DE19728708C2 - Anordnung zum Einbau eines Kabelbaums in eine Automobiltür - Google Patents

Anordnung zum Einbau eines Kabelbaums in eine Automobiltür

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Description

Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Einbau eines Kabelbaums in eine Automobiltür, und zwar eine Anordnung, die einen besonders rationellen Einbau in die Autotür ermöglicht und letztere ohne Verwendung einer Kabeldurchführung zuverlässig gegen Wasser abdichtet.
Beschreibung des Standes der Technik
Fig. 7 zeigt eine Anordnung zum Einbau eines Kabelbaums in eine Automobiltür gemäß der japanischen Patentanmeldung mit der Offenlegungsnummer Heisei 8-33166.
Diese Anordnung weist an der türangelseitigen Vorderfläche 72 eines Türflügels 71 eine quer zur Tür verlaufende Nut 73 auf. In dieser Nut 73 ist ein Kabelbaum 74 verlegt, der durch ein Flachteil 76 einer Gummi-Kabeldurchführung 75 geführt ist, wobei ein Vorderabschnitt 74a des Kabelbaums durch eine biegsame Tülle 77 der Kabeldurchführung 75 geführt ist, damit der Kabelbaum zur Karosserie verlegt werden kann.
Die vorstehend beschriebene Anordnung erfordert jedoch aufwendige Arbeitsgänge, um den Kabelbaum 74 durch das Loch 78 der Kabeldurchführung 75 zu fädeln und das Vorderende der Tülle 77 karosserieseitig zu befestigen.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine Anordnung zum Einbau eines Kabelbaums in eine Automobiltür gemäß der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung mit der Offenlegungsnummer Showa 58-113566.
Bei dieser Anordnung sind sowohl ein Türflügel 81 als auch eine Karosserie 82 jeweils mit einer Durchbrechung 83 bzw. 84 versehen, durch die ein elastisches Schutzrohr 85 aus Gummi verlegt ist, in welchem ein Kabelbaum 86 verläuft, wobei ein Ende des elastischen Schutzrohrs 85 mit einer Schelle 87 an der Karosserie befestigt ist und das andere Ende unbefestigt in den Türflügel 81 ragt. In einem türseitigen Abschnitt des Schutzrohrs 85 ist ein Kernmaterial 88 eingebracht, um dem Schutzrohr 85 eine gewisse Steifigkeit zu verleihen, damit es beim Öffnen einer Tür 90 um ein Scharnier 89, wie in Fig. 9 dargestellt, in der Durchbrechung 83 gleitet und sich dabei in einem Mittelabschnitt biegt, um der Bewegung der Tür 90 zu folgen.
Diese Anordnung erfordert jedoch eine aufwendige Montagearbeit beim Einführen des Schutzrohrs 85 in die Durchbrüche 83, 84 bei geöffneter Tür 90. Dieser Einbau des Kabelbaums 86 ist vor allem deshalb nicht leicht, weil sich das Schutzrohr 85 im türseitigen Bereich nicht biegt.
Aus der EP 0 341 079 A2 ist eine Anordnung bekannt, die eine Karosserie, eine Tür und einen türseitigen Kabelbaum mit einem ersten Steckverbinder und einen zweiten Steckverbinder aufweist. Der erste Steckverbinder kann mit dem zweiten Steckverbinder zusammengesteckt werden. Ferner ist aus der JP- 59-23224 eine in einer Tür gleitfähig gelagerte Schutzvorrichtung für einen Kabelbaum bekannt.
Unter diesen Gegebenheiten besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Angabe einer rationeller verarbeitbaren Anordnung zum Einbau eines Kabelbaums in eine Automobiltür.
Zur Erreichung dieses Ziels schafft die vorliegende Erfindung eine Anordnung zum Einbau eines Kabelbaums in eine Automobiltür mit folgenden Merkmalen: einer Autotür mit einer Türinnenwand und einer die Türinnenwand bedeckenden Türverkleidung; einer zwischen der Türinnenwand und der Türverkleidung angeordneten Schutzvorrichtung; und einem durch die Schutzvorrichtung verlaufenden Kabelbaum, der einen an einem Ende der Schutzvorrichtung angebrachten Steckverbinder aufweist; wobei die Schutzvorrichtung gleitfähig an der Türverkleidung gelagert ist.
Vorzugsweise ist an der Türverkleidung eine Gleitführung angeordnet, in der das andere Ende der Schutzvorrichtung gleitfähig gelagert ist.
Vorzugsweise umfaßt die Einbauanordnung ferner einen am karosserieseitigen Ende der Gleitführung angeordneten Durchlaß zum Aufnehmen der Schutzvorrichtung, wenn diese beim Schließen der Tür zurückgeschoben wird.
Vorzugsweise ist der zur Aufnahme der Schutzvorrichtung ausgebildete Durchlaß auf einer ersten Seite der Türverkleidung, und zwar auf der gleichen Seite wie die Gleitführung, angeordnet.
Vorzugsweise ist der zur Aufnahme der Schutzvorrichtung ausgebildete Durchlaß auf einer zweiten, der ersten Seite entgegengesetzten Seite der Türverkleidung angeordnet, wobei die Gleitführung eine Leiste, die einen in Längsrichtung verlaufenden Führungsschlitz aufweist, und Stützbeine, die senkrecht zur Leiste verlaufen und an der Türverkleidung befestigt sind, umfaßt, und wobei die Schutzvorrichtung sich zwischen der Leiste und der Türverkleidung befindet, durch eine Aussparung der Türverkleidung zur zweiten Seite hinüberragt und beim Schließen der Tür in den Durchlaß zurückgeschoben wird.
Vorzugsweise sind die Stützbeine in Form von zwei Paaren von Stützbeinen gegeben, die in Längsrichtung der Leiste gesehen an entgegengesetzten Enden der Leiste angeordnet sind.
Vorzugsweise ist am anderen Ende der Schutzvorrichtung ein Ansatz angeordnet ist, der gleitfähig in den Führungsschlitz der Leiste eingreift.
Vorzugsweise weist der Durchlaß eine trichterförmige, sich zum karosserieseitigen Ende der Türverkleidung erweiternde Wandung auf.
Ferner schafft die vorliegende Erfindung eine Anordnung zum Einbau eines Kabelbaums in eine Automobiltür mit folgenden Merkmalen: einer Autotür mit einer Türinnenwand und einer die Türinnenwand bedeckenden Türverkleidung; einer zwischen der Türinnenwand und der Türverkleidung angeordneten Schutzvorrichtung; einem durch die Schutzvorrichtung verlaufenden Kabelbaum, der einen an einem Ende der Schutzvorrichtung angebrachten Steckverbinder aufweist; und einer an der Türinnenwand oder an der Türverkleidung angeordneten Gleitführung, mittels der das andere Ende der Schutzvorrichtung gleitfähig gelagert ist; wobei die Gleitführung mit einer lösbaren Rasteinrichtung zum Festhalten der Schutzvorrichtung versehen ist, damit die Schutzvorrichtung sich nicht verschiebt und nicht herausragt, solange sich die Tür in einem Vormontagezustand befindet.
Die vorstehend genannten und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung und den beiliegenden Ansprüchen im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen hervor, in denen gleiche Teile oder Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Kurzbeschreibung der Zeichnungsfiguren
Fig. 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer Anordnung zum Einbau eines Kabelbaums in eine Automobiltür nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer Kabelbaum-Schutzvorrichtung;
Fig. 3 ist eine detaillierte perspektivische Ansicht einer Gleitführungskonstruktion für die Schutzvorrichtung;
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Anordnung zum lösbaren Festhalten der Schutzvorrichtung;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Anordnung zum lösbaren Festhalten einer Schutzvorrichtung;
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Anordnung zum Einbau eines Türkabelbaums, bei der die Schutzvorrichtung an der Türinnenwand montiert ist;
Fig. 7 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer herkömmlichen Montageanordnung für einen Türkabelbaum;
Fig. 8 zeigt eine Draufsicht auf ein weiteres Beispiel für eine herkömmliche Anordnung zum Einbau eines Türkabelbaums bei geschlossener Tür; und
Fig. 9 ist eine Draufsicht auf die in Fig. 8 gezeigte herkömmliche Einbauanordnung für einen Türkabelbaum bei geöffneter Tür.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungsfiguren näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel für eine erfindungsgemäße Anordnung zum Einbau eines Autotürkabelbaums.
