DE19732153A1 - Vorrichtung zum Messen der Anzahl passierender Personen und ein diese verwendendes Handhabungssystem - Google Patents
Vorrichtung zum Messen der Anzahl passierender Personen und ein diese verwendendes HandhabungssystemInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Messen
der Anzahl passierender Personen, die einen Bereich
passieren, und insbesondere ein verbessertes System, das
die Vorrichtung zum Handhaben der Anzahl eintretender
Personen, die den Bereich betreten, und austretender
Personen, die den Bereich verlassen, verwendet.
Dafür wurde eine Vorrichtung zum automatischen Messen der
Anzahl von Personen vorgeschlagen, die ein Tor oder einen
Durchgang passieren, ohne irgendwelche
Identifizierungskarten zu verwenden, die Eingänge oder
dergleichen passieren, bei der der Durchgang bzw. das
Durchgangstor als ein Meßbereich aufgebaut ist, bei dem
eine Person nach der anderen hindurchgehen kann, und bei
der ein Paar oder eine Vielzahl von Paaren von
Durchgangsstrahlsensoren auf beiden Seiten des Durchgangs
angeordnet sind, um in Erwiderung auf das Unterbrechen des
Lichtstrahls zu erfassen, ob eine Person den Durchgang
passiert hat oder nicht. Die Anzahl der Personen, die den
Durchgang passiert haben, wird durch das Zählen der Anzahl
der Unterbrechungen (Impulse) gemessen.
Es wurde auch eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei der ein
Sensor, der Abstände mißt, über einem Eingang eingebaut
ist, um Änderungen der Höhe von Personen zu erfassen, die
den Eingang passieren, um die Anzahl der Personen zu
zählen.
Bei einer anderen konventionellen Vorrichtung wird ein
Bild, das in einem Meßbereich mittels einer Fernsehkamera
aufgenommen wurde, mit dem Bild seines früheren Frames bzw.
Vollbilds und einem Hintergrund verglichen, um einen sich
bewegenden Gegenstand aufgrund von Unterschieden bei einem
solchen Vergleich herauszuziehen. Die Vorrichtung
entscheidet, ob der herausgezogene, sich bewegende
Gegenstand einen Eingang passiert hat oder nicht, um die
Anzahl von Personen zu messen.
Die vorstehend genannten konventionellen Einrichtungen
weisen jedoch die nachfolgend beschriebenen Nachteile auf.
Bei der Vorrichtung, die die Durchgangsstrahlen-Sensoren
verwendet, ist die Trennung nicht ausreichend, wenn
Personen nebeneinander eintreten. Die Vorrichtung
funktioniert nur gut, wenn eine sehr geringe Anzahl von
Personen den Durchgang passiert, oder sie kann auf ein so
entworfenes Durchgangstor angewendet werden, bei dem
Hindurchtretende nur einer nach dem anderen hindurchtreten
können, jedoch ist sie nicht für eine vielseitige Anwendung
geeignet.
Die konventionelle Einrichtung, die den Sensor verwendet,
der Abstände mißt, weist die Nachteile auf, daß der Sensor
nicht in der oberen Decke eingebaut werden kann und die
meßbare Fläche eng ist, da ein anderer Bereich als ein Teil
gerade unter dem Sensor nicht gemessen werden kann.
Die konventionelle Vorrichtung, die die Fernsehkamera
verwendet, um Unterschiede zwischen dem Bild in der Kamera
und dem Hintergrund/Frame verwendet, weist die Probleme
auf, daß eine Trennung durch einen Schatten herabgesetzt
wird und daß im Ergebnis eine Herabsetzung der Trennung
durch das Weglassen eines Unterschiedes erfolgt. In einem
anderen Bereich als dem Teil gerade unter der Kamera ist
die Genauigkeit der Trennung durch eine Überlappung von
Personen sehr herabgesetzt.
Daher weisen die konventionellen Vorrichtungen das Problem
auf, daß sie die Anzahl von Personen nicht genau messen
können, wenn eine vielseitige Messung vorgenommen wird.
Daher besteht eine Aufgabe dieser Erfindung darin, eine
verbesserte Vorrichtung zu schaffen, die die vorstehend
genannten Probleme lösen kann, die Anzahl passierender
Personen ohne irgendeine Veränderung durch eine Überlappung
der Personen in irgendeiner Richtung und
Sonnenlichtänderungen oder Schatten genau messen kann, und
zwar selbst dann, wenn eine große Anzahl von Personen einen
Meßbereich wie beispielsweise einen Eingang gleichzeitig
passiert, und die nur eine geringe Beschränkung
hinsichtlich ihres Einbaus erforderlich macht, und ferner
ein Handhabungssystem für einen Eintritt und einen Austritt
von Personen zu schaffen, das die Meßvorrichtung für
passierende Personen zum Handhaben der Anzahl eintretender
und austretender Personen verwendet.
Ferner soll eine Vorrichtung vorgesehen werden, die einen
Bewegungsablauf einer Person erkennt und die Anzahl
eintretender, verbleibender und verlassender Personen
erkennt und die eine Information bereitstellt, die für ein
Handelsmanagement geeignet ist.
Ferner soll ein System vorgesehen werden, das auf ein
verbessertes Handhabungssystem für Eintritt und Austritt
von Personen anwendbar ist, das für ein Geschäftsmanagement
nützlich ist.
Die vorstehende Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß
Anspruch 1 bzw. ein System gemäß Anspruch 9 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von
Unteransprüchen.
Insbesondere wird gemäß einem ersten Aspekt dieser
Erfindung eine Meßvorrichtung für das Passieren von
Personen zum Messen der Anzahl passierender Personen
geschaffen, die eine Vielzahl von Kameraeinrichtungen
umfaßt, die parallel angeordnet sind, wobei keine
Beschränkung auf eine "strikt parallele" Anordnung erfolgt,
sondern auch eine in etwa parallele Anordnung
eingeschlossen ist, und wobei die parallele Anordnung
hinsichtlich derer optischer Achsen zum Aufnehmen eines
Bildes in einem Meßbereich erfolgt, um die Anzahl von
Personen zu messen. Die Vorrichtung umfaßt weiterhin eine
Extraktionseinrichtung zum Extrahieren einer Person
aufgrund von Bilddaten, die durch die Vielzahl von
Kameraeinrichtungen aufgenommen werden, eine
Aufzeichnungseinrichtung zum Aufzeichnen der Person, die
durch die Extraktionseinrichtung extrahiert wurde, und eine
Entscheidungseinrichtung zum Zählen der Anzahl von
Personen, die eine vorbestimmte Meßstelle (eine
Entscheidungslinie) passieren, aufgrund der Daten, die
durch die Aufzeichnungseinrichtung bereitgestellt werden,
wobei beim Extrahieren der passierenden Person
Raumkoordinatendaten verwendet werden, und zwar mittels
einer Übereinstimmung zwischen einer Vielzahl von Bildern,
die zum gleichen Zeitpunkt durch die Vielzahl von
Kameraeinrichtungen bereitgestellt werden.
Die Koordinaten von jedem zu messenden gleichen Objekt
(Person), das zum gleichen Zeitpunkt mittels der Vielzahl
von Kameras aufgenommen wird, die nahezu parallele optische
Achsen aufweisen, sind bei jedem Bild verschieden, wobei
die Kameraeinrichtung vertikal oder schräg angeordnet
werden kann, vorausgesetzt, daß die optischen Achsen nahezu
parallel verlaufen, obwohl sie beispielhaft horizontal
angeordnet sind. Je kürzer der Abstand von einer
Bildaufnahmeebene zu einem aufzunehmenden Objekt (ein durch
die Kameraeinrichtung aufgenommenes, gemessenes Objekt)
ist, desto größer ist die Parallaxe durch einen solchen
Unterschied. Der Abstand zu dem gemessenen Objekt bzw.
Gegenstand kann mittels der Parallaxe und der Brennweite
einer Linse berechnet werden; die Größe eines Bildelements;
ein Intervall des gemessenen Gegenstands und darüber hinaus
die Raumkoordinatenwerte (Raumkoordinatendaten) des
gemessenen Gegenstands können durch die Einstellpositionen
und Einstellwinkel der Kameraeinrichtung berechnet werden.
Durch das Auffinden von Raumkoordinatenwerten kann leicht
unterschieden werden, ob die gleiche Person oder eine
andere Person in einer Tiefenrichtung getrennt von einer
Person ist, obwohl sie gerade einander überlappend
erscheinen, wenn eine Überlappung in einem Bild auf einem
einzelnen Frame bzw. Vollbild existiert.
Das Verwenden von Raumkoordinaten, die durch eine
Übereinstimmung in einer Vielzahl von Bildern erzeugt
werden, die mittels der Vielzahl von Kameraeinrichtungen
aufgenommen werden, um die Anzahl passierender Personen zu
messen, bietet die nachfolgenden Vorteile:
- 1. Die Meßgenauigkeit wird durch die Änderungen von Beleuchtung oder Sonnenlicht nicht verschlechtert.
- 2. Die Meßgenauigkeit wird nicht durch Schatten verschlechtert, da die Höhe gefunden wird.
- 3. Selbst falls Personen in irgendeiner Richtung in dem Fall einander überlappen, daß der Meßbereich außerhalb der Position unmittelbar unter der Einstellposition der Kameraeinrichtung festgelegt ist (mit einem vorbestimmten Tiefenwinkel), kann jede Person genau getrennt werden. Daher kann die Anzahl passierender Personen ohne eine Verschlechterung hinsichtlich der Meßgenauigkeit genau gezählt werden.
Vorzugsweise ist die Zähleinrichtung zum Zählen der Anzahl
von Personen, die eine vorbestimmte Meßstelle passieren,
ferner mit einer Funktion zum Unterscheiden einer
Bewegungsrichtung einer Person ausgestattet, die die
Meßstelle passiert. Darüber hinaus kann der Meßbereich ein
Durchgang (ein Durchgang eines ganzen Kaufhauses oder jedes
Pächtergeschäfts oder eines Raums in einem Kaufhaus) sein
und die Zähleinrichtung zum Zählen der Anzahl von Personen,
die die vorbestimmte Meßposition passieren, kann zwischen
einer eintretenden Person und einer austretenden oder
verlassenden Person aufgrund einer Bewegungsrichtung der
Person unterscheiden, die durch die
Aufzeichnungseinrichtung bereitgestellt wird.
Falls eine Bewegungsrichtung einer Person berücksichtigt
wird, wenn die Anzahl sich bewegender Gegenstände
(Personen), die eine Meßstelle passieren, gemessen wird,
kann die Passierrichtung bei der Meßstelle herausgefunden
werden. Unter der Annahme, daß die Meßstelle quer durch
einen Durchgang gelegt ist, kann zusätzlich zu einer Menge
des Gesamtdurchtritts im Durchgang erkannt werden, in
welcher Richtung im Durchgang, nach oben oder nach unten,
eine größere Anzahl von Personen geht. Wenn die Meßstelle
ein Tor eines Geschäftshauses ist, kann die Anzahl
eintretender Personen, die durch das Tor eintreten, und
austretender Personen, die das Tor verlassen, erkannt
werden. Daher ist es bekannt, wie viele Personen innerhalb
des Geschäftshauses in einer Zeitzone verweilen [(Anzahl
der verbleibenden Personen) = (Anzahl eintretender
Personen) - (Anzahl austretender Personen)].
Vorzugsweise kann die Extraktionseinrichtung
Raumkoordinatendaten der entsprechenden charakteristischen
Punkte enthalten, die eine Person ausmachen, und die
entsprechenden Personen durch das Erkennen herausziehen,
daß die erhaltenen charakteristischen Punkte mit nahen
Abständen auf die gleiche Person zurückzuführen sind und
die Punkte mit weiten Abständen auf eine dazu verschiedene
Person zurückzuführen sind, und zwar mittels einer
Integration von diesen.
In dem Fall, daß der sich bewegende Gegenstand eine Person
ist, entspricht das höchste Teil einem Kopf der Person und
ist in dessen Mitte angeordnet. Ein tieferes Teil, das die
Schultern darstellt, ist um den Kopf herum vorgesehen. In
einer Grundebene, die von dem oberen projiziert wird, sind
die charakteristischen Punkte, die eine Person ausbilden,
um die charakteristischen Punkte, die dem Kopf (ein Teil
mit den höchsten Koordinatenwerten in Raumkoordinaten) zu
gehören, angeordnet, und sie sind innerhalb eines
vorbestimmten Radius von diesem angeordnet. Da in einer
Höhenrichtung verfügbare Daten durch das Extrahieren einer
Person mittels Raumkoordinatendaten erzielt werden können,
wird eine Gruppierungsoperation ausgeführt, um die
charakteristischen Punkte mit nahen Abständen in einer
Gruppe zum Trennen jeder Person zu entnehmen.
Gemäß einem zweiten Aspekt ist die Meßvorrichtung für das
Passieren von Personen ferner mit einer
Ausschlußeinrichtung zum Ausschließen einer bestimmten
Person aus den extrahierten und aufgezeichneten Personen
ausgestattet, wodurch bestimmte Personen wie Verkäufer,
Reinigungspersonen oder dergleichen aus der Anzahl
eintretender und austretender Personen ausgeschlossen
werden können und eine echte Anzahl eintretender und
austretender Personen genau gemessen werden kann.
Falls gewünscht kann eine andere Meßposition an der
Außenseite des Tors bereitgestellt werden, so daß eine
Person gezählt werden kann, die an der Außenseite läuft,
wodurch die Anzahl von Personen, die vor einer Institution
wie einem Geschäft vorbeigehen und die Anzahl der Personen,
die die Institution betreten und verlassen, gleichzeitig
gemessen werden kann. Dementsprechend kann bezüglich einer
Zunahme und Abnahme der Anzahl vorbeigehender Personen und
der Anzahl eintretender Personen ein Vergleich der
Anziehungskräfte hinsichtlich Institutionen und
Lagebedingungen für eine Kettengeschäft-Entwicklung
quantitativ analysiert werden.
