DE19737383A1 - Kabel-Lenkvorrichtung - Google Patents
Kabel-LenkvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kabel-Lenkvorrichtung mit einem Drahtan
triebsmittel, das mit einem Lenkrad verbunden ist, und einem Drahtfolger
mittel, das mit einem Getriebe zum Lenken von Fahrzeugrädern ver
bunden ist. Das Drahtantriebsmittel und das Drahtfolgermittel sind durch
Drähte miteinander verbunden, so daß ein an das Lenkrad angelegtes
Lenkdrehmoment durch die Drähte (Kabelzüge oder flexible Übertra
gungsmittel) zu dem Getriebe übertragen wird.
Bei einer herkömmlichen Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug ist eine Lenk
welle, deren Oberende ein Lenkrad trägt, an ihrem Unterende mit einem
Getriebe verbunden, so daß ein an das Lenkrad angelegtes Lenkdrehmo
ment durch die Lenkwelle zu einem Zahnstangen- und Ritzelmechanismus
übertragen wird, der in dem Getriebe angebracht ist.
Wenn man jedoch das Lenkrad und das Getriebe mittels der Lenkwelle
verbindet, ist die Position des Lenkrads relativ zur Position des Getriebes
nur schwer frei zu wählen. Aus diesem Grund besteht ein Problem darin,
daß der Konstruktionsfreiheitsgrad wesentlich eingeschränkt ist. Auch
kann das Getriebe nicht gemeinsam für ein rechtsgelenktes Fahrzeug und
ein linksgelenktes Fahrzeug verwendet werden. Ein weiteres Problem
liegt darin, daß die von der Straßenfläche auf den Reifen wirkende
Vibration und die Vibration des Motors durch die Lenkwelle zum Lenkrad
übertragen werden und daher die Ruhe im Fahrzeuginnenraum und der
Fahrkomfort des Fahrzeugs durch diese Vibrationen beeinträchtigt sind.
Daher wurde eine Kabel-Lenkvorrichtung vorgeschlagen, die anstelle der
herkömmlichen Lenkwelle ein flexibles Übertragungsmittel wie etwa
einen Bowden-Zug u. dgl. verwendet (siehe japanische Patentanmeldungs-
Offenlegungsschrift Nr. 7-117625).
Wenn man die Konstruktion der oben vorgeschlagenen Kabel-Lenkvor
richtung verwendet, läßt sich die Position des Lenkrads relativ zur
Position des Getriebes frei wählen, und ferner wird die Vibration des
Getriebes kaum zum Lenkrad übertragen, wodurch sich die obigen
Probleme lösen lassen.
In einem Lenkradsperrmechanismus der obigen herkömmlichen Kabel-
Lenkvorrichtung greift ein Sperrstift, der aus einem Schließzylinder
austritt und in diesem verschwindet, in ein Sperrloch in einer Sperrplatte
ein, die an einem zwischenliegenden Abschnitt des Innendrahts des
Bowden-Zugs befestigt ist, um eine Drehung des Lenkrads zu verhindern.
In der obigen herkömmlichen Lenkvorrichtung müssen jedoch die
Bowden-Züge geradlinig in einem Bereich angeordnet werden, in der sich
eine Sperrplatte als festes Element bewegt. Aus diesem Grund ist die
Verlegung der Bowden-Züge erschwert und es ist daher in einigen Fällen
schwierig, den Lenkradsperrmechanismus in der Nähe des Lenkrads
anzubringen. Ferner wird die Drehung des Lenkrads durch Sperre der
Bowden-Züge beschränkt, und aus diesem Grund wirkt in einigen Fällen
eine Dreh kraft des Lenkrads direkt auf die Bowden-Züge, wodurch eine
Streckung und eine Lose der Bowden-Züge entsteht.
Die Erfindung erfolgte im Hinblick auf die obigen Umstände, und es ist
ein Ziel der Erfindung, einen Lenkradsperrmechanismus anzugeben, der
sich an einer für den Fahrer leicht zugänglichen Stelle anbringen läßt und
der verhindert, daß die Bowden-Züge stark belastet werden.
