DE19736446A1 - Schmuckstück und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Schmuckstück und Verfahren zu dessen Herstellung

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Barbara Schmidt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C11/00Watch chains; Ornamental chains
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C27/00Making jewellery or other personal adornments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C9/00Finger-rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schmuckstück, insbesondere einen Ring, einen Armreif, einen Ohrring oder einen Teil einer Kette, mit einer Vielzahl einzelner Elemente, die hohl sind und eine zylindrische Mantelfläche aufweisen, wobei die einzelnen Elemente jeweils miteinander fest verbunden sind.
Durch die Zusammenfügung einer Vielzahl einzelner Elemente, die hohl sind und eine zylindrische Mantelfläche aufweisen, entsteht ein Gebilde, das eine relativ hohe Festigkeit hat, gleichzeitig sehr leicht ist und zumindest in der Drauf­ sicht auf die Stirnflächen ein graziles Aussehen hat. Durch die unterschiedliche Ausgestaltbarkeit der zylindrischen Mantelfläche (rund, eckig, freiförmig) können viele ver­ schiedene Erscheinungsformen realisiert werden. Außer­ dem können praktisch beliebig viele einzelne Elemente in unterschiedlichen Gestalten zusammengefügt werden. Auch ist es möglich, mehrere unterschiedliche gestaltete Elemente zu dem Gebilde zusammenzufügen, um so ornamentalische, graphi­ sche oder optische Effekte (Spiegelungen etc.) zu erzielen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind einzelne Elemente durch Verformen eines Abschnittes eines Rohres gebildet. Dieses Rohr kann einen runden oder mehrec­ kigen Querschnitt haben.
Vorzugsweise erfolgt dabei das Verformen des Rohrabschnit­ tes durch Eindrücken des Rohres im wesentlichen parallel zu dessen Längsmittelachse. Besondere optische Effekte sind aber auch erzielbar, wenn das Rohr schräg zur Längsmitte­ lachse verformt wird. Alternativ dazu können die Rohrab­ schnitte auch durch Wickeln oder Falten von Blechabschnit­ ten mit offener oder geschlossener Form gebildet sein.
Bevorzugt erfolgt das Verformen des Rohrabschnittes durch Eindrücken des Rohres in Richtung auf oder bis zu dessen gegenüberliegender Innenwandung.
Außerdem sind die einzelnen Elemente zumindest abschnitts­ weise an wenigstens einer Verbindungsstelle an ihren jewei­ ligen Mantelflächen miteinander verbunden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen einzelne der Vielzahl von Elementen eine im wesentlichen ähnliche Ge­ stalt auf.
Einzelne Elemente sind mit jeweils benachbarten Elementen zu einer in einer stirnseitigen Draufsicht im wesentlichen unregelmäßigen, das Schmuckstück bildenden Struktur verbun­ den.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die das Schmuckstück bildende Struktur eine in der Draufsicht im wesentlichen runde oder ovale Umfangs- bzw. Querschnittsge­ stalt auf und in einer quer zur Mittellängsachse der Ele­ mente verlaufenden Richtung eine durchgehende Öffnung, de­ ren Durchmesser die Aufnahme eines menschlichen Fingers oder Handgelenkes gestattet.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die das Schmuckstück bildende Struktur eine in der Draufsicht im wesentlichen runde oder längliche Umfangs- bzw. Quer­ schnittsgestalt auf und an zwei gegenüberliegenden randsei­ tigen Stellen jeweils eine Verbindungsvorrichtung zur Ver­ bindung mit ähnlich oder gleich gestalteten Schmuckstücken zu einer Kette. Dabei kann die Kette entweder durch eine herkömmliche Kette, ein Band oder dergl., oder durch weite­ re, ähnliche oder identische Schmuckstücke gebildet sein.
In einer anderen Ausführungsform weist die das Schmuckstück bildende Struktur eine in der Draufsicht im wesentlichen runde oder längliche Umfangs- bzw. Querschnittsgestalt auf und an einer randseitigen Stelle einen Ohrclip oder Ohr­ stecker.
Es sind jedoch auch andere Schmuckstükausgestaltungen (Broschen, Anhänger oder dergl.) auf der Grundlage der vor­ stehend bschriebenen Schmuckstück-Konzeption möglich.
Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstel­ lung eines Schmuckstückes mit folgenden Schritten:
  • - Verformen eines zylindrischen Rohres,
  • - Zerteilen des Rohres in eine Vielzahl von Rohrabschnitten, und
  • - Verbinden einzelner Rohrabschnitte mit einem oder mehreren anderen Rohrabschnitten an ihrer jeweiligen Mantelfläche.
Dabei kann das Verformen des Rohres im wesentlichen paral­ lel zu dessen Längsmittelachse erfolgen, und zumindest ein­ zelne Rohrabschnitte auch quer zu ihrer Längsmittelachse geknickt oder gebogen werden.
Das Verbinden einzelner Rohrabschnitte mit einem oder meh­ reren anderen Rohrabschnitten an ihrer jeweiligen Mantel­ fläche kann durch Löten, Schweißen, Kleben oder dergl. er­ folgen.
Das zylindrische Rohr kann aus Metall, insbesondere Edelme­ tall, Halbedelmetall oder Buntmetall, oder aus Kunststoff gebildet sein.
Das nach dem Verbinden einzelner Rohrabschnitte erhaltene Gebilde kann in mehrere im wesentlichen gleiche Stücke zer­ teilt werden. Damit können praktisch identische Schmuck­ stücke in großer Zahl hergestellt werden.
Um den Gebrauchswert der einzelnen Schmuckstücke zu stei­ gern kann nach dem Verbinden der einzelnen Rohrabschnitte oder dem Zerteilen des Gebildes die jeweils erhaltenen Stirnflächen bearbeitet werden. Dies kann entweder ledig­ lich eine Oberflächenbearbeitung sein, oder die Gesamtge­ stalt des Schmuckstückes wird z. B. abgerundet.
Letzteres trifft z. B. zur Herstellung eines Ringes oder Reifs zu, wobei nach dem Verbinden in einer im wesentlichen quer zur Mittellängsachse der einzelnen Rohrabschnitte ver­ laufenden Richtung wenigstens eine durchgehende Öffnung eingearbeitet wird, deren Durchmesser vorzugsweise die Auf­ nahme eines menschlichen Fingers oder Handgelenkes gestat­ tet.
Dabei können die jeweils erhaltenen Stirnflächen nach dem Verbinden der einzelnen Rohrabschnitte oder dem Zerteilen des Gebildes bearbeitet werden.
Die Erfindung betrifft ganz allgemein ein Schmuckstück, das nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren erhältlich ist.
Schließlich betrifft die Erfindung auch einen Düsenformkopf für eine Strangprofilextrusionsvorrichtung, die zur Her­ stellung eines Schmuckstücks der vorbeschriebenen Art ge­ eignet ist. Dazu hat der Düsenformkopf eine zur Form des Schmuckstücks komplementäre Querschnittsgestalt. Anstelle der Herstellung des Schmuckstücks durch Montage von Rohrab­ schnitten oder durch Extrudieren, kann es auch gegossen und anschließend nachbearbeitet werden.
In den Fig. sind Ausführungsformen der Erfindung gezeigt, die nachstehend im Detail beschrieben sind.
Fig. 1a zeigt einen Ring in einer liegenden perspektivischen Darstellung.
Fig. 1b zeigt den Ring von Fig. 1b in einer aufrechten perspektivischen Darstellung.
Fig. 2a, b zeigen zwei Teile einer Halskette in einer perspektivischen Draufsicht.
Fig. 3 zeigt ein Schmuckstück in Form eines Anhängers, einer Brosche oder dergl. in einer perspektivischen Draufsicht.
Fig. 4 zeigt eine Kette gebildet aus Schmuckstücken ähnlich denen aus Fig. 2a, 2b in einer perspektivischen Draufsicht.
Die Fig. 1a, 1b zeigen ein Schmuckstück in Form eines Rings, der durch eine Vielzahl einzelner Elemente 10 gebil­ det ist, die hohl sind und eine zylindrische Mantelfläche aufweisen. Die einzelnen Elemente 10 sind jeweils miteinan­ der fest durch Schweißen oder Löten verbunden.
Einzelne Elemente 10 sind durch Verformen eines Abschnittes eines im Querschnitt kreisrunden Rohres gebildet. Andere Elemente 10 haben einen kreisrunden Querschnitt.
Das Verformen des Rohrabschnittes erfolgt durch Eindrücken des Rohres im wesentlichen parallel zu dessen Längsmitte­ lachse. Das Verformen des Rohrabschnittes erfolgt durch Eindrücken des Rohres in Richtung auf oder bis zu dessen gegenüberliegender Innenwandung.
Die einzelnen Elemente sind zumindest abschnittsweise an wenigstens einer Verbindungsstelle 12 an ihren jeweiligen Mantelflächen miteinander verbunden.
Einzelne der Vielzahl von Elementen haben eine im wesentli­ chen ähnliche Gestalt. Die einzelnen Elemente sind mit je­ weils benachbarten Elementen zu einer in einer stirnseiti­ gen Draufsicht im wesentlichen unregelmäßigen, das Schmuck­ stück bildenden Struktur verbunden. Zwischen den einzelnen Elementen verbleiben ebenfalls unregelmäßige Zwischenräume 15.
Die das Schmuckstück bildende Struktur hat eine in der Draufsicht im wesentlichen ovale Umfangsgestalt und in ei­ ner quer zur Mittellängsachse der Elemente verlaufenden Richtung eine durchgehende Öffnung 14 , deren Durchmesser die Aufnahme eines menschlichen Fingers gestattet.
Die Fig. 2a, 2b zeigen ein Schmuckstück mit im Prinzip gleichem Aufbau wie das in den Fig. 1a, 1b, wobei die das Schmuckstück bildende Struktur eine in der Draufsicht im wesentlichen längliche ovale Querschnittsgestalt hat und an zwei gegenüberliegenden randseitigen Stellen jeweils eine Verbindungsvorrichtung in Form von Ösen oder Ringen 16 hat, um mit ähnlich oder gleich gestalteten Schmuckstücken zu einer Kette verbunden zu werden.
Anstelle der Öse 16 kann das Schmuckstück an einer randsei­ tigen Stelle auch einen (nicht weiter veranschaulichten) Ohrclip oder Ohrstecker aufweisen.
Wie in Fig. 3 gezeigt, kann das Schmuckstück auch eine zu den Enden 18 hin sowohl in der Höhe als auch in der Breite verjüngende Form haben.
Fig. 4 veranschaulicht die Verbindung von einer Vielzahl gleichgestalteter Schmuckstücke zu einer Kette, wobei die Ösen 14 jeweils durch Ringglieder 20 oder ein (nicht weiter veranschaulichtes Schloß) miteinander verbunden sind.
In die Zwischenräume 15 oder auf die stirnseitigen Öffnun­ gen der einzelnen Elemente können Schmuck- oder Edelsteine oder Perlen eingesetzt sein.

Claims (22)

1. Schmuckstück, insbesondere Ring, Armreif, Ohrring oder Teil einer Kette, gekennzeichnet durch eine Vielzahl ein­ zelner Elemente, die hohl sind und eine zylindrische Man­ telfläche aufweisen, wobei die einzelnen Elemente jeweils miteinander fest verbunden sind.
2. Schmuckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Elemente durch Verformen eines Abschnittes eines Rohres gebildet sind.
3. Schmuckstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verformen des Rohrabschnittes durch Eindrücken des Rohres im wesentlichen parallel zu dessen Längsmittelachse erfolgt.
4. Schmuckstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verformen des Rohrabschnittes durch Eindrücken des Rohres in Richtung auf oder bis zu dessen gegenüberliegen­ der Innenwandung erfolgt.
5. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die einzelnen Elemente zumindest ab­ schnittsweise an wenigstens einer Verbindungsstelle () an ihren jeweiligen Mantelflächen miteinander verbunden sind.
6. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß einzelne der Vielzahl von Elementen eine im wesentlichen ähnliche Gestalt aufweisen.
7. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die einzelnen Elemente mit jeweils be­ nachbarten Elementen zu einer in einer stirnseitigen Drauf­ sicht im wesentlichen unregelmäßigen, das Schmuckstück bil­ denden Struktur verbunden sind.
8. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die das Schmuckstück bildende Struktur eine in der Draufsicht im wesentlichen runde oder ovale Um­ fangsgestalt aufweist und in einer quer zur Mittellängsach­ se der Elemente verlaufenden Richtung eine durchgehende Öffnung aufweist, deren Durchmesser die Aufnahme eines menschlichen Fingers oder Handgelenkes gestattet.
9. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die das Schmuckstück bildende Struktur eine in der Draufsicht im wesentlichen runde oder längliche Querschnittsgestalt aufweist und an zwei gegenüberliegenden randseitigen Stellen jeweils eine Verbindungsvorrichtung zur Verbindung mit ähnlich oder gleich gestalteten Schmuck­ stücken zu einer Kette aufweist.
10. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die das Schmuckstück bildende Struktur eine in der Draufsicht im wesentlichen runde oder längliche Querschnittsgestalt aufweist und an einer randseitigen Stelle einen Ohrclip oder Ohrstecker aufweist.
11. Verfahren zur Herstellung eines Schmuckstückes mit follgen Schritten:
  • - Verformen eines zylindrischen Rohres,
  • - Zerteilen des Rohres in eine Vielzahl von Rohrabschnitten,
  • - Verbinden einzelner Rohrabschnitte mit einem oder mehreren anderen Rohrabschnitten an ihrer jeweiligen Mantelfläche.
12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Verformen des Rohres im wesentlichen parallel zu dessen Längsmittelachse erfolgt.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, wobei zumindest einzelne Rohrabschnitte auch quer zu ihrer Längsmittelachse geknickt oder gebogen werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11-13, wobei das Verbinden einzelner Rohrabschnitte mit einem oder mehreren anderen Rohrabschnitten an ihrer jeweiligen Mantelfläche durch Löten, Schweißen, Kleben oder dergl. erfolgt.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11-14, wobei das zylindrische Rohr aus Metall, insbesondere Edelmetall, Halbedelmetall oder Buntmetall, oder aus Kunststoff gebil­ det ist.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11-15, wobei das nach dem Verbinden einzelner Rohrabschnitte erhaltene Ge­ bilde in mehrere im wesentlichen gleiche Stücke zerteilt wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 11-16, wobei nach dem Verbinden der einzelnen Rohrabschnitte oder dem Zertei­ len des Gebildes die jeweils erhaltenen Stirnflächen bear­ beitet werden.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 11-17, wobei nach dem Verbinden in einer im wesentlichen quer zur Mittel­ längsachse der einzelnen Rohrabschnitte verlaufenden Rich­ tung wenigstens eine durchgehende Öffnung eingearbeitet wird, deren Durchmesser vorzugsweise die Aufnahme eines menschlichen Fingers oder Handgelenkes gestattet.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 11-16, wobei nach dem Verbinden der einzelnen Rohrabschnitte oder dem Zertei­ len des Gebildes die jeweils erhaltenen Stirnflächen bear­ beitet werden.
20. Schmuckstück, erhältlich nach dem Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 11-19.
21. Düsenformling für eine Strangprofilpresse, gekennzeich­ net durch eine zur Form eines Schmuckstücks gemäß einem der Ansprüche 1-10 oder 20 entgegengesetzte Querschnittsge­ stalt.
22. Gußform für ein Schmuckstück gemäß einem der Ansprüche 1-10 oder 20.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2340026A (en) * 1997-10-27 2000-02-16 Carl George Winn Non-circular earring

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2340026A (en) * 1997-10-27 2000-02-16 Carl George Winn Non-circular earring
GB2340026B (en) * 1997-10-27 2001-08-01 Carl George Winn Jewellery

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