Die Vorrichtung kann entworfen werden, die Anzahl von
Personen zu zählen, die durch ein Tor passieren, und zwar
durch Einstellen der Meßlage zum Finden eines Durchgangs in
dem Bild mit einer vorbestimmten Entfernung von der Stelle,
die dem Durchgang in dem Bild entspricht, um die Anzahl von
Personen aufgrund der eingestellten zeitlichen Meßlage zu
zählen, die das Tor passieren. Die Anzahl der Personen, die
durch das Tor in einer einander überlappenden Beziehung
eintreten und austreten, kann ohne das Vergrößern der
Hardwareausstattung durch das Einstellen einer Grenzlinie
genau gemessen werden, wobei entschieden wird, ob eine
Person eintritt oder austritt, und zwar mit Blick auf eine
Lage, wo der Zwischenraum der Personen sich bei einer
geeigneten Entfernung vom Eingang ausdehnt.
Darüber hinaus ist eine Vorrichtung zum Zählen der Anzahl
von Personen vorgesehen, die ein Tor passieren, bei der die
Meßlage zum Auffinden eines Durchgangs in dem Bild durch
eine normale Meßlage dargestellt wird, die dem Tor in dem
Bild entspricht, oder eine zeitlich änderbare Meßlage (die
eine Vielzahl von Stellen ausbilden kann), die mit einer
vorbestimmten Entfernung von der normalen Meßlage
angeordnet ist, und die Vorrichtung umfaßt ferner
vorzugsweise eine Meßposition-Einstelleinrichtung zum
Auswählen und Einstellen der zeitlichen Meßposition oder
der normalen Meßposition aufgrund einer vorbestimmten
Bedingung (wenn das Geschäft öffnet oder dort viele
Personen sind), wodurch die Anzahl passierender Personen
aufgrund der wahlweise festgelegten Meßposition gezählt
wird. Gemäß diesem Aufbau kann die Anzahl eintretender und
verlassender Personen sowohl bei der Öffnungszeit als auch
der normalen Zeit ohne eine Beeinträchtigung durch die
Personen genau gemessen werden, die sich in der normalen
Zeitzone innerhalb des Geschäfts bewegen, und zwar selbst
in einem Geschäft, wie einer Spielhalle, einem Kaufhaus
oder Salon, wo die Anzahl von Personen, die den Ort bei der
Öffnung betreten, von der in einer normalen Zeitzone sehr
verschieden ist.
Wenn viele Personen in einen Durchgang hinein eilen, z. B.
zur Öffnungszeit eines Geschäfts, wird die Anzahl von
Personen bei einer zeitabhängig festgelegten Meßposition
gemessen. Wenn viele Personen den Durchgang gleichzeitig
und einander berührend passieren, können sie sich
allmählich zerstreuen, während sie den Durchgang verlassen.
Demzufolge muß die Anzahl der Personen durch Trennen und
Aufzeichnen der Personen auf Grundlage einer Lage
(zeitweilige Meßposition) bei einer kurzen Entfernung von
dem Tor relativ genau gemessen werden. Wenn die Anzahl der
Personen auf Basis der normalen Meßlage, die einem normalen
Durchgang in einer normalen Zeitzone entspricht, gemessen
wird, wird die Anzahl der Personen, die den Durchgang bzw.
das Tor tatsächlich passieren, für die Messung genau
erfaßt.
Gemäß einem dritten Aspekt wird ein Handhabungssystem zum
Handhaben der Anzahl eintretender und austretender Personen
bereitgestellt, das die zuvor genannte Meßvorrichtung für
passierende Personen, eine Speichereinrichtung zum
Speichern von Daten, die die Anzahl eintretender und
austretender Personen darstellen, die durch die
Meßvorrichtung für hindurch passierende Personen erzeugt
werden, und eine Analyseeinrichtung zum Analysieren der
gespeicherten Daten umfaßt. Die Anzahl eintretender und
austretender Personen wird für jede Zeit abgespeichert,
wodurch eine Veränderung oder Tendenz für jede Zeit, jeden
Tag, jede Saison oder eine längere Dauer leicht und genau
erhalten wird, so daß eine Absatzförderung und Güter im
Lager leicht, quantitativ und objektiv bestimmt werden
können.
Gemäß einem vierten Aspekt kann das Handhabungssystem zum
Handhaben der Anzahl eintretender und austretender Personen
ferner mit einer Eingabeeinrichtung zum Eingeben von
Variationsfaktordaten verschiedener Art ausgestattet sein,
was Faktoren sind, die die Anzahl von Personen ändern, die
ein Geschäftshaus betreten, wobei die Variationsfaktordaten
in der Speichereinrichtung zusammen mit Daten der Anzahl
eintretender und austretender Personen abgespeichert
werden, die durch die Einrichtung erzeugt werden. Eine
Wetterinformation und eine Information über ein lokales
Ereignis wird zusammen mit der Anzahl eintretender und
austretender Personen eingegeben und abgespeichert, wodurch
die Beeinflussung bzw. Änderung der Anzahl eintretender und
austretender Personen aufgrund von Wetter und Ereignissen
genau herausgefunden werden kann. Die Variationsfaktordaten
sind Daten, die die Anzahl eintretender und austretender
Personen beeinflussen, wobei sie Wetterinformationen wie
beispielsweise Temperaturen, Feuchtigkeit und Regenfall,
Informationen über lokale Ereignisse wie ein Festival,
einen Ausflug, einen Schulausflug, eine Prüfung usw. und
eine Absatzförderungsinformation wie eine Werbung usw.
darstellen.
Gemäß einem fünften Aspekt ist das Handhabungssystem mit
der vorstehend genannten Meßvorrichtung für passierende
Personen und einer Voraussageeinrichtung zum Voraussagen
der Anzahl eintretender Personen aufgrund der gespeicherten
und analysierten Daten ausgestattet. Das Voraussagen der
Anzahl eintretender Personen kann auf die Verteilung von
Verkäufern, Wächtern, Pförtnern usw. angewendet werden, um
so ein Geschäftshaus und eine Halle mit einer guten
Wirksamkeit zu managen.
Gemäß einem sechsten Aspekt ist das Handhabungssystem mit
der vorstehend genannten Meßvorrichtung für passierende
Personen und einer Verkaufsdaten-Eingabeeinrichtung zum
Eingeben von Verkaufsdaten ausgestattet, um das Verhältnis
von Verkaufsdaten und Daten der Anzahl eintretender und
austretender Personen durch die Analyseeinrichtung zu
analysieren. Z.B. werden die Verkaufsdaten über
Kassenterminals oder dergleichen eingegeben, um mit den
Daten der Anzahl eintretender und austretender Personen
überprüft zu werden, so daß solche Daten wie "keine Zunahme
der Verkäufe trotz einer großen Anzahl von das Geschäft
betretenden Personen" oder "Zunahme der Einkäufe trotz
einer geringen Anzahl von Personen, die das Geschäft
betreten" genau, objektiv, leicht und in kurzer Zeit
aufgefunden werden können, die auf die Lagerhandhabung,
beispielsweise Güter im Lager und eine Anordnung wirksam
angewendet werden können.
Gemäß einem siebten Aspekt ist das Handhabungssystem mit
der vorstehend genannten Meßvorrichtung für passierende
Personen und einer Voraussageeinrichtung zum Voraussagen
der Anzahl eintretender Personen aufgrund der gespeicherten
und analysierten Daten, einer Verkaufsdaten-
Eingabeeinrichtung zum Eingeben von Verkaufsdaten und einer
Verkaufsvoraussageeinrichtung zum Vorhersagen von Verkäufen
aufgrund einer vorhergesagten Anzahl eintretender Personen
und der in der Vergangenheit abgespeicherten Anzahl
eintretender Personen und Verkaufsdaten ausgestattet.
Weitere Verkäufe können aufgrund der vergangenen
Veränderungen der Anzahl von Personen, die das Geschäft
betreten, und Verkäufen sowie anderen Informationen
(Wetter- oder Ereignisinformationen) vorhergesagt werden,
um ein Lager oder eine Halle effektiv zu managen.
Dieses System kann ferner mit einer Lagerdaten-
Eingabeeinrichtung zum Eingeben von Lagerdaten und einer
Lagerunterstützungseinrichtung zum Entscheiden von
Empfehlungen für Gegenstände und Mengen von Lagergütern
aufgrund von Verkaufsdaten und Lagerdaten, die mittels der
Verkaufsvoraussageeinrichtung vorausgesagt werden,
ausgestattet sein. Ein Einzelhändler mit Gütern im Lager
kann ein System verwenden, das nach der Automatisierung
oder Halbautomatisierung einer Aufstellungsplanung über
Verkäufer und Wächter und einer Kaufsplanung aufgrund des
Anwendens von Lagerdaten auf die Verkaufsvoraussage eine
Beratung für ein verbessertes Lagermanagement vorsieht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm einer Vorrichtung
gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 eine Außenansicht eines Kamerapaars als ein
Beispiel einer Aufnahmeeinrichtung, die in der
Vorrichtung verwendet wird;
Fig. 3 eine Illustration, die eine Theorie zum Finden von
Raumkoordinaten eines Aufnahmepunktes erläutert,
der durch die Kameras aufzunehmen ist;
Fig. 4 Koordinaten, die einen Betrieb durch eine
Extraktionseinheit in der Vorrichtung erläutern;
Fig. 5 Raumkoordinaten, die einen Betrieb durch eine
Trennungseinheit erläutern;
Fig. 6 eine Ansicht, die einen Betrieb durch die
Trennungseinheit erläutert;
Fig. 7 einen Spur- bzw. Aufzeichnungsbetrieb durch eine
Aufzeichnungseinheit;
Fig. 8 Translationsorte bzw. Bewegungsbahnen von Personen
in einem Geschäftshaus zum Erläutern eines Betriebs
durch eine Entscheidungseinheit;
Fig. 9 ein Ablaufdiagramm, das eine Funktion der
Entscheidungseinheit erläutert;
Fig. 10 ein Ablaufdiagramm, das eine andere Funktion der
Entscheidungseinheit erläutert;
Fig. 11 ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel eines
Verfahrens erläutert;
Fig. 12 Außenansichten einer Modifikation der
Aufnahmeeinrichtung der Fig. 1;
Fig. 13 ein schematisches Blockdiagramm einer Vorrichtung
gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
Fig. 14 ein Diagramm, das einen Datenfluß beim zweiten
Ausführungsbeispiel erläutert;
Fig. 15 ein schematisches Blockdiagramm einer Vorrichtung
gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel;
Fig. 16 ein Diagramm, das einen Datenfluß beim dritten
Ausführungsbeispiel erläutert;
Fig. 17 ein schematisches Blockdiagramm einer Vorrichtung
gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel;
Fig. 18 ein Diagramm, das einen Datenfluß beim vierten
Ausführungsbeispiel erläutert;
Fig. 19 bei (A) ein Beispiel einer Eingabe für
Variationsfaktordaten und bei (B) ein Beispiel
eines Analyseergebnisses;
Fig. 20 ein schematisches Blockdiagramm einer Vorrichtung
gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel;
Fig. 21 ein Diagramm, das einen Datenfluß beim fünften
Ausführungsbeispiel erläutert;
Fig. 22 ein Ergebnis einer Vorhersage bezüglich der Anzahl
von Personen;
Fig. 23 ein schematisches Blockdiagramm einer Vorrichtung
gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel;
Fig. 24 ein Diagramm, das einen Datenfluß beim sechsten
Ausführungsbeispiel erläutert;
Fig. 25 eine Tabelle, die ein Beispiel einer Eingabe über
Verkaufsdaten darstellt;
Fig. 26 ein schematisches Blockdiagramm einer Einrichtung
gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel;
Fig. 27 ein Diagramm, das einen Datenfluß beim siebten
Ausführungsbeispiel erläutert;
Fig. 28 eine Tabelle, die ein Beispiel eines Ergebnis einer
Vorhersage bezüglich Verkäufen darstellt;
Fig. 29 ein schematisches Blockdiagramm einer Vorrichtung
gemäß einem achten Ausführungsbeispiel;
Fig. 30 ein Diagramm, das einen Datenfluß beim achten
Ausführungsbeispiel erläutert;
Fig. 31 eine Tabelle, die ein Beispiel für eine Eingabe
bezüglich Lagerdaten darstellt;
Fig. 32 eine Tabelle, die ein Beispiel für Auftragsdaten
darstellt;
Fig. 33 eine Illustration, die ein neuntes
Ausführungsbeispiel erläutert;
Fig. 34 eine Tabelle, die einen Betrieb von deren
Entscheidungseinheit darstellt;
Fig. 35 eine Illustration, die ein zehntes
Ausführungsbeispiel erläutert;
Fig. 36 ein schematisches Blockdiagramm eines elften
Ausführungsbeispiels; und
Fig. 37 eine Illustration, die deren Betrieb erläutert.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist eine Fernseh- oder
Videokamera 1, die ein Videosignal erzeugt und als eine
Kameraeinrichtung dient, über einen A/D-Wandler 2 mit einem
Bus verbunden. Der Bus steht mit einer Herauszieh- bzw.
Extraktionseinheit 5 zum Herausziehen einer Person, die
sich in den Bilddaten befindet, die durch die Kamera 1
aufgenommen wurden, einer Spur- bzw. Aufzeichnungseinheit 6
zum Aufzeichnen der Person, die auf den aufeinanderfolgend
erzeugten Bilddaten beruhend mittels der Extraktionseinheit
5 herausgezogen wurde, eine Entscheidungseinheit 7 zum
Entscheiden, ob die herausgezogene Person eine
Entscheidungslinie überschritten bzw. passiert hat oder
nicht und ob der Durchtritt ein Eintreten oder Austreten
ist, und mit einer Ausgangseinheit 8 in Verbindung, die ein
Entscheidungsergebnis ausgibt.
