DE19738015B4 - Motorsteuervorrichtung - Google Patents

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Abstract

Motorsteuervorrichtung mit einem Mikrocomputer (40) zur Steuerung eines Motors (52), gekennzeichnet durch eine NICHT-Schaltung (18), eine erste UND-Schaltung (20), eine zweite UND-Schaltung (22), und eine erste ODER-Schaltung (28), die in Abhängigkeit eines den Zustand des Mikrocomputers (40) repräsentierenden Signals entweder a) ein von dem Mikrocomputer (40) erzeugtes Mikrocomputer-Aufwärtssignal oder b) ein von einem Aufwärtsschalter (SWu) erzeugtes Schalteraufwärtssignal an einen ersten Transistor (32) ausgibt, der den Motor (52) ansteuert, wobei ein Ausgang der ersten ODER-Schaltung (28) mit dem ersten Transistor (32) verbunden ist, ein erster Eingang der ersten ODER-Schaltung (28) mit einem Ausgang der ersten UND-Schaltung (20) verbunden ist, ein zweiter Eingang der ersten ODER-Schaltung (28) mit einem Ausgang der zweiten UND-Schaltung (22) verbunden ist, dass ein erster Eingang der ersten UND-Schaltung (20) mit einem Ausgang der NICHT-Schaltung (18) verbunden ist, dass einem zweiten Eingang der ersten UND-Schaltung (20) das von dem Mikrocomputer (40) erzeugte Mikrocomputer-Aufwärtssignal zugeführt ist, dass einem zweiten Eingang der zweiten UND-Schaltung (22) das von dem Aufwärtsschalter (SWu) erzeugte Schalteraufwärtssignal zugeführt ist, und dass einem ersten Eingang der zweiten UND-Schaltung (22) und einem Eingang der NICHT-Schaltung (18) das den Zustand des Mikrocomputers (40) repräsentierende Signal zugeführt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Motorsteuervorrichtung und insbesondere eine Motorsteuervorrichtung zur Steuerung eines Motors in Reaktion auf die Betätigung eines Schalters.
  • Bekannterweise wird ein automatisches Fensterhebersystem vorgeschlagen, bei dem ein Mikrocomputer ein Relais und dergleichen in Reaktion auf die Betätigung eines Schalters steuert, um einen Motor in Betrieb zu setzen.
  • Bei dem Fensterhebersystem kann es vorkommen, daß der Öffnungs- und Schließbetrieb des Fensterhebers nicht gesteuert werden kann, weil der Mikrocomputer nicht steuerbar und dgl. wird, was lästig ist. Um das zu verhindern, ist eine Steuerung eines Mikrocomputers unter Verwendung einer Wachschaltung vorgeschlagen worden. Weil die Wachschaltung jedoch nur den Computer neu starten kann, aber nicht ein Betätigungssignal steuern bzw. kontrollieren kann, wenn der Schalter betätigt wird, kann der Motor, wenn das Außerkontrollegeraten des Mikrocomputers anhält, nicht kontrolliert bzw. gesteuert bzw. gergegelt werden, und der Vorteil des Systems geht verloren.
  • Um diesem Problem vorzubeugen, wird ein automatisches Fensterhebersystem mit einem Multiplex-Steuersystem vorgeschlagen, das ein Mikrocomputer-Steuersystem und ein Schaltersteuersystem umfaßt und in welchem ein Motor in Reaktion auf die Betätigung eines Schalters entweder durch das Mikrocomputer-Steuersystem oder das Schaltersteuersystem gesteuert werden kann. In dem automatischen Fensterhebersystem wird entschieden, ob sich sich das Mikrocomputer-Steuersystem in einem normalen Zustand befindet, indem durch den Mikrocomputer in dem Schaltersteuersystem bestimmt wird, ob ein Taktsignal jedesmal, wenn ein vorher festgelegter Zeitabschnitt vorübergeht, von dem Mikrocomputer-Steuersystem abgegeben wird. Dann steuert der Mikrocomputer in dem Schaltersteuersystem eine Schaltvorrichtung so, daß, wenn sich das Mikrocomputer-Steuersystem in einem Normalzustand befindet, der Motor durch ein Signal von dem Mikrocomputer-Steuersystem gesteuert wird, und wenn sich das Mikrocomputer-Steuersystem nicht im Normalzustand befindet, der Motor direkt durch eine Betätigung des Schalters gesteuert wird.
  • Weil in dem Fensterhebersystem mit einem Multiplex-Steuersystem der Mikrocomputer in dem Schaltersteuersystem die Schaltvorrichtung so steuert, dass das System zwischen dem Mikrocomputer-Steuersystem und dem Schaltersteuersystem umschaltet, ist es jedoch, wenn die beiden Mikrocomputer in dem Mikrocomputer-Steuersystem und dem Schaltersteuersystem außer Kontrolle geraten, schwierig, den Motor durch die Betätigung des Schalters direkt zu steuern, so dass der Vorteil des Systems verloren geht.
  • Die DE 42 39 609 C2 beschreibt eine Schaltungsanordnung fUr die Überwachung von Abtasteinrichtungen eines zwischen zwei Endstellungen hin- und hergehend bewegbaren Gegenstandes, insbesondere eines Torblattes in ein- oder mehrteiliger Ausführung, eines Schiebetores, Rollgitters, Rolladens, einer verfahrbaren Dachkonstruktion, eines Hubfensters, einer Markise und dergleichen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Motorsteuervorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, einen Motor in Reaktion auf die Betätigung eines Schalters ohne Rücksicht auf den Zustand einer Steuerschaltung zu steuern.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Einer Ausführungsform zufolge umfasst eine Motorsteuervorrichtung: eine Steuerschaltung A, die jedesmal, wenn ein vorher festgelegter Zeitabschnitt in einem Fall vorübergeht, in dem sich die Steuerschaltung A in einem normalen Zustand befindet, ein erstes Signal abgibt, und aufhört das erste Signal jedesmal abzugeben, wenn der vorher festgelegte Zeitabschnitt vorübergeht, und ein drittes Signal zum Steuern eines Motors auf der Basis eines zweiten Signals zu einer Zeit abgibt, wenn ein Schalter in einem Fall betätigt wird, in dem sich die Steuerschaltung A in einem anormalen Zustand befindet; eine Ausgabeschaltung B, die ein viertes Signal in dem Fall abgibt, in dem das erste Signal jedesmal, wenn der vorher festgelegte Zeitabschnitt vorübergeht, abgegeben wird, und ein fünftes Signal, das durch Umkehren des vierten Signals gebildet wird, in einem Fall abgibt, in dem das erste Signal nicht jedesmal abgegeben wird, wenn der vorher festgelegte Zeitabschnitt vorübergeht; eine erste Gate-Schaltung C, die das dritte Signal in einem Fall durchläßt, in dem das vierte Signal von der Ausgabeschaltung B abgegeben wird; eine zweite Gate-Schaltung D, die das zweite Signal in einem Fall durchläßt, in dem das fünfte Signal von der Ausgabeschaltung B abgegeben wird; und eine Antriebsschaltung E, die den Motor M durch eines von dem dritten Signal, das durch die erste Gate-Schaltung C hindurchgeht, und dem zweiten Signal, das durch die zweite Gate-Schaltung D hindurchgeht, antreibt bzw. in Betrieb setzt.
