DE7329132U - Mischpumpenvorrichtung - Google Patents
MischpumpenvorrichtungInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C2/10—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
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- F04C2/1073—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth the inner and outer member having a different number of threads and one of the two being made of elastic materials, e.g. Moineau type where one member is stationary while the other member rotates and orbits
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B28C5/1292—Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers for materials flowing continuously through the mixing device and with incorporated feeding or discharging devices with rotating stirring and feeding or discharging means fixed on the same axis, e.g. in an inclined container fed at its lower part
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Description
DR.-ING. EUGEN MAIER DR1-ING, ECKHARD WOLF
rELEFON: (O711) S4 2701/0 STUTTGART NR. 193053*
ELEQRAkIME: MENTOR 7 STUTTGART 1, PISC H EKSTR. 19 POSTiortECK STQT. 33300-700
A 11 527
23. Dezember "!974
i - dm
Dipl.-Ing. Karl "Schlecht 7024 Bernhausen, Echterdinger Straße 89
Mischpumpenvorrichtung^
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vermeidung von Rückständen in der Zuleitung von pulverförmigen Baustoffen
zu einer Mischpumpe, vorzugsweise im Übergangsbereich von der Trocken- zur Naß-Zone unter Verwendung einer Antriebswelle
und einer diese umgebenden, mit dieser nur einseitig an deren antriebsseitigem Ende verbundenen Wendel. Mischpumpen
dieser Art sind in den DT-PS 1 244 723 und 1 277 und dem DT-GbmS 7 243 183 beschrieben.
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Bei diesen rait einem Gefälle arbeitenden Pumpen wird von
einem Elektromotor über eine Antriebswelle eine Exzenterschneckenpumpe
mit konstanter Drehzahl angetrieben. Die Antriebswelle wirkt hierbei gleichzeitig als Misch- und
Entlüftungsorgan. Diese Pumpen weisen ein zwischen Antriebsmotor und Schneckenpumpe angeordnetes Rohr auf, in
das etwa im unteren Drittel kontinuierlich in konstantem Zufluß Wasser eingeleitet und mittels an der Antriebswelle
angeordneten Mischwerkzeugen in den pulverförmigen Baustoff eingerührt wird. Oberhalb des Rohres ist ein Vorratstrichter
angeordnet, aus dem der pulverförmige Baustoff in das Rohr nachfließt, so daß dieser unter der Voraussetzung,
daß die in dem pulverförmigen Baustoff enthaltene Luft nach oben entweicht und die Schneckenpumpe mit konstanter
Förderleistung arbeitet, in gleichmäßiger breiiger Konsistenz aus der Pumpe austritt.
Dadurch, daß die Nabe der Exzenterschneckenpumpe eine pendelnde Bewegung ausführt und die Antriebswelle unter der Wirkung
der Fliehkraft das naße und trockene Gut zur Wand des Mischrohres
schleudert, entsteht in der Achse des Mischrohres ein schlauchförmiger Hohlraum, durch den die Luft nach dem der
Exzenterpumpe entgegengesetzten Ende des Rohres entweicht. Dieses Entweichen der Luft kann dadurch noch begünstigt wer-
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den, daß die Antriebswelle als Flachstahl oder Profilstahl ausgebildet ist.
Diese Anordnungen weisen jedoch mehrere Nachteile auf.
Eine der bekannten Anordnungen (OE-PS 303 592) weist eine
Welle auf, die im Bereich der Trocksnzone aus einem Flachstahl
besteht, an dem in der Höha des Wasserzulaufs ein
Quersteg angeordnet ist, der das Drehmoment auf zwei am Umfang angeordnete Längsstäbe überträgt. Diese sind an ihrem
unteren Ende mittels eines Quersteges miteinander verbunden, der gleichzeitig als Mitnehmer für die nachgeschaltete
Schneckenpumpe dient. Es ist auch eine Anordnung bekannt, bei der die Längsstäbe eine in die Trockenzone reichende
Verlängerung aufweisen und dort als Abstreifer wirken, so daß sich im Mischrohr der Pumpe keine Ansätze von
halbnassem oder erhärtendem Fördergut bilden können. Diese Ausführungen haben jedoch den llachteil, daß das in das Rohr
einfließende Wasser bei schräg angeordneter Pumpe in die Trockenzone eindringt und in dieser, insbesondere an der
Stelle des Zufließens des pulverförmigen Baustoffs Ablagerungen
verursacht, die die Materialnachfuhr behindern oder gar zu Verstopfungen führen.
Bei einer anderen Anordnung wird die Antriebswelle in der
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Trockenzone von einer Wendel nach Art von Zementschnecken umgeben, die aus breiten Flachstahlbändern bestehen. Hierbei
tritt dar Nachteil auf, daß beim Anlaufen der Pumpe das trockene Gut aufgrund der großen Förderwirkung dieser
Schnecken zu schnell zur Schneckenpumpe gefördert wird, so daß zum Vermischen keine ausreichende Wassermenge zur Verfugung
steht und auch die Zeit zum innigen Vermischen nicht ausreicht. Auch dies kann zu Verstopfungen der Schnecke,
einer dadurch hervorgerufenen Überlastung des Antriebsmotors und zu einem gänzlichen Ausfall der Pumpe führen.
Diese Nachteile werden bei Vorrichtungen der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die
Wendel sich mindestens teilweise über einen Bereich erstreckt, in dem die Antriebswelle in an sich bekannter Weise
durch einen Rahmen mit nahe der Innenwand des Mischrohres verlaufenden Längsstäben gebildet wird. Auf diese Weise
wird verhindert, daß Wasser in die Trockenzone geschleudert wird, insbesondere dann, wenn die Pumpe ohne Material
angefahren oder leergefahren wird, so daß die Trockenzone von Anbackungen frei bleibt. Dadurch, daß die Wendel vorteilhafterweise
aus elastischem Rundstahl besteht, ergibt sich der Vorteil, daß sie ständig federt und dadurch im kritischen
Übergangsgebiet zwischen der Trocken- und der Naßzone angesetztes Mischgut wieder losschlägt, wobei sich die
Wendel selbst reinigt.
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Der Außendurchmesser der Wendel ist vorteilhafterweise nur geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des Mischrohres,
jedoch größer als der Außendurchmesser des von den beiden Längsstäben beschriebenen Zylinders.
Weitere vorteilhafte Ausführungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung bilden den Gegenstand der Unteransprüche 3 bis
In der Zeichnung ist in schematischer Weise ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Durchlaufmischpumpe
dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Mischpumpenanordnung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Anordnung nach Pig.
im Bereich der Naß-Zone,
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform der Misch- und
Förderorgane,
Fig. 4 und
^. 5 eine Vorder- und eine Seitenansicht der Misch-
und Förderorgane in einer weiteren, gegenüber den Fig. 1 und 3 abgewandelten Ausführungsform.
7328132 07.05.75
-.:5. -: ,· α Ί1 527
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i - dm
Das Antriebsorgan 'besteht innerhalb des Bereichs der Trokken-Zone
aus einem Stab 1 und im Bereich der Naß-Zone aus
zwei mittels Querstegen 5 und 8 miteinander verbundenen
Längsstäben 6, an denen je ein Mitnehmerflügel 7 befestigt ist. Mit dem Quersteg 8 ist die Schraubenwelle 2 der Pumpe verbunden. Im Bereich der oberhalb des Wassereinlaufs 15
liegenden Trockenzone ist der Antriebsstab 1 von der Wendel 9 umgeben, deren oberes radial abgebogenes Ende 10 mit dem Antriebsstab 1 verbunden ist. Die Begrenzung der Wendel 9 auf die oberhalb des Wassereinlaufs gelegene Trocken-Zone des Mischrohrs 13 hat den Vorteil, daß die Schneckenpumpe beim Anfahren nicht mit Trockengut überladen wird. Die Längsstäbe 6 üben auf das Trockengut eine Schleuderwirkung aus, ohne dem Fördergut eine Bewegung in Förderrichtung zu erteilen, so daß das Mischgut nur in den Mengen in die
Schneckenpumpe gelangt, in denen es von dieser Pumpe angesaugt wird.
zwei mittels Querstegen 5 und 8 miteinander verbundenen
Längsstäben 6, an denen je ein Mitnehmerflügel 7 befestigt ist. Mit dem Quersteg 8 ist die Schraubenwelle 2 der Pumpe verbunden. Im Bereich der oberhalb des Wassereinlaufs 15
liegenden Trockenzone ist der Antriebsstab 1 von der Wendel 9 umgeben, deren oberes radial abgebogenes Ende 10 mit dem Antriebsstab 1 verbunden ist. Die Begrenzung der Wendel 9 auf die oberhalb des Wassereinlaufs gelegene Trocken-Zone des Mischrohrs 13 hat den Vorteil, daß die Schneckenpumpe beim Anfahren nicht mit Trockengut überladen wird. Die Längsstäbe 6 üben auf das Trockengut eine Schleuderwirkung aus, ohne dem Fördergut eine Bewegung in Förderrichtung zu erteilen, so daß das Mischgut nur in den Mengen in die
Schneckenpumpe gelangt, in denen es von dieser Pumpe angesaugt wird.
Die Längsstäbe 6 und die Querstege 5 und 8 müssen so stark sein, daß von ihnen sowohl das zum Antrieb der Pumpe 2 notwendige
Drehmoment, wie auch die in Richtung der Achse wirkende Kraft aufgenommen wird, die infolge des Förderdrucks
auf die Antriebsnabe 4 des Motors 3 wirkt.
Der HülldurchE/esser der Längsstäbe 6 muß infolge de° dxzen-
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trischen Laufs der Schneckenpumpe erheblich kleiner sein
als der Innendurchmesser des Mischrohres 13. Im Übergangsbereich zwischen der Naß- und der Trocken-Zone, etwa in Höhe
des Wassereinlaufs 15, neigt daher das Material zum Ansetzen an der Innenwand des Mischrohres, wobei es den Zwischenraum
zwischen den Längsstäben 6 und der Innenwand des Mischrohres ausfüllt. Aus diesem Grund wird das untere Ende
der Wendel 9 durch diese Übergangszone hindurch bis in die Naß-Zone geführt. Infolge ihres zur Achse des Mischrohrs
13 koaxialen Laufs reinigt die Wendel 9 das Innere des
Mischrohrs, se daß sich eine Zerlegung der Anordnung jeweils nach Arbeitsschluß bzw. vor einem längeren Stillstand
der Pumpe erübrigt.
Bei der Ausbildung der Vorrichtung nach Pig. 3 ist das Organ 9 nur in der Übergangszone schraubenförmig gestaltet.
In der Trockenzone im Bereich des Materialeinlaufs 11 verläuft das Organ 9 geradlinig parallel zur Antriebswelle 1
in der Nähe der Innenwand des Mischrohres 13 und ist über einen nach innen abgebogenen fiadialsteg 17 mit dem oberen
Ende des Antriebsstabes 1 verbunden. Diese Ausbildung des Förderorgans hat Vorteile, insbesondere bei solchen Baustoffen,
die eine geringere Fließfähigkeit aufweisen.
7329132 07.0R.7S
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Eine Verlängerung der Wendel 9 in den Bereich der Naß-Zone
und gleichzeitig eine bessere Kraftübertragung zwischen dem Motor 3 und der Schneckenpumpenwelle 2 wird dadurch
erreicht, daß die Längsstäbe 6 mit dem zentralen Antriebsstab 1 über schräg angeordnete Stäbe 20 in Verbindung stehen,
wie dies die Fig. 4 und 5 zeigen. Ein Ausknicken der Stäbe 6 am Knickpunkt 19 wird hierbei durch einen verhältnismäßig
dünnen Querzugstab 22 verhindert. Durch einen zusätzlichen Längsstab 24, der an dem Querstab 8 befestigt
ist, aber auch unmittelbar an dem Antriebsstab 1 befestigt sein kann, wird die Durchmischung in der Naß-Zone dadurch
noch verbessert, daß knolliges Material infolge der pendelnden Bewegung der Antriebswelle zwischen die Längsstäbe
6 und die Innenwand des Mischrohrs 13 eingequetscht wird. Ein solcher zusätzlicher Längsstab könnte auch das Ende der
Wendel 9 bilden, der aufgrund eines entsprechenden Anstellwinkels und seiner federnden Anlage an der Innenwandung
ebenfalls Materialansetzungen entgegenwirkt. Da Mischpumpen
der erfindungsgemäßen Art häufig mittels eines Flansches an den Entleerungsstutzen 12 eines Silos angeschlossen werden,,
der mehrere Tonnen trockenen Baustoffes enthält, und somit ein Austritt von Luft aus der Mischpumpe über den Entleerungsstutzen
nicht möglich ist, ist am oberen Ende der Antriebswelle 1 eine Bandstahlschnecke 25 angeordnet, die
die Welle 1 dicht umschließt und von der Innenwand des Roh-
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23.12.1974 i - dm
res 13 nur einen geringen Abstand aufweist, so da2 da»
beim Einlaß 11 unter hohem Druck stehende Fördergut nicht durch die in der Nähe der Antriebsnabe 4 vorgese
henen Entlüftungsöffnungen 26 aus dem Mischrohr entweicht. Es g*xügt, wenn die Bandschnecke nur eine volle
Windung aufweist.
- 9
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Vermeidung von Rückständen in der Zuleitung
von pulve-rförmigen Baustoffen r,u . xner Mischpumpe,
vorzugsweise im Ubergangsbereich von der Trokken- zur Naß-Zone unter Verwendung einer Antriebswelle
und einer diese umgebenden, mit dieser nur einseitig an deren antriebsseitigen Ende verbundenen Wendel,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wendel (9) sich mindestens teilweise über einen
Bereich erstreckt, in dem die Antriebswelle (1) in ar sich bekannter Weise durch einen Rahmen mit nahe der
Innenwand des Mischrohr«'?. (13) verlaufenden Längsstäben
(6) gebildet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß der Außendurchmeseer der Wendel (9) geringfügig kleiner als der Innendurchmesser
des Mischrohres (13) und größer als der Außendurchmessar
des von den beiden Längsstäbe (6) beschriebenen Zylinders ist.
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- 10 -
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3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet, daß
die Wendel (9) aus Rundstahl besteht.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
durch
gekennzeichnet
d a -
daß
das obere Ende der Wendel (9) radial abgebogen und in einer Bohrung der Antriebswelle (1) verankert
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kenni eichnet , daß die sich nur über
einen verhältnismäßig kurzen Übergangsbereich von der Trocken- zu der Naß-Zone insbesondere im Bereich
zwischen der Unterkante (14) des Materialeinlaufs (11) und dem Wassereinlauf (15) erstreckende Wendel
(9) in ihrem darübergelegenen Bereich des Materialeinlaufs (11) als parallel zu der Antriebswelle (1)
sich erstreckender Umfangs-Abstreifer (16) ausgebildet
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet , daß sich die Wendel (9)
über den ganzen Bereich des Materialeinlaufs (11)
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- 11 -
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bis zu der rahmenförmigen Verbreiterung (5, 6) der Antriebswelle (1) erstreckt.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das untere Ende der Wendel (9) eine parallel zur Achse (1) der Mischvorrichtung verlaufende, stabförmige
Verlängerung (24) aufweist, die sich frei über die gesamte Naß-Zone bis zum unteren Ende der
Längsstäbe (6) erstreckt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet , daß am antriebsseit igen
Ende des Mischrohres (13) Entlüftungsöffnungen (26) und am Umfang der in das Mischrohr hineinreichenden
Antriebsnabe .(4) eine mindestens eine volle Windung aufweisende Schnecke (25) angeordnet ist.
73?P132 07.05.75
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7329132U DE7329132U (de) | 1973-08-09 | 1973-08-09 | Mischpumpenvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7329132U DE7329132U (de) | 1973-08-09 | 1973-08-09 | Mischpumpenvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7329132U true DE7329132U (de) | 1975-05-07 |
Family
ID=83744604
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7329132U Expired DE7329132U (de) | 1973-08-09 | 1973-08-09 | Mischpumpenvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7329132U (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0873833A2 (de) * | 1997-04-23 | 1998-10-28 | PFT Putz- und Fördertechnik GmbH & Co. KG | Verbindungsgestänge für eine Mörtelmischpumpe |
DE19755059A1 (de) * | 1997-12-11 | 1999-07-01 | Martin Theodor Melchior | Mischquirl für eine Mischeinrichtung |
DE19729196C2 (de) * | 1997-07-09 | 2000-03-23 | Martin Theodor Melchior | Mischquirl für eine Einrichtung zum Vermischen und Fördern eines Schüttgutes mit Wasser |
EP1676630A1 (de) * | 2004-12-28 | 2006-07-05 | Knauf PFT GmbH & Co. KG | Mischvorrichtung |
EP3199228B1 (de) * | 2016-01-26 | 2023-06-07 | Knauf PFT GmbH & Co. KG | Mischrotor und vorrichtung zur herstellung fliessfähiger baustoffe |
-
1973
- 1973-08-09 DE DE7329132U patent/DE7329132U/de not_active Expired
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EP0873833A3 (de) * | 1997-04-23 | 2000-05-10 | PFT Putz- und Fördertechnik GmbH & Co. KG | Verbindungsgestänge für eine Mörtelmischpumpe |
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