefle das relativ fette Gemisch auf
Normalgemisch abgemagert, um die Startqualität zu verbessern.
Im zweiten Startzeitteilfenster erfolgt ein Zweitstart, falls der Erststart nicht
gelungen ist, ausgehend von einem sehr mageren Gemisch in Richtung auf ein
sehr fettes Gemisch. Wenn die Brennkammer dabei schon voll mit Brennstoff
gefüllt ist, wird bereits beim mageren Gemisch gezündet und der weitere
Verlauf des Zündversuchs erfolgt vorteilhafterweise bei noch etwas magerem
Gemisch, bevor die Zusammensetzung des Gemisches auf Normalgemisch
erhöht wird.
Im dritten Startfenster ist ein Drittstart im Falle eines Scheiterns der ersten
beiden Starversuche vorgesehen, bei welchem davon ausgegangen wird, daß
die Kraftstoffzuleitung doch leer gewesen ist, weshalb der dritte Startversuch
über den gesamten Verlauf des Startversuchs bei sehr fettem oder zumindest
fettem Gemisch erfolgt.
Durch die Differenzierung des Startzeitfensters in drei Startzeitteilfenster mit
Startversuchen bei unterschiedlichem zeitlichen Verlauf des
Brennstoff/Brennluft-Gemisches wird der Erfolg des Starts der Standheizung im
Vergleich zum Stand der Technik mit seinem im wesentlichen undifferenzierten
Startmuster erhöht. Außerdem erfolgt durch das erfindungsgemäße Verfahren
der Start bei geringerem Schadstoffausstoß und bei geringerer
Geruchsbelästigung.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher
erläutert; die einzige Figur der Zeichnung zeigt das erfindungsgemäß
differenzierte Startzeitfenster. In der Figur ist in Diagrammform auf der X-Achse
der zeitliche Verlauf aufgetragen, während auf der Y-Achse das Mischverhältnis
des Gemisches aufgetragen ist, beginnend mit sehr mager über mager und
normal bis fett und sehr fett. Diese Begriffe korrespondieren zum Verhältnis des
tatsächlichen Brennstoffmassenstroms mBst zu dem Brennstoffmassenstrom
mBststatVoll, der bei stationärem Betrieb in Vollast vorliegt. Bei normaler Gemisch
zusammensetzung ist dieses Verhältnis gleich 1; ein sehr mageres Gemisch ist
durch einen Bereich von 0,70 bis 0,80 vorzugsweise etwa 0,75, ein mageres
Gemisch durch einen Bereich von 0,80 bis 0,90, vorzugsweise etwa 0,85, ein
fettes Gemisch durch einen Bereich von etwa 1,20 bis 1,50, vorzugsweise etwa
1,30 und ein sehr fettes Gemisch durch einen Bereich von 1,6 bis 2,0, vorzugs
weise etwa 1,8 gekennzeichnet.
Das gesamte Startzeitfenster ist durch den Gesetzgeber festgelegt und beträgt
typischerweise 180 Sekunden, innerhalb derer eine Brennstoffförderung ohne
eine Flammerkennung maximal zulässig ist. Ist nach Ablauf dieser Gesamtzeit
keine Flammbildung erfolgt, muß das Heizgerät in einem Störzustand verriegelt
werden und darf erst nach Untersuchung in einer Fachwerkstatt oder nach
Ablauf einer Wartezeit erneut gestartet werden. Dieses bisher undifferenziert in
zwei etwa gleiche Startzeitteilfenster mit gleichen Startmustern unterteilte
Gesamtintervall ist erfindungsgemäß in drei Startzeitteilfenster a, b und c mit
bevorzugt unterschiedlichen Gemischzusammensetzungen und -verläufen in
wenigstens zwei der Startzeitteilfenster unterteilt.
