DE19737139A1 - Kabel-Lenkvorrichtung - Google Patents
Kabel-LenkvorrichtungInfo
- Publication number
- DE19737139A1 DE19737139A1 DE19737139A DE19737139A DE19737139A1 DE 19737139 A1 DE19737139 A1 DE 19737139A1 DE 19737139 A DE19737139 A DE 19737139A DE 19737139 A DE19737139 A DE 19737139A DE 19737139 A1 DE19737139 A1 DE 19737139A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- wire
- follower
- roller
- drive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/16—Steering columns
- B62D1/163—Part of the steering column replaced by flexible means, e.g. cable or belt
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/20—Control lever and linkage systems
- Y10T74/20396—Hand operated
- Y10T74/20474—Rotatable rod, shaft, or post
- Y10T74/2048—Gear, drum, and cable
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Power Steering Mechanism (AREA)
- Steering Controls (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kabel-Lenkvorrichtung, in der ein Lenkrad und
ein Getriebe durch flexible Kabel wie etwa Bowden-Züge oder Drähte
miteinander verbunden sind.
Bei einer herkömmlichen Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug ist eine Lenk
welle, die an ihrem Oberende ein Lenkrad aufweist, an ihrem Unterende
mit dem Getriebe verbunden, so daß ein an das Lenkrad angelegtes
Lenkdrehmoment durch die Lenkwelle zu einem Zahnstangen-Ritzel
mechanismus übertragen wird, der in dem Getriebe angebracht ist.
Wenn jedoch das Lenkrad und das Getriebe unter Verwendung der
Lenkwelle miteinander verbunden sind, ist es schwierig, die Position des
Lenkrads relativ zur Position des Getriebes frei zu wählen. Problematisch
ist hier, daß der Konstruktionsfreiheit wesentlich eingeschränkt ist und
darüber hinaus das Getriebe nicht gemeinsam für ein rechtsgelenktes
Fahrzeug und ein linksgelenktes Fahrzeug verwendbar ist. Ein weiteres
Problem besteht darin, daß die Vibration, die von der Straße auf einen
Reifen einwirkt, und die Vibration eines Motors durch die Lenkwelle auf
das Lenkrad übertragen werden und daher die Ruhe im Fahrzeuginnen
raum und der Fahrkomfort durch diese Vibrationen beeinträchtigt sind.
Daher wurde eine Kabel-Lenkvorrichtung vorgeschlagen, die ein flexibles
Übertragungsmittel wie etwa einen Bowden-Zug u. dgl. anstelle der
herkömmlichen Lenkwelle verwendet (siehe japanische Patentanmel
dungs-Offenlegungsschrift Nr. 8-2431).
Wenn man die Konstruktion der vorgeschlagenen Kabel-Lenkvorrichtung
verwendet, läßt sich die Position des Lenkrads relativ zur Position des
Getriebes frei wählen, und ferner wird die Vibration des Getriebes nicht
ohne weiteres auf das Lenkrad übertragen. Hierdurch lassen sich die
oben beschriebenen Probleme lösen.
Wenn bei der herkömmlichen Kabel-Lenkvorrichtung die Rolle, mit der die
Drähte verbunden sind, in dem Gehäuse montiert wird, wird ein Ende des
Drahts durch eine in dem Gehäusekörper gebildete Drahteinsetzbohrung
eingesetzt und um die Rolle herumgewickelt. Dann wird die Rolle in dem
Gehäusekörper angebracht und mit einem Gehäusedeckel abgedeckt.
Beim Wickeln des Drahtendes um die noch außerhalb des Gehäuses
befindliche Rolle ist es daher erforderlich, den Draht von Hand mit
ausreichender Länge durch die Einsetzbohrung in den Gehäusekörper zu
ziehen. Wenn daher der Rest des Drahts nach Abschluß der Montage aus
dem Gehäusekörper herausgezogen wird, ist der Drahtrest sehr lose. Es
besteht nämlich ein Problem darin, daß, solange nicht der Draht ins
gesamt länger ist als für den Betrieb erforderlich, die Montage der Rolle
und des Drahts an dem Gehäuse nur schwer möglich ist.
Die Erfindung erfolgte im Hinblick auf die obigen Umstände und es ist ein
Ziel der Erfindung, sicherzustellen, daß das Drahtantriebsmittel oder das
Drahtfolgermittel, mit dem der Draht verbunden ist, leicht in das Gehäuse
eingebaut werden kann, während die Gesamtlänge des Drahts bei der
erforderlichen Minimallänge gehalten wird.
Um das obige Ziel zu erreichen, wird das Ende des Drahts vorab mit dem
Drahtantriebsmittel und/oder dem Drahtfolgermittel verbunden, und wenn
die Gehäusehälften miteinander verbunden werden, wobei das Draht
antriebsmittel und/oder das Drahtfolgermittel in den Gehäusehälften
bereits untergebracht ist, braucht der Draht lediglich sandwichartig
zwischen den Trennflächen der Gehäusehälften angeordnet zu werden,
um hierdurch die Montage abzuschließen. Somit braucht man bei der
Montage das Drahtende nicht manuell in das Gehäuse ziehen. Die
Montage läßt sich auch dann erreichen, wenn die Drahtlänge einen, für
den Betrieb erforderlichen Minimalwert hat.