  • Demgemäß gibt die Steuerschaltung A in einem Fall, in dem sich die Steuerschaltung A in einem normalen Zustand befindet, das erste Signal jedesmal ab, wenn der vorher festgelegte Zeitabschnitt vorübergeht, und stoppt auf der anderen Seite in einem Fall, in dem sich die Steuerschaltung A in einem anormalen Zustand befindet, die Ausgabe des ersten Signals jedesmal, wenn der vorher festgelegte Zeitabschnitt vorübergeht, und gibt das dritte Signal, das den Motor M auf der Basis des zweiten Signals steuert, zu einer Zeit ab, wenn der Schalter SW betätigt wird. In diesem Fall ist das dritte Signal beispielsweise ein Signal, das andauert, bis der Motorantrieb in dem Fall, daß das zweite Signal für eine vorher festgelegte Zeit andauert, zwangsweise gestoppt wird. Demgemäß entspricht beispielsweise das dritte Signal, wenn die Motorsteuervorrichtung auf das Fensterhebersystem angewendet wird, einem Signal, das andauert, bis der Motorantrieb gestoppt ist bzw. wird und dgl.
  • Die Ausgabeschaltung B gibt das vierte Signal in einem Fall ab, in dem das erste Signal jedesmal, wenn der vorher festgelegte Zeitabschnitt vorübergeht, abgegeben wird, und gibt in einem Fall, in dem das erste Signal nicht jedesmal abgegeben wird, wenn der vorher festgelegte Zeitabschnitt vorübergeht, das fünfte Signal ab, das durch Umkehren des vierten Signals gebildet wird.
  • Die erste Gate-Schaltung C läßt das dritte Signal durch, wenn das vierte Signal von der Ausgabeschaltung B abgegeben wird, und die zweite Gate-Schaltung D läßt das zweite Signal durch, wenn das fünfte Signal von der Ausgabeschaltung B abgegeben wird.
  • Demgemäß wird in einem Fall, in dem sich die Steuerschaltung A in einem normalen Zustand befindet, das erste Signal jedesmal abgegeben, wenn der vorher festgelegte Zeitabschnitt vorübergeht, das vierte Signal von der Ausgabeschaltung B abgegeben und das dritte Signal geht durch die erste Gate-Schaltung C durch. Im Gegensatz dazu wird in einem Fall, in dem sich die Steuerschaltung A nicht in einem normalen Zustand befindet, das erste Signal nicht jedesmal abgegeben, wenn der vorher festgelegte Zeitabschnitt vorübergeht, das fünfte Signal von der Ausgabeschaltung B abgegeben und das zweite Signal geht durch die zweite Gate-Schaltung D durch.
  • Dann setzt die Antriebsschaltung E den Motor M in Reaktion auf das dritte Signal in Betrieb, das durch die erste Gate-Schaltung C hindurchgeht, oder das zweite Signal, das durch die zweite Gate-Schaltung D hindurchgeht. Demgemäß wird der Motor M in einem Fall, in dem sich die Steuerschaltung A in einem normalen Zustand befindet, durch das dritte Signal angetrieben bzw. in Betrieb gesetzt, das durch die erste Gate-Schaltung C hindurchgeht, und in einem Fall, in dem sich die Steuerschaltung A in einem anormalen Zustand befindet, wird der Motor M durch das zweite Signal angetrieben, das durch die zweite Gate-Schaltung D hindurchgeht.
  • Wie vorab erwähnt ist, kann der Motor, weil der Motor M durch das zweite Signal zu einer Zeit angetrieben wird, wenn der Schalter SW in einem Fall betätigt wird, in dem sich die Steuerschaltung A in einem anormalen Zustand befindet, in Abhängigkeit von der Betätigung des Schalters SW ohne Rücksicht auf den Zustand der Steuerschaltung gesteuert werden.
  • Eine Motorsteuervorrichtung, die eine erste Steuerschaltung F und eine zweite Steuerschaltung G umfaßt und einen Motor M durch eine der ersten Steuerschaltung F und der zweiten Steuerschaltung G in Reaktion auf eine Betätigung eines Schalters steuert, bei der in einem Fall, in dem sich die ersten Steuerschaltung F in einem normalen Zustand befindet, die erste Steuerschaltung F jedesmal, wenn ein vorher festgelegter Zeitabschnitt vorübergeht, ein erstes Signal abgibt, und in einem Fall, in dem sich die erste Steuerschaltung F in einem anormalen Zustand befindet, die erste Steuerschaltung F aufhört das erste Signal jedesmal abzugeben, wenn der vorher festgelegte Zeitabschnitt vorübergeht, und in einem Fall, in dem sich die erste Steuerschaltung F in einem normalen Zustand befindet und ein Schalter betätigt wird, die erste Steuerschaltung F auf der Basis eines zweiten Signals ein drittes Signal abgibt, das einen Motor M steuert, und bei der die zweite Steuerschaltung G umfaßt: eine ertste UND-Schaltung H, wobei das Dritte Signal in einen Eingabeanschluß der ersten UND-Schaltung H eingegeben wird; eine zweite UND-Schaltung I, wobei das zweite Signal in einen Eingabeanschluß der zweiten UND-Schaltung I eingegeben wird; eine NICHT-Schaltung J mit einem Ausgabeanschluß, der an einen anderen Eingabeanschluß der ersten UND-Schaltung H angeschlossen ist; eine Ausgabeschaltung K, die jeweils an einen Eingabeanschluß der NICHT-Schaltung J und einen anderen Eingabeanschluß der zweiten UND-Schaltung I angeschlossen ist und kontinuierlich ein viertes Signal eines niedrigen Zustands an den Eingabeanschluß der NICHT-Schaltung J und den anderen Eingabeanschluß der zweiten UND-Schaltung I abgibt, wenn das erste Signal jedesmal abgegeben wird, wenn der vorher festgelegte Zeitabschnitt vorübergeht, und kontinuierlich ein viertes Signal eines hohen Zustandes an den Eingabeanschluß der NICHT-Schaltung J und den anderen Eingabeanschluß der zweiten UND-Schaltung I abgibt, wenn das erste Signal nicht jedesmal abgegeben wird, wenn der vorher festgelegte Zeitabschnitt vorübergeht; und eine Antriebsschaltung L, die den Motor M durch eine der Ausgaben von der ersten UND-Schaltung H und der zweiten UND-Schaltung I antreibt.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt wird der Motor M durch die Betätigung des Schalters SW über eine von der ersten Steuerschaltung F und der zweiten Steuerschaltung G gesteuert.