Das erste Startzeitteilfenster a erstreckt sich zeitlich von t0 bis t1. Das zweite
Startzeitteilfensterfenster b erstreckt sich vom Zeitpunkt t2 zum Zeitpunkt t3 und
das dritte Startzeitteilfenster c erstreckt sich vom Zeitpunkt t4 bis zum Zeitpunkt
t5. Bei der dargestellten Ausführungsform, sind die drei Startzeilleilfenster
gleich groß gewählt; d. h., diese Teilfenster a, b und c dauern gleich lange. Dies
ist jedoch nicht zwingend. Das erste Startzeitteilfenster a ist vom zweiten
Startzeitteilfenster b getrennt durch ein Zeitintervall s1. In ähnlicher Weise ist
das zweite Startzeitteilfenster b vom dritten Startzeilleilfenster c getrennt durch
eine Zeitdauer s2. Die Zeitdauern s1 und s2 sind bei der dargestellten
Ausführungsform wiederum - jedoch nicht zwingend - gleich lang. Die
Zeitdauern s1 und s2 legen Spülphasen zwischen den Zündversuchen
während der Startzeitteilfenster a, b und c dar.
Im ersten Startzeitteilfenster a findet ein Startversuch, wie beispielsweise durch
die abfallende Gerade gezeigt, mit einem Gemisch ausgehend von sehr fett
nach fett statt. Hintergrund hierfür ist, daß davon ausgegangen werden muß,
daß bei diesem primären Startversuch eine ausgegaste Leitung zunächst
befüllt werden muß. Falls dieser Startversuch zum Erfolg führt, d. h. nach
Erkennen eines Flammwächtersignals mittels eines Gradienten oder einer
Schwelle, wird dann auf Normalgemisch abgemagert, um die Startqualität
bezüglich der Emission zu verbessern.
Falls ein zweiter Startversuch erforderlich ist, erfolgt dieser im zweiten
Startzeilleilfenster b, ausgehend von sehr mager, entlang einer ansteigenden
Gerade, bis sehr fett. Hierbei wird davon ausgegangen, daß die Brennkammer
nach dem ersten Startversuch bereits mit Brennstoff maximal gefüllt ist. Es
würde dann bereits beim mageren Gemisch gezündet und vorteilhafterweise
weiterhin noch bei etwas magerem Gemisch gezündet, bevor auf normales
Gemisch erhöht wird.
Falls auch der zweite Startversuch nicht zum Erfolg geführt hat, erfolgt ein
dritter Startversuch im dritten Startzeitteilfenster c. Bei diesem dritten
Startversuch wird davon ausgegangen, daß die Kraftstoffzuleitung doch leer
gewesen ist und der Startversuch erfolgt konstant bei sehr fettem Gemisch.
Die Führung der Gemischänderung innerhalb der Startzeitteilfenster erfolgt in
der Praxis nicht zwingenderweise entlang von Geraden. Vielmehr sind
beliebige hierfür geeignete Kurvenverläufe nutzbar, um eine Optimierung des
Startverhaltens zu fördern. In ähnlicher Weise kann eine Optimierung erreicht
werden, indem die Startfenster verschieden groß gemacht werden.
Claims (9)
1. Verfahren zum Starten einer mit Brennstoff betriebenen Fahrzeug-
Zusatz- oder Standheizung, mit einer Brennstoffförderung zur Zündung
eine Gemisches aus Brennluft und Brennstoff ohne Flammerkennung
innerhalb eines vorgegebenen Startzeitfensters, dadurch
gekennzeichnet, daß das Startzeitfenster durch Spülphasen (s1, s2) in
drei Startzeitteilfenster (a, b, c) unterteilt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Brennstoffförderung und/oder die Brennluftförderung zur Veränderung
des Brennstoff/Brennluftverhältnisses in wenigstens zwei der drei
Startzeitteilfenster (a, b, c) unterschiedliche Verläufe aufweisen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gemisch im ersten Startfenster (a) von einem sehr fetten Gemisch auf
ein fettes Gemisch abgemagert wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß das Gemisch im zweiten Startzeitfenster (b)
ausgehend von sehr mager bis in einen fetten oder sehr fetten Zustand
angereichert wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gemisch im dritten Startzeitfenster (c)
konstant fett oder sehr fett gehalten wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zustand eines sehr fetten Gemisches durch
das Massenverhältnis des pro Zeiteinheit geförderten Brennstoffs mBst
bezogen auf die Masse mBststat.Voll. des in derselben Zeiteinheit bei einem
stationären Vollast-Betrieb geförderten Brennstoffs charakterisiert wird,
wobei mBst/mBststat.Voll. etwa 2,0 bis 1,6, vorzugsweise etwa 1,8 beträgt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zustand eines fetten Gemisches durch das
Massenverhältnis des pro Zeiteinheit geförderten Brennstoffs mBst
bezogen auf die Masse mBststat.Voll. des in derselben Zeiteinheit bei einem
stationären Vollast-Betrieb geförderten Brennstoffs charakterisiert wird,
wobei mBst/mBststat.Voll. etwa 1,5 bis 1,2, vorzugsweise etwa 1,3 beträgt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zustand eines mageren Gemisches durch das
Massenverhältnis des pro Zeiteinheit geförderten Brennstoffs mBst
bezogen auf die Masse mBststat.Voll. des in derselben Zeiteinheit bei einem
stationären Vollast-Betrieb geförderten Brennstoffs charakterisiert wird,
wobei mBst/mBststat.Voll. etwa 0,9 bis 0,8, vorzugsweise etwa 0,85 beträgt.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zustand eines sehr mageren Gemisches
durch das Massenverhältnis des pro Zeiteinheit geförderten Brennstoffs
mBst bezogen auf die Masse mBststat.Voll. des in derselben Zeiteinheit bei
einem stationären Vollast-Betrieb geförderten Brennstoffs charakterisiert
wird, wobei mBst/mBststat.Voll. etwa 0,8 bis 0,7, vorzugsweise etwa 0,75
beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10050611A DE10050611C1 (de) | 2000-10-13 | 2000-10-13 | Verfahren zum Starten einer Fahrzeug-Zusatz- oder Standheizung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10050611A DE10050611C1 (de) | 2000-10-13 | 2000-10-13 | Verfahren zum Starten einer Fahrzeug-Zusatz- oder Standheizung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10050611C1 true DE10050611C1 (de) | 2002-05-23 |
Family
ID=7659563
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10050611A Revoked DE10050611C1 (de) | 2000-10-13 | 2000-10-13 | Verfahren zum Starten einer Fahrzeug-Zusatz- oder Standheizung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10050611C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10358394A1 (de) * | 2003-12-13 | 2005-07-14 | Bbt Thermotechnik Gmbh | Verfahren zur Inbetriebnahme eines Öl- oder Gasbrenners |
EP1645803A2 (de) | 2004-10-05 | 2006-04-12 | J. Eberspächer GmbH & Co. KG | Verfahren zum Starten eines Heizgerätes, insbesondere Fahrzeugheizgerätes |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19605324C1 (de) * | 1996-02-14 | 1997-03-13 | Webasto Thermosysteme Gmbh | Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugzusatzheizgerätes |
-
2000
- 2000-10-13 DE DE10050611A patent/DE10050611C1/de not_active Revoked
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19605324C1 (de) * | 1996-02-14 | 1997-03-13 | Webasto Thermosysteme Gmbh | Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugzusatzheizgerätes |
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DE10358394B4 (de) * | 2003-12-13 | 2005-11-10 | Bbt Thermotechnik Gmbh | Verfahren zur Inbetriebnahme eines Öl- oder Gasbrenners |
EP1645803A2 (de) | 2004-10-05 | 2006-04-12 | J. Eberspächer GmbH & Co. KG | Verfahren zum Starten eines Heizgerätes, insbesondere Fahrzeugheizgerätes |
EP1645803A3 (de) * | 2004-10-05 | 2008-10-22 | J. Eberspächer GmbH & Co. KG | Verfahren zum Starten eines Heizgerätes, insbesondere Fahrzeugheizgerätes |
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8363 | Opposition against the patent | ||
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