DE19729196A1 - Mischquirl für eine Mischeinrichtung - Google Patents
Mischquirl für eine MischeinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Mischquirl für eine Misch
einrichtung für pulverförmiges oder feinkörniges Mischgut
zum Mischen mit Wasser, insbesondere für eine in einer
Putzmaschine angeordnete Mischeinrichtung.
Im Einsatz befindliche Putzmaschinen mit einer Mischein
richtung, in der pulverförmiges oder feinkörniges Misch
gut mit Wasser vermischt wird, weisen einen trichterför
migen Förderbehalter für das pulverförmige Mischgut, eine
an den Trichterausgang nach unten angeschlossene Mischzo
ne, in die das Wasser eingeleitet wird, und einen Misch
quirl auf, der das durch eine Öffnung in den Förderbehäl
ter eingegebene Mischgut erfaßt und in die Mischzone ver
bringt. Der Mischquirl wiederum steht förderbehältersei
tig mit einem Antriebsmotor und mischzonenseitig mit ei
ner Förderpumpe im Eingriff, die das gemischte Gut in ei
ne Rohrleitung pumpt. Die Förderpumpe ist üblicherweise
eine Schneckenpumpe und dreht sich simultan mit dem
Mischquirl.
Der Mischquirl weist in der Mischzone zwei parallel zu
seiner Drehachse im Abstand angeordnete Mischstäbe auf,
die bis zur Förderpumpe reichen und förderpumpenseitig
durch einen einen Zentrierzapfen aufweisenden und zu
gleich als Mitnahmeelement für die Förderpumpe ausgebil
deten Querstab miteinander verbunden sind, der auch die
Stabilität des Mischquirls sicherstellt. Die Mischstäbe
sind an ihrem oberen Ende im Bereich des Fördertrichter
ausganges mit einem Quersteg miteinander verbunden, an
dem ein durch den Fördertrichter geführter Antriebsstab
fest angeordnet ist, der mit der Antriebswelle des An
triebsmotors im Eingriff steht. Um diesen Antriebsstab
ist eine Mischspirale angeordnet, die mit ihrem förder
pumpenseitigen Ende mit einem der beiden Mischstäbe fest
verbunden ist und sich spiralförmig und nach oben öffnend
in den Fördertrichter erstreckt.
Das in den Fördertrichter eingegebene Mischgut wird von
der sich drehenden Spirale erfaßt und mit deren Unter
stützung nach unten in die Mischzone verbracht und dort
mit Wasser, das durch eine seitliche Rohrleitung einge
führt wird, vermischt. Dabei kann es jedoch in Abhängig
keit vom Mischgut und der eingeleiteten Wassermenge zu
Verklumpungen und in deren Folge zu Verstopfungen kommen,
insbesondere durch eine ungenügende Durchmischung, so daß
der Misch- und der Förderprozeß des gemischten Gutes er
heblich gestört ist.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, den Mischquirl für eine
Mischeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so
zu gestalten, daß der Mischprozeß erheblich beschleunigt
wird und weitestgehend störungsfrei durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Mischquirl
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kenn
zeichnende Merkmale gelöst.
Der Mischquirl weist zwei im wesentlichen parallel zu
seiner Drehachse angeordnete Mischstäbe für eine in der
Mischeinrichtung ausgebildete Mischzone und eine an die
sen angeordnete Förderspirale auf, die in einem För
dertrichter oberhalb der Mischzone angeordnet ist, und
ist in bekannter Weise einerends mit einem Antriebsmotor
und andernends mit einer Förderpumpe verbunden. Im Be
reich der Förderpumpe sind die beiden Mischstäbe durch
einen förderpumpenseitig einen Zentrierzapfen aufweisen
den und als Mitnahmeelement für die Förderpumpe ausgebil
deten Querstab verbunden. Erfindungsgemäß sind die Misch
stäbe durch die Förderspirale hindurch bis zum Antriebs
motor geführt und vereinigen sich dort zu einem Ein
griffselement für die Abtriebswelle des Antriebsmotors.
Die Förderspirale ist mit ihrem der Förderpumpe zuge
wandten Ende an einem der Mischstäbe befestigt und im Ab
stand von dieser Befestigungsstelle durch eine mit beiden
Mischstäben verbundene Traverse gestützt. Diese Traverse
ist in radialer Richtung, bezogen auf die Drehachse des
Mischquirls, zur Anbindungsstelle an dem Mischstab zu ei
ner senkrecht zur Drehachse verlaufenden Ebene im spitzen
Winkel ansteigend angeordnet und weist, wie auch die För
derspule, eine förderpumpenseitig ausgebildete Druckflä
che auf, die in Drehrichtung angestellt ist und durch die
das pulverförmige oder feinkörnige Mischgut in Richtung
zur Mitte des Fördertrichters und zur Mischzone gedrückt
wird.