Diese und andere Ziele und Vorteile der Erfindung werden aus der folgen
den Beschreibung bevorzugter Ausführungen in Verbindung mit den
beigefügten Zeichnungen ersichtlich, in denen:
Fig. 1 zeigt perspektivisch die Gesamtanordnung einer Lenkvor
richtung für ein Fahrzeug nach einer Ausführung;
Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Schnitt entlang Linie 2-2 in Fig.
1;
Fig. 3 zeigt eine Explosions-Perspektivansicht einer Antriebsrolle
und eines Antriebsrollengehäuses; und
Fig. 4 zeigt einen vergrößerten Schnitt entlang Linie 4-4 in Fig.
1.
Wie in Fig. 1 gezeigt sind ein Antriebsrollengehäuse 2, das vor einem
Lenkrad 1 eines Fahrzeugs angebracht ist, und ein Folgerrollengehäuse 4,
das an einem Getriebe 3 angebracht ist, durch zwei Bowden-Züge 5 und
6 miteinander verbunden. Spurstangen 8 L und 8 R erstrecken sich seitlich
einer Fahrzeugkarosserie durch Manschetten 7 L und 7 R, die an entgegen
gesetzten Enden des Getriebes 3 angebracht sind, und sie sind mit
Achsschenkeln 9 L und 9 R zum Halten linker und rechter Räder (nicht
gezeigt) verbunden.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, umfaßt das Antriebsrollengehäuse 2
eine topfartige erste Gehäusehälfte 33, deren eine Seite offen ist, sowie
eine zweite Gehäusehälfte 34, die durch vier Bolzen 35 mit der ersten
Gehäusehälfte 33 verbunden ist, um eine Öffnung der ersten Gehäuse
hälfte 33 zu verschließen. Die Gehäusehälften 33 und 34 sind an flachen
Trennflächen 33₁ und 34₁ derselben miteinander gekoppelt. Ein sich
zusammen mit dem Lenkrad 1 drehende Welle 12 verläuft durch eine
Wellenbohrung 34₂, die in der zweiten Gehäusehälfte 34 vorgesehen ist,
und deren Mittelabschnitt ist an Kugellagern 36 und deren Endspitze ist
an einem Kugellager 37 gelagert, das in der ersten Gehäusehälfte 33
vorgesehen ist. Eine Antriebsrolle 13 ist an der drehenden Welle 12
befestigt und in beiden Gehäusehälften 33 und 34 aufgenommen.
Die zwei Bowden-Züge 5 und 6 umfassen jeweils ein Außenrohr 5o, 6o
und ein Innenkabel 5i, 6i, das in dem Außenrohr 5o, 6o verschiebbar
aufgenommen ist. Ein Endbereich der Innenkabel 5i und 6i ist mehrere
Umdrehungen in eine schraubförmige Rollennut gewickelt, die um einen
Außenumfang der Antriebsrolle 13 herum ausgebildet ist, und ein Ende
der Außenrohre 5o und 6o in nachfolgend beschriebener Weise in dem
Antriebsrollengehäuse 2 gelagert.
Die erste Gehäusehälfte 33 enthält zwei Drahthaltenuten 33₂, 33₂, die in
tangentialer Richtung der Antriebsrolle 13 verlaufen. Die Drahthaltenuten
33₂, 33₂ sind im Querschnitt U-förmig ausgebildet und öffnen sich in die
Trennfläche 33₁. Andererseits hat das zweite Gehäuse 34 zwei integral
ausgebildete Deckelabschnitte, so daß, wenn die Gehäusehälften 33 und
34 miteinander verbunden werden, die Deckelabschnitte 34₃, 34₃ der
zweiten Gehäusehälfte 34 die Öffnungen der Drahthaltenuten 33₂, 33₂ in
der ersten Gehäusehälfte 33 schließen.
Ringnuten 33₃ und 34₃ sind in Innenumfangsflächen von Kanälen ausge
bildet, die im Querschnitt kreisförmig sind und durch die Drahthaltenut
33₂ und den Deckelabschnitt 34₃ begrenzt sind. Ein im wesentlichen
zylindrischer Kragen 38 umfaßt einen Innengewindeabschnitt 38₁, der an
einer Innenumfangsfläche einer den Kragen mittig längs durchsetzenden
Bohrung ausgebildet ist, einen kreisförmigen Flanschabschnitt 38₂, der an
einem Axialende ausgebildet ist, sowie einen sechseckigen Abschnitt
38₃, der am anderen Axialende ausgebildet ist und mit einem Werkzeug
wie einem Schraubenschlüssel in Eingriff zu bringen ist. Wenn der Kragen 38
drehbar in einem der Kanäle eingesetzt ist, die zwischen der Drahthalte
nut 33₂ und dem Deckelabschnitt 34₃ festgelegt sind, greift der Flansch
abschnitt 38₂ in die Ringnuten 33₃ und 34₄ ein, um den Kragen 38 axial
unbeweglich zu positionieren, und der sechseckige Abschnitt 38₃ liegt
von der Drahthaltenut 33₂ und dem Deckelabschnitt 34₃ zur Außenseite
frei.
