DE19738015A1 - Motorsteuervorrichtung - Google Patents
MotorsteuervorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Motorsteuervorrichtung
und insbesondere eine Motorsteuervorrichtung zur Steuerung eines
Motors in Reaktion auf die Betätigung eines Schalters.
Bekannterweise wird ein automatisches Fensterhebersystem
vorgeschlagen, bei dem ein Mikrocomputer ein Relais und
dergleichen in Reaktion auf die Betätigung eines Schalters
steuert, um einen Motor in Betrieb zu setzen.
Bei dem Fensterhebersystem kann es vorkommen, daß der Öffnungs- und
Schließbetrieb des Fensterhebers nicht gesteuert werden
kann, weil der Mikrocomputer nicht steuerbar und dgl. wird, was
lästig ist. Um das zu verhindern, ist eine Steuerung eines
Mikrocomputers unter Verwendung einer Wachschaltung
vorgeschlagen worden. Weil die Wachschaltung jedoch nur den
Computer neu starten kann, aber nicht ein Betätigungssignal
steuern bzw. kontrollieren kann, wenn der Schalter betätigt
wird, kann der Motor, wenn das Außerkontrollegeraten des
Mikrocomputers anhält, nicht kontrolliert bzw. gesteuert bzw.
geregelt werden, und der Vorteil des Systems geht verloren.
Um diesem Problem vorzubeugen, wird ein automatisches
Fensterhebersystem mit einem Multiplex-Steuersystem
vorgeschlagen, das ein Mikrocomputer-Steuersystem und ein
Schaltersteuersystem umfaßt und in welchem ein Motor in Reaktion
auf die Betätigung eines Schalters entweder durch das
Mikrocomputer-Steuersystem oder das Schaltersteuersystem
gesteuert werden kann. In dem automatischen Fensterhebersystem
wird entschieden, ob sich sich das Mikrocomputer-Steuersystem in
einem normalen Zustand befindet, indem durch den Mikrocomputer
in dem Schaltersteuersystem bestimmt wird, ob ein Taktsignal
jedesmal, wenn ein vorher festgelegter Zeitabschnitt
vorübergeht, von dem Mikrocomputer-Steuersystem abgegeben wird.
Dann steuert der Mikrocomputer in dem Schaltersteuersystem eine
Schaltvorrichtung so, daß, wenn sich das Mikrocomputer-Steu
ersystem in einem Normalzustand befindet, der Motor durch
ein Signal von dem Mikrocomputer-Steuersystem gesteuert wird,
und wenn sich das Mikrocomputer-Steuersystem nicht im
Normalzustand befindet, der Motor direkt durch eine Betätigung
des Schalters gesteuert wird.
Weil in dem Fensterhebersystem mit einem Multiplex-Steuersystem
der Mikrocomputer in dem Schaltersteuersystem die
Schaltvorrichtung so steuert, daß das System zwischen dem
Mikrocomputer-Steuersystem und dem Schaltersteuersystem
umschaltet, ist es jedoch, wenn die beiden Mikrocomputer in dem
Mikrocomputer-Steuersystem und dem Schaltersteuersystem außer
Kontrolle geraten, schwierig, den Motor durch die Betätigung des
Schalters direkt zu steuern, so daß der Vorteil des Systems
verloren geht.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Motorsteuervorrichtung zu schaffen, die in der rage ist, einen
Motor in Reaktion auf die Betätigung eines Schalters ohne
Rücksicht auf den Zustand einer Steuerschaltung zu steuern.
Um die obige Aufgabe zu lösen, umfaßt eine
Motorsteuervorrichtung: eine Steuerschaltung A, die jedesmal,
wenn ein vorher festgelegter Zeitabschnitt in einem Fall
vorübergeht, in dem sich die Steuerschaltung A in einem normalen
Zustand befindet, ein erstes Signal abgibt, und aufhört das
erste Signal jedesmal abzugeben, wenn der vorher festgelegte
Zeitabschnitt vorübergeht, und ein drittes Signal zum Steuern
eines Motors auf der Basis eines zweiten Signals zu einer Zeit
abgibt, wenn ein Schalter in einem Fall betätigt wird, in dem
sich die Steuerschaltung A in einem anormalen Zustand befindet;
eine Ausgabeschaltung B, die ein viertes Signal in dem Fall
abgibt, in dem das erste Signal jedesmal, wenn der vorher
festgelegte Zeitabschnitt vorübergeht, abgegeben wird, und ein
fünftes Signal, das durch Umkehren des vierten Signals gebildet
wird, in einem Fall abgibt, in dem das erste Signal nicht
jedesmal abgegeben wird, wenn der vorher festgelegte
Zeitabschnitt vorübergeht; eine erste Gate-Schaltung C, die das
dritte Signal in einem Fall durchläßt, in dem das vierte Signal
von der Ausgabeschaltung B abgegeben wird; eine zweite Gate-Schal
tung D, die das zweite Signal in einem Fall durchläßt, in
dem das fünfte Signal von der Ausgabeschaltung B abgegeben wird;
und eine Antriebsschaltung E, die den Motor M durch eines von
dem dritten Signal, das durch die erste Gate-Schaltung C
hindurchgeht, und dem zweiten Signal, das durch die zweite Gate-Schal
tung D hindurchgeht, antreibt bzw. in Betrieb setzt.
Demgemäß gibt die Steuerschaltung A in einem Fall, in dem sich
die Steuerschaltung A in einem normalen Zustand befindet, das
erste Signal jedesmal ab, wenn der vorher festgelegte
Zeitabschnitt vorübergeht, und stoppt auf der anderen Seite in
einem Fall, in dem sich die Steuerschaltung A in einem anormalen
Zustand befindet, die Ausgabe des ersten Signals jedesmal, wenn
der vorher festgelegte Zeitabschnitt vorübergeht, und gibt das
dritte Signal, das den Motor M auf der Basis des zweiten Signals
steuert, zu einer Zeit ab, wenn der Schalter SW betätigt wird.
In diesem Fall ist das dritte Signal beispielsweise ein Signal,
das andauert, bis der Motorantrieb in dem Fall, daß das zweite
Signal für eine vorher festgelegte Zeit andauert, zwangsweise
gestoppt wird. Demgemäß entspricht beispielsweise das dritte
Signal, wenn die Motorsteuervorrichtung auf das
Fensterhebersystem angewendet wird, einem Signal, das andauert,
bis der Motorantrieb gestoppt ist bzw. wird und dgl.
Die Ausgabeschaltung B gibt das vierte Signal in einem Fall ab,
in dem das erste Signal jedesmal, wenn der vorher festgelegte
Zeitabschnitt vorübergeht, abgegeben wird, und gibt in einem
Fall, in dem das erste Signal nicht jedesmal abgegeben wird,
wenn der vorher festgelegte Zeitabschnitt vorübergeht, das
fünfte Signal ab, das durch Umkehren des vierten Signals
gebildet wird.
Die erste Gate-Schaltung C läßt das dritte Signal durch, wenn
das vierte Signal von der Ausgabeschaltung B abgegeben wird, und
die zweite Gate-Schaltung D läßt das zweite Signal durch, wenn
das fünfte Signal von der Ausgabeschaltung B abgegeben wird.
Demgemäß wird in einem Fall, in dem sich die Steuerschaltung A
in einem normalen Zustand befindet, das erste Signal jedesmal
abgegeben, wenn der vorher festgelegte Zeitabschnitt
vorübergeht, das vierte Signal von der Ausgabeschaltung B
abgegeben und das dritte Signal geht durch die erste Gate-Schal
tung C durch. Im Gegensatz dazu wird in einem Fall, in dem
sich die Steuerschaltung A nicht in einem normalen Zustand
befindet, das erste Signal nicht jedesmal abgegeben, wenn der
vorher festgelegte Zeitabschnitt vorübergeht, das fünfte Signal
von der Ausgabeschaltung B abgegeben und das zweite Signal geht
durch die zweite Gate-Schaltung D durch.
Dann setzt die Antriebsschaltung E den Motor M in Reaktion auf
das dritte Signal in Betrieb, das durch die erste Gate-Schaltung
C hindurchgeht, oder das zweite Signal, das durch die zweite
Gate-Schaltung D hindurchgeht. Demgemäß wird der Motor M in
einem Fall, in dem sich die Steuerschaltung A in einem normalen
Zustand befindet, durch das dritte Signal angetrieben bzw. in
Betrieb gesetzt, das durch die erste Gate-Schaltung C
hindurchgeht, und in einem Fall, in dem sich die Steuerschaltung
A in einem anormalen Zustand befindet, wird der Motor M durch
das zweite Signal angetrieben, das durch die zweite
Gate-Schaltung D hindurchgeht.
Wie vorab erwähnt ist, kann der Motor, weil der Motor M durch
das zweite Signal zu einer Zeit angetrieben wird, wenn der
Schalte SW in einem Fall betätigt wird, in dem sich die
Steuerschaltung A in einem anormalen Zustand befindet, in
Abhängigkeit von der Betätigung des Schalters SW ohne Rücksicht
auf den Zustand der Steuerschaltung gesteuert werden.
