DE4446237A1 - Kochapparat mit einem Glaskeramikkochfeld - Google Patents
Kochapparat mit einem GlaskeramikkochfeldInfo
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C3/00—Stoves or ranges for gaseous fuels
- F24C3/12—Arrangement or mounting of control or safety devices
- F24C3/126—Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges
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- F24C3/00—Stoves or ranges for gaseous fuels
- F24C3/04—Stoves or ranges for gaseous fuels with heat produced wholly or partly by a radiant body, e.g. by a perforated plate
- F24C3/06—Stoves or ranges for gaseous fuels with heat produced wholly or partly by a radiant body, e.g. by a perforated plate without any visible flame
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kochapparat mit einem Glaskeramikkochfeld
und einem oder mehreren Gasstrahlungsbrennern, von denen jeder eine Gasversor
gungseinrichtung mit Magnetventil, einen Glühzünder, eine Flammenüberwa
chungseinrichtung und einen Ein-/Ausschalter für den Glühzünder sowie eine Steu
ereinrichtung für den Betrieb und die Überwachung des Brenners aufweist.
Kochapparate der vorbeschriebenen Art sind beispielsweise aus der DE 40 03 799
C1 bekannt. Bei der dort beschriebenen Anordnung wird der Gasbrenner über ei
nen Glühzünder gezündet und über eine Ionisationsstrecke das Vorhandensein oder
Nichtvorhandensein einer Gasflamme überwacht. Sobald eine Gasflamme erkannt
wird, wird der Glühzünder über eine Steuereinrichtung abgeschaltet.
Überwachungseinrichtungen dieser Art haben den Vorteil, den Glühzünder zeitnah
nach Zündung einer Flamme abzuschalten und damit eine unnötige Aufheizung zu
verhindern. Nachteil solcher Lösungen ist jedoch, daß die Gasflamme nach ihrer
Zündung und nach dem Erkennen durch die Ionisationsstrecke in der Anlaufphase
noch nicht in jedem Falle ein stabiles Brennverhalten aufweist. Ein solches hängt
nämlich sehr stark von dem verwendeten Gasgemisch ab. Ist das Brennverhalten
der Gasflamme noch nicht stabil, so kann ein Wiedererlöschen eintreten, mit der
Folge, daß die Anordnung das Erlöschen der Flamme erkennen und einen erneuten
Start einleiten muß. Da aus Sicherheitsgründen die Zahl der Wieder-Startversuche
innerhalb eines bestimmten Zeitraumes nur gering sein darf, ist in solchen Fällen ein
unstetes Verhalten des Zündungsmechanismus, mit zeitweisen Unterbrechungen,
zu erwarten.
Um Schwierigkeiten dieser Art zu vermeiden, hat es sich die Erfindung zur Aufga
be gesetzt, die unsichere Brenner-Anlaufphase zu überbrücken, ohne den Glühzün
der unnötig lange weiterbrennen zu lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung die im Anspruch 1 gekennzeich
neten Merkmale vor.
Grundgedanke der vorgeschlagenen Lösung ist es, die Gasflamme nach einer er
sten, vorbestimmten Zeit, welche statistisch gesehen mit hoher Wahrscheinlichkeit
ein stabiles Brennerbild erwarten läßt, durch die Flammenerkennungseinrichtung
auf Vorhandensein überprüfen zu lassen. Ist eine Flamme vorhanden, wird der
Glühzünder abgeschaltet, ist keine Flamme vorhanden, so wird nach einer zweiten
vorbestimmten Zeit, die der vorgeschriebenen Sicherheitszeit entspricht, erneut das
Vorhandensein der Gasflamme überprüft. Ist diese dann noch immer nicht vorhan
den, so wird angenommen, daß es sich um einen Störfall handelt und der Kochap
parat wird in eine sogenannte Störabschaltungsroutine geschaltet und nicht nur der
fehlerhafte, sondern alle Brenner stillgesetzt.
