DE60028491T2 - Anordnung einer Führungsschiene einer Fahrzeugschiebetür - Google Patents
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- B60J5/04—Doors arranged at the vehicle sides
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Anordnung einer Führungsschiene für eine Fahrzeugschiebetür nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Eine solche Anordnung ist in der EP-A-0 356 373 beschrieben.
- Bekannte Anordnungen von Schiebetüren umfassen eine untere Führungsschiene, in der sich ein mit der Tür fest verbundener Schlitten bewegt. Herkömmlicherweise ist die Schiene zum Inneren des Fahrzeugs hin gebogen und hierzu ist im unteren Abschnitt des Fahrzeugaufbaus eine Öffnung vorgesehen, die den Durchgang eines Teils der Schiene erlaubt. Insbesondere fährt der von der Schiene geführte Schlitten, wenn die Tür in die geschlossene Position geführt wird, durch den Aufbau des Fahrzeugs.
- Diese Art der Anordnung hat zahlreiche Nachteile. Denn die Öffnung im Aufbau bringt Probleme in Bezug auf die Dichtheit nach außen hin mit sich, die eine Korrosion des metallischen Aufbaus des Fahrzeugs nach sich ziehen.
- Um dieses Problem zu lösen, ist der Aufbau des Fahrzeugs so ausgebildet, dass der Abschnitt der Schiene, der den Aufbau durchquert, von Wänden umgeben ist. Die Dichtheit des Ganzen wird durch Mastikation hergestellt.
- Die Vorgänge des Verschweißens und der Mastikation bei dieser Anordnung sind jedoch langwierig und mühsam. Zudem ist die erreichte Dichtheit wenig zufrieden stellend.
- Eine Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Anordnung einer Führungsschiene für eine Fahrzeug-Schiebetür vorzuschlagen, bei der die oben erwähnten Nachteile des Stands der Technik ganz oder teilweise behoben sind.
- Hierzu hat die Erfindung eine Anordnung nach Anspruch 1 zum Gegenstand.
- Darüber hinaus kann die Erfindung eines oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen:
- – Das Gehäuse besteht aus flexiblem oder starrem Kunststoff oder aus elastischem oder flexiblem Material wie beispielsweise Gummi.
- – Das Gehäuse weist eine offene Vorderseite auf, durch die mindestens ein Teil der Schiene und ein in der Schiene beweglicher Schlitten dringen, wobei mindestens ein Teil des Rands, der die offene Vorderseite des Gehäuses festlegt, so ausgebildet ist, dass er an mindestens einem Abschnitt des Rands der Öffnung des Aufbaus montiert werden kann.
- – Der Rand der offenen Vorderseite des Gehäuses bildet einen Hals, der sich am Rand einer Wand des Aufbaus einfügen kann, der die Öffnung festlegt.
- – Das Gehäuse weist größere Abmessungen als die Öffnung des Aufbaus auf, sodass es darin eingeklemmt werden kann.
- – Das Gehäuse ist am Aufbau des Fahrzeugs durch Schrauben und/oder Nieten befestigt.
- – Der Boden des Gehäuses ist an einer Wand des Fahrzeugaufbaus mittels einer Einheit aus Schraube und Mutter befestigt.
- – Der Abschnitt des Gehäusebodens, der am Aufbau des Fahrzeugs befestigt ist, umfasst einen starren Einsatz.
- – Das Gehäuse besteht aus elastischem und/oder flexiblem Material.
- – Das Gehäuse besteht aus elastischem Material vom Typ Gummi.
- – Das Gehäuse besteht aus flexiblem oder starrem Kunststoff.
- Weitere Besonderheiten und Vorteile gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, bei der auf die Figuren Bezug genommen wird.
-
1 ist eine schematische Seitenansicht eines Details eines Fahrzeugs und zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung einer Führungsschiene für eine Schiebetür. -
2 zeigt die Anordnung im Längsschnitt entlang der Linie AA von1 . -
3 zeigt die Anordnung im Querschnitt entlang der Linie BB von1 . -
1 zeigt ein Detail des Bereichs eines Fahrzeugs unter einer seitlichen Schiebetür. Aus Gründen der Einfachheit ist nur der vordere Rand11 der Tür teilweise durch eine unterbrochene Linie dargestellt. - Eine untere Führungsschiene
1 der Tür11 befindet sich unter dem unteren Rand12 der Türöffnung des Fahrgastraums. Ebenfalls aus Gründen der Einfachheit ist die Schiene1 in1 nur zum Teil und schematisch abgebildet. - Wie in
2 dargestellt, dringt das vordere Ende der Schiene durch eine Öffnung2 ins Innere des Aufbaus. Auf diese Weise wird, wenn die Tür11 in die geschlossene Position geführt wird, ein mit der Tür11 fest verbundener Schlitten5 von der Schiene1 durch den Aufbau3 des Fahrzeugs geführt. Der Schlitten5 ist an der (in2 nicht dargestellten) Tür mittels eines Bügels15 befestigt. - Erfindungsgemäß ist das vordere Ende der Schiene
1 in einem dichten Gehäuse4 untergebracht, das die Öffnung2 des Aufbaus3 ebenfalls dicht verschließt. - Das Gehäuse
4 besitzt die allgemeine Form eines trapezförmigen Volumens. Die Basis des trapezförmigen Volumens ist im Wesentlichen parallel zur Ebene der Tür11 und bildet die offene Vorderseite des Gehäuses4 , durch die die Schiene1 dringt. Selbstverständlich ist die Form des Gehäuses4 nicht auf das oben beschriebene Beispiel beschränkt. Beispielsweise kann das Gehäuse4 parallelepipedförmig sein oder jede andere Form besitzen, die es erlaubt, die Schiene1 aufzunehmen und dabei die Dichtheit des Ganzen sicherzustellen. - Vorteilhafterweise kann der Rand
6 der offenen Vorderseite des Gehäuses4 einen Hals bilden; dieser wird beispielsweise durch Festklammern an dem Rand einer Wand7 des Aufbaus3 ,7 befestigt, der die Öffnung2 festlegt. - Darüber hinaus kann das Gehäuse
4 größere Abmessungen als die Öffnung2 des Aufbaus3 ,7 aufweisen. Auf diese Weise kann das Gehäuse4 durch Einklemmen in der Öffnung2 gehalten werden. - Vorzugsweise ist das Gehäuse
4 aus elastischem und/oder flexiblem Material gebildet, beispielsweise aus Gummi. Selbstverständlich kann das Gehäuse4 aus jedem anderen geeigneten Material gebildet sein, beispielsweise aus flexiblem oder starrem Kunststoff. - In dem in
3 dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich der Rand6 der offenen Vorderseite des Gehäuses4 unter dem unteren Abschnitt der Dichtung13 der Türöffnung. Außerdem ist das Gehäuse4 oberhalb des Längsträgers14 des Fahrzeugs angeordnet. - Im Querschnitt entlang einer vertikalen Ebene senkrecht zur Längsrichtung des Fahrzeugs weist das Gehäuse
4 die allgemeine Form eines um ungefähr 90 Grad entgegen dem Uhrzeigersinn geneigten U auf (3 ). Der Boden des vom Gehäuse4 gebildeten U ist an einem vertikalen Abschnitt einer Wand7 des Fahrzeugaufbaus beispielsweise mittels einer Befestigungseinheit aus Schraube8 und Mutter9 befestigt. Genauer gesagt ist der Boden des Gehäuses4 an einem Blech7 befestigt, das einen Befestigungsträger für die Schiene1 bildet. Der Boden des Gehäuses4 ist zwischen der Schiene und einer Wand7 des Aufbaus eingezwängt. Das bedeutet, dass die Einheit aus der Schraube8 und der Mutter9 sowohl für die Befestigung der Schiene als auch des Gehäuses4 am Aufbau7 sorgt. - Vorzugsweise umfasst der Abschnitt des Bodens des Gehäuses
4 , der am Aufbau7 des Fahrzeugs befestigt ist, einen starren Einsatz10 . Der starre Einsatz10 ist so ausgelegt, dass er ein starkes Festziehen durch die Einheit aus Schraube8 und Mutter9 zwischen der Schiene1 und dem Aufbau7 aushält. So bildet der starre Einsatz10 ein Zwischenstück, das stärkere Druckbeanspruchungen aushält als der Rest des Gehäuses4 . - Es ist leicht verständlich, dass die Anordnung einer Führungsschiene für eine Fahrzeug-Schiebetür gemäß der Erfindung einfach aufgebaut und kostengünstig ist. Darüber hinaus lässt sich die erfindungsgemäße Anordnung leicht montieren und sorgt dabei für eine gute Dichtheit.
Claims (9)
- Anordnung einer Führungsschiene einer Fahrzeug-Schiebetür, bei der sich mindestens ein Teil der Schiene (
1 ) in einem Gehäuse befindet und eine Öffnung (2 ) im Aufbau (3 ,7 ) des Fahrzeugs durchquert, wobei das Gehäuse (4 ) im Wesentlichen aus einem Stück aus dichtem Material gebildet ist und die Öffnung (2 ) des Aufbaus (3 ,7 ) nach außen hin dicht verschließt, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4 ) aus nichtmetallischem Material besteht. - Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
4 ) aus flexiblem oder starrem Kunststoff besteht. - Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
4 ) aus elastischem oder flexiblem Material wie beispielsweise Gummi besteht. - Anordnung einer Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
4 ) eine offene Vorderseite aufweist, durch die mindestens ein Teil der Schiene (1 ) und ein in der Schiene (1 ) beweglicher Schlitten (5 ) dringen, wobei mindestens ein Teil des Rands (6 ), der die offene Vorderseite des Gehäuses (4 ) festlegt, so ausgebildet ist, dass er an mindestens einem Abschnitt des Rands der Öffnung (2 ) des Aufbaus (3 ,7 ) montiert werden kann. - Anordnung einer Führungsschiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (
6 ) der offenen Vorderseite des Gehäuses (4 ) einen Hals bildet, der sich am Rand einer Wand (7 ) des Aufbaus (3 ,7 ) einfügt, welcher die Öffnung (2 ) festlegt. - Anordnung einer Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
4 ) größere Abmessungen als die Öffnung (2 ) des Aufbaus (3 ,7 ) aufweist, sodass das Gehäuse (4 ) durch Einklemmen in der Öffnung (2 ) gehalten werden kann. - Anordnung einer Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
4 ) durch Schrauben und/oder Nieten am Aufbau (7 ) des Fahrzeugs befestigt ist. - Anordnung einer Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Gehäuses (
4 ) an einer Wand (7 ) des Fahrzeugaufbaus mittels einer Einheit aus Schraube (8 ) und Mutter (9 ) befestigt ist. - Anordnung einer Führungsschiene nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt des Bodens des Gehäuses (
4 ), der am Aufbau (7 ) des Fahrzeugs befestigt ist, einen starren Einsatz (10 ) aufweist.
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