Eine Motorsteuervorrichtung, die eine erste Steuerschaltung F
und eine zweite Steuerschaltung G umfaßt und einen Motor M durch
eine der ersten Steuerschaltung F und der zweiten
Steuerschaltung G in Reaktion auf eine Betätigung eines
Schalters steuert, bei der in einem Fall, in dem sich die ersten
Steuerschaltung F in einem normalen Zustand befindet, die erste
Steuerschaltung F jedesmal, wenn ein vorher festgelegter
Zeitabschnitt vorübergeht, ein erstes Signal abgibt, und in
einem Fall, in dem sich die erste Steuerschaltung F in einem
anormalen Zustand befindet, die erste Steuerschaltung F aufhört
das erste Signal jedesmal abzugeben, wenn der vorher festgelegte
Zeitabschnitt vorübergeht, und in einem Fall, in dem sich die
erste Steuerschaltung F in einem normalen Zustand befindet und
ein Schalter betätigt wird, die erste Steuerschaltung F auf der
Basis eines zweiten Signals ein drittes Signal abgibt, das einen
Motor M steuert, und bei der die zweite Steuerschaltung G
umfaßt: eine erste UND-Schaltung H, wobei das Dritte Signal in
einen Eingabeanschluß der ersten UND-Schaltung H eingegeben
wird; eine zweite UND-Schaltung I, wobei das zweite Signal in
einen Eingabeanschluß der zweiten UND-Schaltung I eingegeben
wird; eine NICHT-Schaltung J mit einem Ausgabeanschluß, der an
einen anderen Eingabeanschluß der ersten UND-Schaltung H
angeschlossen ist; eine Ausgabeschaltung K, die jeweils an einen
Eingabeanschluß der NICHT-Schaltung J und einen anderen
Eingabeanschluß der zweiten UND-Schaltung I angeschlossen ist
und kontinuierlich ein viertes Signal eines niedrigen Zustands
an den Eingabeanschluß der NICHT-Schaltung J und den anderen
Eingabeanschluß der zweiten UND-Schaltung I abgibt, wenn das
erste Signal jedesmal abgegeben wird, wenn der vorher
festgelegte Zeitabschnitt vorübergeht, und kontinuierlich ein
viert es Signal eines hohen Zustandes an den Eingabeanschluß der
NICHT-Schaltung J und den anderen Eingabeanschluß der zweiten
UND-Schaltung I abgibt, wenn das erste Signal nicht jedesmal
abgegeben wird, wenn der vorher festgelegte Zeitabschnitt
vorübergeht; und eine Antriebsschaltung L, die den Motor M durch
eine der Ausgaben von der ersten UND-Schaltung H und der zweiten
UND-Schaltung I antreibt.
Gemäß dem zweiten Aspekt wird der Motor M durch die Betätigung
des Schalters SW über eine von der ersten Steuerschaltung F und
der zweiten Steuerschaltung G gesteuert.
Demgemäß gibt die erste Steuerschaltung F das erste Signal
jedesmal ab, wenn der vorher festgelegte Zeitabschnitt
vorübergeht.
Die Ausgabeschaltung K der zweiten Steuerschaltung gibt
kontinuierlich das vierte Signal eines niedrigen Zustands an den
Eingabeanschluß der NICHT-Schaltung J ab, die jeweils an den
anderen Eingabeanschluß der ersten UND-Schaltung H und den
anderen Eingabeanschluß der zweiten UND-Schaltung 1
angeschlossen ist, wenn das erste Signal jedesmal abgegeben
wird, wenn der vorher festgelegte Zeitabschnitt vorübergeht.
Demgemäß wird das Signal eines hohen Zustands, das durch
Umkehren des vierten Signals eines niedrigen Zustands in der
NICHT-Schaltung J gebildet wird, in den anderen Eingabeanschluß
der ersten UND-Schaltung H eingegeben.
Wenn der Schalter SW in diesem Zustand betätigt wird, wird das
dritte Signal in den einen Eingabeanschluß der ersten UND-Schal
tung eingegeben. Wie vorab erwähnt, wird das Signal in die
beiden Eingabeanschlüsse der ersten UND-Schaltung H eingegeben
und das Signal wird von dem Ausgabeanschluß der ersten UND-Schal
tung H abgegeben, so daß die Antriebsschaltung L den Motor
M antreibt.
In diesem Fall wird das Signal nicht abgegeben, wenn das zweite
Signal in den einen Eingabeanschluß der zweiten UND-Schaltung I
eingegeben wird, in der das zweite Signal eines niedrigen
Zustands in den anderen Eingabeanschluß davon eingegeben wird.
Demgemäß treibt die Antriebsschaltung L den Motor M nur durch
die Signalausgabe von dem Ausgabeanschluß der ersten UND-Schal
tung H in dem Fall an, daß sich die erste Steuerschaltung
im Normalzustand befindet.
Im Gegensatz dazu hört die Steuerschaltung F, die sich in einem
anormalen Zustand befindet, auf, das erste Signal jedesmal
abzugeben, wenn der vorher festgelegte Zeitabschnitt
vorübergeht. In diesem Fall gibt die Ausgabeschaltung K
kontinuierlich das vierte Signal eines hohen Zustands jeweils an
den Eingabeanschluß der vorgenannten NICHT-Schaltung I und den
anderen Eingabeanschluß der zweiten UND-Schaltung F ab.
Wenn der Schalter SW in diesem Zustand betätigt wird, wird das
zweite Signal zu einer Zeit, wenn der Schalter SW betätigt wird,
in den einen Eingabeanschluß der zweiten UND-Schaltung I
eingegeben. Wie vorab erwähnt, wird das Signal in die beiden
Eingabeanschlüsse der zweiten UND-Schaltung F eingegeben und das
Signal wird von dem Ausgabeanschluß der zweiten UND-Schaltung F
ausgegeben, so daß die Antriebsschaltung L den Motor M antreibt.
In diesem Fall wird, weil sich ein Level des vierten Signals in
dem hohem Zustand befindet, das vierte Signal eines niedrigen
Zustands, das durch Umkehren des vierten Signals eines hohen
Zustandes durch die NICHT-Schaltung J gebildet wird, in den
anderen Eingabeanschluß der ersten UND-Schaltung H eingegeben.
Demgemäß wird sogar, wenn das dritte Signal in diesem Zustand in
die erste UND-Schaltung H eingegeben wird, das Signal nicht
ausgegeben. Daher treibt die Antriebsschaltung L in dem Fall,
daß sich die erste Steuerschaltung F nicht im Normalzustand
befindet, den Motor M durch die Signalausgabe aus dem
Ausgabeanschluß der zweiten UND-Schaltung I an, d. h. das zweite
Signal zu einer Zeit, wenn der Schalter SW betätigt wird.
Wie vorab erwähnt, umfaßt die zweite Steuerschaltung G die erste
UND-Schaltung H mit dem einen Anschluß, in den das dritte
Signal, das in Reaktion auf die Betätigung des Schalters SW
erzeugt wird, von der ersten Steuerschaltung F eingegeben wird,
die zweite UND-Schaltung I mit dem einen Eingabeanschluß, in den
das zweite Signal eingegeben wird, das durch die Betätigung des
Schalters SW erzeugt wird, und die Ausgabeschaltung, die über
die NICHT-Schaltung an den anderen Eingabeanschluß der ersten
UND-Schaltung angeschlossen ist und an den anderen
Eingabeanschluß der zweiten UND-Schaltung angeschlossen ist,
und, wenn das erste Signal jedesmal ausgegeben wird, wenn der
vorher festgelegte Zeitabschnitt vorübergeht, gibt die
Ausgabeschaltung kontinuierlich das vierte Signal eines
niedrigen Zustands jeweils an den Eingabeanschluß der
NICHT-Schaltung und den anderen Eingabeanschluß der zweiten
UND-Schaltung F ab, und, wenn das erste Signal nicht jedesmal
abgegeben wird, wenn der vorher festgelegte Zeitabschnitt
vorübergeht, gibt die Ausgabeschaltung kontinuierlich das vierte
Signal eines hohen Zustands jeweils an den Eingabeanschluß der
NICHT-Schaltung und den anderen Eingabeanschluß der zweiten UND-Schal
tung F ab. Demgemäß kann der Motor M in dem Fall, daß das
erste Signal jedesmal abgegeben wird, wenn der vorher
festgelegte Zeitabschnitt vorübergeht, oder daß das erste Signal
nicht jedesmal abgegeben wird, wenn der vorher festgelegte
Zeitabschnitt vorübergeht, in Reaktion auf die Betätigung des
Schalters SW angetrieben werden.
Ein dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich
von dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung in den
Punkten, daß der Ausgabeanschluß der NICHT-Schaltung an den
anderen Eingabeanschluß der zweiten UND-Schaltung angeschlossen
ist, daß die Ausgabeschaltung jeweils an den Eingabeanschluß der
NICHT-Schaltung und den anderen Eingabeanschluß der ersten UND-Schal
tung angeschlossen ist, und daß die Ausgabeschaltung
kontinuierlich das vierte Signal eines hohen Zustands jeweils an
den Eingabeanschluß der NICHT-Schaltung und den anderen
Eingabeanschluß der ersten UND-Schaltung abgibt, wenn das erste
Signal jedesmal abgegeben wird, wenn der vorher festgelegte
Zeitabschnitt vorübergeht, und kontinuierlich das vierte Signal
eines niedrigen Zustands jeweils an den Eingabeanschluß der
NICHT-Schaltung und den anderen Eingabeanschluß der ersten
UND-Schaltung abgibt, wenn das erste Signal nicht jedesmal abgegeben
wird, wenn der vorher festgelegte Zeitabschnitt vorübergeht.