Diese Anordnung umfaßt eine Gleitführung 4 für eine starre Kabelbaum-Schutzvorrichtung 3, wobei die Gleitführung 4 an einer Türverkleidung 2, die an der Türinnenwand 1 der Autotür 11 befestigt ist, horizontal in der Weise montiert ist, daß die Kabelbaum-Schutzvorrichtung 3 entlang der Gleitführung 4 gleiten kann.
Die Türverkleidung 2 besitzt auf der von der Gleitführungs- Montagefläche 2a abgewandten Seite eine Armlehne und zugeordnete Geräte. Es sei bemerkt, daß eine Anordnung mit an der Türinnenwand 1 angeordneter Gleitführung 4 schon in einer gesonderten Anmeldung vorgeschlagen wurde.
Die Gleitführung 4 ist an der Fläche 2a der an der Türinnenwand 1 befestigten Türverkleidung 2 horizontal montiert, und zwar in Vertikalrichtung gesehen ungefähr in der Mitte der Türverkleidung 2 oder geringfügig darunter. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Gleitführung 4 einen in Längsrichtung verlaufenden Führungsschlitz 5 auf, der einen am hinteren Ende der Kabelbaum-Schutzvorrichtung 3 angeordneten Ansatz 6 aufnimmt, so daß sich die Schutzvorrichtung 3 horizontal entlang der Gleitführung 4 bewegen kann.
Durch die Schutzvorrichtung 3 verläuft ein Kabelbaum 7, und ein am Vorderende des Kabelbaums angeordneter Steckverbinder 8 ist am Vorderabschnitt der Schutzvorrichtung 3 befestigt. Der Kabelbaum 7 ist aus einer Öffnung am hinteren Ende der Schutzvorrichtung 3 herausgeführt.
Im Bereich des vorderen Randes der Türverkleidung 2 ist nahe des Vorderendes der Gleitführung 4 ein Durchlaß 9 zur Aufnahme der Schutzvorrichtung 3 ausgebildet. Der Durchlaß 9 zur Aufnahme der Schutzvorrichtung 3 steht zur Außenseite der Türverkleidung 2 (d. h. zur Seite der Fahrgastzelle) vor und weist eine Lücke 10 auf, um Schwenkbewegungen der Schutzvorrichtung 3 zuzulassen. Wenn die Tür geöffnet ist, ragt die Schutzvorrichtung 3 - wie in Fig. 1 gezeigt - aus dem sie aufnehmenden Durchlaß 9 heraus, und wenn die Tür geschlossen ist, schiebt sich die Schutzvorrichtung 3 durch den sie aufnehmenden Durchlaß 9 zwischen die Türverkleidung 2 und die Türinnenwand 1 zurück. Die Oberfläche der Türinnenwand 1 ist mit einer wasserdichten Materialbahn 12 bezogen, die den Kabelbaum 7 und die Schutzvorrichtung 3 schützt.
Ein karosserieseitiger Steckverbinder 14, der mit dem Steckverbinder 8 des türseitigen (Tür-)Kabelbaums 7 verbunden werden soll, ist auf der der Fahrgastzelle zugewandten Seite einer Dichtungsleiste 15 an der Karosserie 13 angeordnet und mittels eines Tragarms 16 schwenkbar gelagert, wie durch einen Pfeil A angedeutet. Eine weitere Dichtungsleiste 18 ist ungefähr in der Mitte einer türscharnierseitigen, vorderen Stirnfläche 17 der Tür 11 angeordnet. Die Steckverbinder 8, 14 sind durch die Dichtungsleisten 15, 18 vor Wasser geschützt. Der komplementäre Steckverbinder 14 ist mit einem karosserieseitigen Kabelbaum 19 verbunden.
Fig. 2 zeigt den Aufbau der Schutzvorrichtung 3.
Die Schutzvorrichtung 3 läßt sich in zwei Teile zerlegen, nämlich einen Schutzkörper 21 und eine Deckschiene 22. Der Schutzkörper 21 ist im Querschnitt im wesentlichen U-förmig und besitzt am Vorderende einen breiten Abschnitt 23 zur Aufnahme des hinteren Teils des Steckverbinders 8. Der Schutzkörper 21 kann in seiner Längsausnehmung 24 den Kabelbaum 7 aufnehmen. Die Deckschiene 22 ist flach ausgebildet und sitzt in einer Nut 24a der Längsausnehmung 24 des Schutzkörpers 21. Der Kabelbaum 7 wird von einer starren Schutzvorrichtung 3, die verhindert, daß der Kabelbaum abgewinkelt wird, geradlinig gehalten.
Da gemäß dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Aufbau der Kabelbaum 7 innerhalb der karosserieseitigen Dichtung (Dichtungsleiste 15) verlegt ist, wird ein wasserdichter Aufbau gewährleistet, der keine Kabeldurchführungen der herkömmlich verwendeten Art erfordert, wodurch die Bauteilkosten sinken. Da es dieser Aufbau außerdem nicht erforderlich macht, den Türkabelbaum 7 durch den Türflügel und die Karosserie zu fädeln, kann die Anzahl von Arbeitsschritten zum Einbau des Kabelbaums verringert werden. Blindstopfen, wie sie in billigeren Fahrzeugen verwendet werden, werden nicht benötigt, da keine Durchbrechungen gebildet werden.
Fig. 3 zeigt Einzelheiten einer weiteren Ausführungsform der Gleitkonstruktion für die an der Türverkleidung angeordnete Schutzvorrichtung.
Die Gleitführung 26 besteht aus einer horizontal verlaufenden, vertikal angeordneten, der Türverkleidung 27 zugewandten Leiste 28, zwei Paaren von Stützbeinen 29, die sich vom vorderen bzw. hinteren Ende der Leiste 28 senkrecht zur Türverkleidung 27 erstrecken, und Befestigungsflachstücken 30, die gebildet werden, indem jeweils das freie Ende der Stützbeine 29 umgebogen wird. Die Leiste 28 ist mit einem in Längsrichtung verlaufenden Führungsschlitz 31 ausgebildet. In den Befestigungsflachstücken 30 sind Schraubenlöcher 32 ausgebildet.
Am hinteren Ende der Schutzvorrichtung 33 ist ein pilzförmiger Ansatz 34 ausgebildet, dessen Stiel 34a durch den Führungsschlitz 31 geführt ist und dessen Kopf 34b sich gleitfähig auf der Leiste 28 abstützt. Die Befestigungsflachstücke 30 sind an der Rückseite 27a der Türverkleidung 27 z. B. mittels Schrauben oder Nieten 35 befestigt. Von den vorderen Stützbeinen 29 bis zum vorderen Randbereich der Türverkleidung 27 erstreckt sich eine Aussparung 36. Am Ort der Aussparung 36 steht von der Vorderseite der Türverkleidung 27 ein Durchlaßstutzen 37 zur Aufnahme der Schutzvorrichtung 33 ab. Der Durchlaßstutzen 37 hat eine trichterförmige, sich zur Vorderseite der Türverkleidung 27 erweiternde Wandung 38 und eine mit der Aussparung 36 verbundene Mündung 39.
Wenn die Tür geöffnet wird, gelangt der Ansatz 34 in den vorderen Endbereich des Führungsschlitzes 31, wobei sich die Schutzvorrichtung 33 zwischen den zwei vorderen Stützbeinen 29 und durch die Aussparung 36 nach vorne verschiebt und durch die Mündung 39 des Durchlaßstutzens 37 ragt. Wenn die Tür geschlossen wird, gelangt der Ansatz 34 in den hinteren Endbereich des Führungsschlitzes 31, wobei die Schutzvorrichtung 33 - bis auf den Abschnitt des Steckverbinders 40 - zur Rückseite 27a der Türverkleidung 27 zurückgeschoben wird und in ihre Ruhestellung zwischen der Gleitführung 26 und der Türverkleidung 27 eintritt. Bei geschlossener Tür ist die Schutzvorrichtung 33 bezüglich der Oberfläche der Türverkleidung 27 unter einem größeren Winkel geneigt als bei geöffneter Tür, und die vordere Hälfte der Schutzvorrichtung 33 befindet sich innerhalb des Durchlaßstutzens 37. Der Steckverbinder 40 bleibt dabei mit dem zugeordneten karosserieseitigen Steckverbinder (Bezugszeichen 14 in Fig. 1) ständig verbunden.
In Fig. 3 verläuft der aus dem hinteren Ende der Schutzvorrichtung 33 geführte Kabelbaum 41 schräg nach hinten und nach oben zur Oberseite der Türverkleidung 27, wo er mittels einer Schelle 42 so befestigt ist, daß er pendeln kann. Die Schelle 42 besteht aus einem Bogenabschnitt 42a, der den Kabelbaum 41 so hält, daß sich der Kabelbaum 41 hindurchbewegen kann, und aus einem Befestigungsabschnitt 42b, der an der Türverkleidung 27 z. B. mittels einer Schraube befestigt ist.
Bei dieser Ausführungsform beträgt der horizontale Abstand zwischen dem Ansatz 34 und der Schelle 42 bei geöffneter Tür ungefähr 10 mm. Während die Schutzvorrichtung 33 beim Öffnen oder Schließen der Tür an der Gleitführung 26 entlanggleitet, pendelt der Kabelbaum 41 um die Schelle 42, wie durch einen Pfeil B angezeigt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel überstreicht der Kabelbaum 41 beim Öffnen und Schließen der Tür einen Winkel von ungefähr 45 Grad.
Die Schelle 42 verhindert, daß der Kabelbaum 41 schlaff wird, wenn die Tür geöffnet oder geschlossen wird, und sorgt dafür, daß die Länge des Kabelbaums 41 konstant bleibt, wodurch eine problemlose Gleitbewegung der Schutzvorrichtung 33 gewährleistet ist. Anstatt im oberen Bereich der Türverkleidung 27 kann die Schelle 42 im unteren Bereich befestigt werden, so daß der Kabelbaum 41 unterhalb der Gleitführung 26 verläuft.
Da beim Aufbau nach Fig. 3 das hintere Ende der Schutzvorrichtung 33 in der Gleitführung 26 gleitet, wird verhindert, daß der Kabelbaum 41 mit großer Kraft an der Türinnenwand schabt. Da außerdem der Kabelbaumdurchtritt in der Tür auf die vorgegebene, gleichbleibende Stelle beschränkt wird, ist es möglich, eine Störung anderer in der Tür angeordneter Einrichtungen auszuschließen.
Alternativ kann die Schutzvorrichtung 33 nach Fig. 3 mit einem Mechanismus nach Art der Gleitführung 26 versehen werden und der in die Gleitführung 26 eingreifende Ansatz 34 an der Türverkleidung 27 befestigt werden.
Fig. 4 zeigt eine Anordnung, die am Vorderende der Gleitführung 26 einen lösbaren Rasthaken 44 oder eine lösbare Rastnase aufweist, um die Schutzvorrichtung 33 vorübergehend in der Gleitführung 26 festzuhalten, solange die Tür sich in einem Vormontagezustand befindet (d. h. noch nicht in die Karosserie eingebaut ist).
Der lösbare Rasthaken 44 greift kurz hinter einem Steckverbinder-Griffstück 45 der Schutzvorrichtung 33 in deren Umfangswand ein (nämlich in die der Türverkleidung 27 zugewandte Wandfläche 46), um die Schutzvorrichtung 33 in der Gleitführung 26 zu arretieren. Die Umfangswand der Schutzvorrichtung 33 steht in engem Kontakt zu einer Rastfläche 44a des Rasthakens 44 und zur rückseitigen Fläche der Leiste 28 der Gleitführung 26.
Diese Anordnung verhindert sogar bei einem Kippen der noch nicht montierten Tür, daß die Schutzvorrichtung 33 und der Kabelbaum 41 verrutschen oder nach außen ragen; dadurch läßt sich die vorgefertigte Tür leicht in die Seite der Karosserie einbauen. Da ferner die Schutzvorrichtung 33 in ihrem in die Gleitführung 26 eingeschobenen Zustand gehalten wird und der Kabelbaum 41 am hinteren Ende der Gleitführung 26 straff und ohne Ausbauchung gehalten wird, entsprechend der Darstellung nach Fig. 3, kann die Türverkleidung 27 leicht an der Türinnenwand (Bezugszeichen 1 in Fig. 1) angebracht werden. Sobald die vorgefertigte Tür in die Karosserie (Bezugszeichen 13 in Fig. 1) eingebaut ist und der Steckverbinder 40 mit dem zugeordneten Steckverbinder (Bezugszeichen 14 in Fig. 1) zusammengesteckt werden soll, wird die Schutzvorrichtung 33 aus der vorläufigen Rastverbindung des Hakens 44 gelöst.
Fig. 5 zeigt eine weitere Anordnung zum lösbaren Festhalten der Schutzvorrichtung.
Diese Anordnung besitzt ein Paar von elastischen, lösbaren Klemmzungen 49, 49, die vom vorderen Bereich der Vorderseite der ähnlich wie im vorhergehenden Ausführungsbeispiel gestalteten Leiste 48 abstehen, um zwischen den beiden Klemmzungen 49, 49 eine Schutzvorrichtung 51 vorübergehend festzuhalten.
Die lösbaren Klemmzungen 49 zum vorläufigen Festhalten der Schutzvorrichtung 51 besitzen an ihrem Vorderende jeweils eine einwärts gebogene Klaue 50, die eine Wandfläche 52 der Schutzvorrichtung 51 fassen und dadurch die Schutzvorrichtung 51 an der Leiste 48 halten. Gleichzeitig halten die beiden Klemmzungen 49 Seitenflächen 53 der Schutzvorrichtung 51, wobei sie an den Seitenflächen 53 entweder eng anliegen oder einen kleinen Spalt zu diesen freilassen. Dies verhindert, daß im noch nicht montierten Zustand der Tür die Schutzvorrichtung 51 in Längsrichtung vorwärts (in der durch Pfeil C angegebenen Richtung) oder seitwärts (in der durch Pfeil D angegebenen Richtung) verrutscht. Wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel weist die Schutzvorrichtung 51 einen pilzförmigen Ansatz 54 auf, der in einem in der Gleitführung 47 ausgebildeten Führungsschlitz 55 geführt ist.
Die Konstruktion nach Fig. 5 wird nicht an der Türverkleidung, sondern an einer Türinnenwand 56 angebracht, die mit der Gleitführung 47 versehen ist.
Bereits vorgeschlagen wurde der Aufbau nach Fig. 6, demzufolge die Türinnenwand 56 an ihrer Oberfläche mit einer wasserdichten Materialbahn 57 versehen ist, an der horizontal die Gleitführung 47 befestigt ist, in welcher das hintere Ende der Schutzvorrichtung 51 in gleitfähiger Weise gehalten ist, wobei das andere Ende der Schutzvorrichtung 51 über einen Steckverbinder 58 mit einem zugeordneten, an der Karosserie 59 schwenkbar befestigten Steckverbinder 60 verbunden ist. Eine Türverkleidung 61 ist mit einem gewölbten Abschnitt 62 zur Aufnahme der Schutzvorrichtung 51 ausgebildet und ferner mit einem Lautsprecher 63 und Schaltern 64 versehen. In dem in Fig. 6 dargestellten Montagezustand ist die Schutzvorrichtung 51 aus den (in Fig. 5 gezeigten) Klauen 50 gelöst.
Wie oben beschrieben, bietet die vorliegende Erfindung folgende Vorteile. Da der Kabelbaum und die Schutzvorrichtung an der Türverkleidung angeordnet sind, wird der Einbau des Kabelbaums einfach dadurch abgeschlossen, daß die vorgefertigte Türverkleidung eingebaut wird, wodurch die Arbeit rationeller wird. Da ferner der Kabelbaum und die Schutzvorrichtung, die an der Türverkleidung montiert sind, durch die wasserdichte Materialbahn und die Dichtungsleiste geschützt sind, besteht keine Notwendigkeit zu Abdichtungsmaßnahmen gegen Wasser, was zu einer Kostensenkung führt. Da außerdem die Schutzvorrichtung im Vormontagezustand an einem Herausrutschen gehindert ist, kann die Tür mit erhöhter Arbeitseffizienz in die Karosserie eingebaut werden.
Nachdem die Erfindung nunmehr vollständig beschrieben wurde, ist für einschlägige Fachleute ersichtlich, daß zahlreiche Änderungen und Abwandlungen an der Erfindung vorgenommen werden können, ohne von dem hier offenbarten Grundgedanken und Umfang der Erfindung abzugehen.

Claims (9)

1. Anordnung zum Einbau eines Kabelbaums (7; 41) in eine Automobiltür (11), mit folgenden Merkmalen:
einer Autotür (11) mit einer Türinnenwand (1) und einer die Türinnenwand bedeckenden Türverkleidung (2; 27);
einer zwischen der Türinnenwand (1) und der Türverkleidung (2; 27) angeordneten Schutzvorrichtung (3; 33); und
einem durch die Schutzvorrichtung (3; 33) verlaufenden Kabelbaum (7; 41), der einen an einem Ende der Schutzvorrichtung (3; 33) angebrachten Steckverbinder (8; 40) aufweist;
wobei die Schutzvorrichtung (3; 33) gleitfähig an der Türverkleidung (2; 27) gelagert ist (4, 5, 6; 26, 31, 34).
2. Anordnung zum Einbau eines Kabelbaums (7; 41) in eine Automobiltür (11) nach Anspruch 1, wobei an der Türverkleidung (2; 27) eine Gleitführung (4; 26) angeordnet ist, in der das andere Ende der Schutzvorrichtung (3; 33) gleitfähig gelagert ist (5, 6; 31, 34).
3. Anordnung zum Einbau eines Kabelbaums (7; 41) in eine Automobiltür (11) nach Anspruch 2, ferner mit einem am karosserieseitigen Ende der Gleitführung (4; 26) angeordneten Durchlaß (9; 37) zum Aufnehmen der Schutzvorrichtung (3; 33), wenn diese beim Schließen der Tür zurückgeschoben wird.
4. Anordnung zum Einbau eines Kabelbaums (7) in eine Automobiltür (11) nach Anspruch 3, wobei der zur Aufnahme der Schutzvorrichtung (3) ausgebildete Durchlaß (9) auf einer ersten Seite (2a) der Türverkleidung (2), und zwar auf der gleichen Seite wie die Gleitführung (4), angeordnet ist.
5. Anordnung zum Einbau eines Kabelbaums (41) in eine Automobiltür (11) nach Anspruch 3, wobei der zur Aufnahme der Schutzvorrichtung (33) ausgebildete Durchlaß (37) auf einer zweiten, der ersten Seite (27a) entgegengesetzten Seite der Türverkleidung (27) angeordnet ist, wobei die Gleitführung (26) eine Leiste (28), die einen in Längsrichtung verlaufenden Führungsschlitz (31) aufweist, und Stützbeine (29), die senkrecht zur Leiste (28) verlaufen und an der Türverkleidung (27) befestigt sind, umfaßt, und wobei die Schutzvorrichtung (33) sich zwischen der Leiste (28) und der Türverkleidung (27) befindet, durch eine Aussparung (36) der Türverkleidung (27) zur zweiten Seite hinüberragt und beim Schließen der Tür in den Durchlaß (37) zurückgeschoben wird.
6. Anordnung zum Einbau eines Kabelbaums (41) in eine Automobiltür (11) nach Anspruch 5, wobei die Stützbeine (29) in Form von zwei Paaren von Stützbeinen (29) gegeben sind, die in Längsrichtung der Leiste (28) gesehen an entgegengesetzten Enden der Leiste (28) angeordnet sind.
7. Anordnung zum Einbau eines Kabelbaums (41) in eine Automobiltür (11) nach Anspruch 5, wobei am anderen Ende der Schutzvorrichtung (33) ein Ansatz (34) angeordnet ist, der gleitfähig in den Führungsschlitz (31) der Leiste (28) eingreift.
3. Anordnung zum Einbau eines Kabelbaums (41) in eine Automobiltür (11) nach Anspruch 5, wobei der Durchlaß (37) eine trichterförmige, sich zum karosserieseitigen Ende der Türverkleidung (27) erweiternde Wandung (38) aufweist.
9. Anordnung zum Einbau eines Kabelbaums (41) in eine Automobiltür (11), mit folgenden Merkmalen:
einer Autotür (11) mit einer Türinnenwand (1; 56) und einer die Türinnenwand bedeckenden Türverkleidung (27; 61);
einer zwischen der Türinnenwand (1; 56) und der Türverkleidung (27; 61) angeordneten Schutzvorrichtung (33; 51);
einem durch die Schutzvorrichtung (33; 51) verlaufenden Kabelbaum (41), der einen an einem Ende der Schutzvorrichtung (33; 51) angebrachten Steckverbinder (40; 58) aufweist; und
einer an der Türverkleidung (27) oder an der Türinnenwand (56) angeordneten Gleitführung (26; 47), mittels der das andere Ende der Schutzvorrichtung (33; 51) gleitfähig gelagert ist (31, 34; 54, 55);
wobei die Gleitführung (26; 47) mit einer lösbaren Rasteinrichtung (44, 44a; 49) zum Festhalten der Schutzvorrichtung (33; 51) versehen ist, damit die Schutzvorrichtung (33; 51) sich nicht verschiebt und nicht herausragt, solange sich die Tür in einem Vormontagezustand befindet.
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