DE19730244A1 - Sicherheitszaun - Google Patents
SicherheitszaunInfo
- Publication number
- DE19730244A1 DE19730244A1 DE19730244A DE19730244A DE19730244A1 DE 19730244 A1 DE19730244 A1 DE 19730244A1 DE 19730244 A DE19730244 A DE 19730244A DE 19730244 A DE19730244 A DE 19730244A DE 19730244 A1 DE19730244 A1 DE 19730244A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fence
- security
- security fence
- fence according
- sliding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B13/00—Burglar, theft or intruder alarms
- G08B13/02—Mechanical actuation
- G08B13/12—Mechanical actuation by the breaking or disturbance of stretched cords or wires
- G08B13/122—Mechanical actuation by the breaking or disturbance of stretched cords or wires for a perimeter fence
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H17/00—Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
- E04H17/003—Anti-climbing devices, e.g. fixed spikes
- E04H17/004—Unstable, e.g. rotatory or resiliently mounted fence panels, spikes
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H17/00—Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
- E04H17/017—Fencing provided with electric elements or components, e.g. fencing member or component, such as fence strands, post, panel or rail, provided with electric elements or components
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B13/00—Burglar, theft or intruder alarms
- G08B13/20—Actuation by change of fluid pressure
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Fencing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Sicherheitszaun, insbesondere für
Hochsicherheitsbereiche. Derartige Sicherheitszäune sollen die
unerlaubte Überwindung der Abgrenzungen geschützter Objekte
bei Ein- oder Ausbrüchen weitgehend verhindern.
Sie werden insbesondere zur Absicherung von Hochsicherheitsbe
reichen, wie bei Strafvollzugsanstalten, geschlossenen medizi
nischen Einrichtungen, militärischen Arealen, Forschungs- und
Entwicklungsbereichen, Anlagen der Tierhaltung, aber auch bei
Sportstätten, Flughäfen und ähnlichen sicherheitsrelevanten
Einrichtungen, verwendet.
Derartige Sicherheitszäune bestehen oft aus durchbrochenem
Material, wie Maschendraht, Streckmetall, Gitter, Gittermatten,
Stäben, Latten oder ähnlichem, welches in der Regel von Zaun
pfosten gehalten und an diesen befestigt ist. Dabei kann das
gitterförmige Material bahnförmig von der Rolle sein, wobei
es von den Zaunfeldern gewissermaßen in Sektionen eingeteilt
wird, als auch aus einzelnen Zaunfeldern bestehen, die sich
jeweils von einem Zaunpfosten zum nächsten erstrecken und an
beiden befestigt sind.
Aus DE 32 45 857 C2 ist ein Zaun bekannt, bestehend aus Zaun
stützen und rahmenlosen Streckmetallmatten, welche im Bereich
der Zaunstützen sich überlappen und unter gleichzeitiger
Verbindung mit den Zaunstützen untereinander verbunden sind,
wobei die Streckmetallmatten im Bereich der Zaunstützen
flach aneinander anliegen, durch U-förmige Befestigungsbügel
od. dgl. mit der Zaunstütze verbunden sind und im oberen
Randbereich eine im wesentlichen bodenparallele Knicklinie
aufweisen und wobei die Zaunstützen unterhalb des oberen
Randes der Streckmetallmatten enden.
Insbesondere durch letztgenanntes Merkmal soll die Nachgiebig
keit unter dem Gewicht eines Menschen dieses aus Streckmetall
matten gebildeten Zauns im oberen Bereich erhöht und damit ei
ne gute Übersteigsicherung gewährleistet werden.
Nachteilig daran ist jedoch, daß die Streckmetallmatten bis zu
ihrem oberen Rand Durchbrüche haben, die Möglichkeiten für den
Eingriff von Händen bzw. Fingern oder Füßen oder für Händen
und Füßen Stütze gewährende Hilfsmittel bieten. Dadurch werden
Übersteigversuche unter Umständen nicht erfolglos bleiben
müssen.
Ein anderer Sicherheitszaun zum Abgrenzen der Spielfelder von
Sportarenen ist aus DE 41 05 862 A1 bekannt.
Dieser Sicherheitszaun besteht aus formsteifen Gittertafeln,
die aus Vertikalstäben und Horizontalstäben aus punktge
schweißtem Drahtmaterial zusammengesetzt sind.
Er umfaßt einen unteren, von unten nach oben, von dem Zuschauer
bereich hinweg schrägstehenden Zaunflächenteil, von dessen
oberem Rand ein, von unten nach oben gegen den Zuschauerbereich
schrägstehender, oberer Zaunflächenteil ausgeht. Dadurch soll
bei gleicher Ausladung des oberen Randes des Sicherheitszaunes
gegen den Zuschauerbereich die Größe des oberen Zaunflächen
teils und damit der Überhang vergrößert werden, was das Über
klettern erschweren soll.
Von Nachteil ist bei diesem Sicherheitszaun jedoch, daß zwi
schen den horizontalen Stäben der formsteifen Gittertafeln
beider Zaunflächenteile Eingriffsmöglichkeiten für Finger, Füße
oder diese stützende Hilfsmittel gegeben sind, die das Klettern,
zumindest aber das Hangeln, und Überwinden des Sicherheitszau
nes möglich erscheinen lassen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den Sicher
heitszaun so zu gestalten, daß die Möglichkeit seines Überwin
dens weiter eingeschränkt wird und sich durch geringen Aufwand
Kostenvorteile ergeben.
Die Aufgabe wird mit dem im Patentanspruch 4 angegebenen
Sicherheitszaun gelöst. Seine, zumindest teilweise, Ausgestaltung
als glatte, durchbruchlose Abgleitbarriere schließt jeden
Durchgriff mit Händen, Füßen oder deren Abstützung dienenden
Hilfsmitteln aus. Hände und Füße finden somit keinen Halt. Das
Überwinden ist durch Klettern und Hangeln unmöglich gemacht
worden. Sollte der Bereich der Abgleitbarriere ausnahmsweise
mittels anderer Hilfsmittel, wie Leitern oder Personenpyrami
den, überwunden worden sein, so verhindert die am oberen Ende
der Abgleitbarriere angeordnete Kronenabsicherung trotzdem
wirksam ein Überwinden des Sicherheitszaunes.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, nur
den oberen Bereich des Sicherheitszaunes oder der einzelnen
Zaunfelder als Abgleitbarriere auszugestalten. Wenn der untere
Bereich des Sicherheitszaunes aus billigerem Material besteht,
ergeben sich somit, bei vollen Gewährleistung des geforderten
Sicherheitsstandards, Kostenvorteile bei der Errichtung des
Sicherheitszaunes.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung beträgt die
Höhe der Abgleitbarriere 30% bis 50%, vorzugsweise 40%, der
lotrechten Höhe des Sicherheitszaunes. Bei einer gegenwärtig
notwendigen Höhe von Sicherheitszäunen von 5000 bis 6000 mm,
wird damit der Gesamtheit der Anforderungen entsprochen, die
sich insbesondere durch die Besonderheiten der jeweils auszu
grenzenden oder zu schützenden, unterschiedlichen Personengrup
pen, deren körperliche Eigenschaften und Vitalität ergibt.
Entsprechend einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sollte
die lotrechte Erstreckung der Abgleitbarriere dem Greifmaß
eines Menschen durchschnittlicher Größe der jeweils zu be
rücksichtigen Personengruppe, zuzüglich einer Sicherheitszula
ge, entsprechen. Dabei wird von der Erkenntnis Gebrauch ge
macht, daß das Greifmaß etwa der menschlichen Körpergröße ent
spricht.
Vorteilhafterweise beträgt die Sicherheitszulage vorzugsweise
16,5%, weil mit diesem Wert statistisch die Abweichungen hin
sichtlich der Körpergröße der jeweiligen Personengruppe über
wiegend erfaßt und/oder Unterschiede bezüglich der körperli
chen Vitalität berücksichtigt werden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, die lot
rechte Dimension der Abgleitbarriere vorzugsweise 2050 mm zu
bemessen. Dieser Wert basiert auf der gegenwärtigen statisti
schen Durchschnittskörperhöhe der männlichen Bevölkerung von
1760 mm und der genannten Sicherheitszulage und entspricht
damit den Sicherheitsanforderungen für die Personengruppe mit
größter körperlicher Durchschnittsgröße und durchschnittlich
höchster Vitalität. Infolge der bekannten Akzeleration des
Wachstums Jugendlicher, unterliegt der genannte Wert von 2050
mm naturgemäß einer steten Weiterentwicklung.
Nach einer günstigen Ausgestaltung der Erfindung ist das
Material der Abgleitbarriere formbeständig und somit weitge
hend gegen Beschädigung und Zerstörung resistent.
Auch darin ist eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
zu sehen, daß das Material der Abgleitbarriere flexibel ist.
Neben der einfacheren Verarbeitbarkeit und Anpaßbarkeit an
örtliche Gegebenheiten ergibt sich hieraus noch der Vorteil,
daß es in gewissem Maße Zerstörungsversuchen zu widerstehen
in der Lage ist.
Aus Überwachungsgründen sieht eine weitere günstige Ausgestal
tung der Erfindung den Einsatz ganz oder teilweise transparen
ten Materials für die Abgleitbarrieren vor, insbesondere, wenn
Videotechnik zur Beobachtung verwendet wird.
Als besonders gut geeignetes und alle Anforderungen erfüllen
des Material für die Abgleitbarriere hat sich Polykarbonat
herausgestellt. Es kann aus Gründen gewollt eingeschränkten
Sichtschutzes auch strukturiert oder getönt verwendet werden.
Neben der hauptsächlichen Sicherheitsfunktion kann die Ab
gleitbarriere gleichzeitig Schall- und Windschutz gewähren.
Außer der Ausstattung des durchlaufenden Sicherheitszaunes mit
der Abgleitbarriere sieht eine weitere vorteilhafte Ausgestal
tung der Erfindung die Möglichkeit vor, jedes Zaunfeld oder
jede Sektion einzeln mit einer solchen auszustatten. Darin
äußert sich die große Anpaßfähigkeit des erfindungsgemäßen
Sicherheitszaunes an die gegebenen örtlichen Bedingungen, die
sich nicht nur beim Neubau, sondern auch bei der erfindungsge
mäßen Nachrüstung der Mehrzahl bereits vorhandener Zäune im
Interesse der Erhöhung ihres Sicherheitsstandards äußert.
Weitere, den Unteransprüchen zu entnehmende, Ausgestaltungen der
Erfindung sehen zweckmäßige Verbindungselemente für die Ver
bindung der Zaunfelder oder Sektionen miteinander und/oder mit
den Zaunsäulen vor, die das Abstützen an ihnen mittels Händen,
Füßen oder Hilfsmitteln ausschließen. Sie wirken somit funk
tionsunterstützend für die Abgleitbarrieren.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist die Kronen
absicherung der oberen Kante der Abgleitbarriere als drehbare
Rolle ausgebildet, die im theoretischen Falle der erfolgten
Überwindung der Abgleitbarriere, als zusätzliche Sicherungs
maßnahme, die angreifende Hand oder ein entsprechendes Hilfs
mittel abgleiten läßt.
Diese zusätzliche Sicherungsmaßnahme zur Verhinderung der
Überwindung des Sicherheitszaunes kann mit einer zweckdien
lichen Alarmeinrichtung verbunden sein, die Manipulationen an
zeigt.
Gleiches gilt für die weiteren, den Unteransprüchen entnehmba
ren zusätzlichen Sicherungsmaßnahmen in Ausbildung der Kronen
absicherung mit den zweckdienlichen Befestigungselementen, wie
Spanndrähte, lose gewickelte Drahtrollen und Wurfankerabgleit
sicherungen. Die Auswahl der jeweils wirksamsten Sichrungsmaß
nahme hängt von den Sicherheitsanforderungen, insbesondere den
abzusichernden Personengruppen, und örtlichen Gegebenheiten
ab.
Indem der im Bereich der Abgleitbarriere vollflächig und ohne
jede Öffnung und jeden Durchbruch ausgebildete Sicherheitszaun
Händen und Füßen keinen Halt bietet, wird ein Überwinden durch
Einsatz von Händen und Füßen zum Zwecke des Überkletterns oder
Hangelns weitgehend verhindert.
Die weitere Ausgestaltung der oberen Kante der Abgleitbarriere
als Kronenabsicherung entspricht einer zusätzlichen Siche
rungsmaßnahme, die insbesondere anders als durch Übergreifen
oder Übersteigen angelegten Überwindungsversuche des Sicher
heitszaunes entgegenwirkt.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Sicherheitszaunes
ist darin zu sehen, daß er mit wenig Aufwand sowohl neu errich
tet als auch praktisch an allen installierten Sicherheitszäu
nen nachträglich zur Erhöhung der Sicherheit nachgerüstet
werden kann.
Nachstehend soll die Erfindung in Ausführungsbeispielen näher
erläutert werden.
In der zugehörigen Zeichnung zeigen jeweils in schematischer
Darstellung:
Fig. 1 Sicherheitszaun, in Form einer Abgleitbarriere, in
Seitensicht,
Fig. 2 Sicherheitszaun, als profilierte Abgleitbarriere
ausgebildet, in Draufsicht,
Fig. 3 Sicherheitszaun, mit im oberen Bereich angeordneter,
abgewinkelter Abgleitbarriere, in Seitensicht,
Fig. 4 lotrechter Sicherheitszaun mit im oberen Bereich
angeordneter Abgleitbarriere,
Fig. 5 abgewinkelter Sicherheitszaun mit im abgewickelten
Bereich angeordneter Abgleitbarriere,
Fig. 6 wie Fig. 5, jedoch mit gleichfalls abgewinkelter
Abgleitbarriere,
Fig. 7 wie Fig. 6, jedoch mit zu beiden Seiten angeordneter
Abwinkelung,
Fig. 8 lotrechter Sicherheitszaun mit an beiden Seiten
angeordneter Abgleitbarriere,
Fig. 9 wie Fig. 8, jedoch mit zu beiden Seiten angeordneter
Abwinkelung,
Fig. 10 Übergangsbereich zwischen zwei im rechten Winkel
aneinanderstoßenden Zaunfeldern, in Draufsicht,
Fig. 11 Befestigung zweier Abgleitbarrieren an der Zaun
säule und am Ausleger,
Fig. 12 Verbindung zwischen zwei Zaunfeldern, in Seiten
sicht,
Fig. 13 Verbindung zwischen Zaunfeldern und Zaunsäulen, in
Draufsicht,
Fig. 14 Verbindung zwischen der Abgleitbarriere und der
abgewinkelten Zaunsäule, in Seitensicht,
Fig. 15 Verbindung der Zaunfelder miteinander und Befesti
gung an der Zaunsäule, in Draufsicht,
Fig. 16 andere Lösung analog Fig. 15, in Ansicht,
Fig. 17 andere Lösung analog Fig. 13,
Fig. 18 Dreieck mit Stehbolzen als Befestigungselement,
in Seitensicht,
Fig. 19 trapezförmiges Befestigungselement,
Fig. 20 Spreizbolzen als Befestigungselement,
Fig. 21 nach zwei Seiten abgewinkelter Sicherheitszaun mit
Abgleitbarrieren mit Rollen,
Fig. 22 abgewinkelter Sicherheitszaun mit geradliniger
Abgleitbarriere und Rolle,
Fig. 23 wie Fig. 21, mit Spanndrähten als Kronenabsicherung,
Fig. 24 wie Fig. 4, mit Rohr als Wurfankerabgleitsicherung,
Fig. 25 wie Fig. 8, mit Rohr als Wurfankerabgleitsicherung,
Fig. 26 wie Fig. 24, mit geschlitztem, nach unten geöffnetem
Rohr.
In Fig. 1 ist die Ausführung des abgeknickten, ganzen Sicher
heitszaunes als vollflächige Abgleitbarriere 1 dargestellt.
Die Möglichkeit der Abwinkelung auch nach der zweiten Seite
ist durch Strichlinien angedeutet. Sie wird dann von Bedeutung
sein, wenn beide Seiten des Sicherheitszaunes sicherheitsrele
vant sind.
Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf Abgleitbarrieren 1 aus zick
zack-förmige profiliertem Material und ihre Anordnung an den
Zaunsäulen 2. Die aus Fig. 3 ersichtliche Ausführung der abge
winkelten Abgleitbarriere 1 ist eine Fortsetzung des Zaunfel
des 3 im unteren Teil des Sicherheitszaunes. Andere Abwinkel
ungsmöglichkeiten werden mittels Strichlinien vorgeschlagen.
Nach Fig. 4 ist das Zaunfeld 3 in seinem oberen Bereich mit der
Abgleitbarriere 1 beplankt. Diese hat mindestens die lotrechte
Erstreckung des Greifmaßes 5 und einer zusätzlichen Sicher
heitszulage. Das Greifmaß 5, geradlinig oder abgewinkelt, ent
spricht der Länge der in entgegengesetzter Richtung geradlinig
ausgebreiteten Armen und Hände eines Menschen durchschnitt
licher Körpergröße der jeweils relevanten, zu bewahrenden oder
auszugrenzenden Personengruppe. Erfahrungsgemäß entspricht das
Greifmaß 5 der Körpergröße der Vergleichsperson.
Entsprechend Fig. 5 ist bei geeigneter Dimensionierung des
Auslegers 7 des Zaunfeldes 3 auch eine Anordnung der Abgleit
barriere 1 an ersterem möglich. Das ist eine besonders einfa
che, sicherheitswirksame und kostengünstige Lösungsmöglichkeit
und auch an bereits vorhandenen Sicherheitszäunen nachrüstbar.
Die Anordnung eines zweiten Auslegers ist in der Fig. 5 gestri
chelt angedeutet.
Reicht die Dimension des Auslegers 7 nicht aus, so ist auch die
Abgleitbarriere 1 abgewinkelt auszuführen, um das Greifmaß 5 zu
erreichen und zu überbieten, wie Fig. 6 zeigt.
In Fig. 7 ist diese Variante nochmals bei einem nach beiden
Seiten hin wirksamen Sicherheitszaun mit zwei Auslegern 7 dar
gestellt. Analog ist die Lösung entsprechend Fig. 8 mit beidsei
tig angeordneten Abgleitbarrieren 1 zu werten. In diesem Falle
ist das ganze Zaunfeld 3 entsprechend ausgerüstet. Die Mög
lichkeit der Erweiterung dieser Lösung bei diesen Sicherheits
zäunen auf nach beiden Seiten hin wirksame Ausleger 7 geht aus
Fig. 9 hervor. Stoßen zwei Zaunfelder 3 rechtwinklig aneinander,
was in der Praxis häufig vorkommt und sicherheitstechnisch
unter Umständen eine Schwachstelle darstellen kann, so läßt
sich die Abgleitbarriere 1 in dem aneinandergrenzenden Bereich
der abgewinkelten Zaunfelder 3 des Sicherheitszaunes in der in
Fig. 10 dargestellten Weise als Eckelement 8 ausführen.
Den durch die Abgleitbarriere 1 in geeigneter Dimensionierung
erfüllten Sicherheitsanforderungen kann aber nur dann wirksam
entsprochen werden, wenn auch die verwendeten Befestigungs- und
Verbindungselemente für das Abstützen von Händen, Füßen oder
Hilfsmitteln keine Möglichkeit bieten. Aus Fig. 11 ist ein zweck
entsprechendes Befestigungselement 10 mit einer Innenabdeckung
9 auf der sicherheitsrelevanten Seite des Sicherheitszaunes
ersichtlich. Die Darstellung gemäß Fig. 12 entspricht einer an
deren zweckdienlichen Verbindung der Abgleitbarriere 1 mit dem
Zaunfeld 3 mittels eines Nietes 21 in dem Überlappungsbereich
20. In Fig. 13 sind die Befestigungselemente 10 mit Innenabdec
kungen 9 zur Anbringung der Abgleitbarrieren 1 an den Zaunsäu
len 2 und am Gebäude 11 gezeigt. In gleicher Weise lassen sich
auch die Zaunfelder 3 arretieren.
Zaunsäulen 2 mit Auslegern 7 können mittels derartigen Befes
tigungselementen 10 auch zur Verbindung mit der, in diesem
Falle abgewinkelten, Abgleitbarriere 1 verwendet werden, wie in
Fig. 14 gezeigt.
Die Abdeckung des Überlappungsbereiches der beiden Abgleitbar
rieren 1 mittels des Metallstreifens 14 bei der gemeinsamen
Verbindung mit der Zaunsäule 2 durch das Befestigungselement
13 entsprechend der Fig. 15 und die Verbindung der beiden Ab
gleitbarrieren 1 mit dem Überlappungsbereich 15 nach der
Fig. 16 genügen den sicherheitstechnischen Anforderungen an
die Verbindungselemente. Weitere Möglichkeiten der Gestaltung
von Befestigungselementen sind aus den Fig. 17 bis 20 ersicht
lich, wie Dreiecke mit Stehbolzen 12 gemäß den Fig. 17 und
Fig. 18, trapezförmige Befestigungselemente 22 nach Fig. 19 und
Spreizbolzen 18 entsprechend Fig. 20.
Am oberen Rand der Abgleitbarriere 1 ist eine Kronenabsiche
rung 19 als zusätzliche Sicherungsmaßnahme für den eher theo
retischen Fall der erfolgten Überwindung der Abgleitbarriere 1
vorgesehen.
Entsprechend Fig. 21 besteht die Kronenabsicherung 19 aus Rol
len 23, die an den beiden abgewinkelten Abgleitbarrieren I an
gebracht sind. Bei entsprechender Dimensionierung ihres Durch
messers von 30 bis 50 mm erschweren sie das Umgreifen des
oberen Randes und lassen Hand oder Hilfsmittel abgleiten. In
gleicher Weise wirksam ist die Lösung entsprechend Fig. 22.
Die Kronenabsicherung 19 kann, wie Fig. 23 zeigt, auch aus von
Abstandshaltern 28 gehaltenen Spanndrähten 17 bestehen, die als
Abreißfäden ausgebildet sind. Beide vorstehenden Ausbildungen
der Kronenabsicherung 19 können auch mit elektronischen oder
anderen Meldeeinrichtungen kombiniert und damit der Sicher
heitszaun wirksam überwacht werden.
Die Ausbildung der Kronenabsicherung 19 als Wurfankerabgleit
sicherung 24 läßt sich den Darstellungen der Fig. 24 bis
Fig. 26 entnehmen.
Weitere Ausgestaltungen sind möglich. So kann die Wurfankerab
gleitsicherung 19 auch aus einer abweisenden Drahtrolle aus
Stacheldraht oder Klingendraht mit lose aneinanderliegenden
Windungen bestehen. Die Wurfankerabgleitsicherung 19 wirkt
gleichermaßen gegen das Umfassen der oberen Kante der Abgleit
barriere 1 und des Zaunfeldes 3 mit der Hand. Geeignete Befes
tigungselemente sind umgreifende Schellen 25, die mittels Nie
ten 26 die Verbindung herstellen. Die rohrförmigen Wurfankerab
gleitsicherungen 24 können auch nach unten längs geschlitzt
sein und auf die Zaunfelder 3 mit den Abgleitbarrieren 1 auf
gesetzt werden, wie aus Fig. 26 zu ersehen ist. Sie können zu
diesem Zwecke auch integrierte Flansche zur besseren Verbin
dung besitzen.
Die Befestigungsmöglichkeit besteht in Falle der Lösung nach
Fig. 26 aus einer Senkkopfschraube 27.
1
Abgleitbarriere
2
Zaunsäule
3
Zaunfeld
5
Greifmaß
7
Ausleger
8
Eckelement
9
Innenabdeckung
10
Befestigungselement
11
Gebäude
12
Dreieck mit Stehbolzen
13
Befestigungselement
14
Metallstreifen
15
Überlappungsbereich
16
Rolle
17
Spanndraht
18
Spreizbolzen
19
Kronenabsicherung
20
Überlappungsbereich
21
Niet
22
trapezförmiges Befestigungselement
23
Rolle
24
Wurfankerabgleitsicherung
25
Schelle
26
Niet
27
Senkkopfschraube
28
Abstandshalter
Claims (23)
1. Sicherheitszaun zur weitgehenden Verhinderung der unerlaub
ten Überwindung der Abgrenzungen geschützter Objekte, wie
Justizvollzugsanstalten, geschlossene medizinischer Ein
richtungen, militärische Areale, Forschungseinrichtungen
sowie zur Absicherung von Sportarenen, Behörden und ähnli
chen sicherheitsrelevanten Einrichtungen,
bestehend aus von Zaunpfosten gehaltenen Zaunfeldern oder
Sektionen aus durchbrochenem Material, wie Maschendraht,
Streckmetall, Gittern, Gittermatten, Stäben, Latten oder ähnli
chem,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Sicherheitszaun oder seine einzelnen Zaunfelder (3)
- - zumindest teilweise als glatte, durchbruchlose Abgleitbar riere (1),
- - mit am oberen Ende angeordneter Kronenabsicherung
(19)
ausgebildet sind.
2. Sicherheitszaun nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der obere Bereich des Sicherheitszaunes oder der einzelnen
Zaunfelder (3) als Abgleitbarriere (1) ausgebildet ist.
3. Sicherheitszaun nach Patentanspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Höhe der Abgleitbarriere (1) 30% bis 50%, vorzugsweise
jedoch 40%, der lotrechten Höhe des Sicherheitszaunes be
trägt.
4. Sicherheitszaun nach den Patentansprüchen 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die lotrechte Dimension der Abgleitbarriere (1) dem Greif
maß (5), entsprechend der Länge der beiden entgegengesetzt
ausgestreckten Arme und Hände, eines Menschen, mit jeweils zu
berücksichtigender durchschnittlicher Körpergröße, zuzüglich
einer Sicherheitszulage zu dem Greifmaß (5), entspricht.
5. Sicherheitszaun nach Patentanspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sicherheitszulage vorzugsweise 16,5% beträgt.
6. Sicherheitszaun nach den Patentansprüchen 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die lotrechte Dimension der Abgleitbarriere (1) vor
zugsweise 2050 mm beträgt.
7. Sicherheitszaun nach den Patentansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abgleitbarriere (1) aus formbeständigem Material, wie
Metall, Kunststoff, Holz, Glas, Beton oder Keramik, besteht.
8. Sicherheitszaun nach den Patentansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abgleitbarriere (1) aus flexiblem Material, wie Metall
folie oder Gewebe, Kunststoff oder Naturkautschuk, besteht.
9. Sicherheitszaun nach den Patentansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abgleitbarriere (1) zumindest teilweise aus völlig oder
eingeschränkt transparentem Material besteht.
10. Sicherheitszaun nach den Patentansprüchen 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abgleitbarriere (1) vorzugsweise aus Polykarbonat
besteht.
11. Sicherheitszaun nach den Patentansprüchen 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Zaunfeld (3) oder jede Sektion mit einer Abgleitbar
riere (1) ausgestattet ist.
12. Sicherheitszaun nach Patentanspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
für die Verbindung der Zaunfelder (3) oder Sektionen des
Sicherheitszaunes miteinander und/oder mit den Zaunsäulen
(2), zumindest im Bereich der Abgleitbarrieren (1), auf des
sen abzusichernden Seite, das Abstützen an ihnen mittels
Händen, Füßen oder Hilfsmitteln ausschließende Verbindungs
elemente vorgesehen sind.
13. Sicherheitszaun nach Patentanspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungselemente als Eckelemente (8) zur Verbindung
zweier im Winkel aneinanderstoßender Abgleitbarrieren (1)
und/oder Zaunfelder (3) ausgebildet sind.
14. Sicherheitszaun nach Patentanspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungselemente als Innenabdeckung (9) mit einem
Befestigungselement (10) zur Befestigung der Abgleitbarrie
ren (1) und/oder Zaunfelder (3) an den Zaunsäulen (2) aus
gebildet sind.
15. Sicherheitszaun nach Patentanspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungselemente als Dreiecke mit Stehbolzen (12),
Spreizbolzen (18) und trapezförmige Befestigungselemente
(22) zur Befestigung der Abgleitbarriere (1) und/oder der
Zaunfelder (1) an den Zaunsäulen (2) und/oder an Gebäuden
(11) ausgebildet sind.
16. Sicherheitszaun nach Patentanspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungselemente als Metallstreifen (14) mit Befes
tigungselementen (13) zur Verbindung der Abgleitbarrieren
(1) und/oder der Zaunfelder (3) miteinander und mit der
Zaunsäule (2) ausgebildet sind.
17. Sicherheitszaun nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kronenabsicherung (19) als Rolle (23) ausgebildet ist.
18. Sicherheitszaun nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kronenabsicherung (19) aus einer Abreißsicherung mit an
der Abgleitbarriere (1) befestigten, Spanndrähte (17)
tragenden Abstandshaltern (28) besteht.
19. Sicherheitszaun nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kronenabsicherung (19) aus einer abweisenden Drahtwal
ze, wie aus Stacheldraht oder Klingendraht, mit lose aneinan
derliegenden Windungen, besteht.
20. Sicherheitszaun nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kronenabsicherung (19) aus einer längsseits nach unten
hin offenen, auf der Oberkante der Abgleitbarriere (1)
befestigten, rohrförmigen Wurfankerabgleitsicherung (24)
besteht.
21. Sicherheitszaun nach Patentanspruch 20,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Befestigung der rohrförmigen Wurfankerabgleitsicherung
(24) Schellen (25) und Niete (26) vorgesehen sind.
22. Sicherheitszaun nach Patentanspruch 20,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Befestigung der rohrförmigen Wurfankerabgleitsicherung
(24) Senkkopfschrauben (27) vorgesehen sind
23. Sicherheitszaun nach Patentanspruch 20,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Befestigung die rohrförmige Wurfankerabgleitsicherung
(24) einen integrierten Verbindungsflansch besitzt.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19730244A DE19730244C2 (de) | 1997-07-15 | 1997-07-15 | Sicherheitszaun |
DE19802513A DE19802513A1 (de) | 1997-07-15 | 1998-01-23 | Sicherheitszaun zur Verhinderung der Überwindung geschützter Objekte |
PCT/DE1998/001946 WO1999004117A1 (de) | 1997-07-15 | 1998-07-07 | Sicherheitszaun |
AU91522/98A AU9152298A (en) | 1997-07-15 | 1998-07-07 | Security fencing |
ZA986116A ZA986116B (en) | 1997-07-15 | 1998-07-10 | Security fence |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19730244A DE19730244C2 (de) | 1997-07-15 | 1997-07-15 | Sicherheitszaun |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19730244A1 true DE19730244A1 (de) | 1999-07-22 |
DE19730244C2 DE19730244C2 (de) | 2003-12-11 |
Family
ID=7835737
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19730244A Expired - Fee Related DE19730244C2 (de) | 1997-07-15 | 1997-07-15 | Sicherheitszaun |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19730244C2 (de) |
ZA (1) | ZA986116B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001034924A1 (en) * | 1999-11-09 | 2001-05-17 | Henrique Montanari Navas | Improvement in fences and security walls for sport fields |
WO2020178615A1 (en) * | 2019-03-01 | 2020-09-10 | Guardiar Europe Bvba | Animal proof fence |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US321171A (en) * | 1885-06-30 | Fence | ||
FR2382566A1 (fr) * | 1977-03-04 | 1978-09-29 | Bekaert Sa Nv | Cloture comportant des panneaux de treillis ou de grillage |
BE889270A (nl) * | 1981-06-18 | 1981-10-16 | Bekro P V B A | Bedekking van een muur die overschrijding belet |
DE3439702A1 (de) * | 1983-10-30 | 1985-05-09 | Israel Aircraft Industries, Ltd., Lod | Zugdraht-zaunanordnung |
DE9203279U1 (de) * | 1992-03-11 | 1992-05-27 | Peca-Verbundtechnik Gmbh, 8312 Dingolfing, De | |
US5143354A (en) * | 1991-08-29 | 1992-09-01 | Nolan Mcedward M | Animal retentive fence attachment |
DE29518821U1 (de) * | 1995-11-25 | 1996-01-25 | Spiess Kunststoff Recycling | Übersteigschutz für Wildschutzzäune |
US5556080A (en) * | 1993-05-06 | 1996-09-17 | Alabama Metal Industries Corporation | Fence system |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3245857A1 (de) * | 1982-12-10 | 1984-06-14 | WSD Werkschutzdienst Thiele KG, 5800 Hagen | Zaun auf der basis von streckmetallmatten |
DE4105862A1 (de) * | 1991-02-25 | 1992-08-27 | Hans Lechtenboehmer | Sicherheitszaun |
-
1997
- 1997-07-15 DE DE19730244A patent/DE19730244C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1998
- 1998-07-10 ZA ZA986116A patent/ZA986116B/xx unknown
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US321171A (en) * | 1885-06-30 | Fence | ||
FR2382566A1 (fr) * | 1977-03-04 | 1978-09-29 | Bekaert Sa Nv | Cloture comportant des panneaux de treillis ou de grillage |
BE889270A (nl) * | 1981-06-18 | 1981-10-16 | Bekro P V B A | Bedekking van een muur die overschrijding belet |
DE3439702A1 (de) * | 1983-10-30 | 1985-05-09 | Israel Aircraft Industries, Ltd., Lod | Zugdraht-zaunanordnung |
US5143354A (en) * | 1991-08-29 | 1992-09-01 | Nolan Mcedward M | Animal retentive fence attachment |
DE9203279U1 (de) * | 1992-03-11 | 1992-05-27 | Peca-Verbundtechnik Gmbh, 8312 Dingolfing, De | |
US5556080A (en) * | 1993-05-06 | 1996-09-17 | Alabama Metal Industries Corporation | Fence system |
DE29518821U1 (de) * | 1995-11-25 | 1996-01-25 | Spiess Kunststoff Recycling | Übersteigschutz für Wildschutzzäune |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001034924A1 (en) * | 1999-11-09 | 2001-05-17 | Henrique Montanari Navas | Improvement in fences and security walls for sport fields |
WO2020178615A1 (en) * | 2019-03-01 | 2020-09-10 | Guardiar Europe Bvba | Animal proof fence |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ZA986116B (en) | 1999-01-28 |
DE19730244C2 (de) | 2003-12-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19920164C2 (de) | Sicherheitsgitter zum Einsatz an im Bau befindlichen Gebäuden | |
DE3245857C2 (de) | ||
DE202016103168U1 (de) | Vorrichtung zum Schutz von Pflanzen gegen Witterungseinflüsse | |
AT506626B1 (de) | Lichtdach | |
DE19634796C2 (de) | Sicherheitszaun | |
DE19730244C2 (de) | Sicherheitszaun | |
EP3428344B1 (de) | Sichtschutzelement | |
WO1999004117A1 (de) | Sicherheitszaun | |
DE202020106465U1 (de) | Abdeckungsvorrichtung | |
DE102005034105B4 (de) | Sicherungsvorrichtung | |
DE102017109317A1 (de) | Durchsturzsicherung für eine Lichtbandzarge | |
DE4206343A1 (de) | Bausatz einer sonnenschutzeinrichtung zum einbau in oder an pergolas (pergolen) | |
DE102015101788B4 (de) | Sicherheitssystem für den Hochbau und dessen Verwendung | |
DE3109234C2 (de) | Sicherheitszaun | |
DE102005055061B4 (de) | Befestigungssystem für Sicherheitszäune | |
DE19709634C1 (de) | Sicherungskonstruktion für den oberen Rand einer Umfriedung | |
DE102012104607A1 (de) | Sichtschutzzaunmatte | |
AT500457B1 (de) | Personenabsturzsicherungssystem | |
EP3378821A1 (de) | Vorrichtung zum schutz von personen in einem aufzugsschacht vor herunterfallenden objekten | |
AT508666B1 (de) | Lichtkuppel | |
DE202006004803U1 (de) | Vorrichtung für den Sichtschutz | |
DE8534960U1 (de) | Vorrichtung zum Verschließen von Mauer- bzw. Fensteröffnungen | |
DE202004009672U1 (de) | Durchsturz-Schutzgitter für Licht- und Rauchabzugskuppeln | |
DE202021103605U1 (de) | Zaunelement | |
DE4203267A1 (de) | Sicherungskonstruktion fuer den oberrand einer einfriedung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 19802513 Format of ref document f/p: P |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8370 | Indication related to discontinuation of the patent is to be deleted | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20130201 |