DE19729462C2 - Einrichtungsgegenstand - Google Patents

Einrichtungsgegenstand

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Description

Die Erfindung betrifft einen Einrichtungsgegenstand insbesondere für Wohnräume, welcher zumindest mit einem Klappbett ausgestattet ist.
Aus der DE 85 36 132 U1 geht ein Schrankbett hervor, dessen Frontseite um eine horizontale, schwenkbare Achse als Liegefläche herausklappbar ist. Hierbei handelt es sich um ein typisches Schrankbett, in welchem ein Bettrahmen in einem Schrankkorpus schwenkbar gelagert ist.
Aus der DE 74 27 708 U1 ist des weiteren ein Klappbett, insbesondere ein Schrankklappbett, bekannt geworden, bei dem ebenfalls die Frontseite um eine horizontale Schwenkachse als Liegefläche herausklappbar ist. Zusätzlich ist eine schwenkbare Tischplatte vorgesehen, welche nur dann ausklappbar ist, wenn sich das Bett in einer Ruhestellung befindet.
Derartige Schrankbetten weisen den Nachteil auf, daß diese ein relativ großes Raumvolumen einnehmen, da die Frontseite im wesentlichen der gesamten Liegefläche entspricht. Des weiteren ist nachteilig, daß diese Einrichtungsgegenstände nur eine Funktion aufweisen und optisch nicht ansprechend sind.
Des weiteren ist aus der EP 05344921 A1 ein Möbel bekannt geworden, welches eine herausziehbare Liegefläche aufweist. Nur im ausgezogenen Zustand der Liegefläche kann eine Tischplatte parallel verschiebbar zur Liegefläche ausgezogen werden.
Dieses Schrankbett weist den Nachteil auf, daß der Fußraum für den Benutzer sehr beengend ist. Die zusätzliche Tischplatte kann ausschließlich bei ausgezogener Liegefläche benutzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einrichtungsgegenstand zu schaffen, welcher mehrere Funktionen miteinander vereint, ein kleines Raumvolumen aufweist und darüber hinaus eine ansprechende, ästhetische Gestalt aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Einrichtungsgegenstand weist den Vorteil auf, daß zumindest zwei Funktionen für den täglichen Bedarf in einem Gehäuse vereinigt sind. Zum einen ist in dem Gehäuse ein Klappbett vorgesehen und darüber hinaus kann der Einrich­ tungsgegenstand in einfacher Weise in einen Schreibtisch bzw. Sekretär, eine Bar, Ar­ beitsfläche, Anrichte für Speisen oder dergleichen umgewandelt werden. Darüber hin­ aus weist der Einrichtungsgegenstand, aufgrund seiner geringen Höhe, ein niedriges Raumvolumen auf, wodurch auch ein ansprechender, ästhetischer Gesamteindruck ge­ schaffen werden kann. In geschlossenem Zustand kann die äußere Form des Einrich­ tungsgegenstands einer Kommode entsprechen. Derartige Einrichtungsgegenstände können bevorzugt in kleinen Wohnräumen, wie einem Zimmer im Studentenwohnheim, im Gästezimmer oder dergleichen, Einsatz finden.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das aus­ klappbare Gehäuseoberteil als L-förmig ausgebildeter Deckel ausgebildet ist, wobei ein erster Schenkel des L-förmigen Deckels einen Teil der Frontseite bildet. Dadurch kann die Frontseite des Einrichtungsgegenstandes optisch in einen oberen, kleinen Abschnitt und einen unteren, großen Abschnitt untergliedert werden, wodurch die Frontseite an­ sprechend ausgestaltet sein kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Höhe der zweiten Schwenkachse, um die das Gehäuseoberteil schwenkbar ist, von ei­ ner Aufstellfläche her gesehen, und die Länge des ersten Schenkels des L-förmigen Gehäuseoberteils derart aufeinander abgestimmt sind, daß beim Schwenken des Ge­ häuseoberteils, vorzugsweise um 180°, der zweite Schenkel des L-förmigen Gehäuseo­ berteils horizontal in einer Höhe zwischen 65 und 80 cm, vorzugsweise 72 cm, an­ geordnet ist. Dadurch kann die Anlenkung des Gehäuseoberteils am Gehäuse variiert werden, so daß unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten ermöglicht sind, wobei der zweite Schenkel des L-förmigen Gehäuseoberteils immer in einer idealen Höhe als Schreibauflage anordenbar sein kann. Somit kann beispielsweise in Abhängigkeit der Länge der Liegefläche, die bevorzugt zweiteilig ausgebildet und zusammenklappbar ist, die Höhe der horizontalen Schwenkachse am Gehäuse des Einrichtungsgegenstan­ des variabel anordenbar sein.