DE202010012749U1 - Verstaumöbel - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B46/00Cabinets, racks or shelf units, having one or more surfaces adapted to be brought into position for use by extending or pivoting

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  • Drawers Of Furniture (AREA)

Abstract

Möbel, insbesondere Verstaumöbel, wie zum Beispiel ein Sideboard, eine Kommode oder ein Schrank, mit mindestens einer Arbeitsplatte, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsplatte zwischen einer Verstau- und einer Verwendungsposition horizontal schwenkbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Möbel, insbesondere auf ein Verstaumöbel.
  • Marktübliche Tische und im Allgemeinen Arbeitsplatten platzsparender oder platzmaximierender Bauart sind stets durch Ausziehen oder Ausklappen zu nutzen oder zu erweitem. Sie werden oftmals additiv angefügt und integrieren sich nicht oder nur ungenügend in die bestehende Einrichtung bzw. die bestehenden Möbel. Zusätzlich werden für die Nutzung Sitzmöbel benötigt, die weiteren Stauraum erfordern.
  • Der in Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, dass gerade in kleinen Räumen Stauraum eine wichtige Rolle spielt und aus Platzgründen häufig Sitz- und Arbeitsgelegenheiten wie Tisch und Stühle nicht oder nur sehr unpraktisch gestellt werden können.
  • Diese Probleme werden mit den in Schutzanspruch 1 und 2 aufgeführten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Mit dieser Erfindung wird erreicht, ein voll nutzbares Möbel zu schaffen, das mit wenigen Handgriffen in einen vollwertigen Sitz-, Ess- oder Arbeitsplatz umgewandelt werden kann, ohne Stauraum für weitere Möbelstücke oder Sitzgelegenheiten zu erfordern. Die Arbeitsplatten integrieren sich dabei erfindungsgemäß vorzugsweise so sehr in das Möbelstück, das sie als ein Teil dessen wahrgenommen werden. Durch die unsichtbare Aufbewahrung der Stühle im Bereich der sonst ungenutzten Sockelleiste, oder in einem anderen möglicherweise auch nicht sichtbaren Fach, wird wichtiger zusätzlicher Stauraum geschaffen und nutzbar gemacht.
  • Das im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen dargestellte Möbel ist ein Verstaumöbel, genauer ein Sideboard. Es muss aber kein Sideboard sein und die beschriebenen Einsatzgebiete sind daher nicht als Beschränkung auf diese zu verstehen.
  • Weitere sinnvolle Einsatzgebiete der Erfindung sind beispielsweise im Küchenbereich oder Haushalt, als Pantryküche, als mobile Küche, als zusätzliche Arbeitsfläche, als integrierte Bar, oder als Abdeckung der Bedienelemente und Apparaturen. Im Wohnbereich beispielsweise als Arbeitsplatz, als Schreibtisch, als Esstisch, als Serviertisch oder Anrichte, als Wickeltisch, als Bar, als Loungebereich, oder als Beistelltisch, im Bereich der Hotellerie genauso wie in Miniapartments und Kleinstwohnungen. Im Sanitärbereich z. B. als Waschtisch. Im Büro als Konferenztisch, als Zeichentisch, als temporärer Arbeitsplatz, oder als Pausenraummöbel. Die Erfindung wäre im Bereich des Messebaus einzusetzen, beispielsweise als Messestand, als Verkaufsstand, als mobiler Verkaufsstand, als mobile Bar. Im Bereich des öffentlichen Lebens, als Verkaufsstand, als mobiler oder fest installierter Informationsstand, als Werbemittel, als mobile Werkbank, als mobile Werkstatt. In Bildungseinrichtungen als flexible Arbeitsplätze. Im Bereich der Fahrzeug- und Flugzeugtechnik kann es zum Einsatz kommen, beispielsweise als Arbeitsfläche, als Essplätze, als Werkbanken, in Wohnmobilen, in Wohnwagen, in Flugzeugen, in Lkws, in Bahnwaggons, in Schiffen usw. Neben der Sitz- und Arbeitsfunktion könnte es auch ein Universalmöbel sein, das sowohl Schlafen, Kochen, Essen und Arbeiten auf engstem Raum ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß ist sowohl die Bauform als auch die Bauhöhe variabel. So kann es neben Sideboards, Highboards oder Lowboards auch andere Höhen geben. Es kann Möbel mit nur einer Arbeitsplatte geben, oder angefertigte Arbeitsplatten, die an bestehende Möbel angefügt werden können.
  • Die Montage kann beispielsweise selbst mittels Bohrschablonen erfolgen oder durch einen Monteur. Ferner kann das Möbelstück auch anderweitigen Stauraum als die Sockelschublade bieten, beispielsweise für Hocker oder andere Sitzmöglichkeiten. Auch die Lagerung der Arbeitsplatten ist nur exemplarisch zu verstehen, es könnte auch ein einfacher Stift sein, oder ein Gleitlager oder ein Kugellager. Die seitliche Lagerung könnten auch Gleiter sein oder Kugelrollen. Auch muss die Arbeitsplatte nicht L-förmig umlaufen oder seitlich auf dem Boden gelagert sein, sie könnte auch in der Luft schweben und am Korpus des Möbels gelagert sein. Auch könnte sie komplett in das Möbel integriert sein.
  • Wenn im Folgenden das Möbel anhand eines Sideboards im Einzelnen erläutert wird, ist dies nicht als Beschränkung auf ein solches Verstaumöbel zu verstehen.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Funktionszeichnungen am Beispiel eines Sideboards beschrieben. Es zeigen:
  • 1 zeigt eine räumliche Darstellung eines erfindungsgemäßen Sideboards im geschlossenen und zugeklappten Zustand.
  • 2 zeigt eine räumliche Darstellung des Sideboards nach 1 mit im 90°-Winkel aufgeschwenkter rechter Arbeitsplatte.
  • 3 zeigt eine räumliche Darstellung des Sideboards nach 2 mit zusätzlich einem Stuhl platziert vor der rechten Arbeitsplatte. Alle Stühle werden in der Sockelschublade aufbewahrt.
  • 4 zeigt eine räumliche Darstellung des Sideboards nach 3 mit zusätzlich einem zweiten Stuhl platziert vor der rechten Arbeitsplatte.
  • 5 zeigt eine räumliche Darstellung des Sideboards nach 4 mit zusätzlich im 90°-Winkel aufgeschwenkter linker Arbeitsplatte.
  • 6 zeigt eine räumliche Darstellung des Sideboards nach 5 mit zusätzlich einem Stuhl platziert vor der linken Arbeitsplatte.
  • 7 zeigt eine räumliche Darstellung des Sideboards nach 5 mit zusätzlich einem zweiten Stuhl platziert vor der linken Arbeitsplatte.
  • 8 zeigt eine räumliche Darstellung nach 7 der Bauteile der Viergelenksmechanik des Sideboards.
  • 9 zeigt eine schematische Darstellung des Schwenkmechanismus des erfindungsgemäßen Sideboards in der Draufsicht mit der rechten Arbeitsplatte 45° und 90° ausgeschwenkt.
  • 10 zeigt eine schematische Detaildarstellung nach 9 der Viergelenkmechanik des Möbels in der Draufsicht mit der rechten Arbeitsplatte 45° und 90° ausgeschwenkt.
  • In der 1 ist das geschlossene Sideboard dargestellt, diese Position bietet Stauraum in jeder der abgebildeten Schubladen und/oder den Fächern des Verstaumöbels 1. In den Schubladen 4 und 5 im Bereich des Sockels befinden sich jeweils zwei Stühle.
  • In den Figuren ist das Verstaumöbel mit zwei Arbeitsplatten 2 und 3 dargestellt. Die Arbeitsplatten 2 und 3 laufen L-förmig um das Verstaumöbel herum und integrieren sich so vollständig in das Möbelstück. Gelagert sind die Arbeitsplatten mit einer in 810 bezeichneten Viergelenksmechanik. Dabei bildet nach 810 der Korpus des Möbels jeweils vier Auflagerpunkte der Hebel 12 und 13 der Mechanik rechts und der Hebel 14 und 15 der linken Mechanik, die wiederum am anderen Ende in vier Lagerpunkten mit den Arbeitsplatten verbunden sind und so die beiden spiegelsymmetrischen Viergelenksmechaniken bilden. In die Lagerlöcher des Verstaumöbels werden selbstschmierende Lagerbuchsen aus Kunststoff 16 und 17 eingesetzt. Mit den gleichen Buchsen werden auch die Lagerpunkte der Arbeitsplatten von unten gelagert 10 und 11. Die Arbeitsplatten 2 und 3 sind durch diese Viergelenksmechanik definiert geführt und in einem Viertelkreis bis zu einem Winkel von 90° ausschwenkbar, ohne dabei zu kollidieren. Sie liegen durch die definierte Bewegung des Viergelenks zu jedem Zeitpunkt des Schwenkens auf dem Korpus des Verstaumöbels 1 auf. Gelagert sind die Arbeitsplatten frontseitig zusätzlich auf Gleitern 22, die neben der horizontalen Lagerung auch den Endanschlag der Verwendungsposition 3'' bilden. Seitlich sind die Arbeitsplatten 2 und 3 jeweils mit Rollen 1821 gelagert. Diese sind in einem definierten Winkel angeordnet, um ein sanftes Schwenken zu ermöglichen. Die 9 zeigt das erfindungsgemäße Sideboard in der Draufsicht schematisch mit im 45° aufgeschwenkter Arbeitsplatte, wobei alle beweglichen Teile dieser Position mit einem x' dargestellt werden, und die 90°-Verwendungsposition, wobei alle beweglichen Teile mit x'' dargestellt werden. Die Detaildarstellung nach 10 zeigt mit Bezug auf den Rahmen in der 9 die einzelnen Teile der Viergelenksmechanik im 45°- und 90°-Ausschwenkwinkel der rechten Arbeitsplatte, wobei wie in 9 die Teile der 45°-Position mit x' und die Teile der 90°-Position mit K' dargestellt werden.
  • Nach 3 und 4 werden aus der Schublade 5 zwei Stühle 6 und 7 entnommen und an die Arbeitsplatte 3'' gestellt. Im 90°-Winkel ausgeschwenkt berühren sich die Arbeitsplatten 2'' und 3'' und bilden eine geschlossene Fläche 5. Die Arbeitsplatten werden in diesem Beispiel unsichtbar magnetisch an den Stoßkanten fixiert 23. Nach 6 und 7 werden aus der Schublade 4 zwei Stühle 8 und 9 entnommen und an die Arbeitsplatte 3'' gestellt. Dadurch entsteht ein Sitz-, Ess- oder Arbeitsplatz mit vier Sitzmöglichkeiten 7.
  • Das Umwandeln des Sideboards nach 1 zu einem Sitz-, Ess- oder Arbeitsplatz nach 7 läuft demnach wie folgt ab: Die Arbeitsplatte 3 wird zu einem 90°-Winkel ausgeschwenkt 3''. Aus der Schublade 5 werden zwei Stühle 6 und 7 entnommen und an die Arbeitsplatte 3'' gestellt. Die Arbeitsplatte 2 wird ausgeschwenkt 2'', bis sie Arbeitsplatte 3'' berührt und sich somit im 90°-Winkel zum Sideboard befindet. Aus der Schublade 4 werden zwei Stühle 8 und 9 entnommen und an die Arbeitsplatte 2'' gestellt.
  • Nochmals mit anderen Worten: In 9 und 10 ist erkennbar, dass die beiden Arbeitsplatten 2 und 3 ihre horizontale Schwenkbewegung nicht bloß um eine einzelne senkrechte Lagerachse ausführen, sondern jeweils auf zwei senkrechten Lagerachsen 30, 32 geführt sind – und zwar mittelbar über jeweils einen horizontalen, geraden Hebel 12, 13 bzw. 14, 15, die sich jeweils um eine der zwei senkrechten Lagerachsen 30 oder 32 an einem ihrer Enden horizontal drehen können. An ihrem jeweiligen anderen Ende sind die Hebel 12, 13 bzw. 14, 15 wiederum um eine senkrechte Lagerachse 34 oder 36 an einer der beiden Arbeitsplatten 2 und 3 angelenkt. Das so an jeder der beiden Arbeitsplatten 2 und 3 entstehende Viergelenk führt jede der beiden Arbeitsplatten 2 und 3 in einer horizontalen Schwenkbewegung um 90°, bei der die Arbeitsplattenecke 38, die dem Viergelenk am nächsten ist, auf einer Geraden 40 verläuft, die durch eine Kante 40 der jeweiligen Arbeitsplatten 2 und 3 verläuft und/oder die durch die Symmetrielinie 40 des Möbels verläuft und/oder die durch die Kante 40 verläuft, entlang der die beiden Arbeitsplatten 2 und 3 in der Verstauposition aneinanderliegen – oder bei der die Arbeitsplattenecke 38 die Gerade 40 in Richtung der anderen Arbeitsplatte 2 und 3 zumindest nicht überschreitet.

Claims (7)

  1. Möbel, insbesondere Verstaumöbel, wie zum Beispiel ein Sideboard, eine Kommode oder ein Schrank, mit mindestens einer Arbeitsplatte, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsplatte zwischen einer Verstau- und einer Verwendungsposition horizontal schwenkbar ist.
  2. Möbel nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsplatte zwischen der Verstau- und der Verwendungsposition nur horizontal schwenkbar ist.
  3. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsplatte beim Schwenken mittels eines Viergelenks geführt ist.
  4. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es über mindestens eine Sockelschublade oder ein Staufach für oder mit Klappstühlen verfügt.
  5. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsplatte beim Schwenken bodenseitig auf Rollen gelagert ist.
  6. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsplatte in der Verstauposition L-förmig um das Möbel herumläuft.
  7. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsplatten in der Verstauposition und/oder der Verwendungsposition mittels Magneten fixiert sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9788646B2 (en) 2012-01-22 2017-10-17 Benjamin Halde Coupling arrangement and furniture piece

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