Die entsprechenden Bauelemente werden nachfolgend
beschrieben. Wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, besteht
die Fernsehkamera 1 praktisch aus einem Paar ähnlicher
Kameras 1a und 1b, die parallele optische Achsen und
zumeist die gleichen Brennweiten haben, wobei sie
entsprechend über einem Durchgang bzw. Tor in einer
Richtung gerade unter den Kameras oder einem Neigungswinkel
bzw. Tiefenwinkel eingebaut sind. Die Kameras 1a und 1b
sind mittels eines Synchronisiersignals SS so
synchronisiert, daß sie ein Bild eines Meßbereichs zur
gleichen Zeit aufnehmen. Bildsignale Sa und Sb des mittels
der Kameras 1a und 1b aufgenommenen Bildes werden in einem
Bildspeicher 5a der Extraktionseinheit 5 durch den A/D-
Wandler 2 und den Bus abgespeichert.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist unter der Annahme, daß die
Kameras 1a und 1b horizontal angeordnet sind (Kamera 1a
befindet sich auf der linken Seite) und das gleiche Objekt
bei einem Takt bzw. zu einem Zeitpunkt aufnehmen, ein
Scheitelpunkt P (x, y, z: dreidimensionale Koordinaten-
(Raumkoordinaten)-Lage in einem reellen Raum) des
Gegenstands bei Koordinaten PL eines Bildes angeordnet, das
mittels der Kamera 1a (L) aufgenommen wird, und bei
Koordinaten PR eines Bildes angeordnet, das durch die
Kamera 1b (R) aufgenommen wird. Daher sind die Koordinaten
an den Bildern, die durch die Kameras 1a und 1b von dem
gleichen Gegenstand aufgenommen wurden, verschieden, wobei
ein solcher Unterschied als "Parallaxe" bezeichnet wird.
Die Parallaxe wird größer während der Scheitelpunkt P des
Gegenstands dichter an die Bildebene herankommt (die
Positionen L, R in der Zeichnung). Der Abstand zum Punkt P
kann mittels der Parallaxe, der Brennweite der Linse, der
Größe des Kameraelements und des Zwischenraums zwischen den
Kameras berechnet werden und die Raumkoordinatenwerte des
Punktes P werden mittels der eingestellten Höhe und des
Einstellwinkels der Kameras berechnet.
Demzufolge findet die Extraktionseinheit 5 auf den
Bilddaten von zwei Frames bzw. Vollbildern, die durch die
Kameras 1a und 1b aufgenommen wurden und die in einem
Bildspeicherabschnitt 5a abgespeichert sind, die
Koordinaten der entsprechenden Punkte, die in den Bilddaten
angeordnet sind, entnimmt die gefundenen entsprechenden
Punkte in welchen, die die entsprechenden Personen
ausbilden, und trennt die Personen, um die Lage der
Personen zu finden.
Ein Extraktionsabschnitt 5b für einen charakteristischen
Punkt führt zwei Prozesse aus, ein erstes Verfahren:
charakteristische Punkte als Prüf- bzw. Kandidatenpunkte
für Personen werden mittels eines vorbestimmten
Extraktions- bzw. Herausziehprozesses hinsichtlich einer
charakteristischen Menge bzw. Größe mit Blick auf zwei
Bilder bzw. Frames von Bilddaten herausgezogen, die
einander entsprechen sollen, und ein zweites Verfahren: die
charakteristischen Punkte, die aus den beiden Vollbildern
der Bilddaten herausgezogen wurden, werden selber
(praktisch Bildmuster, die Umfangsbildpunkte einschließen)
verglichen und ähnliche Punkte, die solchen entsprechen,
werden von der gleichen Stelle aufgenommen (den Punkt P in
Fig. 3). Deren entsprechende konkrete Prozesse werden
nachfolgend beschrieben.
Bei diesem Verfahren zieht der Extraktionsabschnitt 5b
einen Punkt mit einer großen Randintensität in einem
vorbestimmten Bereich (einem lokalen Bereich,
beispielsweise 4 × 4 Bildpunkten, 8 × 8 Bildpunkten) in
einem Bild, einen Punkt mit einem großen Unterschied
gegenüber einem Hintergrund (einem zuvor gespeicherten
Bild, wenn keine passierende Person dort ist), und einen
Punkt heraus, wo ein großer Unterschied bei einer Vielzahl
von Bildern besteht, die mit einem vorbestimmten
Zeitintervall aufgenommen werden. Für dieses Verfahren sind
nicht alle zuvor stehend genannten drei Punkte
erforderlich, sondern es können eines oder mehrere der
Herausziehungsverfahren für charakteristische Mengen bzw.
Größen bei der Auswahl oder ein anderes Verfahren verwendet
werden.
Dieses Verfahren entscheidet aufgrund der Bilddaten an
einer Seite, ob es irgendeine Übereinstimmung mit den
Bilddaten bei der anderen Seite gibt oder nicht. Mit
anderen Worten, beim Betrachten eines Bildes auf einer
Seite wird ein Bild in einem vorbestimmten Bereich (oftmals
dem gleichen Bereich zum Entscheiden der charakteristischen
Punkte), der den charakteristischen Punkt einschließt und
einen Bereich herum einschließt, der in dem früheren
Verfahren in dem betrachteten Bild herausgezogen wurde, als
ein Bezugsbild herausgeschnitten, wobei das Teil mit dem
geringsten Unterschied von dem Bezugsbild in dem Bild auf
der anderen Seite als ein entsprechender Punkt
herausgezogen wird. Das Herausziehungs- bzw.
Extraktionsverfahren, das das Teil mit dem geringsten
Unterschied herauszieht, kann eine Summation absoluter
Werte von Unterschieden zwischen dem Bezugsbild und dem
Bild eines Objekts bzw. Gegenstandes, Summen von Quadraten
und eine normierte Kreuzkorrelation usw. verwenden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel, bei dem zwei Kameras 1a und
1b horizontal angeordnet sind, weisen die Koordinatenwerte
der Koordinaten PL und PR in den Bildern, die durch
Aufnehmen des gleichen Punktes P erhalten werden, zumeist
die gleichen Koordinaten (XL und XR) in einer vertikalen
Richtung auf, die die Anordnungsrichtung der Kameras
orthogonal schneidet. Demzufolge kann der Suchgegenstand in
dem zugehörigen Bild, das mit dem Bezugsbild zu vergleichen
ist, ein Bereich sein, der identisch oder nahe der X-
Koordinate des Bezugsbildes ist, um das Gebiet bzw. den
Bereich mit dem Bezugsbild zu vergleichen. Daher bietet der
Aufbau eine schnelle und genaue Übereinstimmung.
So führen das erste und das zweite Verfahren für einen
charakteristischen Punkt ein Herausziehen und eine
Übereinstimmungsbestimmung mit Blick auf ein Teil aus, das
eine zu erfassende Person ausbildet. Um die Anzahl von
Personen zu messen, muß schließlich ein charakteristischer
Punkt (vorliegende Position) mit Blick auf eine Person
herausgezogen und entschieden werden. Eine Vielzahl solcher
herausgezogener charakteristischer Punkte wird daraufhin
bestimmt, ob sie von der gleichen Person oder einer anderen
Person stammen, wobei dies mittels eines
Trennungsabschnitts 5c ausgeführt wird.
Der Separations- bzw. Trennungsabschnitt 5c findet
dreidimensionale Raumkoordinaten, die auf Koordinatenwerten
der beiden charakteristischen Punkte beruhen, die zu zwei
Vollbildern bzw. Frames der Bilder gehören. Die
dreidimensionalen Koordinaten der charakteristischen Punkte
werden mittels einer dreidimensionalen Messung unter
Verwendung von Stereobildern erhalten.
Die erhaltenen charakteristischen Punkte werden auf einer
zweidimensionalen Ebene (von oben betrachtet Grundebene)
mit Koordinatenachsen einer Tiefenrichtung (Z-Richtung) und
einer horizontalen Richtung (X-Richtung) um die Kameras 1a
und 1b aufgetragen. Die Punkte in einer Höhenrichtung (Y-
Richtung) werden eingeordnet bzw. klassifiziert, um den
Punkt herauszuziehen, der für herauszuziehende bzw.
extrahierende Personen höher als eine vorbestimmte Höhe
ist. Bei einem Objekt, bei dem die Y-Achsenkoordinate des
herausgezogenen charakteristischen Punktes ziemlich niedrig
ist, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, daß es sich nicht um
eine Person handelt. Demzufolge kann das Risiko des
Herausziehens nicht erforderlicher Daten, d. h. Daten, die
nicht von Personen stammen, retroaktiv oder rückwirkend
durch die Beschränkung auf die Punkte vermieden werden, die
hinsichtlich der Y-Koordinate höher als die vorbestimmte
Höhe sind.
In Fig. 4 ist ein Beispiel des Auftragens bzw. Druckens
dargestellt, bei dem Punkte, die höher als 0,5 m sind und
auf den X- und Z-Koordinatenachsen vorliegen, in drei
Kategorien von 0,5-1,0 m, 1,0-1,5 m und höher als 1,5 m
klassifiziert werden, wobei sie entsprechend durch drei
Arten von Schraffierungen markiert sind. Da der Kopf das
höchste Teil bei einer Person ist, wird der Kopf in einer
Grundebene in der Mitte des Körpers angeordnet. Wie in Fig. 4
dargestellt, existiert eine Vielzahl charakteristischer
Punkte innerhalb eines Bereichs in einem Cluster bzw. einer
Gruppe und der charakteristische Punkt in der Mitte der
Gruppe ist der höchstgelegenste. Obwohl bei diesem
Ausführungsbeispiel alle Punkte höher als 1,5 m
herausgezogen werden, kann die obere Grenze auf einen
vorbestimmten Wert so eingestellt werden, daß die
charakteristischen Punkte höher als der vorbestimmte Wert
vom Auftragen ausgeschlossen werden.
Ein Cluster- bzw. Gruppierungsverfahren wird auf die
entsprechenden charakteristischen Punkte bei den erhaltenen
Raumkoordinaten so angewendet, daß die charakteristischen
Punkte, die von der gleichen Person herausgezogen wurden,
einen Cluster bzw. eine Gruppe bieten und von anderen
charakteristischen Punkten getrennt werden, die
zusammenzubringen sind. Eine solche Gruppierung wird durch
das Berechnen des Abstands hinsichtlich jedes Datenwerts
ausgeführt, um die Punkte von einem Punkt mit dem kürzesten
Abstand in einer Gruppe ausgehend zu integrieren, wobei
geendet wird, wenn eine weitere Integration bzw.
Zusammenfassung nicht weiter über alle Daten möglich ist.
So werden die Positionen der entsprechenden Gruppen als die
Positionen von Personen betrachtet und die Anzahl der
Gruppen wird als die Anzahl der Personen betrachtet, die in
dem Meßbereich sind.
Unter der Annahme von Koordinatenwerten kann, wie dies in
Fig. 5 dargestellt ist, ein Verfahren zum Berechnen eines
Abstands zwischen entsprechenden Daten eines der
nachfolgenden verwenden:
(1) Einen Abstand zwischen Raumkoordinaten
(1) Einen Abstand zwischen Raumkoordinaten
(2) Einen Abstand zwischen Koordinatenpositionen, die auf
den Grund projiziert werden
(3) Einen Abstand, der der Abstand zwischen
Koordinatenpositionen ist, die auf die Grundfläche
projiziert sind, wobei der Maximalwert hinzuaddiert wird
oder der Minimalwert oder ein mittlerer Wert.
Ein Entscheidungsprozeß, ob die bereits erzeugte Gruppe mit
den Daten eines zu entscheidenden Gegenstandes integriert
werden sollen oder nicht (nämlich, ob die Daten in die
Gruppe eingeschlossen werden sollen oder nicht), wird
mittels eines nachfolgenden Verfahrens ausgeführt. Wie aus
Fig. 6 ersichtlich, wird einer der vorbestimmten Abstände
darunter erzielt, wenn der Abstand zwischen einem Meßpunkt
Px und dem bereits bestehenden Cluster (Pa, Pb, Pc, Pd)
berechnet wird. Der Punkt wird in die Gruppe hinzuaddiert
bzw. hinzugefügt, wenn der erhaltene Abstand geringer als
ein vorbestimmter Abstand ist, wird jedoch als andere
Gruppe, die aus der Gruppe des bestimmten bzw.
entschiedenen Gegenstandes auszuschließen ist, betrachtet,
wenn der Abstand größer als der vorbestimmte Abstand ist.
(1) Um die Mitte des Schwerpunktes in der Gruppe zu verwenden: Einen Abstand zwischen Px und der Schwerpunktsmitte von Pa bis Pd in Fig. 6.
(2) Um die Koordinaten am nächsten zu den Daten in der Gruppe zu verwenden: Einen Abstand zwischen Pd und Px in Fig. 6.
(3) Um Koordinaten zu verwenden, die am weitesten von den Daten im Cluster entfernt sind: Einen Abstand zwischen Pa und Px in Fig. 6.
(1) Um die Mitte des Schwerpunktes in der Gruppe zu verwenden: Einen Abstand zwischen Px und der Schwerpunktsmitte von Pa bis Pd in Fig. 6.
(2) Um die Koordinaten am nächsten zu den Daten in der Gruppe zu verwenden: Einen Abstand zwischen Pd und Px in Fig. 6.
(3) Um Koordinaten zu verwenden, die am weitesten von den Daten im Cluster entfernt sind: Einen Abstand zwischen Pa und Px in Fig. 6.
