DE19737143B4 - Kabel-Lenkvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Kabel-Lenkvorrichtung, umfassend: eine Antriebsrolle (13), die mit einem Lenkrad (1) verbunden ist und an ihrem Umfang eine Spiralnut (131) aufweist, eine Abtriebsrolle (20), die mit einem ein Fahrzeugrad (WL, WR) lenkenden Lenkgetriebe (3) verbunden ist und an ihrem Umfang eine Spiralnut aufweist, einen Draht (5i, 6i), dessen zwei Endbereiche um die Spiralnut (131) der Antriebsrolle (13) bzw. um die Spiralnut der Abtriebsrolle (20) herumgewickelt sind, Stifte (14, 15), die jeweils an den Enden des Drahts (5i, 6i) befestigt sind, Stiftlöcher (134, 135), die jeweils in einer Stirnfläche der Antriebsrolle (13) und einer Stirnfläche der Abtriebsrolle (20) ausgebildet sind und die Stifte halten, wobei der Draht (5i, 6i) ein an das Lenkrad (1) angelegtes Lenkdrehmoment zu dem Lenkgetriebe (3) überträgt, eine Drahtbefestigungsnut (132, 133), die an jeder der Stirnflächen der Antriebsrolle (13) und der Abtriebsrolle (20) ausgebildet ist, wobei jede Drahtbefestigungsnut (132, 133) eines der Stiftlöcher (134, 135) mit einer der...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kabel-Lenkvorrichtung mit einem Lenkrad und einem Lenkgetriebe, die durch ein flexibles Kabel, wie etwa einen Bowden-Zug oder Draht miteinander verbunden sind.
  • Eine herkömmliche Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug hat eine Struktur, bei der ein unteres Ende einer Lenkwelle, die an ihrem Oberende ein Lenkrad aufweist, mit einem Lenkgetriebe verbunden ist und bei der ein an das Lenkrad angelegtes Lenkdrehmoment durch die Lenkwelle zu einem Zahnstangen-Ritzelmechanismus übertragen wird, der sich in dem Lenkgetriebe befindet.
  • Wenn man jedoch das Lenkrad und das Lenkgetriebe mittels der Lenkwelle verbindet, ist es schwierig, eine relative Position des Lenkrads bezüglich einer Position des Lenkgetriebes frei zu wählen, mit den Problemen, daß die Konstruktionsfreiheit stark beeinträchtigt ist und das Lenkgetriebe nicht gemeinsam für ein Fahrzeug mit Linkslenkung sowie ein Fahrzeug mit Rechtslenkung verwendbar ist. Weil ferner Vibration, die von der Straße auf den Reifen übertragen wird, und Vibration des Motors durch die Lenkwelle auf das Lenkrad übertragen werden, besteht das Problem, daß ein minimaler Schallpegel im Passagierraum und ein gewünschter Komfort wegen dieser Vibrationen nur schwer zu erreichen sind.
  • In der gattungsbildenden DE 195 22 330 A1 wurde vorgeschlagen, anstelle einer herkömmlichen Lenkwelle eine Kabel-Lenkvorrichtung mit einem flexiblen Übertragungsmittel wie etwa einem Bowden-Zug zu verwenden.
  • Mit dieser Struktur ist es möglich, die Position des Lenkrads bezüglich der Position des Lenkgetriebes frei zu wählen, und ferner wird Vibration des Lenkgetriebes nicht ohne weiteres auf das Lenkrad übertragen, so daß die oben beschriebenen Probleme vermieden werden.
  • Bei dieser herkömmlichen Struktur ist ein Befestigungsabschnitt zwischen einem Ende des Drahts und einer Rolle ausgebildet, indem ein Stift, der am Ende des Drahts durch Guß oder Verstemmung angebracht ist, an einem Stiftloch befestigt wird, das an der Endfläche der Rolle ausgebildet ist. Wenn bei dieser Struktur die Rolle zum Abwickeln des Drahts gedreht wird, besteht die Möglichkeit, daß eine Zugkraft des Drahts direkt auf den Stift einwirkt, so daß die Haltbarkeit und die erwartete Lebensdauer des Befestigungsabschnitts reduziert ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung mit geringem Aufwand den Draht haltbarer an der Rolle zu befestigen.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird nach einem ersten Aspekt der Erfindung eine gattungsgemäße Kabel-Lenkvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1 vorgeschlagen.
