DE19728207A1 - Wendeturmanordnung - Google Patents
WendeturmanordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wendeturmanordnung für eine Druckmaschine, insbesondere für
den Zeitungsoffsetdruck.
Mit der zunehmenden Vielfalt von Zeitungs- und Magazinprodukten nehmen die
Anforderungen an die Flexibilität von Druckmaschinen zu. Die Maschine muß möglichst
rasch von einer Produktion auf die nächste umgestellt werden, sei es, daß das Produkt
insgesamt wechselt oder auch, daß innerhalb eines Produkts nur ein Teil gewechselt werden
muß, beispielsweise die regionalen Teile innerhalb einer überregionalen Zeitung.
Wendestangenaufbauten, wie sie insbesondere zum Übereinanderführen von längs zu
falzenden Bedruckbahnen verwendet werden, müssen diese Flexibilität fördern.
Ein umstellbarer Wendeturm ist aus der DE 296 17 976 U1 bekannt. Der Turm ist vertikal
zweigeteilt. Die Wendestangen sind in zwei übereinander angeordneten Schlitten gelagert,
die in einem Gestell des Turms quer zur Einlaufrichtung der Bahn zwischen zwei
Endstellungen verfahrbar sind, aus denen die übereinander geführten Bahnen in jeweils
nachgeordnete Falztrichter auslaufen.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Wendeturmanordnung zu schaffen, mit
der Produktionsvielfalt und häufigen Produktionsumstellungen flexibel begegnet werden
kann und die konstruktiv dennoch einfach ist.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand von Anspruch 1 gelöst.
Die Erfindung geht von einer Wendeturmanordnung aus, die einen Wendeturm umfaßt, in
dem Wendestangen in mehreren Ebenen übereinander angeordnet sind, um mehrere
Bedruckbahnen bzw. Bedruckteilbahnen übereinander zu führen. Im allgemeinen werden die
übereinander geführten Bahnen anschließend durch einen Falztrichter geführt, dort längs
gefalzt, in einem nachgeordneten Falzapparat quer geschnitten und gefalzt und zum fertigen
Druckprodukt ausgelegt.
Die erfindungsgemäße Wendeturmanordnung weist wenigstens zwei Wendetürme auf, die in
Richtung einer in einen der beiden Wendetürme einlaufenden Bahn unmittelbar
hintereinander angeordnet sind. Zwischen den beiden Wendetürmen befinden sich
insbesondere keine Druckwerke.
Zwei in einen der Wendetürme einlaufende Bahnen können bereits in diesem Wendeturm
übereinander geführt werden, sie können jedoch auch beide durch diesen ersten Wendeturm
hindurch in den unmittelbar dahinter angeordneten zweiten Wendeturm gefördert und dort
übereinandergeführt werden. Sie können auch durch den zweiten Wendeturm hindurch
gefördert und um Leitwalzen dieses zweiten Wendeturms umgelenkt durch den zweiten
Wendeturm in die Gegenrichtung zurückgefördert und so gekehrt bereits im zweiten
Wendeturm oder im ersten Wendeturm übereinander geführt werden. Schließlich kann die
eine der beiden Bahnen im ersten Wendeturm und die andere der beiden Bahnen im zweiten
Wendeturm mit weiteren Bahnen in geeigneter Weise übereinander geführt werden. Die
Variationsfähigkeit hinsichtlich der übereinander zu führenden Bahnen und damit schließlich
hinsichtlich des oder der fertigen Druckprodukte wird gegenüber herkömmlichen
Einzelwendetürmen erheblich gesteigert.
Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Wendeturmanordnung zwischen zwei Drucktürmen
der Druckmaschine angeordnet, so daß Bedruckbahnen von zwei Seiten in die Wendeturm
anordnung einlaufen und dort wie vorstehend beschrieben übereinander geführt werden
können. Sind dann auch noch, wie es einer weiter bevorzugten Ausführungsform entspricht,
beidseits jedes Wendeturms der Wendeturmanordnung wenigstens je ein Falztrichter
angeordnet, so können bereits vier Stränge von übereinander geführten Bahnen zu 2, 3 oder
sogar 4 fertigen Druckprodukten weiterverarbeitet werden, je nachdem ob die längs
gefalzten Bahnstränge hinter den Falztrichtern einzeln weiterverarbeitet oder in geeigneter
Weise nochmals übereinander geführt werden.
Wie bei üblichen Wendeturmanordnungen auch, sind Schneideinrichtungen zum
Längsschneiden von in die Wendeturmanordnung einlaufenden Bahnen nur jeweils in
Richtung der einlaufenden Bahn gesehen vor den einzelnen Wendetürmen angeordnet.
Infolge der erfindungsgemäßen Anordnung von wenigstens zwei Wendetürmen mit solchen
Schneidvorrichtungen kann jedoch eine Schneideinrichtung des einen Turms auch als
Schneidvorrichtung für eine in den anderen Turm einlaufende und durch diesen anderen
Turm hindurchgeförderte Bahn dienen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand von
Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Rollenrotationsdruckmaschine mit einem ersten Ausführungsbeispiel für
eine erfindungsgemäße Wendeturmanordnung,
Fig. 2 die Wendeturmanordnung nach Fig. 1, in der Bedruckbahnen für ein erstes
Druckprodukt in einem der Türme übereinander geführt werden,
Fig. 3 die Wendeturmanordnung nach Fig. 1, in der Bedruckbahnen für ein zweites
Druckprodukt in einem der Türme übereinander geführt werden,
Fig. 4 die Wendeturmanordnung nach Fig. 1, in der Bedruckbahnen in beiden
Wendetürmen übereinandergeführt werden,
Fig. 5 die Wendeturmanordnung nach den Fig. 1 bis 4 in einer Draufsicht,
Fig. 6 die Wendeturmanordnung nach den Fig. 1 bis 5 in einer in der Ebene der
auslaufenden Bahnen liegenden Ansicht,
Fig. 7 ein zweites Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Wendeturman
ordnung mit drei in Bahnlaufrichtung hintereinander eingeordneten
Wendetürmen und
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Wendeturmanordnung nach Fig. 7.
Die Rollen-Offsetdruckmaschine nach Fig. 1 weist eine Mehrzahl von Drucktürmen 10 auf,
in denen jeweils fünf Druckwerke für mehrfarbigen, beidseitigen Druck übereinander
angeordnet sind. Handelt es sich um eine bevorzugte Vier-Farben-Druckmaschine, so
können sämtliche vier Farben in jedem der Drucktürme gedruckt werden, während das
fünfte Druckwerk in Stand-by gehalten wird, um beispielsweise bei einem Produk
tionswechsel im Zuge eines fliegenden Plattenwechsels eine Druckstelle für die nächste
Produktion zu bilden. In einem Rollenkeller unterhalb der Druckturmebene sind
Rollenwechsler R in einer der Anzahl der Drucktürme 10 entsprechenden Anzahl
angeordnet, d. h. einem Druckturm 10 können ein oder mehrere Rollenwechsler R zu
geordnet werden.
Zwischen den Drucktürmen 10 sind auf der Druckturmebene Falzapparate 7 angeordnet.
Auf einer Ebene über den Falzapparaten 7 befinden sich Wendeturmanordnungen, denen
Bedruckbahnen von den Drucktürmen 10, insbesondere von den beiden der Wendeturman
anordnung benachbarten Drucktürmen 10, zugeführt und in denen nach gegebenenfalls
erfolgtem Längsschneiden die Bedruckteilbahnen übereinander geführt werden. In sich
anschließenden Falztrichtern 1 und 2 werden die auslaufenden Bahnstränge längs gefalzt.
Die längs gefalzten Bahnstränge werden hinter den Falztrichtern zusammengeführt, in den
Falzapparaten 7 quer geschnitten und gefalzt und schließlich in Schuppenströmen von den
Falzapparaten 7 als fertige Druckprodukte abgefördert.
Jede der Wendeturmanordnungen wird durch zwei Wendetürme 11 und 12 gebildet. Die
beiden Wendetürme 11 und 12, im folgenden erster Wendeturm 11 und zweiter Wendeturm
12 genannt, sind in Richtung der in die Wendeturmanordnung einlaufenden Bahnen
unmittelbar hintereinander - in der Blattebene in Fig. 1 unmittelbar nebeneinander -
angeordnet. In der in Fig. 1 dargestellten bevorzugten Stellung der Wendeturmanordnung
11, 12 stehen beidseits der Wendeturmanordnung 11, 12 Drucktürme 10. Druckbahnen
können so vom linken Druckturm 10 oder von mehreren linken Drucktürme 10 kommend
über den ersten Wendeturm 11 oder vom rechten Druckturm 10 bzw. von mehreren rechten
Drucktürmen 10 kommend über den zweiten Wendeturm 12 in die Wendeturmanordnung 11, 12 einlaufen und dort in der gewünschten Weise entweder im ersten Wendeturm 11 oder im zweiten Wendeturm 12 übereinander geführt werden.
Drucktürmen 10 kommend über den zweiten Wendeturm 12 in die Wendeturmanordnung 11, 12 einlaufen und dort in der gewünschten Weise entweder im ersten Wendeturm 11 oder im zweiten Wendeturm 12 übereinander geführt werden.
Im Ausführungsbeispiel folgt in der Blattebene von Fig. 1 gesehen auf vier Drucktürme 10
eine Wendeturmanordnung 11, 12. Die links und rechts jeder Wendeturmanordnung 11, 12
angeordneten beiden nächsten Drucktürme 10 arbeiten vorzugsweise auf ihre in der
Blattebene von Fig. 1 zentrisch dazwischen angeordnete Wendeturmanordnung 11, 12.
Grundsätzlich kann die Zuordnung von Drucktürmen 10 einerseits und Wendeturman
ordnungen 11, 12 andererseits jedoch der jeweiligen Produktion bzw. den jeweiligen
Produktionen angepaßt vorgenommen werden.
Fig. 2 zeigt die Wendeturmanordnung 11, 12 der Fig. 1 zusammen mit dem jeweils
unmittelbar zu beiden Seiten der Wendeturmanordnung 11, 12 befindlichen Drucktürmen 10.
Dabei laufen in der dargestellten Produktion eine vier-Platten-breite Bedruckbahn B1 vom
linken Druckturm 10 zunächst in den diesem Druckturm 10 unmittelbar folgenden ersten
Wendeturm 11 und drei vier-Platten-breite Bedruckbahnen B2, B3 und B4 vom rechten
Druckturm 10 zunächst in den diesem rechten Druckturm unmittelbar folgenden zweiten
Wendeturm 12 ein. Die Bahn B1 vom obersten Druckwerk des linken Druckturms 10 wird
über nicht dargestellte Leitorgane bis unter die erste, unterste Ebene E1 des ersten
Wendeturms 11 geführt. Dort wird sie um eine Leitrolle 15, die einer Zugwalze 16
benachbart ist, umgelenkt, um so eine ausreichende Umschlingung der Zugwalze 16 zu
erzielen, anschließend um diese Zugwalze 16 geführt und dabei mittels eines gegen die
Zugwalze 16 angestellten Kreismessers 17 längs geschnitten. Die Oberseite der Zugwalze 16
liegt in der ersten Wendestangenebene E1. Eine erste zwei-Platten-breite Teilbahn wird von
der Zugwalze 16 in der ersten Wendestangenebene E1 durch den ersten Wendeturm 11
unbeeinflußt hindurch und in den zweiten Wendeturm 12 auf der gleichen Ebene El
hineingefördert, dort quer zur Einlaufrichtung gewendet, gegebenenfalls auch gekehrt, und
anschließend in die neue Richtung quer zur Einlaufrichtung aus dem zweiten Wendeturm 12
hinaus zu einem nachfolgenden Falztrichter gefördert. Die zweite durch das Längsschneiden
entstandene Teilbahn aus B1 wird über mehrere Leitorgane zu einer über der ersten Wende
stangenebene E1 liegenden Wendestangenebene E11 des ersten Wendeturms 11 geführt. In
der Ebene E11 wird sie durch den ersten Wendeturm 11 unbeeinflußt hindurch ebenfalls in
den zweiten Wendeturm 12 auf gleicher Ebene E11 gefördert, geeignet gewendet und
gegebenenfalls gekehrt und quer zur Einlaufrichtung aus dem zweiten Wendeturm 12 zu
einem nachfolgenden Falztrichter gefördert. Es kann sich hierbei um den gleichen
Falztrichter handeln, zu dem auch die andere Teilbahn aus B1 gefördert wird. Da
vorzugsweise zu beiden Seiten jedes Wendeturms 11 und 12, in Auslaufrichtung der Bahnen
gesehen, jeweils wenigstens ein Falztrichter vorgesehen ist, können die beiden Teilbahnen
aus B1 auch je einem dieser beiden Falztrichter zu den Seiten des zweiten Wendeturms 12
zugeführt werden.
Jeder der Wendetürme 11 und 12 weist in zwölf Ebenen E1 bis E12 vertikal übereinander
angeordnete Wendestangen 21 und 22 auf. Die Wendestangen 21 und 22 sind gekreuzt. Auf
jeder der Ebenen E1 bis E12 sind mehrere Wendestangen 21 parallel nebeneinander und
dazu über Kreuz mehrere Wendestangen 22 ihrerseits parallel nebeneinander angeordnet,
wie besser in Fig. 5 zu erkennen ist. Die Anzahl der parallel oder gekreuzt nebeneinander
angeordneten Wendestangen, sowohl 21 als auch 22 beträgt für eine vier-Platten-breite
Druckmaschine max. vier Wendestangenpaare und für eine sechs-Platten-breite Druckma
schine sechs Wendestangenpaare.
Pro Wendestangenebene E1 bis E12 ist mindestens ein Wendestangenpaar gekreuzt oder
parallel angeordnet, wobei die Wendestangen (21, 22) unter sich vertikal versetzt sein
können.
In der in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführung mit zwei Wendetürmen 11 und 12
mit je 12 Wendestangenebenen E1 bis E12 sowie pro Wendeturm 11 und 12 je wenigstens
einem Falztrichter an der gleichen Seite der Wendeturmanordnung 11, 12 können pro
Wendeturm die zwölf doppelseitigen Bahnen eines 24-seitigen Druckprodukts übereinander
geführt werden. Indem die beiden längs gefalzten Bahnstränge hinter den Falztrichtern 1, 2
oder 3, 4 nochmals zusammengeführt werden entsteht ein für die Wendeturmanordnung der
Fig. 1 bis 6 maximales Druckprodukt. Die Ausgestaltung der Wendeturmanordnung ist
neben vier-Platten-breiten Druckmaschinen auch für sechs-Platten-breite Maschinen
geeignet. Bei mindestens 2 Bahnen ist die Anordnung von zwei Wendetürmen (11, 12)
sinnvoll.
In Bahnlaufrichtung vom jeweils benachbarten Druckturm 10 aus gesehen vor dem ersten
Wendeturm 11 und vor dem ersten Wendeturm 12 sind mehrere Längsschneideinrichtungen
16, 17 übereinander angeordnet. Des weiteren sind jeder der Wendestangenebenen E1 bis
E12 je ein Leitorgan unmittelbar vorgeordnet, über das die jeweilige Bahn bzw. die
jeweilige Teilbahn in die entsprechende Ebene E1 bis E12 geführt wird. Diese mit ihrer
Oberseite in den Ebenen E1 bis E12 liegenden Leitorgane werden entweder durch einfache
Leitwalzen bzw. -rollen 18 oder durch die Zugwalzen 16 der Längsschneideinrichtungen 16,
17 gebildet. Zwischen den Wendetürmen 11 und 12 können zwar ebenfalls Leitwalzen oder
-rollen zum Umlenken von durch den Wendeturm hindurch geförderten Bahnen vorgesehen
sein, erforderlich ist dies jedoch nicht. Eine in einen der Wendetürme einlaufende Bahn, die
aus diesem Wendeturm gekehrt wieder herausgeführt werden soll, kann aufgrund der
erfindungsgemäßen Anordnung zweier Wendetürme zunächst durch beide Wendetürme
einfach hindurchgefördert und um die an den Außenseiten der Wendeturmanordnung 11, 12
vorhandenen Leitorgane 15, 16 bzw. 18 des jeweils anderen Wendeturms umgelenkt, durch
den anderen Wendeturm hindurch zurück zu dem Wendeturm geführt werden, in den sie
ursprünglich zunächst einlief und aus dem heraus sie gekehrt wieder auslaufen soll. Dies ist
in Fig. 2 am Beispiel der Bahn B3 vom rechten Druckturm 10 dargestellt.
Die Bahn B3 wird in den auf den rechten Druckturm 10 folgenden zweiten Wendeturm 12
hinein und durch beide Wendetürme 12 und 11 zunächst unbeeinflußt einfach hindurch
gefördert, über eine Zugwalze 16 des ersten Wendeturms 11 umgelenkt und mittels des an
diese Zugwalze 16 angestellten Kreismessers 17 längs geschnitten. Die Zugwalze 16 dient
gleichzeitig als Leitorgan für die Ebene E5, in der die über die Zugwalze 16 gekehrte
Teilbahn aus B3 nach ihrem Hindurchfördern durch den ersten Wendeturm aus dem zweiten
Wendeturm nochmals gekehrt ausläuft. Die andere Teilbahn aus B3 läuft ebenfalls zweimal
gekehrt wieder aus dem zweiten Wendeturm 12 aus. Die Leitorgane des ersten Wendeturms,
nämlich die Zugwalzen 16 und die Leitrollen bzw. Leitwalzen 18, wirken bzgl. dieser
beiden Teilbahnen aus B3 wie bei herkömmlichen Wendetürmen bekannte Bay-Win-dow-
Einrichtungen. Ferner wird die Schneideinrichtung 16, 17 des ersten Wendeturms 11 als
Schneideinrichtung für den zweiten Wendeturm 12 genutzt.
In der in Fig. 3 alternativen Führung der beiden Bahnen B1 und B3 wird die untere der
beiden Teilbahnen aus B3 lediglich einmal gekehrt, während die obere Teilbahn aus B3 über
zwei Leitrollen 19 des zweiten Wendeturms 12, die zwischen den beiden Wendetürmen 11
und 12 angeordnet sind, auf eine höhere Ebene E8 des zweiten Wendeturms geführt und
dabei gekehrt wird, so daß sie nach nochmaligem Kehren in der Wendestangenebene E8
wieder aus dem zweiten Wendeturm 12 ausläuft. Da die obere der beiden Teilbahnen aus B3
durch die beiden als Bay-Window-Einrichtungen wirkenden Leitrollen 19 des zweiten
Wendeturms 12 gekehrt wird, ist die in Fig. 3 gegenüber in Fig. 2 etwas vereinfachte
Bahnführung der oberen Teilbahn aus B1 möglich. Der den zweiten Wendeturm 12
verlassende Bahnstrang unterscheidet sich von dem der Fig. 2 dadurch, daß die untere
Teilbahn aus B3 nur einmal gekehrt worden ist.
Fig. 4 zeigt ein Produktionsbeispiel, in dem Bahnen sowohl im ersten Wendeturm 11 als
auch im zweiten Wendeturm 12 übereinander geführt werden. Zu erkennen ist insbesondere,
wie Teilbahnen aus Bahnen B1 und B5 vom linken Druckturm 10 durch den diesem
Druckturm 10 unmittelbar folgenden ersten Wendeturm 11 hindurch zum zweiten
Wendeturm 12 geführt und dort über weitere Teilbahnen aus den Bahnen B2, B3 und B4
vom rechten Druckturm geführt werden. Ebenso wird eine der Teilbahnen aus B2 vom
rechten Druckturm durch den zweiten Wendeturm 12 hindurch in den ersten Wendeturm 11
gefördert und dort über eine der Teilbahnen vom linken Druckturm geführt. Dieses
wechselseitige Übereinanderführen von Druckbahnen, d. h. vom linken Druckturm 10 zum
rechten, zweiten Wendeturm 12 und vom rechten Druckturm 10 zum linken, ersten
Wendeturm 11, steigert hinsichtlich der Produktionsvielfalt und Umstellbarkeit die
Flexibilität beim Übereinanderführen von Druckbahnen erheblich.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 werden fünf volle Bahnen zu 1/2- und 1/4-Bahnen längs
geschnitten und die so entstandenen Teilbahnen in der dargestellten Weise zu zwei
Bahnsträngen, ein Bahnstrang pro Wendeturm, übereinandergeführt.
In Fig. 5 ist die Wendeturmanordnung der Fig. 1 bis 4 in Draufsicht dargestellt. Den
beiden Wendetürmen 11 und 12 sind jeweils in beiden Auslaufrichtungen der Bahnen
Falztrichter 1, 2, 3 und 4 nachgeordnet. Des weiteren sind zu den Seiten der Wendetürme 11
und 12 eine der Anzahl der Wendestangenebenen E1 bis E12 entsprechender Anzahl von
Leitrollen 30 untereinander angeordnet, die als Bay-Window-Einrichtungen wirkend die im
Wendestangenbereich gekehrten Bahnen nochmals kehrend in den Wendestangenbereich zu
rückführen können. Unter den beiden Trichterpaaren 1, 2 und 3, 4 ist jeweils ein Falzapparat
7 (Fig. 1) angeordnet.
Fig. 6 zeigt die Wendeturmanordnung der Fig. 1 bis 5 in einer Ansicht von der
einlaufenden Bahn her gesehen. Die übereinander geführten Teilbahnen laufen über die
Leitrollen 30 aus dem dargestellten zweiten Wendeturm 12 aus, wobei sie unter oder über
die ausgangsseitigen Leitrollen 30 umgelenkt und mittels eines Fächers 40, der mit weiteren
Leitrollen 41 bestückt ist, zusammengeführt, um anschließend über eine Trichterwalze und
eine weitere Zugwalze von oben in die Trichter 3, 4 einzulaufen. Die Anordnung bei den
gegenüberliegenden Trichtern 1, 2 entspricht der der Trichter 3, 4.
In Fig. 7 ist eine erweiterte Wendeturmanordnung mit dem ersten Wendeturm 11, dem
zweiten Wendeturm 12 und einem zwischen diesen beiden angeordneten dritten Wendeturm
13 dargestellt. Alle drei Wendetürme 11, 12 und 13 sind bzgl. ihrer Wendestangen 21 und
22 gleich aufgebaut. Die Wendetürme 11 und 12 entsprechen denjenigen nach den Fig.
1 bis 6. Lediglich für den dritten Wendeturm 13 sind keine eigenen Schneideinrichtungen
16, 17 vorgesehen. Für die in diesem dritten Wendeturm 13 übereinander zu führenden
Teilbahnen werden die an den jeweils einander abgewandten Seiten des ersten Wendeturms
11 und des zweiten Wendeturms 12 angeordneten Schneideinrichtungen 16, 17 mitgenutzt.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 7 werden sechs Bahnen längs geschnitten und die so
entstandenen Teilbahnen in der dargestellten Weise zu drei Bahnsträngen, ein Bahnstrang
pro Wendeturm, übereinandergeführt.
Wie in der Draufsicht der Fig. 8 ersichtlich ist jedem der Wendetürme 11, 12 und 13 an
jeder Bahnauslaufseite wenigstens ein Falztrichter 1, 3 und 2, 4 sowie 5, 6 nachgeordnet.
Unterhalb beider Falztrichterreihen 1, 2 und 5 sowie 3, 4 und 6 befindet sich jeweils ein
Falzapparat.
Claims (9)
1. Wendeturmanordnung für eine Druckmaschine, die Anordnung umfassend einen Wende
turm (11) mit in mehreren Ebenen (E1-E12) übereinander angeordneten Wendestangen
(21, 22) zum Übereinanderführen von Druckbahnen,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein erster Wendeturm (11) und wenigstens ein zweiter Wendeturm (12) in Richtung einer
in einen der beiden Wendetürme (11, 12) einlaufenden Bedruckbahn unmittelbar hinterein
ander angeordnet sind.
2. Wendeturmanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein an
der in Bahneinlaufrichtung vom ersten Wendeturm (11) abgewandten Seite des zweiten
Wendeturms (12) angeordnetes Leitorgan (15, 16, 18) als Bay-Window-Einrichtung für den
ersten Wendeturm (11) verwendet wird.
3. Wendeturmanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß Schneideinrichtungen (16, 17) zum Längsschneiden der Bahn allenfalls an
voneinander abgewandten Seiten der Wendetürme (11, 12) vorgesehen sind.
4. Wendeturmanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß in Bahneinlaufrichtung zwischen dem ersten und dem zweiten Wendeturm
(11, 12) ein dritter Wendeturm (13) angeordnet ist.
5. Wendeturmanordnung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet,
daß in Bahneinlaufrichtung jeweils vor dem ersten und vor dem zweiten Wendeturm
(11, 12) angeordnete Schneideinrichtungen (16, 17) zum Längsschneiden der Bahn sowie
Leitorgane (15, 16, 18) für im dritten Wendeturm (13) übereinander zu führende Bahnen
mitverwendet werden.
6. Wendeturmanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß den Wendetürmen (11, 12; 11, 12, 13) wenigstens je ein Falztrichter (1-6) in
Richtung der von den Türmen (11, 12; 11, 12, 13) auslaufenden Bahnen folgt.
7. Wendeturmanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens einer der Wendetürme (11, 12, 13) Wendestangenebenen (E1-E12)
zumindest in einer Anzahl aufweist, die zum Übereinanderführen aller Teilbahnen aus einer
für die jeweilige Druckmaschine maximal breiten Bahn ausreicht.
8. Wendeturmanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß für eine vier-Platten-breite Druckmaschine
- a) in die Wendeturmanordnung (11, 12) mindestens 2 Bedruckstoffbahnen einlaufen, und
- b) jeder Wendeturm (11, 12) mindestens vier Wendestangenebenen (E1, E2, E3, E4) aufweist.
9. Wendeturmanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß für eine sechs-Platten-breite Druckmaschine
- a) in die Wendeturmanordnung (11, 12, 13) mindestens 2 Bedruckstoffbahnen ein laufen, und
- b) jeder Wendeturm (11, 12, 13) mindestens vier Wendestangenebenen (E1 bis E6) aufweist.
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