  • Demgemäß gibt die erste Steuerschaltung F das erste Signal jedesmal ab, wenn der vorher festgelegte Zeitabschnitt vorübergeht.
  • Die Ausgabeschaltung K der zweiten Steuerschaltung gibt kontinuierlich das vierte Signal eines niedrigen Zustands an den Eingabeanschluß der NICHT-Schaltung J ab, die jeweils an den anderen Eingabeanschluß der ersten UND-Schaltung H und den anderen Eingabeanschluß der zweiten UND-Schaltung I angeschlossen ist, wenn das erste Signal jedesmal abgegeben wird, wenn der vorher festgelegte Zeitabschnitt vorübergeht.
  • Demgemäß wird das Signal eines hohen Zustands, das durch Umkehren des vierten Signals eines niedrigen Zustands in der NICHT-Schaltung J gebildet wird, in den anderen Eingabeanschluß der ersten UND-Schaltung H eingegeben.
  • Wenn der Schalter SW in diesem Zustand betätigt wird, wird das dritte Signal in den einen Eingabeanschluß der ersten UND-Schaltung eingegeben. Wie vorab erwähnt, wird das Signal in die beiden Eingabeanschlüsse der ersten UND-Schaltung H eingegeben und das Signal wird von dem Ausgabeanschluß der ersten UND-Schaltung H abgegeben, so daß die Antriebsschaltung L den Motor M antreibt.
  • In diesem Fall wird das Signal nicht abgegeben, wenn das zweite Signal in den einen Eingabeanschluß der zweiten UND-Schaltung I eingegeben wird, in der das zweite Signal eines niedrigen Zustands in den anderen Eingabeanschluß davon eingegeben wird. Demgemäß treibt die Antriebsschaltung L den Motor M nur durch die Signalausgabe von dem Ausgabeanschluß der ersten UND-Schaltung H in dem Fall an, daß sich die erste Steuerschaltung im Normalzustand befindet.
  • Im Gegensatz dazu hart die Steuerschaltung F, die sich in einem anormalen Zustand befindet, auf, das erste Signal jedesmal abzugeben, wenn der vorher festgelegte Zeitabschnitt vorübergeht. In diesem Fall gibt die Ausgabeschaltung K kontinuierlich das vierte Signal eines hohen Zustands jeweils an den Eingabeanschluß der vorgenannten NICHT-Schaltung I und den anderen Eingabeanschluß der zweiten UND-Schaltung F ab.
  • Wenn der Schalter SW in diesem Zustand betätigt wird, wird das zweite Signal zu einer Zeit, wenn der Schalter SW betätigt wird, in den einen Eingabeanschluß der zweiten UND-Schaltung I eingegeben. Wie vorab erwähnt, wird das Signal in die beiden Eingabeanschlüsse der zweiten UND-Schaltung F eingegeben und das Signal wird von dem Ausgabeanschluß der zweiten UND-Schaltung F ausgegeben, so daß die Antriebsschaltung L den Motor M antreibt.
  • In diesem Fall wird, weil sich ein Level des vierten Signals in dem hohem Zustand befindet, das vierte Signal eines niedrigen Zustands, das durch Umkehren des vierten Signals eines hohen Zustandes durch die NICHT-Schaltung J gebildet wird, in den anderen Eingabeanschluß der ersten UND-Schaltung H eingegeben. Demgemäß wird sogar, wenn das dritte Signal in diesem Zustand in die erste UND-Schaltung H eingegeben wird, das Signal nicht ausgegeben. Daher treibt die Antriebsschaltung L in dem Fall, daß sich die erste Steuerschaltung F nicht im Normalzustand befindet, den Motor M durch die Signalausgabe aus dem Ausgabeanschluß der zweiten UND-Schaltung I an, d. h. das zweite Signal zu einer Zeit, wenn der Schalter SW betätigt wird.
  • Wie vorab erwähnt, umfaßt die zweite Steuerschaltung G die erste UND-Schaltung H mit dem einen Anschluß, in den das dritte Signal, das in Reaktion auf die Betätigung des Schalters SW erzeugt wird, von der ersten Steuerschaltung F eingegeben wird, die zweite UND-Schaltung I mit dem einen Eingabeanschluß, in den das zweite Signal eingegeben wird, das durch die Betätigung des Schalters SW erzeugt wird, und die Ausgabeschaltung, die über die NICHT-Schaltung an den anderen Eingabeanschluß der ersten UND-Schaltung angeschlossen ist und an den anderen Eingabeanschluß der zweiten UND-Schaltung angeschlossen ist, und, wenn das erste Signal jedesmal ausgegeben wird, wenn der vorher festgelegte Zeitabschnitt vorübergeht, gibt die Ausgabeschaltung kontinuierlich das vierte Signal eines niedrigen Zustands jeweils an den Eingabeanschluß der NICHT-Schaltung und den anderen Eingabeanschluß der zweiten UND-Schaltung F ab, und, wenn das erste Signal nicht jedesmal abgegeben wird, wenn der vorher festgelegte Zeitabschnitt vorübergeht, gibt die Ausgabeschaltung kontinuierlich das vierte Signal eines hohen Zustands jeweils an den Eingabeanschluß der NICHT-Schaltung und den anderen Eingabeanschluß der zweiten UND-Schaltung F ab. Demgemäß kann der Motor M in dem Fall, daß das erste Signal jedesmal abgegeben wird, wenn der vorher festgelegte Zeitabschnitt vorübergeht, oder daß das erste Signal nicht jedesmal abgegeben wird, wenn der vorher festgelegte Zeitabschnitt vorübergeht, in Reaktion auf die Betätigung des Schalters SW angetrieben werden.