Nach einer solchen Gruppierung der charakteristischen
Punkte mit Abständen, die geringer als ein Bezugswert
hinsichtlich Gruppierungen ist, wird ein repräsentativer
Punkt davon gewählt, die Koordinaten des Vorhandenseins
einer Person darzustellen. Die Auswahl des repräsentativen
Punktes kann durch verschiedene Verfahren ausgeführt
werden, beispielsweise das Auswählen des charakteristischen
Punktes mit dem höchsten Y Koordinatenwert (einem
Kopfteil), der Koordinatenwerte der Schwerpunktsmitte oder
einer Mitte unter einer Vielzahl von charakteristischen
Punkten, oder einem aus einer Vielzahl charakteristischer
Punkte, die zu einer Gruppe gehören. Die Daten von solchen
ausgewählten entsprechenden, repräsentativen Punkten werden
in einem vorbestimmten Speicher abgespeichert.
Die Spur- bzw. Aufzeichnungseinheit 6 wird nachfolgend
beschrieben. Wenn ein Ergebnis der Extraktion bzw. des
Herausziehens mittels der Extraktionseinheit 5 auf den
Bilddaten beruhend, die zum Zeitpunkt T1 aufgenommen
wurden, durch Sternmarkierungen der Fig. 7 (A) dargestellt
wird und ein Ergebnis eines ähnlichen Herausziehens beim
nachfolgenden Zeitpunkt T2 durch Kreismarkierungen der Fig. 7
(B) dargestellt wird, werden die entsprechenden
repräsentativen Werte (Sternmarkierungen) zum Zeitpunkt T1
auf die zugehörigen, entsprechenden repräsentativen Werte
(Kreismarkierungen) zum Zeitpunkt T2 (Bewegung) bezogen,
wie dies durch Pfeilmarkierungen in Fig. 7 (B) dargestellt
ist.
Für das vorstehend genannte Verfahren zieht die Spureinheit
6 die nächstgelegene zur früheren Herausziehungsposition
als ein diesbezüglicher Lokus bzw. geometrischer Ort. Die
Bewegungsrichtung und Bewegungsgeschwindigkeit kann durch
das Verwenden des früheren Spurergebnisses oder der letzten
Spurergebnisse vorhergesagt werden, um die Genauigkeit der
Beziehung zu verbessern. Durch das Verkürzen einer
Abtastzeit (sehr viel schneller als die
Bewegungsgeschwindigkeit einer Person) kann das vorstehend
genannte einfache Verfahren einen fehlerhaften Betrieb
retroaktiv bzw. rückwirkend steuern. Ein so erhaltener
Translationsort jeder Person wird in einer vorbestimmten
Speichereinheit abgespeichert. Die Daten, die hinsichtlich
des Translationsorts abgespeichert werden, können alle vom
Translationsort stammen. Bei diesem Ausführungsbeispiel
werden jedoch die Koordinaten von Anfangs- und Endpunkten
von jedem Translationsort (Bewegungslinie) als die
Speicherdaten abgespeichert, die in Relation bzw.
Verhältnis zu einer Entscheidungsfunktion in einer
Entscheidungseinheit 7 zu halten sind, wie später
beschrieben wird, wodurch die Speicherkapazität
herabgesetzt wird, die Anwendungswirksamkeit des Speichers
erhöht wird und der Entscheidungsprozeß leicht ausgeführt
wird.
Die Funktion der Entscheidungseinheit 7 wird beschrieben.
Wenn z. B. ein Bildaufnahmebereich die Anzahl von Personen
mißt, die ein Tor zwischen Säulen 10, 10 in einem
rechteckigen Bereich passieren, wie dies in Fig. 8
dargestellt ist, wird in der Entscheidungseinheit 7 eine
Entscheidungslinie L zwischen den Säulen 10, 10 angeordnet,
um zu entscheiden, ob der Translationsort bzw. die
Seitwärtsbewegung, die in der Spureinheit 6 erhalten wurde,
die Entscheidungslinie L passiert (kreuzt) oder nicht, so
daß die Anzahl von Personen auf Grundlage der Anzahl von
passierenden Bewegungen gezählt werden kann. Wenn z. B.
eine Person um die Entscheidungslinie L herum wandert, um
die Linie L mehrfach zu kreuzen, wird die Anzahl der
passierenden Personen als eine Person gezählt. Falls
gewünscht wird, die Zahl der Male eines solchen Kreuzens zu
zählen, muß die Anzahl der Kreuzungsvorgänge nur integriert
bzw. zusammengefaßt werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel funktioniert die
Entscheidungseinheit 7 auf der vorstehend genannten Theorie
beruhend, wie dies in einem Ablaufdiagramm in Fig. 9
dargestellt ist. Zuerst erhält die Einheit
Anfangspunktkoordinaten und Endpunktkoordinaten einer
Bewegung oder dynamischen Linie, die der Translationsort
bzw. die Bewegungsbahn eines sich bewegenden Gegenstands
(Person) ist, die durch den Aufzeichnungs- bzw. Spurprozeß
in der Spureinheit bzw. Aufzeichnungseinheit 6 erhalten
wird (Schritt ST1). Es wird abgefragt, ob die
Anfangspunktkoordinaten und die Endpunktkoordinaten
entsprechend auf beiden Seiten der Entscheidungslinie L
liegen oder nicht (Schritte ST2 und ST3). Falls der
Anfangspunkt und der Endpunkt entsprechend auf beiden
Seiten der Entscheidungslinie L quer über diese angeordnet
sind, dann wird die Entscheidungslinie L passiert und die
Abfolge schreitet zu einem Schritt ST4 fort, um die Anzahl
passierender Personen um "1" zu erhöhen. Falls sowohl der
Anfangs- als auch der Endpunkt in dem gleichen Bereich
angeordnet werden, wird entschieden, daß die Person die
Entscheidungslinie L nicht passiert hat, obwohl sie sich um
die Linie bewegt hat, so daß die Anzahl passierender
Personen nicht erhöht wird.
Wie dies in Fig. 8 dargestellt ist, kann unter der Annahme,
daß ein Tor bzw. Durch- oder Eingang eines Geschäftshauses
zwischen Säulen 10, 10 liegt, wobei die linke Seite der
Zeichnung die Außenseite des Geschäftshauses und die rechte
Seite die Innenseite ist, ein Translationsort bzw. eine
Bewegungsbahn K1, die sich von der linken zur rechten Seite
bewegt, als eine Darstellung einer eintretenden Person
entschieden werden, und eine Translationsbahn K2, die sich
von rechts nach links bewegt, kann entschieden werden, eine
Person darzustellen, die das Geschäftshaus verläßt.
Falls gleichzeitig gewünscht wird, die Anzahl von
eintretenden und verlassenden Personen zusätzlich zum
Zählen der Anzahl hindurchlaufender Personen handzuhaben,
muß die Entscheidungseinheit 7 nur mit einer Funktion
ausgestattet werden, die ein Ablaufdiagramm ausführt, das
in Fig. 10 dargestellt ist.
Zuerst werden Bewegungsliniendaten (Koordinaten von
Anfangs- und Endpunkten) erhalten, um zu entscheiden, ob
der Anfangspunkt und der Endpunkt entsprechend an den
gegenüberliegenden Seiten der Entscheidungslinie L über
dieselbe hinaus angeordnet sind oder nicht. Es wird
entschieden, daß die Entscheidungslinie L passiert wurde,
wenn die Punkte auf den beiden Seiten angeordnet sind, und
daß die Linie L nicht überquert wurde, wenn sie auf der
gleichen Seite angeordnet sind (Schritte ST11 bis ST13).
Die Abfolge durch diesen Schritt ist die gleiche wie die
der Fig. 9. Falls eine NEIN-Antwort bei dem Abfrageschritt
ST13 erzeugt wird, wird diese Abfolge wie die des
Flußdiagramms der Fig. 9 beendet.
Bei diesem Ausführungsbeispiel bewegt sich die Abfolge zu
einer Abfrage, ob die hindurch tretende bzw. passierende
Person eine eintretende Person oder eine verlassende Person
ist, falls eine JA-Antwort beim Schritt ST13 erzeugt wird.
Eine Bewegungsrichtung wird bei diesem Ausführungsbeispiel
betrachtet und es wird entschieden, auf welcher Seite der
Entscheidungslinie L die Endpunktkoordinaten liegen. Falls
der Endpunkt auf der Außenseite (der Außenseite des
Geschäftshauses) angeordnet ist, wird die passierende
Person als eine austretende Person betrachtet, die das
Geschäftshaus von seiner Innenseite aus verläßt, und die
Anzahl austretender Personen wird um "1" erhöht (Schritte
ST14, ST15). Falls der Endpunkt im Gegensatz dazu auf der
Innenseite der Entscheidungslinie angeordnet ist (der
Innenseite des Geschäftshauses) wird die passierende Person
als eine eintretende Person betrachtet, die das
Geschäftshaus von der Außenseite zur Innenseite hin
betritt, und eine NEIN-Antwort wird vom Abfrageschritt ST14
erzeugt, um die Anzahl der eintretenden Personen um "1" zu
erhöhen (Schritte ST14, ST16).
Falls die Punkte des Eintretens und des Verlassens
gemeinsam bzw. auf der gleichen Seite angeordnet sind, wird
die Anzahl eintretender und austretender Personen durch das
Verwenden der in Fig. 10 dargestellten Funktion genau
gemessen. Wenn der Eingang vom Ausgang getrennt ist oder
die Anzahl der Personen, die einen Durchgang passieren,
einfach gemessen werden soll, wird die Funktion der Fig. 9
bevorzugt, da sie eine einfachere Verarbeitung vorsieht.
Die Ausgangseinheit 8 besteht aus einem Monitor, einem
Drucker usw., um die Anzahl von Personen auszugeben, die
letztendlich in der Entscheidungseinheit 7 erhalten wird.
Falls gewünscht, kann sie Bilder anzeigen, die in der Mitte
der Verarbeitung erzeugt werden, beispielsweise ein Bild,
das mittels einer Videokamera 1 aufgenommen wurde,
Bilddaten, die im Bildspeicher abgespeichert sind, und
einen Translationsort bzw. eine Bewegungsbahn.
Ein Betrieb der Vorrichtung der Fig. 1 wird nachfolgend
beschrieben. Wie in Fig. 11 dargestellt, wird ein
Meßbereich beim gleichen Takten durch das Paar synchron
angesteuerter Kameras aufgenommen, um Stereobilddaten zu
erhalten (bei einem Schritt ST21).
Auf zwei Vollbildern der erhaltenen Bilddaten beruhend,
werden charakteristische Punkte der entsprechenden
Bildpunkte herausgezogen und die herausgezogenen Punkte
gehören zueinander (bei einem Schritt ST22). Darüber hinaus
werden, auf den Koordinaten der charakteristischen Punkte
beruhend, die in den beiden zueinander gehörenden Bildern
vorliegen, deren Koordinatenwerte in einem
Raumkoordinatensystem berechnet (bei einem Schritt ST23)
und die Personen werden getrennt (bei einem Schritt ST24).
Die charakteristischen Punkte mit nahen Koordinatenwerten
in dem Raumkoordinatensystem werden zur gleichen Gruppe
gruppiert, um die Personen zu trennen und die
entsprechenden repräsentativen Koordinatenwerte den
entsprechenden Gruppen zuzuordnen bzw. zuzuschreiben. Das
Verfahren vom Schritt ST22 zum Schritt ST24 wird so in der
Extraktionseinheit 5 ausgeführt.
Als nächstes werden die Positionen der charakteristischen
Punkte (Personen) in dem Raumkoordinatensystem, das durch
Aufnehmen eines Bildes erhalten wird, für jedes Vollbild
bzw. Frame abgespeichert, um eine Bewegung von jeder Person
aufzuzeichnen (bei einem Schritt ST25). Dieser
Aufzeichnungs- bzw. Spurprozeß wird vom Erscheinen der
entsprechenden Personen bis zu deren Verschwinden
fortgesetzt, wobei die Koordinaten von Anfangs- und
Endpunkten paarweise abgespeichert werden. Dieses Verfahren
wird in der Spureinheit 6 durchgeführt.
In der Entscheidungseinheit 7 wird aufgrund der Koordinaten
der Anfangs- und Endpunkte entschieden, ob die
Entscheidungslinie durchschritten wurde oder nicht, und die
Anzahl hindurch schreitender Personen wird gezählt, um die
Anzahl der Personen zu messen (Schritte ST26, ST27).
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die
Raumkoordinatenwerte der charakteristischen Punkte aufgrund
der Stereobilder berechnet, die mittels des Paars Kameras
1a und 1b aufgenommen werden, und Personen werden durch
Gruppierung auf Grundlage der Raumkoordinatenwerte zu
Individuen getrennt, so daß die Überlappung von Personen in
einer Tiefenrichtung (Z-Achsenrichtung) getrennt werden
kann, und die Berechnungsoperation wird genau durchgeführt.
Da das Stereobildverfahren bei diesem Ausführungsbeispiel
verwendet wird, wird die Funktion dieser Vorrichtung durch
Sonnenlichtänderungen, Pfützen bei Regen oder dergleichen
nur in geringem Maße beeinträchtigt und die
Entscheidungslinie kann in einem Bereich ohne eine Decke
für eine Erleichterung der Einbaubedingungen durch das
Einbauen der Kameras in einer schrägen bzw. geneigten
Richtung von einem Tor angeordnet werden.
Obwohl die Videokamera 1 bei diesem Ausführungsbeispiel
durch ein Paar Kameras 1a und 1b dargestellt wird, ist die
Erfindung nicht darauf beschränkt, und es können drei oder
mehr Kameras verwendet werden, falls dies gewünscht wird.
Wenn, wie in Fig. 12 (A) dargestellt, drei Kameras 1a, 1b
und 1c verwendet werden und ein Hindernis 11 in einem
Aufnahmebereich der Kamera 1a vorliegt, wie dies in einer
strichpunktierten Linie dargestellt ist, kann die Kamera 1a
kein Bild um einen Gegenstand P herum aufnehmen, so daß die
Parallaxe im vorstehend genannten Zweikamera-Aufnahmeweg
nicht erzielt werden kann und das Herausziehen einer Person
entfällt bzw. fehlerhaft erfolgt. Jedoch wird der
Gegenstand P mittels der beiden anderen Kameras 1b und 1c
aufgenommen, um eine auf den aufgenommenen Bildern
beruhende Parallaxe zum Berechnen der Koordinatenwerte in
einem Raumkoordinatensystem bereitzustellen. Demzufolge
wird der tote Winkel verringert und eine genauere Messung
kann erwartet werden.
Die Korrelation der drei Bilder kann einen
Raumkoordinatenwert liefern. Wie dies in Fig. 12 (B)
dargestellt ist, wird z. B. eine Vielzahl optionaler Paare
von Kameras (Kameras 1a und 1b, Kameras 1b und 1c)
ausgewählt, um die Raumkoordinatenlage eines
charakteristischen Punktes P′ aufgrund des Stereobildes zu
bestimmen, daß durch ein Paar der Kameras (1a und 1b)
aufgenommen wurde, und den charakteristischen Punkt P′ auch
so zu bestimmen, daß Raumkoordinatenwerte aufgrund der
entsprechend bestimmten Koordinatenwerte berechnet werden.
Es besteht nicht nur die Gefahr des vorstehend genannten
Totwinkels bzw. Totraums durch Hindernisse sondern auch die
Gefahr eines Fehlers des Aufzeichnens beim Aufzeichnungs- bzw.
Spurprozeß. Wenn die Raumkoordinatenwerte eines
charakteristischen Punktes auf zwei Paaren aus
Stereobildern beruhend erhalten werden, kann jedoch eine
solche Gefahr eines Fehlers für eine verbesserte Messung
mit einer besseren Genauigkeit retroaktiv oder rückwirkend
herabgesetzt werden. Falls gewünscht, kann die Entscheidung
"unverfälscht" getroffen werden, wenn die gleichen
(nahegelegenen) Positions-Raumkoordinatenwerte aufgrund der
Stereobilder herausgezogen werden, die durch die beiden
Paare von Kameras erhalten werden.
In Fig. 13 ist ein zweites Ausführungsbeispiel dieser
Erfindung dargestellt. Diese Erfindung beruht auf dem
ersten Ausführungsbeispiel und ist weiter mit einer
Ausschlußfunktion hinsichtlich einer bestimmten Person
ausgestattet. Wie dies in Fig. 13 dargestellt ist, verkehrt
der Bus mit einer Ausschlußeinheit 15 zum Verbieten des
Erhöhens der Anzahl von passierenden, eintretenden und
verlassenden Personen, wenn in der Trennungseinheit 5
getrennte und herausgezogene Personen einer vorbestimmten
Bedingung genügen. Selbst wenn die Entscheidungslinie z. B.
von Verkäufern, Hausmeistern usw. anderen als Besuchern des
Geschäftshauses überschritten wird, wird die Anzahl
eintretender und austretender Personen nicht erhöht,
wodurch eine korrekte Anzahl von Besuchern erhalten werden
kann, wodurch der Informationswert hinsichtlich der
Meßergebnisse erhöht wird.
Die aus dem Zählvorgang auszuschließenden Personen tragen
Kleidungsstücke mit einem Zeichen. Wenn Personen getrennt
werden, wird eine vorbestimmte Bildverarbeitung auf einen
Bildbereichsabschnitt angewendet, auf dem die Personen
sind, um zu entscheiden, ob bei der Person das vorstehend
genannte Zeichen existiert. Falls es existiert, wird die
Person als die auszuschließende Person betrachtet und die
Anzahl von Personen wird nicht erhöht. Das Zeichen kann so
entworfen werden, daß es eine Kappe oder Uniform mit einem
bestimmten Farbmuster ist.
Für die vorstehend genannte Verarbeitung ist die
Ausschlußeinheit 15 mit einem Kopfherausziehungsabschnitt
15a und einem Ausschlußgegenstands-Entscheidungsabschnitt
15b ausgestattet. Bei diesem Ausführungsbeispiel tragen die
auszuschließenden Personen gelb eingefärbte Mützen. Der
Kopfherausziehungsabschnitt 15a erhält Y-Koordinatenwerte
eines Raumkoordinatensystems hinsichtlich der
entsprechenden charakteristischen Punkte nach dem Festlegen
der Positionen von Personen, schätzt, daß das Teil um die
höchsten Koordinaten bei den charakteristischen Punktdaten,
die zu Personen klassifiziert wurden, ein Kopfteil ist, und
zieht Bilddaten heraus, die in einem Bereich mit einer
vorbestimmten Größe um die Koordinaten herum vorliegen, die
dem Kopf in den Bilddaten entsprechen, die durch eine der
Kameras aufgenommen wurden, um sie so an den
Ausschlußgegenstands-Entscheidungsabschnitt 15b anzulegen.
Der Ausschlußgegenstands-Entscheidungsabschnitt 15b wendet
eine vorbestimmte Bilderkennungsverarbeitung auf die
gegebenen Bilddaten an und stellt einen Ausschlußmerker
EIN, der den dynamischen Zeilen- bzw. Liniendaten
hinzuzufügen ist, die durch die Spur bzw. die Aufzeichnung
erhalten werden, wenn das Ausschlußzeichen in den Bilddaten
(Bereich) beobachtet wird. Da das Zeichen bei diesem
Ausführungsbeispiel gelb gefärbte Mützen sind, wird ein
gelb gefärbter Bildpunkt herausgezogen und die
charakteristische Größe bzw. Menge, beispielsweise dessen
Größe, Fläche und Form wird herausgezogen, um mit den
Bezugsdaten des Zeichens verglichen zu werden, um zu
entscheiden, ob dies richtig oder geeignet ist. Das
Entscheidungsverfahren selber kann verschiedene
konventionelle Erkennungsverfahren verwenden.
In Fig. 14 ist ein Ablaufdiagramm gemäß einem Beispiel des
Verfahrens dieses Ausführungsbeispiels dargestellt. Es wird
das gleiche Verfahren wie das des ersten
Ausführungsbeispiels ausgeführt und die
Herausziehungseinheit 5 bzw. Extraktionseinheit 5 führt die
Trennung von Personen durch (bei einem Schritt ST31). Dann
wird die Ausführungseinheit bzw. Ausschlußeinheit 15
aktiviert, um die Raumkoordinaten der gruppierten
charakteristischen Punkte zu erhalten, die die
entsprechenden Personen ausbilden, um die Koordinaten des
Kopfteils als ein Zeichen zu finden, und um Bilddaten um
das Kopfteil durch Zugreifen auf den Bildspeicherabschnitt
5a zu erhalten. Ob die Person von dem Gegenstand
ausgeschlossen werden soll oder nicht, wird durch das
Entscheiden ob das Zeichen vorliegt oder nicht entschieden.
Falls das Zeichen des Ausschlußgegenstands nicht gefunden
wird, sollte die Person nicht ausgeschlossen werden, und
durch Ausführen von Schritten ST34 und ST35 wird abgefragt,
ob die Entscheidungslinie passiert wurde. Falls die Person
nicht auszuschließen ist, wird von einem Abfrageschritt
ST36 eine NEIN-Antwort erzeugt und einem Schritt ST37
angelegt, wo die Personenanzahl erhöht wird.
Falls beim Schritt ST32 entschieden wird, daß die Person
ein Ausschlußgegenstand ist bzw. trägt, werden ein
Ausschlußmerker auf EIN gesetzt und Bewegungs- oder
dynamischen Liniendaten hinzugefügt, die durch das Tracing
bzw. Aufzeichnen erhalten werden (bei einem Schritt ST33).
Obwohl das Spur- bzw. Aufzeichnungsverfahren und das
Passier-Entscheidungsverfahren ausgeführt werden, wird beim
Schritt ST36 eine JA-Antwort erzeugt, falls der
Ausschlußmerker nach dem Aufzeichnen EIN ist, wodurch der
Schritt ST37 übersprungen und die Anzahl von Personen nicht
erhöht wird.
Der andere Aufbau, Betrieb und die Vorteile sind die
gleichen wie jene beim ersten Ausführungsbeispiel, so daß
die gleichen Bezugszeichen verwendet werden und deren
Einzelheiten für eine vereinfachte Erläuterung weggelassen
werden. Das Passier-Entscheidungsverfahren (Schritt ST35)
und das Verfahren zum Messen der Anzahl von passierenden
Personen (Schritt ST37) können modifiziert werden, um die
Anzahl eintretender und austretender Personen zu messen,
wie dies bei der Modifikation des ersten
Ausführungsbeispiels beschrieben ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Entscheidung des
Aufzeichnens und Passierens unabhängig davon ausgeführt, ob
der Gegenstand ausgeschlossen werden soll oder nicht, und
ein solches Ausschließen wird durchgeführt, wenn die Anzahl
von Personen in einem Endschritt erhöht wird. Weiterhin
kann beispielsweise das nachfolgende Aufzeichnen einer Spur
gestoppt werden, wenn eine Person aufgefunden wird, die
auszuschließen ist.
Als eine andere Modifikation dieses Ausführungsbeispiels
kann ein Kartenleser zum Prüfen des Eintritts und Austritts
von Personen verwendet werden, um eine auszuschließende
Person aufzufordern, eine Karte mittels des Kartenlesers
abtasten zu lassen, so daß die Anzahl passierender Personen
in den Entscheidungseinheiten nicht erhöht wird, falls die
Karte eingegeben wird. Eine Kein-Kontakt-Karte bzw. Karte
ohne Kontakt kann die gleiche Wirkung haben.
Fig. 15 stellt ein drittes Ausführungsbeispiel dieser
Erfindung dar und Fig. 16 zeigt einen Datenfluß des
Ausführungsbeispiels. Dieses Ausführungsbeispiel beruht auf
dem ersten Ausführungsbeispiel. Der Bus ist weiter mit
einer Datenspeichereinheit 16, die eine Festplatte, eine
optische Magnetplatte oder dergleichen verwendet, sowie mit
einer Datenanalyseeinheit 17 zum Durchführen einer
vorbestimmten Analyse verbunden, die auf den Daten beruht,
die in der Datenspeichereinheit 16 abgespeichert sind.
Die Speichereinheit 16 ist zum Abspeichern der Anzahl
eintretender und austretender Personen für jede Zeiteinheit
und die Meßzeit bereitgestellt. In der Entscheidungseinheit
7 wird die Trennung von Personen aufgrund des vorstehend
aufgeführten Stereobildes durchgeführt, wobei die Anzahl
von Personen oder eintretenden und austretenden Personen,
die eine Entscheidungslinie passieren, erhalten wird. Die
Komponenten (Datenablauf) in einer vertikalen Linie auf der
linken Seite in Fig. 16 sind die gleichen wie jene beim
ersten Ausführungsbeispiel und deren detaillierte
Erläuterung wird weggelassen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Daten der Anzahl
eintretender und austretender Personen, die von der
Entscheidungseinheit 7 erzeugt werden, auf eine
Ausgangseinheit 8 und die Datenspeichereinheit 16
angewendet. Die Einheit 16 speichert die angelegte Anzahl
eintretender und austretender Personen zusammen mit Zeit- oder
Kalenderdaten, beispielsweise mittels eines Zeitgebers
oder Taktes, der in einem Computer eingerichtet ist.
Die Datenanalyseeinheit 17 sucht aufgrund der in der
Datenspeichereinheit 16 abgespeicherten Daten eine
Zeitverteilung, beispielsweise die Anzahl eintretender und
verlassender Personen oder die Anzahl verbleibender
Personen [(die kumulative Summe eintretender Personen) -
(die kumulative Summe verlassender Personen)] eines Tages,
die Tendenz der Anzahl eintretender und verlassender
Personen für jede Zeitperiode, wie beispielsweise einen Tag
der Woche, von Ferien oder einer Saison. Ein Ergebnis der
Analyse wird an die Ausgangseinheit 8 zum Anzeigen auf
einem Monitor oder einem Ausdruck angelegt, kann aber auch
in der Speichereinheit abgespeichert werden. Die Einheit 17
kann eine Analyse periodisch bei einem vorbestimmten Takt,
unperiodisch nach einer externen Anweisung oder sowohl
periodisch als auch unperiodisch ausführen. Die externe
Anweisung kann mittels einer Eingabeeinrichtung wie einer
Tastatur, Maus und dergleichen eingegeben werden, die in
den Zeichnungen nicht dargestellt sind.
So kann der Aufbau statistisch einen Tag der Woche oder
einer Zeitzone wiedergeben, bei denen viele Besucher
gekommen sind, oder wenn viele Personen innerhalb eines
Geschäftshauses verbleiben, was nützliche Daten für eine
zukünftige Verkaufsplanung und Verkaufsstrategien sind. Da
andere Konstruktionsmerkmale und Wirkungen die gleichen wie
jene der vorstehenden Ausführungsbeispiele sind, werden bei
diesem Ausführungsbeispiel die gleichen Bezugszeichen
angewendet und die detaillierte Erläuterung wird
weggelassen.
In den Fig. 17 und 18 ist ein viertes Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung dargestellt. Fig. 17 stellt einen Aufbau
dieses Ausführungsbeispiels dar und Fig. 18 den zugehörigen
Datenablauf. Dieses Ausführungsbeispiel beruht auf dem
dritten Ausführungsbeispiel, wobei der Bus ferner mit einer
Variationsfaktor-Eingabeeinheit 18 verbunden ist.
Die Datenspeichereinheit 16 speichert die Anzahl
eintretender und austretender Personen, die von der
Entscheidungseinheit 7 angelegt wird, sowie die Zeit- und
Kalenderinformation, die von einem eingerichteten Takt
angelegt wird, zusammen mit Variationsfaktordaten bzw.
Änderungsfaktordaten ab, die darauf bezogen sind.
Änderungsfaktor bedeutet hier Daten, die die Anzahl von
Besuchern eines Geschäftshauses beeinflussen,
beispielsweise eine Wetterinformation hinsichtlich
Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Regenfall usw., eine
Information über ein örtliches Ereignis oder ein Festival,
einen Ausflug, einen Schulausflug, eine Prüfung usw., sowie
eine Verkaufsförderungsinformation der Werbung usw. Solche
Daten können mittels eines Verkäufers per Hand oder
automatisch mittels eines Sensors oder über eine Online-
Datenbank eingegeben werden. Die Variationsfaktor-
Eingabeeinheit 18 ist ein Bauelement wie beispielsweise
eine Tastatur, über die durch einen Verkäufer manuell Daten
eingegeben werden, ein Ausgang verschiedener Sensoren oder
ein Empfänger, der Daten empfängt, die von einer anderen
Datenbasis bzw. Datenbank übertragen werden.
Fig. 19 stellt bei (A) ein Beispiel einer Eingabe der
Variationsfaktordaten dar, wobei ein Wetterzustand,
Luftfeuchtigkeit (und/oder Temperatur) eine Absatzförderung
und eine lokale Information für alle Daten und jeden
Zeitpunkt über eine Eingabeeinrichtung, wie einer Tastatur,
mittels einer Betriebsperson manuell eingegeben werden
können. Die Luftfeuchtigkeit kann z. B. ein Ausgangswert
sein, der mittels eines Luftfeuchtigkeitssensors zu einem
vorbestimmten Zeitpunkt automatisch bereitgestellt wird.
Die Datenanalyseeinheit 17 dieses Ausführungsbeispiels
sammelt die Daten, die in der Datenspeichereinheit 16
abgespeichert sind, aufgrund eines vorbestimmten Bezugs
bzw. Bezugswertes, der an die Ausgangseinheit 18 anzulegen
ist, wie beim dritten Ausführungsbeispiel. Da die Daten der
Variationsfaktoren zusätzlich zur Information der Anzahl
eintretender und austretender Personen abgespeichert
werden, kann die durchschnittliche Anzahl eintretender
Personen und verbleibender Personen an einem Tag der Woche
herausgefunden werden und die Anzahl von Personen wird für
jedes Datum und die Zeit mit der durchschnittlichen Anzahl
verglichen, um einen Unterschied herauszuziehen, der größer
als eine vorbestimmte Größe ist, um ihn zusammen mit den
Variationsfaktoren auszugeben. Die Beziehung zu den
Variationsfaktoren kann nach der Anweisung durch die
Betriebsperson analysiert werden. Wenn z. B. die
Korrelation mit Regen gewünscht ist, wird die Analyse
hinsichtlich "Regen" als ein Schlüssel durchgeführt, um die
Anzahl von Personen bei Regen mit dem mittleren Wert zu
vergleichen.
Fig. 19 (B) ist eine Tabelle, die ein Beispiel einer
Ausgabe darstellt, wobei die durchschnittliche Anzahl von
Besuchern (eintretenden Personen) für jede Zeitzone von
jedem Tag der Woche, beispielsweise Wochentag (Montag bis
Donnerstag), Freitag, Samstag und Sonntag erhalten und in
einer Tabelle dargestellt wird. Als Analyseergebnis ist
daraus erkennbar, daß die Anzahl von Personen im Fall von
Regen um 15% abnimmt, wobei dies über der Tabelle
dargestellt wird.
Die "Differenz" vom zuvor genannten mittleren Wert kann
nicht nur eine einfache Differenz (Abweichung) von Personen
sondern auch ein Verhältnis sein, wie dies in dem
verdeutlichten Ausführungsbeispiel dargestellt ist. So kann
die Beziehung zwischen dem Variationsfaktor und der Anzahl
von Besuchern herausgefunden werden. Da andere
Aufbauelemente und Wirkungen die gleichen wie jene der
vorstehenden Ausführungsbeispiele sind, werden bei diesem
Ausführungsbeispiel die gleichen Bezugszeichen verwendet
und die detaillierte Erläuterung wird weggelassen.
Fig. 20 stellt einen Aufbau eines fünften
Ausführungsbeispiels dar und Fig. 21 den dazugehörigen
Datenablauf. Dieses Ausführungsbeispiel beruht auf dem
vierten Ausführungsbeispiel, wobei hier der Bus weiterhin
mit einer Voraussageeinheit 19 für eintretende Personen zum
Vorhersagen der Anzahl eintretender Personen aufgrund der
Anzahl von Personen verbunden ist, die in der
Datenspeichereinheit 16 abgespeichert ist.
Eine Funktion der Voraussageeinheit 19 zum Voraussagen der
Anzahl von Besuchern wird nachfolgend beschrieben. Die
Einheit ist so aufgebaut, daß sie auf die
Datenspeichereinheit 16 zugreift, um eine durchschnittliche
Anzahl von Besuchern an dem gleichen Tag (in der gleichen
Zeitzone) mehrerer vergangener Wochen herauszufinden und
die durchschnittliche Anzahl als eine vorhergesagte Anzahl
von Personen zu erzeugen. Eine genauere Voraussage kann
durch das Auffinden einer durchschnittlichen Anzahl für
jeden Tag der Woche zu Beginn/um die Mitte/am Ende des
Monats aufgrund der Daten mehrerer vergangener Monate
durchgeführt werden, wobei bestätigt wird, ob der Tag oder
das Datum der Vorhersage der Tag der Woche am Beginn, um
die Mitte oder am Ende des Monats ist, und wobei eine
Ausgabe der durchschnittlichen Anzahl für den
entsprechenden Tag der Woche als eine vorhergesagte Anzahl
der Personen ausgegeben werden kann.
Die Genauigkeit der Vorhersage hinsichtlich der Anzahl von
Besuchern kann durch Analysieren der Beeinflussung der
Anzahl von Besuchern mittels eines Variationsfaktors, der
auf den Daten der Vergangenheit beruht, die bei der
Voraussage zu berücksichtigen sind, und eines Plans des
Variationsfaktors verbessert werden. Z.B. kann eine
vorhergesagte Anzahl von Personen durch Untersuchen des
Wetters des Tages und der Zeit der Voraussage entsprechend
einem Wetterbericht und Herausziehen von Daten der
Vergangenheit entsprechend einem speziellen Ereignis bei
der Absatzförderung und einer örtlichen Information
verbessert werden, um den Durchschnitt herauszufinden,
falls dies möglich ist. Für den Fall, daß die Anzahl der
zugehörigen Daten gering ist, z. B. bei einer 15-pro
zentigen Verringerung an einem regnerischen Tag, kann
die durchschnittliche Anzahl von Personen an dem
entsprechenden Tag der Woche hinsichtlich des Wetters als
uninteressant betrachtet werden, so daß die gefundene
Anzahl, die um 15% verringert wird, als eine vorausgesagte
Anzahl von Personen erzeugt werden kann.
Verschiedene Voraussageverfahren können auf dieses
Ausführungsbeispiel angewendet werden, um eine
vorausgesagte Anzahl von Personen zu suchen, so daß die
Abweichung und die Standardabweichung erhalten werden, wenn
der Durchschnitt für jeden Tag der Woche gefunden wird, und
die vorausgesagte Anzahl kann zusammen mit den
Fehlerbereichen angezeigt werden. Ein Beispiel der Anzeige
des Voraussageergebnisses ist in Fig. 22 dargestellt. Da
andere Aufbauelemente und Wirkungen die gleichen wie jene
der vorstehenden Ausführungsbeispiele sind, werden bei
diesem Ausführungsbeispiel die gleichen Bezugszeichen
angewendet und die detaillierte Erläuterung wird
weggelassen.
Fig. 23 stellt einen Aufbau eines sechsten
Ausführungsbeispiels dar und Fig. 24 den dazugehörigen
Datenablauf. Zusätzlich zum Aufbau des fünften
Ausführungsbeispiels ist eine Verkaufsdaten-Eingabeeinheit
20 mit dem Bus verbunden. Die Eingabeeinheit 20 ist
aufgebaut, um in einem Kassenterminal abgespeicherte
Verkaufsdaten mittels einer Datenübertragung einzugeben.
Ein Beispiel der Eingabe der Verkaufsdaten ist in Fig. 25
dargestellt, wobei die Anzahl verkaufter Güter für jeden
Gegenstand und jede Zeitzone eingegeben wird.
Wie aus Fig. 24 ersichtlich, werden die Verkaufsdaten, die
von der Verkaufsdaten-Eingabeeinheit 20 erzeugt werden, in
der Datenspeichereinheit 16 zusammen mit der Anzahl
eintretender und austretender Personen, die in der
Entscheidungseinheit 7 herausgefunden wird, und den
Variationsfaktordaten, die von der Variationsfaktor-
Eingabeeinheit 18 erzeugt werden, und auf diese bezogen
abgespeichert.
Die Datenanalyseeinheit 17 analysiert die Beziehung
zwischen den Verkaufsdaten und der Anzahl eintretender und
austretender Personen, um die Verkaufsmengen von den
Besuchern eines Tages und von einer eine Stunde bleibenden
Person herauszufinden, um sie auszugeben. So können die
Daten gesammelt werden, die nicht durch das
Verkaufsmanagement in dem Kassenterminal erhalten werden
können. Z.B. können für jeden Tag, jede Zeit und jedes
Stockwerk solche Informationen wie "die Verkaufsmenge ist
im Vergleich zu den eintretenden und austretenden Personen
groß oder klein" erhalten werden. Aufgrund der Information
können Probleme und Wirkungen von Werbung sowie Gütern in
dem Stockwerk quantitativ erkannt und angezeigt werden. Da
andere Aufbauelemente und Wirkungen die gleichen wie jene
der vorhergehenden Ausführungsbeispiele sind, werden bei
diesem Ausführungsbeispiel die gleichen Bezugszeichen
verwendet und die detaillierte Erläuterung wird
weggelassen. Obwohl die Voraussageeinheit 19, die die
Anzahl von Besuchern voraussagt, mit dem Bus verbunden ist,
wie dies in Fig. 23 dargestellt ist, kann die Einheit 19
weggelassen werden, da die Beziehung zwischen den
Verkaufsdaten und der Anzahl von Besuchern bei diesem
Ausführungsbeispiel analysiert wird.
Fig. 26 stellt einen Aufbau eines siebten
Ausführungsbeispiels dieser Erfindung dar und Fig. 27 den
dazugehörigen Datenablauf. Dieses Ausführungsbeispiel
beruht auf dem vorstehend aufgeführten sechsten
Ausführungsbeispiel (einschließlich der Voraussageeinheit
19 zum Voraussagen der Anzahl der Besucher), wobei eine
Verkaufsvoraussageeinheit 21 mit dem Bus verbunden ist.
Wie in Fig. 27 dargestellt, empfängt die
Verkaufsvoraussageeinheit 21 die Anzahl eintretender und
austretender Personen (insbesondere Besucher) und die
Verkaufsdaten der Vergangenheit, die in der
Datenspeichereinheit 16 abgespeichert sind, sowie ferner
die vorausgesagte Anzahl von Besuchern an dem Datum und zum
Zeitpunkt der Verkaufsvoraussage von der Voraussageeinheit
19 für eintretende Personen. Aufgrund der Anzahl
eintretender Personen und der Verkaufsdaten in der
Vergangenheit findet die Einheit 21 die Anzahl verkaufter
Artikel für alle Güter mit Blick auf eine eintretende
Person (oder eine einheitliche Anzahl von Personen), die
mit der vorausgesagten Anzahl eintretender Personen an dem
Datum und zu dem Zeitpunkt zu multiplizieren ist, wenn die
Verkäufe vorausgesagt werden, wodurch die vorausgesagte
Anzahl zu verkaufender Artikel für jeden Gegenstand
erhalten wird. Eine so erhaltene vorausgesagte Anzahl von
Artikeln wird an die Ausgabeeinheit 18 ausgegeben, wie dies
beispielsweise in Fig. 28 dargestellt ist.
Für eine genauere Voraussage muß der Variationsfaktor
effektiv genutzt werden, wenn die Anzahl eintretender
Personen vorhergesagt wird, wodurch die Entscheidung des
Anschaffungsvolumens entsprechend der vorausgesagten Anzahl
von Artikeln und das Einsetzen von Verkäufern und
Hausmeistern geeignet vorgenommen werden kann.
Die Voraussage der Anzahl der zu verkaufenden Artikel
beruht auf der Anzahl eintretender Personen, kann aber auch
auf der Anzahl von Personen beruhen, die im Geschäftshaus
verweilen, falls dies gewünscht ist. Da andere
Aufbauelemente und Wirkungen die gleichen wie jene der
vorhergehenden Ausführungsbeispiele sind, werden bei diesem
Ausführungsbeispiel die gleichen Bezugszeichen verwendet
und eine detaillierte Erläuterung wird weggelassen.
Fig. 29 stellt einen Aufbau eines achten
Ausführungsbeispiels dieser Erfindung dar und Fig. 30 ein
dazugehörendes Ablaufdiagramm. Dieses Ausführungsbeispiel
beruht auf dem siebten Ausführungsbeispiel, bei dem der Bus
ferner mit einer Lagerdaten-Eingabeeinheit 22 und einer
Lagerunterstützungseinheit 23 ausgestattet ist. Die
Lagerdaten-Eingabeeinheit 22 ist zum Eingeben von
Lagerdaten, die in einem Kassenterminal registriert wurden,
durch eine Übertragung von diesen als Verkaufsdaten-
Eingabeeinheit 20-Eingaben ausgelegt. Fig. 31 stellt ein
Beispiel einer Eingabe der Lagerdaten dar, bei dem die
Anzahl verkaufter Artikel für alle Güter und in jeder
Zeitzone eingegeben werden. Im Vergleich mit der Tabelle
der Fig. 25 ist ersichtlich, daß die Lagerdaten auf einer
Realzeitbasis jedesmal neu durchgesehen werden, wenn die
zugehörigen Güter verkauft werden, um die Anzahl der
Artikel im Lager herabzusetzen. Wenn Artikel hereingebracht
werden, wird die Anzahl der Artikel im Lager erhöht.
Aufgrund der Anzahl von Artikeln im Lager über die
vorbestimmten momentanen Güter, die durch die Lagerdaten-
Eingabeeinheit 22 gegeben werden, und die vorhergesagte
Anzahl verkaufter Artikel (die Berechnung der
vorhergesagten Anzahl der verkauften Artikel ist die
gleiche wie beim siebten Ausführungsbeispiel) über die
Güter, die durch die Verkaufsvoraussageeinheit 21 gegeben
werden, findet die Lagerunterstützungseinheit 23 die Anzahl
hereinzubringender Artikel, wenn bzw. wann die
entsprechenden Güter hereingebracht werden sollen. Daher
kann das Lager bis zum nachfolgenden Hereinbringen so
gering wie möglich gehalten werden und die Anzahl von
Artikeln kann so gesetzt werden, daß Güter im Lager
gehalten werden, wodurch das Kaufen von Gütern mit einer
hohen Effizienz garantiert wird und eine nutzlose
Aufstellung der Güter mit einem Geschmacksverlust oder
Ärger der Gäste aufgrund eines leeren Lagers vermieden
werden können. Die Erhöhung der Lagerkosten durch eine
Lagerung über den Bedarf hinaus kann, soweit wie im Fall
von Gütern ohne einen Verlust des Geschmacks möglich,
herabgesetzt werden. So wird ein Handelsmanagement mit
einer guten Effizienz sichergestellt.
Wie dies in Fig. 32 dargestellt ist, wird z. B. eine
Ausgabe bezüglich der Anzahl von zu liefernder Artikel
hinsichtlich erforderlicher Güter in jeder Lieferzeit
gemacht. Eine Zelle, die durch einen "-" in der Tabelle der
Fig. 32 markiert ist, zeigt, daß während der Lieferzeit
keine Güter geliefert wurden.
Die Ausgabe, wie sie in Fig. 32 in einem Tabellenformat
dargestellt ist, wird auf einem Monitor angezeigt oder
ausgedruckt, und zwar als Auftragsunterstützungsdaten, um
einer für den Kauf verantwortlichen Person einen Hinweis
oder eine Warnung zu geben. Darüber hinaus können solche
Daten als Auftragsdaten zum automatischen Auffordern einer
zukünftigen Lieferung und zum Ausführen eines Auftrags
verwendet werden. Da die Zeit vorausgesagt werden kann,
wann die entsprechenden Güter des Lagers ausgehen werden,
kann eine Vorbereitung für diesen Fall leicht durchgeführt
werden. Da andere Aufbauformen und Wirkungen die gleichen
wie jene der vorstehenden Ausführungsbeispiele sind, werden
bei diesem Ausführungsbeispiel die gleichen Bezugszeichen
verwendet und die detaillierte Erläuterung wird
weggelassen.
Die Fig. 33 und 34 stellen ein neuntes Ausführungsbeispiel
dar. Dieses Ausführungsbeispiel beruht auf dem ersten
Ausführungsbeispiel, bei dem das Zählen hinsichtlich der
Anzahl von Personen in der Entscheidungseinheit 7
verbessert wird, um den Durchgangszustand in genaueren
Einzelheiten zu messen. Ein Paar von Entscheidungslinien L1
und L2 wird vorgesehen, um einen mit Hilfe einer Kamera
aufgenommenen Meßbereich in drei Abschnitte aufzuteilen.
Praktisch befindet sich in der gleichen Art und Weise wie
beim ersten Ausführungsbeispiel ein Entscheidungsbereich A,
der auf der rechten Seite der Entscheidungslinie L1
angeordnet ist, die in einen Durchgang zwischen Säulen 10,
10 gesetzt ist, auf der Innenseite eines Geschäftshauses.
Ein Außenbereich des Geschäftshauses, der auf der linken
Seite der Entscheidungslinie L1 angeordnet ist, wird
mittels einer Entscheidungslinie L2 in Bereiche B und C
geteilt.
Ein Bewegungszustand einer Person wird durch Bestätigen
entschieden bzw. bestimmt, welcher Bereich von A, B und C
durch den Anfangs- und den Endpunkt einer dynamischen Linie
hinsichtlich der Lage bestimmt ist, die durch das
Aufzeichnen eines Bewegungsablaufs der Person mittels der
Extraktionseinheit 5 und der Aufzeichnungseinheit 6
erhalten wird. Wenn z. B. der Anfangspunkt im
Entscheidungsbereich C und der Endpunkt im
Entscheidungsbereich A liegen (ein Ort bzw. eine Strecke,
die durch K3 markiert ist), wird erkannt, daß die Person
eine eintretende Person ist, die sich von der unteren Seite
der Zeichnung aus herein bewegt. Wenn der Anfangspunkt im
Entscheidungsbereich B und der Endpunkt im
Entscheidungsbereich A liegt (ein Ort bzw. eine Strecke,
die durch K4 bezeichnet ist), wird erkannt, daß die Person
eine eintretende Person ist, die sich von der oberen Seite
der Zeichnung aus herein bewegt. Zusätzlich zum Zählen der
Anzahl eintretender Personen wird die Information gemessen
und analysiert, aus welcher Richtung eine größere Anzahl
von Personen eintritt.
Falls die Anfangs- und Endpositionen in den
Entscheidungsbereichen B und C liegen (Orte bzw. Bahnen K5
und K6) wird entschieden, daß die Personen bloß Passanten
sind, die längs der Vorderseite des Geschäftshauses
passieren. Welche Richtung eine größere Anzahl von
Passanten geht, kann durch das Messen bekannt werden, in
welchem Bereich Anfangs- und Endpunkte liegen, wenn
Passanten längs der Vorderseite des Geschäftes passieren.
Demzufolge kann eine Anzeige innerhalb eines Fensters nahe
des Tors bzw. Eingangs und das Auslegen von Ständen oder
Wagen, die außerhalb des Geschäftshauses angeordnet sind,
entsprechend der Anzahl von Passanten bestimmt werden, was
Verkaufswerbung und Verkaufsstrategien mit einer guten
Effizienz zur Folge hat. Fig. 34 stellt die Beziehung
zwischen dem Bereich, in dem Anfangs- oder Endpunkt liegen
und den Bewegungszustand dar.
Die Menge von Passanten um eine Einrichtung herum wird
durch das Entscheiden eines Bewegungszustands bekannt, wie
dies in Fig. 34 dargestellt ist, wobei dies darauf beruht,
in welchem Bereich Anfangs- oder Endpunkt einer gegebenen
dynamischen Linie angeordnet sind, was eine
Berechnungsmöglichkeit hinsichtlich Bedingungen des Ortes
zum Entwickeln von Kettengeschäften und die Beziehung
zwischen der Zunahme und Abnahme von Besuchern und der Zu- und
Abnahme von Passanten ermöglicht, um ein wirksames
Management eines Geschäftshaus oder einer Einrichtung
durchzuführen.
So wird die Funktion in der Entscheidungseinheit mittels
des nachfolgenden Verfahrens wiederum wiederholt
durchgeführt, und zwar unter der Annahme, daß solche Daten
(die Beziehung zwischen dem Bewegungszustand und den
Anfangs- und Endpunkten) in einer Tabelle verfügbar sind,
wie dies in Fig. 34 dargestellt ist.
(1) Zum Erhalten von Daten (Koordinaten der Anfangs- und Endpunkte) einer dynamischen Linie mittels der Aufzeichnungseinheit 6.
(2) Zum Entscheiden eines Bewegungszustands aufgrund der erhaltenen Daten unter Bezug auf die Tabelle (wie dies in Fig. 34 dargestellt ist).
(3) Zum Addieren von "1" zu der Anzahl von Personen im Entscheidungszustand der Bewegung.
(1) Zum Erhalten von Daten (Koordinaten der Anfangs- und Endpunkte) einer dynamischen Linie mittels der Aufzeichnungseinheit 6.
(2) Zum Entscheiden eines Bewegungszustands aufgrund der erhaltenen Daten unter Bezug auf die Tabelle (wie dies in Fig. 34 dargestellt ist).
(3) Zum Addieren von "1" zu der Anzahl von Personen im Entscheidungszustand der Bewegung.
Falls gewünscht, kann die vorstehend genannte Entscheidung
durch Abfrageschritte durchgeführt werden, wie dies in Fig.
10 dargestellt ist, um abzufragen, in welchem Bereich
Anfangs- oder Endpunkt liegen, um den Endzustand der
Bewegung entscheiden zu können, ohne die vorstehend
genannte Tabelle zu verwenden.
Dieses Ausführungsbeispiel beruht auf dem ersten
Ausführungsbeispiel, kann aber mit einem der
Ausführungsbeispiele vom zweiten bis zum achten kombiniert
werden (wobei das gleiche auf die Ausführungsbeispiele
angewendet werden kann, die später beschrieben werden).
Fig. 35 stellt ein zehntes Ausführungsbeispiel dar, bei dem
die Entscheidungseinheit der vorstehenden
Ausführungsbeispiele verbessert ist. Da die
Entscheidungslinie L bei den entsprechenden
Ausführungsbeispielen, wie durch das erste
Ausführungsbeispiel dargestellt, bei der Lage des Tors bzw.
Durchgangs (zwischen Säulen 10, 10) gesetzt ist, wird die
Genauigkeit der Trennung und Aufzeichnung bzw.
Spurverfolgung herabgesetzt, wenn eine Menge Personen, die
einander berühren, in allen Richtungen beim Öffnen eines
Geschäftshauses wie einem Kaufhaus, einer Spielhalle oder
dergleichen eintreten. Falls eine Menge Personen das Tor
bzw. den Eingang gleichzeitig durchschreiten, ist es selbst
bei den Ausführungsbeispielen, die Stereobilder verwenden,
schwierig, die Personen zu trennen, die einander
tatsächlich berühren und durch den Eingang eintreten.
Während sie sich in alle Richtungen verteilen, um sich nach
dem Passieren des Eingangs ihrem Ziel zu zu bewegen, werden
die entsprechenden Abstände nahe beieinander befindlicher
Personen vergrößert und sie trennen sich. Gelegentlich ist
irgendeine Erfassung beim Eingang nicht möglich, wie dies
durch die Orte bzw. Strecken K7 der Fig. 37 dargestellt
ist, jedoch können Personen getrennt und aufgezeichnet
werden, nachdem sie das Geschäftshaus betreten haben.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird, wie in Fig. 35
dargestellt, eine Entscheidungslinie L3 bei einer
geeigneten Entfernung (einer Lage, wo die sich beim Eingang
überlappenden Personen allmählich zerstreuen) vom Eingang
(der Linie zwischen Säulen 10 und 10 in der Zeichnung)
festgelegt und die Meßgenauigkeit wird am Eingang oder in
einer Zeitzone, in der eine Menge Personen gleichzeitig
eintreten, beispielsweise wenn ein Geschäft öffnet, nicht
herabgesetzt. Die Entscheidungseinheit 7 kann den gleichen
Prozeßablauf bzw. Verfahrensablauf wie den der Fig. 9 oder
10 verwenden. Da andere Aufbauelemente und Wirkungen die
gleiche wie jene der vorstehenden Ausführungsbeispiele
sind, wird die detaillierte Erläuterung weggelassen.
Die Fig. 36 und 37 stellen ein elftes Ausführungsbeispiel
dar. Dieses Ausführungsbeispiel beruht auf dem zehnten
Ausführungsbeispiel, bei dem die Entscheidungslinie
zeitlich abhängig geändert werden kann. Wie dies in Fig. 37
dargestellt ist, wird eine normale Entscheidungslinie L auf
eine Lage im Eingang eingestellt und eine zeitweilige
Entscheidungslinie L3 ist mit einem Abstand vom Eingang
eingestellt, wie sie beim zehnten Ausführungsbeispiel
eingestellt ist, wenn eine Menge Personen das Tor beim
Öffnen des Geschäftshauses alle gemeinsam passieren,
wodurch die Anzahl von Personen an dieser
Entscheidungslinie L3 gemessen wird.
Als eine Einrichtung zum Durchführen der vorstehend
genannten Operation stellt dieses Ausführungsbeispiel eine
Einrichtung bereit, die einen Grundaufbau, den die
Einrichtung der Fig. 1 verwendet, und ferner eine
Entscheidungslinien-Änderungseinheit 25 umfaßt, die mit dem
Bus verbunden ist. Die Entscheidungslinien-Änderungseinheit
25 ist mit einem Zeitgeberabschnitt 25a und einem
Entscheidungslinien-Einstellabschnitt 25b ausgestattet,
wobei darin eine vorbestimmte Zeit für den
Zeitgeberabschnitt 25a eingestellt wird, da vorausgesagt
werden kann, daß eine Menge Personen während einer
vorbestimmten Zeit von der Öffnung aus in den Eingang
hinein eilen.
Der Entscheidungslinien-Einstellabschnitt 25b setzt die
Entscheidungslinie zu L3, wenn das Geschäftshaus öffnet
(beim Start des Betriebs), und die Entscheidungseinheit 7
zählt die Anzahl der Personen aufgrund der
Entscheidungslinie L3, die durch den Abschnitt 25b
eingestellt ist. So kann die Anzahl von Personen aufgrund
der gleichen Theorie wie der des zehnten
Ausführungsbeispiels genau gemessen werden, und zwar
selbst, wenn eine Menge Personen das Tor bzw. den Eingang
gerade nach dem Öffnen des Geschäftshauses passieren. Nach
dem Erfassen des Verstreichens der vorbestimmten Zeit von
der Öffnung an setzt der Entscheidungslinien-
Einstellabschnitt 25b mittels eines Ausgangssignals vom
Zeitgeberabschnitt 25a die Entscheidungslinie auf die
normale Linie L, so daß die Entscheidungseinheit 7 die
Anzahl der Personen aufgrund der zurückgesetzten
Entscheidungslinie L zählen kann. Da die anderen
Aufbauelemente und Wirkungen die gleichen wie jene des
ersten Ausführungsbeispiels sind, werden bei diesem
Ausführungsbeispiel die gleichen Bezugszeichen verwendet
und eine detaillierte Erläuterung wird ausgelassen. Die
Entscheidungslinien-Änderungseinheit 25 kann auf
irgendeines vom zweiten bis zum neunten Ausführungsbeispiel
angewendet werden.
Wenn ein Bereich, der durch die Entscheidungslinie L3 und
die Bezugs-Entscheidungslinie L aufgeteilt wird, ein
Durchgang oder ein freier Raum innerhalb des
Geschäftshauses ist, können einige Personen gerade durch
den aufgeteilten Bereich passieren. Wenn eine Person eine
solche dynamische Linie geht, daß einer von Anfangs- und
Endpunkt in dem Bereich erscheint, der durch die
Entscheidungslinien L3 und L aufgeteilt ist, und der andere
auf der Innenseite der Entscheidungslinie L3 (der
Innenseite des Geschäftshauses) liegt, wird die Anzahl der
Personen um die Person erhöht, falls die Entscheidungslinie
L3 eine einzige Linie für die Entscheidung ist, so daß die
Genauigkeit der Messung in normalen Stunden herabgesetzt
wird, da die Person den Eingang tatsächlich nicht passiert.
Demzufolge wird die Entscheidungslinie bei diesem
Ausführungsbeispiel beim Öffnen des Geschäftshauses
zeitweilig vom Eingang weggesetzt, wenn eine genaue
Entscheidung durch die Entscheidungslinie, die in den
Eingang gesetzt ist, nicht erwartet werden kann, und die
Anzahl der Personen wird aufgrund der vom Eingang
weggesetzten Entscheidungslinie gemessen, so daß eine
Messung für die Anzahl der Personen beim Öffnen des
Geschäftshauses mit einer relativ hohen Genauigkeit
erwartet werden kann und die Anzahl von Personen, die durch
den Eingang hindurchgehen, in normalen Stunden gemessen
werden kann, wenn keine große Anzahl von Personen den
Eingang gleichzeitig passiert. Daher bietet dieses
Ausführungsbeispiel eine hohe Meßgenauigkeit entweder
sowohl in normalen Stunden als auch zur Zeit der Öffnung
eines Geschäftshauses.
Die Änderung der Entscheidungslinie kann mittels eines
Takts, nicht des Zeitgebers, durchgeführt werden und die
eingestellte Linie kann geändert werden, wenn ein
vorbestimmter Zeitpunkt kommt, so daß eine geeignete
Entscheidungslinie entsprechend einer Zeitzone eingestellt
wird. Ohne das Verwenden einer solchen gleichförmigen
Änderung entsprechend einer Zeit kann die
Entscheidungslinie geändert werden, wenn eine vorbestimmte
Bedingung erfüllt wird, z. B. wenn die Anzahl der Personen,
die eintreten oder austreten oder im Bild oder am Eingang
sind, eine vorbestimmte Anzahl oder mehr annimmt.
Daher wird gemäß der vorstehenden Ausführungsbeispiele ein
Meßbereich, beispielsweise ein Eingang oder Durchgang
während der gleichen Zeit mittels einer Vielzahl von
Aufnahmemitteln aufgenommen, die mit nahezu parallelen
optischen Achsen eingesetzt sind, und Raumkoordinatendaten,
die durch die Übereinstimmung zwischen den Bildern
bereitgestellt werden, die durch die
Bildaufnahmeeinrichtungen aufgenommen werden, werden so
verwendet, daß die entsprechenden Personen genau getrennt
werden, und zwar selbst wenn sie in einer Tiefenrichtung
einander überlappen, wodurch Passanten so getrennt und
aufgezeichnet werden, daß die Anzahl passierender Personen
in jeder Bewegungsrichtung genau gemessen werden kann. Mit
anderen Worten, die Anzahl von Personen kann ohne
irgendeine Beeinträchtigung durch die Überlagerung der
Personen in irgendeiner Richtung und Sonnenlichtänderungen
oder Schatten genau gemessen werden. Der Meßbereich kann
mittels der Aufnahmeeinrichtungen unter einem Neigungs- bzw.
Tiefenwinkel aufgenommen werden, der vom Vorliegen
oder Fehlen einer Decke oder der Höhe einer Decke
unabhängig ist, so daß die Beschränkung der
Einbaubedingungen verringert wird.
Die Vorrichtung mit einer Funktion zum Unterscheiden einer
Bewegungsrichtung einer Person kann einen Personenfluß und
einen detaillierten Bewegungszustand von Personen, wie
beispielsweise der Anzahl eintretender und austretender
oder verweilender Personen messen. Die Einrichtung, die
eine zeitweilige Entscheidungslinie verwendet, kann die
Anzahl von Personen genau messen, selbst wenn eine größere
Anzahl von Personen gleichzeitig durch einen Meßbereich wie
einen Eingang geht.
Die zusätzliche Ausstattung der Einrichtung mit
verschiedenen Voraussagefunktionen, verschiedenen
Handhabungen hinsichtlich Verkäufen, Lagern, Einlagerung
und Verkauf kann mit einer guten Effektivität durchgeführt
werden.
Wie dies mittels der vorstehenden Ausführungsbeispiele
dargestellt ist, ist eine große Möglichkeit an
Kombinationen und anderen Anordnungen möglich.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Messen der Anzahl passierender
Personen, aufweisend
eine Vielzahl von Kameraeinrichtungen (1), die zum Aufnehmen eines Bildes in einem Meßbereich zum Messen der Anzahl von Personen hinsichtlich derer optischen Achsen im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind,
eine Extraktionseinrichtung (5) zum Herausziehen einer Person auf Bilddaten beruhend, die von der Vielzahl von Kameraeinrichtungen (1) aufgenommen wurden,
eine Aufzeichnungseinrichtung (6) zum Aufzeichnen der mittels der Extraktionseinrichtung (5) herausgezogenen Person und
eine Zähleinrichtung (7) zum Zählen der Anzahl von Personen, die eine vorbestimmte Meßposition passieren (L, L1, L2, L3), aufgrund der durch die Aufzeichnungseinrichtung (6) vorgesehenen Daten,
wobei die Vorrichtung Raumkoordinatendaten mit Hilfe einer Übereinstimmung zwischen einer Vielzahl von Bildern verwendet, die zum gleichen Zeitpunkt mittels der Vielzahl von Kameraeinrichtungen (1) zum Herausziehen der passierenden Personen vorgesehen werden.
eine Vielzahl von Kameraeinrichtungen (1), die zum Aufnehmen eines Bildes in einem Meßbereich zum Messen der Anzahl von Personen hinsichtlich derer optischen Achsen im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind,
eine Extraktionseinrichtung (5) zum Herausziehen einer Person auf Bilddaten beruhend, die von der Vielzahl von Kameraeinrichtungen (1) aufgenommen wurden,
eine Aufzeichnungseinrichtung (6) zum Aufzeichnen der mittels der Extraktionseinrichtung (5) herausgezogenen Person und
eine Zähleinrichtung (7) zum Zählen der Anzahl von Personen, die eine vorbestimmte Meßposition passieren (L, L1, L2, L3), aufgrund der durch die Aufzeichnungseinrichtung (6) vorgesehenen Daten,
wobei die Vorrichtung Raumkoordinatendaten mit Hilfe einer Übereinstimmung zwischen einer Vielzahl von Bildern verwendet, die zum gleichen Zeitpunkt mittels der Vielzahl von Kameraeinrichtungen (1) zum Herausziehen der passierenden Personen vorgesehen werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zähleinrichtung (7) zum Zählen der Anzahl von
Personen, die eine vorbestimmte Meßposition passieren,
ferner mit einer Funktion zum Unterscheiden einer
Bewegungsrichtung einer die Meßposition passierenden Person
ausgestattet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Meßbereich ein Durchgang (10-10) ist und die
Zähleinrichtung (7) die Anzahl von die vorbestimmte
Meßposition passierenden Personen mittels einer
Unterscheidung zwischen einer eintretenden Person und einer
verlassenden Person aufgrund einer Bewegungsrichtung der
Person zählt, die mittels der Aufzeichnungseinrichtung (6)
vorgesehen wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Extraktionseinrichtung (5) Raumkoordinatendaten der
entsprechenden charakteristischen Punkte, die eine Person
ausbilden, erhält und die entsprechenden Personen durch
Erkennen, daß die erhaltenen charakteristischen Punkte mit
geringen Abständen auf der gleichen Person beruhen und die
Punkte mit weiten Abständen auf einer verschiedenen Person
beruhen, mittels Integration von diesen trennt und
herauszieht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie ferner eine Ausschlußeinrichtung (15) zum
Ausschließen einer bestimmten Person aus den
herausgezogenen und aufgezeichneten Personen aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine verschiedene Meßposition an der Außenseite des
Durchgangs (10-10) so vorgesehen wird, daß eine an der
Außenseite laufende Person zählbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßposition (L3) zum Auffinden einer Passage im
Bild mit einem vorbestimmten Abstand von der zum Durchgang
im Bild gehörenden Position festgelegt wird und die Anzahl
von den Eingang passierenden Personen aufgrund der
eingestellten Meßposition (L3) gezählt wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßposition zum Auffinden einer Passage im Bild
durch eine erste Meßposition (L), die zum Durchgang im Bild
gehört, oder eine zweite Meßposition (L3) repräsentiert
wird, die mit einem vorbestimmten Abstand von der ersten
Meßposition (L) festgesetzt ist, und daß die Einrichtung
ferner eine Meßposition-Einstelleinrichtung (25) zum
Auswählen und Einstellen einer von der ersten Meßposition
(L) und der zweiten Meßposition (L3) aufgrund einer
vorbestimmten Bedingung aufweist, wodurch die Anzahl von
den Durchgang (10-10) passierenden Personen aufgrund der
wahlweise eingestellten Meßposition (L3, L) gezählt wird.
9. System zum Handhaben der Anzahl in einen Bereich
eintretender Personen und den Bereich verlassender,
austretender Personen, aufweisend
eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8,
eine Speichereinrichtung (16) zum Speichern von die Anzahl eintretender und austretender Personen darstellender Daten, die durch die Vorrichtung erzeugt werden, und
eine Analyseeinrichtung (17) zum Analysieren der gespeicherten Daten.
eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8,
eine Speichereinrichtung (16) zum Speichern von die Anzahl eintretender und austretender Personen darstellender Daten, die durch die Vorrichtung erzeugt werden, und
eine Analyseeinrichtung (17) zum Analysieren der gespeicherten Daten.
10. System, nach Anspruch 9,
gekennzeichnet durch
die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8 und eine
Eingabeeinrichtung (18) zum Eingeben von
Variationsfaktordaten verschiedener Daten, die insbesondere
eine Anzahl der ein Geschäftshaus betretenden Personen
variierende Faktoren sind, bei dem die
Variationsfaktordaten in der Speichereinrichtung (16)
zusammen mit Daten der Anzahl eintretender und austretender
Personen abgespeichert werden, die durch die Vorrichtung
erzeugt werden.
11. System nach Anspruch 9 oder 10,
gekennzeichnet durch
die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8 und eine
Voraussageeinrichtung (19) zum Voraussagen der Anzahl
eintretender Personen aufgrund der gespeicherten und
analysierten Daten.
12. System nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
gekennzeichnet durch
die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8 und eine
Verkaufsdaten-Eingabeeinrichtung (20) zum Eingeben von
Verkaufsdaten zum Analysieren der Beziehung zwischen den
Verkaufsdaten und den Daten der Anzahl eintretender und
austretender Personen durch die Analyseeinrichtung (17).
13. System nach einem der Ansprüche 9 oder 10,
gekennzeichnet durch
die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, eine
Voraussageeinrichtung (19) zum Voraussagen der Anzahl
eintretender Personen aufgrund der gespeicherten und
analysierten Daten, eine Verkaufsdaten-Eingabeeinrichtung
(20) zum Eingeben von Verkaufsdaten und eine
Voraussageeinrichtung (21) zum Voraussagen von Verkäufen
aufgrund der vorausgesagten Anzahl eintretender Personen
sowie der in der Vergangenheit gespeicherten Anzahl
eintretender Personen und Verkaufsdaten.
14. System nach Anspruch 13,
gekennzeichnet durch
die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, eine
Lagerdaten-Eingabeeinrichtung (22) zum Eingeben von
Lagerdaten, eine Lagerunterstützungseinrichtung (23) zum
Entscheiden einer Empfehlung für Gegenstände und eine Menge
von Lagergütern aufgrund von Verkaufsdaten und Lagerdaten,
die mittels der Verkaufsvoraussageeinrichtung (21)
vorausgesagt werden.
Applications Claiming Priority (3)
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---|---|---|---|
JP21910096A JP3521637B2 (ja) | 1996-08-02 | 1996-08-02 | 通過人数計測装置及びそれを用いた入退場者数管理システム |
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Family Applications (1)
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DE19732153A Expired - Lifetime DE19732153B4 (de) | 1996-08-02 | 1997-07-25 | Vorrichtung zum Messen der Anzahl passierender Personen |
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US (1) | US5926518A (de) |
JP (1) | JP3521637B2 (de) |
DE (1) | DE19732153B4 (de) |
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