DD227857A3 - Separator vorzugsweise fuer tierische rohstoffe - Google Patents
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Abstract
Separatoren fuer tierische Rohstoffe sind bekannte Einrichtungen, die zur Gewinnung des Restfleischbehanges an Schlachttierknochen dienen. Weiterhin finden sie Verwendung bei der Erzeugung einer Fleischrohmasse von Gefluegel oder Fisch. Diese Einrichtungen sind entweder selbstaendige Maschinen oder Maschinensysteme oder werden als Separiervorsaetze an Zerkleinerungsmaschinen, die nach dem Wolfprinzip arbeiten, angebaut. Der bekannte Separiervorsatz arbeitet mit einer Kegelschnecke abnehmender Gangtiefe und -breite und erzeugt sehr hohen Druck, um die Rohmasse durch die 0,6 mm Bohrungen des starkwandigen kegeligen Siebzylinders zu druecken. Das zu separierende Gut wird durch Druck und Reibung stark erhitzt und denaturiert. Es ist eine besondere Kuehlung erforderlich. Fisch, Fleischknochen, Gefluegel oder Schwartenfett stellen unterschiedliche technische Anforderungen an die Separierzone. Die Erfindung stellt einen Separiervorsatz dar, dessen Separierzone entsprechend den Anforderungen auswechselbar gestaltet ist. Unter Beibehaltung des Grundgeraetes wird nur eine Buchse mit aufgesetzten Messerleisten und ggf. der Siebzylinder von nur 2 mm Wandstaerke ausgetauscht.
Description
Die Erfindung findet Anwendung in der fleisch-, fisch- und geflügelverarbeitenden Industrie zum Separieren des Fleischbehanges von Schlachttierknochen, einschließlich von Geflügel, zum Entfetten von Schwarten und zum Separieren des Fleisches von Fischen.
Separatoren für tierische Rohstoffe wie Fleisch, Fett und Fisch sind bekannt. Diesen Einrichtungen obliegt die Aufgabe, den Restfleischbehang an Schlachttierknochen als wertvolle Fleischrohmasse zu gewinnen, Geflügel oder Fisch zu entfleischen oder Fett von Schwarten zu trennen.
In bekannter Weise wird zu diesem Zweck an einer Zerkleinereinrichtung, die nach dem Wolfprinzip arbeitet, ein Separiervorsatz auslaufseitig angeordnet.
Dieser Separiervorsatz besteht aus einer Kegelschnecke, deren Gangtiefe und Gangbreite in Richtung Auslauf abnimmt.
Diese Kegelschnecke wird von einem in gleicher Weise kegeligen Siebzyünder umschlossen.
Die Kegelschnecke besitzt keinen Eigenantrieb, sondern befindet sich mit der Schnecke des Wolfes in formschlüssiger Verbindung.
Das vom Wolf zerkleinerte Ausgangsmaterial wird unmittelbar dem Separiervorsatz zugeführt, von der Kegelschnecke erfaßt und mit steigendem Druck verdichtet.
Durch die feinen Bohrungen des Siebzylinders tritt das zu separierende Gut, Fleisch-, Fisch- oder Geflügelrohmasse, radial aus, während Knochen, Sehnen oder Gräten koaxial den Auslauf des Separators verlassen.
Nachteilig bei diesen Separatoren ist, daß der Druck und die Reibwiderstände im Separator stark ansteigen.
Dies hat zur Folge, daß Temperaturen entstehen, die eine sofortige Verarbeitung als Substitut nach sich ziehen. Es ist keine vollwertige Rohmasse mehr.
Durch die kegelige Gestaltung von Schnecke und Siebzyünder entsteht eine sich ständig mehr verdichtende Randzone, die an Rohmasse verarmt ist und die den freien Austritt der Rohmasse aus den Bohrungen des Siebzylinders verschließt. Siebzyünder und Kegelschnecken werden heiß und müssen zusätzlich gekühlt werden.
Die anstehenden Druckverhältnisse ziehen starkwandige Siebzyünder nach sich, dessen Bohrungen von 0,6mm einen hohen fertigungstechnologischen Aufwand erfordern und deren Reinigung nur mit Säurekonzentrationen möglich ist.
Ein weiterer bekannter Separator wird in DO-PS 124764 beschrieben. Dieser Separator nimmt aber den Nachteil in Kauf, daß das Separierverfahren in 5 Stufen zerlegt und ein hoher ausrüstungstechnischer Aufwand notwendig wird.
1. Beschickungsvorrichtung
2. Vorzerkleinerung in einem Knochenbrecher
3. Vorseparation
4. Querförderung
5. Nachseparation
Es handelt sich also um 5 Maschinen mit eigenen Antrieben, die zur Lösung der gestellten Aufgabe notwendig sind. Dieser Nachteil wird jedoch in Kauf genommen, weil dieses System mit geringen Drücken auskommt, keine wesentliche Temperaturerhöhung des Separiergutes eintritt und nur 2 mm Wandstärke des Siebzylinders erforderlich ist.