Ein Endrohr 39 zum Befestigen der Enden der Außenrohre 5o und 6o an
dem Antriebsrollengehäuse 2 umfaßt einen Verbindungsabschnitt 39₁,
der auf den Außenumfang der Außenrohre 5o und 6o aufgesetzt ist und
durch Verstemmen o. dgl. befestigt ist, einen Außengewindeabschnitt
39₂, der in den Innengewindeabschnitt 38₁ des Kragens 38 einge
schraubt ist, und einen sechseckigen Werkzeugeingriffsabschnitt 39₃
zwischen dem Verbindungsabschnitt 39₁ und dem Außengewindeab
schnitt 39₂.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist das Getriebe 3 in eine linke Motoraufnahme
kammer 38 und eine rechte Zahnstangen-Ritzelaufnahmekammer 19
unterteilt. Das Folgerrollengehäuse 4 ist an der Zahnstangen-Ritzelauf
nahmekammer 19 befestigt. Eine drehende Welle 21, die mit einer in dem
Folgerrollengehäuse 4 angebrachten Folgerrolle 20 einstückig ist, er
streckt sich in die Zahnstangen-Ritzelaufnahmekammer 19, und an dieser
Verlängerung ist ein Ritzel 22 befestigt. Eine Lenkstange 32, deren
entgegengesetzte Enden mit den Spurstangen 8 L und 8 R verbunden sind,
ist in dem Getriebe 3 seitlich verschiebbar gehalten, und das Ritzel 22
kämmt mit einer Zahnstange 24, die an der Lenkstange 23 ausgebildet
ist.
Die anderen Enden der Innenkabel 5i und 6i der zwei Bowden-Züge 5 und
6 sind um einen Außenumfang der Folgerrolle 20 herumgewickelt und
dort fixiert, und die anderen Enden der Außenrohre 5o und 6o sind an
dem Folgerrollengehäuse 4 fixiert. Die Struktur des Folgerrollengehäuses
4 und die Haltestruktur der Bowden-Züge 5 und 6 an dem Folgerrollenge
häuse 4 sind im wesentlichen gleich der Struktur des Antriebsrollenge
häuses 2, und daher wird die Beschreibung dieser Strukturen weggelas
sen.
Ein Sevolenkmotor 25 ist in der Motoraufnahmekammer 18 in dem
Getriebe 3 untergebracht und umfaßt einen Stator 26, der an einer
Innenumfangsfläche der Motoraufnahmekammer 18 befestigt ist, eine
Motorausgangswelle 30, die an der Innenumfangsfläche der Motorauf
nahmekammer 18 durch drei Kugellager 27, 28 und 29 gehalten ist und
auf einen Außenumfang der Lenkstange 23 aufgesetzt ist, sowie einen
Rotor 31, der gegenüber dem Stator 36 an der Motorausgangswelle 30
befestigt ist. Zwischen einer Innenumfangsfläche der Motorausgangs
welle 30 und einer Außenumfangsfläche der Lenkstange 23 ist ein
Kugelumlaufmechanismus 32 angeordnet, so daß durch Antrieb des
Motors 25 zur Drehung der Motorausgangswelle 30 in entgegengesetzte
Richtungen eine Lenkunterstützungskraft zur seitlichen Hin- und Herbe
wegung der Lenkstange 23 erzeugt werden kann.
Nun wird der Betrieb der Ausführung mit der oben beschriebenen Anord
nung beschrieben.
Wenn beispielsweise das Lenkrad 1 nach links gedreht wird, um das
Fahrzeug nach links zu lenken, dreht sich die drehende Welle 12 in
Richtung eines Pfeils A in Fig. 3 zusammen mit der Antriebsrolle 13.
Infolgedessen wird das Innenkabel 6i des Bowden-Zugs 6 gezogen, und
das Innenkabel 5i des Bowdenzugs 5 wird gelöst. Hierdurch wird die
Drehung der Antriebsrolle 13 zur Folgerrolle 20 übertragen, um die
drehende Welle 21 zu drehen, so daß das Ritzel 22 ein Lenkdrehmoment
zu der Zahnstange 24 überträgt.
Wenn das Lenkdrehmoment durch ein Erfassungsmittel (nicht gezeigt)
erfaßt wird, wird der Erfassungswert des Lenkdrehmoments zusammen
mit anderen Steuersignalen in einer elektronischen Steuereinheit einer
Berechnung unterzogen, und der Servolenkmotor 25 wird auf Basis des
Ergebnisses dieser Berechnung angetrieben. Dann wird die Lenkstange
23 durch den Servolenkmotor 25 seitlich angetrieben, um hierdurch die
Bedienung des Lenkrads 1 durch den Fahrer zu unterstützen.
Weil das Lenkrad 1 und das Getriebe 3 durch die flexiblen Bowden-Züge
5 und 6 miteinander verbunden sind, kann das Lenkrad 1 an beliebiger
Stelle relativ zu dem Getriebe 3 angeordnet werden, was zu einem
verbesserten Konstruktionsfreiheitsgrad führt. Somit läßt sich das Ge
triebe 3 gemeinsam für ein rechtsgelenktes und ein linksgelenktes Fahr
zeug verwenden, und die Strukturen eines Kippmechanismus und eines
Teleskopmechanismus für das Lenkrad 1 lassen sich vereinfachen.
Eine herkömmliche Lenkwelle zur Verbindung des Lenkrads 1 mit dem
Getriebe 3 wird nicht verwendet. Somit werden die Vibration des Getrie
bes 3 und die Vibration eines Motors nicht ohne weiteres auf das Lenk
rad 1 übertragen, was zu einem verbesserten Fahrkomfort führt und
darüber hinaus dem Fahrer ausreichenden Fußraum sicherstellt, um den
Sitzkomfort zu verbessern. Bei einer Kollosion des Fahrzeugs kann
darüber hinaus das Lenkrad 1 mit ausreichendem Hub in Vorwärtsrich
tung der Fahrzeugkarosserie bewegt werden. Somit läßt sich ein starker
Aufprallabsorptionseffekt erzielen.
Nun wird das Montageverfahren der Antriebsrolle 13 an dem Antriebs
rollengehäuse 2 beschrieben.
Vor Montage der Antriebsrolle 13 an dem Antriebsrollengehäuse 2,
werden die Bowden-Züge 5 und 6 vorab an der Antriebsrolle 13 montiert.
Hierzu werden die jeweiligen Enden der Innenkabel 5i und 6i der Bowden-Züge
5 und 6 an einer Endfläche der Antriebsrolle 13 befestigt und die
Innenkabel 5i und 6i um mehrere Umdrehungen um die Rollennuten der
Rolle 13 gewickelt bzw. in diese eingesetzt. Dann wird die drehende
Welle 12 an der Antriebsrolle 13 montiert und die Antriebsrolle 13 wird
an der ersten Gehäusehälfte 33 montiert, indem die Endspitze der dre
henden Welle 12 in die Kugellager 37 eingesetzt wird, die in der ersten
Gehäusehälfte 33 in dem Antriebsrollengehäuse 2 angebracht sind. In
diesem Fall werden die auf die Bowden-Züge 5 und 6 aufgesetzten
Krägen 38, 38 vorab in die Drahthaltenuten 33₂, 33₂ in der ersten
Gehäusehälfte 33 eingesetzt.
Anschließend wird die Trennfläche 34₁ der zweiten Gehäusehälfte 34 an
die Trennfläche 33₁ der ersten Gehäusehälfte 33 angelegt, indem die
drehende Welle 12 in die Wellenbohrung 34₂ in der zweiten Gehäuse
hälfte 34 eingesetzt wird, und dann werden die Gehäusehälften 33 und
34 durch die vier Bolzen 35 miteinander verbunden. Der Schrauben
schlüssel oder ein anderes passendes Werkzeug wird mit dem sechs
eckigen Abschnitt 39₃ jedes Endrohrs 39 in Eingriff gebracht, um ein
Verdrehen zu verhindern. In diesem Zustand wird der sechseckige
Abschnitt 383 des Kragens 38 durch den Schraubenschlüssel gedreht.
Durch gegenseitigen Eingriff der Innen- und Außengewindeabschnitte 38₁
und 39₂ wird das Endrohr 39 relativ zu dem Kragen 38 angezogen oder
gedrückt. Auf diese Weise läßt sich die Länge der Außenrohre 5o und 6o
relativ zu den Innnenkabeln 5i und 6i optimal einstellen.
Wie oben beschrieben, ist das Antriebsrollengehäuse 2 in die ersten und
zweiten Gehäusehälften 33 und 34 unterteilt und derart befestigt, daß die
Außenrohre 5o und 6o sandwichartig zwischen den Trennflächen 33₁
und 34₁ der Rollengehäusehälften 33 und 34 aufgenommen sind. In
einem Zustand, in dem die Bowden-Züge 5 und 6 vormontiert wurden,
läßt sich daher die Antriebsrolle 13 an dem Antriebsrollengehäuse 2
montieren. Dies führt nicht nur zu einer deutlich vereinfachten Herstel
lung, sondern man kommt auch mit einer minimal erforderlichen Länge
der Bowden-Züge 5 und 6 aus. Wenn die zweite Gehäusehälfte 34 mit
der ersten Gehäusehälfte 33 verbunden wird, lassen sich die Bowden-Züge
5 und 6, die wegen ihrer Elastizität nur schwer zu positionieren
sind, leicht sandwichartig zwischen den Gehäusehälften 33 und 34
anordnen, indem man die Krägen 38, 38 in die Drahthaltenuten 33₂, 33₂
in der ersten Gehäusehälfte 33 hineinsetzt, um diese vorübergehend zu
fixieren.
Die Erfindung wird in der obigen Ausführung sowohl an dem Antriebs
rollengehäuse 2 als auch dem Folgerrollengehäuse 4 angewendet. Jedoch
läßt sich die Erfindung auch nur an einem Element von Antriebsrollenge
häuse 2 und Folgerrollengehäuse 4 anwenden.
In der obigen Ausführung werden die Antriebsrolle 13 und die Folgerrolle
20 als Drahtantriebsmittel und Drahtfolgermittel verwendet. Anstelle der
Rollen 13 und 20 lassen sich jedoch auch Arme verwenden, deren
Mittelabschnitte an den drehenden Wellen 12 und 21 befestigt sind und
deren entgegengesetzte Enden mit den Innenkabeln 5i und 6i der
Bowden-Züge 5 und 6 verbunden sind.
Erfindungsgemäß ist das das Drahtantriebsmittel aufnehmende Gehäuse
oder/und das Drahtfolgermittel aufnehmende Gehäuse in eine erste
Gehäusehälfte und eine zweite Gehäusehälfte unterteilt, die mit der
ersten Gehäusehälfte derart abnehmbar verbunden ist, daß die Drähte
sandwichartig zwischen den Trennflächen der Gehäusehälfte angeordnet
sind. Die Vorrichtung läßt sich fertig montieren, indem man lediglich die
Anordnung der Drähte, deren Enden mit dem Drahtantriebsmittel
und/oder dem Drahtfolgermittel verbunden sind, in dem Gehäuse unter
bringt. Infolgedessen braucht man bei der Montage das Ende des Drahts
nicht manuell in das Gehäuse ziehen, und die Montage läßt sich auch
dann erreichen, wenn die Länge des Drahts einen erforderlichen Minimal
wert hat.
In einer Kabel-Lenkvorrichtung ist ein Lenkrad durch Drähte 5, 6 mit
einem Getriebe verbunden. Eine Rolle 13, mit der die Drähte 5, 6 ver
bunden sind, läßt sich leicht in einem Gehäuse 2 unterbringen, während
die Gesamtlänge der Drähte 5, 6 beim erforderlichen Minimum gehalten
werden kann. Das Gehäuse 2 ist in eine erste Gehäusehälfte 33 und eine
zweite Gehäusehälfte 34 unterteilt. Bei der Montage einer Rolle 13, um
die zuvor Innenkabel 5i, 6i der Bowden-Züge 5, 6 herumgewickelt
wurden, in das Gehäuse 2, werden Krägen 38, die an Enden der Außen
rohre 5o, 6o der Bowden-Züge 5, 6 angebracht sind, derart fixiert, daß
sie sandwichartig zwischen einer Drahthaltenut 33₂ in der ersten Gehäu
sehälfte 33 und einem Deckelabschnitt 34₃ der zweiten Gehäusehälfte 34
aufgenommen sind.
Claims (6)
1. Kabel-Lenkvorrichtung, umfassend:
ein Drahtantriebsmittel (13), das mit einem Lenkrad (1) verbunden ist und von diesem gedreht wird, wobei das Drahtantriebsmittel (13) in einem Drahtantriebsmittel-Aufnahmegehäuse (2) aufgenom men ist;
ein Drahtfolgermittel (20), das mit einem Getriebe (3) zum Lenken von Fahrzeugrädern verbunden und durch dieses gedreht wird, wobei das Drahtfolgermittel (20) in einem Drahtfolgermittel-Auf nahmegehäuse (4) aufgenommen ist; und
Drähte (5, 6), deren entgegengesetzte Enden mit dem Drahtan triebsmittel (13) bzw. dem Drahtfolgermittel (20) verbunden sind, um ein an das Lenkrad angelegtes Lenkdrehmoment durch die Drähte (5, 6) zu dem Getriebe (3) zu übertragen,
wobei das Drahtantriebsmittel-Aufnahmegehäuse (2) oder/und das Drahtfolgermittel-Aufnahmegehäuse (4) in eine erste Gehäusehälfte (33) und eine zweite Gehäusehälfte (34) unterteilt ist, die mit der ersten Gehäusehälfte (33) abnehmbar verbunden ist, wobei die Drähte (5, 6) sandwichartig zwischen Trennflächen (33₁, 34₁) der Gehäusehälften (33, 34) aufgenommen sind.
ein Drahtantriebsmittel (13), das mit einem Lenkrad (1) verbunden ist und von diesem gedreht wird, wobei das Drahtantriebsmittel (13) in einem Drahtantriebsmittel-Aufnahmegehäuse (2) aufgenom men ist;
ein Drahtfolgermittel (20), das mit einem Getriebe (3) zum Lenken von Fahrzeugrädern verbunden und durch dieses gedreht wird, wobei das Drahtfolgermittel (20) in einem Drahtfolgermittel-Auf nahmegehäuse (4) aufgenommen ist; und
Drähte (5, 6), deren entgegengesetzte Enden mit dem Drahtan triebsmittel (13) bzw. dem Drahtfolgermittel (20) verbunden sind, um ein an das Lenkrad angelegtes Lenkdrehmoment durch die Drähte (5, 6) zu dem Getriebe (3) zu übertragen,
wobei das Drahtantriebsmittel-Aufnahmegehäuse (2) oder/und das Drahtfolgermittel-Aufnahmegehäuse (4) in eine erste Gehäusehälfte (33) und eine zweite Gehäusehälfte (34) unterteilt ist, die mit der ersten Gehäusehälfte (33) abnehmbar verbunden ist, wobei die Drähte (5, 6) sandwichartig zwischen Trennflächen (33₁, 34₁) der Gehäusehälften (33, 34) aufgenommen sind.
2. Kabel-Lenkvorrichtung, umfassend:
Drähte (5, 6), deren eine Enden Krägen (38) aufweisen; eine Drahtantriebsvorrichtung (13), die mit einem Lenkrad (1) verbunden ist und durch dieses gedreht wird; und
ein die Drahtantriebsvorrichtung (13) aufnehmendes Drahtantriebs gehäuse (2) mit ersten und zweiten Gehäusehälften (33, 34), zwischen denen die Krägen (38) der Drähte (5, 6) sandwichartig aufgenommen und axial unbeweglich verankert sind.
Drähte (5, 6), deren eine Enden Krägen (38) aufweisen; eine Drahtantriebsvorrichtung (13), die mit einem Lenkrad (1) verbunden ist und durch dieses gedreht wird; und
ein die Drahtantriebsvorrichtung (13) aufnehmendes Drahtantriebs gehäuse (2) mit ersten und zweiten Gehäusehälften (33, 34), zwischen denen die Krägen (38) der Drähte (5, 6) sandwichartig aufgenommen und axial unbeweglich verankert sind.
3. Kabel-Lenkvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drähte (5, 6) an ihren entgegengesetzten Enden zweite Krägen (38) aufweisen, wobei die Vorrichtung ferner umfaßt: eine Drahtfolgervorrichtung (20), die mit einem Getriebe (3) ver bunden ist und durch dieses gedreht wird; und
ein Drahtfolgergehäuse (4), das die Drahtfolgervorrichtung (20) aufnimmt und erste und zweite Gehäusehälften aufweist, zwischen denen die zweiten Krägen (38) der Drähte (5, 6) sandwichartig aufgenommen und axial unbeweglich verankert sind.
daß die Drähte (5, 6) an ihren entgegengesetzten Enden zweite Krägen (38) aufweisen, wobei die Vorrichtung ferner umfaßt: eine Drahtfolgervorrichtung (20), die mit einem Getriebe (3) ver bunden ist und durch dieses gedreht wird; und
ein Drahtfolgergehäuse (4), das die Drahtfolgervorrichtung (20) aufnimmt und erste und zweite Gehäusehälften aufweist, zwischen denen die zweiten Krägen (38) der Drähte (5, 6) sandwichartig aufgenommen und axial unbeweglich verankert sind.
4. Kabel-Lenkvorrichtung, umfassend:
eine Antriebsrolle (13), die mit einem Lenkrad (1) verbunden ist und durch dieses gedreht wird;
ein Antriebsrollengehäuse (2), das einen kreisförmigen Abschnitt zur Aufnahme der Antriebsrolle (13) und ein Paar von Drahthalte abschnitten (33₂, 34₃) aufweist, die in tangentialer Richtung der Antriebsrolle (13) verlaufen, wobei das Antriebsrollengehäuse (2) in eine erste Hälfte (33) und eine zweite Hälfte (34) unterteilt ist; und
ein Paar von Drähten (5, 6), wobei jeder Draht einen Endkragen (38) aufweist, der jeweils sandwichartig zwischen der ersten Hälfte (33) und der zweiten Hälfte (34) des Antriebsrollengehäuses (2) in den jeweiligen Drahthalteabschnitten (38₂) angeordnet ist, wobei der Kragen (38) einen Flanschabschnitt (38₂) aufweist, der den Kragen (38) in einer Ringnut (33₃, 34₄) der beiden Drahthalte abschnitte (33₂, 34₃) verankert.
eine Antriebsrolle (13), die mit einem Lenkrad (1) verbunden ist und durch dieses gedreht wird;
ein Antriebsrollengehäuse (2), das einen kreisförmigen Abschnitt zur Aufnahme der Antriebsrolle (13) und ein Paar von Drahthalte abschnitten (33₂, 34₃) aufweist, die in tangentialer Richtung der Antriebsrolle (13) verlaufen, wobei das Antriebsrollengehäuse (2) in eine erste Hälfte (33) und eine zweite Hälfte (34) unterteilt ist; und
ein Paar von Drähten (5, 6), wobei jeder Draht einen Endkragen (38) aufweist, der jeweils sandwichartig zwischen der ersten Hälfte (33) und der zweiten Hälfte (34) des Antriebsrollengehäuses (2) in den jeweiligen Drahthalteabschnitten (38₂) angeordnet ist, wobei der Kragen (38) einen Flanschabschnitt (38₂) aufweist, der den Kragen (38) in einer Ringnut (33₃, 34₄) der beiden Drahthalte abschnitte (33₂, 34₃) verankert.
5. Kabel-Lenkvorrichtung nach Anspruch 4, ferner
gekennzeichnet durch:
eine Folgerrolle (20), die mit einem Getriebe (3) verbunden ist und durch dieses gedreht wird; und
ein Folgerrollengehäuse (4), das einen kreisförmigen Abschnitt zur Aufnahme der Folgerrolle (20) und ein Paar von Drahthalteab schnitten aufweist, die in tangentialer Richtung der Folgerrolle (20) verlaufen, wobei das Folgerrollengehäuse (4) in eine erste Hälfte und eine zweite Hälfte unterteilt ist; und
wobei die Drähte (5, 6) an ihren entgegengesetzten Enden einen zweiten Kragen aufweisen, der sandwichartig zwischen der ersten Hälfte und der zweiten Hälfte des Folgerrollengehäuses (20) in den jeweiligen Drahthalteabschnitten aufgenommen ist, wobei der zweite Kragen einen Flanschabschnitt aufweist, der den zweiten Kragen in einer Ringnut jedes der beiden Drahthalteabschnitte des Folgerrollengehäuses (20) verankert.
eine Folgerrolle (20), die mit einem Getriebe (3) verbunden ist und durch dieses gedreht wird; und
ein Folgerrollengehäuse (4), das einen kreisförmigen Abschnitt zur Aufnahme der Folgerrolle (20) und ein Paar von Drahthalteab schnitten aufweist, die in tangentialer Richtung der Folgerrolle (20) verlaufen, wobei das Folgerrollengehäuse (4) in eine erste Hälfte und eine zweite Hälfte unterteilt ist; und
wobei die Drähte (5, 6) an ihren entgegengesetzten Enden einen zweiten Kragen aufweisen, der sandwichartig zwischen der ersten Hälfte und der zweiten Hälfte des Folgerrollengehäuses (20) in den jeweiligen Drahthalteabschnitten aufgenommen ist, wobei der zweite Kragen einen Flanschabschnitt aufweist, der den zweiten Kragen in einer Ringnut jedes der beiden Drahthalteabschnitte des Folgerrollengehäuses (20) verankert.
6. Kabel-Lenkvorrichtung, umfassend:
eine Antriebsrolle (13), die mit einem Lenkrad (1) verbunden ist und von diesem gedreht wird, wobei die Antriebsrolle (13) in einem Antriebsrollengehäuse (2) aufgenommen ist;
eine Folgerrolle (20), die mit einem Getriebe (3) verbunden ist und von diesem gedreht wird, wobei die Folgerrolle (20) in einem Folgerrollengehäuse (4) aufgenommen ist; und
ein Paar von Drähten (5, 6), deren entgegengesetzte Enden mit der Antriebsrolle (13) bzw. der Folgerrolle (20) verbunden sind, um ein an das Lenkrad (1) angelegtes Lenkdrehmoment durch die Drähte (5, 6) zu dem Getriebe (3) zu übertragen,
wobei das Antriebsrollengehäuse (2) oder/und das Folgerrollenge häuse (4) einen kreisförmigen Abschnitt zur Aufnahme der An triebsrolle (13) bzw. der Folgerrolle (20) sowie ein Paar von Draht halteabschnitten, (33₂, 34₄) aufweist, die in tangentialer Richtung des kreisförmigen Abschnitts verlaufen, wobei das Antriebsrollen gehäuse (2) oder/und das Folgerrollengehäuse (4) in eine erste Hälfte (33) und eine zweite Hälfte (34) unterteilt ist; und
wobei jeder Draht des Drahtpaars (5, 6) einen Endkragen (38) aufweist, der sandwichartig zwischen der ersten Hälfte (33) und der zweiten Hälfte (34) des Antriebsrollengehäuses (2) oder/und des Folgerrollengehäuses (4) in dem Paar der Drahthalteabschnitte (33₂, 34₄) angeordnet ist, wobei der Kragen (38) einen Flansch abschnitt (38₂) aufweist, der den Kragen (38) in einer Ringnut (33₃, 34₄) jedes Drahthalteabschnitts (33₂, 34₄) verankert.
eine Antriebsrolle (13), die mit einem Lenkrad (1) verbunden ist und von diesem gedreht wird, wobei die Antriebsrolle (13) in einem Antriebsrollengehäuse (2) aufgenommen ist;
eine Folgerrolle (20), die mit einem Getriebe (3) verbunden ist und von diesem gedreht wird, wobei die Folgerrolle (20) in einem Folgerrollengehäuse (4) aufgenommen ist; und
ein Paar von Drähten (5, 6), deren entgegengesetzte Enden mit der Antriebsrolle (13) bzw. der Folgerrolle (20) verbunden sind, um ein an das Lenkrad (1) angelegtes Lenkdrehmoment durch die Drähte (5, 6) zu dem Getriebe (3) zu übertragen,
wobei das Antriebsrollengehäuse (2) oder/und das Folgerrollenge häuse (4) einen kreisförmigen Abschnitt zur Aufnahme der An triebsrolle (13) bzw. der Folgerrolle (20) sowie ein Paar von Draht halteabschnitten, (33₂, 34₄) aufweist, die in tangentialer Richtung des kreisförmigen Abschnitts verlaufen, wobei das Antriebsrollen gehäuse (2) oder/und das Folgerrollengehäuse (4) in eine erste Hälfte (33) und eine zweite Hälfte (34) unterteilt ist; und
wobei jeder Draht des Drahtpaars (5, 6) einen Endkragen (38) aufweist, der sandwichartig zwischen der ersten Hälfte (33) und der zweiten Hälfte (34) des Antriebsrollengehäuses (2) oder/und des Folgerrollengehäuses (4) in dem Paar der Drahthalteabschnitte (33₂, 34₄) angeordnet ist, wobei der Kragen (38) einen Flansch abschnitt (38₂) aufweist, der den Kragen (38) in einer Ringnut (33₃, 34₄) jedes Drahthalteabschnitts (33₂, 34₄) verankert.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8223470A JPH1059197A (ja) | 1996-08-26 | 1996-08-26 | ケーブル式ステアリング装置 |
JP223470/96 | 1996-08-26 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19737139A1 true DE19737139A1 (de) | 1998-03-05 |
DE19737139B4 DE19737139B4 (de) | 2005-09-15 |
Family
ID=16798651
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19737139A Expired - Fee Related DE19737139B4 (de) | 1996-08-26 | 1997-08-26 | Kabel-Lenkvorrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6012730A (de) |
JP (1) | JPH1059197A (de) |
DE (1) | DE19737139B4 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3676720B2 (ja) | 2001-10-16 | 2005-07-27 | 本田技研工業株式会社 | ケーブル式ステアリング装置 |
JP3696538B2 (ja) | 2001-10-16 | 2005-09-21 | 本田技研工業株式会社 | ケーブル式ステアリング装置 |
JP3706826B2 (ja) | 2001-10-16 | 2005-10-19 | 本田技研工業株式会社 | ケーブル式ステアリング装置 |
JP2003267230A (ja) | 2002-03-13 | 2003-09-25 | Honda Motor Co Ltd | ケーブル式ステアリング装置 |
JP4816145B2 (ja) * | 2006-03-03 | 2011-11-16 | 日産自動車株式会社 | ケーブル式ステアリング装置 |
JP2008168744A (ja) * | 2007-01-10 | 2008-07-24 | Fuji Heavy Ind Ltd | 左右独立操舵装置 |
CN109109963A (zh) * | 2018-08-28 | 2019-01-01 | 蚌埠市腾宇水产养殖农民专业合作社 | 一种用于稻田作业的手扶拖拉机旋转式转向装置 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3747556A (en) * | 1971-10-13 | 1973-07-24 | Volvo Penta Ab | Power boat locking arrangement |
US3871199A (en) * | 1974-02-07 | 1975-03-18 | Volvo Penta Ab | Boat lock |
JPS60155009A (ja) * | 1984-01-20 | 1985-08-14 | Nippon Cable Syst Inc | ケ−ブル式ウインドレギユレ−タ用張力自動調整機構 |
US5381706A (en) * | 1993-09-22 | 1995-01-17 | Teleflex Incorporated | Connector for remote valve actuating assemblies |
DE4340842A1 (de) * | 1993-11-26 | 1995-06-01 | Brose Fahrzeugteile | Seilfensterheber mit einer Antriebseinheit |
JPH082431A (ja) * | 1994-06-21 | 1996-01-09 | Chuo Spring Co Ltd | 自動車用パワーステアリング装置 |
-
1996
- 1996-08-26 JP JP8223470A patent/JPH1059197A/ja active Pending
-
1997
- 1997-08-25 US US08/917,338 patent/US6012730A/en not_active Expired - Fee Related
- 1997-08-26 DE DE19737139A patent/DE19737139B4/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH1059197A (ja) | 1998-03-03 |
DE19737139B4 (de) | 2005-09-15 |
US6012730A (en) | 2000-01-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3322632B1 (de) | Feedback-aktuator für eine lenkeinrichtung | |
DE69919135T2 (de) | Anlasser für kraftfahrzeug mit untersetzungsgetriebe mit torsionsdämpfungformenden mitteln | |
EP2991887B1 (de) | Lenkgetriebe | |
DE3881197T2 (de) | Servolenkeinrichtung. | |
DE3708059C2 (de) | ||
DE19539864C1 (de) | Zahnstangengetriebe | |
DE3822637C2 (de) | ||
DE3886375T2 (de) | Motorgetriebene servolenkvorrichtung. | |
DE102005018003A1 (de) | Elektrischer Antrieb einer Festellbremse | |
DE19737382C2 (de) | Kabel-Lenkvorrichtung | |
DE10104547A1 (de) | Axial zusammenschiebbare Antriebswellenanordnung | |
DE102018122767A1 (de) | Lenksäule und Steer-by-Wire Lenksystem | |
DE19737143B4 (de) | Kabel-Lenkvorrichtung | |
DE19737139B4 (de) | Kabel-Lenkvorrichtung | |
DE102016122378A1 (de) | Lenksystem | |
DE2922660C2 (de) | Getriebene Lenkachse | |
DE4302726C2 (de) | Zahnwellenverbindung und Verfahren zur Herstellung einer Zahnwellenverbindung | |
DE19737144B4 (de) | Kabel-Lenkvorrichtung | |
DE2657485C2 (de) | Sicherheitslenkspindel für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge | |
EP2585357B1 (de) | Rotatorisch abgestützte lenkspindel | |
DE19737138C2 (de) | Kabel-Lenkvorrichtung | |
DE102017211461B4 (de) | Lenkgetriebe | |
DE19737380A1 (de) | Kabel-Lenkvorrichtung | |
DE102007057391A1 (de) | Zahnstangen-Hilfskraftlenkung | |
DE102013226712A1 (de) | Kugelrückführungsvorrichtung für eine Kugelgewindemutter, Klammer zur Fixierung einer Kugelrückführungsvorrichtung, Kugelgewindemutter sowie Anordnung einer Kugelrückführungsvorrichtung an einer Kugelgewindemutter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |