DE19728294B4 - Elektrisches, analog arbeitendes Anzeigeinstrument mit Zeigerrückstellung - Google Patents

Elektrisches, analog arbeitendes Anzeigeinstrument mit Zeigerrückstellung Download PDF

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    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission

Abstract

Elektrisches, analog arbeitendes Anzeigeinstrument, mit mindestens einem Meßwertanzeiger, mit einer Anzeigeskala, mit einer Meßwertaufnahme- und -verarbeitungsschaltung zur Aufnahme und Verarbeitung von Meßwerten, mit einem an die Meßwertaufnahme- und -verarbeitungsschaltung angeschlossenen Schrittmotor zur Positionierung des Meßwertanzeigers in einer dem Meßwert entsprechenden Position an der Anzeigeskala und mit einem elektrischen Energiespeicher, wobei der Meßwertanzeiger bei Ausfall einer externen Betriebsspannung mittels der in dem Energiespeicher gespeicherten Energie auf eine vorbestimmte Rückstellposition zurückgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil der Anzeigeskala (3) als Skalenbereich (6) – mit einem Skalenanfangswert (7) und einem Skalenendwert (8) – ausgeführt ist und daß der Meßwertanzeiger (2) unabhängig von seiner Position immer auf dem kürzesten Weg auf die vorbestimmte Rückstellposition (5) zurückgestellt wird, wobei die vorbestimmte Rückstellposition (5) außerhalb des Skalenbereichs (6) liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches, analog arbeitendes Anzeigeinstrument, mit mindestens einem Meßwertanzeiger, mit einer Anzeigeskala, mit einer Meßwertaufnahme- und -verarbeitungsschaltung zur Aufnahme und Weiterverarbeitung von Meßwerten, mit einem an die Meßwertaufnahme- und -verarbeitungsschaltung angeschlossenen Schrittmotor zur Positionierung des Meßwertanzeigers in einer dem Meßwert entsprechenden Position an der Anzeigeskala und mit einem elektrischen Energiespeicher, wobei der Meßwertanzeiger bei Ausfall einer externen Betriebsspannung mittels der in dem Energiespeicher gespeicherten Energie auf eine vorbestimmte Rückstellposition zurückgestellt wird.
  • Anzeigeinstrumente der zuvor beschriebenen Art sind grundsätzlich bekannt und werden überall dort eingesetzt, wo physikalische Größen oder Änderungen von physikalischen Größen durch die Position eines Meßwertzeigers auf einer Anzeigeskala dargestellt werden sollen. Beispielsweise werden derartige Anzeigeinstrumente bei Kraftfahrzeugen als Tachometer oder in Industrieanlagen zur Anzeige eines Flüssigkeitsstandes oder eines Druckes verwandt. Wurden früher zum Antrieb des Meßwertzeigers überweigend elektromagnetische Spulensysteme verwendet, so werden mittlerweile zunehmend genauere und robustere Systeme mit einem Schrittmotor eingesetzt. Ein derartiges System ist beispielsweise aus der DE 43 10 060 C2 bekannt. Bei diesem bekannten Anzeigeinstrument, von dem die Erfindung ausgeht, wird der Meßwertanzeiger bei Ausfall einer externen Betriebsspannung mittels der in dem Energiespeicher gespeicherten Energie auf eine vorbestimmte Rückstellposition zurückgestellt. Nachteilig ist hierbei jedoch, daß der Energiespeicher relativ groß bemessen sein muß, um den Meßwertanzeiger auch aus der Maximalposition zurück in eine Referenzposition führen zu können.
  • Aus dem Stand der Technik bekannte Anzeigeinstrumente sind von der Art der Darstellung eines aufgenommenen Meßwertes unterschiedlich ausgestaltet. Bekannt ist beispielsweise aus der DE 36 28 440 A1 nur einen Teil der Anzeigeskala als Skalenbereich zur Anzeige der Meßwerte zu nutzen, wobei der Skalenbereich von einem Skalenanfangs- und Skalenendwert begrenzt wird, die den darstellbaren Meßbereich festlegen. Teile der Anzeigeskala können dabei durch eine Abdeckung verdeckt sein.
  • Ferner ist aus der DE 195 33 829 C1 ein Anzeigeinstrument bekannt, das neben einem Meßwertanzeiger auch einen weiteren Grenzwertanzeiger aufweist, mit dem ein – sich möglicherweise verändernder – Grenzbereich des dargestellten Meßwertes angezeigt werden kann.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, bei dem eingangs beschriebenen elektrischen Anzeigeinstrument den Energieverbrauch beim Rückstellen des Meßwertanzeigers zu verringern und die Arbeitsweise des Anzeigeinstruments zu verbessern.
  • Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist nun erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nur ein Teil der Anzeigeskala als Skalenbereich – mit einem Skalenanfangswert und einem Skalenendwert – ausgeführt ist und daß der Meßwertanzeiger unabhängig von seiner Position immer auf dem kürzesten Weg auf die vorbestimmte Rückstellposition zurückgestellt wird, wobei die vorbestimmte Rückstellposition außerhalb des Skalenbereichs liegt.
  • Durch diese Maßnahme kann die benötigte Speicherkapazität des Energiespeichers auf die Hälfte reduziert werden, da der Meßwertanzeiger in Abhängigkeit von seiner Position bei Ausfall der externen Betriebsspannung entweder im Uhrzeigerrichtung oder in entgegengesetzter Richtung – und somit auf kürzestem Weg – auf die vorbestimmte Rückstellposition zurückgestellt wird.
  • Erfindungsgemäß ist nur ein Teil der Anzeigeskala als Skalenbereich – mit einem Skalenanfangswert und einem Skalenendwert – ausgeführt. Die vorbestimmte Rückstellposition für den Meßwertanzeiger bei Ausfall der externen Betriebsspannung liegt dann außerhalb des Skalenbereichs. Dadurch ist sichergestellt, daß es nicht zu einer Fehlinterpretation über den Wert des Meßwertanzeigers bei Ausfall der externen Betriebsspannung kommen kann. Der Benutzer kann somit die Rückstellposition nicht mit einem Wert aus dem Skalenbereich verwechseln.
  • Nach einer bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäßen Anzeigeinstruments wird der Bereich der Anzeigeskala, der nicht zum Skalenbereich gehört, durch eine Abdeckung verdeckt. Dann befindet sich die Rückstellposition des Meßwertanzei gers unterhalb der Abdeckung, und zwar vorteilhafterweise in der Nähe des Randbereichs der Abdeckung.
  • Im einzelnen gibt es nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, das erfindungsgemäße Anzeigeinstrument weiterzubilden. Dazu wird verwiesen einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche, andererseits auf die Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
  • 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anzeigeinstruments im normalen Betrieb,
  • 2 das Anzeigeinstrument aus 1 bei Ausfall der externen Betriebsspannung und bei Initialisierung des Anzeigeinstruments,
  • 3 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anzeigeinstruments im normalen Betrieb und
  • 4 das Anzeigeinstrument aus 3 bei Ausfall der externen Betriebsspannung.
  • 1 zeigt eine Ausführung eines Anzeigeinstruments 1 mit einem Meßwertanzeiger 2 und einer Anzeigeskala 3, durch die eine Meßwertaufnahme- und -verarbeitungsschaltung, ein Energiespeicher und ein Schrittmotor, welche sich alle in einem Gehäuse 4 befinden, abgedeckt sind. In 2 bzw. in 4 ist jeweils ein Anzeigeinstrument 1 bei Ausfall der externen Betriebsspannung dargestellt. Dann befindet sich der Meßwertanzeiger 2 in einer Rückstellposition 5, die sich außerhalb des Skalenbereichs 6 befindet, der durch einen Skalenanfangswert 7 und einen Skalenendwert 8 begrenzt ist.
  • Ein Teil der Anzeigeskala 3 des Anzeigeinstruments 1 ist durch eine Abdeckung 9 abgedeckt, wobei die Randbereiche 10 der Abdeckung 9 außerhalb des Skalenbereichs 6 liegen. Bei den erfindungsgemäßen Anzeigeinstrumenten 1 gemäß den 1 bis 4 hat die Abdeckung 9 die Form eines Kreissegments und deckt den – bei üblichen 270°-Anzeigeinstrumenten nicht verwendeten – unteren Bereich ab. Selbstverständlich kann die Abdeckung 9 auch eine andere Form haben, insbesondere kann bei einer kreissegmentförmigen Abdeckung 9 die Abdeckung 9 einen Winkel größer oder kleiner als 90° aufweisen.
  • In 2 ist das Anzeigeinstrument 1 aus 1 bei Ausfall der externen Betriebsspannung dargestellt. Fällt die externe Betriebsspannung aus bzw. unterschreitet sie einen unteren Grenzwert, so wird der Meßwertanzeiger 2 aus seiner aktuellen Position innerhalb des Skalenbereichs 6 in die vorbestimmte Rückstellposition 5 gebracht. Die Rückstellposition 5 befindet sich unterhalb der Abdeckung 9 und somit außerhalb des Skalenbereichs 6, so daß ein Ablesen eines falschen Wertes des Anzeigeinstruments 1 bei Ausfall der externen Betriebsspannung nicht möglich ist. Würde der Meßwertanzeiger 2 bei Ausfall der externen Betriebsspannung nicht unter der Abdeckung 9 verschwinden bzw. aus dem Skalenbereich 6 herausgeführt werden, so könnte ein Benutzer einen Wert ablesen, der dem tatsächlichen Wert nicht entspricht. Wenn das Anzeigeinstrument 1 beispielsweise Teil eines sicherheitsrelevanten Ventils wäre, könnte ein Benutzer, wenn der Meßwertanzeiger 2 bei Ausfall der externen Betriebsspannung nur auf den Skalenanfangswert 7 zurückgeführt würde, das Ventil versehentlich öffnen, was ein großes Sicherheitsrisiko darstellen würde.
  • Die Rückstellposition 5 befindet sich in der Nähe des Randbereichs 10 der Abdeckung 9, und zwar auf der Seite der Abdeckung 9, die dem Skalenanfangswert 7 benachbart ist. In der Nähe des Randbereichs 10 der Abdeckung 9, der dem Skalenendwert 8 benachbart ist, befindet sich eine zweite Rückstellposition 5'. Je nach dem, wo sich der Meßwertzeiger 2 zum Zeitpunkt des Ausfalls der externen Betriebsspannung innerhalb des Skalenbereichs 6 befindet, wird er zur Rückstellposition 5 oder zur Rückstellposition 5' geführt. Dadurch wird erreicht, daß der Meßwertanzeiger 2 unabhängig von seiner Position immer auf dem kürzesten Weg auf die vorbestimmte Rückstellposition 5 bzw. 5' zurückgestellt wird. Die Abdeckung 9 befindet sich symmetrisch zwischen dem Skalenanfangswert 7 und dem Skalenendwert 8. Unterhalb der Abdeckung 9 befindet sich neben den Rückstellpositionen 5 und 5' noch ein Anschlag 11, welcher in etwa gleich weit vom Skalenanfangswert 7 bzw. vom Skalenendwert 8 entfernt ist. Der Anschlag 11 hat die Funktion einer Referenzposition und kann zur Kontrolle der Meßgenauigkeit in bestimmten Abständen automatisch angefahren werden. Anstelle des Anschlags 11 kann auch ein beliebiger Sensor, vorzugsweise ein optischer Sensor, zur Überwachung der Referenzposition benutzt werden.
  • Zu Beginn der Messungen bzw. bei einem Neustart, beispielsweise nach Ausfall der externen Betriebsspannung, wird der Meßwertanzeiger 2 aus der Rückstellposition 5 bzw. 5' in die Referenzposition gefahren. Die Referenzposition wird also nicht bei Spannungsausfall erreicht, sondern erst beim Neustart. Kurz bevor der Meßwertanzeiger 2 gegen den Anschlag 11 fährt, wird eine hohe Ansteuerfrequenz für den Schrittmotor gewählt, weil sich dann das Drehmoment verringert und somit kein mechanischer Schaden am Meßwertanzeiger 2 beim Anschlagen entsteht. Wird nach dem Neustart ein neuer Meßwert gemessen, so fährt der Meßwertanzeiger 2 eine dem Meßwert entsprechende Position im Skalenbereich 6 mit einer Winkelgeschwindigkeit an, die zeit- und wegabhängig ist. Das heißt in Abhängigkeit vom zurückzulegenden Weg bewegt sich der Zeiger zunächst langsam und dann immer schneller bis zur Maximalgeschwindigkeit. Dadurch wird eine quasi kontinuierliche Bewegung des Meßwertanzeigers 2 erreicht, so daß die tatsächlich schrittweise Bewegung nicht sichtbar ist.
  • In den 3 und 4 ist eine Ausführung eines Anzeigeinstruments 1 dargestellt, bei der das Anzeigeinstrument 1 neben dem Meßwertanzeiger 2 noch einen zweiten Meßwertanzeiger 12 und einen Grenzwertanzeiger 13 aufweist. So können beispielsweise Geschwindigkeit und Temperatur einer Flüssigkeit oder momentaner Druck und mittlerer Druck gleichzeitig angezeigt werden. Mit dem Grenzwertanzeiger 13 kann ein oberer oder unterer Grenzwert angezeigt werden, so daß durch einen Beobachter dann besonders schnell erkannt werden kann, daß sich der Meßwertanzeiger 2 einem solchen kritischen Wert nähert. Selbstverständlich kann das Anzeigeinstrument 1 auch zwei Grenzwertanzeiger 13 aufweisen, so daß sowohl ein oberer als auch ein unterer Grenzwert dauerhaft angezeigt werden kann. Anstelle des Grenzwertanzeigers 13 oder zusätzlich zu diesem können Leuchtdioden 14, 15 Bestandteil des Anzeigeinstruments 1 sein, die anzeigen, ob sich der Meßwert-anzeiger 2 innerhalb vorgegebener Grenzen befindet.
  • Bei dem in 4 dargestellten Anzeigeinstrument 1, das dem Anzeigeinstrument 1 aus 3 bei Ausfall der externen Betriebsspannung entspricht, befinden sich sowohl der Meßwertanzeiger 2 als auch der Meßwertanzeiger 12 in der Rückstellposition 5. Hätte beispielsweise der Meßwertanzeiger 2 zum Zeitpunkt des Spannungsausfalles einen Wert größer als 50 angezeigt, so wäre er in die Rückstell-position 5' zurückgeführt worden.

Claims (10)

  1. Elektrisches, analog arbeitendes Anzeigeinstrument, mit mindestens einem Meßwertanzeiger, mit einer Anzeigeskala, mit einer Meßwertaufnahme- und -verarbeitungsschaltung zur Aufnahme und Verarbeitung von Meßwerten, mit einem an die Meßwertaufnahme- und -verarbeitungsschaltung angeschlossenen Schrittmotor zur Positionierung des Meßwertanzeigers in einer dem Meßwert entsprechenden Position an der Anzeigeskala und mit einem elektrischen Energiespeicher, wobei der Meßwertanzeiger bei Ausfall einer externen Betriebsspannung mittels der in dem Energiespeicher gespeicherten Energie auf eine vorbestimmte Rückstellposition zurückgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil der Anzeigeskala (3) als Skalenbereich (6) – mit einem Skalenanfangswert (7) und einem Skalenendwert (8) – ausgeführt ist und daß der Meßwertanzeiger (2) unabhängig von seiner Position immer auf dem kürzesten Weg auf die vorbestimmte Rückstellposition (5) zurückgestellt wird, wobei die vorbestimmte Rückstellposition (5) außerhalb des Skalenbereichs (6) liegt.
  2. Anzeigeinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Anzeigeskala (3) durch eine Abdeckung (9) verdeckt ist.
  3. Anzeigeinstrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbereiche (10) der Abdeckung (9) außerhalb des Skalenbereichs (6) liegen.
  4. Anzeigeinstrument nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rückstellposition (5) unter der Abdeckung (9) befindet und nicht mit einer, nach einer Initialisierung angefahrenen Referenzposition identisch ist.
  5. Anzeigeinstrument nach einem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertanzeiger (2) erst bei der durch einem Neustart ausgelösten Initialisierung gegen einen Anschlag (11), der die Funktion der Referenzposition hat, gefahren wird.
  6. Anzeigeinstrument nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß kurz bevor der Meßwertanzeiger (2) gegen den Anschlag (11) fährt, eine hohe Ansteuerfrequenz für den Schrittmotor gewählt wird.
  7. Anzeigeinstrument nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertanzeiger (2) zur Kontrollfunktion in bestimmten Abständen in die Referenzposition gefahren wird.
  8. Anzeigeinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelgeschwindigkeit des Meßwertanzeigers (2) zeit- und wegabhängig ist.
  9. Anzeigeinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beim Rückstellvorgang des Meßwertanzeigers (2) eine besondere, einen geringen Energieverbrauch ermöglichende Winkelgeschwindigkeit verwendet wird.
  10. Anzeigeinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Meßwertanzeiger (2) noch mindestens ein Grenzwertanzeiger (13) vorgesehen ist.
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