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die zweite Schwenkachse zumindest eine Höhe über der Aufstellfläche des Gehäuses auf­ weist, die größer ist, als die Länge der herausklappbaren Frontseite mit der Liegefläche ausgebildet ist. Dadurch kann ein freies Herausklappen des Klappbettes, bei geschlos­ senem Gehäuseoberteil, ermöglicht sein. Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß eine zweiteilige Liegefläche an der Innenseite der Frontseite angebracht wird, so daß eine Reduzierung in der Bauhöhe des Einrichtungsgegenstandes geschaffen werden kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zur Reduzierung der Bauhöhe die beiden Abschnitte der Liegefläche über ein Doppelge­ lenk miteinander verbunden sind, welches ermöglicht, daß der zweite ausklappbare Ab­ schnitt, in einer im wesentlichen parallelen Position zum ersten Abschnitt der Liegeflä­ che über das Doppelgelenk der Liegefläche relativ zum ersten Abschnitt der Liegeflä­ che bewegbar ist. Dadurch kann der Schwenkradius des Klappbettes verringert wer­ den, da während dem Schwenkvorgang der zweite Abschnitt gegenüber dem ersten Abschnitt nach unten versetzt anordenbar ist, so daß ein Herausschwenken des Klapp­ bettes bei einem kleineren Schwenkradius ermöglicht sein kann. Dadurch kann die Bauhöhe weiter reduziert werden, so daß ein Multi-Funktionseinrichtungsgegenstand geschaffen sein kann, der darüber hinaus auch leicht transportierbar sein kann.
In den weiteren Ansprüchen sind vorteilhafte Weiterbildung und Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
In der nachfolgenden Zeichnung und der Beschreibung ist ein bevorzugtes Beispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 Eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Einrichtungsgegenstandes mit einem ausgeklappten Bett und einem ausgeklappten Gehäuseoberteil,
Fig. 2 eine Frontansicht auf einen geschlossenen Einrichtungsgegenstand,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Einrichtungsgegenstandes als Sekretär,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht des Einrichtungsgegenstandes beim Ausklappen des Klappbettes,
Fig. 5 eine Detailansicht einer Gelenkverbindung für ein Gehäuseoberteil und
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung eines Details X in Fig. 1.
In den Fig. 1 bis 4 ist in einer Seitenansicht ein erfindungsgemäßer Einrichtungsge­ genstand 11 als Multi-Funktionsschrank dargestellt, welcher zumindest die Funktionen einer Liegefläche bzw. eines Bettes und einer Schreibauflage bzw. eines Schreibti­ sches aufweist. In Fig. 2 ist der Einrichtungsgegenstand 11 im geschlossenen Zu­ stand in einer Frontansicht dargestellt. Der Einrichtungsgegenstand 11 weist ein Ge­ häuse 12 auf, welches sich aus einer linken und rechten Seitenwand 13, 14, einer Rück­ wand 16, einem Boden 17, einer ausklappbaren Frontseite 18 und einem Gehäuseo­ berteil 19 zusammensetzt. Das Gehäuse 12 weist im oberen Bereich eine Zwischen­ wand 21 auf, die einen Innenraum 22 abschließt, in welchem ein Klappbett 23 angeord­ net ist. Die strichlinierte Darstellung des Klappbettes 23 zeigt eine Verstaulage im In­ nenraum 22. Oberhalb des Innenraums 22 ist ein zweiter Innenraum 26, der von dem Gehäuseoberteil 19 begrenzt ist.
Der Einrichtungsgegenstand 11 gemäß Fig. 2 ist in einem Nichtgebrauchszustand dargestellt. Sofern nun eine Person an einem Schreibtisch Arbeiten erledigen möchte, kann diese Person das Gehäuseoberteil 19, gemäß Pfeil A in Fig. 1, um in etwa 180° schwenken und in einen Sekretär gemäß Fig. 3 umwandeln.
Das Gehäuseoberteil 19 weist einen ersten Schenkel 27 auf, an dem sich rechtwinklig ein zweiter Schenkel 28 anschließt. Nach dem Schwenken um etwa 180° liegt der erste Schenkel 27 an einem Widerlager derart an, daß der zweite Schenkel 28 in etwa hori­ zontal oder gegebenenfalls leicht nach unten geneigt ist, um als Schreibauflage zu die­ nen. Das Widerlager kann beispielsweise die Frontseite 18 sein. Die Frontseite 18 ist vorteilhafterweise in diesem Bereich eben ausgebildet, so daß eine Anlagefläche aus­ gebildet ist. Alternativ können auch Abstützelemente als Widerlager vorgesehen sein, die beispielsweise als Designelement auf der Frontseite 18 integriert sind. Die zweite Schwenkachse 31, um die das Gehäuseoberteil 19 ausklappbar ist, ist zu den Seiten­ wänden 13, 14 derart angeordnet, daß diese gegenüber der Frontseite 18 nach vorne versetzt ist, um ein Anliegen des ersten Schenkels 27 des Gehäuseoberteils 19 an der Frontseite 18 zu ermöglichen. Des weiteren kann alternativ vorgesehen sein, daß das Widerlager unterschiedlich einstellbar ist, so daß in Abhängigkeit der Ausgestaltung des Gehäuseoberteils 19, welches nicht unbedingt einen L-förmigen Querschnitt auf­ weisen muß, eine ebenfalls im wesentlichen horizontale Lage des zweiten Schenkels 28 ermöglicht ist.
Die durch den zweiten Schenkel 28 gebildete Schreibauflage ist vorzugsweise in einer Höhe von 72 cm angeordnet, welches einem Normmaß für Schreibtischhöhen ent­ spricht. Alternativ kann die Höhe der Schreibauflage auch hiervon abweichen und die Schreibauflage höher oder niedriger vorgesehen sein. Um den zweiten Schenkel 28 in einer Höhe von 72 cm, vom Boden aus gesehen, anzuordnen, ist es erforderlich, daß die Höhe der zweiten Schwenkachse 31 von einer Aufstellfläche 17 des Gehäuses 12, als auch die Länge von dem ersten Schenkel 27 des Gehäuseoberteils 19 aufeinander abgestimmt sind. Des weiteren ist zu berücksichtigen, in welchem Winkel der erste Schenkel 27 des Gehäuseoberteils 19 positioniert ist, um den zweiten Schenkel 28 in einer horizontalen Lage anzuordnen.
Zwischen dem ersten Schenkel 27 und dem zweiten Schenkel 28 sind vorteilhafterwei­ se Eckaussteifungen 32 vorgesehen, um der auftretenden Belastung standhalten zu können. Des weiteren können entlang der Schmalseite Leisten 33 vorgesehen sein, die eine seitliche Begrenzung der Schreibauflage bilden. Darüber hinaus weisen diese Lei­ sten insbesondere bei Massivholz-Schreibplatten den Vorteil auf, daß diese mittels ei­ ner Schwalbenschwanzführung zu der Schreibauflage verbunden ist. Dies weist den Vorteil auf, daß die Massivholz-Platte, deren Vorzugsrichtung quer zur Leiste 33 ist, ei­ ne höhere Steifigkeit aufweisen kann. Des weiteren kann vorgesehen sein, daß eine Si­ cherheitsvorrichtung vorgesehen ist, um das Gehäuseoberteil 19 in einem ausgeklapp­ ten Zustand als Schreibtisch zu sichern. Dies kann durch eine Stift- oder Rastverbin­ dung oder dergleichen gegeben sein.
Nachdem die Tätigkeiten am Schreibtisch beendet sind, kann das Gehäuseoberteil 19 wieder entgegen der Pfeilrichtung A um 180° geschwenkt werden, so daß der zweite Innenraum 26 geschlossen ist. Aufgrund der L-förmigen Gestalt des Gehäuseoberteils 19 kann in dem zweiten Innenraum 26 ein genügend großer Stauraum verbleiben, in dem beispielsweise technische Hilfsmittel, Computer oder dergleichen angeordnet sein können. Das Gehäuseoberteil 19 kann über eine Rastschnappverbindung oder derglei­ chen in einer geschlossenen Position gesichert sein. Darüber hinaus ist vorgesehen, daß die Schmalseiten des Gehäuseoberteils 19 mit den Seitenwänden 13, 14 derart zu­ sammenwirken, daß ein staubdichter Verschluß 68 gegeben sein kann. Dies kann durch das Anbringen zusätzlicher Dichtelemente oder durch entsprechende geometri­ sche Ausgestaltung der zueinander weisenden Flächen des Gehäuseoberteils 19 und des Gehäuses 12 gegeben sein.
Die zweite Funktion des erfindungsgemäßen Einrichtungsgegenstandes 11 ist durch das Klappbett 23 gegeben. Das Klappbett ist zwei- oder mehrteilig, vorteilhafterweise 3-teilig, ausgebildet. An der Frontseite 18 sind Haltegriffe 36 zum Herausklappen des Klappbettes 23 vorgesehen. Die Frontseite 18 wird um die erste Schwenkachse 24 ge­ mäß Pfeilrichtung B bis in eine horizontale Lage geschwenkt. Dabei kommt das im In­ nenraum 22 befindliche Ende der Frontseite 18 an einem Anschlag 37 zum Anliegen, wodurch ein erster Abschnitt 38 der Liegefläche horizontal zu einem Kopfteil im Gehäu­ se ausgerichtet ist. Anschließend wird ein zweiter Abschnitt 39 des Klappbetts 23 ge­ mäß Pfeil C und um 180° aufgeklappt, so daß eine ebene Liegefläche gebildet ist. Der erste und zweite Abschnitt 38, 39 bestehen aus einer Matratze 41 und einem Rahmen mit einem Lattenrost 42 oder dergleichen. Dieser ist vorzugsweise als eine durchge­ hende Lattenrostfederung mit Holzfederleisten auf einem Rahmen ausgebildet. Diese Lattenrostfederung kann darüber hinaus eine Belüftung aufweisen. Auf der Unterseite des zweiten Abschnittes 39 sind Füße 43 vorgesehen, welche über eine Strebe 44 mit­ einander verbunden sind, so daß diese gemeinsam ausklappbar oder einklappbar sind.
Der erste und zweite Abschnitt 38, 39 des Klappbetts 23 ist über ein Doppelgelenk 64 miteinander verbunden. Das Doppelgelenk 64 ist als Flansch ausgebildet, welches eine erste Drehachse 47 am ersten Abschnitt 38 und eine zweite Drehachse 48 am zweiten Abschnitt 39 des Klappbetts 23 aufweist. Darüber hinaus ist am rechten Ende des Flan­ sches und rechts von der ersten Drehachse 47 eine U-förmige Ausnehmung 49 vorge­ sehen, in die ein Bolzen 51 eingreift, wodurch die Schwenkbewegung des zweiten Ab­ schnittes 39 zum ersten Abschnitt 38 des Klappbetts 23 begrenzt ist. Die Drehachsen 47, 48 des Doppelgelenkes 46 sind derart zueinander beabstandet, daß die aufeinander zuweisenden Körperkanten des ersten und zweiten Abschnitts 38, 39 bei einer Schwenkbewegung in und gegen Pfeilrichtung C sich nicht sperren.
Des weiteren weist das Doppelgelenk 64 den Vorteil auf, daß der zweite Abschnitt 39 zum ersten Abschnitt 38 parallel verschiebbar ist, wie das in Fig. 4 dargestellt ist. Dadurch kann der Schwenkradius kleiner ausgebildet sein, wodurch der Einrichtungsgegenstand 11 in seiner Höhe minimal gehalten werden kann. Beispielsweise beim Einschwenken der Frontseite 18 gemäß Pfeilrichtung D in Fig. 4 liegt das untere Ende des zweiten Abschnitts 39 auf dem Boden 17 auf. Dadurch ist im oberen Bereich nahe der zweiten Schwenkachse 31 des Gehäuseoberteils 19 genügend Freiraum, so daß er erste und zweite Abschnitt 38, 39 des Klappbetts 23 eingeschwenkt werden kann. In einer Endphase liegt der erste und zweite Abschnitt 38, 39 des Klappbetts in einer Position, wie dies strichliniert dargestellt ist. Aufgrund der zweiteiligen Matratze 41 kann das Gehäuse 12 in seiner Höhe sehr klein aufgebaut sein und beispielsweise die Maße 115 cm Höhe und 90 cm Breite und von 50 cm Tiefe aufweisen. Somit kann dieser Einrichtungsgegenstand 11 vorzugsweise als Sekretär oder Bar aufgestellt werden, der eine zusätzliche Schlafmöglichkeit bildet.
In dem Innenraum 22 des Einrichtungsgegenstandes 11 kann des weiteren Bettzeug verstaut werden. Zusätzlich kann beispielsweise eine Ablage und ein Leuchtkörper darin enthalten sein. Die Rückwand 16 des Gehäuses 12 weist eine Lochrasterung auf, damit ein gewisses Maß an Belüftung gegeben ist. Darüber hinaus ist die Frontseite 18 beispielsweise zwei- oder dreigeteilt, so daß Luftspalten entstehen, um eine Luftzirkulation in dem Innenraum 22 zu erzeugen. Diese Luftzirkulation verhindert, daß die von einem menschlichen Körper ausgeschiedene Feuchtigkeit, die von der Matratze aufgefangen wird, nicht zu schimmeln beginnt. Dadurch kann die Schlafhygiene wesentlich verbessert werden.
Die Frontseite 18 ist über eine bekannte Gelenkverbindung zu den Seitenwänden 13, 14 oder zu einem Rahmen (nicht dargestellt) schwenkbar gelagert. Dieser Rahmen kann an der Seitenwand 13, 14 angebracht sein oder selbsttragend ausgebildet sein.
In Fig. 5 und Fig. 6 ist beispielhaft eine in der zweiten Schwenkachse 31 liegende Gelenkverbindung 56 zum Schwenken des Gehäuseoberteils 19 dargestellt. Diese Gelenkverbindung 56 ist als eine Zapfenplatte ausgebildet, welche mit einer Platte 57 an dem ersten Schenkel 27 des Gehäuseoberteils 19 angreift und verschraubt ist. An der Platte 57 ist des weiteren einen Zapfen 58 vorgesehen, der in eine Bohrung 59 der Seitenwände 13, 14 eingreift und drehbar gelagert ist. Diese Gelenkverbindung 56 er­ möglicht eine platzsparende Anordnung, die in der Montage kostengünstig ist. Weitere alternative Gelenkverbindungen zur Ausbildung einer zweiten Schwenkachse 31 kön­ nen ebenso vorgesehen sein.

Claims (20)

1. Einrichtungsgegenstand mit einem Gehäuse (12), welches einen Innenraum (22, 34) zumindest teilweise umschließt und mit zumindest einer Frontseite (18), die um eine horizontale Schwenkachse (24) schwenkbar gelagert ist und mit einer an einer zum Innenraum (22) weisenden Fläche angeordneten Liegefläche (23), die ausklappbar ist und mit einer weiteren parallel zur ersten Schwenkachse (24) an­ geordneten Schwenkachse (31), in der eine Gelenkverbindung (56) vorgesehen ist, welche ein Gehäuseoberteil (19) um die zweite Schwenkachse (31) zur Front­ seite (18) ausklappbar aufnimmt und eine Schreibauflage bildet.
2. Einrichtungsgegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge­ häuseoberteil (19) L-förmig ausgebildet ist, wobei vorzugsweise ein erster Schen­ kel (27) des L-förmigen Gehäuseoberteils (19) einen Abschnitt der Frontseite (18) bildet.
3. Einrichtungsgegenstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schwenkachse (31) gegenüber einer Oberkante des Gehäuses (12) nach unten versetzt angeordnet ist und das L-förmige Gehäuseoberteil (19), um in etwa 180°, schwenkbar ist.
4. Einrichtungsgegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im aufgeklappten Zustand das L-förmige Gehäuseoberteil (19) an einem Widerlager anliegt.
5. Einrichtungsgegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das L-förmige Gehäuseoberteil (19) bei ausgeklappter Liege­ fläche (23) oder bei geschlossener Frontseite (18) des Gehäuses (12) ausklapp­ bar ist.
6. Einrichtungsgegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Höhe der zweiten Schwenkachse (31) von dem Boden (17) gesehen und die Länge des ersten Schenkels (27) des Gehäuseoberteils (19) de­ rart aufeinander abgestimmt sind, daß der zweite Schenkel (28) des Gehäuseo­ berteils (19) im aufgeklappten Zustand einer Höhe zwischen 65 und 80 cm, vor­ zugsweise 72 cm, angeordnet ist.
7. Einrichtungsgegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der zweite Schenkel (28) des Gehäuseoberteils (19), im aufge­ klappten Zustand im wesentlichen horizontal angeordnet ist.
8. Einrichtungsgegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zweite Schwenkachse (31) zumindest eine Höhe über dem Boden (17) aufweist, die größer als die Länge der herausklappbaren Frontseite (18) ist.
9. Einrichtungsgegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die das Gehäuseoberteil (19) aufnehmende Gelenkverbindung (56) als Zapfenplatte ausgebildet ist, welche mit einem Zapfen (58) in eine Boh­ rung (59) der Seitenwand (13, 14) eingreift und mit einer Platte (57) an einer Sei­ tenfläche des Gehäuseoberteils (19) verbunden ist.
10. Einrichtungsgegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an den, die Seitenflächen des Gehäuseoberteils (19) angren­ zenden Wandabschnitten eine Staubdichtung ausgebildet ist.
11. Einrichtungsgegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die erste Schwenkachse (24) an einer seitlichen Strebe vorge­ sehen ist, die mit einer Seitenfläche (13, 14) zusammenwirkt.
12. Einrichtungsgegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Frontplatte (18) auf der Innenseite eine zwei- oder mehrtei­ lige Liegefläche (41) aufweist, die vollflächig ausklappbar ist.
13. Einrichtungsgegenstand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein er­ ster und zweiter Abschnitt (38, 39) der Liegefläche (41) mit einem Doppelgelenk (64) als Gelenkverbindung gekoppelt sind.
14. Einrichtungsgegenstand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Doppelgelenk (64) einen Flansch aufweist, welcher eine erste Drehachse (47) am ersten Abschnitt (38) der Liegefläche (41) und eine zweite Drehachse (48) am zweiten Abschnitt (39) der Liegefläche (41) aufweist und einen dem ersten Ab­ schnitt (38) der Liegefläche (41) zugewandte U-förmige Ausnehmung (49) auf­ weist, in die ein Bolzen (51) als Anschlag in aufgeklappten Zustand eingreift.
15. Einrichtungsgegenstand nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zweite Abschnitt (39) in einer wesentlichen parallelen Position zum ersten Abschnitt (38) der Liegefläche (41) über das Doppelgelenk (64) relativ zum ersten Abschnitt (38) der Liegefläche bewegbar ist.
16. Einrichtungsgegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse (12) eine Zwischenwand (21) aufweist, welche einen ersten Innenraum (22) zum zweiten Innenraum (34) trennt.
17. Einrichtungsgegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Frontplatte (18) mit einer lösbaren Verriegelungsvorrich­ tung (61) in einer geschlossenen Position zum Gehäuse (12) anordenbar ist.
18. Einrichtungsgegenstand nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (61) einen L-förmigen Beschlag (62) aufweist, in wel­ chen ein U-förmiges Feder-Element (63) bei Gegendruck einschnappt, welches an der Frontplatte (18) angeordnet ist.
19. Einrichtungsgegenstand nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Frontseite (18) eine Ausfräsung (66) zur Betätigung der Ver­ riegelungsvorrichtung (61) vorgesehen ist, so daß ein gleichzeitiges Lösen der Verriegelungsvorrichtung (61) und Herausklappen der Frontseite (18) ermöglicht ist.
20. Einrichtungsgegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Polsterteil (39) ein parallel geführtes, einklappbares Fußgestell mit zumindest vier Füßen angeordnet ist, welches durch Querverbindung (70) und Gelenkstangen (71) von einer Seite einklappbar ist.
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