DE29712023U1 - Mischquirl für eine Mischeinrichtung - Google Patents

Mischquirl für eine Mischeinrichtung

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    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/92Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with helices or screws
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Description

Mischquirl für eine Mischeinrichtung
Die Erfindung betrifft einen Mischquirl für eine Mischeinrichtung für pulverförmiges oder feinkörniges Mischgut zum Mischen mit Wasser, insbesondere für eine in einer Putzmaschine angeordnete Mischeinrichtung.
Im Einsatz befindliche Putzmaschinen mit einer Mischeinrichtung, in der pulverförmiges oder feinkörniges Mischgut mit Wasser vermischt wird, weisen einen trichterförmigen Förderbehälter für das pulverförmige Mischgut, eine an den Trichterausgang nach unten angeschlossene Mischzone, in die das Wasser eingeleitet wird, und einen Mischquirl auf, der das durch eine Öffnung in den Förderbehälter eingegebene Mischgut erfaßt und in die Mischzone verbringt. Der Mischquirl wiederum steht förderbehälterseitig mit einem Antriebsmotor und mischzonenseitig mit einer Förderpumpe im Eingriff, die das gemischte Gut in eine Rohrleitung pumpt. Die Förderpumpe ist üblicherweise eine Schneckenpumpe und dreht sich simultan mit dem Mischquirl.
Der Mischquirl weist in der Mischzone zwei parallel zu seiner Drehachse im Abstand angeordnete Mischstäbe auf, die bis zur Förderpumpe reichen und förderpumpenseitig durch einen einen Zentrierzapfen aufweisenden und zugleich als Mitnahmeelement für die Förderpumpe ausgebildeten Querstab miteinander verbunden sind, der auch die Stabilität des Mischquirls sicherstellt. Die Mischstäbe sind an ihrem oberen Ende im Bereich des Fördertrichterausganges mit einem Quersteg miteinander verbunden, an dem ein durch den Fördertrichter geführter Antriebsstab fest angeordnet ist, der mit der Antriebswelle des Antriebsmotors im Eingriff steht. Um diesen Antriebsstab ist eine Mischspirale angeordnet, die mit ihrem förder-
pumpenseitigen Ende mit einem der beiden Mischstäbe fest verbunden ist und sich spiralförmig und nach oben öffnend in den Fördertrichter erstreckt.
Das in den Fördertrichter eingegebene Mischgut wird von der sich drehenden Spirale erfaßt und mit deren Unterstützung nach unten in die Mischzone verbracht und dort mit Wasser, das durch eine seitliche Rohrleitung eingeführt wird/ vermischt. Dabei kann es jedoch in Abhängigkeit vom Mischgut und der eingeleiteten Wassermenge zu Verklumpungen und in deren Folge zu Verstopfungen kommen, insbesondere durch eine ungenügende Durchmischung, so daß der Misch- und der Förderprozeß des gemischten Gutes erheblich gestört ist.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, den Mischquirl für eine Mischeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu gestalten, daß der Mischprozeß erheblich beschleunigt wird und weitestgehend störungsfrei durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Mischquirl nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Der Mischquirl weist zwei im wesentlichen parallel zu seiner Drehachse angeordnete Mischstäbe für eine in der Mischeinrichtung ausgebildete Mischzone und eine an diesen angeordnete Förderspirale auf, die in einem Fördertrichter oberhalb der Mischzone angeordnet ist, und ist in bekannter Weise einerends mit einem Antriebsmotor und andernends mit einer Förderpumpe verbunden. Im Bereich der Förderpumpe sind die beiden Mischstäbe durch einen förderpumpenseitig einen Zentrierzapfen aufweisenden und als Mitnahmeelement für die Förderpumpe ausgebildeten Querstab verbunden. Erfindungsgemäß sind die Misch-
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stäbe durch, die Förderspirale hindurch, bis zum Antriebsmotor geführt und vereinigen sich dort zu einem Eingriff selement für die Abtriebswelle des Antriebsmotors. Die Förderspirale ist mit ihrem der Förderpumpe zugewandten Ende an einem der Mischstäbe befestigt und im Abstand von dieser Befestigungsstelle durch eine mit beiden Mischstäben verbundene Traverse gestützt. Diese Traverse ist in radialer Richtung, bezogen auf die Drehachse des Mischquirls, zur Anbindungsstelle an dem Mischstab zu einer senkrecht zur Drehachse verlaufenden Ebene im spitzen Winkel ansteigend angeordnet und weist, wie auch die Förderspule, eine förderpumpenseitig ausgebildete Druckfläche auf, die in Drehrichtung angestellt ist und durch die das pulverförmige oder feinkörnige Mischgut in Richtung zur Mitte des Fördertrichters und zur Mischzone gedrückt wird.
Die Mischstäbe können drehachsenseitig eine Druckfläche und in Drehrichtung vorn eine spitz zulaufende und abgerundete Schneide aufweisen, damit sie das Mischgut besser durchdringen können. Sie können drehachsenseitig eine Druckfläche aufweisen, die Drehrichtung nach außen ausgestellt sein, bevorzugt mit einem Winkel von 15°, so daß das Mischgut in den mittleren Bereich der Mischzone gedrückt und der Mischprozeß beschleunigt werden.
