DE19734381A1 - Dichtungsanordnung - Google Patents

Dichtungsanordnung

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Koerber AG
Koerber Technologies GmbH
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B3/00Preparing tobacco in the factory
    • A24B3/18Other treatment of leaves, e.g. puffing, crimpling, cleaning
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B11/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive
    • F26B11/02Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles
    • F26B11/024Arrangements for gas-sealing the drum
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/22Rotary drums; Supports therefor
    • F27B7/24Seals between rotary and stationary parts

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Abdichten des Einlasses einer rotierenden Trommel für die Behandlung von Tabak mit einer die Trommel stirnseitig abschließenden Stirnwand, welche eine zur Drehachse der Trommel konzentrische Einlaßöffnung für einzu­ leitenden Tabak aufweist, und einer durch die Einlaßöffnung in die Trommel hineinragen­ den stationären Zuführleitung, deren äußere Umfangsfläche zumindest im Bereich der Einlaßöffnung zur Drehachse der Trommel konzentrisch verläuft und mit dem Rand der Einlaßöffnung der rotierenden Stirnwand einen Ringspalt bildet.
Tabak wird vor der Verarbeitung zu Endprodukten wie Zigaretten, Zigarillos, Stumpen und dergleichen stabförmigen Tabakartikeln gewöhnlich vorbehandelt oder konditioniert. Dazu kann er in einer oder mehreren Behandlungsstufen in einer rotierenden Trommel mit einem Behandlungsmedium in Kontakt gebracht oder bestimmten Umgebungseinflüssen ausge­ setzt werden. Die Zufuhr des Tabaks in die Trommel erfolgt normalerweise durch eine sta­ tionäre Zuführeinrichtung wie beispielsweise eine Rohrleitung oder eine Rutsche. Dabei macht die Abdichtung des Trommelinneren gegen die Umgebung besonders im Grenzbe­ reich zwischen der rotierenden Trommel und dem Ende der stationären Zuführein­ richtung Schwierigkeiten.
Es sind bereits verschiedene Lösungen für diesen Problembereich vorgeschlagen worden, die aber nicht voll befriedigen konnten. So zeigt die US 4 507 876 eine aus verschiedenen zusammenwirkenden Komponenten bestehende Dichtungsanordnung, die in Strömungs­ kanälen mit Luft unter erhöhtem Druck beaufschlagt wird. Die Druckluft hat die Aufgabe, den Verschleiß zwischen den relativ zueinander bewegten Teilen zu reduzieren und zu verhindern, daß in der Trommel enthaltene flüchtige Substanzen austreten können. Diese Dichtungsanordnung ist kompliziert aufgebaut und erfordert die dauernde Zufuhr von Druckluft.
Eine andere Dichtungsanordnung einer Behandlungstrommel der tabakverarbeitenden In­ dustrie beschreibt die DE 195 00 251 A1 (entsprechend US 5 462 290). Die Trommel ist eingangsseitig durch eine radiale Stirnwand mit einer zentralen, zur Drehachse der Trom­ mel konzentrischen Einlaßöffnung geschlossen, durch welche das zylindrische Auslaßende einer stationären Rutsche in die Trommel hineinragt. Zwischen der Stirnwand der Trommel und dem zylindrischen Teil der stationären Rutsche ist ein ringförmiger Spalt gebildet, der mit einem in der Trommel auf dem Auslaß der Rutsche angebrachten Dichtring verschlos­ sen wird. Die Dichtung besteht aus einem das Auslaßende umgebenden Ring aus flexi­ blem Schichtmaterial und wird mit Federstahlklammern gegen die Innenseite der rotieren­ den Stirnwand der Trommel gedrückt. Diese Dichtung hat den Nachteil, daß sie im Innern der Trommel liegt und daher für Wartungs- und Ersatzarbeiten nur schwer zugänglich ist. Die Dichtung ist unmittelbar dem Einfluß des Tabaks und der zusätzlich zugeführten Sub­ stanzen und Behandlungsmedien ausgesetzt. Durch Defekte oder Abrieb der Dichtung ge­ langt das Dichtungsmaterial in den Tabak.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine weitere Dichtungsanordnung der eingangs beschriebenen Art mit verbesserten Eigenschaften anzugeben.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß auf der Umfangsfläche der Zu­ führleitung eine außen an der Stirnwand der Trommel anliegende Stopfbuchsendichtung mit einem den Ringspalt abdichtenden ringförmigen Dichtkörper angeordnet ist. Diese Dichtung dichtet die Trommel zur Umgebung hin zuverlässig ab und ist für Einstell- und Wartungsarbeiten leicht zugänglich. Sie stört nicht die Tabakbewegung im Innern der Trommel, und es gelangen höchstens geringe Mengen des Dichtungsmaterials in die Trommel. Vor der Einwirkung von Tabakstücken ist die Dichtung geschützt.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung besteht der Dichtkörper der Stopf­ buchsendichtung aus Filz. Die Auswahl von Filz als Dichtungsmaterial hat den Vorteil, daß es preiswert ist und von der Tabakindustrie toleriert wird. In weiterer Fortführung der Erfin­ dung ist vorgesehen, daß der Dichtkörper mit einer Dichtungsmasse getränkt ist, wobei als Dichtungsmasse vorzugsweise ein Silikonöl in Frage kommt. Das Tränken des Dichtrings mit Silikonöl erhöht seine Dichtungswirkung und seine Standzeit.
Die weiteren Unteransprüche 5 bis 8 enthalten Merkmale einer bevorzugten Ausbildung der Dichtungsanordnung nach der Erfindung. Diese Ausbildung erhöht ebenfalls ihre abdich­ tende Wirkung und ermöglicht servicefreundlich eine optimale Einstellung des auf den Dichtring wirkenden Drucks. So können die günstigsten Betriebsbedingungen für die Dich­ tung eingestellt werden.
Insgesamt bietet die erfindungsgemäß vorgeschlagene Dichtungsanordnung die Vorteile, daß bei einem Dichtungsdefekt oder durch Verschleiß entstehenden Abrieb nur geringe Mengen des Dichtungsmaterials in den Tabak gelangen und daß dieses Dichtungsmaterial in den nicht vermeidbaren geringen Mengen für die Tabakindustrie im Tabak tolerierbar ist. Hinzu kommt, daß Filz als Dichtungsmaterial preiswert ist. Die Dichtungsanordnung ist wartungsfreundlich und ermöglicht ein schnelles und problemloses Auswechseln des Dichtungsmaterials. An der Dichtung kann sich kein Tabak ablagern, und sie ist vor der mechanischen Einwirkung von Tabak geschützt. Mit einfachen und preiswerten Mitteln wird also eine sehr wirksame und vorteilhafte Abdichtung einer rotierenden Behandlungstrom­ mel für Tabak realisiert.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Trommel für die Behandlung von Tabak mit einer Dichtungsanordnung nach der Erfindung und
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Dichtungsanordnung.
In der Fig. 1 ist eine Trommel 1 für die Behandlung von Tabak dargestellt. Diese Trommel weist eine Einlaßseite 2 und eine Auslaßseite 3 auf. Sie ist in bekannter, in der Zeichnung nicht dargestellter Weise drehbar angeordnet.
Die Auslaßseite 3 der Trommel 1 liegt in einem stationären Gehäuse 4, in dem nicht dar­ gestellte Einrichtungen zum Fördern oder für die Weiterbehandlung des die Trommel 1 verlassenden Tabaks vorgesehen sind.
Die Einlaßseite 2 der Trommel 1 weist eine radiale Stirnwand 6 mit einer zentralen konzen­ trischen Einlaßöffnung 7 auf, durch welche eine stationäre Zuführleitung 8 zum Einleiten von Tabak in die Trommel hineinragt. In die Zuführleitung 8 mündet ein Trichter 9 oder eine andere Beschickungseinrichtung zum Zuführen von Tabak. Der Grenzbereich zwischen der rotierenden Stirnwand 6 der Trommel 1 und der stationären Zuführleitung 8 ist mit einer Dichtungsanordnung 11 abgedichtet.
Die beschriebene Trommelanordnung kann beispielsweise zum Lösen und Konditionieren von schichtweise von Ballen abgenommenen Tabakblättern dienen. Derartige Trommeln werden aber auch zur Behandlung von Schnittabak verwendet, der in diesen Trommeln erhitzt, befeuchtet, getrocknet, vermischt, mit Zusatzstoffen versetzt und in sonstiger Weise behandelt wird.
In Fig. 2 ist die Dichtungsanordnung 11 im einzelnen dargestellt. Die Trommel 1 weist ei­ ne zylindrische Außenwand 12 auf und ist eingangsseitig durch die Stirnwand 6 geschlos­ sen. In die Trommel 1 ragt eine zylindrischer Abschnitt 13 der Zuführleitung 8. Um die in der Stirnwand 6 vorgesehene Einlaßöffnung 7 der Trommel 1 weitgehend an den Außen­ durchmesser des zylindrischen Abschnitts 13 der Zuführleitung 8 anzupassen, ist ein die Öffnung verkleinernder Anpassungsring 14 in die Einlaßöffnung 7 eingesetzt und mit der Stirnwand 6 verbunden.
Zwischen der mit der Trommel rotierenden Stirnwand 6 bzw. dem Anpassungsring 14 und dem stationären zylindrischen Abschnitt 13 der Zuführleitung 8 besteht ein Ringspalt 16, der mit der Dichtungsanordnung 11 abgedichtet wird. Die Dichtungsanordnung 11 ist als Stopfbuchsendichtung mit einem Dichtungskörper 17, vorzugsweise aus Filz, ausgebildet, der mit einer Tränkmasse, vorzugsweise Silikonöl, getränkt ist. Der Dichtungskörper 17 ist als Ring ausgebildet, der den zylindrischen Abschnitt 13 im Grenzbereich zwischen der Stirnwand der Trommel und dem zylindrischen Abschnitt 13 ringförmig umgibt. Er ist in ei­ nen Halte- und Druckring 18 eingefaßt, der ihn axial und radial in seiner vorgesehenen Position vor dem Ringspalt 16 hält. Der Halte- und Druckring 18 hat einen etwa L-förmigen Querschnitt mit einer auf eine Stirnseite des Dichtungskörpers wirkenden radialen Ringflä­ che 24 und einer an der äußeren Umfangsfläche des Dichtkörpers anliegenden zylindri­ schen Ringfläche 26. Der Halte- und Druckring 18 wird mit einstellbarem Druck gegen den den Ringspalt 16 abdichtenden Dichtkörper 17 gedrückt. Dazu dient eine Einstelleinrich­ tung 19 mit einer Stellschraube 21, die in einem auf der Zuführleitung 8 vorgesehenen Ringflansch 22 gelagert ist und axial auf den Halte- und Druckring 18 wirkt. Am Umfang können mehrere derartige Einstelleinrichtungen 19 vorgesehen sein, so daß am ganzen Umfang ein gleichmäßiger Druck auf den Dichtungskörper 17 eingestellt werden kann.
Dadurch, daß diese Dichtungsanordnung 11 außen an der Trommel sitzt, sind auf einfache Weise Wartungs- und Erneuerungsarbeiten möglich. Mit der Einstellung des Druckes durch die Einstelleinrichtung 19 kann ohne großen Aufwand auf den Verschleiß des Materials des Dichtungskörpers 17 reagiert werden, so daß immer optimale Abdichtungsverhältnisse er­ halten bleiben. Die Auswahl von Filz als Dichtungsmaterial ist für die Tabakindustrie akzep­ tabel, weil gegebenenfalls in den Tabak gelangende Teile des Dichtungsmaterials die Qualität des Tabaks nicht nachhaltig beeinträchtigen. Allerdings ist durch die Anordnung des Dichtungskörpers 17 außerhalb der Trommel vor dem schmalen Ringspalt 16 gewähr­ leistet, daß höchstens geringe Mengen des Dichtungsmaterials in den Tabak gelangen können.
Wird die Trommel 1 als Lösetrommel für von Tabakballen abgenommene Schichten von Tabakblättern benutzt, die teilweise noch zusammenklumpen, so ist durch die Anordnung der Dichtungsanordnung 11 außerhalb der Trommel sichergestellt, daß die Dichtung gegen die Schlageinwirkung von größeren Tabak-Packstücken geschützt ist. Das hat positiven Einfluß auf die Lebensdauer der Dichtung.

Claims (8)

1. Anordnung zum Abdichten des Einlasses einer rotierenden Trommel für die Be­ handlung von Tabak mit einer die Trommel stirnseitig abschließenden Stirnwand, welche eine zur Drehachse der Trommel konzentrische Einlaßöffnung für einzuleitenden Tabak aufweist, und einer durch die Einlaßöffnung in die Trommel hineinragenden stationären Zu­ führleitung, deren äußere Umfangsfläche zumindest im Bereich der Einlaßöffnung zur Drehachse der Trommel konzentrisch verläuft, und mit dem Rand der Einlaßöffnung der rotierenden Stirnwand einen Ringspalt bildet, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Um­ fangsfläche der Zuführleitung (8, 13) eine außen an der Stirnwand (6, 14) der Trommel (1) anliegende Stopfbuchsendichtung (11) mit einem den Ringspalt (16) abdichtenden ring­ förmigen Dichtkörper (17) angeordnet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (17) aus Filz besteht.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (17) mit einer Dichtungsmasse getränkt ist.
4. Anordnung nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (17) mit Silikonöl getränkt ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein etwa axial mit einer Andruckkraft beaufschlagbarer Druckring (18) den Dichtkörner (17) axial gegen die Stirnwand (6, 14) der Trommel (1) drückt.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckring (18) ei­ nen etwa L-förmigen Querschnitt aufweist, wobei eine radiale Ringfläche (24) auf eine Stirnseite und eine zylindrische Ringfläche (26) auf die äußere Umfangsfläche des Dicht­ körpers (17) wirkt.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Zuführleitung (8, 13) ein radialer Stützflansch (22) vorgesehen ist, der Druckorgane (19) zum Ausüben eines axialen Drucks auf den Dichtkörper (17) trägt.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckorgan (19) Stellschrauben (21) vorgesehen sind.
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