Die Mischstäbe können drehachsenseitig eine Druckfläche
und in Drehrichtung vorn eine spitz zulaufende und abge
rundete Schneide aufweisen, damit sie das Mischgut besser
durchdringen können. Sie können drehachsenseitig eine
Druckfläche aufweisen, die Drehrichtung nach außen ausge
stellt sein, bevorzugt mit einem Winkel von 15°, so daß
das Mischgut in den mittleren Bereich der Mischzone ge
drückt und der Mischprozeß beschleunigt werden.
Die in Drehrichtung angestellten Druckflächen der Förder
spirale und der Traverse können einen Winkel von 10° bis
20°, bevorzugt von 15°, gegenüber einer senkrecht zur
Drehachse angeordneten Ebene aufweisen.
Die Traverse kann - wie die Mischstäbe - in Drehrichtung
vorn eine abgerundete Schneide aufweisen, um das Mischgut
besser durchdringen und zu ihrer Druckfläche leiten zu
können.
Durch diese Gestaltung des Mischquirls, bei dem der Be
reich der Drehachse im Innern der Förderspirale frei von
Bauteilen ist, da die Traverse im oberen Drittel des
Mischquirls und damit im Abstand oberhalb vom Ausgang des
Trichters angeordnet ist, gelingt es, das Mischgut be
schleunigt in diesen mittleren Bereich und unbehindert
nach unten zu drücken. Verklumpungen und Verstopfungen,
insbesondere im Randbereich der Förderspule, werden so
vermieden. Dazu trägt besonders auch die im Abstand zur
Mischzone angeordnete Traverse bei. Diese stellt einer
seits die Stabilität des Mischquirls sicher, fixiert zu
gleich an ihrem freien Ende die Förderspirale und dient
auch als Förderelement. Überdies ist dadurch, daß die
Mischstäbe zugleich auch Antriebsstäbe für den Mischquirl
sind, der Herstellungsaufwand für den Mischquirl mini
miert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs
beispiels näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung
zeigen schematisch:
Fig. 1 eine Mischeinrichtung mit einem erfindungsgemäßen
Mischquirl,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Mischquirls,
Fig. 3 die Stellung einer die Mischstäbe verbindenden
und an ihrem freien Ende die Förderspirale hal
ternden Traverse und
Fig. 4 einen Schnitt III-III durch den Mischquirl.
In Fig. 1 ist eine Mischeinrichtung mit einem erfindungs
gemäßen Mischquirl 1 für eine Putzmaschine dargestellt.
Der Mischquirl 1 weist zwei parallel zur Drehachse A im
Abstand angeordnete Mischstäbe 2 und eine Förderspirale 3
auf. Am oberen Ende greift der Mischquirl 1 mit einem
Flansch 4 in eine mit diesem korrespondierende Ausnehmung
der Abtriebswelle 5 eines Elektromotors 6 ein. Am unteren
Ende sind die Mischstäbe 2 durch einen einen Zentrierzap
fen 7 (Fig. 2) aufweisenden Querstab 8 miteinander ver
bunden, der die Stabilität des Mischquirls 1 sicherstellt
und zugleich als Mitnahmeelement für die Förderpumpe 9,
eine Schneckenpumpe bekannter Bauart, also als Antrieb
selement für diese wirkt. Der Mischquirl 1 ist so ange
ordnet, daß sich die Förderspirale 3 im Bereich eines
Fördertrichters 10 und die Mischstäbe 2 im Bereich ihrer
parallelen Anordnung in einer Mischzone 11 befinden, die
sich an den verjüngten Ausgang des Fördertrichters 10 an
schließt und in die eine Rohrleitung 12 zur Einleitung
von Wasser mündet.
Die Mischstäbe 2 sind durch die Förderspirale 3 hindurch
bis zur Abtriebswelle 5 geführt. Mit ihrem der Förderpumpe
9 zugewandten Ende ist die Förderspirale 3 an einem der
Mischstäbe 2 angeschweißt und im Abstand von dieser Befe
stigungsstelle durch eine mit beiden Mischstäben 2 verbun
dene Traverse 13 gestützt (Schweißverbindung), die zu etwa
einem Drittel ihrer Gesamtlänge L außerhalb der Mischstäbe
2 angeordnet ist (Fig. 2). Fig. 3 zeigt, daß diese Traver
se 13 in radialer Richtung zur Anbindungsstelle an die
Förderspirale 3 gegenüber der zur Drehachse A Senkrechten-
oder der senkrecht zur Drehachse verlaufenden Ebene - in
einem Winkel α von im wesentlichen 15° (auch Fig. 2) an
steigend angeordnet ist. Die Förderspirale 3 und die Tra
verse 13 weisen förderpumpenseitig jeweils eine Druckflä
che 14 bzw. 15 auf, die in Drehrichtung (durch Pfeil ange
geben) jeweils im Winkel β von im wesentlichen 15° ange
stellt sind (Fig. 3). Die Mischstäbe 2 weisen drehachsen
seitig ebenfalls eine Druckfläche 16 auf, die in Drehrich
tung nach außen in einem Winkel γ von im wesentlichen 15°
ausgestellt ist (Fig. 4). Die Traverse 13 und die Misch
stäbe 2 sind in Drehrichtung vorn mit einer abgerundeten
Schneide S versehen, wie aus den Fig. 1, 2, 3, und 4 er
sichtlich ist. Durch den Anstellwinkel β der Förderspirale
und die damit verbundene Schrägstellung derselben ergibt
sich auch an dieser eine Schneide SF.
Beim Betrieb der Mischeinrichtung werden durch die Rohr
leitung 12 Wasser W und durch die Aussparung 17 in dem
Fördertrichter 10 pulverförmiges oder feinkörniges Misch
gut M kontinuierlich eingegeben. Das Mischgut M gelangt
dabei in den Bereich der rotierenden Förderspirale 3, die
dieses mit ihrer Druckfläche 14 erfaßt und zur Mitte und
nach unten, also in Richtung der Mischzone 11 drückt.
Auch die im Abstand vom Ausgang des Fördertrichters 10
angeordnete Traverse 13 wirkt in dieser Weise. Im Bereich
der Mischzone 11 wird das Mischgut M vom Wasser durch
setzt bzw. mit diesem vermischt, wobei die nach außen
ausgestellten Mischstäbe 2 dazu beitragen, daß auch in
diesem Bereich der Mischeinrichtung das Mischgut M zur
Mitte zu gedrückt wird. Auf diese Weise wird der Misch
vorgang beschleunigt und Verklumpungen im Randbereich des
Fördertrichters 10 und der Mischzone 11 sowie auch im Be
reich der Traverse 13 werden weitgehend verhindert.
Claims (6)
1. Mischquirl für eine Mischeinrichtung mit zwei im we
sentlichen parallel zu seiner Drehachse im Abstand ange
ordneten Mischstäben und einer an diesen angeordneten
Förderspirale, der einerends mit einem Antriebsmotor und
andernends mit einer Förderpumpe verbunden ist, wobei die
Förderspirale im Bereich eines sich zur Förderpumpe zu
verjüngenden Fördertrichters angeordnet ist und die
Mischeinrichtung unterhalb des Fördertrichters eine
Mischzone aufweist, in die eine Rohrleitung zum Einleiten
von Wasser mündet, dadurch gekennzeichnet, daß die Misch
stäbe (2) durch die Förderspirale (3) hindurch bis zum
Antriebsmotor (6) geführt sind und mit dessen Abtriebs
welle (5) in Eingriff stehen, daß die Förderspirale (3)
mit ihrem der Förderpumpe (9) zugewandten Ende an einem
der Mischstäbe (2) befestigt und im Abstand von dieser
Befestigungsstelle durch eine mit beiden Mischstäben (2)
verbundene Traverse (13) gestützt ist, die in radialer
Richtung zur Anbindungsstelle an die Förderspirale (3)
gegenüber einer senkrecht zur Drehachse (A) verlaufenden
Ebene im spitzen Winkel (α) ansteigend angeordnet ist,
und daß die Förderspirale (3) und die Traverse (13) för
derpumpenseitig jeweils eine Druckfläche (14; 15) aufwei
sen, die jeweils in Drehrichtung im Winkel (β) angestellt
ist.
2. Mischquirl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mischstäbe (2) drehachsenseitig eine Druckfläche
(16) aufweisen, die in Drehrichtung nach außen im Winkel
(γ) ausgestellt ist, bevorzugt im Winkel von 15°.
3. Mischquirl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mischstäbe (2) in Drehrichtung vorn ei
ne abgerundete Schneide (S) aufweisen.
4. Mischquirl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckflächen (14; 15) in einem Winkel β von 10°
bis 20°, bevorzugt im wesentlichen von 15°, angestellt
sind.
5. Mischquirl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Traverse (13) vorn eine abgerundete Schneide (S)
aufweist.
6. Mischquirl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anstiegswinkel (α) der Traverse (13) im wesentli
chen 15° beträgt.
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