DE1973620U - Fertigbalken, insbesondere zum ueberdecken von oeffnungen im mauerwerk. - Google Patents

Fertigbalken, insbesondere zum ueberdecken von oeffnungen im mauerwerk.

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DE1973620U
DE1973620U DEST17153U DEST017153U DE1973620U DE 1973620 U DE1973620 U DE 1973620U DE ST17153 U DEST17153 U DE ST17153U DE ST017153 U DEST017153 U DE ST017153U DE 1973620 U DE1973620 U DE 1973620U
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DEST17153U
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Erich Stockmann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/29Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures
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    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C2003/023Lintels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Composite Materials (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

jirich Stockmann Langen^ den 11. Febr. 1964
RA.228 692*28.3.64
GEBßAÜCHSMUSTEEHILFSAfflVIELDUNG
ffertigbalken, insbesondere zum Überdecken von Öffnungen im Mauerwerk.
Die vTeufc.-ung betrifft einen insbesondere zum Überdecken von Öffnungen in Mauerwerk dienenden Fertigbalken.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, einen Fertigbalken dieser Art, der, wie an sich bekannt, einen tragenden Kern und eine wärme dämmende Schale aus dem Baustoff ties angrezenden Kauerwerks aufweist, derart auszubilden, -dass sein Kern r.indestens die bei der Iviontage auftretende Last in jeder Hichtung allein aufnimmt und dessen querschnitt dem Rechteckquerschnitt der zur Bildung des Mauerwerks dienenden Mauersteine derart angepasst ist,, doss er allein oder zu mehreren zur Bildung eines Sturzes 3US"~rrjr.:3n£ef'asot r.iit der. umgebenden ,-rueneri ohne Störung des Iv>uerverbandes mit durchgehender Ir-gerfuge hochkant oder f ls.chk?.nt eingebaut werden kann= Hierbei ist die L'-lnge der langen Rechteckseite des Balkenquerschnitts so gewählt, dass sie etwa der Länge der zur Bildung des Mauerwerkes verwendeten Steine von iiorm al format ist» [to bei dieser Ausbildung die Bildung von Stürzen mit Anschlägen zu er öglichen und die Verwendung der Eertigbalken ?.uch bei ^s.uerverkrjarten zu erreichen, die aus verschieden hohen Jteinforniaten, z.3. aus Ziegelsteinen von ..."ornaliormat oder aus Ziegelsteinen von anderthalb-
<£<f Uf 0 h j,
fächern -iormalf ormat, auf gemauert werden, ist der Fertigbalken an seinen breiteren Seiten mit Einkerbungen zum Abtrennen eines die Abmessung des Balkens in jiichtung der grösseren Rechteckseite vermindernden Abschnittes versehen«
Durch die vorliegende Neuerung soll ein Fertigbalken dieser Art derart weiter ausgebildet bzw= verbessert werden, dass eine einzige wuerschnittsform und -grösse genügt, um bei verschiedenen llauerwerksarten Stürze mit und oiine Anschlag bei Beibehaltung durchgehender Lpgerfuren und eines einheitlichen Mauerverbandes zu bilden.
Demgem".ss besteht die Neuerung darin, dass der Fertigbalken zur Verwendung in Mauerwerk aus Mauersteinen eines bestimmten Grund- bzw. IM'ormalf ormat es oder von Vielfach- oder i'eilgrössen dieses Formates in seinen -,uerscmiitssabmessungen den Querschnittsabmessungen des 'Jrundfornates gleich ist.
Vorzugsweise weist hierbei der Kern einen nach aussen bis zu der kurzen Sechteckseite des Balkenquerschnittes reichenden zusammengesetzten Querschnitt auf, der aus einem mit aeinem Mittelpunkt im Schnittpunkt der Diagonalen des Fertigbalkens liegenden Kreisquerschnitt und einem sicn von diesem aus radial erstreckenden, eich nach pussen etwas erweiternden Ansatz mit geradlinigen -Längsseiten besteht.
Ein in dieser v/eise ausgebildeter Fertigbalken weist no oh eine genügend dicke wärmedämmende Schale auf, die den Kern mit Ausnahme seiner in der kurzen iiecnteckseite des Balkens liegende Aussenseite vollständig umgibt, und bietet ausser der vielfachen Anv/endungsmöglichkeit als Sturz im Mauerverband den weiteren Vorteil einer einfachen Herstellung sowohl der wäriiiediaimeriden Schale als euch des Kernes» Die Herstellung des Balkens erfolgt dabei vorzugsweise derart, dass die wärmedämmende Schale fw^fmehx als zwei Pertigbalken mittels einer Strangpresse in einem einzigen Eressvorgang in Form einer zunächst zusammenhängenden gemeinsamen Schale mit im Querschnitt dem Querschnitt der Kerne gleichen Längshohlräumen und zwischen diesen liegenden, nach aussen geschlossenen Längstrennräumen rebildet,wird, worauf nach dem Brennen der noch zusammenhängenden gemeinsamen Schale die Bewehrung in die in Abstand nebeneinanderlierenden Kernhohlräume eingebracht und diese Hohlräume mit Mörtel oder Beton gefüllt und schließlich der so gebildete Kehrfachbalken entlang den Längstrennräumen in die einzelnen Fertigbalken aufgeteilt wird. Bei dieser Herstellungsweise wird der wesentliche Vorteil erreicht, dass Abweichungen in den Breitenabmessungen der Balken sowie in der mittigen Lege der Kerne und deren Bewehrungsstebe geringer werden als bei einer Einzelherstellung der Balken, wobei zugleich noch vermieden wird, dass sich Mörtel oder -jeton an den Seitenfläcnen der Balken ansetzen kann,
da der Beton "bzv/. Mörtel in die bei der Bildung der Kerne nach aussen geschlossenen Längstrennräume nicht eindringen kann. Aus diesen Gründen eignet sich der Fertigbalken nach der Neuerung insbesondere auch zur Herstellung als Spannbetonbalken im Spannbett»"';.
Nachstehend ist die Neuerung an Hand der in der Zeichnung als Beispiele dargestellten Ausführungsformen beschrieben.
In der Zeichnung zeigens
Pig. 1 eine bevorzugte Querschnittsgestaltung für den Fertigbalken 5
Fig. 2 ein zum Pressen einer gemeinsamen Schale dienendes Mundstück einer Strangpresse in der Ansicht $
Fig. 3 "bis 6 im Querschnitt die Bildung von Stürzen ohne Anschlag bei verschiedenartigem Mau e rw e rk, un d
Fig. 7 bis 1o in der gleichen Darstellung die Bildung von Stürzen mit Anschlag ebenfalls bei verschiedenartigem Mauerwerk.
Gen:-ss der iig. 1 besteht der Fertigbalken nach der Neuerung jeweils aus dem Kern 1 aus bewehrtem Beton oder i.lörtel und der wärme dämmenden Schale 2 aus dem Material des Mauerwerks, mit dem der Fertigbalken zusammen angewendet wird. Die Bewehrung 3 kann eine schlaffe
Bewehrung oder auch eine vorgespannte Bewehrung sein, ler Kern 1 setzt sich aus zwei Querschnittsteilen zusammen, von denen der eine Teil 4! kreisförmig ausgebildet ist und mit seinem Mittelpunkt, in dem auch die Bewehrung 3 angeordnet ist, im Schnittpunkt der Diagonalen des Rechteckquerschnittes des Tertigbalkens liegt. 13er andere -^,uerschnittsteil ist durch einen radialen Ansatz 4"' gebildet, der bis zu der einen kurzen Rechteoizseite 5 des Balkenquerschnittes durchgeht und sich nach aussei! etwas verbreitert. Gemäss der Neuerung ist der i'erti:: balken zur Verwendung in lilpuerwerk aus Mauersteinen eines bestimmten G-rundf ormates oder aus Mauersteinen einer von dem Grund- bzw» itformalformat abgeleiteten Vielfacn- oder Teilgrösse bestimmt. Zu diesem Zweck ist die Länge bzw- die Höhe der langen R^chteolzseite des 2£lker±q_uerschnittes gleich der Querschnittsbreite eines LIauer st eines des Grund- bzw. Uormalf ormat es, beispielsweise also 11,5 Gm lang, während die Länge der kurzen Aecliteckseite des Balkenquerschnittes gleich der -iöhe eines Lauersteines von Normalformat, also z.B. 7,1 Zentimeter gross ist. Wie aus dem etwa im Massstab 1 ; 1 dargestellten Bclkenquerschnitt nach Fig. 1 ersichtlich ist, weist der Kern 1 einerseits z.B. für einen vorgespannten Kern ausreichende Abmessungen auf, lässt ■aber andererseits allseitig genügend Platz für die warne di-'iiinende Schale 2, die somit zur Erfüllung ihrer Aufgabe genügend dick, z.B. an der schwächsten Stelle etwa l,3o er:., dick ausgebildet werden kann. Es ist hierfür auch ohne weiteres möglich, Lufthohlräume 6 und ge-
gebeneiifalls auch 7 anzuordnen» Der Kern 1 liegt mit seinem Ansatz 4 nur an der einen kurzen Rechteckseite des Balkenquerschnittes mit verhältnismässig geringer Breite frei, die leicht zu überbrücken ist.
j'ertigbalken nit solchem Querschnitt können in einfacher /'eise zu mehreren zusammen hergestellt werden» ]?igo 2 zeigt ein hierzu verwendbares Mundstück einer Strangpresse j mit den drei Balken nebeneinanderliegend gleichzeitig hergestellt werden können. Durch dieses Hundstück, dessen Breite etwa 2o bis 22 Zentimeter betrVgt und daher durchaus im Rahmen der üblichen Breite von Strangpresseniriundstücken liegt, wird zunächst eine zusammenhängende Schale aus Ziegelmaterial ausgepresst, die einen Hohlstein bzw. Hohlsteinbalken 8 mit einem dem PrsoSEiunclstück entsprechenden Querschnitt bildet. Da das Prea ;;r-und stück zugleich den Querschnitt der für die drei Balken gemeinsamen Schale darstellt, sind die Bezugszeichen für diese Schale und ihre Teile in Fig« 2 eingetragen« Der Hohlstein bzw» -balken 8 enthält die drei längsverlaufenden Hohlräume 9 zur Bildung der Kerne der drei Balken und zwischen diesen die ebenfalls längsverlauf enden schmalen Hohlräume oder Schlitze 1o, die zur Trennung der Balken dienen, sowie die zur Bildung von Lufträumen dienenden Hohlräume b, 7» Die Hohlräume 9 zur Bildung der Kerne sind zunächst jeweils durch einen Ziegelsteg 11 nach aussen abgeschlossen. Diese Ziegelstege 11 werden nach dem Brennen weggescnlagen, so dass die Hohlräume 9 nach aussen bzw. oben offen sind und die
— 7 —
Bewehrung 3 (Fig. 1) in 'Form von Stäben oder Drähten in ihre richtige lage in die Hohlräume eingelegt werden kannο Vorzugsweise handelt es sich hierbei um vorgespannte 3eweiJ?ungsglieder, die in bekannter 7/eise im Spaiinbett gespannt werden» In immer noch zusammenhängende-'., zustand werden dann die Hohlräume 9 der gemeinsamen Scnale 8 mit Beton bzw. Mörtel gefüllt und dadurch die Kerne 1 mit ihrem radialen Ansatz 4 (aiii. 1) gebildet. Schliesslich werden die Ziegelstege 12 an den oberen und unteren Rändern der Längstrennr' urne 1o und hierdurch der zunächst gebildete Mehrf.-cnbalken in die Einzelbaken 13? 14, 15 aufgeteilt .
■■/ie aus den Fig. 3 bis,1o ersichtlich ist, können aus Fertigbalken nach Fig. 1 die verschiedensten Stürze im laauerverband gebildet werden.
S1Ig. 3 zeigt die Anwendung eine Fertigbalkens 16 für einen Sturz ohne Anschlag bei 1/2-Steih starkem ikfuerwerk aus Mauerstein 17 des Grund- bzw. ijoma.lf ormat es, wobei die Breite und Höhe dieses Formates bei der dargestellten liegenden Anordnung des Sturzbalkens gleich dessen Breite und Höhe ist.
jJengejenüToer ist in Fig. 4 die Bildung eines Sturzes ohne Anschlag bei 1-Stein starkem Mauerwerk von 1 1/2-fachem iiormalformat dargestellt. Da gemäss der feuerung die lange Hechteckseite des Balkenquerschnittes
8 -
gleich der Höhe eines Liauerst eines von 1 l/2-fachem noririslfoma,t ist, stimmt bei der dargestellten hochkant gestellten Anordnung des hier mit 16' "bezeichneten Sturz "balken s die Höhe desselben mit der Höhe der Liau er steine 18 überein, so dass, wie durch die gestric-leiten Linien angedeutet ist, die Lagerfugen 19 im Verband des Mauerwerks ebenso wie "bei der Flachkantanordnung des Sturzbalkens 16 bei dem !feuerwerk von rJormalformat nach !Fig. 3? bei dem die Höhe des ilachkant liegenden Sturzbalkens gleich der Höhe der -.'uers'ceine 17 ist, durchlaufen und der Verband des I..:?uer\'/erk3 in keiner Weise durch den Einbau der Sturzbalken gestört wird. Bei dem Mauerwerk nach I?igo4· ergeben drei hochkant gestellte Sturzbalken 16' mit je einer Breite, die der :iöhe eines Mauersteines von liormalformat entspricht und z.B. bei Ä'ormalformat-3t-2inen von 24o/ll5/71 Millimeter das Mass von 71 luillimeter aufweist, einsc'iliessiich der Breite der Z" ischeniu en 2o genau das Längenmass der Mauersteine von iJ'ormalf ormat, so dass auch die Breite des Mauerwerkes durch den Einbau der Sturzbalken 16' nicht £3stört wird.
-Lη ilg. 5 ist ein 1-Stein starkes Mauerwerk ^us BOrmalforiTiatsteinen 17 mit einem Sturz ohne Anschlag dargestellt. Der Sturz ist hierbei aus zwei xlachkant nebeneinander angeordneten Sturzbalken 16 gebildet. Da die Breite der flachk:?nt liegenden Sturzbalken jeweils der
Breite eines i^uersteines von iiormalformat und diese gleich der halten Lunge eines ETormalf ormatsteines plus !.Icrtelfuge entspricht, ergeben die beiden Sturzbalken renau die gleiche Breite des Mauerwerkes. Die Höhe der flachkant liegenden Sturzbalken 16 entspricht gern :ss der !feuerung der Höhe der Mauersteine des G-rund- bzw. -.orinalforniatesj so dass auch bei dem Mauerwerk nach I'ig» 5 die Lagerfugen ohne Störung des Mauerverbandes durchlaufen»
Das Gleiche ist bei dem etwa 3o cm starken Mauerwerk nach -ö'ig. 6 aus Mauersteinen 21 der Fall? deren Höhe gleich der Höhe eines ITormalf ormat st eines ist. Hierv besteht der Sturz aus den beiden flachkant liegenden Sturzbalken 16 und dem mittleren Sturzbalken 16!, der hochkant stehend angeordnet ist.
in den Pi;. 7 bis 1o sind Beispiele für die Bildung von Stürzen mit Anschlag dargestellt.
x''ig. 7 zeigt für 1-Stein starkes Mauerwerk;, das aus Steinen 17 von ijorm.qlf ormat und. aus Steinen 18 von 1 1/2-faCiiem ^ormalformat gebildet ist? einen Sturz mit Aus3enanschlag. Der Sturz ist hierbei durch drei nebel l· nd„r hochkant angeordnete Sturzbalken 16* gebildet .
in --'ig. 8 ist für ein etwa Jo cm starkes Mauerwerk 0Ub Steinen 22 von der Höhe eines 1 1/2-fachen .:orr_alfornate3 ein Sturz mit Innenansc.lag dargestellt» Der Sturz besteht aus einem i'usseren hochkant gestellt
- 1o -
1ο -
angeordneten Sturzbalken 16" und zwei inneren flachkant liegenden Stvirzbalken 16. Die Anschlaghöhe ist gleich dem Unterschied zwischen der Breite und Höhe eines ι.... uersteines von Mormalf ormat ? also z.B. 11? 5 weniger 7,1 = 4,4 Zentimeter.
Fig. 9 zeigt einen Sturz mit Innenanschlag für 1-Stein starkes LiFusrwerk aus Steinen von ITormalformat. Hierbei ist der Sturz aus zwei flachkant in verschiedener höhe verlegten Sturzloalken 16 gebildet» Fig. 1o stellt eine ähnliche Ausführung für 1 l/2-Stein starkes Ms.uer-7er·: dar, das z.B. 3$ cm stark sein kann. Bei beiden Äusführungsformen ist in diesen Fall die Sturzhöhe £leich der Höhe eines !lauersteines des Grund- bzw« l\formalfornates, also z.B. 7j1 Zentimeter.
Sciiutzansprüclie ι

Claims (1)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Fertigbalken von rechteckigem Querschnitt, insbesondere zum Überdecken von Öffnungen in Mauerwerk, mit einem die Belastung in jeder Richtung aufnehmenden kern und einer Wärmedämmenden Schale aus dem Baustoff der das Mauerwerk bildenden Mauersteine, dadurch gekennzeichnet, dass der Fertigbalken einen nach aussen bis zu einer der kurzen Rechteckseiten des Balkenquerschnittes reichenden zusammengesetzten Kern (1) aufweist, der aus einem mit seinem Mittelpunkt im Schnittpunkt der Diagonalen des Balkenquersohnittes liegenden Kreisquerschnittes (41) und einem sich von diesem aus radial erstreckenden Ansatz (4-1 ' ) mit geradlinigen, nach innen aufeinander zu laufenden Längsseiten besteht.
Fertigbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass seine Bewehrung aus nur einem, gegebenenfalls vorgespannten Bewehrungsglied (3) besteht, das mit dem Mittelpunkt seines Querschnittes im Schnittpunkt der Diagonalen des Balkenquerschnittes liegt.
DEST17153U 1964-03-28 1964-03-28 Fertigbalken, insbesondere zum ueberdecken von oeffnungen im mauerwerk. Expired DE1973620U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8476744B2 (en) 2009-12-28 2013-07-02 Semiconductor Energy Laboratory Co., Ltd. Thin film transistor with channel including microcrystalline and amorphous semiconductor regions

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US8476744B2 (en) 2009-12-28 2013-07-02 Semiconductor Energy Laboratory Co., Ltd. Thin film transistor with channel including microcrystalline and amorphous semiconductor regions

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