In diesem Fall kann es möglich sein, einen Vielzahl von
Schaltern vorzusehen, und die erste UND-Schaltung und die zweite
UND-Schaltung in jedem der Schalter vorzusehen.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung, welche die
Innenkonstruktion einer Fahrertür gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist ein Schaltbild einer Motorsteuervorrichtung
gemäß der Ausführungsform;
Fig. 3 ist ein Schaltbild einer Relais-Steuerschaltung;
Fig. 4A ist ein Zeitschaubild, das die Taktsignalausgabe
von einem Mikrocomputer zeigt;
Fig. 4B ist ein Zeitschaubild, das die
Rückstellsignalausgabe von einer Wachschaltung zeigt;
Fig. 4C ist ein Zeitschaubild, das die Signalausgabe von
einem RS-F.F. zeigt;
Fig. 4D ist ein Zeitschaubild, das die Signalausgabe von
einer NICHT-Schaltung zeigt;
Fig. 4E ist ein Zeitschaubild, das die Mikrocomputer-Auf
wärtssignalausgabe von einem Mikrocomputer zeigt;
Fig. 4F ist ein Zeitschaubild, das die Signalausgabe von
einer UND-Schaltung 20 zeigt;
Fig. 4G ist ein Zeitschaubild, das die Signalausgabe von
einer ODER-Schaltung 28 zeigt;
Fig. 4H ist ein Zeitschaubild, das die Signalausgabe von
einem Abwärtsschalter SWD zeigt;
Fig. 4I ist ein Zeitschaubild, das die Signalausgabe von
einer UND-Schaltung 26 zeigt;
Fig. 4J ist ein Zeitschaubild, das die Signalausgabe von
einer ODER-Schaltung 30 zeigt;
Fig. 5A ist eine Zeichnung, die einen Zustand einer NOR-Schal
tung eines RS-F.F. im dem Fall zeigt, daß sich der
Mikrocomputer in einem normalen Zustand befindet;
Fig. 5B ist eine Zeichnung, die einen Zustand einer NOR-Schal
tung eines RS-F.F. in dem Fall zeigt, daß sich der
Mikrocomputer nicht in einem normalen Zustand befindet;
Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, das Elemente eines ersten
Aspekts gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
Fig. 7 ist ein Blockdiagramm, das Elemente eines zweiten
Aspekts gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen wird eine
Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert.
Fig. 1 zeigt die Innenkonstruktion einer Fahrertür. Wie in
Fig. 1 gezeigt, ist ein Motor 52 in der Fahrertür vorgesehen.
Der Motor 52 ist an eine Fensterhebereinheit 46 angeschlossen.
Die Fensterhebereinheit 46 ist als sogenannter Drahttyp bzw.
Kabeltyp ausgelegt, und ein Draht bzw. ein Kabel ist um eine
Drehplatte 52A gewickelt, die an einer Antriebswelle des Motors
52 angebracht ist. Ein Endabschnitt des Drahtes ist mit einem
Halteprofil 54 verbunden, das den unteren Endbereich einer
Türscheibe 100 trägt, und das Halteprofil 54 ist des weiteren so
an einer Hauptführung 56 angebracht, daß es in der vertikalen
Richtung beweglich ist. Demgemäß wird die Antriebskraft der
Drehung, wenn sich der Motor 52 in Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung dreht, durch den Draht bzw. das Kabel
übertragen, so daß sich die Türscheibe 100 vertikal entlang der
Scheibenführung 48 bewegt. Des weiteren kann bei der
Konstruktion des Fensterhebers 46 ein X-Armtyp oder ein
sogenannter Motoreigenantriebstyp verwendet werden, bei dem sich
der Motor selbst entlang einer Zahnstange ohne die Beschränkung
des Drahttyps bzw. Kabeltyps bewegt.
Wenn die Türscheibe 100 durch den Motor 52 aufwärts bewegt wird,
fügt sich ein Umfangsrandbereich der Türscheibe 100 in eine
(nicht gezeigte) Gummidichtung, die in einem Rahmen 42A
angeordnet ist, um eine Öffnung des Türrahmens 42A zu schließen.
Des weiteren wird die Öffnung des Rahmens 42A der Tür 42
geöffnet, wenn die Türscheibe 100 durch den Drehantrieb des
Motors 52 abwärts bewegt wird.
Als nächstes wird nachfolgend ein Steuersystem beschrieben.
Das Steuersystem umfaßt einen Mikrocomputer (der einer
Steuerschaltung oder einer ersten Steuerschaltung entspricht) 40
und eine Steuerschaltung 50, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Die
Steuerschaltung 50 umfaßt eine Wachschaltung (eine
Signalausgabeschaltung) 60 und eine Relaissteuerschaltung 70.
Der Mikrocomputer 40 und die Relaissteuerschaltung 70 sind an
einen Aufwärtsschalter SWU, der die Türscheibe 100 der Fahrertür
aufwärts bewegt, und einen Abwärtsschalter SWD angeschlossen, der
die Türscheibe 100 der Fahrertür abwärts bewegt.
Wenn der Aufwärtsschalter SWU in einen EIN-Zustand geschaltet
wird, detektiert der Mikrocomputer 40 in diesem System dieses
Einschalten und gibt über ein Kabel, das ausschließlich zu
diesem Zweck verwendet wird, ein Mikrocomputer-Aufwärtssignal an
die Relaissteuerschaltung 70 ab, und wenn der Abwärtsschalter SWD
in einen EIN-Zustand geschaltet wird, detektiert der
Mikrocomputer 40 dieses Einschalten und gibt über ein Kabel, das
ausschließlich zu diesem Zweck verwendet wird, ein
Mikrocomputer-Abwärtssignal an die Relaissteuerschaltung 70 ab.
Des weiteren werden, wenn der Aufwärtsschalter SWU und der
Abwärtsschalter SWD in einen EIN-Zustand geschaltet werden, ein
Schalteraufwärtssignal und ein Schalterabwärtssignal jeweils
über eigene Leitungen in die Relaissteuerschaltung 70
eingegeben.
Des weiteren gibt der Mikrocomputer 40 in einem normalen Zustand
jedesmal, wenn ein vorher festgelegter Zeitabschnitt
vorübergeht, ein Taktsignal an die Wachschaltung 60 ab. Die
Wachschaltung 60 gibt in Reaktion auf das Taktsignal von dem
Mikrocomputer ein Taktsignal an die Relaissteuerschaltung 70 ab,
und wenn das Taktsignal nicht jedesmal, wenn der vorher
festgelegte Zeitabschnitt vorübergeht, von dem Mikrocomputer 40
eingegeben wird, gibt die Wachschaltung ein Rückstellsignal an
den Mikrocomputer 40 und die Relaissteuerschaltung 70 ab.
Als nächstes wird nachfolgend die Relaissteuerschaltung 70
erläutert. Die Relaissteuerschaltung 70 ist mit einem Reset-Set-Flip-Flop
(hiernach RS-F.F. genannt) 10 ausgestattet, der, wie in
Fig. 3 gezeigt ist, an die Wachschaltung 60 angeschlossen ist.
Das RS-F.F. 10 ist mit einer NOR-Schaltung 12 und einer NOR-Schal
tung 14 ausgestattet. Von der Wachschaltung 60 wird ein
Taktsignal in einen Eingabeanschluß S der NOR-Schaltung 12
eingegeben. Von der Wachschaltung 60 wird ein Rückstellsignal in
einen Eingabeanschluß R der NOR-Schaltung 14 eingegeben. Der
andere Eingabeanschluß der NOR-Schaltung 12 ist an einen
Ausgabeanschluß der NOR-Schaltung 14 angeschlossen und der
andere Eingabeanschluß der NOR-Schaltung 14 ist an einen
Ausgabeanschluß der NOR-Schaltung 12 angeschlossen.
In dieser Anordnung ist die Relaissteuerschaltung 70 mit vier
UND-Schaltungen 20, 22, 24 und 26 ausgestattet.
Der Mikrocomputer 40 ist an einen Eingabeanschluß der UND-Schal
tung 20 (eine erste Gate-Schaltung) angeschlossen und das
Mikrocomputer-Aufwärtssignal wird darein eingegeben.
Der Aufwärtsschalter SWU ist an einen Eingabeanschluß der UND-Schal
tung 22 (eine zweite Gate-Schaltung) angeschlossen und das
Schalteraufwärtssignal wird darein eingegeben.
Der Mikrocomputer 40 ist an einen Eingabeanschluß der UND-Schal
tung 24 (die erste Gate-Schaltung) angeschlossen und das
Mikrocomputer-Abwärtssignal wird darein eingegeben.
Der Abwärtsschalter SWD ist an einen Eingabeanschluß der UND-Schal
tung 26 (die zweite Gate-Schaltung) angeschlossen und das
Schalterabwärtssignal wird darein eingegeben.
Des weiteren sind der andere Eingabeanschluß der UND-Schaltung
20 und der andere Eingabeanschluß der UND-Schaltung 24 an einen
Ausgabeanschluß einer NICHT-Schaltung 18 angeschlossen.
Des weiteren sind ein Eingabeanschluß der NICHT-Schaltung, der
andere Eingabeanschluß der UND-Schaltung 22 und der andere
Eingabeanschluß der UND-Schaltung 26 an das RS-F.F. 10
angeschlossen.
Ein Ausgabeanschluß der UND-Schaltung 20 und ein Ausgabeanschluß
der UND-Schaltung 22 sind an einen Eingabeanschluß einer ODER-Schal
tung 28 angeschlossen. Ein Ausgabeanschluß der UND-Schal
tung 24 und ein Ausgabeanschluß der UND-Schaltung 26 sind
an einen Eingabeanschluß einer ODER-Schaltung 30 angeschlossen.
Ein Ausgabeanschluß der ODER-Schaltung 28 ist an eine Basis
eines Transistors 32 angeschlossen. Ein Ausgabeanschluß der
ODER-Schaltung 30 ist an eine Basis eines Transistors 34
angeschlossen. Des weiteren ist ein Kollektor des Transistors 32
an eine erste Relaisspule 110 angeschlossen und ein Kollektor
des Transistors 34 ist an eine zweite Relaisspule 112
angeschlossen. Wenn der Transistor 32 in einen EIN-Zustand
geschaltet wird, wird die erste Relaisspule 110 erregt und wenn
der Transistor 34 in einen EIN-Zustand geschaltet wird, wird die
zweite Relaisspule 112 erregt.
Im Gegensatz dazu ist, wie in Fig. 2 gezeigt, ein erster
Relaisschalter 108 in einer Position angeordnet, die der ersten
Relaisspule 110 entspricht. Ein gemeinsamer Anschluß 108A des
ersten Relaisschalters 108 ist an ein Ende des Motors 52
angeschlossen. Des weiteren ist ein erster Kontakt 108B an den
Plusanschluß einer Batterie 80 angeschlossen und ein zweiter
Kontakt 108C ist elektrisch geerdet. Des weiteren ist bzw. wird
der erste Relaisschalter 108, wenn die erste Relaisspule 110
nicht erregt ist, auf den zweiten Kontakt 108C geschaltet.
Im Gegensatz dazu ist ein zweiter Relaisschalter 109 in einer
Position angeordnet, die der zweiten Relaisspule 112 entspricht.
Eine gemeinsamer Anschluß 109A des zweiten Relaisschalters 109
ist an das andere Ende des Motors 52 angeschlossen. Des weiteren
ist ein erster Kontakt 109B an den Plusanschluß der Batterie 80
angeschlossen und ein zweiter Kontakt 109C ist elektrisch
geerdet. Des weiteren ist bzw. wird der zweite Relaisschalter
109, wenn die zweite Relaisspule 112 nicht erregt ist, auf den
zweiten Kontakt 109C geschaltet.
In dieser Anordnung wird der erste Relaisschalter 108, wenn die
erste Relaisspule 110 erregt wird, auf den ersten Kontakt 108B
geschaltet, wodurch ein elektrischer Strom von dem einen Ende
des Motors 52 zu dem anderen Ende davon fließt, so daß sich der
Motor 52 normal dreht und die Türscheibe 100 aufwärts bewegt
wird (in Schließrichtung). Des weiteren wird der zweite
Relaisschalter 109, wenn die zweite Relaisspule 112 erregt wird,
auf den ersten Kontakt 109B geschaltet, wodurch ein elektrischer
Strom von dem anderen Ende des Motors 52 zu dem einen Ende
fließt, so daß sich der Motor 52 umgekehrt dreht und die
Türscheibe 100 abwärts bewegt wird (in Öffnungsrichtung).
Zunächst wird nachfolgend der Betrieb des vorliegenden Aspekts
erläutert. Des weiteren wird die Erläuterung gegeben, indem
getrennt wird in den Fall, daß sich der Mikrocomputer 40 in
einem normalen Zustand befindet, und den Fall, da sich der
Mikrocomputer 40 nicht in einem normalen Zustand befindet.
In dem Fall, daß sich der Mikrocomputer 40 in einem normalen
Zustand befindet, wird, wie in Fig. 4A gezeigt, das Signal an
die Wachschaltung 60 jedesmal abgegeben, wenn ein vorher
festgelegter Zeitabschnitt vorübergeht. Die Wachschaltung 60,
der das Taktsignal in der obigen Art und Weise eingegeben wird,
gibt ein Taktsignal (ein Setsignal) an den einen Eingabeanschluß
S der NOR-Schaltung 12 des RS-F.F. 10 in der
Relaissteuerschaltung 70 in einem Timing ab, wie es in Fig. 4A
gezeigt ist.
In dem Fall, daß das Taktsignal in der vorab erwähnten Art und
Weise von dem Mikrocomputer 40 eingegeben wird, wird das Niveau
des Rückstellsignals von der Wachschaltung 60, wie in Fig. 4B
gezeigt ist, ein niedriges Niveau.
Demgemäß wird, wie in Fig. 5A gezeigt ist, wenn ein Set-Signal
H (in einem hohen Zustand) in den einen Eingabeanschluß S der
NOR-Schaltung 12 eingegeben wird, das RS-F.F. 10 gesetzt und das
Ausgabeniveau wird L (ein niedriger Zustand). Demgemäß wird die
Ausgabe, weil ein Signal (ein Rückstellsignal), das in den einen
Eingabeanschluß R der NOR-Schaltung 14 eingegeben wird, ein
niedriges Niveau hat, sogar dann, wenn das Setsignal H einen
niedrigen Zustand bekommt, in einem niedrigen Zustand gehalten.
In diesem Zustand bekommt das Ausgabeniveau der NICHT-Schaltung
18, wie in Fig. 4D gezeigt, einen hohen Zustand.
Wie oben erwähnt, wird das Signal eines hohen Zustands von der
NICHT-Schaltung 18 in den anderen Eingabeanschluß der UND-
Schaltung 20 eingegeben, wird das Signal eines niedrigen
Zustands von dem RS-F.F. 10 in den anderen Eingabeanschluß der
UND-Schaltung 22 eingegeben, wird das Signal eines hohen
Zustands von der NICHT-Schaltung 18 in den anderen
Eingabeanschluß der UND-Schaltung 24 eingegeben, und wird das
Signal eines niedrigen Zustands von dem RS-F.F. 10 in den
anderen Eingabeanschluß der UND-Schaltung 26 eingegeben.
Wie oben erwähnt, wird, weil das Signal eines hohen Zustands,
wie beispielhaft in Fig. 4E gezeigt ist, in die jeweiligen
Eingabeanschlüsse der UND-Schaltung 20 und der UND-Schaltung 24
eingegeben, wenn der Aufwärtsschalter SWU in einen EiN-Zustand
geschaltet wird und das Mikrocomputer-Aufwärtssignal von dem
Mikrocomputer 40 eingegeben wird, ein synchrones Signal des
Mikrocomputer-Aufwärtssignals, wie es in Fig. 4F gezeigt ist,
von der UND-Schaltung 20 an die ODER-Schaltung 28 abgegeben.
Demgemäß gibt die ODER-Schaltung 28 ein synchrones Signal des
Mikrocomputer-Aufwärtssignals, wie es in Fig. 4G gezeigt ist,
an die Basis des Transistors 32 ab. Demgemäß wird der Transistor
32 in einen EIN-Zustand geschaltet und die erste Relaisspule 110
wird erregt, so daß sich die Türscheibe 100 aufwärts bewegt (in
Schließrichtung).
Des weiteren wird, wenn der Abwärtsschalter SWD in einen EIN-Zu
stand geschaltet wird, das Mikrocomputer-Abwärtssignal von dem
Mikrocomputer 40 ebenfalls in die UND-Schaltung 24 eingegeben
und ein synchrones Signal des Mikrocomputer-Abwärtssignals wird
an die ODER-Schaltung 30 abgegeben. Demgemäß wird ein synchrones
Signal des Mikrocomputer-Abwärtssignals von der ODER-Schaltung
30 an die Basis des Transistors 34 abgegeben. Daher wird der
Transistor 32 in einen EIN-Zustand geschaltet und die zweite
Relaisspule 112 wird erregt, so daß die Türscheibe 100 abwärts
bewegt wird (in Öffnungsrichtung).
Als nächstes wird ein Fall erläutert, in dem sich der
Mikrocomputer 40 nicht in einem normalen Zustand befindet. In
dem Fall, daß sich der Mikrocomputer 40 nicht in einem
Normalzustand befindet, wird, wie in Fig. 4A gezeigt, das
Taktsignal nicht von dem Mikrocomputer 40 abgegeben. Wie oben
erwähnt, gibt die Wachschaltung 60, wenn das Taktsignal nicht
von dem Mikrocomputer 40 abgegeben wird, wie in Fig. 4B
gezeigt, das Rückstellsignal intermittierend an den
Mikrocomputer 40 und infolge des Fehlens der Taktsignaleingabe
an die Relaissteuerschaltung 70 (die NOR-Schaltung 14 des
RS-F.F. 10) ab.
In dem Fall, daß das Rückstellsignal in der vorab erwähnten Art
und Weise von der Wachschaltung 60 eingegeben wird, wird das
RS-F.F. 10 zurückgesetzt und die Ausgabe wird, wie in Figur SB
gezeigt, H (ein hoher Zustand). Die Ausgabe eines hohen Zustands
wird in die NICHT-Schaltung 18, die UND-Schaltung 22 und die
UND-Schaltung 28 eingegeben. Weil die Ausgabe eines hohen
Zustands in die NICHT-Schaltung 18 eingegeben wird, bekommt die
Ausgabe von der NICHT-Schaltung 18, wie in Fig. 4D gezeigt ist,
ein niedriges Niveau.
Wie in der vorab erwähnten Art und Weise wird das Signal eines
niedrigen Zustands von der NICHT-Schaltung 18 in den anderen
Eingabeanschluß der UND-Schaltung 20 eingegeben, wird das Signal
eines hohen Zustands von dem RS-F.F. 10 in den anderen
Eingabeanschluß der UND-Schaltung 22 eingegeben, wird das Signal
eines niedrigen Zustands von der NICHT-Schaltung 18 in den
anderen Eingabeanschluß der UND-Schaltung 24 eingegeben, und
wird das Signal eines hohen Zustands von dem RS-F.F. 10 in den
anderen Eingabeanschluß der UND-Schaltung 26 eingegeben.
Wie oben erwähnt, wird, weil das Signal in einem hohen Niveau,
wie beispielhaft in Fig. 4H gezeigt ist, von dem R.S.-F.F. 10
in die UND-Schaltung 22 und die UND-Schaltung 28 eingegeben
wird, wenn der Abwärtsschalter SWD in einen EIN-Zustand geschaltet
wird und das Schalterabwärtssignal in einem Timing, wie es in
Fig. 4H gezeigt ist, in die UND-Schaltung 26 eingegeben wird,
das synchrone Signal des Schalterabwärtssignals, wie in Fig. 4I
gezeigt ist, in die ODER-Schaltung 30 eingegeben. Demgemäß wird
der Transistor 34 in einen EIN-Zustand geschaltet und die erste
Relaisspule 112 wird erregt, so daß die Türscheibe 100 abwärts
bewegt wird (in Öffnungsrichtung).
Des weiteren wird, wenn der Abwärtsschalter SWD in einen EIN-Zu
stand geschaltet wird, das Schalteraufwärtssignal in die UND-Schal
tung 22 eingegeben und das synchrone Signal des
Schalteraufwärtssignals wird in die ODER-Schaltung 28
eingegeben. Demgemäß gibt die ODER-Schaltung 28 das synchrone
Signal des Schalterabwärtssignals an die Basis des Transistors 32
ab. Folglich wird der Transistor 32 in einen EiN-Zustand
geschaltet und die erste Relaisspule 110 wird erregt, so daß die
Türscheibe 100 aufwärts bewegt wird (in Schließrichtung).
Des weiteren wird, in dem Fall, daß sich der Mikrocomputer 40 in
einem normalen Zustand befindet, weil die Ausgabe von dem
RS.-F.F. 10 auf einem niedrigen Niveau ist, das Signal in einem
niedrigen Niveau in die UND-Schaltung 22 und die UND-Schaltung
26 eingegeben. Demgemäß wird, sogar, wenn das
Schalteraufwärtssignal und das Schalterabwärtssignal durch eine
Betätigung des Abwärtsschalters SWD eingegeben werden, kein
Signal von der UND-Schaltung 22 und der UND-Schaltung 26
abgegeben.
Desweiteren wird, in dem Fall, daß sich der Mikrocomputer 40
nicht in einem normalen Zustand befindet, weil das Niveau der
Ausgabe von der NICHT-Schaltung 18 niedrig wird, das Signal in
einem niedrigen Niveau in die UND-Schaltung 22 und die UND-Schal
tung 24 eingegeben.
Wie oben erläutert wurde, umfaßt die Steuerschaltung die UND-Schal
tung 20 zum Eingeben des Mikrocomputer-Aufwärtssignals in
den einen Eingabeanschluß, die UND-Schaltung 22 zum Eingeben des
Schalteraufwärtssignals durch die Betätigung des Schalters SW in
den einen Eingabeanschluß, die UND-Schaltung 24 zum Eingeben des
Mikrocomputer-Abwärtssignals und die UND-Schaltung 26 zum
Eingeben des Schalterabwärtssignals durch die Betätigung des
Schalters SW in den einen Eingabeanschluß, und gibt das Signal
eines hohen Zustands an den anderen Eingabeanschluß der UND-Schal
tung 22 und 26 ab, wenn das Taktsignal nicht von dem
Mikrocomputer abgegeben wird. Demgemäß kann sogar in dem Fall,
daß das Taktsignal nicht abgegeben wird, wenn das
Schalteraufwärtssignal durch die Betätigung des Schalters SW in
die UND-Schaltung 22 eingegeben wird, und das
Schalterabwärtssignal durch die Betätigung des Schalters SW in
die UND-Schaltung 26 eingegeben wird, der Motor M in Reaktion
auf die Betätigung des Schalters SW angetrieben werden.
In der obigen Ausführungsform schafft die NICHT-Schaltung die
Verbindung zwischen dem RS-F.F. 10 und den UND-Schaltungen 20,
24, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese
Ausführungsform beschränkt. Die Anordnung kann so gestaltet
sein, daß das RS-F.F. 10 an die UND-Schaltungen 20, 24
angeschlossen ist und die NICHT-Schaltung jeweils zwischen der
UND-Schaltung 22, 26 und dem RS-F.F. 10 angeschlossen ist, und
daß das RS-F.F. 10 das Signal eines hohen Zustands abgibt, wenn
das Taktsignal von dem Mikrocomputer 40 jedesmal abgegeben wird,
wenn der vorher festgelegte Zeitabschnitt vorübergeht, und das
Signal eines niedrigen Zustands abgibt, wenn das Taktsignal von
dem Mikrocomputer 40 nicht jedesmal abgegeben wird, wenn der
vorher festgelegte Zeitabschnitt vorübergeht.
Des weiteren wird bei der obigen Ausführungsform die
Ausführungsform mit dem Aufwärtsschalter SWU und dem
Abwärtsschalter SWD erklärt, welche die Türscheibe 100 des
Fahrersitzes aufwärts und abwärts bewegen, jedoch ist die
vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsform
beschränkt. Die Anordnung kann so gestaltet sein, daß der andere
Sitz mit einem Aufwärtsschalter und einem Abwärtsschalter
ausgestattet ist, um eine Türscheibe an dem Sitz zu bewegen,
oder daß der Fahrersitz mit einem Aufwärtsschalter und einem
Abwärtsschalter ausgestattet ist, um eine Türscheibe an dem Sitz
zu bewegen. In diesem Fall sind eine UND-Schaltung zum Eingeben
eines Signals von einem Mikrocomputer (ein Mikrocomputer-Auf
wärtssignal und dgl.) und eine UND-Schaltung zum Eingeben
eines Signals von einem Schalter (ein Schalteraufwärtssignal und
dgl.) entsprechend zu jedem der Schalter vorgesehen.
Des weiteren sind in der obigen Ausführungsform das RS-F.F. 10
und die UND-Schaltung vorgesehen, jedoch ist die vorliegende
Erfindung nicht auf diese Anordnung beschränkt. Die Anordnung
kann so gestaltet sein, daß eine Ausgabeschaltung vorgesehen
ist, die in dem Fall, daß von einem Mikrocomputer jedesmal, wenn
ein vorher festgelegter Zeitabschnitt vorübergeht ein Taktsignal
abgegeben wird, ein vorher festgelegtes Signal abgibt, und die,
in dem Fall, daß das Taktsignal von dem Mikrocomputer nicht
jedesmal abgegeben wird, wenn der vorher festgelegte
Zeitabschnitt vorübergeht, ein Signal abgibt, das durch Umkehren
des vorher festgelegten Signals gebildet wird, und des weiteren
eine Gate-Schaltung vorgesehen ist, die das Signal von dem
Mikrocomputer in dem Fall durchläßt, daß das vorher festgelegte
Signal von der Ausgabeeinrichtung abgegeben wird, und ein Gate-Schal
tung vorgesehen ist, die ein Signal in einer Zeit
durchläßt, wenn der Schalter in dem Fall betätigt wird, daß das
vorher festgelegte Signal von der Ausgabeschaltung abgegeben
wird.
Desweiteren ist in der obigen Ausführungsform die Ausführung des
Mikrocomputers erläutert, jedoch ist die vorliegende Erfindung
nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
Darüber hinaus ist in der obigen Ausführungsform die Ausführung
des Fensterhebersystems erläutert, jedoch ist die vorliegende
Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Die
vorliegende Erfindung kann auf eine Vorrichtung zur Steuerung
eines Motors durch eine Betätigung eines Schalters angewendet
werden.
Claims (20)
1. Motorsteuervorrichtung, umfassend:
eine Steuerschaltung A, die jedesmal, wenn ein vorher festgelegter Zeitabschnitt vorübergeht, in einem Fall, in dem sich die Steuerschaltung A in einem normalen Zustand befindet, ein erste Signal abgibt, und die aufhört, das erste Signal jedesmal abzugeben, wenn der vorher festgelegte Zeitabschnitt vorübergeht, und ein drittes Signal abgibt, das einen Motor auf der Basis eines zweiten Signals steuert, und zwar in einer Zeit, wenn ein Schalter in einem Fall betätigt wird, wenn sich die Steuerschaltung A in einem anormalen Zustand befindet;
eine Ausgabeschaltung B, die in einem Fall, in dem das erste Signal jedesmal abgegeben wird, wenn der vorher festgelegte Zeitabschnitt vorübergeht, ein viertes Signal abgibt, und die in einem Fall, in dem das erste Signal nicht jedesmal abgegeben wird, wenn der vorher festgelegte Zeitabschnitt vorübergeht, ein fünftes Signal abgibt, das durch Umkehren des vierten Signals gebildet wird;
eine erste Gate-Schaltung C, die das dritte Signal in einem Fall durchläßt, in dem das vierte Signal von der Ausgabeschaltung B abgegeben wird;
eine zweite Gate-Schaltung D, die das zweite Signal in einem Fall durchläßt, in dem das fünfte Signal von der Ausgabeschaltung B abgegeben wird; und
eine Antriebsschaltung E, die den Motor M durch eines von dem dritten Signal, das durch die erste Gate-Schaltung C hindurchgeht, und dem zweiten Signal, das durch die zweite Gate-Schaltung D hindurchgeht, antreibt.
eine Steuerschaltung A, die jedesmal, wenn ein vorher festgelegter Zeitabschnitt vorübergeht, in einem Fall, in dem sich die Steuerschaltung A in einem normalen Zustand befindet, ein erste Signal abgibt, und die aufhört, das erste Signal jedesmal abzugeben, wenn der vorher festgelegte Zeitabschnitt vorübergeht, und ein drittes Signal abgibt, das einen Motor auf der Basis eines zweiten Signals steuert, und zwar in einer Zeit, wenn ein Schalter in einem Fall betätigt wird, wenn sich die Steuerschaltung A in einem anormalen Zustand befindet;
eine Ausgabeschaltung B, die in einem Fall, in dem das erste Signal jedesmal abgegeben wird, wenn der vorher festgelegte Zeitabschnitt vorübergeht, ein viertes Signal abgibt, und die in einem Fall, in dem das erste Signal nicht jedesmal abgegeben wird, wenn der vorher festgelegte Zeitabschnitt vorübergeht, ein fünftes Signal abgibt, das durch Umkehren des vierten Signals gebildet wird;
eine erste Gate-Schaltung C, die das dritte Signal in einem Fall durchläßt, in dem das vierte Signal von der Ausgabeschaltung B abgegeben wird;
eine zweite Gate-Schaltung D, die das zweite Signal in einem Fall durchläßt, in dem das fünfte Signal von der Ausgabeschaltung B abgegeben wird; und
eine Antriebsschaltung E, die den Motor M durch eines von dem dritten Signal, das durch die erste Gate-Schaltung C hindurchgeht, und dem zweiten Signal, das durch die zweite Gate-Schaltung D hindurchgeht, antreibt.
2. Motorsteuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der das dritte
Signal ein Signal ist, das andauert, bis der Motorantrieb
in einem Fall, in dem das zweite Signal für eine vorher
festgelegte Zeit andauert, zwingend gestoppt wird.
3. Motorsteuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die
Ausgabeschaltung ein Reset-Set-Flip-Flop enthält, das in
einem Fall, in dem das erste Signal jedesmal abgegeben
wird, wenn der vorher festgelegte Zeitabschnitt
vorübergeht, so eingestellt wird, daß es das vierte Signal
abgibt, und in einem Fall, in dem das erste Signal nicht
jedesmal abgegeben wird, wenn der vorher festgelegte
Zeitabschnitt vorübergeht, zurückgestellt wird, so daß es
das fünfte Signal abgibt.
4. Motorsteuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die
Ausgabeschaltung umfaßt:
eine Signalausgabeschaltung, die an die Steuerschaltung angeschlossen ist, wobei der Signalausgabeschaltung das erste Signal eingegeben wird, wobei die Signalausgabeeinrichtung ein Set-Signal abgibt, das mit dem ersten Signal synchronisiert ist und dieselbe Periode hat wie das erste Signal, und ein Reset-Signal abgibt, wenn das erste Signal nicht jedesmal eingegeben wird, wenn der vorher festgelegte Zeitabschnitt vorübergeht; und
ein Reset-Set-Flip-Flop, das an die Signalausgabeschaltung angeschlossen ist und dem das Set-Signal und das Reset-Signal eingegeben wird, und in einem Fall, in dem das Set-Signal von der Signalausgabeschaltung eingegeben wird, wird das Reset-Set-Flip-Flop so eingestellt, daß es das vierte Signal ausgibt, und in einem Fall, in dem das Reset-Signal eingegeben wird, wird das Reset-Set-Flip-Flop zurückgestellt, so daß es das fünfte Signal abgibt.
eine Signalausgabeschaltung, die an die Steuerschaltung angeschlossen ist, wobei der Signalausgabeschaltung das erste Signal eingegeben wird, wobei die Signalausgabeeinrichtung ein Set-Signal abgibt, das mit dem ersten Signal synchronisiert ist und dieselbe Periode hat wie das erste Signal, und ein Reset-Signal abgibt, wenn das erste Signal nicht jedesmal eingegeben wird, wenn der vorher festgelegte Zeitabschnitt vorübergeht; und
ein Reset-Set-Flip-Flop, das an die Signalausgabeschaltung angeschlossen ist und dem das Set-Signal und das Reset-Signal eingegeben wird, und in einem Fall, in dem das Set-Signal von der Signalausgabeschaltung eingegeben wird, wird das Reset-Set-Flip-Flop so eingestellt, daß es das vierte Signal ausgibt, und in einem Fall, in dem das Reset-Signal eingegeben wird, wird das Reset-Set-Flip-Flop zurückgestellt, so daß es das fünfte Signal abgibt.
5. Motorsteuervorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher das
Reset-Set-Flip-Flop eine erste NOR-Schaltung, die mit einem
Eingabeanschluß zur Eingabe des Set-Signals ausgestattet
ist, und eine zweit NOR-Schaltung umfaßt, die mit einem
Eingabeanschluß zur Eingabe des Reset-Signals ausgestattet
ist, wobei ein Ausgabeanschluß der zweiten NOR-Schaltung an
den anderen Eingabeanschluß der ersten NOR-Schaltung
angeschlossen ist und ein Ausgabeanschluß der ersten
NOR-Schaltung an die erste Gate-Schaltung, die zweite
Gate-Schaltung und den anderen Eingabeanschluß der zweiten
NOR-Schaltung angeschlossen ist.
6. Motorsteuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die
Antriebsschaltung umfaßt:
eine ODER-Schaltung mit einem Eingabeanschluß, der an die erste Gate-Schaltung angeschlossen ist und in den das dritte Signal von der ersten Gate-Schaltung eingegeben wird, und mit einem anderen Eingabeanschluß, der an die zweite Gate-Schaltung angeschlossen ist und in den das zweite Signal von der zweiten Gate-Schaltung eingegeben wird; und
eine Motorantriebsschaltung, die an die ODER-Schaltung angeschlossen ist und den Motor in Reaktion auf eine Signalausgabe von der ODER-Schaltung antreibt.
eine ODER-Schaltung mit einem Eingabeanschluß, der an die erste Gate-Schaltung angeschlossen ist und in den das dritte Signal von der ersten Gate-Schaltung eingegeben wird, und mit einem anderen Eingabeanschluß, der an die zweite Gate-Schaltung angeschlossen ist und in den das zweite Signal von der zweiten Gate-Schaltung eingegeben wird; und
eine Motorantriebsschaltung, die an die ODER-Schaltung angeschlossen ist und den Motor in Reaktion auf eine Signalausgabe von der ODER-Schaltung antreibt.
7. Motorsteuervorrichtung, die eine erste Steuerschaltung F
und eine zweite Steuerschaltung G umfaßt und einen Motor M
durch eine von der ersten Steuerschaltung F und der zweiten
Steuerschaltung in Reaktion auf die Betätigung eines
Schalters steuert,
wobei die erste Steuerschaltung F in einem Fall, in dem sich die erste Steuerschaltung F in einem normalen Zustand befindet, jedesmal ein erstes Signal abgibt, wenn ein vorher festgelegter Zeitabschnitt vorübergeht, und die erste Steuerschaltung F in einem Fall, in dem sich die ersten Steuerschaltung F in einem anormalen Zustand befindet, aufhört das erste Signal jedesmal abzugeben, wenn der vorher festgelegte Zeitabschnitt vorübergeht, und die erste Steuerschaltung F in einem Fall, in dem sich die erste Steuerschaltung F in einem normalen Zustand befindet und ein Schalter betätigt wird, auf der Basis eines zweiten Signals ein drittes Signal abgibt, das einen Motor M steuert, und
wobei die zweite Steuerschaltung G umfaßt:
eine erste UND-Schaltung H, wobei das dritte Signal in einen Eingabeanschluß der ersten UND-Schaltung H eingegeben wird;
eine zweite UND-Schaltung I, wobei das zweite Signal in einen Eingabeanschluß der zweiten UND-Schaltung I eingegeben wird;
eine NICHT-Schaltung J mit einem Ausgabeanschluß, der an einen anderen Eingabeanschluß der ersten UND-Schaltung H angeschlossen ist;
eine Ausgabeschaltung K, die jeweils an einen Eingabeanschluß der NICHT-Schaltung J und an einen anderen Eingabeanschluß der zweiten UND-Schaltung 1 angeschlossen ist und kontinuierlich ein viertes Signal eines niedrigen Zustands an den Eingabeanschluß der NICHT-Schaltung J und den anderen Eingabeanschluß der zweiten UND-Schaltung 1 abgibt, wenn das erste Signal jedesmal abgegeben wird, wenn der vorher festgelegte Zeitabschnitt vorübergeht, und kontinuierlich ein viertes Signal eines hohen Zustands an den Eingabeanschluß der NICHT-Schaltung J und den anderen Eingabeanschluß der zweiten UND-Schaltung I abgibt, wenn das erste Signal nicht jedesmal abgegeben wird, wenn der vorher festgelegte Zeitabschnitt vorübergeht; und
eine Antriebsschaltung L, die den Motor M durch eine von der Ausgabe der ersten UND-Schaltung H und der Ausgabe der zweiten UND-Schaltung I antreibt.
wobei die erste Steuerschaltung F in einem Fall, in dem sich die erste Steuerschaltung F in einem normalen Zustand befindet, jedesmal ein erstes Signal abgibt, wenn ein vorher festgelegter Zeitabschnitt vorübergeht, und die erste Steuerschaltung F in einem Fall, in dem sich die ersten Steuerschaltung F in einem anormalen Zustand befindet, aufhört das erste Signal jedesmal abzugeben, wenn der vorher festgelegte Zeitabschnitt vorübergeht, und die erste Steuerschaltung F in einem Fall, in dem sich die erste Steuerschaltung F in einem normalen Zustand befindet und ein Schalter betätigt wird, auf der Basis eines zweiten Signals ein drittes Signal abgibt, das einen Motor M steuert, und
wobei die zweite Steuerschaltung G umfaßt:
eine erste UND-Schaltung H, wobei das dritte Signal in einen Eingabeanschluß der ersten UND-Schaltung H eingegeben wird;
eine zweite UND-Schaltung I, wobei das zweite Signal in einen Eingabeanschluß der zweiten UND-Schaltung I eingegeben wird;
eine NICHT-Schaltung J mit einem Ausgabeanschluß, der an einen anderen Eingabeanschluß der ersten UND-Schaltung H angeschlossen ist;
eine Ausgabeschaltung K, die jeweils an einen Eingabeanschluß der NICHT-Schaltung J und an einen anderen Eingabeanschluß der zweiten UND-Schaltung 1 angeschlossen ist und kontinuierlich ein viertes Signal eines niedrigen Zustands an den Eingabeanschluß der NICHT-Schaltung J und den anderen Eingabeanschluß der zweiten UND-Schaltung 1 abgibt, wenn das erste Signal jedesmal abgegeben wird, wenn der vorher festgelegte Zeitabschnitt vorübergeht, und kontinuierlich ein viertes Signal eines hohen Zustands an den Eingabeanschluß der NICHT-Schaltung J und den anderen Eingabeanschluß der zweiten UND-Schaltung I abgibt, wenn das erste Signal nicht jedesmal abgegeben wird, wenn der vorher festgelegte Zeitabschnitt vorübergeht; und
eine Antriebsschaltung L, die den Motor M durch eine von der Ausgabe der ersten UND-Schaltung H und der Ausgabe der zweiten UND-Schaltung I antreibt.
8. Motorsteuervorrichtung nach Anspruch 7, bei der das dritte
Signal ein Signal ist, das andauert, bis der Motorantrieb
in einem Fall, in dem das zweite Signal für eine vorher
festgelegte Zeit andauert, zwingend gestoppt wird.
9. Motorsteuervorrichtung nach Anspruch 7, bei der die
Ausgabeschaltung ein Reset-Set-Flip-Flop umfaßt, das an
einen Eingabeanschluß der NICHT-Schaltung und den anderen
Eingabeanschluß der zweiten UND-Schaltung angeschlossen
ist, und in einem Fall, in dem das erste Signal jedesmal
abgegeben wird, wenn der vorher festgelegte Zeitabschnitt
vorübergeht, das Reset-Set-Flip-Flop so eingestellt wird,
daß es kontinuierlich ein viertes Signal eines niedrigen
Zustands jeweils an den Eingabeanschluß der NICHT-Schaltung
und den anderen Eingabeanschluß der zweiten UND-Schaltung
abgibt, und in einem Fall, in dem das erste Signal nicht
jedesmal abgegeben wird, wenn der vorher festgelegte
Zeitabschnitt vorübergeht, das Reset-Set-Flip-Flop
zurückgestellt wird, so daß es kontinuierlich das fünfte
Signal eines hohen Zustands jeweils an den Eingabeanschluß
der NICHT-Schaltung und den anderen Eingabeanschluß der
zweiten UND-Schaltung abgibt.
10. Motorsteuervorrichtung nach Anspruch 7, bei der die
Ausgabeschaltung umfaßt:
eine Signalausgabeschaltung, die an die erste Steuerschaltung angeschlossen ist, wobei der Signalausgabeschaltung das erste Signal eingegeben wird, wobei die Signalausgabeschaltung ein Set-Signal abgibt, das mit dem ersten Signal synchronisiert ist und die gleiche Periode wie das erste Signal aufweist, und ein Rückstellsignal abgibt, wenn das erste Signal nicht jedesmal eingegeben wird, wenn der vorher festgelegte Zeitabschnitt vorübergeht; und
ein Reset-Set-Flip-Flop, das an den Eingabeanschluß der NICHT-Schaltung, den anderen Eingabeanschluß der zweiten UND-Schaltung und die Signalausgabeschaltung angeschlossen ist und dem das Set-Signal und das Reset-Signal bzw. Rückstellsignal eingegeben wird, und das Reset-Set-Flip-Flop in einem Fall, in welchem das Set-Signal von der Signalausgabeschaltung eingegeben wird, so eingestellt wird, daß es kontinuierlich das vierte Signal eines niedrigen Zustandes jeweils an den Eingabeanschluß der NICHT-Schaltung und den anderen Eingabeanschluß der zweiten UND-Schaltung abgibt, und das Reset-Set-Flip-Flop in einem Fall, in dem das Rückstellsignal eingegeben wird, zurückgestellt wird, so daß es kontinuierlich das vierte Signal eines hohen Zustands an den Eingabeanschluß der NICHT-Schaltung und den anderen Eingabeanschluß der zweiten UND-Schaltung abgibt.
eine Signalausgabeschaltung, die an die erste Steuerschaltung angeschlossen ist, wobei der Signalausgabeschaltung das erste Signal eingegeben wird, wobei die Signalausgabeschaltung ein Set-Signal abgibt, das mit dem ersten Signal synchronisiert ist und die gleiche Periode wie das erste Signal aufweist, und ein Rückstellsignal abgibt, wenn das erste Signal nicht jedesmal eingegeben wird, wenn der vorher festgelegte Zeitabschnitt vorübergeht; und
ein Reset-Set-Flip-Flop, das an den Eingabeanschluß der NICHT-Schaltung, den anderen Eingabeanschluß der zweiten UND-Schaltung und die Signalausgabeschaltung angeschlossen ist und dem das Set-Signal und das Reset-Signal bzw. Rückstellsignal eingegeben wird, und das Reset-Set-Flip-Flop in einem Fall, in welchem das Set-Signal von der Signalausgabeschaltung eingegeben wird, so eingestellt wird, daß es kontinuierlich das vierte Signal eines niedrigen Zustandes jeweils an den Eingabeanschluß der NICHT-Schaltung und den anderen Eingabeanschluß der zweiten UND-Schaltung abgibt, und das Reset-Set-Flip-Flop in einem Fall, in dem das Rückstellsignal eingegeben wird, zurückgestellt wird, so daß es kontinuierlich das vierte Signal eines hohen Zustands an den Eingabeanschluß der NICHT-Schaltung und den anderen Eingabeanschluß der zweiten UND-Schaltung abgibt.
11. Motorsteuervorrichtung nach Anspruch 10, bei der das
Reset-Set-Flip-Flop eine erste NOR-Schaltung umfaßt, die mit einem
Eingabeanschluß zum Eingeben des Set-Signals ausgestattet
ist, und eine zweite NOR-Schaltung umfaßt, die mit einem
Eingabeanschluß zum Eingeben des Reset-Signals ausgestattet
ist, und wobei ein Ausgabeanschluß der zweiten
NOR-Schaltung an den anderen Eingabeanschluß der ersten
NOR-Schaltung angeschlossen ist, und ein Ausgabeanschluß der
ersten NOR-Schaltung an den Eingabeanschluß der NICHT-Schal
tung, den anderen Eingabeanschluß der zweiten UND-Schal
tung und den anderen Eingabeanschluß der zweiten
NOR-Schaltung angeschlossen ist.
12. Motorsteuervorrichtung nach Anspruch 7, bei der die
Antriebsschaltung umfaßt:
eine ODER-Schaltung, die einen Eingabeanschluß aufweist, der an die erste UND-Schaltung angeschlossen ist und in den das Signal von der ersten UND-Schaltung eingegeben wird, und die einen anderen Eingabeanschluß aufweist, der an die zweite UND-Schaltung angeschlossen ist und in den das Signal von der zweiten UND-Schaltung eingegeben wird; und
eine Motorantriebsschaltung, die an ODER-Schaltung angeschlossen ist und den Motor in Reaktion auf eine Signalausgabe von der ODER-Schaltung antreibt.
eine ODER-Schaltung, die einen Eingabeanschluß aufweist, der an die erste UND-Schaltung angeschlossen ist und in den das Signal von der ersten UND-Schaltung eingegeben wird, und die einen anderen Eingabeanschluß aufweist, der an die zweite UND-Schaltung angeschlossen ist und in den das Signal von der zweiten UND-Schaltung eingegeben wird; und
eine Motorantriebsschaltung, die an ODER-Schaltung angeschlossen ist und den Motor in Reaktion auf eine Signalausgabe von der ODER-Schaltung antreibt.
13. Motorsteuervorrichtung nach Anspruch 7, bei der eine
Türscheibe in Übereinstimmung mit dem Antrieb durch den
Motor bewegt wird.
14. Motorsteuervorrichtung, die eine erste Steuerschaltung und
eine zweite Steuerschaltung umfaßt und einen Motor durch
eine von der ersten Steuerschaltung und der zweiten
Steuerschaltung in Reaktion auf eine Betätigung eines
Schalters steuert,
wobei die erste Steuerschaltung in einem Fall, in dem sich die erste Steuerschaltung in einem normalen Zustand befindet, jedesmal, wenn ein vorher festgelegter Zeitabschnitt vorübergeht, ein erstes Signal abgibt, und die erste Steuerschaltung in einem Fall, in dem sich die erste Steuerschaltung in einem anormalen Zustand befindet, aufhört, das erste Signal jedesmal abzugeben, wenn der vorher festgelegte Zeitabschnitt vorübergeht, und die erste Steuerschaltung in einem Fall, in dem sich die erste Steuerschaltung in einem normalen Zustand befindet und ein Schalter betätigt wird, auf der Basis eines zweiten Signals ein drittes Signal zur Steuerung eines Motors abgibt, und wobei die zweite Steuerschaltung umfaßt:
eine erste UND-Schaltung, wobei das dritte Signal in einen Eingabeanschluß der ersten UND-Schaltung eingegeben wird;
eine zweite UND-Schaltung, wobei das zweite Signal in einen Eingabeanschluß der zweiten UND-Schaltung eingegeben wird;
eine NICHT-Schaltung mit einem Ausgabeanschluß, der an einen anderen Eingabeanschluß der zweiten UND-Schaltung angeschlossen ist;
eine Ausgabeschaltung, die jeweils an einen Eingabeanschluß der NICHT-Schaltung und einen anderen Eingabeanschluß der ersten UND-Schaltung angeschlossen ist und kontinuierlich ein viertes Signal eines hohen Zustands an den Eingabeanschluß der NICHT-Schaltung und den anderen Eingabeanschluß der ersten UND-Schaltung abgibt, wenn das erste Signal jedesmal abgegeben wird, wenn der vorher festgelegte Zeitabschnitt vorübergeht, und kontinuierlich ein viertes Signal eines niedrigen Zustands an den Eingabeanschluß der NICHT-Schaltung und den anderen Eingabeanschluß der ersten UND-Schaltung abgibt, wenn das erste Signal nicht jedesmal abgegeben wird, wenn der vorher festgelegte Zeitabschnitt vorübergeht; und
eine Antriebsschaltung, die den Motor durch eine von der Ausgabe der ersten UND-Schaltung und der Ausgabe der zweiten UND-Schaltung antreibt.
wobei die erste Steuerschaltung in einem Fall, in dem sich die erste Steuerschaltung in einem normalen Zustand befindet, jedesmal, wenn ein vorher festgelegter Zeitabschnitt vorübergeht, ein erstes Signal abgibt, und die erste Steuerschaltung in einem Fall, in dem sich die erste Steuerschaltung in einem anormalen Zustand befindet, aufhört, das erste Signal jedesmal abzugeben, wenn der vorher festgelegte Zeitabschnitt vorübergeht, und die erste Steuerschaltung in einem Fall, in dem sich die erste Steuerschaltung in einem normalen Zustand befindet und ein Schalter betätigt wird, auf der Basis eines zweiten Signals ein drittes Signal zur Steuerung eines Motors abgibt, und wobei die zweite Steuerschaltung umfaßt:
eine erste UND-Schaltung, wobei das dritte Signal in einen Eingabeanschluß der ersten UND-Schaltung eingegeben wird;
eine zweite UND-Schaltung, wobei das zweite Signal in einen Eingabeanschluß der zweiten UND-Schaltung eingegeben wird;
eine NICHT-Schaltung mit einem Ausgabeanschluß, der an einen anderen Eingabeanschluß der zweiten UND-Schaltung angeschlossen ist;
eine Ausgabeschaltung, die jeweils an einen Eingabeanschluß der NICHT-Schaltung und einen anderen Eingabeanschluß der ersten UND-Schaltung angeschlossen ist und kontinuierlich ein viertes Signal eines hohen Zustands an den Eingabeanschluß der NICHT-Schaltung und den anderen Eingabeanschluß der ersten UND-Schaltung abgibt, wenn das erste Signal jedesmal abgegeben wird, wenn der vorher festgelegte Zeitabschnitt vorübergeht, und kontinuierlich ein viertes Signal eines niedrigen Zustands an den Eingabeanschluß der NICHT-Schaltung und den anderen Eingabeanschluß der ersten UND-Schaltung abgibt, wenn das erste Signal nicht jedesmal abgegeben wird, wenn der vorher festgelegte Zeitabschnitt vorübergeht; und
eine Antriebsschaltung, die den Motor durch eine von der Ausgabe der ersten UND-Schaltung und der Ausgabe der zweiten UND-Schaltung antreibt.
15. Motorsteuervorrichtung nach Anspruch 14, bei der das dritte
Signal ein Signal ist, das andauert, bis der Motorantrieb
in einem Fall, in welchem das zweite Signal für eine vorher
festgelegte Zeit andauert, zwingend gestoppt wird.
16. Motorsteuervorrichtung nach Anspruch 14, bei der die
Ausgabeschaltung ein Reset-Set-Flip-Flop enthält, das an
einen Eingabeanschluß der NICHT-Schaltung und den anderen
Eingabeanschluß der ersten UND-Schaltung angeschlossen ist,
und das Reset-Set-Flip-Flop in einem Fall, in dem das erste
Signal jedesmal abgegeben wird, wenn der vorher festgelegte
Zeitabschnitt vorübergeht, so eingestellt wird, daß es
kontinuierlich ein viertes Signal eines hohen Zustands
jeweils an den Eingabeanschluß der NICHT-Schaltung und den
anderen Eingabeanschluß der ersten UND-Schaltung abgibt,
und das Reset-Set-Flip-Flop in einem Fall, in dem das erste
Signal nicht jedesmal abgegeben wird, wenn der vorher
festgelegte Zeitabschnitt vorübergeht, zurückgestellt wird,
so daß es kontinuierlich das fünfte Signal eines niedrigen
Zustands jeweils an den Eingabeanschluß der NICHT-Schaltung
und den anderen Eingabeanschluß der ersten UND-Schaltung
abgibt.
17. Motorsteuervorrichtung nach Anspruch 14, bei der die
Ausgabeschaltung umfaßt:
eine Signalausgabeschaltung, die an die erste Steuerschaltung angeschlossen ist, wobei der Signalausgabeschaltung das erste Signal eingegeben wird, wobei die Signalausgabeschaltung ein Set-Signal abgibt, das mit dem ersten Signal synchronisiert ist und die gleiche Periode aufweist wie das erste Signal, und ein Rückstell- bzw. Reset-Signal abgibt, wenn das erste Signal nicht jedesmal abgegeben wird, wenn der vorher festgelegte Zeitabschnitt vorübergeht; und
ein Reset-Set-Flip-Flop, das an den Eingabeanschluß der NICHT-Schaltung, den anderen Eingabeanschluß der ersten UND-Schaltung und die Signalausgabeschaltung angeschlossen ist, und dem das Set-Signal und das Reset-Signal bzw. Rückstellsignal eingegeben wird, und das Reset-Set-Flip-Flop in einem Fall, in dem das Set-Signal von der Signalausgabeschaltung eingegeben wird, so eingestellt wird, daß es kontinuierlich das vierte Signal eines hohen Zustands jeweils an den Eingabeanschluß der NICHT-Schaltung und den anderen Eingabeanschluß der ersten UND-Schaltung abgibt, und das Reset-Set-Flip-Flop in einem Fall, in dem das Reset- bzw. Rückstellsignal eingegeben wird, zurückgestellt wird, so daß es kontinuierlich das vierte Signal eines niedrigen Zustands an den Eingabeanschluß der NICHT-Schaltung und den anderen Eingabeanschluß der ersten UND-Schaltung abgibt.
eine Signalausgabeschaltung, die an die erste Steuerschaltung angeschlossen ist, wobei der Signalausgabeschaltung das erste Signal eingegeben wird, wobei die Signalausgabeschaltung ein Set-Signal abgibt, das mit dem ersten Signal synchronisiert ist und die gleiche Periode aufweist wie das erste Signal, und ein Rückstell- bzw. Reset-Signal abgibt, wenn das erste Signal nicht jedesmal abgegeben wird, wenn der vorher festgelegte Zeitabschnitt vorübergeht; und
ein Reset-Set-Flip-Flop, das an den Eingabeanschluß der NICHT-Schaltung, den anderen Eingabeanschluß der ersten UND-Schaltung und die Signalausgabeschaltung angeschlossen ist, und dem das Set-Signal und das Reset-Signal bzw. Rückstellsignal eingegeben wird, und das Reset-Set-Flip-Flop in einem Fall, in dem das Set-Signal von der Signalausgabeschaltung eingegeben wird, so eingestellt wird, daß es kontinuierlich das vierte Signal eines hohen Zustands jeweils an den Eingabeanschluß der NICHT-Schaltung und den anderen Eingabeanschluß der ersten UND-Schaltung abgibt, und das Reset-Set-Flip-Flop in einem Fall, in dem das Reset- bzw. Rückstellsignal eingegeben wird, zurückgestellt wird, so daß es kontinuierlich das vierte Signal eines niedrigen Zustands an den Eingabeanschluß der NICHT-Schaltung und den anderen Eingabeanschluß der ersten UND-Schaltung abgibt.
18. Motorsteuervorrichtung nach Anspruch 17, bei der das
Reset-Set-Flip-Flop eine erste NOR-Schaltung, die mit einem
Eingabeanschluß zum Eingeben des Set-Signals ausgestattet
ist, und eine zweite NOR-Schaltung umfaßt, die mit einem Eingabeanschluß zum Eingeben des Rückstellsignals ausgestattet ist, und wobei ein Ausgabeanschluß der zweiten NOR-Schaltung an den anderen Eingabeanschluß der ersten NOR-Schaltung angeschlossen ist, und ein Ausgabeanschluß der ersten NOR-Schaltung an den Eingabeanschluß der NICHT-Schaltung, den anderen Eingabeanschluß der ersten UND-Schaltung und den anderen Eingabeanschluß der zweiten NOR-Schaltung angeschlossen ist.
ist, und eine zweite NOR-Schaltung umfaßt, die mit einem Eingabeanschluß zum Eingeben des Rückstellsignals ausgestattet ist, und wobei ein Ausgabeanschluß der zweiten NOR-Schaltung an den anderen Eingabeanschluß der ersten NOR-Schaltung angeschlossen ist, und ein Ausgabeanschluß der ersten NOR-Schaltung an den Eingabeanschluß der NICHT-Schaltung, den anderen Eingabeanschluß der ersten UND-Schaltung und den anderen Eingabeanschluß der zweiten NOR-Schaltung angeschlossen ist.
19. Motorsteuervorrichtung nach Anspruch 14, bei der die
Antriebsschaltung umfaßt:
eine ODER-Schaltung, die einen Eingabeanschluß aufweist, der an die erste UND-Schaltung angeschlossen ist und in den das Signal von der ersten UND-Schaltung eingegeben wird, und die einen anderen Eingabeanschluß aufweist, der an die zweite UND-Schaltung angeschlossen ist und in den das Signal von der zweiten UND-Schaltung eingegeben wird; und eine Motorantriebsschaltung, die an die ODER-Schaltung angeschlossen ist und den Motor in Reaktion auf eine Signalausgabe von der ODER-Schaltung antreibt.
eine ODER-Schaltung, die einen Eingabeanschluß aufweist, der an die erste UND-Schaltung angeschlossen ist und in den das Signal von der ersten UND-Schaltung eingegeben wird, und die einen anderen Eingabeanschluß aufweist, der an die zweite UND-Schaltung angeschlossen ist und in den das Signal von der zweiten UND-Schaltung eingegeben wird; und eine Motorantriebsschaltung, die an die ODER-Schaltung angeschlossen ist und den Motor in Reaktion auf eine Signalausgabe von der ODER-Schaltung antreibt.
20. Motorsteuervorrichtung nach Anspruch 14, bei der eine
Türscheibe in Übereinstimmung mit dem Antrieb durch den
Motor bewegt wird.
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