DE19736668A1 - Selbstverschweißende, leitfähige Silikongummizusammensetzung - Google Patents

Selbstverschweißende, leitfähige Silikongummizusammensetzung

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DE19736668A1
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Tomoyuki Okumura
Mitsuhiro Fujimoto
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich aufeine selbstverschweißende leitfähige Silikongummizusammensetzung zur Heißvulkanisation. Ferner bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Silikongummizusammen­ setzung zur Heißvulkanisation mit hervorragenden Eigenschaften als Abschirmung gegen elektromagnetische Wellen sowie zur Vermeidung von Schäden aufgrund statischer Elektrizität.
Bandförmige Bauteile, die hergestellt werden, indem verzinnte Kupferdrähte zu einem röhrenförmigen Gewebe verwoben werden, welches dann flachgedrückt wird, haben hervorragende Korrosionsbeständigkeit und Dehnbarkeit, schützen gebündelte Leitungsdrähte und werden zur Abschirmung gegen elektromagnetische Wellen sowie zur Vermeidung von Schäden aufgrund statischer Elektrizität verwendet. Ebenso werden Bauteile mit Metallfilmen (z. B. aus Aluminium oder Kupfer) und leitfähigem Gewebe als Abschirmmaterial, die mit einem Harzfilm (z. B. Polyester oder Polybutylenterephthalat) beschichtet und in eine Bandform verarbeitet sind, für dieselben Zwecke verwendet. Ebenso wird extrem dünner Moneldraht, der zu einem röhrenförmigen Gewebe verwoben ist, das die Leitungsdrähte in seinem Innern führt, bündelt und schützt, zur Abschirmung gegen elektromagnetische Wellen sowie zur Vermeidung von Schäden aufgrund statischer Elektrizität verwendet. Ebenso werden Bauteile, hergestellt indem auf einer Seite eines Metallfilms ein Acryl- oder Silikonklebemittel aus Aluminium oder Kupfer o. ä. aufgetragen und darauf ein Trennfilm für Formen geklebt wird, und dann in Bandform zugeschnitten wird, zum Bündeln von Leitungsdrähten, zur Abschirmung gegen elektromagnetische Wellen sowie zur Vermeidung von Schäden aufgrund statischer Elektrizität verwendet.
Alle oben genannten Bauteile werden verwendet, um die Leitungsdrähte zu bündeln und zu schützen, um sie gegen elektromagnetische Wellen abzuschirmen und um Schäden aufgrund statischer Elektrizität zu vermeiden, indem die Leitungsdrähte komplett eingewickelt werden.
Allerdings verursachen elektronische Bauteile, die zum Bündeln und zum Schutz von Leitungsdrähten verwendet werden, einige Probleme. Bänder, die hergestellt werden, indem verzinnter Kupferdraht zu einem röhrenförmigen Gewebe verwoben wird, welches dann flachgedrückt wird, haben hervorragende Korrosionsbeständigkeit und Dehnbarkeit, und indem sie spiralförmig um Leitungsdrähte gewickelt werden, schützen und bündeln sie diese und können somit zur Abschirmung gegen elektromagnetische Wellen sowie zur Vermeidung von Schäden aufgrund statischer Elektrizität verwendet werden. Allerdings müssen die Wicklungen an den Enden und in der Mitte mit einem weiteren Klebeband fixiert werden, ferner ist die Produktion solcher Bänder sehr aufwendig, und nach dem Bündeln der Leitungsdrähte sinkt die Biegsamkeit und Dehnbarkeit erheblich. Außerdem sind Bänder, die durch die Kombination eines Metallfilms mit einem Harzfilm erhalten werden, nicht zum Bündeln von Leitungsdrähten geeignet. Außerdem werden im Falle von Hülsen aus extrem dünnen Moneldraht, der in ein die Leitungsdrähte in seinem Innern führendes röhrenförmiges Gewebe verwoben ist, die Leitungsdrähte vor der Installation durch die Hülsen gezogen, und danach die Verkabelung vorgenommen. Dabei kann das Einführen der gebündelten Leitungsdrähte in die Hülsen recht aufwendig sein, und Biegsamkeit und Dehnbarkeit nach dem Bündeln sind mangelhaft.
Mit Abschirmbändern, bei denen ein Acryl- oder Silikonklebemittel auf eine oder beide Seiten eines Metallfilms aufgetragen wird, können Leitungsdrähte bequem und ohne die Schwierigkeiten der Handhabung röhrenförmiger Hülsen gebündelt, sowie zur Abschirmung gegen elektromagnetische Wellen und zur Vermeidung von Schäden aufgrund statischer Elektrizität komplett abgedeckt werden. Allerdings gibt es hier das Problem eines beträchtlichen Verlusts an Biegsamkeit und Dehnbarkeit nach der Herstellung.
Durch die vorliegende Erfindung wird eine einfach zu handhabende, selbstverschweißende, leitfähige Silikongummizusammensetzung geschaf­ fen, die fest mit sich selbst verschweißt werden kann ohne die Oberfläche des Bandes mit Klebstoff versehen zu müssen, die gegen elektromagnetische Wellen abschirmen und statische Elektrizität ableiten kann und sehr wirksam bei der Vermeidung von Schäden ist, und somit die Probleme herkömmlicher Techniken überwindet.
Die selbstverschweißende, leitfähige Silikongummizusammensetzung besteht aus mindestens:
  • A. 100 Gewichtsteilen eines Organopolysiloxans mit hohem Polymeri­ sationsgrad;
  • B. mehr als 0 jedoch nicht mehr als 100 Gewichtsteilen eines verstärkenden Siliciumdioxidpulvers mit mindestens 50 m²/g relativer Oberfläche;
  • C. mehr als 0 jedoch nicht mehr als 100 Gewichtsteilen eines gewichts­ erhöhenden Quasi-Verstärkungsfüllmittels mit mindestens 2 m²/g relativer Oberfläche;
  • D. mehr als 10 jedoch nicht mehr als 150 Gewichtsteilen Ruß und/oder mehr als 1 jedoch nicht mehr als 400 Gewichtsteilen Metallpulver;
  • E. zwischen 0.1 und 10 Gewichtsteilen eines Platinkatalysators und eines Vernetzungsmittels oder eines organischen Peroxids; und
  • F. mehr als 0.1 jedoch nicht mehr als 20 Gewichtsteilen eines borhaltigen Zusatzes, der das Verhältnis von Bor- und Siliciumatomen derart anpaßt, daß nicht weniger als 1.0 Boratome auf 500 Siliciumatome und nicht mehr als 1.0 Boratome auf 100 Siliciumatome vorhanden sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform der selbstverschweißenden, leitfähigen Silikongummizusammensetzung betrifft ein selbstverschweißendes, leitfähiges Silikongummiband.
In der obigen Zusammensetzung hat das Organopolysiloxan mit hohem Polymerisationsgrad vorzugsweise ein Molekulargewicht von etwa 5000-15000.
Ferner besteht das verstärkende Siliciumdioxidpulver mit mindestens 50 m²/g relativer Oberfläche vorzugsweise aus einem aerosolen Siliciumdioxid und/oder einem aerosolen Siliciumdioxid, dessen Oberfläche mit diversen Organosiloxanen und Silanen behandelt wurde.
Ferner besteht das gewichtserhöhende Quasi-Verstärkungsfüllmittel mit mindestens 2 m²/g relativer Oberfläche vorzugsweise aus Kieselgur, Quarzpulver und/oder Titanoxid.
Ferner besteht der Platinkatalysator vorzugsweise aus Siloxanplatinat und/oder Platinalkoholat wie z. B. Ethanolplatinat, Isopropanolplatinat oder Oktanolplatinat.
Ferner besteht das organische Peroxid vorzugsweise aus Bis-2,4- dichlorobenzoylperoxid, t-Butylpersbenzoat, Di-t-butylbenzoylperoxid, 2,5-Dimethyl, 2,5-Di-tertiärbutylperoxid und/oder Orthochloroperbenzoat.
Ferner besteht der Ruß vorzugsweise aus Acetylenruß, Ofenruß und/oder Spaltruß.
Ferner besteht das Metallpulver vorzugsweise aus Silber-, Nickel-, Kupfer-, Aluminium-Pulver, Pulver aus rostfreiem Stahl und/oder Pulver, welches leitfähig gemacht wurde indem nichtleitende Partikel mit Metall überzogen wurden und das somit ebenfalls als Metallpulver angesehen werden kann.
Ferner besteht der borhaltige Zusatz vorzugsweise aus Triethoxy-Bor (B(C₂H₅O)₃) und/oder Trialkyl-Bor (BR₃, wobei R für eine Alkylgruppe mit 1-20 Kohlenstoffatomen steht).
Ein Organopolysiloxan mit hohem Polymerisationsgrad ist, wie bereits ausgeführt, der hauptsächliche Bestandteil der Silikongummizusammen­ setzung. Da das Gemisch zur Heißvulkanisation einen Platinkatalysator und ein Vernetzungsmittel oder ein organische s Peroxid enthält, ist es möglich neben dem verbreiteten Strangpressen und Spritzgießen auch andere Formungsmethoden wie z. B. Formpressen oder Preßspritzformen anzuwenden. Ferner ist es möglich, durch die Auswahl einer geeigneten Gußmethode Gußprodukte effizient herzustellen, weil das Vernetzen bei hohen Temperaturen und in kurzer Zeit vollzogen werden kann. Da weiterhin die Silikongummizusammensetzung einen Zusatz mit Boratomen enthält, ist es möglich hervorragende Gußprodukte aus Silikongummi mit hervorragender Selbstverschweißung nach der Heißvulkanisation zu erhalten.
Weil der Silikongummi nach der Heißvulkanisation hervorragende Verschweißungseigenschaften aufweist, ist es möglich ein Gußprodukt aus Silikongummi mit hervorragenden Eigenschaften als Abschirmung gegen elektromagnetische Wellen und bei der Vermeidung von Schäden durch statische Elektrizität zu erhalten, indem der Silikongummi in Bandform verarbeitet und dann um gebündelte Leitungsdrähte gewickelt wird.
Der Ruß bzw. das Metallpulver werden ausschließlich oder gemeinsam in den Silikongummi zur Heißvulkanisation gemischt, und der Zusatz für die Selbstverschweißung des Silikongummis nach der Heißvulkanisation, der Platinkatalysator und das Vernetzungsmittel oder das organische Peroxid werden zum Rohmaterial hinzugegeben. Schließlich ist es möglich, mittels Strangpressen und Heißvulkanisation ein bandförmiges Produkt herzustellen, das als Abschirmung gegen elektromagnetische Wellen sowie zur Vermeidung von Schäden aufgrund statischer Elektrizität verwendet werden kann.
In der vorliegenden Erfindung kann ein Organopolysiloxan mit hohem Polymerisationsgrad und einem Molekulargewicht von etwa 5000 - 15000 verwendet werden.
Weiterin kann das verstärkende Siliciumdioxidpulver mit mindestens 50 m²/g relativer Oberfläche ein aerosoles Siliciumdioxid sein, oder ein Siliciumdioxid, dessen Oberfläche mit diversen Organosiloxanen und Silanen behandelt wurde. Das gewichtserhöhende Quasi-Verstärkungs­ füllmittel mit mindestens 2 m²/g relativer Oberfläche kann aus Kieselgur, Quarzpulver oder Titanoxid bestehen. Ferner zeigt der Platinkatalysator eine Additionsreaktion als katalytische Aktivität, und wenn das Vernetzungsmittel eine Verbindung ist, die an Silicium gebundenen Wasserstoff enthält, dann wird die Vernetzung durch diese Additionsreaktion bewirkt und auf diese Weise kann Heißvulkanisation erzielt werden. Ferner kann das organische Peroxid aus Bis-2,4- dichlorobenzoylperoxid, t-Butylperbenzoat, Di-t-butylbenzoylperoxid, 2,5- Dimethyl, 2,5-Di-tertiärbutylperoxid oder Orthochloroperbenzoat bestehen. Ferner kann der Ruß aus Acetylenruß, Ketjenblack (ein Produkt der Lion Corp.), Ofenruß oder Spaltruß bestehen. Weiterhin kann das Metallpulver aus Silber-, Nickel-, Kupfer-, Aluminium-Pulver oder Pulver aus rostfreiem Stahl bestehen, oder auch aus einem Pulver, welches leitfähig gemacht wurde, indem nichtleitende Partikel mit Metall überzogen wurden, und welches ebenfalls als Metallpulver angesehen werden kann.
Nachfolgend wird die bevorzugte Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung erläutert. Diese besteht aus:
  • 1. 100 Gewichtsteilen eines Organopolysiloxans mit hohem Polymeri­ sationsgrad mit etwa 5000-15000 Molekulargewicht;
  • 2. mehr als 0 jedoch nicht mehr als 100 Gewichtsteilen eines verstärkenden Siliciumdioxidpulvers mit mindestens 50 m²/g relativer Oberfläche aus aerosolem Siliciumdioxid, und/oder aerosolem Siliciumdioxid, dessen Oberfläche mit diversen Organosiloxanen und Silanen behandelt wurde;
  • 3. mehr als 0 jedoch nicht mehr als 100 Gewichtsteilen eines gewichts­ erhöhenden Quasi-Verstärkungsfüllmittels mit mindestens 2 m²/g relativer Oberfläche aus Kieselgur, Quarzpulver und/oder Titanoxid;
  • 4. mehr als 10 jedoch nicht mehr als 150 Gewichtsteilen Ruß, wie z. B. Acetylenruß, Ketjenblack, Ofenruß und/oder Spaltruß;
  • 5. mehr als 1 jedoch nicht mehr als 400 Gewichtsteilen eines Metall­ pulvers aus Silber, Nickel, Kupfer, Aluminium, rostfreiem Stahl und/oder Pulver, welches leitfähig gemacht wurde, indem nichtleitende Partikel mit Metall überzogen wurden;
  • 6. zwischen 0.1 und 10 Gewichtsteilen eines Platinkatalysators und eines Vernetzungsmittels oder eines organischen Peroxids; sowie
  • 7. mehr als 0.1 jedoch nicht mehr als 20 Gewichtsteilen eines borhaltigen Zusatzes, der das Verhältnis von Bor- und Siliciumatomen derart anpaßt, daß 1.0 Boratome auf 200 Siliciumatome vorhanden sind.
Die Komponenten 1-3 beschreiben eine Silikongummizusammensetzung. Komponente 6 ist ein Zusatz, der besonders für Silikongummi zur Heißvulkanisation vorteilhaft ist. Das bedeutet, wenn der Platinkatalysator und das Vernetzungsmittel gleichzeitig hinzugefügt werden oder das organische Peroxid ausschließlich hinzugefügt wird, dann kann Vulkanisation bei 300°C-400°C in etwa 20 Sekunden durchgeführt werden. Hier zeigt der Platinkatalysator eine Additionsreaktion als katalytische Aktivität, und wenn das Vernetzungsmittel eine Verbindung ist, die an Silicium gebundenen Wasserstoff enthält, dann wird die Vernetzung durch diese Additionsreaktion bewirkt und somit Heißvulkanisation erzielt. Ferner kann das organische Peroxid aus Bis-2,4-dichlorobenzoylperoxid, t-Butylperbenzoat, Di-t-butylbenzoylperoxid, 2,5-Dimethyl, 2,5-Di-tertiär­ butylperoxid oder Orthochloroperbenzoat bestehen. Ferner kann der Ruß je nach erforderlicher Leitfähigkeit aus Acetylenruß, Ketjenblack, Ofenruß, Spaltruß o. ä. ausgewählt werden.
Das als Komponente 5 erwähnte Metallpulver kann aus mindestens einem einzelnen leitfähigen Metall oder einer leitfähigen Metallegierung aus Silber, Nickel, Kupfer, Aluminium, rostfreiem Stahl bestehen, das/die zu Metallpulver, Metallflocken oder Metallfasern verarbeitet wird.
Die als Komponente 7 erwähnte Borverbindung besteht aus einem Trialkoxy-Bor wie z. B. Triethoxy-Bor und/oder einem Trialkyl-Bor wie z. B. Triethyl-Bor.
Beispiele
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand von Beispielen erläutert. Es sollte jedoch beachtet werden, daß die vorliegende Erfindung keineswegs auf diese Beispiele beschränkt ist. In den folgenden Beispielen wurden Härte, Zugfestigkeit, Dehnbarkeit und Selbstverschweißungskraft folgendermaßen ermittelt:
  • (1) Härte: Ein JIS-A Härtemeßgerät in Übereinstimmung mit JIS-K- 6301 wurde benutzt.
  • (2) Zugfestigkeit: Eine Nr. 2 Prüfhantel in Übereinstimmung mit JIS-K-6301 wurde benutzt.
  • (3) Dehnbarkeit: Eine Nr. 2 Prüfhantel in Übereinstimmung mit JIS-K-6301 wurde verwendet.
  • (4) Selbstverschweißungskraft: Zwei Teststücke mit 0.5 mm Dicke, 25 mm Breite und 100 mm Länge wurden benutzt. Nachdem die beiden Teststücke auf einer Länge von 42 mm überlappend übereinandergelegt wurden, wurde Selbstverschweißung dadurch verursacht, daß eine 2 kg schwere Last für 15 min unter Zimmertemperatur (25°C) auf die Prüfstücke gelegt wurde. Als nächstes wurden Teile der beiden Prüfstücke, die nicht miteinander verschweißt wurden, in ein Zugfestigkeitsmeßgerät eingelegt, und dann die Kraft ermittelt, bei der sich die mit einer Geschwindigkeit von 200 m/min auseinandergezogenen Teststücke voneinander lösen.
Beispiel 1
Eine Zusammensetzung wurde hergestellt durch die Kombination von 100 Gewichtsteilen einer Silikongummizusammensetzung SE6770U (ein Produkt der Toray Dow Corning Silicone Corp.) mit 5.0 Gewichtsteilen eines Dicumylperoxids mit 40% Wirkstoff als organisches Peroxid und 5.0 Gewichtsteilen Triethoxy-Bor (B(C₂H₅O)₃). Diese Zusammensetzung enthält sämtliche obigen Komponenten A-F, nämlich:
Komp. A: 40 Gewichtsteile Methylvinylsilikon mit einem gewichteten mittleren Molekulargewicht von 10000;
Komp. B.: 10 Gewichtsteile aeroloses Siliciumdioxid mit 150 m²/g relativer Oberfläche;
Komp. C.: 10 Gewichtsteile eines Kieselgurs mit 20 m²/g relativer Oberfläche;
Komp. D.: 40 Gewichtsteile Acetylenruß;
Komp. E.: 2.0 Gewichtsteile Dicumylperoxid; sowie
Komp. F.: 5.0 Gewichtsteile Triethoxy-Bor.
Ein Teststück (0.5 mm dick, 25 mm breit und 1 m lang) wurde bei 300°C in 5 min mit Hilfe einer Strangpresse mit 50 mm Durchmesser und eines Heißluftvulkanisationsapparates hergestellt. Härte, Zugfestigkeit, Dehnbarkeit und Selbstverschweißungskraft des Teststücks sind in Tabelle 1 dargestellt.
Vergleichsbeispiel 1
Als Vergleichsbeispiel wurde eine Zusammensetzung hergestellt durch die Kombination von 100 Gewichtsteilen der Silikongummizusammensetzung SE6770U (Produkt der Toray Dow Corning Silicone Corp.) mit 5.0 Gewichtsteilen eines Dicumylperoxids mit 40% Wirkstoff als organisches Peroxid. Dieses Gemisch enthält mit Ausnahme der Komponente F alle oben erwähnten Komponenten.
Ein Teststück (0.5 mm dick, 25 mm breit und 1 m lang) wurde bei 300°C in 5 min mit Hilfe einer Strangpresse mit 50 mm Durchmesser und eines Heißluftvulkanisationsapparates hergestellt. Eine vergleichende Betrach­ tung der Selbstverschweißungskraft der Zusammensetzung des Beispiels 1 sowie der des Vergleichsbeispiels 1 ist in Tabelle 1 dargestellt.
Tabelle 1
Die Ergebnisse der durchgeführten Messungen zeigen, daß Härte, Zugfestigkeit und Dehnbarkeit der Gummizusammensetzung nach diesem Beispiel der vorliegenden Erfindung beinahe identisch sind mit denen der Zusammensetzung des Vergleichsbeispiels, die Selbstverschweißungskraft hingegen wesentlich größer ist.
Beispiel 2
Eine Zusammensetzung wurde hergestellt durch die Kombination von 100 Gewichtsteilen der Silikongummizusammensetzung SE6770U (Produkt der Toray Dow Corning Silicone Corp.) mit 0.1 Gewichtsanteilen eines Platinkatalysators SRX212, 0.4 Gewichtsanteilen eines wasserstoffhaltigen Silikonöls SH1107 als Vernetzungsmittel, 0.03 Gewichtsanteilen Methyl­ butynol als Inhibitor und 5.0 Gewichtsanteilen Triethoxy-Bor (B(C₂H₅O)₃). Ein Teststück wurde aus dieser Zusammensetzung mit derselben Methode wie für Beispiel 1 beschrieben hergestellt. Diese Zusammensetzung enthält sämtliche oben erwähnten Komponenten A-F, nämlich:
Komp. A: 40 Gewichtsteile Methylvinylsilikon mit einem gewichteten mittleren Molekulargewicht von 10000;
Komp. B.: 10 Gewichtsteile aeroloses Siliciumdioxid mit 150 m²/g relativer Oberfläche;
Komp. C.: 10 Gewichtsteile eines Kieselgurs mit 20 m²/g relativer Oberfläche;
Komp. D.: 40 Gewichtsteile Acetylenruß;
Komp. E.: 0.4 Gewichtsteile wasserstoffhaltigen Silikonöls, 0.03 Gewichtsteile Methylbutynol, und 0. 1 Gewichtsteile Siloxanplatinat; sowie
Komp. F.: 5.0 Gewichtsteile Triethoxy-Bor.
Die gesammelten Daten sind in Tabelle 2 dargestellt.
Tabelle 2
Die Ergebnisse der durchgeführten Messungen zeigen, daß Härte, Zugfestigkeit und Dehnbarkeit der Gummizusammensetzung nach diesem Beispiel der vorliegenden Erfindung beinahe identisch sind mit denen der Zusammensetzung des Vergleichsbeispieles, die Selbstverschweißungskraft hingegen wesentlich größer ist.
Nach der vorliegenden Erfindung kann wie oben dargestellt eine selbstverschweißende, leitfähige Silikongummizusammensetzung mit sehr hoher Selbstverschweißungskraft hergestellt werden. Ferner hat aus dieser Zusammensetzung hergestelltes Silikongummiband eine hervorragende Dehnbarkeit und kann ohne Klebstoffbehandlung seiner Oberfläche fest mit sich selbst verschweißt werden, indem es spiralförmig um Leitungsdraht gewickelt wird. Da das Silikongummimaterial leitfähig ist, hat dieses Band weiterhin hervorragende Eigenschaften als Abschirmmaterial gegen elektromagnetische Wellen und für die Vermeidung von statischer Elektrizität, und ist somit wirkungsvoll bei der Vermeidung von Schäden.

Claims (10)

1. Selbstverschweißende, leitfähige Silikongummizusammen­ setzung bestehend aus mindestens:
  • A. 100 Gewichtsteilen eines Organopolysiloxans mit hohem Polymerisa­ tionsgrad;
  • B. mehr als 0 jedoch nicht mehr als 100 Gewichtsteilen eines verstärkenden Siliciumdioxidpulvers mit mindestens 50 m²/g relativer Oberfläche;
  • C. mehr als 0 jedoch nicht mehr als 100 Gewichtsteilen eines gewichts­ erhöhenden Quasi-Verstärkungsfüllmittels mit mindestens 2 m²/g relativer Oberfläche;
  • D. mehr als 10 jedoch nicht mehr als 150 Gewichtsteilen Ruß und/oder mehr als 1 jedoch nicht mehr als 400 Gewichtsteilen Metallpulver;
  • E. zwischen 0.1 und 10 Gewichtsteilen eines Platinkatalysators und eines Vernetzungsmittels oder eines organischen Peroxids; und
  • F. mehr als 0.1 jedoch nicht mehr als 20 Gewichtsteilen eines borhaltigen Zusatzes, der das Verhältnis von Bor- und Siliciumatomen in der Silikongummizusammensetzung derart anpaßt, daß nicht weniger als 1.0 Boratome auf 500 Siliciumatome und nicht mehr als 1.0 Boratome auf 100 Siliciumatome vorhanden sind.
2. Silikongummizusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form eines selbstverschweißenden, leitfähigen Silikongummibandes vorliegt.
3. Silikongummizusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Organopolysiloxan mit hohem Polymerisationsgrad ein Molekulargewicht von 5000-15000 hat.
4. Silikongummizusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das verstärkende Siliciumdioxidpulver mit mindestens 50 m²/g relativer Oberfläche aus einem aerosolen Siliciumdioxid und/oder einem aerosolen Siliciumdioxid, dessen Oberfläche mit diversen Organosiloxanen und Silanen behandelt wurde, besteht.
5. Silikongummizusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das gewichtserhöhende Quasi-Verstärkungsfüllmittels mit mindestens 2 m²/g relativer Oberfläche aus Kieselgur, Quartzpulver und/oder Titanoxid besteht.
6. Silikongummizusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Platinkatalysator aus Platinalkoholat und/oder Siloxanplatinat besteht.
7. Silikongummizusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Peroxid aus Bis-2,4- dichlorobenzoylperoxid, t-Butylperbenzoat, Di-t-butylbenzoylperoxid, 2,5-Dimethyl, 2,5-Di-tertiärbutylperoxid und/oder Orthochloroperbenzoat besteht.
8. Silikongummizusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ruß aus Acetylenruß, Ofenruß und/oder Spaltruß besteht.
9. Silikongummizusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallpulver aus Silber-, Nickel-, Kupfer-, Aluminium-Pulver, Pulver aus rostfreiem Stahl und/oder Pulver, welches leitfähig gemacht wurde, indem nichtleitende Partikel mit Metall überzogen wurden, besteht.
10. Silikongummizusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der borhaltige Zusatz aus Trialkoxy-Bor (B(RO)₃, wobei R für eine Alkylgruppe mit 1-20 Kohlenstoffatomen steht) und/oder Trialkyl-Bor (BR₃, wobei R für eine Alkylgruppe mit 1-20 Kohlenstoffatomen steht) besteht.
DE19736668A 1996-08-28 1997-08-22 Selbstverschweißende, leitfähige Silikongummizusammensetzung Withdrawn DE19736668A1 (de)

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