DE19724831A1 - Schneid- und/oder Lagersysteme für Lebensmittelzerkleinerungsmaschinen, die nach dem Wolfprinzip arbeiten - Google Patents
Schneid- und/oder Lagersysteme für Lebensmittelzerkleinerungsmaschinen, die nach dem Wolfprinzip arbeitenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Schneid- und/oder Lagersysteme für Lebensmittelzerkleine
rungsmaschinen, die nach dem Wolfprinzip arbeiten und mit mehreren Schneckensystemen
ausgerüstet sein können, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei den bekannten Fleischwölfen dieser Gattung sind die Zuführ- und Arbeitsschnecken in
verschiedenen Ebenen gelagert und an den Übergangsstellen von Zuführschnecke zur
Arbeitsschnecke ist es bereits bekannt, die Schneckenkörper besonders konstruktiv zu
gestalten und auszuführen, um einen qualitativen Übergang bzw. Übergabe des Rohstoffes
von der Zuführ- zur Arbeitsschnecke zu erreichen.
So beschreibt die DD 2 89 220 A5 eine Zuführschnecke in Fleischwölfen, die im Aufnahme
bereich des zu wolfenden Rohstoffes ein Förderimpulsstück aufweist, welches aus einem 1/4 bis
1/2 Schneckengang besteht, einfach oder mehrfach ausgebildet ist und dessen Ganghöhe bis zu
20% gegenüber der Schneckenganghöhe der Zuführschnecke ausgebildet ist.
Diesen Fleischwölfen haftet der Nachteil an, daß unmittelbar im Bereich des Überganges von
Zuführschnecke zur Arbeitsschnecke, der Übergabe des Wolfgutes von der großen Zubringer
schnecke zur kleineren Arbeitsschnecke, also von der langsam laufenden Zubringer - zur schnell
laufenden Arbeitsschnecke, kein definierter Druckaufbau im Verarbeitungsgut erreicht werden
kann, was sich negativ auf die Qualität des Wolfgutes und den Energieverbrauch des Wolf
prozesses auswirkt.
Dieser Nachteil wird durch die DE 44 31 959 C1 dadurch beseitigt, daß unmittelbar im
Übergabebereich von Zubringer- und Arbeitsschnecke, in der Wanne oder auch des Einfüll
trichters, ein variabler, entnehmbarer sowie einstellbarer Druckraum vorgesehen ist, der den
spezifischen Betriebsbedingungen entsprechend in seiner Ausführung, Gestaltung und
Anordnung veränderbar ausgebildet ist.
Dies wird in der Form realisiert, daß in dem Einfülltrichter Einbauelemente über den
Zubringerschnecken angeordnet werden, welche somit einen Druckraum bilden.
Mit dieser Lösung wird zwar gesichert, daß im unmittelbaren Übergabebereich von Zubringer
schnecke zur Förderschnecke bzw. Arbeitsschnecke ein notwendiger Druck aufgebaut wird,
welcher sich positiv auf den unmittelbaren Übergabevorgang auswirkt.
Nachteilig ist jedoch die großstückige Rohstoffübergabe an die Arbeitsschnecke. Dies nimmt
die großvolumigen Teile auf und muß sie an der Einzugsstelle in das Druckrohr auseinander
reißen. Das heißt, die gute Rohstoffübergabe erzeugt Materialanhäufungen im Übergaberaum, die
größer sind als das Schneckengangvolumen, was zu Qualitätsminderungen führt.
Das Grundprinzip, daß einer Zubringerschnecke eine Arbeitsschnecke zugeordnet und dieser
ein Schneidsatz nachgeordnet ist, bestimmt den Aufbau und die Wirkungsweise der oben
beschriebenen Zerkleinerungsmaschinen, die zwar einen Druckaufbau unmittelbar im
Übergabebereich von Zubringer- zur Arbeitsschnecke bewirken, aber dieser Druckaufbau wirkt
nicht auf den nachfolgenden Zerkleinerungsprozeß.
Nachteilig bei den Fleischwölfen dieser Gattung ist weiterhin, daß für die Lagerung der
Zubringerschnecken ein hoher konstruktiver und fertigungstechnischer Aufwand betrieben
werden muß, um die Funktionsfähigkeit derartiger Fleischwölfe zu sichern.
Auch die Ausführung der Lagerung der Zubringerschnecken in Form von fliegend gelagerten
Wellen/Schnecken, verringert nicht die Aufwendungen zu ihrer Herstellung, senkt auch nicht
die Montage- und Demontagezeiten. Ein großer Abstand zur Trichterwandung oder in der
Übergabestelle sind den Wirkungsgrad um 30 bis 50%.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Schneid- und Lagersysteme für Lebensmittel
zerkleinerungsmaschinen und für Maschinen, die nach dem Wolfprinzip arbeiten, zu ent
wickeln, insbesondere für Fleischwölfe mit mehreren Schneckensystemen, mit dem eine
druckfördernde und gleichzeitig zerkleinerungswirkende Übergabe des Wolfgutes von den
Zubringerschnecken auf die nachgeschaltete Arbeitsschnecke erfolgt, gleichfalls soll der
Verschleiß der einzelnen Bauteile verringert, die Lebensdauer der Maschine erhöht, Energie
eingespart und gute Rohstoffübergabebedingungen an den Übergabebereichen erzielt werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1
gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung ist dadurch charakterisiert, daß zwischen den Zubringer
schnecken und der Arbeitsschnecke ein Doppel-Schneid-System angeordnet ist, welches den
Rohstoff, der von den parallel gelagerten Zubringerschnecken zugefördert wird, vorzerkleinert,
in vorzerkleinerter Form auf die nachgeordnete Arbeitsschnecke übergibt, den Rohstoffrück
fluß verhindert und den Zerkleinerungs- und Förderprozeß abschließt.
Die Verspannung des Doppel-Schneidsystems erfolgt durch ein lagegesichertes Füllstück über
von außen eingebrachte Spannkräfte.
Das Doppelschneidsystem besteht aus zwei nebeneinander angeordneten Vorschneidern, denen
jeweils ein vorgelagertes Messer zugeordnet ist. Die beiden nebeneinander vorgesehenen Vor
schneider sind dabei als ein Element, einem sogenannten Doppelvorschneider, ausgeführt, der
unmittelbar am Auslauf der Zubringerschnecken vorgesehen und dem jeweils ein Messer vor
geordnet ist, wobei das jeweilige Messer zum letzten Schneckengang der jeweiligen Zubringer
schnecke unter einen bestimmten Winkel positioniert ist.
Der einstufig ausgebildete Doppelvorschneider besitzt zur Aufnahme der Lagerzapfen der
Zubringerschnecken Mittenbohrungen, denen Lagerbuchsen zugeordnet sind und weist
entsprechende Stege aufs zwischen denen die Durchtrittsöffnungen für den Rohstoff liegen,
welche unmittelbar ein Öffnungsmaß besitzen, das dem der Öffnungsweiten der Schnecken
gänge der Zubringerschnecken und im Übergabebereich dem der Arbeitsschnecke entspricht.
Die unmittelbare Anordnung des Doppelvorschneiders ist so ausgeführt, daß dieser auf die
Zapfen der Zubringerschnecken aufgesetzt, im Druckgehäuse umfangsseitig gelagert und
mittels eines Füll- und Verschlußstückes verspannt wird.
Erfinderisch ist auch, daß das Doppelschneidsystem zu den bereits beschriebenen Schneid
satzteilen, dem Vorschneider und dem zugeordneten Messer, mit weiteren Schneidsatzteilen
ausgerüstet werden kann. Dies in der Weise, daß dem Messer eine Lochscheibe und in Folge
dann ein weiteres Messer und eine weitere Lochscheibe zugeordnet werden. Somit die Mög
lichkeit des Einsatzes von Ein- und Mehrfachschneidsätzen gegeben ist.
Der Antrieb der Messer erfolgt über die jeweiligen Messerzapfen, die in den Zubringer
schnecken formschlüssig gelagert sind.
Die Lageranordnung der Zubringerschnecke zu der angeordneten Arbeitsschnecke ist so
gestaltet, daß die Achsen dieser Schnecken in einer Ebene liegen und die Lagerung des
Doppelvorschneiders in der Form gestaltet ist, daß das Füll- und Verschlußteil die jeweilige
Arbeitsschnecke übergreift und mit einem Gegenstück verspannt wird, welches unmittelbar
gegen den Doppelvorschneider drückt.
Die Verspannung des Füll- und Verschlußstückes erfolgt über einen Bügel, welcher eine
Schnellverschlußeinrichtung besitzt und somit unmittelbar die mittelachsige Positionierung der
jeweiligen Arbeitsschnecke zu den Zubringerschnecken als auch zu dem vorgesehenen
Doppelvorschneider und den weiteren Schneidsatzteilen sichert.
Die dem Doppelvorschneider vorgeordneten Messer sind dabei um einen bestimmten Winkel
zueinander versetzt auf den Schneckenzapfen angeordnet und sichern somit ein ungehindertes
Umlaufen und Schneiden der Messer. Die Mitnahme des Messers wird über den letzten
Schneckengang der Zubringerschnecke, durch Formschluß zwischen Messerkörper und Ein
fräsung im letzten Schneckengang oder von Messerzapfen, die formschlüssig in den Mittel
bohrungen der Zubringerschnecken gelagert sind, erreicht.
Ein distanzierendes und verschleißminderndes Umlaufen der Messer zu dem Doppel
vorschneider wird dadurch gesichert, daß die Messer an ihren Messerbalken umfangsseitig
segmentartig ausgebildete Stützelemente aufweisen, die mit stiftartigen Kunststoffbolzen
bestückt sind, welche als Gleithilfe wirken.
Diese Kunststoffbolzen sind dabei in ihrem Breitenmaß dem der Messer angepaßt und
garantieren einen verschleißarmen rotierenden Umlauf der Messer zu dem Doppelvorschneider.
Die Messer selbst werden zu den letzten Schneckengängen der Zubringerschnecken unter
einem Winkel von vorzugsweise 30 bis 50° versetzt auf den Lagerzapfen angeordnet und
laufen so zahnradartig zueinander um.
Durch die konstruktive Ausgestaltung der Zuordnung des Doppelschneiders zu den Zubringer
schnecken und zu der nachlaufenden Arbeitsschnecke sowie die Anordnung der Messer in
diesem System wird gesichert, daß ein Wirkzusammenhang zwischen dem Doppelvor
schneider, den zugeordneten Messern, den eingesetzten weiteren Schneidsatzteilen und der
Arbeitsschnecke gesichert ist.
Die Lagerung der Messer erfolgt federnd oder auch kraftschlüssig über das Füll- und Ver
schlußstück. Der Doppelvorschneider mit seinen Lagerbuchsen wird vom Füll- und
Verschlußstück formschlüssig getragen und über die Lagerzapfen, die in der jeweiligen
Zubringerschnecke mit einer Feder eingebaut sind, zentriert.
Die Lagerzapfen selbst sind mittig im jeweiligen Messerkörper angeordnet, ein Bund bzw.
größerer Durchmesser des jeweiligen Lagerzapfens kann so beim Zusammendrücken der
Schraubenfedern gegen die formschlüssig im letzten Schneckengang der Zubringerschnecken
untergebrachten Messerkörper eine Scherspannung zwischen dem Doppelvorschneider, dem
Messerkörper und eventuell weiteren Teilen, wie Lochscheiben und weiteren Messern,
herstellen.
Die zweite Form der Erzeugung der Schneidspannung erfolgt dadurch, daß die Messer
zwischen zwei Lochscheiben vorgesehen sind und durch das Füll- und Verschlußstück
über von außen wirkende Kräfte gespannt werden. Die Drehbewegung wird durch die
formschlüssigen Messerkörper und Messerzapfen über die Zubringerschnecken erzeugt.
Die Spannung zwischen diesen Teilen wird dadurch erreicht, daß das Füll- und Verschluß
stück sämtliche Schneidsatzteile, so auch den Doppelvorschneider, auch als Doppelschneid
platte zu bezeichnen, vollständig bis zum Anschlag andrückt und die Federn hinter den Lager
zapfen spannt. Dabei werden die Schneidsatzteile gegen die Doppelvorschneider gepreßt und
die Funktionstüchtigkeit dieses Schneidsystems hergestellt.
Durch entsprechende Nuten im letzten Schneckengang der Zubringerschnecke werden die
drehenden Bewegungen der Zubringerschnecken durch Formschluß auf die Messer übertragen
und erzeugen somit zu dem feststehenden Doppelvorschneider eine Messerrotation,
infolgedessen das zugeführte Wolfgut portioniert zerkleinert wird.
Ein unmittelbar am Ende der Zubringerschnecken, im Bereich der Arbeitsschnecke, vorge
sehener Druckraum unterstützt zusätzlich die Zuförderung des Wolfgutes in den Doppel
vorschneider und gibt dem zu wolfenden Gut umfangsseitig die entsprechende Stützung.
Durch die in einer Ebene angeordneten Zubringerschnecken und der dazu angeordneten
Arbeitsschnecke wird gesichert, daß der vorzerkleinerte portionierte Rohstoff gleichmäßig
über die gesamte Länge der Arbeitsschnecke verteilt, von den jeweiligen Schneckengang
kammern der Arbeitsschnecke, bevorzugt 6 Kammern, aufgenommen und in den Druck- und
Schneidbereich der Arbeitsschnecke transportiert werden kann.
Die hohe Gleichmäßigkeit des vorzerkleinerten Rohstoffes sichert, daß dieser unter dem
notwendigen Druck gleichmäßig auf die der Arbeitsschnecke nachgeschalteten Schneid
systeme geführt wird, was durch einen geringen Energieaufwand, bei geringem Verschleiß und
bei einer guten Qualität des Zerkleinerungsgutes gesichert wird.
Gleichfalls wird durch das eingebaute Doppelschneidsystem zwischen Zubringerschnecken und
Arbeitsschnecke gesichert, daß der Rohstoffrückfluß aus dem Arbeitsschneckenbereich
verhindert wird, was zusätzlich den Wirkungsgrad der Maschine erhöht.
Mit nachfolgendem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher erläutert werden.
Die dazugehörige Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Gesamtansicht der Zuordnung von Zubringerschnecken zur Arbeits
schnecke in schematischer Darstellung,
Fig. 2 die Lagerung einer Zubringerschnecke mit Zuordnung zur Arbeitsschnecke,
Fig. 3 eine Teilansicht nach Fig. 2,
Fig. 4 den Doppelvorschneider,
Fig. 5 ein Messer mit dem eingesetzten Kunststoffbolzen,
Fig. 6 zwei zueinander gepaarte Messer,
Fig. 7 die Lagerung eines Messers im Lagerzapfen einer Zubringerschnecke,
Fig. 8 eine Schnittdarstellung des Doppelvorschneiders,
Fig. 9 die Anordnung mehrerer Schneidsatzteile im Übergabebereich,
Fig. 10 eine Ansicht auf zwei mit Schneidsatzteilen bestückte Zubringerschnecken,
Fig. 11 eine Doppellochscheibe.
Aus den Fig. 1 und 2 ergeben sich die Lagerung und Anordnung der Zubringerschnecken 1
zur Arbeitsschnecke 2, und es wird gleichzeitig gezeigt, daß im Übergabebereich 11 von
Zuführschnecken 1 zur Arbeitsschnecke 2 ein Doppelvorschneider 3 angeordnet ist. Die
Zubringerschnecken 1 sind zueinander parallel gelagert, greifen mit ihren Schneckengängen
unmittelbar in die Freiräume der jeweils gegenüberliegenden Zubringerschnecke 1 und
transportieren durch die gegenläufige Drehbewegung das Wolfgut zum Übergabebereich 11.
Neben dem druckfördernden Zubringen des Wolfgutes zum Übergabebereich 11 erhält das
Wolfgut eine zusätzliche umfangsseitige Stützung durch den Druckraum 4, der durch
entsprechende Einbauelemente vor dem Übergabebereich bzw. über den letzten Schnecken
gängen der Zubringerschnecken 1 vorgesehen ist.
Unmittelbar am Ende der Zubringerschnecken 1 ist der Doppelvorschneider 3 angeordnet,
welcher über seine Lagerbuchsen 26 die Achszapfen der Zubringerschnecken 1 aufnimmt. Die
Abstützung und Lagerung des Doppelvorschneiders 3, als auch der dem Doppelvorschneider 3
vorgeordneten Messer 17, erfolgt über das bzw. die Füll- und Verschlußstücke 5.
Aus den Darstellungen geht eindeutig hervor, daß durch den geschaffenen Übergaberaum 11
zwischen den Zubringerschnecken 1 zur Arbeitsschnecke 2 ein großvolumiger Raum
vorhanden ist, welcher vollflächig das vorzerkleinerte Wolfgut auf die Arbeitsschnecke 2
übergibt und welches von dieser dann durch das Druckgehäuse zum Endschneidsatz gefördert
wird.
Die unmittelbare Anordnung und Ausgestaltung der Lagerung der Zubringerschnecken 1 wird
speziell in der Fig. 2 gezeigt, wobei einzelne Details der linken Lagerung der Zubringer
schnecken 1 und auch der Antrieb nur schematisch dargestellt sind.
Deutlich wird aus dieser Figur, daß das zu wolfende Gut über den Einfülltrichter 7 in einen
sehr großen Bereich auf die Zubringerschnecken 1 gegeben wird, wobei die Zubringer
schnecken 1 anfangsseitig, d. h. auf der linken Seite, Schneckengänge aufweisen, die mit einer
größeren Steigerung ausgebildet sind als die Schneckengänge auslaufseitig, im Übergabe
bereich 11 zur Arbeitsschnecke 1. Diese Verringerung der Schneckengänge bewirkt eine
gewisse Pressung des Rohstoffes, dies wirkt sich positiv auf den erforderlichen Druckaufbau
des Rohstoffes aus, welcher durch den Druckraum 4 noch positiv unterstützt und beeinflußt
wird.
Auch in dieser Darstellung wird deutlich, daß die Zubringerschnecken 1 mit ihren Achsen in
der Ebene der Arbeitsschnecke 1 liegen, so daß eine Lagerung von den Zubringerschnecken 1
zur Arbeitsschnecke 2 in einer Ebene gesichert ist, was durch das Füll- und Verschlußstück 5
unterstützt bzw. lagerungsmäßig garantiert wird.
Dieses Füll- und Verschlußstück 5 wird über einen Bügel 9 mittels eines Schnellverschlusses 8
derart verspannt, daß dieses Füll- und Verschlußstück 5 über die Arbeitsschnecke 2 hinweg
greift und gleichzeitig auf den Doppelvorschneider 3 wirkt und diesen verspannt. In der
jeweiligen Lagerstelle 6 sind die Zubringerschnecken 1 mit ihren Achszapfen abgestützt und
werden gleichfalls über das Füll- und Verschlußstück 5 gelagert und positioniert. Diese
besondere Ausgestaltung der Lagerung und des Vorhandenseins des Übergaberaumes 11
sichern, daß sowohl ein schnelles Demontieren als auch Montieren der Arbeitsschnecke 2, des
Doppelvorschneiders 3 und der Messer 17 ermöglicht wird.
Die Ausgestaltung dieses Übergabebereiches 11 wird durch eine Detailansicht nach Fig. 2
nochmals in der Fig. 3 dargestellt und aus dieser Figur geht unmittelbar die An- und
Zuordnung der einzelnen Teile hervor, wobei hier unmittelbar der Übergabebereich 11 als auch
der Arbeitsraum 10 der Arbeitsschnecke 2 dargestellt und verdeutlicht wird.
Der Doppelvorschneider 3 ist in seiner Gesamtheit in der Fig. 4 gezeigt, und es ist ersichtlich,
daß der Doppelvorschneider 3 als eine sogenannte Schneidplatte 13 gestaltet ist, welche in
bevorzugter Weise eine rechteckige Flächenform besitzt, aus der der Doppelvorschneider 3
hergestellt wurde. Dabei besitzt der Doppelvorschneider 3 Messerbalken/Stützbalken 15; 27
mit den angearbeiteten Schneidkanten 12 und weist die erforderlichen Druchtrittsöffnungen 16
auf, welche größen- und flächenmäßig zu den Drehschiebern der Zubringerschnecken 1
ausgeführt sind. Der Doppelvorschneider 3 ist in vorteilhafter Weise mit je drei
Messerbalken/Stützbalken 15; 27 ausgebildet, wobei die zueinander gerichteten Stützbalken 27 in erweiterter
Form, also eine größere Fläche besitzend, ausgeführt sind und somit der Schneidplatte 13 die
erforderliche Stützung und Stabilität innerhalb dieses Bereiches verleihen.
Weiterhin weist die Stützplatte 13 Mittelbohrungen 14 auf, die mit gesonderten Lagerbuchsen
26 bestückt werden, um den Zubringerschnecken 1 nicht nur eine ausreichende Stützung,
sondern auch eine gute Laufeigenschaft in diesem Bereich zu geben und gleichfalls eine Stütz
wirkung der dem Doppelvorschneider 3 vorgeordneten Messer 17 verleihen.
Die Messer 17 sind besonders gestaltet, wie aus Fig. 5 ersichtlich.
In üblicher Weise besitzt dieses Messer 17 Messerbalken 18 mit zugeordneten Schneiden 28,
wobei diese Messerbalken 18 zum Umfang besonders ausgestaltet sind, indem sie dort einen
segmentartig ausgebildeten Stützring 19 ergeben. Die Messerbalken 18 verlaufen von der Mitte
nach außen in konvexer Weise und bilden mit dem Außendurchmesser des Messers 17 eine
auslaufende Spitze.
Der so segmentartig ausgebildete Stützring 19 besitzt an seinem Umfang und auf diesem
Flächenbereich Sackbohrungen, in die stiftartige Kunststoffbolzen 20 eingesetzt sind.
Die Anordnung bzw. der Einbau der Messer 17 zum Doppelvorschneider 3 geschieht in der
Weise, daß diese Kunststoffbolzen 20 an der Stirnfläche des Doppelvorschneiders 3 zum
Anliegen kommen und infolge ihrer stofflichen Beschaffenheit ein verschleißarmes Umlaufen
der Messer 17 am Doppelvorschneider 3 gewährleisten.
Die unmittelbare Zuordnung und Einbauweise von zwei Messern 17 wird in der Fig. 6
gezeigt, aus der deutlich wird, daß im Einsatzfall die Messer 17 gleichfalls in einer Achse
angeordnet, aber zueinander um bestimmte Winkel versetzt, gelagert sind. Infolge der gegen
läufigen Drehrichtung der Messer 17 und der druckfördernden Übergabe des Wolfgutes von
den Zubringerschnecken 1 über den Doppelvorschneider 3 zu den Messern 17 ergibt sich
unmittelbar, daß ein Messer 17 unter einem Winkel von ϑ 70° zur Senkrechten gelagert und
das zweite Messer 17 unter einem Winkel β von 40° zur Senkrechten angeordnet ist, wobei im
Einbauzustand die Mittelachsen der Messerbolzen 18 einen Einschlußwinkel α 25 bilden,
welcher ein Maß von α ∼ 30 bis 50° aufweist, wobei vorteilhafterweise dieser Winkelversatz
bei 30° liegen sollte.
Die schraffierte Fläche in der Darstellung des linken Messers 17 ist mit 24 bezeichnet und soll
gleichzeitig den Drehschieber der davor angeordneten Zubringerschnecke 1 wiedergeben. Auf
die unmittelbare Zuordnung von Zubringerschnecken 1 zum Doppelvorschneider 3 und den
vorgeordneten Messern 17, speziell der Zuordnung des Auslaufteiles, des Drehschiebers 24 der
jeweiligen Zubringerschnecke 1, wurde bereits oben hingewiesen.
Die unmittelbare Anordnung und Ausgestaltung des Lagerbereiches vom Doppelvorschneider
3 sowie der Messer 17 mit der jeweiligen Zubringerschnecke 1, ergibt sich aus der Fig. 7. Es
wird gezeigt, daß im Schneckenkern 22 der Zubringerschnecke 1 ein Druckstück 23 eingesetzt
ist, welches über entsprechende Spannfedern 21 federnd gelagert ist. Die unmittelbare Ver
spannung des Doppelvorschneiders 3, der Messer 17 mit der jeweiligen Zubringerschnecke 1
erfolgt dann über das einzusetzende Füll- und Verschlußstück 5, wie in den Fig. 2 und 3
gezeigt, wobei eine formschlüssige Verbindung der Messer 17 zu den Zubringerschnecken 1
über eine Nut 29 gegeben ist.
Einen Querschnitt durch den Doppelschneider 3 in Schnittdarstellung zeigt die Fig. 8, aus der
ersichtlich ist, wie die Lagerbuchsen 26 im Doppelvorschneider 3 angeordnet sind.
Zur Verfahrensweise sei noch ausgeführt, daß die Beschickung des Zerkleinerungsgutes über
den Einfülltrichter 7 auf die Zubringerschnecken 1 eine Längsverteilung ist, welche gleichzeitig
eine Mehrkammerverteilung sichert, wodurch eine gleichmäßige Belastung der gesamten
Maschine gegeben ist.
Durch die besondere Ausbildung der Lagerung der Zubringerschnecken 1 mit dem jeweils
zugeordneten federgelagerten Messer 17 wird der Wirkzusammenhang zwischen der Schneid
platte 13, dem Doppelvorschneider 3, mit dem Füll- und Verschlußstück 5 gesichert. Die unter
den genannten Winkeln angeordneten Messer 17 folgen im Betriebszustand den Drehschiebern
24 der Zubringerschnecken 1 und sichern ein qualitätsgerechtes Schneiden, was eben auch
durch die federnde Lagerung auf den Lagerzapfen gesichert wird. Beim Zusammendrücken der
Spannfedern 21 gegen die formschlüssig im letzten Schneckengang der Zubringerschnecken 1
angeordneten Messer 17 wird eine Spannung erzeugt, die als Scherkrat zwischen dem
Doppelvorschneider 3 und den Messern 17 wirkt, die dadurch erreicht wird, daß das Füll- und
Verschlußstück 5 den Doppelvorschneider 3 vollständig auf Anschlag preßt und die Federn 21
hinter dem Druckstück 23 spannt, wodurch gleichfalls die Messer 17 gegen den Doppel
vorschneider 3 gepreßt werden. Bei der Endlagestellung des Füll- und Verschlußstückes 5 sind
die Messer 17 vollständig in den Mitnahmenuten 28 der letzten Schneckengänge der
Zubringerschnecken 1 aufgenommen und übertragen somit die drehenden Bewegungen dieser
beiden Zubringerschnecken 1 und bewirken zum stehenden Doppelvorschneider 3 die
Messerrotation.
Durch das Drehen der beiden Zubringerschnecken 1 zueinander wird der Rohstoff mittig mit
den parallel verlaufenden Drehschiebern 24 in die Durchtrittsöffnungen 16 des Doppelvor
schneiders 3 gepreßt und von den zugeordneten Messern 17 abgeschnitten. Dadurch entstehen
relativ gleichmäßige Rohstoffteile, die problemlos von den jeweiligen Schneckenkammern der
Arbeitsschnecke 1 aufgenommen werden können, in denen der Rohstoff zum nachfolgenden
Schneidsatz transportiert wird, um dort einer Endzerkleinerung unterzogen zu werden.
Mit den Darstellungen gemäß der Fig. 9 und 10 wird verdeutlicht, daß mit dem erfindungs
gemäßen Schneid- und/oder Lagersystem für Zubringerschnecken 1 eine Lösung geschaffen
wurde, Lebensmittelzerkleinerungsmaschinen, Fleischwölfe und Maschinen, die nach dem
Wolfprinzip arbeiten, mit einfachen und mehrteiligen Schneidsätzen auszurüsten und verschie
dene Arbeitsebenen in Übereinstimmung zu bringen. Dies zeigt insbesondere die Fig. 9, in der
im Übergabebereich die Anordnung eines Doppelvorschneiders 3, eines Messers 17 und einer
Lochscheibe 30 dargestellt sind. Die Ausbildung einer Doppellochscheibe 30 ist in der Fig. 11
dargestellt. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der neuen Lösung liegt darin, daß sie
untereinander kombiniert werden kann. Dies bedeutet, die Lösung gestattet die Ausbildung
eines Schneid- und Lagersystems, aber auch nur die Ausbildung als Lagersystem.
Claims (10)
1. Schneid- und/oder Lagersysteme für Lebensmittelzerkleinerungsmaschinen, die nach dem
Wolfprinzip arbeiten, insbesondere für Automatenwölfe, mit Zubringer- und Arbeits
schnecken, die hintereinander und in mehreren Achsen gelagert und angetrieben sind, wobei
die Zubringerschnecken parallel zueinander liegen und gegenläufig umlaufen, gekennzeich
net dadurch, daß
zwischen den Zubringerschnecken (1) und einer angeordneten Arbeitsschnecke (2),
alle in einer Ebene liegend, ein Übergabebereich (11) vorgesehen ist, in dem ein
Schneidsystem, bestehend aus einem Doppelvorschneider (3) mit zugeordneten
Messern (17) und Lochscheiben (30), angeordnet ist, welches über ein die Arbeits
schnecke (2) übergreifendes Füll- und Verschlußstück (5) verspannt wird und dem Füll- und
Verschlußstück (5) ein Schnellverschluß (8) zugeordnet ist.
2. Schneid- und/oder Lagersysteme nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
der Doppelvorschneider (3) und die Doppellochscheibe (30) je aus einer Schneidplatte
(13) bestehen und in dieser Schneidplatte (13) des Doppelvorschneiders (3) die in einer
Ebene gelagerten Vorschneider, den Doppelvorschneider (3) und gleich ausgebildete
Messer- und Stützbalken (15; 27) besitzt, daß die Messerbalken (15) Schneidkanten
aufweisen, die Messer- und Stützbalken (15; 27) unter einem Winkel von 120° in der
Schneidplatte (13) vorgesehen sind und die beiden sich unmittelbar gegenüberliegenden
Stützbalken (27) zum Außenbund in auslaufender Form ausgestaltet sind.
3. Schneid- und/oder Lagersysteme nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Messer (17) zwei oder mehrere Messerbalken (18) aufweisen, an die zu
ihrem Umfang hin segmentartig ausgebildete Stützringe (19) angeformt sind,
deren schneidseitige Flächen mit in Sackbohrungen angeordneten stiftartigen
Kunststoffbolzen (20) versehen sind, welche gleichzeitig als Gleithilfen fungieren.
4. Schneid- und/oder Lagersysteme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die Messer (17) auf den Lagerzapfen der Zubringerschnecken (1) und zum Doppel
vorschneider (3) unter je einem Winkel zur Senkrechten von ϑ=70° und β=40°
angeordnet sind und deren Messerbalkenachsen (18) im eingebauten Zustand einen
Winkel (25) bilden, dessen Winkelmaß bei α=30 bis 50° oder bei 30° liegt.
5. Schneid- und/oder Lagersysteme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß
in den Schneckenkernen (22) der Zubringerschnecken (1) über Spannfedern (21)
gelagerte Druckstücke (23), den Doppelvorschneider (3) und die vorgeordneten
Messer (17), diese zu den Zubringerschnecken (1) verspannend, federnd
angeordnet sind.
6. Schneid- und/oder Lagersysteme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß
der Schnellverschluß (8) über einen Bügel (9) das die Arbeitsschnecke übergreifende
Füll- und Verschlußstück (5) verspannt und zwischen dem Füll- und Verschluß
stück (5) der Arbeitsschnecke (2) ein Arbeitsraum (10) vorgesehen ist.
7. Schneid- und/oder Lagersysteme nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß
dem Vorschneider (3) in seinen Mittelbohrungen (14) je eine Lagerbuchse (26)
zugeordnet ist.
8. Schneid- und/oder Lagersysteme nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die Messer (17) zu Drehschiebern (24) der Zubringerschnecken (1) unter einem
Nachlaufwinkel von 70° oder 40° angeordnet sind und die federnd gelagerten Messer
(17) mit dem Doppelvorschneider (3), dem Füll- und Verschlußstück (5) und den
Zubringerschnecken (1) in Wirkzusammenhang stehen.
9. Schneid- und/oder Lagersysteme nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die Messer (17) zueinander versetzt angeordnet sind und ähnlich zweier Zahnräder
ineinandergreifend umlaufen.
10. Schneid- und Lagersysteme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schneidsystem als ein mehrteiliger Schneidsatz ausgebildet ist und dabei dem
Doppelvorschneider (3) sowie den Messern (17) ein oder mehrere Lochscheiben
(30) und Messer (17) zugeordnet sind.
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