  • Mit dieser Struktur kann eine Zugkraft des Drahts von einer Reibkraft zwischen dem Draht und der Drahtbefestigungsnut aufgenommen werden, so daß die Belastung der Verbindung zwischen dem Draht und dem Stift reduziert werden kann.
  • Da die Drahtbefestigungsnut spiralig oder wellenförmig ausgebildet ist, läßt sich die Drahtbefestigungsnut mit ausreichender Länge innerhalb der beschränkten Fläche der Stirnflächen der Antriebsrolle und der Abtriebsrolle ausbilden.
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe wird nach einem zweiten Aspekt der Erfindung eine gattungsgemäße Kabel-Lenkvorrichtung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils von Anspruch 2 vorgeschlagen.
  • Mit dieser Struktur läßt sich eine Zugkraft des Drahts durch Reibkraft aufnehmen, die zwischen dem aufgewickelt verbleibenden Draht und der Rollennut entsteht, so daß die Belastung der Verbindung zwischen dem Draht und dem Stift reduziert werden kann.
  • Da in diesem Fall ein Endabschnitt des Drahts in Radialrichtung der Antriebsrolle oder der Abtriebsrolle zweimal übereinander gewickelt ist, läßt sich eine hohe Reibkraft zwischen den Drahtlagen erzeugen, die sich gegen sich selbst abstützen.
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe wird ferner nach einem dritten Aspekt der Erfindung eine gattungsgemäße Kabelzug-Lenkvorrichtung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils von Anspruch 3 vorgeschlagen.
  • Bei dieser Struktur kann eine Zugkraft des Drahts von einer Reibkraft aufgenommen werden, die zwischen den in die Rollennut doppelt gewickelten Drahtabschnitten entsteht, so daß die Belastung der Verbindung zwischen dem Draht und dem Stift reduziert werden kann.
  • Da in diesem Fall ein Endabschnitt des Drahts in Axialrichtung der Antriebsrolle oder der Abtriebsrolle doppelt nebeneinander gewickelt ist, läßt sich eine hohe Reibkraft zwischen den Drahtlagen erzeugen, die sich gegen sich selbst abstützen.
  • Die obigen und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden durch die folgende Erläuterung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • 1 zeigt perspektivisch eine Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug nach einer ersten Ausführung;
  • 2 zeigt einen vergrößerten Querschnitt entlang Linie 2-2 in 1;
  • 3 zeigt einen Querschnitt entlang Linie 3-3 in 2;
  • 4 zeigt perspektivisch eine Antriebsrolle;
  • 5 zeigt einen vergrößerten Querschnitt entlang Linie 5-5 in 1; und
  • 6 zeigt perspektivsch analog 4 eine zweite Ausführung;
  • 7 zeigt analog zu 2 eine dritte Ausführung;
  • 8 zeigt einen Querschnitt entlang Linie 8-8 in 7;
  • 9 zeigt perspektivisch die Antriebsrolle von 7; und
  • 10 zeigt analog zu 8 eine vierte Ausführung.
  • Eine erste Ausführung wird nun anhand der 1 bis 5 erläutert.
  • Wie in 1 gezeigt, ist ein Antriebsrollengehäuse 2, das an einem vorderen Abschnitt eines Lenkrads 1 des Fahrzeugs vorgesehen ist, mit einem an einem Lenkgetriebe 3 angebrachten Abtriebsrollengehäuse 4 durch zwei Bowden-Züge 5 und 6 verbunden. Spurstangen 8L und 8R , die in Seitenrichtung der Fahrzeugkarosserie von beiden Enden des Getriebes 3 nach rechts und links abstehen, sind mit Achsschenkeln (nicht gezeigt) zum Tragen der linken und rechten Räder WL und WR verbunden.
