DE19736266A1 - Liegefahrrad mit Vorderradantrieb - Google Patents

Liegefahrrad mit Vorderradantrieb

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Liegefahrräder im Sinne der Erfindung sind Fahrräder, bei dem die Tretkraft mindestens teilweise über die Rückenlehne abgestützt wird. Liegefahrräder klassifiziert man in Kurzlieger und Langlieger. Bei den kurzen Liegerädern liegt das Vorderrad zwischen Tretachse und Hinterrad. Bei den langen Lie­ gefahrrädern liegt das Vorderrad vor der Tretachse. Bei beiden Arten schwenkt das Vorderrad beim Lenkvorgang ein, während Tretachse und Hinterrad parallel laufende Wellen bzw. Achsen haben. Darüber hinaus sind Liegeräder bekannt, bei denen das Hinterrad gelenkt wird, während Vorder­ rad, Sitz und Tretachse beim Lenkvorgang nicht gegeneinander verschwenkt werden. Diese sind als zweispurige Fahrzeuge nicht fahrtauglich (Offenlegungsschrift 26 10 644).
Eine weitere Variante liegt in der Knicklenkung für Kurzlieger. Diese Räder werden vorn angetrieben und gelenkt, es bedarf aber einer hoher Einge­ wöhnungszeit, um den Lenkvorgang zu beherrschen (Zeitschrift Radfahren, 6/92 S. 58, Katalog bikeMarkt '94, Seite 336). Alle diese Räder werden mit Kettenantrieben angetrieben. Eine Übersicht wird in "quadratur", Heft Ja­ nuar, Februar (1/92). Medienagentur Ruhrgebiet GmbH i.G. gegeben.
Fahrräder, bei denen die Tretachse durch die Vorderradnabe geführt wird, wurden schon um die Jahrhundertwende gebaut und patentiert. Aus jüngerer Zeit ist die Patentschrift 0 029 359 zu nennen. Sowohl neuere als auch ältere Schriften dazu sehen jedoch immer eine nahezu senkrechte Lenkachse vor.
Durch die Kettenantriebe müssen die Rahmen insbesondere bei den Liege­ fahrrädern mit Hinterradantrieb sehr steif ausgeführt werden, da die Kette sonst den Rahmen verzieht. Die Kettenführung ist umständlich. Bei der Vari­ ante mit Knicklenkung liegt der Antrieb hoch und die Lenkung ist stark ge­ wöhnungsbedürftig. Bei allen bekannten Fahrrädern, bei denen die Tret­ achse durch die Vorderradnabe geführt wird, bewirkt die steile Lenkachse in Verbindung mit der Schwerpunktlage des Fahrers, daß dieser beim Bremsen sehr leicht über das Vorderrad geschleudert wird.
Die nach Patentanspruch 1 angegebene Erfindung vermeidet lange Ketten, eine hohe Lage der Tretachse und die Gefahr, beim Bremsvorgang über den Lenker gehoben zu werden.
Dies wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale erreicht: Das Liegefahrrad hat einen Vorderantrieb und Vorderradlenkung, wobei die Mittellinie der Tretkurbelachse durch die Vorderradnabe verläuft und die Lenkachse deutlich geneigt ist.
Die mit der Erfindung verbundenen Vorteile sind, daß durch den niedrigen Schwerpunkt des Fahrers dieser nicht über den Lenker gehoben wird, durch den Vorderradantrieb lange Ketten vermieden werden und durch die Lage der Achse eine bequeme und sichere Sitzhaltung erreicht wird. Das Rad ist trotz eines angemessenen Radstandes nicht zu lang, es lassen sich prinzi­ piell kettenlose Antriebe realisieren und die Lagerung des Hinterrades kann vereinfacht werden, da kein starrer Abstand zwischen Tretlagerachse und Hinterradachse aufrechterhalten werden muß. Damit bei dieser Sitzposition der Lenkeinschlag nicht unzulässig durch die Beine des Fahrers behindert wird, muß die Lenkachse deutlich flacher verlaufen, als üblich (unter 60°).
Die vorgeschlagene Konstruktion kann durch ein Planetengetriebe angetrieben werden, so daß der Kettenantrieb entfällt. Eine hinreichende Übersetzung wird erzielt, wenn das Sonnenrad starr ist, der Planetenträger von den Tretkurbeln angetrieben wird und die Planetenräder das Sonnenrad antreiben. Dies läßt sich mit den bekannten Nabenschaltungen, Bremsen und Freiläufen kombinieren bzw. es läßt sich eine Mehrgangnabe konstruieren, die direkt von den Pedalen angetrieben wird.
Die vorgeschlagene Verkleidung nach Patentanspruch 2 ist im wesentlichen zweigeteilt. Das vordere Teil folgt dem Lenkeinschlag, das hintere bleibt unverschwenkt. Entlang der Verbindungskante beider Teile verdrehen sich diese beim Lenkeinschlag. Die beiden Teile sind entlang der Schnittkante rund, damit sich bei der Verdrehung keine Öffnungen ergeben. Zusätzliche Öffnungen zum Aufstellen der Füße und zum Ein- und Aussteigen sind vorgesehen. Die Schnittkante verläuft senkrecht zur Lenkachse.
Das Rückstellelement nach Patentanspruch 3 kompensiert die Tendenz des Vorderrades, aufgrund der deutlich geneigten Lenkachse seitlich auszu­ schwenken. Durch die mögliche Aufteilung auf 2 Rückstellelemente nach Patentanspruch 4 kann die Abhängigkeit der Rückstellkraft vom Lenkwinkel optimiert werden.
Ausführungsbeispiel
Der Fahrer sitzt gemäß Fig. 1 auf dem Sitz (2). Er kann im Stand durch die tiefe Sitzebene die Füße bequem auf den Boden stellen. Der Antrieb erfolgt über die Pedalen (6). Es ist nicht das Hinterrad (1) lenkbar, sondern das Vorderrad (5) über die Lenkachse (4) mit Hilfe des Lenkers (3). Ein Rückstel­ lelement (8) stabilisiert die Lenkung.
Der Antrieb kann gemäß Fig. 2 beispielsweise über ein Planetengetriebe erfolgen, bei dem das Hohlrad (9) starr ist, der Planetenradträger (10) ange­ trieben wird, der über Planetenräder (11) das Sonnenrad (12) antreibt. Die Tretachse (13) ist über die Lager (14) drehbar mit der Vorderradgabel (15) verbunden. Sie führt durch die Nabe (16), die das Laufrad (17) antreibt. Die Nabe kann bis auf die stärker auszuführende und mitdrehende Achse ähn­ lich wie bei üblichen Nabenschaltungen ausgeführt sein.
Eine Ausführungsvariante zeigt Fig. 3: Eine Kette (18) führt zunächst zu ei­ nem Ritzel (19) mit oder ohne Freilauf auf einer Welle (20), eine zweite Kette (21) führt zurück zum Ritzel (22), das direkt oder über einen Freilauf mit dem Vorderrad (23) gekoppelt ist. Die Ritzel können auch durch eine Kettenschaltung ersetzt sein.
Fig. 4 zeigt die mögliche Verkleidung für Liegeräder mit flacher Lenkachse. Da das vordere Teil der Verkleidung mit der Lenkbewegung mitschwenkt, muß es verdrehbar zum hinteren Teil sein. Damit die Kante, an der sich Vorderteil und Hinterteil der Verkleidung treffen, nahezu geschlossen bleibt, muß die Schnittkante rund sein. Von vorn gesehen ist das die Verkleidung in diesem Bereich breiter als hoch. Die Kante muß zudem senkrecht zur Lenkachse verlaufen.

Claims (4)

1. Liegefahrrad mit Vorderantrieb und Vorderradlenkung, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinie der Tretkurbelachse durch die Vorderradnabe verläuft und die Lenkachse deutlich geneigt ist.
2. Liegefahrrad nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine 2-teilige Verkleidung vorgesehen ist, deren vorderer Teil dem Lenkeinschlag folgt, während der hintere Teil relativ zum hinteren Rahmen in Ruhe ist, indem die Trennungslinie zwischen beiden Teilen der Verkleidung senkrecht zur Lenkachse verläuft und die Verkleidung so geformt ist, daß diese Trennungslinie einen Kreis beschreibt.
3. Liegefahrrad nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Rückstellelement die Lenkung stabilisiert.
4. Liegefahrrad nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Rückstellelement zwischen Rahmen und minde­ stens einem Befestigungspunkt an dem mit der Lenkung bewegten Fahrradteil gespannt ist.
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