  • Ein dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich von dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung in den Punkten, daß der Ausgabeanschluß der NICHT-Schaltung an den anderen Eingabeanschluß der zweiten UND-Schaltung angeschlossen ist, daß die Ausgabeschaltung jeweils an den Eingabeanschluß der NICHT-Schaltung und den anderen Eingabeanschluß der ersten UND-Schaltung angeschlossen ist, und daß die Ausgabeschaltung kontinuierlich das vierte Signal eines hohen Zustands jeweils an den Eingabeanschluß der NICHT-Schaltung und den anderen Eingabeanschluß der ersten UND-Schaltung abgibt, wenn das erste Signal jedesmal abgegeben wird, wenn der vorher festgelegte Zeitabschnitt vorübergeht, und kontinuierlich das vierte Signal eines niedrigen Zustands jeweils an den Eingabeanschluß der NICHT-Schaltung und den anderen Eingabeanschluß der ersten UND-Schaltung abgibt, wenn das erste Signal nicht jedesmal abgegeben wird, wenn der vorher festgelegte Zeitabschnitt vorübergeht.
  • In diesem Fall kann es möglich sein, einen Vielzahl von Schaltern vorzusehen, und die erste UND-Schaltung und die zweite UND-Schaltung in jedem der Schalter vorzusehen.
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung, welche die Innenkonstruktion einer Fahrertür gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Schaltbild einer Motorsteuervorrichtung gemäß der Ausführungsform;
  • 3 ist ein Schaltbild einer Relais-Steuerschaltung;
  • 4A ist ein Zeitschaubild, das die Taktsignalausgabe von einem Mikrocomputer zeigt;
  • 4B ist ein Zeitschaubild, das die Rückstellsignalausgabe von einer Wachschaltung zeigt;
  • 4C ist ein Zeitschaubild, das die Signalausgabe von einem RS-F.F. zeigt;
  • 4D ist ein Zeitschaubild, das die Signalausgabe von einer NICHT-Schaltung zeigt;
  • 4E ist ein Zeitschaubild, das die Mikrocomputer-Aufwärtssignalausgabe von einem Mikrocomputer zeigt;
  • 4F ist ein Zeitschaubild, das die Signalausgabe von einer UND-Schaltung 20 zeigt;
  • 4G ist ein Zeitschaubild, das die Signalausgabe von einer ODER-Schaltung 28 zeigt;
  • 4H ist ein Zeitschaubild, das die Signalausgabe von einem Abwärtsschalter SWD zeigt;
  • 4I ist ein Zeitschaubild, das die Signalausgabe von einer UND-Schaltung 26 zeigt;
  • 4J ist ein Zeitschaubild, das die Signalausgabe von einer ODER-Schaltung 30 zeigt;
  • 5A ist eine Zeichnung, die einen Zustand einer NOR-Schaltung eines RS-F.F. im dem Fall zeigt, daß sich der Mikrocomputer in einem normalen Zustand befindet;
  • 5B ist eine Zeichnung, die einen Zustand einer NOR-Schaltung eines RS-F.F. in dem Fall zeigt, daß sich der Mikrocomputer nicht in einem normalen Zustand befindet;
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das Elemente eines ersten Aspekts gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das Elemente eines zweiten Aspekts gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen wird eine Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert. 1 zeigt die Innenkonstruktion einer Fahrertür. Wie in 1 gezeigt, ist ein Motor 52 in der Fahrertür vorgesehen. Der Motor 52 ist an eine Fensterhebereinheit 46 angeschlossen. Die Fensterhebereinheit 46 ist als sogenannter Drahttyp bzw. Kabeltyp ausgelegt, und ein Draht bzw. ein Kabel ist um eine Drehplatte 52A gewickelt, die an einer Antriebswelle des Motors 52 angebracht ist. Ein Endabschnitt des Drahtes ist mit einem Halteprofil 54 verbunden, das den unteren Endbereich einer Türscheibe 100 trägt, und das Halteprofil 54 ist des weiteren so an einer Hauptführung 56 angebracht, daß es in der vertikalen Richtung beweglich ist. Demgemäß wird die Antriebskraft der Drehung, wenn sich der Motor 52 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung dreht, durch den Draht bzw. das Kabel übertragen, so daß sich die Türscheibe 100 vertikal entlang der Scheibenführung 48 bewegt. Des weiteren kann bei der Konstruktion des Fensterhebers 46 ein X-Armtyp oder ein sogenannter Motoreigenantriebstyp verwendet werden, bei dem sich der Motor selbst entlang einer Zahnstange ohne die Beschränkung des Drahttyps bzw. Kabeltyps bewegt.
  • Wenn die Türscheibe 100 durch den Motor 52 aufwärts bewegt wird, fügt sich ein Umfangsrandbereich der Türscheibe 100 in eine (nicht gezeigte) Gummidichtung, die in einem Rahmen 42A angeordnet ist, um eine Öffnung des Türrahmens 42A zu schließen. Des weiteren wird die Öffnung des Rahmens 42A der Tür 42 geöffnet, wenn die Türscheibe 100 durch den Drehantrieb des Motors 52 abwärts bewegt wird.
  • Als nächstes wird nachfolgend ein Steuersystem beschrieben.
  • Das Steuersystem umfaßt einen Mikrocomputer (der einer Steuerschaltung oder einer ersten Steuerschaltung entspricht) 40 und eine Steuerschaltung 50, wie in 2 gezeigt ist. Die Steuerschaltung 50 umfaßt eine Wachschaltung (eine Signalausgabeschaltung) 60 und eine Relaissteuerschaltung 70. Der Mikrocomputer 40 und die Relaissteuerschaltung 70 sind an einen Aufwärtsschalter SWU, der die Türscheibe 100 der Fahrertür aufwärts bewegt, und einen Abwärtsschalter SWD angeschlossen, der die Türscheibe 100 der Fahrertür abwärts bewegt.