Mit der vorgeschlagenen Lösung wird die Zahl der von der Steuereinrichtung
durchzuführenden Wiederstartversuche drastisch eingeschränkt und mögliche, da
durch bedingte Verzögerungszeiten eliminiert. Der Kochapparat erhält dadurch
zum einen einen stetigeren Anlaufbetrieb, insbesondere bei qualitativ schwanken
den Gasgemischen.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die Steuereinrichtung als erste vorbe
stimmte Zeit einen Zeitraum von 5 Sekunden und als zweite vorbestimmte Zeit
einen Zeitraum von 10 Sekunden ausgibt. Selbstverständlich wäre es im Sinne der
Erfindung möglich, diese Zeiträume zu variieren.
Die Steuereinrichtung ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorzugsweise
durch einen Mikroprozessor realisiert, es kann hierfür jedoch auch ein ASIC Ver
wendung finden. Als Flammenüberwachungseinrichtung dient vorzugsweise eine
Ionisationsstrecke.
Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeich
nung noch näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Kochapparat mit Steuereinrichtung;
Fig. 2a-2c die Darstellung verschiedener Zündvorgänge bei einem bekannten
Kochapparat;
Fig. 3a-3c die Darstellung verschiedener Zündvorgänge bei einem erfindungsgemä
ßen Kochapparat.
In Fig. 1 ist ein Gas-Keramikkochfeld 1 dargestellt, unter dem einem Vlies 2 mit
angeordnet ist. Über eine Gasleitung 3 und ein Magnetventil 4 erfolgt die Gaszu
fuhr. Ein Glühzünder 5 wird über eine elektronische Steuereinrichtung 6 angesteu
ert. Letztere steht auch mit dem Magnetventil 4 in Verbindung. Ihre Befehle erhält
sie von einem üblichen Handhabungsknebel 7 am Herd. Zur Flammenüberwachung
dient eine Ionisationsstrecke 8, die ebenfalls an der Steuereinrichtung 6 elektrisch
angeschlossen ist.
Die Funktionsweise der Anordnung ist wie folgt. Nach Betätigen des Knebels 7
wird der Glühzünder 5 bestromt und aufgeheizt, das Magnetventil 4 geöffnet und
dann das Vlies gezündet. Von der Steuereinrichtung 6 wird nach Inbetriebnahme
des Glühzünders nach einer vorbestimmten Zeit, im vorliegenden Falle von 5 Se
kunden, ein Abfragesignal an die Flammenerkennungseinrichtung 8 gegeben derart,
daß an deren Zustand erkannt wird, ob eine Gasflamme vorhanden ist oder nicht.
Wurde von der Flammenüberwachungseinrichtung 8 eine Flamme erkannt, so wird
von der Steuereinrichtung 6 der Glühzünder 5 abgeschaltet. Wurde hingegen keine
Flamme erkannt, so bleibt der Glühzünder in Betrieb und die Steuereinrichtung gibt
nach einer zweiten vorbestimmten Zeit, im vorliegenden Fall sind dies weitere 5
Sekunden, ein erneutes Abfragesignal an die Flammenüberwachungseinrichtung 8.
Der Glühzünder wird jetzt in jedem Falle abgeschaltet. Wurde eine Flamme er
kannt, so bleibt das Magnetventil 5 geöffnet, wurde keine Flamme erkannt, so wird
es geschlossen und es erfolgt eine Störabschaltung aller Brenner des Kochappara
tes und Ausgabe eines Signals an einer nicht dargestellten Anzeige oder einem
Summer.
Anhand der Fig. 2a bis 2c soll zunächst die Wirkungsweise einer bekannten
Steuerung für einen Kochapparat beschrieben werden, bei welchem der Glühzün
der bei Erkennen des Flammensignals abgeschaltet wird.
