DE2546102A1 - Verbindung zur isolierung von elektrischen leitungen sowie verfahren zur ummantelung eines leiters mit einer solchen verbindung - Google Patents
Verbindung zur isolierung von elektrischen leitungen sowie verfahren zur ummantelung eines leiters mit einer solchen verbindungInfo
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Description
Patentanwalt
2.Stuttgart N. MenzeJstraöe 40 4JHD IUZ
Western Electric Company A J>k 979 - sü
Incorporated,
195 Broadway, New York 10007
U.S.A. Den ^, QKt. 1975
Verbindung zur Isolierung von elektrischen Leitungen sowie Verfahren zur Ummantelung eines Leiters mit einer solchen
Verbindung
Die Erfindung betrifft eine extrudierbare Verbindung zur
Isolierung von elektrischen Leitungen sowie ein Verfahren zur Ummantelung eines Leiters mit einer solchen Verbindung.
Isolierte elektrische Leitungen, wie sie bei Telefonanlagen
eingesetzt werden, werden häufig im Freien oder unter solchen Bedingungen verwendet, bei denen die Isolierung den JSinflüssen
von Licht, Witterung und Abrieb ausgesetzt ist, die die Isolierung verschlechtern. Bei einer TelefoneinfUhrungsleitung,
welche bekanntlich die schwarze Freileitung darstellt, durch die der Fernsprechteilnehmer an das Fernsprechnetz
angeschlossen ist, ist es bisher üblich gewesen, die Leitung mit einer extrudierten Gummiisolation zu versehen, diese
mit einer Baümwollbandage zu umhüllen und das Ganze mit einer Neopren-Verbindung in einer reifenprofilähnlichen Qualität
zum Schutz zu ummanteln. Obwohl eine derartige Schutzummantelung lange Jahre eine weit verbreitete Verwendung
gefunden hat und aus vielen Gründen für ausreichend angesehen wurde, bestand bereits seit langem das Bedürfnis nach einer
anderen, weniger teuren Isolation.
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Selbstverständlich muß jede andere Ummantelung bestimmte
Eigenschaften aufweisen, um den an diese Art von Leitungen gestellten Anforderungen zu genügen. So ist es beispielsweise
wichtig, daß die kunststoffummantelte Einführungsleitung
mit einem Isoliermaterial ummantelt ist, das sowohl eine ausreichende Beständigkeit gegenüber Witterungseinflüssen
als auch eine ausreichende Biegsamkeit bei niedrigen. Temperaturen, eine ausreichende Stoßfestigkeit und
eine ausreichende Abriebfestigkeit aufweist.
Jeder Endabschnitt der Leitung wird in eine metallische
Klammer eingeführt. Vor der elektrischen Verbindung der Einführungsleitung mit der Verdrahtung innerhalb des Hauses
des Fernsprechteilnehmers und des Luftverteilerkabels wird
die eine Klammer am Haus des Fernsprechteilnehmers und die andere Klammer an einem Telefonmasten befestigt..Sowohl an
aem teilnehoierseitigeji Ende als auch an dem mastseitigen
Ende der Einführungs leitung wird diese durch Kräfte mit
der Klammer gehaltert, die von der Klammer auf die Isolierung ausgeübt werden. Wenn diese Kräfte aufgrund der Adhäsion
nicht von der Isolierung auf die Leitungen übertragen werden,
kann die Isolierung von den Leitungen abgehoben werden, so daß das gesamte Gewicht der Einführungs leitung von
der Anschlußverbindung gehalten würde. Dies kann durchaus zu einer Schaltungsunterbrechung führen»
Ist andererseits die Adhäsion zwischen der Verbindung und den Leitungen zu groß, so läßt sich die Ummantelung nur
schwierig von den Leitungen abziehen. Es könnte dann notwendig sein, die Ummantelung von üen Leitlangen abzuschaben,
wodurch ein Teil des metallischen Leitermaterials von der Oberfläche der Leitungen entfernt wird, was zu einer Erhöhung
des elektrischen Widerstandes und zu einer Änderung der Leit-
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fähigkeit der Leitungen führt. Ein übermäßiges Abschaben
verringert ferner in unzulässiger Weise die Querschnittsfläche der Einführungsleitung oder führt zu einem Knicken
dieser leitung, wodurch die Festigkeitseigenschaften der
Leitung und damit ihre Gewichtstragfähigkeit verringert
werden.
Es sind auch schon EinführungsIeitungeη hergestellt worden,
bei denen andere Ummantelungen als die oben beschriebene
Dreischichten-Ummantelung verwendet worden sind und die die
erforderlichen Eigenschaften einschließlich einer optimalen Adhäsion aufweisen. Bei der Herstellung dieser Einführungsleitungen wurden die Leitungen im allgemeinen mit einem
Klebstoff vorbeschichtet, auf den die abschließende Kunststoff-Isolierung extrudiert wurde. Bei diesem Verfahren ist
aber in nachteiliger Weise ein gesonderter Verfahrensschritt notwendig, wodurch die Fertigungszeit im Vergleich zur Herstellung
einer einschichtigen Ummantelung erhöht wird·
Eine Stoffverbindung zur Herstellung einer kunststoffummantelten
Einführungsleitung, bei der die Leitungen nicht vorbeschichtet
werden müssen, ist aus der US-PS j5 579 6o8
bekannt. Die in dieser Druckschrift beschriebene abriebfeste Isolierummantelung enthält ein plastifiziertes Polyvinylchlorid zusammen mit einem bromierten Epoxidharz, das unmittelbar
auf der Oberfläche einer erwärmten Leitung haftet. Die Leitungen, auf die das Kunststoffmaterial aufgebracht
wird, werden vor dem Eintritt in die Kreuzkopfmatrize eines Extruders auf eine Temperatur innerhalb eines Temperaturbereiches
von 200 bis 2500C vorerwärmt.
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Bei der in der US-PS 3 579 βθ8 beschriebenen Verbindung
wird ziir Erzielung der Adhäsion eine PVC-Verbindung verwendet,
die ein bromiertes Epoxidharz, einen verhältnismäßig teuren Bestandteil, mit einem Bromgehalt von 18 bis
48 % enthält. , Offensichtlich ist das Brom der funktioneile
Teil des Epoxidharzes, der zur Erlangung der geforderten Adhäsion wesentlich ist« Es wird angenommen, daß
während des Extrudierens der Verbindung auf die vorerwärmte Leitung Brom-Wasserstoff gebildet wird, der die Leitung
anätzt, um die Adhäsion 2Wischen der Leitung und der Kunststoff
verbindung zu erleichtern.
Mit dieser Verbindung sind Einfuhrungsleitungen hergestellt
worden, die ausreichende Leitung-Isolierung-Adhäsionswerte
haben. Es hat sich jedoch gezeigt, daß ein Vorwärmtemperaturbereich
für die Leitung, der wesentlich oberhalb des in der US-PS 3 579Γ 6o8 angegebenen Temperaturbereiches liegt,
noch höhere, gleichmäßiger erreichbare Adhäsionswerte liefert (DT-OS 2 451
Die erfindungsgemäße Verbindung zur Isolierung von elektrischen Leitungen ist dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer
Mischung besteht, die 100 Gewichtsteile Polyvinylchlorid sowie folgende Bestandteile auf jeweils 100 Gewichtsteile
Polyvinylchlorid aufweistϊ
3 bis IO Ge wioiit steile eines nicht broinierten, unmodifizierten
Epoxidharzes mit einem Epoxidäquivalentgewicht im Bereich
von ungefähr I70 bis 8oo, . ,
55 feis 66 Gewichtstelle eines Phthalat-Weienmacners,
3 bis 7 Gewichtsteile eines metallischen Stabilisators, 3 bis 5 Gewichtsteile Antimontrioxid,
1 bis 3 Gewichtsteile eines Rußbestandteiles und
5 bis 55 öewichtsteile eines Füllstoffbestandteiles.
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Das erfindungsgemäße Verfahren zur Ummantelung einer vorzugsweise
aus verseilten Adern bestehenden Leitung oder Litze ist dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter längs einer Bahn
bewegt und ummantelt wird, wobei der Leiter auf einer Temperatur von J5Q0 bis 3300C gehalten wird. Dabei wird zur Ummantelung eine extrudierbare Verbindung verwendet, die ein Polyvinylchlorid
und auf 100 Gewichtsteile des Polyvinylchlorids 3 bis 10 Gewichtsteile eines unbromierten, unmodifizierten
Epoxidharzes mit einem Epoxidäquivalent-Gewicht in dem Bereich von ungefähr 170 bis 800 enthält, um eine haftende Ummantelung
auf dem Leiter zu bilden, die ein Reaktionserzeugnis der Reaktionsmischung enthält.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch eine mit einem erfindungsgemäßen
Isoliermaterial ummantelte EinfUhrungsleitung,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine herkömmliche Einführungsleitung,
bei der die Leiter mit einer dreischichtigen Ummantelung umhüllt sind,
Fig. 3 . in perspektivischer Darstellung die Installation e iner von einem Telefonmasten zu dem
Haus eines Iö?nsprechteilnehmers geführten
E inf Uhrungs Ie itung ,
Fig. K in vergrößerter Darstellung die durch einen
Kreis in Fig. 3 angegebene Befestigungs-&elle der Einführungsleitung am Haus des Fernsprechteilnehmers,
und
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Fig. 5 in schematischer Darstellung eine
Vorrichtung zum Auftragen des ■Isoliermaterials auf den Leiter.
Als Verseilmaterial in Form einer Leitung oder Litze 10, die mit dem erfindungsgemäßen Isoliermaterial ummantelt
werden soll, kann ein elektrolytisch bearbeiteter Leiter mit einem Durchmesser von etwa 1 mm verwendet werden, dessen
leitendes Element ein kupferkaschiertes Verseilmaterial aus Stahl ist.
Wie Fig. 1 zeigt, sind zwei solcher Leitungen 10 mit einer
Isolierung 11 -ummantelt, die aus dem erfindungsgemäßen
Isoliermaterial besteht, Die Isolierung 11 wird gleichzeitig
über zwei mit Abstand voneinander liegende Leitungen 10 extrudiert. Auf diese Weise wird eine Einführungs leitung 12
mit dem in Fig. 1 dargestellten Aufbau gebildet.
Die Einführungsleitung 12 mit den elektrolytisch behandelten
und mit der Isolierung 11 ummantelten Leitungen 10 wird anstelle der in Fig. 2 dargestellten, früher verwendeten Einführungsleitung
16 verwendet, die mit einer dreischichtigen Ummantelung versehen ist. Diese besteht aus einem die Iai~
tungen 10 umgebenden Gummimantel 17* <3er mit einem !Textil«
streifen umwickelt ist, der seinerseits von einer äußeren
Ummantelung 19 aus Ueopren umgeben ist.
Die feunstsfeoffussaantelte Sinführtingsieitiang 12 kann in vorteilhafter
Weise in einem einzigen Extrudiervorgang hergestellt
werden, während bei der bekannten E infühimgs leitung
nach Fig. 2 eine Vielzahl von Verfahrenssehritten notwendig sind« Darüber hinaus kann die Abzugsgeschwind igle it erhöht
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- "7 —
werden, da die langsameren Verfahrensschritte., nämlio h die
Vulkanisierung des Neoprens und das Aufwickeln der Textilschicht,
bei der Herstellung der EinfUhrungsleitung gemäß
Fig. 1 wegfallen.
Mit der Einführungsie itung 12 wird ein Telefonanschluß von
zwischen Telefonmasten 22 in Kettenlinien gesogenen Freiluft-VerteilerkabeM21
zu dem Haus des betreffenden Fernsprechteilnehmers hergestellt (Fig. 3)· Das eine Ende der Einführungsleitung
12 wird von einer keilförmigen, an einem der
Telefonmasten 22 befestigten Klammer 23 gehaltert, während
das andere Ende der Einführungsieitung 12 von einer ähnlichen,
am Haus des Fernsprechteilnehmers befestigten Klammer gehaltert wird (Fig. 4).
Wenn die Adhäsion zwischen der Isolierung 11 und den Leitungen
nicht ausreicht, um das Gewicht der Einführungsleitung 12 auf die Klammern 23 zu übertragen, kann die Isolierschicht
beschädigt werden, wodurch die EinführungsIeitung
in unerwünschter Weise lediglich durch die Endanschlüsse gehaltert wird. Daher muß das auf die Leitungen 10 aufgebrachte Isoliermaterial eine Einführungsieitung 12 bilden,
die zumindest eine ausreichende minimale Adhäsion der Leitungen an der Isolierung aufweist.
Je nach Verwendung der Einführungsleitung 12 gibt es für die
Adhäsionswerte eine kritische obere und eine kritische untere Grenze· So könnte beispielsweise ein zu großer Adhäsionswert
die Abisolierung der EinführungsIeitung 12 zum Verbinden mit
einem Anschlußkabel sehr stark erschweren. Es bestöit dann die
Gefahr, daß ein Installateur infolge dieser hohen Adhäsion
die Leitungen 10 beim Abstreifen der Isolierung knickt. Dies
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kann die elektrischen Eigenschaften der Leitungen 10 nachteilig beeinflussen sowie zu einer Beschädigung der Kupferkaschierung
führen, wodurch der Stahlkern einer möglichen Korrosion ausgesetzt wird.
Schließlich muß das auf· die Leitungen 10 aufgebrachte
Isoliermaterial die geforderten physikalischen und elektrischen Eigenschaften aufweisen und die verlangte Lebensdauer
haben. Ferner darf sich die die Isolierung bildende Verbindung während des Herstellungsverfahrens nicht zersetzen.'
Das für die erfindungsgemäße Verbindung verwendete Grundpolymer ist ein FVC-Harz (ein Homopolymer).Das FVC-Harz
weist sämtliche Eigenschaften eines Homopolymers einschließlich einer Abriebfestigkeit auf, die jedoch thermisch instabil
ist, wodurch Verfahrensprobleme auftreten. Wenn das PVC-Harz «jedoch während des Verfahrensablaufes durch Zugabe
von Zusätzen zu der Verbindung weich gemacht wird, wird die Abriebfestigkeit verringert. Ferner muß das PVC ein Homopolymer
mit einem geeigneten elektrischen Gütegrad sein.
Es kann eines der üblicla^weise für >. elektrische Isolierungen
bestimmten PVC-Harze verwendet werden. Entsprechend der
ASTM-Norm von 1966 können die geeigneten Homopolymers in
GP£-0000j5 bis einschließlich GP6-00003 eingeordnet werden.
Eine Erläuterung dieser Eintellungen ist in der ASTM-Norm unter der Bezeichnung DI755-66 veröffentlicht.
Zur Erläuterung dieser Wonnen ist kurz auf folgendes hinzuweisen!
Bis Bezeichnung GP kennzeichnet ein für allgemeine Zwecke verwendbares Harz, das insbesondere zum Kalandern,
Extrudieren oder Gießen geeignet ist, Die dann folgenden
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Ziffern £ bis 6 bedeuten das Polymer-Molekulargewicht, angegeben
durch die Bezeichnung der Viskosität in verdünnter Lösung. Die letzte Ziffer, also die Ziffer 5* bezeichnet
die meist bevorzugte Verwendung für eine elektrische Leitfähigkeit von weniger als 6 Ohm/cmg, Diese elektrische
Eigenschaft ist natürlich keine zwingende Voraussetzung
für die Anwendung der erfindungsgemäßen Lehre. Der Querstrich unterhalb oder oberhalb einer Ziffer bedeutet, daß der entsprechende Wert unterhalb oder oberhalb des in der Klasseneinteilung angegebenen Wertes liegt» Die vier übrigen Ziffern der Norm bedeuten, daß die Eigenschaften: Partikelgröße, scheinbare Massendichte (Stampf- oder Schüttgewicht), Weichmacherabsorption und Rieselfähigkeit (Trockenfluß) einen beliebigen Wert nach der ASTM-Norm haben kann.
Eigenschaft ist natürlich keine zwingende Voraussetzung
für die Anwendung der erfindungsgemäßen Lehre. Der Querstrich unterhalb oder oberhalb einer Ziffer bedeutet, daß der entsprechende Wert unterhalb oder oberhalb des in der Klasseneinteilung angegebenen Wertes liegt» Die vier übrigen Ziffern der Norm bedeuten, daß die Eigenschaften: Partikelgröße, scheinbare Massendichte (Stampf- oder Schüttgewicht), Weichmacherabsorption und Rieselfähigkeit (Trockenfluß) einen beliebigen Wert nach der ASTM-Norm haben kann.
Es ist zweckmäßig, die Konzentrationen in Gewichtsteilen
auf der Basis von 100 Teilen des polymeren Materials anzugeben. Das polymere Material besteht hier im wesentlichen aus dem PVC-Homopolymer. Die so definierten Konzentrationen ergeben daher Gemische oder Verbindungen mit mehr als
100 Teilen.
auf der Basis von 100 Teilen des polymeren Materials anzugeben. Das polymere Material besteht hier im wesentlichen aus dem PVC-Homopolymer. Die so definierten Konzentrationen ergeben daher Gemische oder Verbindungen mit mehr als
100 Teilen.
Zur Erleichterung des Verfahrens einschließlich des Extrudierens wird das PVC mit einem monomeren Weichmacher kombiniert,
der ein annehmbarer Niedrigtemperatur-Weichmacher
sein muß. Ein solcher Niedrigtemperatur-Weichmacher soll
sich beim Vermischen mit dem PVC-Harz so verbinden, daß er zwischen den Molekülen des Harzes eingelagert wird. Dann
wirkt der Niedrigtemperatur-Weichmacher bei geringen Temperaturen, beispielsweise bei — 18°C und darunter, wie Lager oder Rollen zwischen den FVC-Harzmolekülen, wodurch das Material flexibel bleibt.
sein muß. Ein solcher Niedrigtemperatur-Weichmacher soll
sich beim Vermischen mit dem PVC-Harz so verbinden, daß er zwischen den Molekülen des Harzes eingelagert wird. Dann
wirkt der Niedrigtemperatur-Weichmacher bei geringen Temperaturen, beispielsweise bei — 18°C und darunter, wie Lager oder Rollen zwischen den FVC-Harzmolekülen, wodurch das Material flexibel bleibt.
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- ίο -
Es ist schwierig, den geeignetsten monomeren Weichmacher anzugeben. Die üblicherweise verwendeten Weichmacher gehören
einer Familie von Estern an, die Ester mit einer geraden Kette oder einer verzweigten Kette aufweisen.
Zur Erhaltung der Flexibilität bei geringen Temperaturen sind die EstermaterJalien mit geraden Ketten im allgemeinen
wirkungsvoller als solche mit verzweigten Ketten, das heißt, Ester, die wenigstens 35 % verzweigte Ketten aufweisen.
Im Handel ist eine Vielzahl von monomeren Weichmachern erhältlich, jedoch haben diese unterschiedliche Niedrigtemperatur-Flexibilität,
elektrische Eigenschaften und Flüchtigkeit. Die monomeren Weichmacher müssen mit den anderen
Bestandteilen der erfindungsgemäßen Verbindung zusammenwirken,
um die gesamten Anforderungen und die gewünschte
Lebensdauer der Einfuhrungsleitung zu erhalten. Ein geeigneter
Weichmacher sollte eine geeignete Niedrigtemperatur-Flexibilität und geeignete elektrische Eigenschaften aufweisen.
Ein bevorzugter Weichmacher enthält einen Phthalat-
Eine bevorzugte Konzentration des dent PVC zugegebeilen
monomeren Weichmachers beträgt 55 bis 66 Gewichtsteile des Pifeimlat-WeleliHiaciiers auf 100 Gewieiitsteile des PVC» Bei
Zugabe von weniger als 55 Teilen wird die fliedrigteiaperatur-I?lexibilität
beeinträchtigt, während bei Zugabe von mehr
als 66 Teilen die Entflammbeständigkeit, die eii&rischen
Sigensehaften und die gewünschte Kompressionsfestigteeit
verscfaleotofteii; werden, Bis TOrsofeleoisfeerte Ko^sressloii
festigieeit könnte zu eines Verschieben des Sndes der Sinföhrungs
le ifcimg 12 innerhalb der Klammer 2j5 führen,
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- ii -
Übliche geeignete Phthalat-Weichmacher, die für die erfindungsgemäße
Verbindung verwendet werden, enthalten beispielsweise gemischtes normales AlcylphthaTat wie IT-octyl-ndecyiphthalat
(Bezeichnung: 810 P), N-hexyl-n-octyl-n-decylphthalat
(Bezeichnung: 610 P), oder ein verzweigtkettiges
Phthalat.das ein Warenzeichenerzeugnis der Monsanto Company mit der Bezeichnung "Santicizer" 711 ist, oder eine Mischung
dieser monomeren Weichmacher.
Ein geeigneterPhthalat-Weichmacher ist NODP, das von der
US Steel Chemical Company unter der BezeInnung PX-j5l8 auf
den Markt gebracht wird.
Dem Grund-PVC und dem Phthalat-Weichmacher wird ein nichtbromiertes,
unmodifiziertes, flüssiges Epoxidharz verwendet, das bei der Kondensation von Epichlorohydrin und Bisphenol A
gebildet wird. Das Epoxidharz ist ein wesentlicher Be&andteil
der Verbindung, da es primär die Adhäsion der Isolierung auf den Leitungen 10 liefert. Dabei werden solche Epoxidharze
verwendet, die nach der ASTM-Norm D~176j5, Typ I, Güte I
hergstellt und gekennzeichnet sind. In dieser Norm sind
reine, unmodifizierte Epoxide angegeben, die aus Epichlorohydrin
und Bisphenol hergestellt werden.
Eine Eigenschaft des Epoxidharzes, die zur Bestimmung der Struktur und Verwendbarkeit verwendet werden kann, ist das
Gewicht pro Epoxidäquivalent (im allgemeinen als WPE bezeichnet) oder das Gewicht pro Epoxid. Das Gewicht pro Epoxidäquivalent
ist das Gesamtmolekulargewicht dividiert dureh die Gesamtzahl der Epoxidgruppen. Die ASTM-Norm D-I652 beschreibt
Verfahren zum Messen des Gewichtes pro Epoxidäquivalent. Je
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größer das Gewicht pro Epoxidäqivalent, um so zahlreicher sind die Epoxidharzmoleküle. Mit der Zunahme des Gewichtes
pro Epoxidäquivalent steigt auch der Erweichungspunkt. Mit
steigendem Erweichungspunkt wird es natürlich immer schwieriger, das Epoxidharz in die Verbindung einzuführen. Ein
ErvdLchungspunkt oberhalb etwa 900C ist unerwünscht.
Die oben erwähnte ASTM-Norni, Typ I, Güte I Epoxidharz ist in vier Klassen unterteilt. Die Klasse I umfaßt flüssige
Epoxidharze mit einem Gewicht pro Epoxidäquivalent von 170 bis 200. Die Klasse II kennzeichnet ein mehr viskos flüssiges
Epoxidharz, während die Klasse III halbfeste Epoxidharze umfaßt. Klasse IV schließlich enthält feste
Teilchen mit einem Gewicht pro Epoxidäquivalent von 280 bis 800 mit einem Durrans-Erweichungspunkt von 40 bis 90 C.
Vorteilhaft wird das unbromierte Epoxidharz in einer Menge von 3 bis 10 Gewichtsteilen auf 100 Gewichtsteile PVC zugegeben.
Bei Verwendung von weniger als 3 Gewichtsteilen
Epoxidharz wird die Adhäsion zwischen der Kunststoff verbindung
und den Leitern verringert, während ein Zusatz von mehr als 10 Gewichtsteilen Epoxidharz zu keiner weiteren
Verbesserung der Adhäsion führt.
Ein unbromiertes, unmodifiziertes Epoxidharz, das von der
Shell Chemical Company unter der Bezeichnung "EPON" 828 auf den'iSarkt gebracht wird, ist für die erfindungsgemäSe Verbindung
geeignet. Dieser Bestandteil ist ein nicht gehärtetes Epoxid (flüssig) mit einem Epoxidäquivalent von I75 bis
210 und einem äurchschnittlichen Molekulargewicht von 350 bis
400.
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Wie oben schon erwähnt, wird die mit der erfindungsgemäßen Verbindung isolierte Einfuhrungsleitung zum Haus eines Fernsprechteilnehmers
geführt. Zur Verhinderung der Entflammbarkeit der erfindungsgemäßen Verbindung muß Antimontrioxid verwendet
werden. Für die Einführungsleitung, die nach bestimmten,
zum Anschluß an das Haus eines Fernsprechteilnehmers für notwendig angesehenen Erfordernissen hergestellt wird,
ist es zweckmäßig, daß.ein minimaler Grenzsauerstoffwert von 26 % erreicht wird, wie er in der ASTM-Norm D-2863
festgelegt ist. Das Antimontrioxid ist ein wesentlicher Bestandteil der erfindungsgemäßen Verbindung, um diesen minimalen
Grenzsauerstoff wert von 2.6 % zu erreichen.
Das Antimontrioxid wird in einer bevorzugten Konzentration von 3 bis 5 Gewichtsteilen auf 100 Gewichtsteile PVC dem
PVC zugegeben.
Es ist notwendig, die Zahl der Gewichtsteile Antimontrioxid in bezug auf die anderen Bestandteile der erfindungsgemäßen
Verbindung genau einzustellen. Werden weniger als 3 Gewichtsteile verwendet, wird der Grenzsauerstoffwert nicht erreicht.
Andererseits steigt dieser Grenzsauerstoffwert mit zunehmenden
Gewichtsteilen Antimontrioxid. Eine Zugabe von mehr als 5 Teilen Alt iraontrioxid führt jedoch nicht zu einer wesentlichen
Verbesserung der Entflammbeständigkeit. Das Antimontrioxid
dient ferner auch als Füllstoff.
Für die Verbindung kanntandeIsübliches Antimontrioxid verwendet
werden. Ein für die Verbindung geeignetes Antimontrioxid
wird von N.L. Industries unter der Bezeichnung "Regular Grade antimony trioxide" vertrieben.
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Dem FVC, dem Phthalat-Weichmacher, dem Epoxidharz und dem
Antimontrioxid V7ird ferner ein metallischer Stabilisator zugegeben, der "den thermischen Zerfall der Verbindung
während des Extrudierens verhindert und den elektrischen Widerstand der Verbindung verbessert.
Der metallische Stabilisator wird vorzugsweise in einer Konzentrafcim von 3 bis 7 Gewichtsteilen auf 100 Gewichtsteile PVC verwendet. Bei Verwendung von weniger als 3 Teilen
wird die Wärmebeständigkeit verschlechtert, was zu Schwierigkeiten während der Verarbeitung führen kann. Außerdem
werden die dielektrischen Eigenschaften der Isolierung verschlechtert. Werden mehr als 7 Teile verwendet, so werden
die dielektrischen Eigenschaften und die Wärmebeständigkeit nicht weiter verbessert.
vorliegen Der metallische Stabilisator kann in fester Form/oder in
einem Träger, wie dem Phthalat-Weiehmacher, verteilt sein.
Es hat sich herausgestellt, daß ein flüssiger metallischer Stabilisator zusammen mit den anderen flüssigen Bestandteilen
der Ve rbind ungs mischung zugegeben werden kann, um die Verbindung in einem frühen Herstellungsstadium
günstig zu beeinflussen.
Ein von N.L.- Industries, Inc. unter der Bezeichnung
"Tribase" E-XL auf den Markt gebrachter geeigneter metallischer
Stabilisator ist für die erfindungsgemäße Verbindung
geeignet. Dieses "Tribase" E-XL -Erzeugnis enthält ein basisches Bleisilicatsulfat und hat ein spezifisches Gewicht
von 4,0 und einen Blei oxid-Gehalt von 64,;5 #.
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Zusätzlich zu dem PVC, dem Phthalat-Weichmacher, dem metallischen
Stabilisator, dsm Epoxidharz und dem Antimontrioxid
wird ein Füllmaterial verwendet. Dieses liegt im allgemeinen in Pulverform vor und fördert die Adhäsion der Verbindung auf
den Leitungen 10.
Das Füllmaterial wird vorzugsweise in einer Konzentration
von 5 bis 35 Gewichts te ilenauf 100 Gewichtsteile PVC zugegeben.
Werden weniger als 5 Teile verwendet, so werden die dielektrischen
Eigenschaften beeinträchtigt, da dann die Verbindung einen höheren Prozentgehalt an Weichmachern aufweist.
Bei Verwendung von mehr als j55 Teilen v/erden die
Schlagfestigkeit und die Niedrigtemperatur-Flexibilität erheblich Verschlechtertl
Ein von der Cabot Corpoi±ion unter der Bezeichnung
"Cab-0-Sil" auf den Markt gebrachtes Füllmaterial ist für
die erfindungsgemäße Verbindung geeignet. Als Füllmaterialien können auch gebrannter Ton und Kalziumkarbonat verwendet werden.
Für die erfindungsgemäße Verbindung ist auch ein Füllmaterial-System
geeignet, das dur-ch eine Kombination und/ oder eine Unterkombination dieser Beiandteile gebildet wird.
Für eine ausreichende Lichtstabilität der erfindungsgemäßen
Verbindung werden das PVC, die Weichmacher und der metallische Stabilisator mit einem ¥ltraviolett-Absorber vermischt.
Durch den Ultraviolett-Absorber wird der Zerfall
der die Einführungsleitung umgebenden Isolierung durch
¥ltraviolettstrahlung verhindert. Ein solcher Zerfall kann beispielsweise dann auftreten, wenn ein PVC ohne einen
Ultraviolett-Absorber der Sonnenbestrahlung ausgesetzt ist.
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Der Ultraviolett-Absorber wird vorzugsweise in einer
Konzentration von 1 bis j5 Gewichtsteilen auf 100 Gewichtsteile
des PVC-Homopolymers verwendet. Wird weniger als 1 Gewichtsteil verwendet, wird der Schutz gegen Ultraviolettstrahlung
und die Itmgebung verringert, wodurch die Lebensdauer der Einführungsieitung verringert wird. Eine
Zugabe von mehr als 3 Teilen ist jedoch nicht notwendig,
da eine Zugabe des Ultraviolett-Absorbers in dem oben
angegebenen Konzentrationsbereich bereits einen ausreichenden
Schutz gewährleistet. Der ¥l"teaviolett-Absorber muß
gleichmäßig innerhalb der Verbindung verteilt sein, um die gewünschte Witterungsbeständigkeit sicherzustellen.
Der von Cities Service Company vertriebene Wltraviolett-Absorber
"Superba" 999 ist für die erfindungsgemäße Verbindung
geeignet. "Superba" 999 ist ein nach dem Channel-Verfahren'gewonnener
Mittelfarbenruß (medium color channel type black) mit einem Aschegiialt von 0,05 Gewichtsprozent,
mit einem flüchtigen Bestandteil mit einem Maximalgehalt
von 10 # und einer primären Teilchengröße von 20 Millimikron.
Dieses Material dient auch als Füllstoff und fördert die Adhäsion der Isolierung auf den Leitungen 10.
Die erfindungsgemäße Verbindung genügt den an eine Isolierung für eine Einführungsleitung gestellten Anforderungen.
Durch Untersuchungen der Wärmebeständigkeit, bei denen auch Extrusionsversuche durchgeführt wurden, haben gezeigt, daß
die erfindungsgemäße Verbindung eine hervorragende Adhäsion auf den Leitungen sowie eine hohe Wärmestabilität aufweist.
Insbesondere ist die Verbindung entflammbeständig, witterungsbeständig,
extrudierbar und hat ausgezeichnete Stoßfestigkeitseigenschaften
bei geringen Temperaturen.
609818/0299
Mit der aus der OS-PS j5 579 βθ8 bekannten Verbindung,
mit der die Leitungen 10 nach dem in der DT-OS 2 ^51 451
beschriebenen Verfahren ummantelt werden, wird zwar ein
ausreichendes Erzeugnis geschaffen^ die Verwendung des erfindungsgemäßen Reaktionsgemisches jedoch, die ein
unbromiertes Epoxidharz aufweist, verringert die Herstellungskosten
erheblich und liefert reproduzierbare durchschnittliche Adhäsionswerte zwischen Leitung und Isolierung
in dem gewünschten Bereich.
Eine bevorzugte Verbindung, die optimale Adhäsionswerte ergibt, enthält 100 Gewichtsteile Polyvinylch]orid (PVC)
und pro 100 Gewichtsteile PVC
7 Gewichtsteile eines unbromierten Epoxidharzes
mit einem Epoxidäquivalentgewicht von ungefähr 190,
66 Gewichtsteile eines Phthalat-Weichmachers,
5 Gewichtsteile eines metallischen Stabilisators, 3 Gewichtsteile Antimontrioxid,
2,5 Gewichtsteile eines Rußbestandteiles,
5 Gewichtsteile abgerauchte Kieselerde und 5 Gewichtsteile eines gebrannten Tons.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die vorzugsweise aus verseilten Adern bestehenden Leitungen oder Litzen
mit einer aus der erfindungsgemäßen Verbindung bestehenden Isolierung so ummantelt, daß eine optimale Adhäsion zwischen
den Leitungen und der Verbindung auftritt. Vorzugsweise liegt der Adhäsionswert der Verbindung bei jeder der Leitungen
im Bereich von ungefähr 7 bis 12 kg, wobei eine obere und eine untere Grenze von 3*5 bzw. 14,5 kg zulässig
ist, vorausgesetzt, daß die durchschnittliche Adhäsion der beiden Leitungen einen Mindestwert von 5*5 kg hat.
6 0 9818/0299
Wenn der Leiter vorerwärmt wird, wie es in der DT-CS 2 451
beschrieben ist, dann hat die Isolierung der Leitung auf dem Metall die gewünshten beständigen Adhäsionseigenschaften.
Dies schien eine Folge der Vorerwärmung der Leitung auf eine Temperatur zwischen 274 und 357°C und des anschließenden
Ummanteins der Leitung im Extruderverfahren mit einer Verbindung gemäß der US-PS 3 579 6o8 zn sein. Die erfindungsgemäße
Verbindung kann ebenfalls auf die Leitungen extrudiert werden, wobei eine Ξinführungsleitung 12 mit gleichen hervorragenden
E ige ns c haften und Adhäsionswerten erhalten wirdr
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Paar von
kupfer kaschier ten St ah !leitungen 10, die mit der erfindungsgemäßen
Reaktionsmischung ummantelt werden sollen, längs
einer Fertigungsstraße 31 (Fig. 5) im allgemeinen parallel
zueinander und mit Abstand voneinander abgezogen; Die Verbindung wird auf die Leitungen 10 aufgebracht, wenn diese
durch ein nicht dargestelltes Zweiwege-Kernrohr eines Extruders
32 gezogen werden.
Vor dem Eintritt der Leitungen 10 in den Extruder 32 werden
die Leitungen auf eine Temperatur im Bereich von 232 bis 343°C,
vorzugsweise im Bereich von 302 bis 329°C, vorerwärmt. Die
Leitungen 10 können durch jede herkömmliche Vorwärmeinrichtung 33 einschließlich einer induktiven Widerstandsheizung
vorerwärmt werden. TJm ein Überhitzen der Leitungen 10 zu verhindern und um Strahlungs- und WärmeVerluste so gering
wie mSglich zu halten, werden die Leitungen durch eine isolierte Kammer 3^ gezogen, die zwischen der Vorwärmeinrichtung
33 und dem Extruder 32 vorgesehen ist»
609818/0299
Bei der Zubereitung der zum Auftragen auf die Leitungen 10 nach dem erfind ungsgp mäßen Verf äi ren vorgesehenen Verbindung
werden das mit einem unbromierten, unrnodif izierten Epoxidharz versehene FVC und andere, oben beschriebene Mischungsbestandteile
in den Extruder 32 eingefüllt und durch diesen gezogen. Der Aufbau des Extruders 32 ist bekannt und in der
DT-OS 2 H-51 451 beschrieben.
Das Material fließt in Richtung auf eine Matrize .36 und
gelangt schließlich mit den durch die Matrize 36 gezogenen
Leitungen 10 in Berührung. Wie schon erwähnt, sind die kontinuierlich durch die Kreuzkopfmatrize 36 gezogenen
Leitungen 10 einer definierten Vorwärmbehandlung unterzogen worden. Auf diese Weise wird die Verbindung auf die
vorerwärmten Leitungen extrudiert, die kontinuierlich durch die Matrize 36 gezogen werden und als innere Formdorne
wirken.
Das Epoxidharz ist der Bestandteil, durch den im wesentlichen
die erforderliehe durchschnittliehe'Adhäsion der
Isolierung auf den Leitungen 10 erhalten wird. Bei Verwendung von Epoxiden ist es jedoch üblich, ein Zweikomponenten-System
zu verwenden, nämlich ein Harz und einen Härter, die kurz vor der Verwendung zusammengemischt werden, wobei
der Härter das Harz härtet. Überraschenderweise werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren reproduzierbare, ausreichende
durchschnittliche Adhäsionswerte ohne Verwendung eines Härters erreicht.
Durch die Berührung der Verbindung mit den Leitungen 10, die auf eine Tempeiäbur innerhalb des vorgeschriebenen Temperaturbereiches
vorerwärmt worden sind, tritt innerhalb
609818/0299
der Mischung eine Reaktion auf, die überraschenderweise das Epoxidharz härtet und die Adhäsion zwischen dem
Reaktionserzeugnis und der Leitung fördert. Das Polyvinylchlorid zerfällt infolge der vorerwärmten Leitungen an der
Grenzfläche zwischen den kupferkaschierten Stahlleitungen
und der ummantelung. Bei dem Zerfall des PVC entsteht als eines der Nebenprodukte Salzsäure. Diese ätzt die Oberflächen
der Leiter 10 an und wirkt als ein katalytischer Härtebildner für das Epoxidharz, wodurch eine sofortige
Erstarrung an der Grenzfläche zwischen den Leitungen und der Verbindung erfolgt, um lückenlos ausreichende Adhäsionswerte
zu liefern.
Weist die Verbindung ein Gleitmittel auf, so kann dieses
die Adhäsion der Verbindung auf den Leitungen 10 beeinträchtigen. Obwohl ein Gleitmittel kein Bestandteil der
erfindungs'gemäßen Verbindung ist, kann der metallische Stabilisator an seiner Oberfläche mit einem Gleitmittel
überzogen sein.
Bei den zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens angegebenen Temperaturen jedoch zerfällt das PVC so,-daß
genügend Salzsäure erzeugt wird, um mit dem Epoxidharz zu reagieren und dieses zu härten und dadurch die Wirkung des
etwa vorhandenen Gleitmittels zu verringern.
Es hat sich gezeigt, daß sogar mit einem Stabilisator, der kein Gleitmittel enthält, bei Temperaturen unterhalb des
vorgeschriebenen Temperaturbereiches keine ausreichenden reproduzierbaren Adhäsionswerte der Verbindung auf den Leitungen
10 erhalten werden. Während die Verwendung der oberen
609 818/0299
Grenze des in der US-PS 3 579 6c8 angegebenen Temperaturbereiches
(200 bis 25O0C) zu Adhäsionswerten der Verbindung
im Bereich von J5*5 bis 5,5 kg geführt hat, können die Ergebnisse
für eine Serienproduktionssteuerung verbessert
und reproduzierbarer gemacht werden.
und reproduzierbarer gemacht werden.
Um eine reproduzierbare durchschnittliche Leitungs-Aferbindungs·
Adhäsion von wenigstens 5*5 kg zu erhalten, werden Temperaturen in dem bevorzugten Bereich von 302 bis 5290C verwendet.
Im allgemeinen werden ausreichende durchschnittliche Lei« tungs-Verbindungs-Adhäsionswerte erhalten, wenn die Leitung
auf Temperaturen zwischen 2^2 und y^o 0C vorerwärmt wird.
Die untere ^renze dieses Temperaturbereiches liegt
tiefer als die in der DT-OS 2 4-51 45I angegebene untere
Temperaturgrenze. Die in dieser Druckschrift beschriebene Verbindung weist 3 bis 10 und vorzugsweise 7 Gewichtsteile eines bromierten Epoxidharzes auf 100 Gewichtsteile PVG auf. Da dieser Bestandteil 48 ^ Brom enthält, treten weniger
Epoxidradikale auf. Bei dem unbromierten Epoxidharz der
erfindungsgemäßen Verbindung stehen mehr Epoxidgruppen
für die gleiche Zahl von Teilen zur Verfugung. Daher könnten geringere Vorwärmtemperaturen, wenn die gleiche Zahl von Teilen des Epoxidharzes vermischt werden, oder weniger
Teile bei einem höheren Vorwärmtemperaturbereich verwendet werden.
tiefer als die in der DT-OS 2 4-51 45I angegebene untere
Temperaturgrenze. Die in dieser Druckschrift beschriebene Verbindung weist 3 bis 10 und vorzugsweise 7 Gewichtsteile eines bromierten Epoxidharzes auf 100 Gewichtsteile PVG auf. Da dieser Bestandteil 48 ^ Brom enthält, treten weniger
Epoxidradikale auf. Bei dem unbromierten Epoxidharz der
erfindungsgemäßen Verbindung stehen mehr Epoxidgruppen
für die gleiche Zahl von Teilen zur Verfugung. Daher könnten geringere Vorwärmtemperaturen, wenn die gleiche Zahl von Teilen des Epoxidharzes vermischt werden, oder weniger
Teile bei einem höheren Vorwärmtemperaturbereich verwendet werden.
Versuche haben ergeben, daß die Adhäsion von der Vorwärmtemperatur
der Leitung abhängt. So gibt es eine untere
Grenze, unterhalb der die Adhäsion im allgemeinen schnell abzufallen beginnt mit. nicht-reproduzierbaren Ergebnissen.
Grenze, unterhalb der die Adhäsion im allgemeinen schnell abzufallen beginnt mit. nicht-reproduzierbaren Ergebnissen.
609818/0299
Beispielsweise konnte eine isolierung, die auf Leitungen
aufgebracht wurde, die im allgemeinen unterhalb von 2320C
vorerwärmt wurden, von Hand von den Leitungen abgezogen werden.
Es gibt auch eine obere Temperaturgrenze, oberhalb der die Adhäsionswerte durch den thermischen Zerfall der Iso~
llerung beeinträchtigt werden. Es hat sich ferner gezeigt,
daß die Adhäsion der Isolierung auf der Leitung abnimmt, wenn die Leitung auf eine Temperatur oberhalb etwa J543°C vorerwärmt
worden ist. Offensichtlich wird bei einer Vorerwärmung der Leitung oberhalb von 343°C der oben besiiriebene Härtungsprozeß
beeinträchtigt. Wenn der Epoxidharzbestandteil bei
Berührung mit der Leitung 10 auf diese hohe Temperatur erwärmt wird, kann die Bindung zwischen der Leitung und
der Isolierung herabgesetzt v/erden»
Zur Untersuchung der Adhäsion der Verbindung auf-den Leitungen
10 wurde die kunststoff ummantelte E inführungs leitung
einem sogenannten Abstreiftest unterworfen, der in der DT-OS 2 451 451=ausführlich beschrieben ist. Bei diesem
Test werden die Kräfte gemessen, die parallel zur Achse der Leitungen 10 aufgebracht werden und die notvmdig sind,
um ein 10 mm langes Isolierungsstück .von einem Ende der
Leitung aus .zu ziehen. Die aufgebrachte Kraft, bei der die Isolierung von Leitung abgestreift wird, wird aufgezeichnet
und gibt die Größe der Adhäsion der Verbindung auf der Leitung an.
6 09818/0299
Mit der Einführungsleitung 12 wurden ferner Kompressionsund
Dehnungsversuche> Untersuchungen der Niedrigtemperatur-EfexiHLität
und Klammerhalte- und Stoßversuche durchgeführt. Sämtliche Versuche sind in der DT-OS 2 451 451 beschrieben.
In den folgenden Beispielen sind verschiedene flexible PVC-Isolierverbindungen
beschrieben, die gemäß der Erfindung zubereitet wurden. Um die Beispiele miteinander vergleichen zu
können, wurde für jedes Beispiel das oben erwähnte Homopolymer verwendet. Alle Mengenangaben sind in Gewichtsteilen angegeben.
Menge | Bestandteil | A | B | Beispiele | D |
00 | 100 | C | 100 | ||
100 | PVC-Harz 1 | 7 | 7 | 100 | 4 |
5-10 | Epoxidharz . | 66 | 60 | 10 | 66 |
55-66 | Phthalat-Weichmacher | 5 | 5 | 55 | 5 |
5-7 | metallischer Stabilisator | 5 | 5 | 7 | 5 |
5-5 | Antimontrioxid | ,5 | 5 | 4 | 2,5 |
1-5 | Ruß 2 | 1 | |||
5-55 | Füllstoffe | 0 | 15 | O | |
CACO, | 10 | ||||
abgerauchte | 5 | 5 | 5 | ||
Kieselerde | 5 | 10 | 0 | 5 | |
gebrannter Ton | 10 | ||||
Eine Einführungsleitung 12 mit einer Vafoindung gemäß Beispiel
A weist die bevorzugtesten Eigenschaften auf.
Beispiel A
Die bevorzugte Verbindung besteht aus:
Die bevorzugte Verbindung besteht aus:
609818/0299
7 Teile eines uabrcmiepten, rnisnodifizierten und im '
Handel erhältlichen Epoxidharzes (Epoxid-
äquivalentgewictilb ύοώ. üblicJiersfeise I90),
das als XoiaäensationsprodtiM; iron Epichlorohyärin
vtssa, Bisphenol hergestellt wird,
Gewichtsteile STC-Harz, GP5-QOOG3-JlSSM-D 1755,
€6 Gewiehtsteile gSEaiselites - H-oetyl* n-äeeyl-phthalate
5 Gewiehtsteile BleSsilieatsulfatstabillsator,
5 Gawichtsteile atoger-aiaelite Kieselerde^
5 Gewiehtsteile gebrarmfcer Ton,
3 Gewiehtsteile
und 2,5 Gewichtsteile
und 2,5 Gewichtsteile
Diese Bestandteile wurden zusamniengeiaiselit und auf die Leitungen
extrudiert, öle auf eine üPesperatur iron 3150C Trorerwannt
if orden sinfl*
Beispiel B * .
Bas Verfahren von Beispiel A wurde wiederholt» Dabei wurden
-verwendet t
7 ßewichtsteile laäsrianisrtes, immoflifizlortes
60 5eile der Ifsidaiaaasisr^
des metallischen StaMllsatois,»
5 Teile AntimontrlöKid,
609318/0299
3 Teile Ruß,,
15 Teile Kalziumkarbonat,
15 Teile Kalziumkarbonat,
5 Teile abgerauehte Kieselerde,
und 10 Teile gebrannter Ton.
und 10 Teile gebrannter Ton.
Die Reaktionsmischung wurde auf die Leitungen 10 extrudiert, die auf eine Temperatur von ungefähr j515°C ν or erwärmt worden
sind. Die Adhäsionswerte dieser Verbindung auf den Leitungen sind ähnlich wie die Adhäsionswerte der Verbindung naeh Beispiel
A.
Das Verfahren nach Beispiel A wurde wiederholt. Dabei wurden verxvendet:
10 Teile Epoxidharz,
55 Teile eines Phthalat-Weiehmachers,
7 Teile eines metallischenotabilisators,
4 Teile Antimontrioxid,
1 Teil Ruß,
1 Teil Ruß,
10 Teile Kalziumkarbonat,
und 10 Teile gebrannter Ton.
und 10 Teile gebrannter Ton.
609818/0299
Das Verfahren nach Beispiel A wurde wiederholt. Bis auf die !•!fenge des Epoxidharzes, das in diesem Beispiel mit k- Gewichtsteilen auf 100 Gewichtsteile PVC verwendet wird* werden die
gleichen Bestandteile in den gleichen Mengen verwendet wie bei dem Beispiel A. Während bei dem bevorzugten Beispiel ein
Epoxidharz mit einem typischen Ep oxid äquivalent ge wicht von 190 verwendet worden ist, erg*>en die Epoxidharze gemäß der
Festk3r.perklasse TV nach der ASTM-Nornr, Typ I, Güteklasse I
ausreichende Ergebnisse. Pur die Mischung wurde beispielsweise von Celanese Company unter der Bezeichnung "Epi-Rez" 522C
vertriebenes Epoxidharz verwendet.
Versuche
Die Kunststoffisolierung zur Ummantelung der Einführungsleitung muß bestimmte Eigensiiaften aufweisen, von denen einige
oben beschrieben worden sind« DJs folgenden Tabellen geben die ·
Eigenschaften einer im Beispiel A in Tabelle I angegebenen Verbindung wieder.
ifabelle TL
Versuche mit Beispiel A Eigenschaft - Ergebnis Meßverfahren
Adhäsion in I^ X5 Abstreifen einer 9,5
Isolierung von einer eins igen
Leitung
Xerapressiün in i5g ,X585 Zum Brechen der Isolierung er
forderliche Belastung
Dehnung
neu fo >250 ASTM D470
gealtert $ >200 ASTM M70 -48 h
bei 100 t IC
Klaiasserhalten Bestanden statische Belastung mit 1^2 ijg
für 24 Std. ohne Unterbrechung
S09818/0299
Ergebnis ffeSvarfahren
Niedrigtemperatur ■ Stoßfestigkeit
Wrap-Test
Wassere intauch-Verstg he
Is olierungswider-
Bastanden Bestanden
(Megohm 305 πι)
umgerechnet auf 15.50C
Gegenkapazität (Mikrofarad)
>200 0.040 nikg und -Jk+ 1°C
9»5 rom dicker Dorn und -404- 1°C
ffegohm Brücke
Hessen bei einer Frequenz von 1,0 EHz unter Verwendung
einer automatischen Brückeneinheit und zugeordneter Teile.
Tabelle III
Yersuchsergebnisse für Beispiel A
Yersuchsergebnisse für Beispiel A
Vorwärmtemperatur
der Leitung (0G)
Durchschnittliche Adhäsion der Verbindung auf den Leitungen (kg)
260 301 315 330 343"1
3.85 7.25 7.5Ο
10.20 9.5Ο 10Λ5
+Bei Vorwärmtemperaturen der Leitung oberhalb von 3*K5°C
neigt die Isolierungsverbindung zuei Zerfall, Darüber hinaus
ist es bei einer Vorwänatempeatur oberhalb von 3%3°C in unerwünschter
Weise notwendig, die ummantelte Leitung langer zu kühlen, bevor diese auf Rollen oder Trommeln aufgewickelt
wird.
- Patentansprüche -
609818/0299
Claims (1)
- Patentanwaif?Mng.l7a:^3rJacidsch r% ι Λ "*2StUttgartN, Menzelstraße 40 2 546102- 28 -Western Electric Company A Jh 979 - sUIncorporated195 Broadway, New York 10007 H, QkL 1975U.S.A.Patentansprüche3Extrudierbare Verbindung zur Isolierung von elektrischen Leitungen, dadurch gekennze lehnet, daß sie aus einer Mischung besteht, die 100 Gewichtsteile Polyvinylchlorid sowie folgende Bestandteile auf jeweils 100 Gewichtsteile Polyvinylchlorid aufweist:5 bis 10 -Gewichtsteile eines nieht-bromierten Epoxidharzesmit einem Epoxidäquivalentgewicht im Bereich von ungefähr I70 bis 8OO,55 bis 66 Gewichtsteile eines Phthalat-Weichmachers, 5 bis 7 Gewichtsteile eines metallischen Stabilisators, 3 bis 5 Gewichtsteile Antimontrioxid, 1 bis 3 Gewichtsteile eines Rußbestandteiles, und 5 bis 35 Gewichtsteile eines Füllstoff bes tandteiles.609818/02992. "Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Epoxidharz flüssig ist und ein Epoxidäquivalentgewicht im Bereich von 170 bis 200 hat.3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Epoxidharz fest ist und ein Epoxidäquivalentgewicht im Bereich von 280 bis 8OO hat.4-, Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoffbestandteil 5 bis 10 Gewichtsprozent eines gebrannten Tons auf 100 Gewichtsteile Polyvinylchlorid enthält.5. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoffbestandteil auf jeweils 100 Gewichtsteile Polyvinylchlorid enthält:15 Gewichtsteile Kalziurakarbonat,5 Gewichtsteile abgerauchte Kieselerde und 10 Gewichtsteile eines gebrannten Tons.6. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoffbestandteil auf jeweils 100 Gewichtsteile Polyvinylchlorid 5 Gewichtsteile abgerauchte Kieselerde und 5 Gewichtsteile eines gebrannten Tons enthält.Z» Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoffbestandteil auf jeweils 100 Gewichtsteile Polyvinylchlorid 10 Gewichtsteile Kalziumkarbonat und 10 Gewichtsteile eines gebrannten Tons enthält.609818/02998. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung aus 100 Gewichtsteilen Polyvinylchlorid sowie aus folgenden Bestandteilen besteht, bezogen auf jeweils 100 Gewichtsteile Polyvinylchlorid:7 Gewichtsteile eines nicht«bromierten Epoxidharzes miteinem Epoxidäquivalentgewicht von ungefähr 190,66 Gewichtsteile eines Phthalat« Weichmachers.,5 Gewichtsteile eines metallischen Stabilisators,5 Gewichtsteile Antimontrioxid,
2,5 Gewichtsteiles eines Rußbestandteiles,5 Gewichtsteile abgerauchte Kieselerde und5 Gewichtsteile eines gebrannten Tons.9. Verfahren zur Ummantelung eines Leiters mit einer Verbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter längs einer Bahn bewegt und ummantelt wird, wobei der Leiter auf einer Temperatur im Bereich von j?0O bis 3J5O°C gehalten wird.609818/0299Leerseite
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DE2546102C2 DE2546102C2 (de) | 1982-05-19 |
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BE (1) | BE834485A (de) |
CA (1) | CA1049769A (de) |
DE (1) | DE2546102C2 (de) |
ES (1) | ES441852A1 (de) |
FR (1) | FR2331129A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: H01B 13/22 |
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D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |