DE102008020091A1 - Kraftfahrzeug mit Schiebetür - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung berifft in einem Aspekt der Erfindung ein Verstärkungsmodul (1) für zumindest einen Teil einer Führungsschiene (15) einer Kfz-Schiebetür, a) gefertigt als ein weitgehend quaderförmiges Kunststoffteil, bei dem die beiden größten Flächen des Quaders (= Oberseite, Unterseite) (2, 3) in der Einbauposition im Kraftfahrzeug oben und unten zu liegen kommen, b) mit einem Schlitz (7) parallel zur Oberseite, c) wobei Oberseite und/oder Unterseite sowie eine innere Fläche (20) des Schlitzes mit einem durch Wärmezufuhr aufschäumbaren Kleber (10) versehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft Kraftfahrzeuge, insbesondere PKWs und zum Beispiel Vans, Mini-Vans, Lieferwagen etc., mit einer Schiebetür.
  • Kraftfahrzeuge mit Schiebetüren, zum Beispiel Vans, besitzen üblicherweise drei Führungsschienen. Bei den meisten Fahrzeugen ist der mittleren und unteren Führungsschiene ein Tragarm der Schiebetür zugeordnet und wird über die Tragarme das Gewicht der Schiebetür aufgenommen. Es sind auch hängende Schiebetüren bekannt, zum Beispiel bei Lieferwagen, bei denen die Anordnung umgekehrt ist. Hier sind die beiden Tragarme oben sowie in der Mitte und ist der Führungsarm entsprechend unten angeordnet.
  • Es ist eine Aufgabe einer Ausführungsform der Erfindung, ein Kraftfahrzeug mit einer Schiebetür bereitzustellen, bei dem die Befestigung der Führungsschiene an der Karosserie bei geringerem Gewicht baulich vereinfacht ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbil dungen und weiterer Ausführungsformen ergeben sich mit den Merkmalen der abhängigen Ansprüche.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft ein Verstärkungsmodul für zumindest einen Teil einer Führungsschiene einer Kfz-Schiebetür, die mit einer Kfz-Karosserie verbindbar ist. Das Verstärkungsmodul ist als ein weitgehend quaderförmiges Kunststoffteil gefertigt, bei dem die beiden größten Flächen des Quaders, nachfolgend Oberseite bzw. Unterseite genannt, in der Einbauposition im Kraftfahrzeug oben und unten zum liegen kommt. Das quaderförmige Kunststoffteil besitzt einen Schlitz parallel zur Oberseite. Oberseite und/oder Unterseite sowie eine innere Fläche des Schlitzes sind mit einem durch Wärmezufuhr aufschäumbaren Kleber versehen.
  • Das Verstärkungsmodul, das im Schwellerbereich und/oder im Dachlängsträgerbereich angeordnet werden kann, besitzt die Form eines Quaders. Der Begriff „quaderförmig” soll vorliegend großzügig ausgelegt werden und umfasst auch Varianten, bei dem die Winkel des Quaders größer oder kleiner als 90° sind oder bei dem die Flächen nicht ganz eben sind. Im Sinne der Ausführungsform des letzten Absatzes ist als Quader auch ein massiver Block mit einem Schlitz zu verstehen, sodass, wie nachfolgend noch erläutert wird, im Betrieb der Laufwagen in den Schlitz einfahren kann.
  • Das Verstärkungsmodul ist durch gängige Verfahren der Kunststoffverarbeitung einfach und kostengünstig herstellbar. Es ersetzt eine Vielzahl metallischer Einzelteile, die im Stand der Technik als Unterzusammenbau für die Anbindung bzw. Befestigung der Führungsschiene an die Karosserie dienen und die in einem komplizierten Zusammenbau miteinander verschweißt werden müssen. Die Wahl des oben genannten Verstärkungsmoduls als ein einziges bzw. einstückiges Kunststoffteil bedeutet zunächst eine Teileersparnis, die mit einer vereinfachten Bauteillogistik und geringeren Lagerkosten einhergeht. Die bauliche Vereinfachung führt bei der Befestigung der Führungsschiene zu einer kürzeren Montagezeit und damit zu geringeren Kosten bei der Fertigung des Kraftfahrzeugs. Durch den Austausch der Metallteile des Unterzusammenbaus durch ein Kunststoffteil wird weiterhin das Gewicht reduziert.
  • Weiterhin besitzt das vorgeschlagene Verstärkungsmodul ein Potenzial für eine bessere Steifigkeit in seinem Einbaubereich und damit für einen verbesserten Seitenaufprallschutz. Hintergrund ist, dass im Stand der Technik der Unterzusammenbau aus den verschiedenen Metallteilen zur Anbindung der Führungsschiene nur schwierig mit der Karosserie verschweißbar ist, weil die Zugänglichkeit der Schweißstellen nur begrenzt ist. Dies bedingt, dass die Anbindung dieses Unterzusammenbaus an die Karosserie wenig Potenzial für eine Verbesserung besitzt und die Einhaltung zunehmend strengerer Seitenaufprallschutzvorschriften nach EuroNCAP etc. schwer fällt. Mit dem Verstärkungsmodul aus Kunststoff ergibt sich eine verbesserte Anbindung an die Karosserie, weil sich die Zugänglichkeit der Schweißstellen wegen der Einstückigkeit des Verstärkungsmoduls und wegen der Wahl einer Verklebung mit der Karosserie nicht stellt.
  • Der gewählte Kleber ist thermisch aufschäumbar und schäumt beispielsweise in der Lackierstraße der Karosserie auf, zum Beispiel in einem KTL-Lackierbad, das in einem Temperaturbereich zwischen 160°C und 190°C betrieben wird. Durch das Aufschäumen werden Spalte überbrückt und können Teile im Einbaubereich im Vergleich zum Stand der Technik mit einer größeren Toleranz (z. B. bis 5 mm) ausgestattet sein, was zu einer kostengünstigeren Herstellung und weniger Ausschuss führt.
  • Der Schlitz parallel zur Oberseite dient letztlich der Aufnahme der Führungsschiene bzw. eines Teils der Führungsschiene. Wie nachfolgend noch näher erläutert werden wird, lässt sich in den Schlitz ein hohles, metallisches Füllstück einführen, das mit der Führungsschiene verbunden ist bzw. das in seinem Inneren die Führungsschiene aufnimmt. Auf diese Weise kann im praktischen Einsatz des Kraftfahrzeugs der Tragarm in das Füllstück einfahren und damit in den Schlitz des Verstärkungsmoduls.
  • Das Verstärkungsmodul dient im Einsatz dazu, in seinem Inneren einen Teil einer Führungsschiene aufzunehmen. Dementsprechend befindet sich das Verstärkungsmodul im Schwellerbereich und/oder im Dachlängsträgerbereich. Allerdings besteht auch alternativ oder kumulativ die Möglichkeit, ein Verstärkungsmodul auf Höhe der mittleren Führungsschiene anzuordnen und dann beispielsweise mit einem Schlossmodul an der Karosserie festzuschrauben.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform besitzt der Schlitz einen von der Vorderseite zur Rückseite des Verstärkungsmoduls durchgehenden Schlitzabschnitt. Dieser durchgehende Schlitzabschnitt ist am vorderen, d. h. der Fahrzeugfrontseite zugewandten Ende der Führungsschiene vorgesehen, wo die Führungsschiene nach innen gekrümmt ist. Im Einsatz stellt der durchgehende Schlitzabschnitt sicher, dass in diesem Bereich der Trag- oder Führungsarm bis zum Schienenende bewegbar ist.
  • Gemäß einer dritten Ausführungsform sind im Bereich der Seitenflächen metallische Befestigungslaschen vorgesehen. Diese sind einerseits Fixierhilfen, um die Position des Verstärkungsmoduls relativ zur Karosserie festzulegen, damit anschließend der wärmeaktivierbare Kleber die Position dauerhaft sichert. Zusätzlich dient die Befestigungslasche der mechanischen Befestigung des Verstärkungsmoduls mit metallischen Komponenten, die angrenzen, insbesondere des Radgehäuses und des Schwellers bzw. im oberen Kraftfahrzeugbereich des Dachlängsträgers.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass seitlich neben dem Schlitz, also ebenfalls im Bereich der Seitenflächen, eine parallel zur Vorder- oder Rückseite verlaufende Klebefläche vorgesehen ist. Diese dient zur Herstellung einer stoffschlüssigen Verbindung mit der Verstärkung Schweller.
  • Weiterhin ist eine Ausführungsform vorgesehen, bei der eine der Seitenflächen eine Nut aufweist. In die Nut lässt sich das Ende der Verstärkung Schweller einführen, so dass auf diese Weise eine formschlüssige Verbindung mit dem Verstärkungsschweller erzeugt wird, um die mechanische Befestigung des Verstärkungsmoduls im Einbaubereich zu verbessern.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist ein in den Schlitz einführbares oder ein geführtes hohles Füllstück aus Metall vorgesehen, dessen Bauform weitgehend der Schlitzgeometrie folgt und dessen Öffnung in der Einbauposition des Füllstücks mit der Schlitzöffnung zusammenfällt, wobei das Füllstück in seinem Inneren eine Laufschiene für einen Laufwagen der Schiebetür besitzt. Das an sich bekannte hohle Füllstück wird damit vom Schlitz aufgenommen und dient der mechanischen Befestigung der Führungsschiene.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass das Füllstück eine Ausbuchtung hat, die aus dem oben genannten durchgehenden Schlitzabschnitt herausragt. Der durchgehende Schlitzabschnitt befindet sich, wie oben erläutert, am vorderen Ende der Führungsschiene, wo die Führungsschiene nach innen gekrümmt ist. Die Ausbuchtung ragt damit aus dem grob quaderförmigen Verstärkungsmodul aus Kunststoff heraus und in das Karosserieinnere hinein, und zwar in der Regel im Bereich der B-Säule.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Seitenwand außen eines Kraftfahrzeugs vorgeschlagen, bei dem im Schwellerbereich und/oder im Dachlängsträgerbereich eine rechteckige Öffnung vorgesehen ist. Die rechteckige Öffnung erstreckt sich in diesem Fall, bezogen auf die Längsrichtung des Seitenteils außen bzw. der Fahrzeuglängsrichtung, ausgehend von der B-Säule nach hinten zur hinteren Türöffnung und insbesondere bis zum hinteren Ende der hinteren Türöffnung. Alternativ oder kumulativ besitzt die Seitenwand außen, die eine Rinne für eine mittlere Führungsschiene besitzt, an dem der B-Säule zugewandten Ende der Rinne eine rechteckige Öffnung. Die lange Seite der rechteckigen Öffnung ist in allen Fallen horizontal bzw. parallel zum Schweller angeordnet.
  • Eine derartige Seitenwand außen, deren Öffnung auch abgerundete Ecken haben kann und insofern die Form eines quer verlaufenden Langlochs haben kann, ist für die Befestigung eines metallischen Füllstücks bzw. eines Verstärkungsmoduls mit innenliegendem Füllstück vorbereitet und vereinfacht insofern die Montage des o. g. Verstärkungsmoduls.
  • Eine Ausführungsform der o. g. Seitenwand außen ist mit einem abragenden hohlen Füllstück aus Metall verbunden, wobei das Füllstück in seinem Inneren eine Laufschiene für einen Laufwagen einer Schiebetür besitzt. Hierbei fällt die rechteckige Öffnung der Seitenwand außen mit der rechteckigen Öffnung des Füllstücks zusammen.
  • Seitenwand außen und Füllstück werden bei dieser Ausführungsform verbunden, beispielsweise dadurch, dass von der Öffnung des Füllstücks abragende bzw. abgestellte Flansche mit der Seitenwand außen verschweißt werden. Auf diese Weise bildet die Seitenwand außen mit dem Füllstück eine bauliche Einheit, die das Automobilunternehmen zukaufen kann. Diese Möglichkeit führt zu geringeren Montagekosten bei der Herstellung des Kraftfahrzeugs im Werk.
  • Es kann ferner vorgesehen sein, dass das Füllstück eine Ausbuchtung zur Aufnahme des besagten Laufwagens der Schiebetür besitzt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform besitzt die Seitenwand außen ein Verstärkungsmodul, in dessen Schlitz das Füllstück derart eingeführt ist, dass die Schlitzöffnung mit der Öffnung des Füllstücks zusammenfällt.
  • Gegenüber der vorbenannten Seitenwand außen ist somit zusätzlich um das Füllstück herum das Verstärkungsmodul aus Kunststoff angeordnet, so dass die Seitenwand außen zusammen mit diesem Kunststoffteil und dem Füllstück eine bauliche Einheit bildet, die kosten- und montagesparend vom Automobilhersteller auf dem Markt zugekauft werden kann.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein PKW, mit einer Schiebetür vorgeschlagen, wobei die Schiebetür eine zugeordnete Führungsschiene hat und wobei das Kraftfahrzeug ein an einem Schweller und/oder an einem Dachlängsträger angebundenes Verstärkungsmodul nach einem der oben beschriebenen Ausführungsformen besitzt, wobei zumindest ein Teil der Führungsschiene im Schlitz des Verstärkermoduls verläuft. Auch hierbei kann das Füllstück eine Ausbuchtung besitzen, in die bei geschlossener Schiebetür ein Laufwagen einfahren kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der beanspruchten Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erkennbar, die nachfolgend als nicht beschränkende Beispiele angegeben sind. Hierbei soll die Benutzung von Bezugszeichen in den Figuren nicht dahingehend verstanden werden, dass die Bezugszeichen den Schutzumfang der beanspruchten Erfindung einschränken sollen. Es zeigen:
  • 1 eine Ausführungsform eines Verstärkungsmoduls,
  • 2 eine Ausführungsform eines Füllstücks für das Verstärkungsmodul,
  • 3 ein Verstärkungsmodul mit eingeführtem Füllstück, angebunden an die Karosserie des Kraftfahrzeugs,
  • 4 ein Verstärkungsmodul mit eingeführtem Füllstück, angebunden an die Karosserie,
  • 5 ein Schnitt A-A durch die Ausführungsform der 4,
  • 6 ein Schnitt B-B durch die Ausführungsform der 4,
  • 7 eine Seitenwand außen, vorbereitet für die Benutzung des Verstärkungsmoduls,
  • 8 eine Teilansicht einer Seitenwand außen mit eingebautem Füllstück und Verstärkungsmodul.
  • Bei den Figuren, die allgemein mit gleichen Bezugszeichen gleiche Gegenstände bezeichnen, zeigt 1 ein Verstärkungsmodul 1. Das Verstärkungsmodul 1 ist im Wesentlichen quaderförmig, und besitzt eine Oberseite 2, eine Unterseite 3, eine Vorderseite 4 sowie eine Rücksei te 5. Es ist erkennbar, dass das Verstärkungsmodul nicht exakt quaderförmig ist, sondern dass zum Beispiel die Oberseite 2 leicht dachförmig ausgebildet ist. Auch die Seitenflächen 6 sind diesbezüglich nicht solche, die zu einem Quader exakt korrespondieren. Insofern sollte Begriff ”Quader” im Rahmen dieser Erfindungsbeschreibung großzügig ausgelegt werden.
  • Das gezeigte Verstärkungsmodul 1 besteht aus Kunststoff und besitzt einen sich in Längsrichtung erstreckenden, parallel zur Oberseite 2 verlaufenden Schlitz 7, der in seinem linken Bereich durchgehend ausgeführt ist, was an dem Loch 8 zu erkennen ist. Das ebenfalls gezeigte Koordinatensystem korrespondiert zum Koordinatensystem des Kraftfahrzeugs, in das dieses Verstärkungsmodul 1 eingebaut werden soll. Die Längsrichtung des Verstärkungsmoduls 1 korrespondiert insofern mit der Fahrzeuglängsrichtung, wobei die positive X-Richtung in Fahrzeugrichtung nach hinten ausgerichtet ist. Die Z-Richtung korrespondiert zur Z-Richtung des Kraftfahrzeugs und die Y-Richtung korrespondiert zur Fahrzeugquerrichtung von der linken zur rechten Fahrzeugseite.
  • Zur Befestigung des Verstärkungsmoduls 1 an den weiteren Teilen der Karosserie sind zunächst metallische Befestigungslaschen 9 vorgesehen. Die beiden linken Befestigungslaschen 9 dienen der Anbindung der Verstärkung Schweller (nicht gezeigt) und die rechte Befestigungslasche 9 der Anbindung an das Radgehäuse (ebenfalls nicht gezeigt). Die primäre Funktion der Befestigungslaschen 9 ist hierbei die Gewährleistung einer definierten Relativposition zu den genannten Komponenten und weniger die mechanische Befestigung. Letztere erfolgt über den Kleber 10, der einerseits auf der Oberseite 2, der Unterseite 3 (nicht gezeigt), sowie über eine seitlich neben dem Schlitz 7 befindliche und parallel zur Vorderseite 4 verlaufende Klebefläche 11 erfolgt. Der Kleber 10 ist hierbei thermisch aktivierbar, wobei die Aufschäumtemperatur so eingestellt ist, dass der Kleber 10 im KTL-Lackierbad bei ca. 160°C bis 190°C aufschäumt und dauerhaft die Verbindung mit den angrenzenden Karosserieteilen gewährleistet.
  • 2 zeigt ein Füllstück 12, das dazu bestimmt ist, in das Verstärkungsmodul 1 der 1 eingeschoben zu werden, so dass in der Einbauposition die Öffnung 13 des Füllstücks 12 mit der Schlitzöffnung 29 des Schlitzes 7 in der Vorderseite 4 des Verstärkungsmoduls 1 zusammenfällt. Es handelt sich hierbei um ein an sich bekanntes Füllstück 12, das über einen abgestellten seitlichen Flansch 14 mit dem Radgehäuse 25 verbunden wird, vgl. 3. Ebenfalls erkennbar ist die auf der oberen inneren Schlitzfläche angebrachte Führungsschiene 15, über die ein Laufwagen der Führungsschiene einfahren kann, um in geschlossenem Zustand der Schiebetür in der Ausbuchtung 16 des Füllstücks 12 geparkt zu werden. Ebenfalls dargestellt ist die Verstärkung Schweller 17, für die in der Seitenfläche 6 des Verstärkungsmoduls 1 eine Nut 18 vorgehalten wird. Bei der Montage wird der Verstärkungsschweller 17 von oben in die Nut 18 eingeführt, um eine formschlüssige Verbindung zwischen diesen Komponenten herzustellen und die mechanische Stabilität zu erhöhen.
  • 3 zeigt das Füllstück 12 eingebaut im Verstärkungsmodul 1. Man erkennt, dass die Befestigungs lasche 9 auf der rechten Seite des Verstärkungsmoduls 1 mit dem Radgehäuse 18 verbunden ist, und die Klebefläche 11 den Schweller 19 mit dem Verstärkungsmodul 1 verbindet. Die auf der unteren Schlitzfläche 20 des Verstärkungsmoduls 1 angebrachten Klebeflächen bewirken bei eingeschobenem Füllstück 12 nach der Aktivierung durch Wärme einen direkten Klebekontakt, so dass das Füllstück 12 fest im Schlitz 7 des Verstärkungsmoduls 1 eingeführt ist, nicht wackelt und deshalb im Fahrbetrieb keine Geräusche macht.
  • 4 zeigt das eingebaute Verstärkungsmodul 1 entsprechend der 3, jedoch von der Fahrzeuginnenseite her betrachtet. Der Blick ist somit auf die Rückseite 5 des Verstärkungsmoduls 1 gerichtet, wobei erkannt werden kann, dass die Ausnehmung 16 des Füllstücks 12 aus dem Loch 8 des Verstärkungsmoduls 1 herausragt. In diesem Bereich ist somit der Schlitz 7 des Verstärkungsmoduls 1 durchgehend ausbildet. In dieser in 4 deutlich zu sehenden Ausnehmung 16 des Füllstücks 12 ist die Ruheposition des Führungswagens, wenn die Schiebetür geschlossen ist.
  • Die 5 zeigt einen Schnitt A-A durch die Ausführungsform der 4. Man erkennt, dass bei dieser Darstellung in Längsrichtung des Verstärkungsmoduls 1 die Führungsschiene 15 an der oberen Innenfläche des Füllstücks 12 montiert ist. Das Füllstück 12 ist über Kleber 10 mit dem Verstärkungsmodul 1 verbunden. Das Verstärkungsmodul 1 selbst ist nach unten hin mit dem Schweller 19, und nach oben mit dem Boden seitlich 20 bzw. der Seitenwand außen 21 verklebt.
  • 6 zeigt einen zur 5 entsprechenden Schnitt B-B, jedoch angefertigt im Bereich der Ausbuchtung 16, vgl. 4. In diesem Schnitt B-B ist erkennbar, dass die Führungsschiene 15 weiter in die Ausbuchtung 16 des Füllstücks 12 hineinragt, so dass bei geschlossener Schiebetür der Laufwagen vollständig in diese Ausbuchtung 16 eingeparkt werden kann.
  • 7 zeigt ferner eine Seitenwand außen 21 eines PKWs. Die Seitenwand außen 21 besitzt im Schwellerbereich eine rechteckige Öffnung 22 zwischen der B-Säule 24 und dem Radgehäuse 25. Diese Öffnung 22 dient dazu, mit der Öffnung des Füllstücks 12 zur Deckung gebracht zu werden, so dass ein Füllstück 12 in horizontaler Richtung zum Karosserieinneren abragen kann und dann in der XY-Ebene zu liegen kommt. Weiterhin kann für eine mittlere Führungsschiene (nicht gezeigt), die in der Rinne 30 verlaufen würde, im Bereich der Öffnung 31 ein Füllstück 12 angebaut sein. Die Öffnung 31 kann auch wie die Öffnungen 22, 23 rechteckig sein. Es versteht sich von selbst, dass bei diesem Ausführungsbeispiel, aber auch allgemein, je nach gewählter Schiebetürkonstruktion des jeweiligen Fahrzeugs ein, zwei oder drei Füllstücke 12 und ggf. zugeordnete Verstärkungsmodule 1 mit der Seitenwand außen 21 verbunden sein können.
  • 8 zeigt ferner ausschnittsweise die Seitenwand außen 21 von der Fahrzeugaußenseite her gesehen mit eingebautem Verstärkungsmodul 1 im Schwellerbereich. Das Füllstück 12 ist mit einer Mehrzahl von Schweißpunkten 32 mit der Seitenwand außen 21 verschweißt und in den Schlitz des Verstärkungsmoduls 1 aus Kunststoff eingeklebt.
  • Obwohl vorstehend konkrete Ausführungsformen beschrieben worden, wird der Fachmann erkennen, dass die Beschreibung dieser Ausführungsformen nicht zum Zweck hat, die Erfindung in der angegebenen Form zu beschränken. Die Erfindung soll vielmehr alle Modifikationen, Äquivalente und Alternativen umfassen, die in den Schutzumfang der beanspruchten Erfindung fallen.
  • 01
    Verstärkungsmodul
    02
    Oberseite
    03
    Unterseite
    04
    Vorderseite
    05
    Rückseite
    06
    Seitenfläche
    07
    Schlitz
    08
    Loch
    09
    Befestigungslasche
    10
    Kleber
    11
    Klebefläche
    12
    Füllstück
    13
    Öffnung
    14
    Flansch
    15
    Führungsschiene
    16
    Ausbuchtung
    17
    Verstärkung Schweller
    18
    Nut
    19
    Schweller
    20
    Boden seitlich
    21
    Seitenwand außen
    22
    Öffnung
    23
    Öffnung
    24
    B-Säule
    25
    Radgehäuse
    26
    Türöffnung
    27
    Schwellerbereich
    28
    Dachlängsträgerbereich
    29
    Schlitzöffnung
    30
    Rinne
    31
    Öffnung
    32
    Schweißpunkt

Claims (14)

  1. Verstärkungsmodul (1) für zumindest einen Teil einer Führungsschiene (15) einer Kfz-Schiebetür, a) gefertigt als ein weitgehend quaderförmiges Kunststoffteil, bei dem die beiden größten Flächen des Quaders (=Oberseite, Un-terseite) (2, 3) in der Einbauposition im Kraftfahrzeug oben und unten zu liegen kommen, b) mit einem Schlitz (7) parallel zur Oberseite, c) wobei Oberseite und/oder Unterseite sowie eine innere Fläche (20) des Schlitzes mit einem durch Wärmezufuhr aufschäum baren Kleber (10) versehen sind.
  2. Verstärkungsmodul nach Anspruch 1, dessen Schlitz einen von der Vorderseite (4) zur Rückseite (5) des Verstärkungsmoduls durchgehenden Schlitzabschnitt () besitzt.
  3. Verstärkungsmodul nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem im Bereich der Seitenflächen (6) metallische Befestigungslaschen (9) vorgesehen sind.
  4. Verstärkungsmodul nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem seitlich neben dem Schlitz eine parallel zur Vorder- oder Rückseite seite verlaufende Klebefläche (11) vorgesehen ist.
  5. Verstärkungsmodul nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem eine der Seitenflächen eine Nut (18) aufweist.
  6. Verstärkungsmodul nach einem der vorherigen Ansprüche, mit einem in den Schlitz einführbaren oder eingeführten hohlen Füllstück (12) aus Metall, dessen Bauform weitgehend der Schlitzgeometrie folgt und dessen Öffnung (13) in der Einbauposition des Füllstücks mit der Schlitzöffnung zusammenfällt, wobei das Füllstück in seinem Inneren eine Laufschiene für einen Laufwagen der Schiebetür besitzt.
  7. Verstärkungsmodul nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem das Füllstück eine Ausbuchtung (16) hat, die aus dem durchgehenden Schlitzabschnitt herausragt.
  8. Seitenwand außen (21) eines Kraftfahrzeugs, aufweisend a) eine im Schwellerbereich (27) und/oder im Dach längsträgerbereich (28) angeordnete rechteckige Öffnung (22, 23), die sich von der B-Säule (24) nach hinten erstreckt, und/oder b) eine Rinne (30) für eine mittlere Führungsschiene (15), wobei sich an dem einer B-Säule (24) zugewandten Ende der Rinne eine rechteckige Öffnung (31) befindet.
  9. Seitenwand außen nach Anspruch 8, verbunden mit einem abragenden hohlen Füllstück (12) aus Metall, das in seinem Inneren eine Laufschiene (15) für einen Laufwagen einer Schiebetür besitzt, wobei die rechteckige Öffnung der Seitenwand außen mit der Öffnung (13) des Füllstücks zusammenfällt.
  10. Seitenwand außen nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der das Füllstück eine Ausbuchtung (16) zur Aufnahme eines Laufwagens einer Schiebetür hat.
  11. Seitenwand außen nach einem der vorherigen Ansprüche, mit einem Verstärkungsmodul (1), in dessen Schlitz (7) das Füllstück (12) derart eingeführt ist, dass die Schlitzöffnung (2) mit der Öffnung des Füllstücks zusammenfällt.
  12. Kraftfahrzeug, insbesondere Pkw, mit einer Schiebetür, einer dieser zugeordneten Führungsschiene (15) sowie mit einem Verstärkungsmodul (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei zumindest ein Teil der Führungsschiene im Schlitz (7) des Verstärkungsmoduls verläuft.
  13. Kraftfahrzeug nach Anspruch 12, bei dem das Verstärkungsmodul an einen Schweller (19) und/oder einem Dachlängsträger angebundenen und/oder auf Höhe der mittleren Führungsschiene an der Karosserie befestigt ist.
  14. Kraftfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem bei geschlossener Schiebetür ein Laufwagen in die Ausbuchtung (16) des Füllstücks (12) eingefahren ist.
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