In Fig. 2a sind entlang einer Zeitachse die Wirkungszustände mehrerer Baugrup
pen eines Kochapparats dargestellt. Man erkennt, daß bei Vorhandensein einer
Betriebsspannung und Betätigung des Knebels zunächst das Gebläse für den
Kochapparat eingeschaltet wird und nach einer vom Gerät vorgegebenen Wartezeit
der Glühzünder und nach einer Vorglühzeit das Magnetventil für den Gasfluß ein
geschaltet werden. Nach einer gewissen Zeit beginnt die Flamme zu zünden, es
wird ein Flammensignal, zunächst mit Unterbrechungen, erkannt und der Zünder
jeweils kurzzeitig ein- und wieder ausgeschaltet, bis dann, erkennbar am dauernd
verlaufenden Flammensignal die Flamme konstant brennt und der Glühzünder end
gültig abgeschaltet wird.
In Fig. 2b ist dargestellt, daß eine bereits vorhandene Flamme aus irgendwelchen
Gründen ausgegangen ist, wobei von der Flammenüberwachungseinrichtung ein
Flammenausfallsignal abgegeben wird und gleichzeitig der Zünder eingeschaltet
wird. Man erkennt auch hier wieder, daß der Zünder, nachdem die Flamme stabil
brennt, nach mehreren Unterbrechungen endgültig abgeschaltet wird und das
Flammenausfallsignal verschwindet. Bei diesem sehr kurzzeitigen Störfall wurde
das Magnetventil nicht abgeschaltet, sondern blieb offen, nachdem ein Zündvor
gang innerhalb einer Sicherheitszeit mit Erfolg eingeleitet wurde.
In Fig. 2c ist schließlich ein Fall dargestellt, bei welchem nach einem kurzzeitigen
Störfall keine erfolgreiche Zündung eingeleitet werden konnte. Man erkennt, daß,
ähnlich wie in Fig. 2b, nach Verschwinden der Flamme ein Flammenausfallsignal
gegeben und gleichzeitig der Glühzünder bestromt wird. Nach einer Sicherheitszeit
ts werden der Zünder und das Magnetventil abgeschaltet und ein Störabschaltsignal
erzeugt.
Anhand der Fig. 3a bis 3c soll nun die Wirkungsweise der Erfindung noch nä
her erläutert werden.
Aus Fig. 3a ist erkennbar, daß nach Betätigung des Knebels 7 zunächst das Ge
bläse eingeschaltet wird und nach einer Wartezeit zunächst der Glühzünder einge
schaltet und dann das Magnetventil geöffnet werden. Nach einer Zeit t1 wird von
der Steuereinrichtung 6 überprüft, ob die Flammenüberwachungseinrichtung 8 eine
Gasflamme erkannt hat. Im vorliegenden Falle ist dies nicht der Fall, der Glühzün
der bleibt noch bestromt bis zum Ende der Zeit ts, am Ende der Sicherheitszeit.
Inzwischen wird von der Flammenüberwachungseinrichtung 8 ein Flammensignal
erkannt und der Glühzünder 5 zu diesem Zeitpunkt abgeschaltet.
Anhand von Fig. 3b wird ein kurzzeitiger Störfall beschrieben, analog zu Fig.
2b. Man erkennt, daß nach Verlöschen der Flamme zum Zeitpunkt ta nach kurzer
Zeit ein Flammenausfallsignal erzeugt und gleichzeitig der Zünder eingeschaltet
wird. Zum Zeitpunkt t1, im vorliegenden Falle nach 5 Sekunden, wird erstmalig
geprüft, ob eine Flamme vorhanden ist. Nachdem die Flammenüberwachungsein
richtung 8 eine solche erkannt hat und kein Flammenausfällsignal mehr abgibt, wird
der Glühzünder am Ende der Sicherheitszeit ts abgeschaltet. Das Magnetventil
bleibt wieder während der ganzen Zeit geöffnet. Zum Zeitpunkt t1 erfolgt eine er
neute Prüfung der Flammenüberwachungseinrichtung 8 durch die Steuereinrich
tung 6. Nachdem kein Flammenausfallsignal vorhanden ist, wird auf eine ord
nungsgemäß brennende Flamme geschlossen und ein ordnungsgemäßer Betrieb
konstatiert. Der Zünder wird zu diesem Zeitpunkt nicht mehr betätigt.
Anhand von Fig. 3c wird, analog zu Fig. 2c, ein nicht zu behebender Störfall
beschrieben. Man erkennt, daß nach Verschwinden der Flamme innerhalb der Zeit
ta nach kurzer Zeit ein Flammenausfallsignal festgestellt und der Glühzünder 5
bestromt wird. Zum Zeitpunkt t1 wird erstmalig geprüft, ob eine Flamme vorhan
den ist; nachdem dies nicht der Fall ist und das Flammenausfallsignal besteht, bleibt
der Zünder weiterhin bestromt. Am Ende der Sicherheitszeit ts erfolgt über die
Steuereinrichtung 6 erneut eine Überprüfung der Flammenüberwachungseinrich
tung 8. Es besteht noch immer ein Flammenausfallsignal zum Zeichen für das
Nichtvorhandensein einer Flamme. Jetzt wird der Zünder abgeschaltet, das Ma
gnetventil geschlossen und das System in eine Störabschaltungsroutine geschaltet,
in welcher ein Signal entweder an eine optische oder an eine akustische Anzeige
ausgegeben wird, zum Zeichen, daß der Benutzer den gesamten Schaltvorgang
einschließlich Knebelbetätigung erneut startet.
Im Vergleich der Fig. 3a und 3b mit den Fig. 2a und 2b erkennt man, daß
bei der erfindungsgemäßen Anordnung ein mehrfachen Zünden des Zünders bis
zum Erreichen eines stabilen Flammenbildes am Gasbrenner nicht erfolgt, sondern
daß der Zünder entweder aus oder an ist und nicht "flackert". Damit werden die
eingangs erläuterten Vorteile der Erfindung erreicht.
Claims (5)
1. Kochapparat mit einem Glaskeramikkochfeld und einem oder mehreren
Gasstrahlungsbrennern, von denen jeder eine Gasversorgungseinrichtung mit
Magnetventil, einen Glühzünder, eine Flammenüberwachungseinrichtung und
einen Ein-/Ausschalter für den Glühzünder sowie eine Steuereinrichtung für
den Betrieb und die Überwachung des Brenners aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (6) nach einer ersten vorbestimmten Zeit nach der
Zündung des Glühzünders (5) und Einschalten des Magnetventils (4) die
Flammenüberwachungseinrichtung (8) auf das Vorhandensein einer Gas
flamme abfragt und bei Vorhandensein den Glühzünder abschaltet bzw. bei
Nichtvorhandensein nach einer vorgegebenen zweiten Zeit (Sicherheitszeit)
die Flammenüberwachungseinrichtung erneut abfragt und bei Vorhandensein
einer Gasflamme den Glühzünder abschaltet bzw. bei Nichtvorhandensein ei
ne Störabschaltung des betreffenden Brenners vornimmt.
2. Kochapparat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (6) bei Erhalt eines Signals der Flammenüberwa
chungseinrichtung (8) wegen Erlöschens der Gasflamme einen erneuten
Startversuch des Glühzünders (5) vornimmt, ohne das Magnetventil (4) zwi
schendurch abzuschalten.
3. Kochapparat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (6) als erste vorbestimmte Zeit 5 sec. und als
zweite vorbestimmte Zeit 10 sec. ausgibt.
4. Kochapparat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (6) als Mikroprozessor ausgebildet ist.
5. Kochapparat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Flammenüberwachungseinrichtung (8) eine Ionisationsstrecke vorge
sehen ist.
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DIEHL STIFTUNG & CO., 90478 NUERNBERG, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |