DE19736935C2 - Drucktastenkombinationsschloß - Google Patents

Drucktastenkombinationsschloß

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DE19736935C2 DE1997136935 DE19736935A DE19736935C2 DE 19736935 C2 DE19736935 C2 DE 19736935C2 DE 1997136935 DE1997136935 DE 1997136935 DE 19736935 A DE19736935 A DE 19736935A DE 19736935 C2 DE19736935 C2 DE 19736935C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B37/00Permutation or combination locks; Puzzle locks
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    • E05B67/00Padlocks; Details thereof
    • E05B67/06Shackles; Arrangement of the shackle
    • E05B67/08Padlocks with shackles hinged on the case
    • E05B67/10Padlocks with shackles hinged on the case with devices for securing the free end of the shackle

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Abstract

Das in Figur 14 im Schnitt dargestellte mechanische Zahlenkombinationsschloß wird durch codegemäßes Eindrücken der Tasten (12) geöffnet. Die Entriegelungsplatte (6) wird gegen Federdruck vorgespannt, indem ein eingeführter Bügel dieselbe seitenbewegt. Gleichzeitig werden die Tasten (12) durch Seitenbewegung der Rückstellplatte (4) in eine nivellierte Ausgangsstellung gebracht. Bei codegemäßer Bedienung der Tasten (12) bewegt sich die Entriegelungsplatte (6) dergestalt, daß die mit der Zuhaltung (10) und der Sicherungsplatte (2) zusammenwirkende Auslösetaste (11) niedergedrückt werden kann. Die Veränderung des Codes der Tasten (12) durch axiales Verdrehen derselben um 180 DEG wird dadurch ermöglicht, daß die Ausnehmungen der Tasten (12c) zur Aufnahme der Entriegelungsplatte (6) diametral gegenüberliegend sich in unterschiedlicher Höhe befinden und die Entriegelungsplatte (6) nur an einer Seite der Tasten (12) anschlägt. Der Zugang zum Verdrehen der Tasten (12) ist durch eine Sicherungsplatte (2) gesichert, die Tasten (12) sind durch einen Druckpunktgeber (12b) in ihren Endpositionen festgehalten.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein mechanisches Drucktastenkombinationsschloß nach dem Oberbegriff des Anspruch 1.
Ein solches Schloß ist aus der DE 43 14 798 C2 bereits bekannt. In diesem Patent ist in An­ spruch 6 eine Veränderung der Codekombination vorgesehen, die jedoch umständlich ist, da zu einer solchen Änderung die Tasten aus dem Schloß entnommen und wieder neu einge­ setzt werden müssen. Außerdem weisen die Tasten, die nur reibschlüssig an elastischen Elementen anliegen, beim Eindrücken keinen Druckpunkt auf. Hierdurch ist nicht deutlich feststellbar, ob sich die Tasten tatsächlich in der gewünschten Position befinden. Auch ist durch das Fehlen des Druckpunktes der vorhandene Seitendruck auf die Taste durch die Vorspannung der Entriegelungsplatte leichter erspürbar.
Die Funktion eines Druckpunktes ist in der US 48 62 714 und in der US 49 59 978 beschrie­ ben. Eine Codiermöglichkeit ist dort nicht gegeben. Die Codiermöglichkeit durch Verdrehen der Tasten um 180° ist in der FR 25 30 717 beschrieben. Ein Druckpunktgeber ist dort nicht vorgesehen. Außerdem ist dort für jede einzelne Taste eine Sicherung bzw. Entriegelung erforderlich. Ein wesentlicher Nachteil liegt zudem darin, daß dieses Schloß nur dort einge­ setzt werden kann, wo ein Zugriff auf die Rückseite des Schlosses in geschlossenem Zu­ stand nicht möglich ist.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, den Code des oben genannten Schlosses auch bei einem in geschlossenem Zustand rundum zugänglichen Schloß benutzerfreundlich verän­ dern zu können.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dabei schlägt die Entriegelungsplatte nur an einer Seite der Tasten an. Sicherungen bzw. Entriegelungen der einzelnen Tasten, wie sie in FR 25 30 717 vorgesehen sind, entfallen. Die Tasten selbst weisen, wie in FR 25 30 717, diametral angeordnet und um die Material­ stärke der Entriegelungsplatte versetzt, Ausnehmungen auf, so daß durch axiale Verdre­ hung der Tasten um 180° der Code verändert werden kann. Dies kann von außerhalb des Gehäuses geschehen, sobald sich das Schloß in Öffnungsposition befindet, durch Nieder­ drücken der Auslösetaste die Sicherungsplatte seitenbewegt und dadurch der Zugang zu den Tasten freigegeben wird. Der Druckpunkt für die Tasten wird, ähnlich wie bei den Schlössern gemäß US 48 62 714 und US 49 59 978, durch ein federndes Lagerelement zwischen den Tasten oder einen elastischen Ring an den Tasten hergestellt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Gehäuse (Drauf- und Seitenansicht),
Fig. 2 die Sicherungsplatte (Drauf- und Seitenansicht),
Fig. 3 das Verbindungselement zwischen Sicherungsplatte und Auslösetaste (Draufsicht),
Fig. 4 die Rückstellplatte (Drauf- und Seitenansicht),
Fig. 5 die Führungsplatte (Drauf- und Seitenansicht),
Fig. 6 die zweigeteilte Entriegelungsplatte (Drauf- und Seitenansicht),
Fig. 7 das Lagerelement (Drauf- und Seitenansicht),
Fig. 8 das Verschlußstück I, das den Bügel mit dem Gehäuse drehbar verbindet (drei Ansichten),
Fig. 9 das Verschlußstück II, das den Bügel auf der Verschlußseite in die Zuhaltung eingreifen läßt (drei Ansichten),
Fig. 10 die Zuhaltung (drei Ansichten),
Fig. 11 die Auslösetaste (drei Ansichten),
Fig. 12 die Tasten, (in Seitenansicht, eingefügt in einen in Fig. 1 gezeichneten Schnitt C-D),
Fig. 13 den Bügel, (Draufsicht, eingefügt in einen Schnitt durch das Gehäuse) und
Fig. 14 einen zusammenfassenden Längsschnitt des Schlosses auf der in Fig. 1 eingezeichneten Linie A-B.
Im Ausführungsbeispiel ist das erfindungsgemäße Schloß als Fahrradbügelschloß ausgebil­ det. Es besteht aus einem Gehäuse 1, das Bohrungen 1a zur Aufnahme der Tasten 12, die­ sen Bohrungen gegenüberliegend Bohrungen 1f zum Codieren der Tasten 12, eine Bohrung 1b für die Auslösetaste 11 und Bohrungen 1c und die Ausnehmung 1d für den Bügel 13 aufweist. Im Innern des Gehäuses 1 ist ein Führungsstift 1e zur Führung der Auslösetaste 11 angebracht.
Im Innern des Gehäuses 1 befinden sich die Tasten 12, die einen Druckpunktgeber 12b aufweisen. Sie sind außerdem mit segmentartigen Ausnehmungen 12c versehen, die sich, diametral angeordnet, auf einer Seite auf der Höhe der Entriegelungsplatte 6 und auf der gegenüberliegenden Seite um die Materialstärke der Entriegelungsplatte 6 in axialer Rich­ tung versetzt befinden. Eine weitere Ausnehmung 12a ist zur axialen Sicherung vorgesehen.
Am im Gehäuse 1 liegenden Tastenende sind die Tasten 12 konisch angeschrägt 12d und mit einem Schlitz 12e o. ä. zum Verdrehen versehen.
Auf dem Boden des Gehäuses 1 liegt die Sicherungsplatte 2, die durch ein Verbindungs­ element 3 mit der Auslösetaste 11 verbunden ist und durch eine Feder 2d in Ausgangsposi­ tion gehalten wird. Sie weist neben zwei gegenüberliegenden Ausnehmungen 2b mit Seiten­ bohrungen 2c zur Aufnahme eines Verbindungselements 3 Bohrungen 2a auf, die sich bei niedergedrückter Auslösetaste 11 in Position der Tasten 12 befinden. Hierdurch wird der Zugang zum Verdrehen der Tasten 12 freigegeben.
Über der Sicherungsplatte 2 liegt die Rückstellplatte 4, die mit konisch zulaufenden Bohrun­ gen 4a zum Anheben der Tasten 12 versehen ist (s. auch Schnitt C-D). Sie weist an den Seitenflanken Ausnehmungen 4b zur Aufnahme des Verbindungselements 3 auf und wird von einer Feder 4c in die Ausgangsposition zurückgebracht. Außerdem ist sie mit einem Bolzen 4e versehen, über den eine Hülse 4d geschoben wird. Durch das Eindrücken des Bügels 13, der an der Hülse 4d anschlägt, kann die Rückstellplatte 4 seitenbewegt werden.
Über der Rückstellplatte 4 liegt die Führungsplatte 5, die Bohrungen 5a zur Aufnahme der Tasten 12 und Ausnehmungen 5b zur Aufnahme des Verbindungselements 3 aufweist. Sie ist zwischen den Seitenflanken des Gehäuses 1 und Verschlußstücken I und II (s. Fig. 8 und 9) fest positioniert. Auf ihr sind die Federbolzen 5c und 5d angebracht.
Über der Führungsplatte 5 liegt die zweigeteilte, durch eine elastische Verbindung 6c zu­ sammengehaltene Entriegelungsplatte 6, die auf der Höhe der Auslösetaste 11 mit einer Ausnehmung 6b zur Aufnahme der Auslösetaste 11 versehen ist. In geschlossenem Zu­ stand greift Teil 6a der Entriegelungsplatte in die Ausnehmung 11e der Auslösetaste 11 ein und verhindert so ein Niederdrücken derselben. Die Ränder der Ausnehmungen 6d liegen in Verschlußposition an den Seitenflanken der Tasten 12 an und greifen in Öffnungsposition in die Ausnehmungen 12c der Tasten 12 ein. Bei codegemäßer Bedienung der Tasten 12 wird die Entriegelungsplatte 6 durch eine vorgespannte Feder 6f in Öffnungsposition gebracht. Hierdurch bewegt sich Teil 6a der Entriegelungsplatte aus der Ausnehmung 11e der Auslö­ setaste 11 heraus und ermöglicht das Niederdrücken derselben. Die Entriegelungsplatte weist im Teil 6a eine Schräge 6e auf, mittels derer durch Einführen des Bügels 13 die ge­ samte Entriegelungsplatte 6 seitenbewegt und vorgespannt wird.
Zwischen der Entriegelungsplatte 6 und der oberen Gehäuseinnenseite befindet sich ein Lagerelement 7, das mittig elastisches Material 7a aufweist, das zwischen zwei Seitenteilen 7b angebracht ist, die mit Rippen 7c zur axialen Sicherung der Tasten 12 und weiteren Rip­ pen 7d zur Erzeugung des Druckpunktes für die Tasten 12 versehen sind.
Die Zuhaltung 10 wird durch eine Feder 5e in Verschlußposition gehalten und ist mit einer Schräge 10a versehen, auf die die Schräge 11c der Auslösetaste 11 einwirkt.
Die Auslösetaste 11 besitzt an ihrer Unterseite eine Bohrung 11d zur Aufnahme einer Druckfeder 11f. Die durch die Feder 11f in Ausgangsposition gehaltene Auslösetaste 11 greift mittels der Schräge 11c in die Zuhaltung 10 ein und bringt durch Niederdrücken diese in Öffnungsposition. Sie weist eine Ausnehmung 11a zur Aufnahme des Verbindungsele­ ments 3 auf, sowie eine Schräge 11b, die auf die Entriegelungsplatte 6 wirkt. Durch Nieder­ drücken der Auslösetaste 11 wird die Entriegelungsplatte 6 dergestalt seitenbewegt, daß sie aus den Ausnehmungen 12c der Tasten 12 heraustritt und somit ein Verdrehen derselben ermöglicht. Die Auslösetaste 11 ist zudem mit einer Ausnehmung 11e versehen, in die in Verschlußposition Teil 6a der Entriegelungsplatte 6 eingreift und somit ein Niederdrücken der Auslösetaste 11 verhindert.
Das Verschlußstück I verbindet den Bügel 13 mittels eines Bolzens 8a drehbar mit dem Ge­ häuse 1.
Das Verschlußstück II weist neben einer durchgehenden Bohrung 9a zur Aufnahme des Bügels 13 die Ausnehmung 9b zur Aufnahme der Zuhaltung 10, die Ausnehmung 9c zur Aufnahme der Entriegelungsplatte 6a sowie die Ausnehmung 9d zur Aufnahme des Bolzens 4e und der Hülse 4d der Rückstellplatte 4 auf.
Der Bügel 13, an dessen einem Ende sich der Verschlußbolzen 13a befindet, greift in ge­ schlossenem Zustand in die Zuhaltung 10 ein und ist an seinem anderen Ende mittels eines Bolzens 8a mit dem Verschlußstück I und dem Gehäuse 1 verbunden.
Durch Einführen des Bügels 13 auf der Zuhaltungsseite des Schlosses wirkt dieser auf die Schräge der Entriegelungsplatte 6e ein und bewegt diese in die Ausgangsposition. Durch weiteres Einführen des Bügels 13 stößt das angeschrägte Ende desselben auf den mit einer Hülse 4d versehenen Bolzen 4e der Rückstellplatte 4 und bewegt diese seitwärts. Mittels der konischen Bohrungen 4a werden die Tasten 12 in die Ausgangsposition angehoben, wobei die codegemäßen Tasten 12 die Entriegelungsplatte 6 durch die Ränder der Ausnehmungen 6d festhalten. Die Tasten 12 werden durch den Druckpunktgeber 7d in ihrer jeweiligen Posi­ tion gehalten, während die Feder 4c die Rückstellplatte 4 in Ausgangsposition bringt. Durch Niederdrücken der codegemäßen Tasten 12 geben die Ausnehmungen 12c der Tasten den Weg frei, damit die Entriegelungsplatte 6 in die Ausnehmungen der Tasten 12c eingreifen kann. Durch Niederdrücken von nicht codegemäßen Tasten 12 wird die Entriegelungsplatte 6 gesperrt. Sobald die letzte codegemäße Taste 12 niedergedrückt ist und zuvor keine nichtcodegemäße Taste 12 niedergedrückt wurde, bewegt sich die durch die Feder 6f vor­ gespannte Entriegelungsplatte 6a aus der Ausnehmung 11e der Auslösetaste 11 heraus. Hierdurch ist der Weg frei zum Niederdrücken der Auslösetaste 11, wodurch mittels der Schrägen 11c und 10a die Zuhaltung 10 in Öffnungsstellung gebracht wird. Durch Nieder­ drücken der Auslösetaste 11 wird mittels des Verbindungselements 3 gleichzeitig die Siche­ rungsplatte 2 seitenbewegt, wodurch deren Bohrungen 2a in deckungsgleiche Position mit den Tasten 12 und den auf der Unterseite des Gehäuses 1 angebrachten Bohrungen 1f ge­ bracht werden. Hierdurch wird der Weg frei, um mittels eines Schraubendrehers in den Schlitz 12e der Tasten eingreifen und durch Drehung um 180° den Code verändern zu kön­ nen.

Claims (4)

1. Drucktastenkombinationsschloß mit einer Anzahl von Tasten (12) in beliebiger Anordnung in einem Gehäuse (1), dessen Code durch Verdrehen der Tasten (12) verändert werden kann, wobei die Tasten (12) in unterschiedlichen Positionen nutartige Codierausnehmun­ gen (12c) aufweisen, die nach codegemäßer Bedienung die Öffnung des Schlosses er­ lauben, wobei in Parallelebenen eine durch Federdruck zwangsläufig in Ausgangsposition zurückgehende Rückstellplatte (4), sowie eine in Öffnungsposition vorgespannte Entrie­ gelungsplatte (6) angeordnet sind, wobei die Entriegelungsplatte (6) zwischen einer Schließ- und einer Öffnungsstellung bewegbar ist und in ihrer Öffnungstellung das Öffnen einer Zuhaltung (10) ermöglicht, wobei die Entriegelungsplatte (6) Ausnehmungen (6d) aufweist, deren Ränder in Schließstellung an den Seitenflanken der Tasten (12) anliegen und in Öffnungsstellung in deren Ausnehmungen (12c) eingreifen und daß die Rückstell­ platte (4) konisch geformte Bohrungen (4a) aufweist, die mit den kegeligen Enden der Tasten (12d) zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungsplatte (6) zweigeteilt ist, daß zwischen deren Hälften, die durch eine elastische Verbindung (6c) zusammengehalten werden, eine Auslösetaste (11) angeordnet ist, die eine Aussparung (11e) zur Aufnahme der Entriegelungsplatte (6a) aufweist und mit der Zuhaltung (10) zu­ sammenwirkt und daß die Auslösetaste (11) über ein Verbindungselement (3) mit einer Sicherungsplatte (2) dergestalt zusammenwirkt, daß bei niedergedrückter Auslösetaste (11) die Bohrungen (2a) der Sicherungsplatte (2) deckungsgleich zu den Tasten (12) und den an der Unterseite des Gehäuses befindlichen Bohrungen (1f) zu liegen kommen.
2. Drucktastenkombinationsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten (12) diametral angeordnet auf einer Seite auf der Höhe der Entriegelungsplatte (6) und gegenüberliegend um die Materialstärke der Entriegelungsplatte (6) versetzt mit einer segmentartigen Ausnehmung (12c) versehen sind.
3. Drucktastenkombinationsschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lagerelement (7) zwischen den Tasten angeordnet ist, wobei das Lagerelement aus zwei mit Rippen (7c, 7d) und Nuten versehenen Seitenteilen (7b) und einem dazwischen angeordneten elastischen Material (7a) besteht, und daß die Tasten mit einer mit den Rippen oder den Nuten korrespondierenden Erhebung (12b) oder Vertiefung versehen sind, um die Tasten axial zu sichern und einen Druckpunkt zu erzeugen.
4. Drucktastenkombinationsschloß nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Tasten (12) mit einem elastischen Ring versehen sind.
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