DE4001474A1 - Klopfregelung einer fremdgezuendeten brennkraftmaschine - Google Patents

Klopfregelung einer fremdgezuendeten brennkraftmaschine

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Bernhard Dipl Ing Pfalzgraf
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Description

Die Erfindung betrifft eine Klopfregelung einer fremdgezünde­ ten Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für den optimierten Betrieb einer fremdgezündeten Brennkraft­ maschine ist es erforderlich, den Zündzeitpunkt in Abhängig­ keit der Drehzahl und Last zu verändern. Dazu ist es bekannt, in einem Kennfeld einer elektronischen Motorsteuereinrichtung eine Kennfeldvorgabe für den Zündzeitpunkt in Abhängigkeit von Betriebsparametern abzulegen, die für einen aktuellen Zündzeitpunkt jeweils ausgelesen wird.
Eine weitere, bekannte Optimierung hinsichtlich eines gerin­ gen Kraftstoffverbrauchs und geringen Schadstoffausstoßes wird dadurch erreicht, daß die Brennkraftmaschine im höheren Last- und Drehzahlbereich nahe an der Klopfgrenze betrieben wird. Da die Lage der Klopfgrenze variabel ist und von Be­ triebsparametern, insbesondere der Treibstoffqualität, der Temperatur und des Luftdrucks abhängt, ist es bekannt, eine Klopfregelung in der Art einer Kurzzeitregelung durchzufüh­ ren.
Dabei wird beim Auftreten von Klopfereignissen die aus dem ab­ gelegten Kennfeld ausgelesene Kennfeldvorgabe um einen Regel­ hub auf einen Wert für einen aktuellen Zündzeitpunkt in Rich­ tung Spätzündung zurückgenommen. Beim weiteren Ausbleiben von Klopfereignissen wird der Wert für den aktuellen Zündzeit­ punkt um einen Regelhub in Richtung Frühzündung wieder auf die Kennfeldvorgabe hingeführt.
Diese Kurzzeitregelung ist somit auf das Niveau der abgeleg­ ten Kennfeldvorgabe bezogen. Bei ungünstigen Betriebspara­ metern, insbesondere bei schlechter Kraftstoffqualität, kann die Klopfgrenze relativ weit von der Kennfeldvorgabe weg lie­ gen, so daß die Regelung mit entsprechend großen Regelhüben und großer Regelbandbreite betrieben wird. Dies ist für die Stabilität der Regelung ungünstig, so daß für die Regelung relativ viele klopfende Verbrennungen mit teilweise heftigen Klopfern in Kauf genommen werden müssen. Dies belastet sowohl das Material als auch einen optimalen Betrieb sowie den akustischen Komfort durch teilweise hörbare Klopfer.
Es ist weiter bekannt, mehrere, vorgegebene und von vorn­ herein bestimmte Kennfelder abzulegen und je nach Bedarf zur Verfügung zu stellen. Dazu ist es beispielsweise bekannt, von einem bestimmten Kennfeld, das dem Betrieb mit Superkraft­ stoff zugeordnet ist, durch Umstecken eines Steckers im Motor­ raum auf ein zweites, vorbestimmtes Kennfeld überzugehen, das beim Betrieb mit Normalkraftstoff zu verwenden ist.
Es ist auch bekannt, solche Kennfeldumschaltungen automatisch durchzuführen, wenn eine große Anzahl von Klopfereignissen registriert wird. Bei diesen Umschaltungen handelt es sich aber in jedem Fall um eine von vornherein vorgegebene, glo­ bale Änderung bzw. Zurücknahme des Zündzeitpunkts für das gesamte Motorkennfeld, sofern der klopfgefährdete Bereich betroffen ist. Damit wird das Bezugsniveau für die Kurzzeit­ regelung lediglich um einen bestimmten, globalen Betrag ver­ schoben, wobei diese Verschiebung als grobe Anpassung an ge­ änderte Verhältnisse erfolgt. Die oben gemachten Ausführungen zur Kurzzeitregelung, insbesondere hinsichtlich der Regelsta­ bilität und der erhöhten Anzahl der Klopfereignisse treffen somit auch hier in bezug auf die unterschiedlich angepaßten Niveaus zu.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, die Anzahl von Klopfereignissen zu verringern und die Klopfregelung insge­ samt stabiler zu halten.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 wird die Langzeitanpassung in der Weise aus­ geführt, daß die Kennfeldvorgabe bei auftretenden Klopfereig­ nissen um einen Anpassungswert von der Klopfgrenze weg zurück­ genommen bzw. modifiziert wird, so daß die Kurzzeitregelung auf eine neue Zündzeitpunktvorgabe (Kennfeldvorgabe plus An­ passungswert) bzw. ein anderes Niveau bezogen ist. Die Anpas­ sungswerte werden dabei in Abhängigkeit der auftretenden Klopfereignisse innerhalb bestimmter, sich wiederholender Beobachtungszeitintervalle ermittelt.
Damit wird vorteilhaft das Bezugsniveau für die Regelung innerhalb der sich wiederholenden Beobachtungszeitintervalle und in Abhängigkeit der darin auftretenden Klopfereignisse neu ermittelt, wobei der Regelbereich bzw. die Regelbandbrei­ te und damit die Klopfgrenze nur in geringem Abstand von die­ sem Bezugsniveau liegen soll. Die Lage dieses Bezugsniveaus wird dadurch verändert, daß den Werten aus dem abgelegten Kennfeld geeignete, ermittelte Anpassungswerte zugeschlagen werden. Dieses kontinuierliche Nachziehen des Bezugsniveaus für die Kurzzeitregelung in Verbindung mit der Verringerung der Regelbandbreite führt insgesamt zu einer Reduzierung von Klopfereignissen und zu einer Reduzierung von heftigen Klop­ fern und dadurch sowohl zu einer akustischen Komfortverbesse­ rung als auch Entlastung der Brennkraftmaschine. Zudem wird die gesamte Klopfregelung stabiler und damit leichter be­ herrschbar.
Es wird darauf hingewiesen, daß sich die vorstehenden Ausfüh­ rungen im wesentlichen auf einen stationären oder nur langsam veränderlichen Betriebspunkt, das heißt auf eine Anpassung bei im wesentlichen stationärer Last und Drehzahl, beziehen.
Mit der in Anspruch 1 vorgeschlagenen Maßnahme wird das Be­ zugsniveau für die Kurzzeitregelung von den abgelegten Kenn­ feldvorgaben in Richtung Spätzündung verschoben. Wenn die Klopfgrenze allmählich, beispielsweise durch Nachtanken von Treibstoff mit besserer Qualität, wieder in Richtung auf die ursprüngliche Kennfeldvorgabe wandert, soll auch das Bezugs­ niveau für einen optimierten Betrieb angepaßt und nachgezogen werden. Dies wird mit den Maßnahmen des Anspruchs 2 dadurch erreicht, daß beim Ausbleiben von Klopfereignissen innerhalb wenigstens eines Bezugszeitintervalls der Anpassungswert um eine bestimmte Rückführgröße jeweils schrittweise zurückge­ nommen wird.
Wenn innerhalb mehrerer, nacheinanderfolgender Beobachtungs­ zeitintervalle keine Klopfereignisse auftreten, ist dies ein Hinweis, daß die Regelung bzw. das Bezugsniveau erheblich zu weit von der Klopfgrenze in Richtung Spätzündung weg liegt. Um hier eine schnelle Anpassung und Rückführung zu erhalten, wird mit Anspruch 3 vorgeschlagen, dann den Betrag der Rück­ führgröße entsprechend zu erhöhen.
Vorteilhaft werden jedem Zylinder der Brennkraftmaschine eige­ ne Kennfelder zugeordnet und die Klopfregelung mit der erfin­ dungsgemäßen Anpassung zylinderselektiv durchgeführt. Damit kann jeder der Zylinder separat im thermodynamischen Optimum betrieben werden, so daß Kraftstoffverbrauch und Schadstoff­ ausstoß auf möglichst kleinem Niveau gehalten werden.
In einer ersten Ausführungsform nach Anspruch 5 wird der An­ passungswert durch Mittelung der jeweils zum Zeitpunkt eines Klopfereignisses vorliegenden Regelhübe in einem Beobachtungs­ zeitintervall ermittelt. Dies ergibt bereits eine gute Aus­ sage über die Lage der Klopfgrenze bei nur geringer Verweil­ zeit bzw. kurzem Beobachtungszeitintervall an einem bestimm­ ten Betriebspunkt.
In einer zweiten Ausführungsform, die gegenüber der ersten Ausführungsform ein weniger aufwendiges Berechnungsverfahren benötigt, werden die Anpassungswerte durch Mittelung aller in einem Beobachtungszeitintervall vorliegenden Regelhübe ermit­ telt. Auch diese Mittelwertgröße ergibt eine geeignete Aus­ sage über die Lage der Klopfgrenze und damit eine Anpassung und Nachführung des Bezugsniveaus für die Kurzzeitregelung.
Die Klopfgrenze ist bekanntlich keine genau definierte Gren­ ze, sondern als statistische Grenze zu sehen, wobei je nach der Qualität der gerade vorliegenden Verbrennung auch Klopfer­ eignisse oberhalb oder unterhalb der ermittelten Klopfgrenze vorkommen können. Da somit die Lage der Klopfgrenze ohnehin keine genau definierte Größe darstellt, wird mit Anspruch 7 vorgeschlagen, eine Anpassung nur dann vorzunehmen, wenn der Wert der gemittelten Regelhübe über dem Wert einer festgeleg­ ten Schwelle liegt. Dies bedeutet, daß nur bei einer größeren Abweichung von der statistisch jeweils ermittelten Klopf­ grenze eine Anpassung erfolgen soll. Anpassungen, die wegen der statistischen Bandbreite der Klopfgrenze erfolgen würden, werden dadurch ausgeschlossen und die Anpassungsvorgänge und damit die gesamte Klopfregelung werden stabilisiert.
Mit Anspruch 8 wird eine konkrete Vorschrift zur Ermittlung eines Anpassungswerts aus einem gemittelten Regelhub angege­ ben. Ein neuer Anpassungswert (LZneu) soll dadurch errechnet werden, daß der vorhergehende Anpassungswert (LZalt) mit dem gemittelten Regelhub () aufsummiert wird. Zudem soll weiter ein vorgegebener Schwellenwert (S) abgezogen werden. Dies be­ deutet, daß das Bezugsniveau für eine Stabilisierung der Rege­ lung nicht genau auf die durch den gemittelten Regelhub er­ mittelte Klopfgrenze gelegt werden soll, sondern um den Schwellenwert (S) in Richtung Frühzündung verschoben liegt. Damit wird eine geeignete Regelbandbreite für die Kurzzeit­ regelung zur Verfügung gestellt, wobei statistisch weit über der Klopfgrenze in Richtung Frühzündung liegende Klopfereig­ nisse abgeschnitten und bei der Regelung nicht berücksichtigt werden. Eine Anpassung soll dabei nur erfolgen, wenn der ge­ mittelte Regelhub () größer als ein Schwellenwert (S) ist, wobei dieser Schwellenwert dem vorhergehenden in seiner Größe entsprechen kann. Ein geeigneter Schwellenwert ist zum Bei­ spiel 0,75° KW.
In einer dritten Ausführungsform nach Anspruch 9 werden vorge­ gebene Inkrementwerte bei jedem Klopfereignis innerhalb eines Beobachtungszeitintervalls aufsummiert und dadurch ein Anpas­ sungswert ermittelt. Auch hierbei kann eine Anpassung nur für den Fall vorgesehen sein, daß die ermittelte Summe über einem vorgegebenen Schwellenwert liegt.
In einer weiteren Alternative nach Anspruch 10 soll der Anpas­ sungswert um die Rückführgröße nicht nur dann zurückgenommen werden, wenn überhaupt keine Klopfereignisse im Beobachtungs­ zeitintervall vorliegen, sondern wenn der gemittelte Regelhub bzw. die Summe der Inkrementwerte in einem Beobachtungszeit­ intervall kleiner als der Wert einer Schwelle sind. Ein ge­ eigneter Schwellenwert ist beispielsweise auch für diese Schwelle 0,75° KW.
Wenn eine Anpassung auf einen neuen Anpassungswert (LZneu) er­ folgt, würde vorerst der alte, aktuelle Regelhub (Rhalt) bei­ behalten werden und auf das neue Bezugsniveau bezogen werden. Damit wurde sich ein unerwünschter Sprung im Regelverhalten ergeben, der erst wieder auf einen neuen Regelhub (Rhneu) aus­ geregelt werden müßte. Mit den Merkmalen des Anspruchs 11 wird dieser Sprung dadurch vermieden, daß der alte Regelhub (Rhalt) um die Differenz des alten Anpassungswerts (LZalt) und des neuen Anpassungswerts (LZneu) von vornherein ange­ paßt wird.
Ein geeignetes Beobachtungszeitintervall enthält oder bezieht sich gemäß Anspruch 12 auf mindestens 500 Zündungen.
Nach Anspruch 13 ist es vorteilhaft, den jeweils vorliegenden Anpassungswert auch beim Abstellen der Brennkraftmaschine bzw. des Fahrzeugs festzuhalten, so daß beim Wiederanlassen sofort die Anpassungsgröße zur Verfügung steht. Damit wird er­ reicht, daß die Klopfregelung sofort mit der gewünscht gerin­ gen Regelbandbreite arbeitet.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung weiter näher erläu­ tert.
Es zeigen
Fig. 1 ein Diagramm, in dem die Anpassung eines Bezugsniveaus für eine Kurzzeitregelung eingetragen ist,
Fig. 2 ein Diagramm, das die Größe und Bildung der Anpassungs­ werte verdeutlicht,
Fig. 3 ein Meßprotokoll über die Zündzeitpunkte und Anpassun­ gen von vier Zylindern einer Brennkraftmaschine.
Im Diagramm der Fig. 1 ist nach oben der Wert des Zündwinkels αz mit der Richtung nach früher Zündung über die nach rechts weisende Zeitachse aufgetragen. Die horizontal verlau­ fende, strichlierte Linie entspricht einer Kennfeldvorgabe 1 für den Zündzeitpunkt aus einem fest abgelegten Kennfeld. Es wird ein stationärer Betriebszustand an einem bestimmten Be­ triebspunkt, das heißt beispielsweise stationäre Last und sta­ tionäre Drehzahl, betrachtet, so daß die Kennfeldvorgabe über die Zeit gesehen unverändert gleich bleibt.
Diese Kennfeldvorgabe 1 ist so gewählt, daß die Brennkraft­ maschine bei üblichen Betriebsbedingungen an der Klopfgrenze betrieben wird und somit vereinzelt Klopfereignisse auftreten können. Dieser Zustand ist im Zeitintervall I dargestellt, wo mit Hilfe einer an sich bekannten und nicht explizit beschrie­ benen Kurzzeitregelung diese Kennfeldvorgabe beim Auftreten von Klopfereignissen (K) um einen Regelhub auf einen Wert für einen aktuellen Zündzeitpunkt (dargestellt durch die Kurve II) in Richtung "spät" zurückgenommen wird. Bei einem weite­ ren Ausbleiben von Klopfereignissen wird dann der Wert für den aktuellen Zündzeitpunkt um einen Regelhub in Richtung Frühzündung wieder auf die Kennfeldvorgabe 1 hingeführt. Die Kurzzeitregelung im Zeitintervall I führt somit zu aktuellen Zündzeitpunkten (Kurve 2), die etwas unterhalb der Kennfeld­ vorgabe 1 liegen.
Durch Veränderungen von Betriebsparametern, beispielsweise nach dem Betanken und allmählichen Durchmischen mit einem Kraftstoff schlechterer Qualität treten im Zeitintervall II nacheinander vermehrt Klopfereignisse auf. Damit werden die aktuellen Zündzeitpunkte (Kurve 2) nacheinander weiter von der ursprünglichen Kennfeldvorgabe 1 durch Aufsummierung von nacheinanderfolgenden Regelhüben in Richtung "spät" wegbe­ wegt.
Auf einem solchen Niveau, das einer geänderten Klopfgrenze entspricht, pendelt sich dann die Kurzzeitregelung wieder ein, wie dies im Zeitintervall III dargestellt ist.
Erfindungsgemäß wird nunmehr anstelle der Kennfeldvorgabe 1 eine angepaßte Kennfeldvorgabe 3 als neues Bezugsniveau für die Kurzzeitregelung eingeführt, indem die Kennfeldvorgabe in einer Art von Regelung bezogen auf die neue Klopfgrenze in Ab­ hängigkeit der auftretenden Klopfereignisse auf den ange­ paßten Wert 3 zurückgenommen wird, wie dies schematisch mit dem Pfeil 4 angedeutet ist. Diese Rücknahme wird dadurch er­ reicht, daß die ursprüngliche Kennfeldvorgabe 1 mit einem ver­ änderlichen Anpassungswert (LZ) beaufschlagt wird.
Der Anpassungswert (LZ) wird innerhalb bestimmter, sich wie­ derholender Beobachtungszeitintervalle jeweils in Abhängig­ keit der auftretenden Klopfereignisse ermittelt, wobei in einem Beobachtungszeitintervall Zündungen in der Größenord­ nung von 500 Zündungen auftreten sollen. Geeignete Anpassungs­ werte werden durch Mittelung der im Beobachtungszeitintervall auftretenden Regelhübe erhalten, wobei entweder nur die Regel­ hübe beim Auftreten eines Klopfereignisses oder alle im Be­ obachtungszeitintervall durchgeführten Regelhübe verwendet werden können. Ein geeigneter Anpassungswert kann auch da­ durch erhalten werden, daß bei jedem Klopfereignis ein Inkre­ mentwert ausgegeben wird und diese Werte aufsummiert werden. Zweckmäßig erfolgt eine Veränderung eines Anpassungswerts (LZ) nur dann, wenn die erhaltenen Mittelwerte oberhalb einer bestimmten Schwelle (S) liegen. Dies ist in der linken Hälfte der Fig. 2 dargestellt. Beim "Inkrementsystem" wird immer ein bestimmter Inkrementwert bei erkanntem Klopfer aufsummiert. Für die Rückführung der Zündzeitpunkte wird wieder ein Be­ obachtungszeitintervall definiert, in welchem kein Klopfereig­ nis (bzw. nur eine begrenzte Anzahl von Klopfereignissen) er­ mittelt wurde.
In Fig. 2 ist ein schon bestehender Anpassungswert (LZalt) eingezeichnet. In einem weiteren Beobachtungszeitintervall werden (bei Veränderungen der Betriebsparameter) relativ viele Regelhübe ermittelt, deren Mittelwert über einer Schwelle (S) liegen soll. Dann wird ein neuer Anpassungswert (LZneu) errechnet und ausgegeben, der sich aus dem vorher­ gehenden Anpassungswert (LZalt) durch Hinzufügen des Mittel­ werts der Regelhübe () minus einem Schwellenwert (S) er­ gibt. Dieser Schwellenwert kann zweckmäßig dem vorhergehenden Schwellenwert entsprechen.
Für eine Rückführung der Zündzeitpunkte in Richtung auf die ursprüngliche Kennfeldvorgabe 1 wird dann ein vorhergehender Anpassungswert (LZalt) um einen Rückführwert (ΔLK) auf einen neuen Anpassungswert (LZneu) verringert, wenn keine Klopfer­ eignisse in dem neuen Beobachtungsintervall ermittelt werden oder deren Mittelwert () kleiner als die vorgegebene Schwelle ist.
In Fig. 3 ist ein tatsächliches Meßprotokoll für vier Zylin­ der einer Brennkraftmaschine wiedergegeben, bei der der aktu­ elle Zündzeitpunkt über der Zeit aufgetragen ist. Die durch­ gehende, horizontale Linie stellt jeweils die abgelegte Kenn­ feldvorgabe für jeden Zylinder dar.
Für den Zylinder 1 ist zu erkennen, daß die Kurzzeitregelung in unmittelbarer Nähe der Kennfeldvorgabe verläuft und somit die Regelung hier von vornherein optimal betrieben wird. Dies kann beispielsweise dadurch hervorgerufen sein, daß der erste Zylinder durch seine Frontlage besser gekühlt ist und bei ge­ ringeren Temperaturen als die übrigen Zylinder betrieben wird.
Bei den übrigen Zylindern 2 bis 4 ist zu erkennen, daß die aktuellen Zündzeitpunkte relativ weit von der Kennfeldvorgabe weggeregelt werden und damit die erfindungsgemäße Anpassung über Anpassungswerte (LZ) erfolgt ist. Anhand des Zylinders 4 werden die konkreten Werte näher erläutert:
Im Zeitintervall I ist noch kein Anpassungswert ermittelt wor­ den und die Bandbreite der Regelung ist mit vielen Schwankun­ gen relativ groß. Im Zeitintervall II wurde über die Mittel­ wertbildung der Regelhübe ein Anpassungswert mit Δαz = -3° ermittelt und der ursprünglichen Kennfeldvorgabe zugeschla­ gen. Durch das damit geschaffene niedrigere Bezugsniveau lie­ gen die Zündzeitpunkte auf etwa gleichem Niveau bei stabile­ rer Regelung mit einer verringerten Regelbandbreite.
Am Ende des Zeitintervalls II treten nurmehr wenige Klopfer­ eignisse auf, wodurch die Vorgabe zurückgenommen wird mit einem Anpassungswert Δαz = -2°. Am Ende dieses Bereichs treten wieder vermehrt Klopfereignisse auf, so daß im Zeit­ intervall IV der Anpassungswert wieder auf Δαz = -3° ge­ setzt wird. Es ist dabei zu ersehen, daß die Anpassung des Be­ zugsniveaus nahezu kontinuierlich in Abhängigkeit der Anzahl der Klopfereignisse in einem Beobachtungszeitintervall durch­ geführt wird.

Claims (13)

1. Klopfregelung einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine,
mit einer Kurzzeitregelung, bei der aus einem in Abhängig­ keit von Betriebsparametern fest abgelegten Kennfeld eine Kennfeldvorgabe (1) für den Zündzeitpunkt erfolgt,
beim Auftreten von Klopfereignissen (K) diese Kennfeldvor­ gabe (1) um einen Regelhub auf einen Wert für einen aktu­ ellen Zündzeitpunkt (2) in Richtung "spät" zurückgenommen wird und
beim weiteren Ausbleiben von Klopfereignissen (K) der Wert für den aktuellen Zündzeitpunkt (2) um einen Regel­ hub (Rh) in Richtung "früh" wieder auf die Kennfeldvor­ gabe (1) hingeführt wird, und
mit einer zusätzlichen Langzeitanpassung dadurch gekennzeichnet,
daß die Langzeitanpassung in der Weise ausgeführt ist,
daß die Kennfeldvorgabe (1) bei auftretenden Klopfereig­ nissen (K) um einen Anpassungswert (LZ) von der Klopfgren­ ze weg zurückgenommen bzw. modifiziert wird, so daß die Kurzzeitregelung auf eine neue Zündzeitpunktvorgabe (Kenn­ feldvorgabe plus Anpassungswert) bzw. ein anderes Niveau bezogen ist, und
daß innerhalb bestimmter, sich wiederholender Beobach­ tungszeitintervalle jeweils die Anpassungswerte (LZ) in Abhängigkeit der auftretenden Klopfereignisse (K) ermit­ telt werden.
2. Klopfregelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ausbleiben von Klopfereignissen (K) innerhalb wenigstens eines Beobachtungsintervalls der Anpassungs­ wert (LZ) in Richtung auf die ursprüngliche Kennfeldvor­ gabe jeweils schrittweise um eine bestimmte Rückführgröße (ΔLK) zurückgenommen wird.
3. Klopfregelung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ausbleiben von Klopfereignissen (K) innerhalb von wenigstens zwei nacheinanderfolgenden Beobachtungs­ zeitintervallen der Betrag der Rückführgröße (ΔLK) für eine schnellere Rückführung vergrößert wird.
4. Klopfregelung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Zylinder der Brennkraft­ maschine eine zylinderselektive Klopfregelung vorgesehen ist.
5. Klopfregelung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpassungswert (LZ) durch Mitte­ lung der jeweils zum Zeitpunkt eines Klopfereignisses vor­ liegenden Regelhübe (Mittelwert ) in einem Beobachtungs­ zeitintervall erhalten wird.
6. Klopfregelung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpassungswert (LZ) durch Mitte­ lung aller in einem Beobachtungszeitintervall vorliegen­ den Regelhübe (Mittelwert ) erhalten wird.
7. Klopfregelung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Anpassung mit einem Anpassungswert nur dann erfolgt, wenn der Wert der gemittelten Regelhübe () über dem Wert einer festgelegten Schwelle (S) liegt.
8. Klopfregelung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem vorhergehenden Anpassungs­ wert (LZalt) nach einem weiteren Beobachtungsintervall bei Feststellung eines gemittelten Regelhubs () größer oder gleich einer Schwelle (S) ein neuer Anpassungswert (LZneu) dadurch gebildet wird, daß der vorhergehende Anpassungswert (LZalt) um den gemittelten Regelhub () vergrößert wird und dieser Wert um den Wert der Schwelle (S) verkleinert wird.
9. Klopfregelung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpassungswert (LZ) durch Auf­ summierung von vorgegebenen, jedem Klopfereignis zugeord­ neten, Inkrementwerten während eines Beobachtungszeit­ intervalls erhalten wird.
10. Klopfregelung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpassungswert (LZalt) um die Rückführgröße (ΔLK) auf einen neuen Anpassungswert (LZneu) zurückgenommen wird, wenn der gemittelte Regelhub () bzw. die Summe der Inkrementwerte in einem Beobach­ tungszeitintervall kleiner als der Wert einer Schwelle (S) sind. LZneu = LZalt - Δ LK.
11. Klopfregelung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Anpassung mit einem neuen An­ passungswert (LZneu) zur Vermeidung eines Sprungs auch eine Anpassung eines neuen Regelhubs (Rhneu) dadurch er­ folgt, daß der vorhergehende Regelhub (Rhalt) um die Differenz zwischen dem vorhergehenden (LZalt) und neuen Anpassungswert (LZneu) geändert wird. Rhneu = Rhalt + LZalt - LZneu.
12. Klopfregelung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein geeignetes Beobachtungszeitinter­ vall mindestens 500 Zündungen enthält.
13. Klopfregelung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpassungswert (LZ) auch beim Ab­ stellen der Brennkraftmaschine bzw. des Fahrzeugs festge­ halten wird und beim Wiederanlassen sofort als Anpassungs­ größe zur Verfügung steht.
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