  • Wenn der Aufwärtsschalter SWU in einen EIN-Zustand geschaltet wird, detektiert der Mikrocomputer 40 in diesem System dieses Einschalten und gibt über ein Kabel, das ausschließlich zu diesem Zweck verwendet wird, ein Mikrocomputer-Aufwärtssignal an die Relaissteuerschaltung 70 ab, und wenn der Abwärtsschalter SWD in einen EIN-Zustand geschaltet wird, detektiert der Mikrocomputer 40 dieses Einschalten und gibt über ein Kabel, das ausschließlich zu diesem Zweck verwendet wird, ein Mikrocomputer-Abwärtssignal an die Relaissteuerschaltung 70 ab. Des weiteren werden, wenn der Aufwärtsschalter SWU und der Abwärtsschalter SWD in einen EIN-Zustand geschaltet werden, ein Schalteraufwärtssignal und ein Schalterabwärtssignal jeweils über eigene Leitungen in die Relaissteuerschaltung 70 eingegeben.
  • Des weiteren gibt der Mikrocomputer 40 in einem normalen Zustand jedesmal, wenn ein vorher festgelegter Zeitabschnitt vorübergeht, ein Taktsignal an die Wachschaltung 60 ab. Die Wachschaltung 60 gibt in Reaktion auf das Taktsignal von dem Mikrocomputer ein Taktsignal an die Relaissteuerschaltung 70 ab, und wenn das Taktsignal nicht jedesmal, wenn der vorher festgelegte Zeitabschnitt vorübergeht, von dem Mikrocomputer 40 eingegeben wird, gibt die Wachschaltung ein Rückstellsignal an den Mikrocomputer 40 und die Relaissteuerschaltung 70 ab.
  • Als nächstes wird nachfolgend die Relaissteuerschaltung 70 erläutert. Die Relaissteuerschaltung 70 ist mit einem Reset-Set-FlipFlop (hiernach RS-F.F. genannt) 10 augestattet, der, wie in 3 gezeigt ist, an die Wachschaltung 60 angeschlossen ist. Das RS-F.F. 10 ist mit einer NOR-Schaltung 12 und einer NOR-Schaltung 14 ausgestattet. Von der Wachschaltung 60 wird ein Taktsignal in einen Eingabeanschluß S der NOR-Schaltung 12 eingegeben. Von der Wachschaltung 60 wird ein Rückstellsignal in einen Eingabeanschluß R der NOR-Schaltung 14 eingegeben. Der andere Eingabeanschluß der NOR-Schaltung 12 ist an einen Ausgabeanschluß der NOR-Schaltung 14 angeschlossen und der andere Eingabeanschluß der NOR-Schaltung 14 ist an einen Ausgabeanschluß der NOR-Schaltung 12 angeschlossen.
  • In dieser Anordnung ist die Relaissteuerschaltung 70 mit vier UND-Schaltungen 20/22, 24 und 26 ausgestatet.
  • Der Mikrocomputer 40 ist an einen Eingabeanschluß der UND-Schaltung 20 (eine erste UND-Schaltung) angeschlossen und das Mikrocomputer-Aufwärtssignal wird darein eingegeben.
  • Der Aufwärtsschalter SWu ist an einen Eingabeanschluß der UND-Schaltung 22 (eine zweite UND-Schaltung) angeschlossen und das Schalteraufwärtssignal wird darein eingegeben.
  • Der Mikrocomputer 40 ist an einen Eingabeanschluß der UND-Schaltung 24 (die dritte UND-Schaltung) angeschlossen und das Mikrocomputer-Abwärtssignal wird darein eingegeben.
  • Der Abwärtsschalter SWD ist an einen Eingabeanschluß der UND-Schaltung 26 (die vierte UND-Schaltung) angeschlossen und das Schalterabwärtssignal wird darein eingegeben.
  • Des weiteren sind der andere Eingabeanschluß der UND-Schaltung 20 und der andere Eingabeanschluß der UND-Schaltung 24 an einen Ausgabeanschluß einer NICHT-Schaltung 18 angeschlossen.
  • Des weiteren sind ein Eingabeanschluß der NICHT-Schaltung 18, der andere Eingabeanschluß der UND-Schaltung 22 und der andere Eingabeanschluß der UND-Schaltung 26 an das RS-F.F. 10 angeschlossen.
  • Ein Ausgabeanschluß der UND-Schaltung 20 und ein Ausgabeanschluß der UND-Schaltung 22 sind an einen Eingabeanschluß einer ODER-Schaltung 28 (erste ODER-Schaltung) angeschlossen. Ein Ausgabeanschluß der UND-Schaltung 24 und ein Ausgabeanschluß der UND-Schaltung 26 sind an einen Eingabeanschluß einer ODER-Schaltung 30 (zweite ODER-Schaltung) angeschlossen.
  • Ein Ausgabeanschluß der ODER-Schaltung 28 ist an eine Basis eines Transistors 32 (erster Transistor) angeschlossen. Ein Ausgabeanschluß der ODER-Schaltung 30 ist an eine Basis eines Transistors 34 (zweiter Transistor) angeschlossen. Des weiteren ist ein Kollektor des Transistors 32 an eine erste Relaisspule 110 angeschlossen und ein Kollektor des Transistors 34 ist an eine zweite Relaisspule 112 angeschlossen. Wenn der Transistor 32 in einen EIN-Zustand geschaltet wird, wird die erste Relaisspule 110 erregt und wenn der Transistor 34 in einen EIN-Zustand geschaltet wird, wird die zweite Relaisspule 112 erregt.
  • Im Gegensatz dazu ist, wie in 2 gezeigt, ein erster Relaisschalter 108 in einer Position angeordnet, die der ersten Relaisspule 110 entspricht. Ein gemeinsamer Anschluß 108A des ersten Relaisschalters 108 ist an ein Ende des Motors 52 angeschlossen. Des weiteren ist ein erster Kontakt 108B an den Plusanschluß einer Batterie 80 angeschlossen und ein zweiter Kontakt 108C ist elektrisch geerdet. Des weiteren ist bzw. wird der erste Relaisschalter 108, wenn die erste Relaisspule 110 nicht erregt ist, auf den zweiten Kontakt 108C geschaltet.
  • Im Gegensatz dazu ist ein zweiter Relaisschalter 109 in einer Position angeordnet, die der zweiten Relaisspule 112 entspricht. Eine gemeinsamer Anschluß 109A des zweiten Relaisschalters 109 ist an das andere Ende des Motors 52 angeschlossen. Des weiteren ist ein erster Kontakt 109B an den Plusanschluß der Batterie 80 angeschlossen und ein zweiter Kontakt 109C ist elektrisch geerdet. Des weiteren ist bzw. wird der zweite Relaisschalter 109, wenn die zweite Relaisspule 112 nicht erregt ist, auf den zweiten Kontakt 109C geschaltet.
  • In dieser Anordnung wird der erste Relaisschalter 108, wenn die erste Relaisspule 110 erregt wird, auf den ersten Kontakt 108B geschaltet, wodurch ein elektrischer Strom von dem einen Ende des Motors 52 zu dem anderen Ende davon fließt, so daß sich der Motor 52 normal dreht und die Türscheibe 100 aufwärts bewegt wird (in Schließrichtung). Des weiteren wird der zweite Relaisschalter 109, wenn die zweite Relaisspule 112 erregt wird, auf den ersten Kontakt 109B geschaltet, wodurch ein elektrischer Strom von dem anderen Ende des Motors 52 zu dem einen Ende fließt, so daß sich der Motor 52 umgekehrt dreht und die Türscheibe 100 abwärts bewegt wird (in Öffnungsrichtung).
  • Zunächst wird nachfolgend der Betrieb des vorliegenden Aspekts erläutert. Des weiteren wird die Erläuterung gegeben, indem getrennt wird in den Fall, daß sich der Mikrocomputer 40 in einem normalen Zustand befindet, und den Fall, da sich der Mikrocomputer 40 nicht in einem normalen Zustand befindet.
  • In dem Fall, daß sich der Mikrocomputer 40 in einem normalen Zustand befindet, wird, wie in 4A gezeigt, das Signal an die Wachschaltung 60 jedesmal abgegeben, wenn ein vorher festgelegter Zeitabschnitt vorübergeht. Die Wachschaltung 60, der das Taktsignal in der obigen Art und Weise eingegeben wird, gibt ein Taktsignal (ein Setsignal) an den einen Eingabeanschluß S der NOR-Schaltung 12 des RS-F.F. 10 in der Relaissteuerschaltung 70 in einem Timing ab, wie es in 4A gezeigt ist.
  • In dem Fall, daß das Taktsignal in der vorab erwähnten Art und Weise von dem Mikrocomputer 40 eingegeben wird, wird das Niveau des Rückstellsignals von der Wachschaltung 60, wie in 4B gezeigt ist, ein niedriges Niveau.
  • Demgemäß wird, wie in 5A gezeigt ist, wenn ein Set-Signal H (in einem hohen Zustand) in den einen Eingabeanschluß S der NOR-Schaltung 12 eingegeben wird, das RS-F.F. 10 gesetzt und das Ausgabeniveau wird L (ein niedriger Zustand). Demgemäß wird die Ausgabe, weil ein Signal (ein Rückstellsignal), das in den einen Eingabeanschluß R der NOR-Schaltung 14 eingegeben wird, ein niedriges Nieveau hat, sogar dann, wenn das Setsignal H einen niedrigen Zustand bekommt, in einem niedrigen Zustand gehalten. In diesem Zustand bekommt das Ausgabeniveau der NICHT-Schaltung 18, wie in 4D gezeigt, einen hohen Zustand.
  • Wie oben erwähnt, wird das Signal eines hohen Zustands von der NICHT-Schaltung 18 in den anderen Eingabeanschluß der UND-Schaltung 20 eingegeben, wird das Signal eines niedrigen Zustands von dem RS-F.F. 10 in den anderen Eingabeanschluß der UND-Schaltung 22 eingegeben, wird das Signal eines hohen Zustands von der NICHT-Schaltung 18 in den anderen Eingabeanschluß der UND-Schaltung 24 eingegeben, und wird das Signal eines niedrigen Zustands von dem RS-F.F. 10 in den anderen Eingabeanschluß der UND-Schaltung 26 eingegeben.
  • Wie oben erwähnt, wird, weil das Signal eines hohen Zustands, wie beispielhaft in 4E gezeigt ist, in die jeweiligen Eingabeanschlüsse der UND-Schaltung 20 und der UND-Schaltung 24 eingegeben, wenn der Aufwärtsschalter SWU in einen EIN-Zustand geschaltet wird und das Mikrocomputer-Aufwärtssignal von dem Mikrocomputer 40 eingegeben wird, ein synchrones Signal des Mikrocomputer-Aufwärtssignals, wie es in 4F gezeigt ist, von der UND-Schaltung 20 an die ODER-Schaltung 28 abgegeben. Demgemäß gibt die ODER-Schaltung 28 ein synchrones Signal des Mikrocomputer-Aufwärtssignals, wie es in 4G gezeigt ist, an die Basis des Transistors 32 ab. Demgemäß wird der Transistor 32 in einen EIN-Zustand geschaltet und die erste Relaisspule 110 wird erregt, so daß sich die Türscheibe 100 aufwärts bewegt (in Schließrichtung).
  • Des weiteren wird, wenn der Abwärtsschalter SWD in einen EIN-Zustand geschaltet wird, das Mikrocomputer-Abwärtssignal von dem Mikrocomputer 40 ebenfalls in die UND-Schaltung 24 eingegeben und ein synchrones Signal des Mikrocomputer-Abwärtssignals wird an die ODER-Schaltung 30 abgegeben. Demgemäß wird ein synchrones Signal des Mikrocomputer-Abwärtssignals von der ODER-Schaltung 30 an die Basis des Transistors 34 abgegeben. Daher wird der Transistor 32 in einen EIN-Zustand geschaltet und die zweite Relaisspule 112 wird erregt, so daß die Türscheibe 100 abwärts bewegt wird (in Öffnungsrichtung).
  • Als nächstes wird ein Fall erläutert, in dem sich der Mikrocomputer 40 nicht in einem normalen Zustand befindet. In dem Fall, daß sich der Mikrocomputer 40 nicht in einem Normalzustand befindet, wird, wie in 4A gezeigt, das Taktsignal nicht von dem Mikrocomputer 40 abgegeben. Wie oben erwähnt, gibt die Wachschaltung 60, wenn das Taktsignal nicht von dem Mikrocomputer 40 abgegeben wird, wie in 4B gezeigt, das Rückstellsignal intermittierend an den Mikrocomputer 40 und infolge des Fehlens der Taktsignaleingabe an die Relaissteuerschaltung 70 (die NOR-Schaltung 14 des RS-F.F. 10) ab.
  • In dem Fall, daß das Rückstellsignal in der vorab erwähnten Art und Weise von der Wachschaltung 60 eingegeben wird, wird das RS-F.F. 10 zurückgesetzt und die Ausgabe wird, wie in 5B gezeigt, H (ein hoher Zustand). Die Ausgabe eines hohen Zustands wird in die NICHT-Schaltung 18, die UND-Schaltung 22 und die UND-Schaltung 28 eingegeben. Weil die Ausgabe eines hohen Zustands in die NICHT-Schaltung 18 eingegeben wird, bekommt die Ausgabe von der NICHT-Schaltung 18, wie in 4D gezeigt ist, ein niedriges Niveau.
  • Wie in der vorab erwähnten Art und Weise wird das Signal eines niedrigen Zustands von der NICHT-Schaltung 18 in den anderen Eingabeanschluß der UND-Schaltung 20 eingegeben, wird das Signal eines hohen Zustands von dem RS-F.F. 10 in den anderen Eingabeanschluß der UND-Schaltung 22 eingegeben, wird das Signal eines niedrigen Zustands von der NICHT-Schaltung 18 in den anderen Eingabeanschluß der UND-Schaltung 24 eingegeben, und wird das Signal eines hohen Zustands von dem RS-F.F. 10 in den anderen Eingabeanschluß der UND-Schaltung 26 eingegeben.
  • Wie oben erwähnt, wird, weil das Signal in einem hohen Niveau, wie beispielhaft in 4H gezeigt ist, von dem R.S.-F.F 10 in die UND-Schaltung 22 und die UND-Schaltung 28 eingegeben wird, wenn der Abwärtsschalter SWD in einen EIN-Zustand geschaltet wird und das Schalterabwärtssignal in einem Timing, wie es in 4H gezeigt ist, in die UND-Schaltung 26 eingegeben wird, das synchrone Signal des Schalterabwärtssignals, wie in 4H gezeigt ist, in die ODER-Schaltung 30 eingegeben. Demgemäß wird der Transistor 34 in einen EIN-Zustand geschaltet und die erste Relaisspule 112 wird erregt, so daß die Türscheibe 100 abwärts bewegt wird (in Öffnungsrichtung).
  • Des weiteren wird, wenn der Aufwärtsschalter SWU einen EIN-Zustand geschaltet wird, das Schalteraufwärtssignal in die UND-Schaltung 22 eingegeben und das synchrone Signal des Schalteraufwärtssignals wird in die ODER-Schaltung 28 eingegeben. Demgemäß gibt die ODER-Schaltung 28 das synchrone Signal des Schalterabwärtssignals an die Basis des Transistors 32 ab. Folglich wird der Transistor 32 in einen EIN-Zustand geschaltet und die erste Relaisspule 110 wird erregt, so daß die Türscheibe 100 aufwärts bewegt wird (in Schließrichtung).
  • Des weiteren wird, in dem Fall, daß sich der Mikrocomputer 40 in einem normalen Zustand befindet, weil die Ausgabe von dem RS.-F.F. 10 auf einem niedrigen Niveau ist, das Signal in einem niedrigen Niveau in die UND-Schaltung 22 und die UND-Schaltung 26 eingegeben. Demgemäß wird, sogar, wenn das Schalteraufwärtssignal und das Schalterabwärtssignal durch eine Betätigung des Abwärtsschalters SWD eingegeben werden, kein Signal von der UND-Schaltung 22 und der UND-Schaltung 26 abgegeben.
  • Desweiteren wird, in dem Fall, daß sich der Mikrocomputer 40 nicht in einem normalen Zustand befindet, weil das Niveau der Ausgabe von der NICHT-Schaltung 18 niedrig wird, das Signal in einem niedrigen Niveau in die UND-Schaltung 22 und die UND-Schaltung 24 eingegeben.
  • Wie oben erläutert wurde, umfaßt die Steuerschaltung die UND-Schaltung 20 zum Eingeben des Mikrocomputer-Aufwärtssignals in den einen Eingabeanschluß, die UND-Schaltung 22 zum Eingeben des Schalteraufwärtssignals durch die Betätigung des Schalters SW in den einen Eingabeanschluß, die UND-Schaltung 24 zum Eingeben des Mikrocomputer-Abwärtssignals und die UND-Schaltung 26 zum Eingeben des Schalterabwärtssignals durch die Betätigung des Schalters SW in den einen Eingabeanschluß, und gibt das Signal eines hohen Zustands an den anderen Eingabeanschluß der UND-Schaltung 22 und 26 ab, wenn das Taktsignal nicht von dem Mikrocomputer abgegeben wird. Demgemäß kann sogar in dem Fall, daß das Taktsignal nicht abgegeben wird, wenn das Schalteraufwärtssignal durch die Betätigung des Schalters SW in die UND-Schaltung 22 eingegeben wird, und das Schalterabwärtssignal durch die Betätigung des Schalters SW in die UND-Schaltung 26 eingegeben wird, der Motor M in Reaktion auf die Betätigung des Schalters SW angetrieben werden.
  • In der obigen Ausführungsform schafft die NICHT-Schaltung die Verbindung zwischen dem RS-F.F. 10 und den UND-Schaltungen 20, 24, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Die Anordnung kann so gestaltet sein, daß das RS-F.F. 10 an die UND-Schaltungen 20, 24 angeschlossen ist und die NICHT-Schaltung jeweils zwischen der UND-Schaltung 22, 26 und dem RS-F.F. 10 angeschlossen ist, und daß das RS-F.F. 10 das Signal eines hohen Zustands abgibt, wenn das Taktsignal von dem Mikrocomputer 40 jedesmal abgegeben wird, wenn der vorher festgelegte Zeitabschnitt vorübergeht, und das Signal eines niedrigen Zustands abgibt, wenn das Taktsignal von dem Mikrocomputer 40 nicht jedesmal abgegeben wird, wenn der vorher festgelegte Zeitabschnitt vorübergeht.
  • Des weiteren wird bei der obigen Ausführungsform die Ausführungsform mit dem Aufwärtsschalter SWU und dem Abwärtsschalter SWD erklärt, welche die Türscheibe 100 des Fahrersitzes aufwärts und abwärts bewegen, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Die Anordnung kann so gestaltet sein, daß der andere Sitz mit einem Aufwärtsschalter und einem Abwärtsschalter ausgestattet ist, um eine Türscheibe an dem Sitz zu bewegen, oder daß der Fahrersitz mit einem Aufwärtsschalter und einem Abwärtsschalter ausgestattet ist, um eine Türscheibe an dem Sitz zu bewegen. In diesem Fall sind eine UND-Schaltung zum Eingeben eines Signals von einem Mikrocomputer (ein Mikrocomputer-Aufwärtssignal und dgl.) und eine UND-Schaltung zum Eingeben eines Signals von einem Schalter (ein Schalteraufwärtssignal und dgl.) entsprechend zu jedem der Schalter vorgesehen.
  • Des weiteren sind in der obigen Ausführungsform das RS-F.F. 10 und die UND-Schaltung vorgesehen, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Anordnung beschränkt. Die Anordnung kann so gestaltet sein, daß eine Ausgabeschaltung vorgesehen ist, die in dem Fall, daß von einem Mikrocomputer jedesmal, wenn ein vorher festgelegter Zeitabschnitt vorübergeht ein Taktsignal abgegeben wird, ein vorher festgelegtes Signal abgibt, und die, in dem Fall, daß das Taktsignal von dem Mikrocomputer nicht jedesmal abgegeben wird, wenn der vorher festgelegte Zeitabschnitt vorübergeht, ein Signal abgibt, das durch Umkehren des vorher festgelegten Signals gebildet wird, und des weiteren eine Gate-Schaltung vorgesehen ist, die das Signal von dem Mikrocomputer in dem Fall durchläßt, daß das vorher festgelegte Signal von der Ausgabeeinrichtung abgegeben wird, und ein Gate-Schaltung vorgesehen ist, die ein Signal in einer Zeit durchläßt, wenn der Schalter in dem Fall betätigt wird, daß das vorher festgelegte Signal von der Ausgabeschaltung abgegeben wird.
  • Desweiteren ist in der obigen Ausführungsform die Ausführung des Mikrocomputers erläutert, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Darüber hinaus ist in der obigen Ausführungsform die Ausführung des Fensterhebersystems erläutert, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Die vorliegende Erfindung kann auf eine Vorrichtung zur Steuerung eines Motors durch eine Betätigung eines Schalters angewendet werden.

Claims (4)

  1. Motorsteuervorrichtung mit einem Mikrocomputer (40) zur Steuerung eines Motors (52), gekennzeichnet durch eine NICHT-Schaltung (18), eine erste UND-Schaltung (20), eine zweite UND-Schaltung (22), und eine erste ODER-Schaltung (28), die in Abhängigkeit eines den Zustand des Mikrocomputers (40) repräsentierenden Signals entweder a) ein von dem Mikrocomputer (40) erzeugtes Mikrocomputer-Aufwärtssignal oder b) ein von einem Aufwärtsschalter (SWu) erzeugtes Schalteraufwärtssignal an einen ersten Transistor (32) ausgibt, der den Motor (52) ansteuert, wobei ein Ausgang der ersten ODER-Schaltung (28) mit dem ersten Transistor (32) verbunden ist, ein erster Eingang der ersten ODER-Schaltung (28) mit einem Ausgang der ersten UND-Schaltung (20) verbunden ist, ein zweiter Eingang der ersten ODER-Schaltung (28) mit einem Ausgang der zweiten UND-Schaltung (22) verbunden ist, dass ein erster Eingang der ersten UND-Schaltung (20) mit einem Ausgang der NICHT-Schaltung (18) verbunden ist, dass einem zweiten Eingang der ersten UND-Schaltung (20) das von dem Mikrocomputer (40) erzeugte Mikrocomputer-Aufwärtssignal zugeführt ist, dass einem zweiten Eingang der zweiten UND-Schaltung (22) das von dem Aufwärtsschalter (SWu) erzeugte Schalteraufwärtssignal zugeführt ist, und dass einem ersten Eingang der zweiten UND-Schaltung (22) und einem Eingang der NICHT-Schaltung (18) das den Zustand des Mikrocomputers (40) repräsentierende Signal zugeführt ist.
  2. Motorsteuervorrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch die NICHT-Schaltung (18), eine dritte UND-Schaltung (24), eine vierte UND-Schaltung (26), und eine zweite ODER-Schaltung (30), die in Abhängigkeit eines Signals repräsentierend den Zustand des Mikrocomputers (40) entweder a) ein von dem Mikrocomputer (40) erzeugtes Mikrocomputer-Abwärtssignal oder b) ein von einem Abwärtsschalter (SWd) erzeugtes Schalterabwärtssignal an einen zweiten Transistor (34) ausgibt, der den Motor (52) ansteuert.
  3. Motorsteuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausgang der zweiten ODER-Schaltung (30) mit dem zweiten Transistor (34) verbunden ist, dass ein erster Eingang der zweiten ODER-Schaltung (30) mit einem Ausgang der dritten UND-Schaltung (24) verbunden ist, dass ein zweiter Eingang der zweiten ODER-Schaltung (30) mit einem Ausgang der vierten UND-Schaltung (26) verbunden ist, dass einem zweiten Eingang der dritten UND-Schaltung (24) das von dem Mikrocomputer (40) erzeugte Mikrocomputer-Abwärtssignal zugeführt ist, dass ein erster Eingang der dritten UND-Schaltung (24) mit einem Ausgang der NICHT-Schaltung (18) verbunden ist, dass einem zweiten Eingang der vierten UND-Schaltung (26) das von dem Abwärtsschalter (SWd) erzeugte Schalterabwärtssignal zugeführt ist, und dadurch, dass einem ersten Eingang der vierten UND-Schaltung (26) und einem Eingang der NICHT-Schaltung (18) ein den Zustand des Mikrocomputers (40) repräsentierendes Signal zugeführt ist.
  4. Die Motorsteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 weiterhin umfassend ein RS-Flip-Flop (10), wobei ein Ausgang des RS-Flip-Flops (10) mit einem Eingang der NICHT-Schaltung (18) verbunden ist, ein erster Eingang des RS-Flip-Flop ausgelegt ist, ein Taktsignal CK weiterzuleiten, welches während des Normalzustands des Mikrocomputers (40) ausgegeben wird, und ein zweiter Eingang des RS-Flip-Flop (10) ausgelegt ist, ein Reset-Signal (RESET) weiterzuleiten, welches während des Fehlerzustands des Computers (40) ausgegeben ist.
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