Die Ziele der Erfindung werden erreicht durch eine Kabel-Lenkvorrichtung
mit einem Drahtantriebsmittel, das mit einem Lenkrad verbunden ist,
einem Drahtfolgermittel, das mit einem Getriebe zum Lenken der Fahr
zeugräder verbunden ist, und einem Sperrmittel, das in einem Gehäuse
angebracht ist, in dem das Drahtantriebsmittel aufgenommen ist, um die
Drehung des Drahtantriebsmittels zu hemmen (siehe z. B. Fig. 1 bis
3). Das Drahtantriebsmittel und das Drahtfolgermittel sind durch Drähte
miteinander verbunden, so daß ein an das Lenkrad angelegtes Lenk
drehmoment durch die Drähte zu dem Getriebe übertragen wird.
Wenn bei der Erfindung das Sperrmittel, das an dem Gehäuse angebracht
ist, in dem das Drahtantriebsmittel aufgenommen ist, betätigt wird, wird
die Drehung des Drahtantriebsmittels gehemmt, und daher wird das mit
dem Drahtantriebsmittel verbundene Lenkrad gesperrt. Das Sperrmittel ist
an dem Gehäuse nahe dem Lenkrad angebracht. Daher kann der Fahrer
das Sperrmittel leicht betätigen. Auch wenn versucht wird, das gesperrte
Lenkrad zu drehen, bleiben die Drähte unbelastet.
Diese und andere Ziele und Vorteile der Erfindung werden aus der folgen
den Beschreibung der bevorzugten Ausführungen in Verbindung mit den
beigefügten Zeichnungen ersichtlich, worin:
Fig. 1 zeigt perspektivisch die Gesamtanordnung einer Lenkvor
richtung für ein Fahrzeug nach einer ersten Ausführung;
Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Schnitt entlang Linie 2-2 in Fig.
1;
Fig. 3 zeigt einen vergrößerten Schnitt entlang Linie 3-3 in Fig.
1;
Fig. 4 zeigt im Schnitt eine zweite bevorzugte Ausführung;
Fig. 5 zeigt im Schnitt eine dritte bevorzugte Ausführung; und
Fig. 6 zeigt im Schnitt eine vierte bevorzugte Ausführung.
In den beigefügten Zeichnungen 1 bis 6 bezeichnen gleiche Bezugs
zeichen gleiche Elemente.
Wie in Fig. 1 gezeigt, sind ein Antriebsrollengehäuse 2, das vor einem
Lenkrad 1 eines Automobils angebracht ist, und ein Folgerrollengehäuse
4, das an einem Getriebe 3 angebracht ist, durch zwei Bowden-Züge
miteinander verbunden. Von entgegengesetzten Enden des Getriebes 3
stehen quer zur Fahrzeugkarosserie Spurstangen 8 L und 8 R ab, die mit
Achsschenkeln (nicht gezeigt) zum Tragen linker und rechter Räder WL
und WR verbunden sind.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist eine Antriebsrolle 13 an einer drehenden Welle
12 befestigt, die drehbar an dem Antriebsrollengehäuse 2 gehalten ist
und sich zusammen mit dem Lenkrad 1 dreht. Die Bowden-Züge 5 und 6
umfassen jeweils ein Außenrohr 5o und 6o und ein in dem Außenrohr 5o,
6o verschiebbar aufgenommenes Innenkabel 5i, 6i. Jeweils ein Ende der
Innenkabel 5i und 6i ist um eine schraubenförmige Rollennut herumge
wickelt und dort befestigt, die in einem Außenumfang der Antriebsrolle
13 gebildet ist, und jeweils ein Ende der Außenrohre 5o und 6o ist an
dem Antriebsrollengehäuse 2 befestigt.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist das Getriebe 3 in eine linke Motoraufnahme
kammer 18 und eine rechte Zahnstangen-Ritzelaufnahmekammer 19
unterteilt, und das Folgerrollengehäuse 4 ist an der Zahnstangen-Ritzel
aufnahmekammer 19 befestigt. Eine drehende Welle 21, die mit einer in
dem Folgerrollengehäuse 4 angebrachten Folgerrolle 20 einstückig ist,
erstreckt sich in die Zahnstangen-Ritzelaufnahmekammer 19, und an der
Verlängerung der drehenden Welle 21 ist ein Ritzel 22 befestigt. In dem
Getriebe 3 ist eine Lenkstange 23 verschiebbar gehalten und an ihren
entgegengesetzten Enden mit den Spurstangen 8 L und 8 R verbunden, und
das Ritzel 22 kämmt mit einer an der Lenkstange 23 ausgebildeten
Zahnstange 24.
Das jeweils andere Ende der Innenkabel 5i und 6i der zwei Bowden-Züge
5 und 6 ist um einen Außenumfang der Folgerrolle 20 herumgewickelt
und dort befestigt, und das jeweils andere Ende der Außenrohre 5o und
6o ist an einer geeigneten Stelle des Folgerrollengehäuses 4 befestigt.
Ein Lenkservomotor 25 ist in der Motoraufnahmekammer 18 in dem
Getriebe 3 aufgenommen und umfaßt einen Stator 26, der an einer
Innenumfangsfläche der Motoraufnahmekammer 18 befestigt ist, eine
Motorausgangswelle 30, die an der Innenumfangsfläche der Motorauf
nahmekammer 18 durch drei Kugellager 27, 28 und 29 gehalten ist und
auf einen Außenumfang der Lenkstange 23 aufgesetzt ist, sowie einen
Rotor 61, der gegenüber dem Stator 26 an der Motorausgangswelle 30
befestigt ist. Zwischen einer Innenumfangsfläche der Motorausgangs
welle 30 und einer Außenumfangsfläche der Lenkstange 23 ist ein
Kugelumlaufmechanismus 32 angeordnet, so daß durch Antrieb des
Motors 25 zur Drehung der Ausgangswelle 30 in entgegengesetzte
Richtung eine Lenkunterstützungskraft zur seitlichen Hin- und Herbewe
gung der Lenkstange 23 erzeugt werden kann.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist ein mit einem Zündschalter
integraler Lenkradsperrmechanismus 35 an dem Antriebsrollengehäuse 2
angebracht. Der Lenkradsperrmechanismus 35 umfaßt ein an sich bekann
tes Zylinderschloß 36, das an dem Antriebsrollengehäuse 2 befestigt ist.
Das Zylinderschloß 36, das durch einen Zündschlüssel 37 zu betätigen
ist, ist schaltbar zwischen einer Sperrposition, in der der Lenkradsperr
mechanismus 35 betätigt ist, einer Hilfsstellung, in der elektrische
Vorrichtungen, wie etwa ein Radio u. dgl. verwendbar sind, einer Stel
lung, in der ein Motor betrieben wird, einer Startstellung, in der ein
Startermotor betätigt wird, u. dgl.
Wenn sich das Zylinderschloß 36 in der Sperrstellung befindet, in der der
Zündschlüssel 36 eingesetzt werden kann und herausgezogen werden
kann, steht ein aus dem Schließzylinder 36 vorstehender Sperrstift 38 im
Eingriff mit einer Sperrbohrung 39, die in einer Außenumfangsfläche der
Antriebsrolle 13 gebildet ist.
Nun wird der Betrieb der Ausführung mit der oben beschriebenen Anord
nung beschrieben.
Wenn das Lenkrad 1 gedreht wird, um das Fahrzeug zu lenken, wird die
drehende Welle 12 zusammen mit der Antriebsrolle 13 gedreht, so daß
die Innenkabel 5i und 6i der Bowden-Züge 5 und 6 geschoben und
gezogen werden, wie in Fig. 2 gezeigt. Infolgedessen wird die Folger
rolle 20 in dem Getriebe 3 gemeinsam mit der drehenden Welle 21 und
dem Ritzel 22 gedreht, wie in Fig. 3 gezeigt, wodurch das Lenkdrehmo
ment zu der Zahnstange 24 übertragen wird.
Wenn das Lenkdrehmoment des Lenkrads 1 durch ein Erfassungsmittel
(nicht gezeigt) erfaßt wird, das in dem Antriebsrollengehäuse 2 ange
bracht ist, wird der Motor 25 auf Basis des Lenkdrehmoments zur Kraft
unterstützung angetrieben. Somit wird die Lenkstange 23 durch den
Servolenkmotor 25 seitlich angetrieben, um die Betätigung des Lenkrads
1 durch den Fahrer zu unterstützen.
Weil das Lenkrad 1 und das Getriebe 3 durch die flexiblen Bowden-Züge
5 und 6 miteinander verbunden sind, läßt sich das Lenkrad 1 bezüglich
des Getriebes 3 an jeder Stelle anordnen, was den Konstruktionsfreiheits
grad erhöht. Somit läßt sich das Getriebe 3 gemeinsam in einem rechts
gelenkten Fahrzeug als auch in einem linksgelenkten Fahrzeug verwen
den, und die Strukturen eines Kippmechanismus und eines Teleskopme
chanismus für das Lenkrad 1 lassen sich vereinfachen.
Eine herkömmliche Lenkwelle, die das Lenkrad 1 mit dem Getriebekasten
3 verbindet, wird hier nicht verwendet, und daher wird die Vibration des
Getriebes 3 und die Vibration des Motors zu dem Lenkrad 1 kaum
übertragen, was den Fahrkomfort verbessert. Darüber hinaus läßt sich ein
ausreichender Raum um die Füße des Fahrers herum sichern, was den
Sitzkomfort verbessert. Bei einer Kollision des Fahrzeugs läßt sich
darüber hinaus das Lenkrad 1 in Vorwärtsrichtung der Fahrzeugkarosserie
mit einem ausreichenden Hub bewegen, und daher erhält man einen
starken Aufprallabsorptionseffekt.
Weil ferner der Lenkradsperrmechanismus 35 nahe dem Fahrer an dem
Antriebsrollengehäuse 2 angebracht ist, läßt sich der Lenkradsperrmecha
nismus 35 leicht betätigen. Wenn ferner versucht wird, während der
Betätigung des Lenkradsperrmechanismus 35 das Lenkrad 1 mit Gewalt zu
drehen, wird diese Kraft von der Antriebsrolle 13 aufgenommen und wird
nicht auf die Bowden-Züge 5 und 6 übertragen. Aus diesem Grund
besteht keine Möglichkeit, daß die Bowden-Züge 5 und 6 gedehnt
werden und ein Spiel entsteht.
Andere Ausführungen werden nun anhand der Fig. 4 bis 6 beschrie
ben.
In der in Fig. 4 gezeigten zweiten Ausführung, ist die Sperrbohrung 39,
in die der Sperrstift 38 des Zylinderschlosses 36 des Lenkradsperrmecha
nismus 35 eingreift, an einer Seite der Antriebsrolle 13 anstelle an der
Außenumfangsfläche der Antriebsrolle 13 vorgesehen. In der in Fig. 5
gezeigten Ausführung sind zwei Sperrstifte 38, 38 an dem Zylinderschloß
36 vorgesehen und dazu ausgelegt, in zwei Sperrbohrungen 39, 39
einzugreifen, die in einer Seite der Antriebsrolle 13 vorgesehen sind.
Nach dieser dritten Ausführung läßt sich die Drehung der Antriebsrolle 13
noch zuverlässiger unterbinden, um die Zuverlässigkeit des Sperrmecha
nismus 35 zu verbessern.
Der Lenkradsperrmechanismus 35 der in Fig. 6 gezeigten vierten Aus
führung umfaßt einen Sperrarm 42, der an einer Schwenkwelle 40
gehalten ist und durch eine Feder 41 zu der Antriebsrolle 13 hin gespannt
ist. Der Sperrstift 38 ist an dem Sperrarm 42 vorgesehen und dazu
ausgelegt, in eine Sperrbohrung 39 in der Antriebsrolle 13 einzugreifen.
Wenn ein Nockenelement 43 durch das Zylinderschloß (nicht gezeigt)
gedreht wird, wird der Sperrarm 42 von der Antriebsrolle 13 wegbewegt,
so daß der Sperrstift 38 aus der Sperrbohrung 39 heraustritt, um die
Sperre der Antriebsrolle 13 zu lösen.
Auch wenn daher die Phasen der Sperrbohrung 39 und des Sperrstifts 38
nicht miteinander fluchten, wenn das Nockenelement 43 in die gezeigte
Position zum Sperren der Antriebsrolle 13 gedreht wurde, wird, wenn das
Lenkrad 1 zur Drehung der Antriebsrolle 13 betätigt wird, der Sperrstift
38 in Eingriff in die Sperrbohrung 39 gebracht, wenn diese Phasen
miteinander in Flucht gebracht sind. Somit läßt sich der Schließzylinder
35 in die Sperrstellung betätigen, auch wenn das Lenkrad nicht in einer
vorbestimmten Sperrposition angeordnet ist, was die Bedienung be
quemer macht.
In den obigen Beispielen werden die Antriebsrolle 13 und die Folgerrolle
20 als Drahtantriebsmittel und als Drahtfolgermittel verwendet. Anstelle
dieser Rollen 13 und 20 lassen sich jedoch Arme verwenden, deren
Mittelabschnitte an den drehenden Wellen 12 und 21 befestigt sind und
deren entgegengesetzte Enden mit den Innenkabeln 5i und 6i der
Bowden-Züge 5 und 6 verbunden sind.
Hieraus ergibt sich, daß das Sperrmittel zum Hemmen der Drehung des
Drahtantriebsmittels an dem Gehäuse angebracht ist, in dem das Draht
antriebsmittel aufgenommen ist. Daher ist das Sperrmittel nahe dem
Fahrer angeordnet, und das Sperrmittel läßt sich leicht betätigen. Wenn
ferner versucht wird, das versperrte Lenkrad zu drehen, kann die Last
nicht auf die Drähte wirken.
In einer Kabel-Lenkvorrichtung ist ein Lenkradsperrmechanismus an einer
Stelle angeordnet, in der ein Fahrer den Sperrmechanismus leicht betäti
gen kann. Die Erfindung verhindert, daß Bowden-Züge stark belastet
werden. Bowden-Züge, die um eine Antriebsrolle herumgewickelt und
dort befestigt sind, die an einer drehenden Welle eines Lenkrads ange
bracht ist, sind mit einem Lenkgetriebe verbunden. Ein durch einen
Zündschlüssel betätigtes Zylinderschloß ist an einem Antriebsrollenge
häuse angebracht, das die Antriebsrolle aufnimmt. Durch Eingriff eines
Sperrstifts, der von einem Zylinderschloß in Sperrstellung vorsteht, in
eine Sperrbohrung in der Antriebsrolle, wird die Drehung der Antriebsrolle
unterbunden, um das Lenkrad zu blockieren.
Claims (12)
1. Kabel-Lenkvorrichtung, umfassend:
eine Drahtantriebsvorrichtung (13), die mit einem Lenkrad (1) verbunden ist und in einem Gehäuse (2) aufgenommen ist,
eine Drahtfolgereinrichtung (20), die mit einem Getriebe (3, 4) zum Lenken von Fahrzeugrädern (WR, WL) verbunden ist und
ein Sperrmittel (35), das an dem Gehäuse (2) angebracht ist, um eine Drehung der Drahtantriebsvorrichtung (13) zu hemmen, wobei die Drahtantriebsvorrichtung (13) und die Drahtfolgereinrich tung (20) durch Drähte (5, 6) miteinander verbunden sind, die ein an das Lenkrad (1) angelegtes Lenkdrehmoment zu dem Getriebe (3) übertragen.
eine Drahtantriebsvorrichtung (13), die mit einem Lenkrad (1) verbunden ist und in einem Gehäuse (2) aufgenommen ist,
eine Drahtfolgereinrichtung (20), die mit einem Getriebe (3, 4) zum Lenken von Fahrzeugrädern (WR, WL) verbunden ist und
ein Sperrmittel (35), das an dem Gehäuse (2) angebracht ist, um eine Drehung der Drahtantriebsvorrichtung (13) zu hemmen, wobei die Drahtantriebsvorrichtung (13) und die Drahtfolgereinrich tung (20) durch Drähte (5, 6) miteinander verbunden sind, die ein an das Lenkrad (1) angelegtes Lenkdrehmoment zu dem Getriebe (3) übertragen.
2. Kabel-Lenkvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrmittel (35) umfaßt:
ein Zylinderschloß (36) und
einen Sperrstift (38), der aus dem Zylinderschloß (36) vorsteht, wobei die Drahtantriebseinrichtung (13) eine Sperrbohrung (39) aufweist, die an einer Außenumfangsfläche der Drahtantriebsvor richtung (13) angeordnet ist, wobei in einer Sperrstellung der Sperrstift (38) in die Sperrbohrung (39) eingreift.
ein Zylinderschloß (36) und
einen Sperrstift (38), der aus dem Zylinderschloß (36) vorsteht, wobei die Drahtantriebseinrichtung (13) eine Sperrbohrung (39) aufweist, die an einer Außenumfangsfläche der Drahtantriebsvor richtung (13) angeordnet ist, wobei in einer Sperrstellung der Sperrstift (38) in die Sperrbohrung (39) eingreift.
3. Kabel-Lenkvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrmittel (35) umfaßt:
einen Schließzylinder (36), und
einen Sperrstift (38), der von dem Schließzylinder (36) vorsteht, wobei die Drahtantriebsvorrichtung (13) eine Sperrbohrung (39) aufweist, die in einer Seitenfläche der Drahtantriebsvorrichtung (13) angeordnet ist, wobei in einer Sperrstellung der Sperrstift (38) in die Sperrbohrung (39) eingreift.
einen Schließzylinder (36), und
einen Sperrstift (38), der von dem Schließzylinder (36) vorsteht, wobei die Drahtantriebsvorrichtung (13) eine Sperrbohrung (39) aufweist, die in einer Seitenfläche der Drahtantriebsvorrichtung (13) angeordnet ist, wobei in einer Sperrstellung der Sperrstift (38) in die Sperrbohrung (39) eingreift.
4. Kabel-Lenkvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrmittel (35) umfaßt:
eine Schwenkwelle (40), die in dem Gehäuse (2) der Drahtantriebs vorrichtung (13) angebracht ist,
einen Sperrarm (42), der an der Schwenkwelle (40) vorgesehen ist und zu einer Seitenfläche der Drahtantriebsvorrichtung (13) ge spannt ist, und
einen Sperrstift (38), der an dem Sperrarm (42) vorgesehen ist, wobei die Drahtantriebsvorrichtung (13) eine Sperrbohrung (39) aufweist, die in einer in der Seitenfläche der Drahtantriebsvor richtung (13) angeordnet ist, wobei in einer Sperrstellung der Sperrstift (38) in die Sperrbohrung (39) eingreift.
eine Schwenkwelle (40), die in dem Gehäuse (2) der Drahtantriebs vorrichtung (13) angebracht ist,
einen Sperrarm (42), der an der Schwenkwelle (40) vorgesehen ist und zu einer Seitenfläche der Drahtantriebsvorrichtung (13) ge spannt ist, und
einen Sperrstift (38), der an dem Sperrarm (42) vorgesehen ist, wobei die Drahtantriebsvorrichtung (13) eine Sperrbohrung (39) aufweist, die in einer in der Seitenfläche der Drahtantriebsvor richtung (13) angeordnet ist, wobei in einer Sperrstellung der Sperrstift (38) in die Sperrbohrung (39) eingreift.
5. Kabel-Lenkvorrichtung, umfassend:
eine Drahtantriebsrolle (13), die mit einem Lenkrad (1) verbunden ist und in einem Gehäuse (2) aufgenommen ist,
eine Drahtfolgerrolle (20), die mit einem Getriebe (3) zum Lenken von Fahrzeugrädern (WR, WL) verbunden ist, und
ein Sperrmittel (35), das an dem Gehäuse (2) angebracht ist, um eine Drehung der Drahtantriebsrolle (13) zu hemmen, wobei die Drahtantriebsrolle (13) und die Drahtfolgerrolle (20) durch Drähte (5i, 6i) miteinander verbunden sind, die um die Drahtantriebsrolle (13) und die Drahtfolgerrolle (20) herumge wickelt sind, um ein an das Lenkrad (1) angelegtes Lenkdrehmo ment zu dem Getriebe (3) zu übertragen.
eine Drahtantriebsrolle (13), die mit einem Lenkrad (1) verbunden ist und in einem Gehäuse (2) aufgenommen ist,
eine Drahtfolgerrolle (20), die mit einem Getriebe (3) zum Lenken von Fahrzeugrädern (WR, WL) verbunden ist, und
ein Sperrmittel (35), das an dem Gehäuse (2) angebracht ist, um eine Drehung der Drahtantriebsrolle (13) zu hemmen, wobei die Drahtantriebsrolle (13) und die Drahtfolgerrolle (20) durch Drähte (5i, 6i) miteinander verbunden sind, die um die Drahtantriebsrolle (13) und die Drahtfolgerrolle (20) herumge wickelt sind, um ein an das Lenkrad (1) angelegtes Lenkdrehmo ment zu dem Getriebe (3) zu übertragen.
6. Kabel-Lenkvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrmittel (35) umfaßt:
ein Zylinderschloß (36) und
einen Sperrstift (38), der von dem Zylinderschloß (36) vorsteht, wobei die Drahtantriebsrolle (13) eine Sperrbohrung (39) aufweist, die an einer radialen Außenfläche der Drahtantriebsrolle (13) angeordnet ist, wobei in einer Sperrstellung der Sperrstift (38) in die Sperrbohrung (39) eingreift.
ein Zylinderschloß (36) und
einen Sperrstift (38), der von dem Zylinderschloß (36) vorsteht, wobei die Drahtantriebsrolle (13) eine Sperrbohrung (39) aufweist, die an einer radialen Außenfläche der Drahtantriebsrolle (13) angeordnet ist, wobei in einer Sperrstellung der Sperrstift (38) in die Sperrbohrung (39) eingreift.
7. Kabel-Lenkvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrmittel (35) umfaßt:
ein Zylinderschloß (36) und
einen Sperrstift (38), der von dem Zylinderschloß (36) vorsteht, wobei die Drahtantriebsrolle (13) eine Sperrbohrung (39) aufweist, die in einer Seitenfläche der Drahtantriebsrolle (13) angeordnet ist, wobei in einer Sperrstellung der Sperrstift (38) in die Sperrbohrung (39) eingreift.
ein Zylinderschloß (36) und
einen Sperrstift (38), der von dem Zylinderschloß (36) vorsteht, wobei die Drahtantriebsrolle (13) eine Sperrbohrung (39) aufweist, die in einer Seitenfläche der Drahtantriebsrolle (13) angeordnet ist, wobei in einer Sperrstellung der Sperrstift (38) in die Sperrbohrung (39) eingreift.
8. Kabel-Lenkvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrmittel (35) umfaßt:
eine Schwenkwelle (40), die an dem Gehäuse (2) der Drahtan triebsrolle (13) angebracht ist,
einen Sperrarm (42), der an der Schwenkwelle (40) vorgesehen ist und zu einer Seitenfläche der Drahtantriebsrolle (13) gespannt ist,
und
einen Sperrstift (38), der an dem Sperrarm (42) vorgesehen ist, wobei die Drahtantriebsrolle (13) eine Sperrbohrung (39) aufweist, die in der Seitenfläche der Drahtantriebsrolle (13) angeordnet ist, wobei in einer Sperrstellung der Sperrstift (38) in die Sperrbohrung (39) eingreift.
eine Schwenkwelle (40), die an dem Gehäuse (2) der Drahtan triebsrolle (13) angebracht ist,
einen Sperrarm (42), der an der Schwenkwelle (40) vorgesehen ist und zu einer Seitenfläche der Drahtantriebsrolle (13) gespannt ist,
und
einen Sperrstift (38), der an dem Sperrarm (42) vorgesehen ist, wobei die Drahtantriebsrolle (13) eine Sperrbohrung (39) aufweist, die in der Seitenfläche der Drahtantriebsrolle (13) angeordnet ist, wobei in einer Sperrstellung der Sperrstift (38) in die Sperrbohrung (39) eingreift.
9. Kabel-Lenkvorrichtung umfassend:
eine Drahtantriebsrolle (13), die mit einem Lenkrad (1) verbunden ist und in einem Gehäuse (2) aufgenommen ist,
eine Drahtfolgerrolle (20), die mit einem Getriebe (3) zum Lenken von Fahrzeugrädern (WL, WR) verbunden ist und mit der Draht antriebsrolle (13) durch Drähte (5i, 6i) verbunden ist, die um die Drahtantriebsrolle (13) und die Drahtfolgerrolle (20) herumge wickelt sind, und
einen Sperrmechanismus (35), der an dem Gehäuse (2) angebracht ist und in die Drahtantriebsrolle (13) eingreift, um eine Drehung der Drahtantriebsrolle (13) zu hemmen.
eine Drahtantriebsrolle (13), die mit einem Lenkrad (1) verbunden ist und in einem Gehäuse (2) aufgenommen ist,
eine Drahtfolgerrolle (20), die mit einem Getriebe (3) zum Lenken von Fahrzeugrädern (WL, WR) verbunden ist und mit der Draht antriebsrolle (13) durch Drähte (5i, 6i) verbunden ist, die um die Drahtantriebsrolle (13) und die Drahtfolgerrolle (20) herumge wickelt sind, und
einen Sperrmechanismus (35), der an dem Gehäuse (2) angebracht ist und in die Drahtantriebsrolle (13) eingreift, um eine Drehung der Drahtantriebsrolle (13) zu hemmen.
10. Kabel-Lenkvorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sperrmechanismus (35) umfaßt:
ein Zylinderschloß (36) und
einen Sperrstift (38), der von dem Zylinderschloß (36) vorsteht, wobei die Drahtantriebsrolle (13) eine Sperrbohrung (39) aufweist, die in einer radialen Außenfläche der Drahtantriebsrolle (13) an geordnet ist, wobei in einer Sperrstellung der Sperrstift (38) in die Sperrbohrung (39) eintritt.
ein Zylinderschloß (36) und
einen Sperrstift (38), der von dem Zylinderschloß (36) vorsteht, wobei die Drahtantriebsrolle (13) eine Sperrbohrung (39) aufweist, die in einer radialen Außenfläche der Drahtantriebsrolle (13) an geordnet ist, wobei in einer Sperrstellung der Sperrstift (38) in die Sperrbohrung (39) eintritt.
11. Kabel-Lenkvorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrmittel (35) umfaßt:
ein Zylinderschloß (36) und
einen Sperrstift (38), der von dem Zylinderschloß (36) vorsteht, wobei die Drahtantriebsrolle (13) eine Sperrbohrung (39) aufweist, die in einer Seitenfläche der Drahtantriebsrolle (13) angeordnet ist, wobei in einer Sperrstellung der Sperrstift (38) in die Sperrbohrung (39) eingreift.
ein Zylinderschloß (36) und
einen Sperrstift (38), der von dem Zylinderschloß (36) vorsteht, wobei die Drahtantriebsrolle (13) eine Sperrbohrung (39) aufweist, die in einer Seitenfläche der Drahtantriebsrolle (13) angeordnet ist, wobei in einer Sperrstellung der Sperrstift (38) in die Sperrbohrung (39) eingreift.
12. Kabel-Lenkvorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrmittel (35) umfaßt:
eine Schwenkwelle (40), die an dem Gehäuse (2) der Drahtan triebsrolle (13) angebracht ist,
einen Sperrarm (42), der an der Schwenkwelle (40) vorgesehen ist und zu einer Seitenfläche der Drahtantriebsrolle (13) gespannt ist,
und
einen Sperrstift (38), der an dem Sperrarm (42) vorgesehen ist, wobei die Drahtantriebsrolle (13) eine Sperrbohrung (39) aufweist, die in der Seitenfläche der Drahtantriebsrolle (13) vorgesehen ist, wobei in einer Sperrstellung der Sperrstift (38) in die Sperrbohrung (39) eingreift.
eine Schwenkwelle (40), die an dem Gehäuse (2) der Drahtan triebsrolle (13) angebracht ist,
einen Sperrarm (42), der an der Schwenkwelle (40) vorgesehen ist und zu einer Seitenfläche der Drahtantriebsrolle (13) gespannt ist,
und
einen Sperrstift (38), der an dem Sperrarm (42) vorgesehen ist, wobei die Drahtantriebsrolle (13) eine Sperrbohrung (39) aufweist, die in der Seitenfläche der Drahtantriebsrolle (13) vorgesehen ist, wobei in einer Sperrstellung der Sperrstift (38) in die Sperrbohrung (39) eingreift.
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