Die in Drehrichtung angestellten Druckflächen der Förderspirale und der Traverse können einen Winkel von 10° bis 20°, bevorzugt von 15°, gegenüber einer senkrecht zur Drehachse angeordneten Ebene aufweisen.
Die Traverse kann - wie die Mischstäbe - in Drehrichtung vorn eine abgerundete Schneide aufweisen, um das Mischgut besser durchdringen und zu ihrer Druckfläche leiten zu können.
Durch diese Gestaltung des Mischquirls, bei dem der Bereich der Drehachse im Innern der Förderspirale frei von Bauteilen ist, da die Traverse im oberen Drittel des Mischquirls und damit im Abstand oberhalb vom Ausgang des Trichters angeordnet ist, gelingt es, das Mischgut beschleunigt in diesen mittleren Bereich und unbehindert nach unten zu drücken. Verklumpungen und Verstopfungen, insbesondere im Randbereich der Förderspule, werden so vermieden. Dazu trägt besonders auch die im Abstand zur Mischzone angeordnete Traverse bei. Diese stellt einerseits die Stabilität des Mischquirls sicher, fixiert zugleich an ihrem freien Ende die Förderspirale und dient auch als Förderelement. Überdies ist dadurch, daß die Mischstäbe zugleich auch Antriebsstäbe für den Mischquirl sind, der Herstellungsaufwand für den Mischquirl minimiert .
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen schematisch:
Fig. 1: eine Mischeinrichtung mit einem erfindungsgemäßen Mischquirl,
Fig. 2: eine perspektivische Darstellung des Mischquirls,
Fig. 3: die Stellung einer die Mischstäbe verbindenden und an ihrem freien Ende die Förderspirale halternden Traverse und
Fig. 4: einen Schnitt III-III durch den Mischquirl.
In Fig. 1 ist eine Mischeinrichtung mit einem erfindungsgemäßen Mischquirl 1 für eine Putzmaschine dargestellt. Der Mischquirl 1 weist zwei parallel zur Drehachse A im
Abstand angeordnete Mischstäbe 2 und eine Förderspirale 3 auf. Am oberen Ende greift der Mischquirl 1 mit einem Flansch 4 in eine mit diesem korrespondierende Ausnehmung der Abtriebswelle 5 eines Elektromotors 6 ein. Am unteren Ende sind die Mischstäbe 2 durch einen einen Zentrierzapfen 7 (Fig. 2) aufweisenden Querstab 8 miteinander verbunden, der die Stabilität des Mischquirls 1 sicherstellt und zugleich als Mitnahmeelement für die Förderpumpe 9, eine Schneckenpumpe bekannter Bauart, also als Antriebselement für diese wirkt. Der Mischquirl 1 ist so angeordnet, daß sich die Förderspirale 3 im Bereich eines Fördertrichters 10 und die Mischstäbe 2 im Bereich ihrer parallelen Anordnung in einer Mischzone 11 befinden, die sich an den verjüngten Ausgang des Fördertrichters 10 anschließt und in die eine Rohrleitung 12 zur Einleitung von Wasser mündet.
Die Mischstäbe 2 sind durch die Förderspirale 3 hindurch bis zur Abtriebswelle 5 geführt. Mit ihrem der Förderpumpe 9 zugewandten Ende ist die Förderspirale 3 an einem der Mischstäbe 2 angeschweißt und im Abstand von dieser Befestigungsstelle durch eine mit beiden Mischstäben 2 verbundene Traverse 13 gestützt (Schweißverbindung), die zu etwa einem Drittel ihrer Gesamtlänge L außerhalb der Mischstäbe 2 angeordnet ist (Fig. 2). Fig. 3 zeigt, daß diese Traverse 13 in radialer Richtung zur Anbindungsstelle an die Förderspirale 3 gegenüber der zur Drehachse A Senkrechten - oder der senkrecht zur Drehachse verlaufenden Ebene - in einem Winkel &agr; von im wesentlichen 15° (auch Fig. 2) ansteigend angeordnet ist. Die Förderspirale 3 und die Traverse 13 weisen forderpumpenseitig jeweils eine Druckfläche 14 bzw. 15 auf, die in Drehrichtung (durch Pfeil angegeben) jeweils im Winkel &bgr; von im wesentlichen 15° angestellt sind (Fig. 3). Die Mischstäbe 2 weisen drehachsen-
seitig ebenfalls eine Druckfläche 16 auf, die in Drehrichtung nach außen in einem Winkel &ggr; von im wesentlichen 15° ausgestellt ist {Fig. 4). Die Traverse 13 und die Mischstäbe 2 sind in Drehrichtung vorn mit einer abgerundeten Schneide S versehen, wie aus den Fig. 1, 2, 3, und 4 ersichtlich ist. Durch den Anstellwinkel &bgr; der Förderspirale und die damit verbundene Schrägstellung derselben ergibt sich auch an dieser eine Schneide S„.
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Beim Betrieb der Mischeinrichtung werden durch die Rohrleitung 12 Wasser W und durch die Aussparung 17 in dem Fördertrichter 10 pulverförmiges oder feinkörniges Mischgut M kontinuierlich eingegeben. Das Mischgut M gelangt dabei in den Bereich der rotierenden Förderspirale 3, die dieses mit ihrer Druckfläche 14 erfaßt und zur Mitte und nach unten, also in Richtung der Mischzone 11 drückt. Auch die im Abstand vom Ausgang des Fördertrichters 10 angeordnete Traverse 13 wirkt in dieser Weise. Im Bereich der Mischzone 11 wird das Mischgut M vom Wasser durchsetzt bzw. mit diesem vermischt, wobei die nach außen ausgestellten Mischstäbe 2 dazu beitragen, daß auch in diesem Bereich der Mischeinrichtung das Mischgut M zur Mitte zu gedrückt wird. Auf diese Weise wird der Mischvorgang beschleunigt und Verklumpungen im Randbereich des Fördertrichters 10 und der Mischzone 11 sowie auch im Bereich der Traverse 13 werden weitgehend verhindert.

Claims (6)

Ansprüche
1. Mischquirl für eine Mischeinrichtung mit zwei im wesentlichen parallel zu seiner Drehachse im Abstand angeordneten Mischstäben und einer an diesen angeordneten Förderspirale, der einerends mit einem Antriebsmotor und andernends mit einer Förderpumpe verbunden ist, wobei die Förderspirale im Bereich eines sich zur Förderpumpe zu verjüngenden Fördertrichters angeordnet ist und die Mischeinrichtung unterhalb des Fördertrichters eine Mischzone aufweist, in die eine Rohrleitung zum Einleiten von Wasser mündet, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischstäbe (2) durch die Förderspirale (3) hindurch bis zum Antriebsmotor (6) geführt sind und mit dessen Abtriebswelle (5) in Eingriff stehen, daß die Förderspirale (3) mit ihrem der Förderpumpe (9) zugewandten Ende an einem der Mischstäbe (2) befestigt und im Abstand von dieser Befestigungsstelle durch eine mit beiden Mischstäben (2) verbundene Traverse (13) gestützt ist, die in radialer Richtung zur Anbindungsstelle an die Förderspirale (3) gegenüber einer senkrecht zur Drehachse (A) verlaufenden Ebene im spitzen Winkel (&agr;) ansteigend angeordnet ist, und daß die Förderspirale (3) und die Traverse (13) förderpumpenseitig jeweils eine Druckfläche (14; 15) aufweisen, die jeweils in Drehrichtung im Winkel (ß) angestellt ist.
2. Mischquirl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischstäbe (2) drehachsenseitig eine Druckfläche (16) aufweisen, die in Drehrichtung nach außen im Winkel (&ggr;) ausgestellt ist, bevorzugt im Winkel von 15°.
3. Mischquirl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Mischstäbe (2) in Drehrichtung vorn eine abgerundete Schneide (S) aufweisen.
4. Mischquirl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckflächen (14; 15) in einem Winkel &bgr; von bis 20°, bevorzugt im wesentlichen von 15°, angestellt sind.
5. Mischquirl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Traverse (13) vorn eine abgerundete Schneide (S) aufweist.
6. Mischquirl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstiegswinkel (&agr;) der Traverse (13) im wesentlichen 15° beträgt.
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