  • Wie in 2 gezeigt, ist eine Antriebsrolle 13 fest an einer drehenden Welle 12 befestigt, die an dem Antriebsrollengehäuse 2 drehbar gehalten ist und sich zusammen mit dem Lenkrad 1 dreht. Der Bowden-Zug umfaßt ein Außenrohr 5o (Mantel) und ein Innenkabel 5i (Seele), das in dem Außenrohr 5o verschiebbar aufgenommen ist. In ähnlicher Weise umfaßt der Bowden-Zug 6 ein Außenrohr 6o und ein Innenkabel 6i, das in dem Außenrohr 6o verschiebbar aufgenommen ist.
  • Jeweils ein Endbereich der Innenkabel 5i und 6i ist fest um einen Außenumfang der Antriebsrolle 13 herum gewickelt, und jeweils ein Ende der Außenrohre 5o und 6o erstreckt sich durch ein entsprechendes Kabeldurchführloch 21 oder 22 , das in dem Antriebsrollengehäuse 2 ausgebildet ist. Endseitige Flanschabschnitte 51 und 61 der Außenrohre 5o und 6o sind an einer Innenfläche des Antriebsrollengehäuses 2 befestigt.
  • Wie aus den 2 bis 4 erkennbar, ist an der Außenumfangsfläche der Antriebsrolle 13 eine spiralige Rollennut 131 ausgebildet, und beide Innenkabel 5i und 6i sind um die Rollennut 131 herumgewickelt. Hierbei sind beide Innenkabel 5i und 6i um die Antriebsrolle 13 um etwa zwei Umdrehungen (720 Grad) herumgewickelt, derart, daß sie sich von einem axialen Mittelabschnitt der Rollennut 131 , der Antriebsrolle 13 in axialer Richtung zu rechten und linken axialen Endflächen der Antriebsrolle 13 wegbewegen, so daß die Kabel 5i und 6i voneinander weggewickelt werden. An den rechten und linken Endflächen der Antriebsrolle 13 sind spiralförmige Drahtbefestigungsnuten 132 und 133 ausgebildet, die jeweils mit jedem Axialende der Rollenut 131 verbunden sind. Die jeweiligen Drahtbefestigungsnuten 132 und 133 sind so ausgebildet, daß sie bogenförmig entlang etwa 450 Grad jeder Endläche verlaufen. An den rechten und linken Endflächen der Antriebsrolle 13 an den Enden der Drahtbefestigungsnuten 133 und 133 sind jeweils Stiftlöcher 134 und 135 ausgebildet. Stifte 14 und 15, die an den Endspitzen beider Innenkabel 5i und 6i durch Verguß oder Verstemmen fest angebracht sind, sind in die Stiftlöcher 134 und 135 passend eingesetzt. Beide Innenkabel 5i und 6i, die von den Stiften 14 und 15 kommen, werden in die Drahtbefestigungsnuten 132 und 133 eingesetzt und in diesen durch Preßpassung gehalten, und danach werden die Innenkabel 5i und 6i um die Rollennut 131 herumgewickelt.
  • Wie in 5 gezeigt, ist das Getriebe 3 in eine linke Kammer 18 zur Aufnahme eines Motors sowie eine rechte Kammer 19 zur Aufnahme eines Zahnstangen-Ritzelgetriebes unterteilt. Das Abtriebsrollengehäuse 4 ist in der Kammer 19 zur Aufnahme des Zahnstangen-Ritzelgetriebes befestigt. Eine drehende Welle 21, die einstückig mit einer in dem Abtriebsrollengehäuse 4 vorgesehenen Antriebsrolle 20 ausgebildet ist, erstreckt sich in die Kammer 19 zur Aufnahme des Zahnstangen-Ritzelgetriebes. Ein Ritzel 22 ist an dem verlängerten Abschnitt der drehenden Welle 21 befestigt. Innerhalb des Getriebes 3 ist eine Lenkstange 23, deren beide Enden mit den Spurstangen 8L und 8R verbunden sind, in Richtung nach rechts und links verschiebbar gehalten. Das Ritzel 22 steht mit einer Zahnstange 24 in Eingriff, die an der Lenkstange 23 ausgebildet ist.
  • Die anderen Endbereiche der Innenkabel 5i und 6i der zwei Bowden-Züge 5 und 6 sind fest um den Außenumfang der Abtriebsrolle 20 herum gewickelt, und die entsprechenden Enden der Außenrohre 5o und 6o sind an geeigneten Stellen des Abtriebsrollengehäuses 4 befestigt. Die Befestigungsstruktur der anderen Enden der Innenkabel 5i und 6i bezüglich der Abtriebsrolle 4 gleicht im wesentlichen jener der oben beschriebenen Antriebsrolle. Demzufolge wird dies nicht weiter erläutert.
  • Ein Lenkservomotor 25, der in der Motoraufnahmekammer 18 des Getriebes 3 aufgenommen ist, umfaßt einen Stator 26, der an der Innenumfangsfläche der Motoraufnahmekammer 18 befestigt ist, eine Motorausgangswelle 30, die in bzw. auf dem Außenumfang der Lenkstange 22 derart sitzt, daß sie an der Innenumfangsfläche der Motoraufnahmekammer 18 durch drei Kugellager 27, 28 und 29 drehbar gehalten ist, sowie einen Rotor 31, der fest an der Motorausgangswelle 30 derart angebracht ist, daß er dem Stator 26 gegenübersteht. Zwischen der Innenumfangsfläche der Motorausgangswelle 30 und einer Außenumfangsfläche der Lenkstange 23 ist ein Kugelumlaufmechanismus 32 vorgesehen, um durch Drehen der Motorausgangswelle 30 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung durch Antrieb des Motors 25 eine Hilfslenkkraft zu erzeugen, wobei die Hilfslenkkraft die Lenkstange 23 in Richtung nach rechts und links hin und her antreibt.
  • Nachfolgend wird der Betrieb der Ausführung mit der oben beschriebenen Struktur beschrieben.
  • Wenn beispielsweise das Lenkrad 1 nach links gedreht wird, um das Fahrzeug nach links zu lenken, dreht sich die drehende Welle 12 zusammen mit der Antriebsrolle 13 im Uhrzeigersinn, in Blickrichtung von 2. Infolgedessen wird das Innenkabel 5i des Bowden-Zugs 5 angezogen und das Innenkabel 6i des Bowden-Zugs 6 wird gelöst, so daß die Drehung der Antriebsrolle 13 zur Abtriebsrolle 20 übertragen wird, um die drehende Welle 21 zu drehen, wodurch das Lenkbetätigungsdrehmoment über das Ritzel 22 auf die Zahnstange 24 übertragen wird.
  • Wenn das Lenkbetätigungsdrehmoment durch ein nicht gezeigtes Erfassungsmittel erfaßt wird, wird der erfaßte Wert des Lenkbetätigungsdrehmoments in einer elektronischen Steuereinheit zusammen mit anderen Signalen berechnet, und der Servolenkmotor 25 wird auf Basis der berechneten Ergebnisse angetrieben. Demzufolge wird die Lenkstange 23 durch den Servolenkmotor 25 in Richtung nach rechts und links angetrieben, so daß die Betätigung des Lenkrads 1 durch den Fahrer unterstützt wird.
  • Weil wie oben erwähnt das Lenkrad 1 und das Getriebe 3 durch die flexiblen Bowden-Züge 5 und 6 miteinander verbunden sind, läßt sich das Lenkrad 1 an einer beliebigen Position bezüglich des Getriebes 3 derart anordnen, so daß der Bereich konstruktiver Wahlmöglichkeiten stark erweitert werden kann. Beispielsweise läßt sich das Getriebe 3 gemeinsam für ein Fahrzeug mit Rechtslenkung als auch für ein Fahrzeug mit Linkslenkung verwenden, und die Struktur eines Kippmechanismus und eines telekopischen Ausziehmechanismus des Lenkrads 1 lassen sich vereinfachen.
  • Weil ferner die herkömmliche Lenkwelle zum Verbinden des Lenkrads 1 mit dem Getriebe 3 fehlt, erhält man darüber hinaus ein komfortableres Fahrgefühl, weil die Vibrationsübertragung des Getriebes 3 und des Motors auf das Lenkrad 1 reduziert ist, läßt sich darüber hinaus ein größerer Raum für die Beine des Fahrers erzielen, um den Fahrkomfort zu verbessern. Ferner erhält man einen großen Aufprallabsorptionseffekt, weil bei einer Kollosion das Lenkrad 1 mit ausreichendem Hub relativ zur Fahrzeugkarosserie nach vorne bewegt werden kann.
  • Weil der maximale Drehwinkel des Lenkrads 1 allgemein auf eineinhalb Drehungen jeweils nach links und rechts aus der Neutralstellung heraus festgelegt ist (540 Grad), ändert sich in der oben beschriebenen Kabel-Lenkvorrichtung, wenn das Lenkrad 1 zum maximalen Anschlag gedreht wird, der Zustand der Innenkabel 5i und 6i, die in der Neutralposition jeweils um die Rollennut 131 der Antriebsrolle 13 mit zwei Umdrehungen herumgewickelt sind, dahingehend, daß eines der Innenkabel 5i und 6i um die Rollennut 131 der Antriebsrolle 13 mit dreieinhalb Umdrehungen herumgewickelt ist und das andere um die Rollennut 131 mit nur einer halben Umdrehung gewickelt ist. Weil bei der oben beschriebenen herkömmlichen Kabel-Lenkvorrichtung der Wickelbetrag der Innenkabel 5i und 6i bezüglich der Antriebsrolle 13 geringer ist, wirkt die Zugkraft der Innenkabel 5i und 6i direkt auf den Drahtabschnitt, der an den Stiften 14 und 15 befestigt ist, so daß die Haltbarkeit oder die erwartete Lebensdauer des Befestigungsabschnitts reduziert ist.
  • Weil jedoch in der vorliegenden Ausführung die mit den Stiften 14 und 15 verbundenen Endabschnitte der Innenkabel 5i und 6i durch passend in die Drahtbefestigungsnuten 132 und 133 eingesetzt sind, wird zwischen den Innenkabeln 5i, 6i und der Drahtbefestigungsnut 132 , 133 in diesem Abschnitt eine starke Reibkraft erzeugt. Infolgedessen wirkt die Zugkraft der Innenkabel 5i und 6i nicht direkt auf den an den Stiften 14 und 15 befestigten Abschnitt der Kabel, was die Haltbarkeit des Befestigungsabschnitts verbessert. Weil ferner die Drahtbefestigungsnuten 132 und 133 zur Mitte der drehenden Welle 12 spiralig ausgebildet sind, lassen sich die Drahtbefestigungsnuten 132 und 133 in der begrenzten Fläche der Endfläche der Antriebsrolle 13 jeweils mit ausreichender Länge ausbilden, so daß ohne nachteilige Wirkung die starke Reibkraft auf die Innenkabel 5i und 6i wirken kann.
  • Die Haltbarkeit des Befestigungsabschnitts des anderen Endes der beiden Innenkabel 5i und 6i bezüglich der Abtriebsrolle 20 läßt sich durch die gleiche strukturelle Anordnung verbessern.
  • Nun wird eine zweite Ausführung anhand 6 erläutert.
  • Die zweite Ausführung hat im Gegensatz zur ersten Ausführung eine andere Form der Drahtbefestigungsnuten 132 und 133 . In dieser Ausführung sind die Drahtbefestigungsnuten 132 und 133 als Wellenmuster über 360 Grad ausgebildet, so daß die drehende Welle 12 umgeben.
  • Diese Struktur ergibt die gleiche vorteilhafte Wirkung und den gleichen vorteilhaften Betrieb wie in der ersten Ausführung.
  • Nun wird eine dritte Ausführung anhand der 7 bis 9 erläutert.
  • In der dritten Ausführung ist an der Außenumfangsfläche der Antriebsrolle 13 eine Spiralrollennut 131 ausgebildet, und beide Innenkabel 5i und 6i sind um die Rollennut 131 herumgewickelt. Demzufolge sind beide Innenkabel 5i und 6i um etwa viereinviertel Umdrehungen herumgewickelt, jeweils derart, daß sie sich von dem Mittelabschnitt der Rollennut 131 der Antriebsrolle 13 in axialer Richtung zu den rechten und linken Endflächen der Antriebsrolle 13 laufen, so daß die Innenkabel 5i und 6i sich voneinander wegbewegen. Durch teilweise tieferes Ausbilden der Rollennut 131 der Antriebsrolle 13 als an den anderen Abschnitten lassen sich bei dieser Struktur die Innenkabel 5i und 6i derart herumwickeln, daß der letzte dreiviertel Umdrehungsabschnitt jedes Kabels 5i, 6i doppelt um seinen vorhergehenden Abschnitt gewickelt ist, so daß sie sich radial zur Antriebsrolle 13 überlagern. Stifte 14 und 15, die an den Endspitzen beider Innenkabel 5i und 6i durch Verguß oder Verstemmen befestigt sind, sind in die Stiftlöcher 134 und 135 passend eingesetzt, die in rechten und linken Endflächen der Antriebsrolle 13 ausgebildet sind, so daß die Endspitzen beider Innenkabel 5i und 6i an der Antriebsrolle 13 befestigt sind.
  • Weil ein begrenzter Drehwinkel des Lenkrads 1 jeweils nach links und rechts auf eineinhalb Umdrehungen aus der Neutralstellung heraus festgelegt ist (540 Grad), ändert sich, falls das Lenkrad 1 bis zum Anschlag gedreht wird, der Zustand der Innenkabel 5i und 6i, die jeweils um die Rollennut 131 der Antriebsrolle 13 mit vierundeinviertel Umdrehungen in der Neutralstellung herumgewickelt sind, dahingehend, daß eines der Innenkabel 5i und 6i um die Rollennut 131 der Antriebsrolle 13 mit fünfdreiviertel Umdrehungen herumgewickelt ist, und das andere um die Rollennut 131 mit zweidreiviertel Umdrehungen herumgewickelt ist.
  • Weil bei der eingangs beschriebenen herkömmlichen Kabel-Lenkvorrichtung der Wickelbetrag der Innenkabel 5i und 6i relativ zur Antriebsrolle 13 geringer ist, wirkt die Zugkraft der Innenkabel 5i und 6i direkt auf den Abschnitt, der an den Stiften 14 und 15 befestigt ist, so daß die Haltbarkeit oder die erwartete Lebensdauer des Befestigungsabschnitts reduziert ist.
  • Weil jedoch bei der vorliegenden Ausführung der Endabschnitt jedes der Innenkabel 5i und 6i an der Abwickelseite um die Rollennut 131 mit zwei oder mehr Umdrehungen (zweidreiviertel Umdrehungen) herumgewickelt ist, wirkt eine wesentliche Reibkraft zwischen den Innenkabeln 5i, 6i und der Rollennut 131 , auch wenn das Lenkrad 1 bis zur Maximalgrenze gedreht wird. Infolgedessen beeinträchtigt die Zugkraft der Innenkabel 5i und 6i nicht direkt die Abschnitte der Innenkabel, die an den Stiften 14 und 15 befestigt sind, so daß sich die Haltbarkeit der Befestigungsabschnitte verbessern läßt.
  • Ferner läßt sich die Haltbarkeit der Befestigung des anderen Endbereichs der Innenkabel 5i und 6i an der Abtriebsrolle 20 durch die gleiche strukturelle Anordnung einer radial rückspringenden Antriebsrollenkabelnut erhöhen.
  • Nun wird eine vierte Ausführung anhand 10 erläutert.
  • Die vierte Ausführung ist eine Modifikation der dritten Ausführung, in der die Breite der Nut in beiden axialen Endabschnitten der Rollennut 131 aufgeweitet ist und die Innenkabel 5i und 6i doppelt um den aufgeweiteten Abschnitt in axialer Richtung der Antriebsrolle 13 herumgewickelt sind. Weil in dieser Ausführung die Endabschnitte der Innenkabel 5i und 6i an der Abwickelseite, falls das Lenkrad 1 bis zur maxialen Grenzstellung gedreht wird, um die Rollennut 131 mit zwei oder mehr Umdrehungen gewickelt bleiben, läßt sich eine starke Reibkraft erzeugen. Weil ferner die Abschnitte, in denen die Innenkabel 5i und 6i doppelt herumgewickelt sind, einander berühren, wird eine starke Reibkraft erzeugt, und es läßt sich der gleiche Effekt wie in der dritten Ausführung erzielen.
  • Weil ferner die Endabschnitte der Innenkabel 5i und 6i an der Abwickelseite, falls das Lenkrad 1 bis zur maximalen Grenze gedreht wird, mit dreiviertel Umdrehungen doppelt herumgewickelt sind, wirkt eine starke Reibkraft auf einen Abschnitt, in dem die letzten Wicklungen der Innenkabel 5i und 6i einander berühren. Infolgedessen beeinflußt die Zugkraft der Innenkabel 5i und 6i nicht direkt die Abschnitte, die an den Stiften 14 und 15 befestigt sind, wodurch sich die Haltbarkeit der Befestigungsabschnitte verbessern läßt. Wegen der einfachen Struktur, in der ein Abschnitt der Innenkabel 5i und 6i doppelt herumgewickelt ist, so daß benachbarte Wicklungen jedes Innenkabels einander berühren, sind keine besonderen Teile erforderlich, und die Struktur läßt sich mit geringen Kosten realisieren.
  • In den ersten und zweiten Ausführungen besteht auch die Möglichkeit, daß die Drahtbefestigungsnuten 132 und 133 jeweils bogenförmig über einen Winkel von 450 Grad bzw. 360 Grad ausgebildet sind. Jedoch kann dieser Mittelwinkel auf 90 Grad oder mehr festgelegt werden, wodurch man immer noch eine bessere Wirkung gegenüber der eingangs genannten herkömmlichen Kabel-Lenkvorrichtung erzielt. Wenn ferner bei den dritten und vierten Ausführungen die Endabschnitte der Innenkabel 5i und 6i auf der Abwickelseite um die Rollennut 131 mit zwei oder mehr Umdrehungen herumgewickelt sind, falls das Lenkrad 1 bis zur maximalen Grenzstellung gedreht wird, läßt sich eine signifikante Verbesserung erzielen, auch wenn die Endabschnitte der Innenkabel 5i und 6i nicht doppelt auf eine benachbarte Windung herumgewickelt sind (d.h. auch wenn die Innenkabel 5i und 6i eine benachbarte Windung nicht berühren). Wenn ferner zumindest ein Abschnitt der Innenkabel 5i und 6i auf der Abwickelseite doppelt herum gewickelt ist, um eine benachbarte Windung zu berühren, läßt sich, falls das Lenkrad 1 bis zur maximalen Grenzstellung gedreht wird, eine wesentliche Verbesserung erzielen, auch wenn die Endabschnitte der Innenkabel 5i und 6i um weniger als zwei Umdrehungen herumgewickelt sind.
  • Eine Kabel-Lenkvorrichtung umfaßt ein Lenkrad 1, ein Getriebe 4 sowie Bowden-Züge 5, 6, welche das Lenkrad 1 mit dem Getriebe 4 verbinden. An einem Ende von Innenkabeln der Bowden-Züge 5, 6 befestigte Stifte sind in Stiftlöchern befestigt, die in Endflächen einer Antriebsrolle ausgebildet sind. Die mit den Stiften verbundenen Innenkabel sind passend in Drahtbefestigungsnuten eingesetzt, die ein Spiral- oder Wellenmuster haben und an den Endflächen der Antriebsrolle ausgebildet sind. Die Innenkabel werden dann um eine Rollennut gewickelt, die an einer Umfangsfläche der Antriebsrolle ausgebildet ist. Eine Zugkraft der Innenkabel wird durch die Reibkraft aufgenommen, die zwischen den Innenkabeln und den Drahtbefestigungsnuten erzeugt wird, wodurch die Belastung dort, wo die Stifte die Innenkabel halten, wesentlich reduziert ist.

Claims (3)

  1. Kabel-Lenkvorrichtung, umfassend: eine Antriebsrolle (13), die mit einem Lenkrad (1) verbunden ist und an ihrem Umfang eine Spiralnut (131 ) aufweist, eine Abtriebsrolle (20), die mit einem ein Fahrzeugrad (WL, WR) lenkenden Lenkgetriebe (3) verbunden ist und an ihrem Umfang eine Spiralnut aufweist, einen Draht (5i, 6i), dessen zwei Endbereiche um die Spiralnut (131 ) der Antriebsrolle (13) bzw. um die Spiralnut der Abtriebsrolle (20) herumgewickelt sind, Stifte (14, 15), die jeweils an den Enden des Drahts (5i, 6i) befestigt sind, Stiftlöcher (134 , 135 ), die jeweils in einer Stirnfläche der Antriebsrolle (13) und einer Stirnfläche der Abtriebsrolle (20) ausgebildet sind und die Stifte halten, wobei der Draht (5i, 6i) ein an das Lenkrad (1) angelegtes Lenkdrehmoment zu dem Lenkgetriebe (3) überträgt, eine Drahtbefestigungsnut (132 , 133 ), die an jeder der Stirnflächen der Antriebsrolle (13) und der Abtriebsrolle (20) ausgebildet ist, wobei jede Drahtbefestigungsnut (132 , 133 ) eines der Stiftlöcher (134 , 135 ) mit einer der Spiralnuten (131 ) verbindet und wobei ein Abschnitt jedes von den Stiften (14, 15) kommenden Drahtendbereichs in eine der Drahtbefestigungsnuten (132 , 133 ) eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Drahtbefestigungsnuten (132 , 133 ) jeweils entlang einem Mittelwinkel von zumindest 90 Grad erstrecken und zum Halten der Drähte wellen- oder spiralförmig ausgebildet sind und daß die Drähte (5i, 6i) zusätzlich in den Drahtbefestigungsnuten (132 , 133 ) durch Preßpassung gehalten sind.
  2. Kabel-Lenkvorrichtung, umfassend: eine Antriebsrolle (13), die mit einem Lenkrad (1) verbunden ist und an ihrem Umfang eine Spiralnut (131 ) aufweist, eine Abtriebsrolle (20), die mit ein ein Fahrzeugrad (WL, WR) lenkenden Lenkgetriebe (3) verbunden ist und an ihrem Umfang eine Spiralnut aufweist, einen Draht (5i, 6i), dessen zwei Endbereiche jeweils um die Spiralnut (131 ) der Antriebsrolle (13) bzw. die Spiralnut der Abtriebsrolle (20) herumgewickelt sind, Stifte (14, 15), die jeweils an den Enden des Drahts (5i, 6i) befestigt sind, Stiftlöcher (134 , 135 ), die jeweils in der Antriebsrolle (13) und der Antriebsrolle (20) ausgebildet sind und die Stifte halten, wobei der Draht (5i, 6i) ein an das Lenkrad (1) angelegtes Lenkdrehmoment zu dem Lenkgetriebe (3) überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endabschnitt des Drahts (5i, 6i) um einen am Stirnende der Rolle angeordneten Abschnitt der Spiralnut (13i) mindestens zweimal radial übereinander herumgewickelt ist, wenn das Lenkrad (1) zu seiner maximalen Drehgrenze in einer Richtung gedreht ist, in der der Draht (5i, 6i) von dieser Spiralnut (13i) abgewickelt wird.
  3. Kabel-Lenkvorrichtung, umfassend: eine Antriebsrolle (13), die mit einem Lenkrad (1) verbunden ist und an ihrem Umfang eine Spiralnut (131 ) aufweist, eine Abtriebsrolle (20), die mit einem ein Fahrzeugrad (WL, WR) lenkenden Lenkgetriebe (3) verbunden ist und an ihrem Umfang eine Spiralnut aufweist, einen Draht (5i, 6i), dessen zwei Endbereiche um die Spiralnut (131 ) der Antriebsrolle (13) bzw. die Spiralnut der Abtriebsrolle (20) herumgewickelt sind, Stifte (14, 15), die jeweils an den Enden des Drahts (5i, 6i) befestigt sind, Stiftlöcher (134 , 135 ), die jeweils in der Antriebsrolle (13) und der Abtriebsrolle (20) ausgebildet sind und die Stifte halten, wobei der Draht (5i, 6i) ein an das Lenkrad (1) angelegtes Lenkdrehmoment zu dem Lenkgetriebe (3) überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endabschnitt des Drahts (5i, 6i) um einen am Stirnende der Rolle angeordneten Abschnitt der Spiralnut (13i) doppelt axial nebeneinander herumgewickelt ist, wenn das Lenkrad (1) zu seiner maximalen Drehgrenze in einer Richtung gedreht ist, in der der Draht (5i, 6i) von dieser Spiralnut (131 ) abgewickelt wird.
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