Der Einsatz dieses Maschinensystems ist bisher nur für das Separieren des Fleisches von Schlachttierknochen, und die Stufe der Nachseparation gemäß WP A 22 C/243399.0, nach technologischer Vorbereitung, für das Entfetten von Schwarten, praxiswirksam geworden.
Auch bei diesem Separator besitzt der Siebzylinder der Nachentfleischungsstufe noch 43000 Bohrungen von 0,6mm, die manuell zu feitigen sind. Eine Vergrößerung der Bohrungen führt zur Erhöhung des Knochenanteils und somit zur Qualitätsminderung der Rohmasse.
Bei einem Rohstoff, dessen langfaserige oder grobe Struktur möglichst in der Rohmasse erhalten bleiben soll, beispielsweise Geflügel und Fisch im rohen Zustand, ist dieser Separator nicht vorteilhaft, weil die für diesen Separator notwendigen Umwälzelemente nach DD-PS 0152671 die Fasern zerreißen würden und die niedrigen Bohrungsdurchmesser die Herstellung
Es ist Ziel der Erfindung, den technischen Aufwand für das Separieren unterschiedlicher tierischer Rohstoffe zu senken, die Qualität der Rohmasse und die Effektivität des Separierens tierischer Rohstoffe zu verbessern.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den an einem Wolf angeordneten Separiervorsatz so zu gestalten, daß die Separierzone den jeweiligen Rohstoffbedingungen optimal angepaßt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst, indem der auslaufseitig an einem Wolf angeordnete Separiervorsatz eine in einem Gehäuse gelagerte Transportschnecke aufweist, die mit der Schnecke des Wolfes verbunden ist und auf deren gangloser Verlängerung formschlüssig eine Buchse angeordnet ist, auf deren Außenmantel mehrere in flacher Wende! verlaufende Messerleisten befestigt sind.
Zur Erfindung gehört auch, daß die die Messerleisten tragende Buchse außen wahlweise zylindrisch; kegelförmig und/oder wellig und/oder rauh gestaltet ist.
Es gehört auch zur Erfindung, daß der im Bereich der Messerleisten angeordnete Siebzylinder von einem Stützzylinder umschlossen ist, der koaxial mehrfach oder wendelförmig am Siebzylinder mit Linienberührung anliegt.
Weiterhin gehört zur Erfindung, den Stützzylinder mit mehrfacher koaxialer Linienberührung zum Siebzylinder als Korbzylinder zu gestalten, dessen Stäbe einen runden Querschnitt besitzen.
Nach der Erfindung kann die Bohrung eines als Buchse gestalteten Stützzylinders auch als Gewinde mit großer Steigung gestaltet sein, so daß die Gewindespitzen den Siebzyiinder wendelförmig umschließen und zwischen den Gewindegängen radiale Austrittsöffnungen für das Separiergut vorhanden sind.
Von der Erfindung wird auch erfaßt, daß der Auslauf des Separators als kegelförmige Austragschnecke gestaltet ist, die von einem achsial beweglichen, abgefederten, kegeligen Mantel umschlossen und der dazwischen liegende Ringspalt in Austragrichtung vergrößert ist.
Letztlich gehört zur Erfindung, daß vor dem Siebzylinder in an sich bekannter Weise ein einstellbarer abgefederter Staukegel angeordnet ist und zwischen Siebzylinder und Staukegel ein verstellbarer Ringspalt verbleibt.
Die Erfindung wird anhand beiliegender Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele darstellen, näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1: Querschnitt des Separators für vorzugsweise tierische Rohstoffe
Figur 2: Querschnitt durch den Separierteil mit Stützzylinder, der als Korbzylinder ausgeführt ist Figur 3: Querschnitt durch den Separierteil mit Stützzylinder, der an seiner Innenseite ein Gewinde, vorzugsweise ein Rundgewinde, mit großer Steigung und radiale Austrittsöffnungen aufweist
Der Messerzapfen 1 ist stirnseitig innerhalb der Verarbeitungsschnecke 2 angeordnet und trägt den Schneidsatz, bestehend aus Vorschneider 4, Kreuzmesser 5 und Lochscheibe 6. Auf dem Verarbeitungsgehäuse 3 befindet sich der Verschlußring 7, der an dem Gewindering 8 anliegt und mit dem Separiergehäuse 9 verschraubt ist.
Auf dem Messerzapfen 1 ist die Förderschnecke 10 des Separators formschlüssig angeordnet. Diese Förderschnecke 10 besitzt gleichmäßige Gangtiefe und Steigung.
Die Förderschnecke 10 besitzt einen ganglosen Zapfen 22, auf dem eine Buchse 21 angeordnet ist, die in flachen Wendel verlaufende Messerleisten 12 trägt. .
Die Buchse 21 ist im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 konisch gestaltet. Sie kann aber auch zylindrisch, wellig oder aufgerauht sein.
Der Bereich der Messerleisten 12 bildet in Verbindung mit dem Siebzylinder 15 die Separierzone.
Dieser Siebzylinder 15 hat eine Wandstärke von nur 2 mm und wird von einer Stützzylinderhaiterung 23 mit einer Vielzahl von Stäben 14, vorzugsweise runden Querschnitts, die linienförmig am Siebzylinder 15 anliegen, umschlossen. Der ganglose Zapfen 22, auf den die Buchse 21 mit den Messerleisten 12 angeordnet ist, nimmtauch die kegelige Austragsschnecke 18 formschlüssig auf.
Als Gegenstück zu der kegeligen Austragsschnecke 18 dient der axial verschiebbare Staukegel 19, der durch mehrere am Umfang verteilte Federbolzen 20 verspannt in einem Zylinder 17 angeordnet ist.
Durch Traversen 11 wird das Separiergehäuse 9 gegen den Ring 16 mit Zylinder 17 verspannt. Die Formstifte 13 bewirken die Umwälzung des Separiergutes.
Das Ausführungsbeispiel des Stützzylinders gemäß Figur 2 ist vorzugsweise beim Separieren von Geflügel, jedoch auch beim Separieren von Fisch mit dem Ziel, eine grobe Struktur des Fischfarsches zu erhalten sowie von Schweineschwarten anwendbar.
Das Ausführungsbeispiel des Stützzylinders gemäß Figur 3 ist vorzugsweise beim Separieren von Fisch mit dem Ziel, eine feine Struktur des Fischfarsches zu erhalten, und beim Separieren von Schweineschwarten einsetzbar. Im Ausführungsbeispiel nach Figur 3 besteht der Stützzylinder nicht aus einer Vielzahl von Einzelstäben 14, sondern ist eine starkwandige Buchse 25. Die mit einem Innengewinde 24 versehen ist und die am Umfang und in Achsrichtung zwischen den Gewindegängen Radialbohrungen 26 aufweist. Die Gewindespitzen liegen am Siebzylinder an.
Das vorzerkleinerte Separiergut wird nach Passieren der Lochscheibe 6 von der Förderschnecke 10 erfaßt und in die Separierzone zwischen die Messerleisten 12 und den Siebzylinder 15 transportiert. Die Austragschnecke 18 in Verbindung mit den verstellbaren und abgefederten Staukegel 19 erzeugen einen einstellbaren Staudruck. Die Zwischenräume zwischen den Messerleisten 12 und dem Siebzylinder 15 können so gestaltet sein, daß sie in Achsrichtung kleiner werden, wie in Figur 1 dargestellt.
Um eine gute Materialumwälzung zu erhalten und eine an Rohmasse verarmte Zone vor den Bohrungen des Siebzylinders zu verhindern, können zur Unterstützung der bekannten Formstifte 13 die Zwischenräume auch wellig oder aufgerauht gestaltet sein. Die Messerleisten 12 scheren das Separiergut mit ziehendem Schnitt ab.
Die Bohrungen des Siebzylinders 15 sind als Gegenmesser anzusehen. Die Buchse 21 mit den Messerleisten 12 und der Siebzylinder 15 ist nach Lösen der vorderen Schraubverbindungen und Abziehen der Austragschnecke 18 und dem Entfernen des Staukegels 19 zum Reinigen demontierbar.
Claims (6)
- - 1 - 48U 44Erfindungsansprüche:1. Separator, insbesondere für tierische Rohstoffe, gekennzeichnet dadurch, daß der auslaufseitig an dem Verarbeitungsgehäuse (3) eines Wolfes angeordnete Separiervorsatz eine in einem Separiergehäuse (9) gelagerte Förderschnecke (10) aufweist, die mit der Verarbeitungsschnecke (2) des Wolfes verbunden ist und die einen ganglosen Zapfen (22) besitzt, auf dem formschlüssig eine Buchse (21) angeordnet ist, auf deren Außenmantel mehrere in flachen Wendel verlaufende Messerleisten (12) befestigt sind.
- 2. Separator nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die die Messerleisten (12) tragende Buchse (21) außen wahlweise zylindrisch, kegelförmig und/oder wellig und/oder rauh gestaltet ist.
- 3. Separator nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der im Bereich der Messerleisten (12) angeordnete Siebzyünder (15) von einem Stützzylinder umschlossen ist, der koaxial oder wendelförmig am Siebzylinder (15) mit Linienberührung anliegt.
- 4. Separator nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Stützzylinder aus einer Vielzahl vorzugsweise runder Stäbe (14) besteht, die in Stützzylinderhalterungen (23) fixiert sind und mit Linienberührung am Siebzyünder (15) anliegen.
- 5. Separator nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Stützzylinder als starkwandige Buchse (25) mit einem Gewinde (24) großer Steigung und Gangtiefe gestaltet ist und zwischen den Gewindegängen radiale Bohrungen (26) angeordnet sind und die Gewindespitzen wendelförmig am Siebzyünder (15) anliegen.
- 6. Separator nach Punkt 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß auf dem ganglosen Zapfen (22) auslaufseitig eine kegelförmige Austragschnecke (18) angeordnet ist, die von einem, in einem Zylinder (17) axial beweglichen, abgefederten Staukegel (19) umschlossen ist und der zwischen Austragschnecke (18) und Staukegel (19) vorhandene Ringspaltsich in Auslaufrichtung erweitert.Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
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