DE19724662C2 - Waschmaschine - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft im allgemeinen eine Waschmaschine
und insbesondere eine Waschmaschine mit einer Antriebsvor
richtung, welche einen Rührer, der innerhalb eines Dreh
korbs montiert ist, und einem Walkstab, der in der Mitte
des Rührers nach oben ragend montiert ist, in unterschied
liche Richtungen dreht.
Eine aus der US-Patentschrift 4,048,820 bekannte Wasch
maschine weist einen Rührer auf, welcher einen im wesent
lichen als ein Flügelrad ausgebildetes erstes Rührelement
und ein koaxial darüber angeordnetes Rührelement aufweist.
Für beide Rührelemente ist ein gemeinsamer Antrieb vorgese
hen, der eine hin- und hergehende Drehbewegung des Flügel
rades bewirkt. Es wurde jedoch festgestellt, daß die mit
dieser Waschmaschine erzielten Waschergebnisse nicht zu
friedenstellend sind.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Wasch
maschine mit einer verbesserten Reibwirkung zwischen Wäsche
und Wasser zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Waschmaschine
gelöst, welche die Merkmale gemäß Patentanspruch 1 auf
weist.
Der Vorteil der
Waschmaschine, die erste und zweite An
triebseinrichtungen aufweist, besteht darin, daß das Flügelrad und der
Walkstab der Waschmaschine unabhängig voneinander gedreht werden
und somit das Flügelrad und der Walkstab sich in
unterschiedliche Richtungen drehen können, wodurch die Reibwirkung
zwischen dem Wasser und der zu waschenden Wäsche er
höht wird, was eine gründlichere Reinigungswirkung
zur Folge hat.
Die erste Antriebseinrichtung weist erste Statoren und
einen ersten Rotor auf, welcher sich durch Wechselwirkung
mit den ersten Statoren dreht, und somit das Flügelrad
dreht. Die zweite Antriebseinrichtung weist zweite Stato
ren und einen zweiten Rotor auf, welcher sich durch Wech
selwirkung mit den zweiten Statoren dreht, und somit den
Walkstab dreht (Anspruch 2). Die ersten und zweiten Statoren sind ein
stückig in einer Ringform ausgebildet, wobei die zweiten
Statoren innen plaziert sind, während die ersten Statoren
außen angeordnet sind. Zur Trennung der magnetischen Fel
der der ersten Statoren von jenen der zweiten Statoren ist
zwischen den ersten und zweiten Statoren ein nichtmagne
tischer Körper angeordnet (Anspruch 3). Am Innenumfang des ersten Rotors
sowie am Außenumfang des zweiten Rotors sind zur Erzeugung
eines magnetischen Felds mehrere Dauermagnete symmetrisch
vorgesehen, so daß der erste und zweite Rotor durch die
elektromagnetische Kraft, welche durch die Wechselwirkung
mit den jeweiligen Statoren erzeugt wird, gedreht werden (Anspruch 4).
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegen
den Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch eine herkömmliche
Waschmaschine;
Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Waschmaschine;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen
Antriebsvorrichtung;
Fig. 4 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie IV-IV
der Fig. 3; und
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm eines Antriebsvorrichtungs-
Steuerungsmechanismus zur Steuerung der Antriebs
vorrichtung der erfindungsgemäßen Waschmaschine.
Eine detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungs
formen der Erfindung erfolgt anhand der Fig. 2 bis 4.
Wie in den Zeichnungen dargestellt ist, weist die erfin
dungsgemäße Waschmaschine eine Wanne 200 zur Aufnahme von
Wasser zum Waschen auf, welche in einem Gehäuse 100 mon
tiert ist. Des weiteren weist die Waschmaschine eine Trom
mel 300, welche drehbar in der Wanne 200 montiert ist, und
ein Flügelrad 400 mit einer Flügelanordnung 420 auf, wel
ches an dem Boden der Trommel 300 vorgesehen ist, und sich
vorwärts und rückwärts drehen kann. Das Flügelrad 400 mit
einem Paar Kupplungen 700 kann an der Trommel 300 ange
bracht oder von dieser gelöst werden. Die Kupplung 700 wird
durch Mitnehmer 710 und Nuten 720 gebildet, die an einem
jeweiligen Ende des Flügelrads 400 und der Trommel 300 aus
gebildet sind, so daß die Mitnehmer 710 des Flügelrads
400 und der Trommel 300 in die entsprechenden Nuten 720
passen.
Sobald das Wasser in die Wanne 200 strömt, bewirkt die Auf
triebskraft ein Anheben der Trommel 300 an eine vorbe
stimmte Stelle, wobei die Mitnehmer 710 und die Nuten 720
voneinander getrennt werden. Wenn das Wasser in die Trommel
300 strömt, kehrt diese in ihre ursprüngliche Position
zurück, so daß die Mitnehmer 710 in die jeweiligen Nuten
720 eingreifen. In der Mitte des Flügelrads 400 ist ein
Walkstab 430 nach oben ragend montiert, der sich unabhängig
von dem Flügelrad 400 vorwärts und zurück drehen kann.
Die nachfolgende Beschreibung betrifft eine Antriebsvor
richtung 600 zum Antreiben des Flügelrads 400 und des
Walkstabs 430.
Bezug nehmend auf die Fig. 3 und 4 weist die erfindungs
gemäße Antriebsvorrichtung 600, die unter der Wanne 200
montiert ist, eine erste Antriebseinrichtung 610, eine
zweite Antriebseinrichtung 620, welche innerhalb der ersten
Antriebseinrichtung 610 montiert ist, sowie einen nichtmag
netischen Körper 630 auf, welcher zwischen der ersten An
triebseinrichtung 610 und der zweiten Antriebseinrichtung
620 angeordnet ist. Die erste Antriebseinrichtung 610 weist
einen ersten Rotor 612 zum Drehen des Flügelrads 400,
mehrere Dauermagnete 614, die an dem ersten Rotor 612 vor
gesehen sind, und in gleichen Abständen voneinander ange
ordnet sind, erste Statoren 616, die innerhalb des ersten
Rotors 612 um einen vorbestimmten Abstand voneinander beab
standet sind, und Wicklungen 618, die um die jeweiligen er
sten Statoren 616 gewickelt sind, auf.
Die zweite Antriebseinrichtung 620 ist als ein zweiter Ro
tor 622 realisiert, welcher den Walkstab 430 dreht. Ferner
weist die zweite Antriebsvorrichtung 620 mehrere Dauerma
gnete 624, die in gleichen Abständen zueinander an dem
zweiten Rotor 622 vorgesehen sind, zweite Statoren 626, die
außerhalb des zweiten Rotors 622 um einen vorbestimmten
Abstand voneinander beabstandet sind, und Wicklungen 628
auf, welche jeweils um die zweiten Statoren 626 gewickelt
sind.
Der nichtmagnetische Körper 630 ist mit einer vorbestimmten
Dicke ausgebildet und ist zwischen den ersten Statoren 616
der ersten Antriebseinrichtung 610 und den zweiten Statoren
626 der zweiten Antriebseinrichtung 620 angeordnet. Die er
sten Statoren 616, die zweiten Statoren 626 und der nicht
magnetische Körper 630 sind als ein einziges Teil ausgebil
det. Daher haben die Magnetflußschleifen, die jeweils um
die ersten Statoren 616 und die zweiten Statoren 626 durch
den nichtmagnetischen Körper 630 erzeugt werden, keinen
Einfluß aufeinander. Da die Magnetflußschleifen unabhängig
voneinander um die ersten Statoren 616 und die zweiten Sta
toren 626 durch den nichtmagnetischen Körper 630 erzeugt
werden, kann sich der erste Rotor 612 der ersten Antriebs
einrichtung 610 unabhängig von dem zweiten Rotor 622 der
zweiten Antriebseinrichtung 620 drehen.
Der erste Rotor 612, welcher eine zylindrische Form auf
weist, ist um einen vorbestimmten Abstand weg von den
Außenflächen der ersten Statoren 616 beabstandet angeord
net. Das obere Ende des ersten Rotors 612 erstreckt sich
als hohler Schaft und ist mit dem Flügelrad 400 verbunden.
Mehrere Dauermagnete 614 sind symmetrisch auf dem Innenum
fang des ersten Rotors 612 angeordnet, so daß sich der er
ste Rotor 612 durch Wechselwirkung mit den ersten Statoren
616, welche die Wicklungen 618 aufweisen, drehen kann. Ent
sprechend dreht sich das Flügelrad 400 durch den ersten Ro
tor 612 vorwärts und rückwärts.
Der zweite Rotor 622 ist beabstandet von den zweiten Stato
ren 626 und ist mit dem Walkstab 430 durch einen Schaft 500
verbunden. An dem Außenumfang des zweiten Rotors 622 sind
mehrere Dauermagnete 624 symmetrisch angeordnet, so daß
sich der zweite Rotor 622 durch Wechselwirkung mit den
zweiten Statoren 626, welche die Wicklungen 628 aufweisen,
dreht.
Lager 640 bewirken, daß der erste Rotor 612 und der Schaft
500 sich sanft drehen. Eine Haltekonsole bzw. Tragarme 650
erleichtern den Einbau der ersten Antriebseinrichtung 610.
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm eines Antriebsvorrichtungs-
Steuerungsmechanismus zur Steuerung der Antriebsvorrichtung
600 der erfindungsgemäßen Waschmaschine.
Der Steuerungsmechanismus der Antriebsvorrichtung weist ei
nen Mikrocomputer (MICOM) 800, sowie einen ersten Antriebs
einrichtungs-Steuerungsschaltkreis 810 und einen zweiten
Antriebseinrichtungs-Steuerungsschaltkreis 820 auf.
Der erste Antriebseinrichtungs-Steuerungsschaltkreis 810
weist auf:
- - einen Digital/Analog-Konverter 811, der ein Digitalsig nal, welches eine Rotationsgeschwindigkeit anzeigt, von dem MICOM 800 erhält und dieses in ein Analogsignal um wandelt;
- - einen Vorwärts/Rückwärts-Rotations-Steuerkreis 813, wel cher die Rotationsrichtung der ersten Antriebseinrich tung 610 entsprechend der Eingaberichtung des von dem Digital/Analog-Konverter 811 übertragenen Signals steuert;
- - die erste Antriebseinrichtung 610, deren Rotationsrich tung durch den Vorwärts/Rückwärts-Rotations-Steuerkreis 813 gesteuert ist;
- - einen Rotationsgeschwindigkeits-Detektor 817, welcher die Geschwindigkeit der ersten Antriebseinrichtung 610 fest stellt; und
- - einen Analog/Digital-Konverter 819, welcher ein analoges Spannungssignal von dem Rotationsgeschwindigkeits-Detek tor 817 in ein digitales Frequenzsignal umwandelt, und es an den MICOM 800 überträgt.
Der zweite Antriebseinrichtungs-Steuerkreis 820 weist eben
falls einen Analog/Digital-Konverter 821, einen Vorwärts/
Rückwärts-Rotations-Steuerkreis 823, die zweite Antriebsein
richtung 620, einen Rotationsgeschwindigkeits-Detektor 827,
und einen Digital/Analog-Konverter 829 auf.
Jeder der Vorwärts/Rückwärts-Rotations-Steuerkreise 813 und
823 ist als ein elektronischer Schaltkreis (nicht darge
stellt) ausgeführt, und dieser elektronische Schaltkreis
weist zwei Anschlüsse auf, welche Signale von den jeweili
gen Digital/Analog-Konvertern 811 und 821 empfangen. Der
Fluß des elektrischen Stroms, der der ersten und zweiten
Antriebseinrichtung zugeführt wird, hängt von dem Anschluß
ab, an welchem die Signale eingegeben werden. Wenn somit
die Richtung des elektrischen Stroms, der der ersten und
zweiten Antriebseinrichtung 610 und 620 zugeführt wird, ge
ändert wird, ändert sich auch die Rotationsrichtung der je
weiligen ersten und zweiten Antriebseinrichtung 610 und
620.
Die folgende Beschreibung betrifft den Betrieb der erfin
dungsgemäßen Waschmaschine.
Sobald der Waschmaschine Strom zugeführt wird, nachdem
Wäsche und Wasser in die Trommel 300 eingeführt wurden,
fließt elektrischer Strom durch die Wicklungen 618 und 628,
die jeweils um die Statoren 616 und 626 gewickelt sind, wo
durch Magnetfelder erzeugt werden. Die Magnetfelder wir
ken jeweils auf den ersten Rotor 612 und den zweiten Rotor
622, wodurch sich diese derart drehen, daß das Flügelrad
400 und der Walkstab 430, die jeweils mit dem ersten Rotor
612 und dem zweiten Rotor 622 verbunden sind, gedreht wer
den.
Unter Bezugnahme auf Fig. 5 wird nun der Betrieb der An
triebsvorrichtung 600 im einzelnen beschrieben.
Das Flügelrad 400 und der Walkstab 430 drehen sich während
des Waschvorgangs für eine gründliche Reinigungswirkung in
unterschiedliche Richtungen, indem sich die erste Antriebs
einrichtung 610 und die zweite Antriebseinrichtung 620, die
mit dem Flügelrad 400 und dem Walkstab 430 verbunden sind,
in unterschiedliche Richtungen drehen.
Um dies zu erreichen, werden Digitalsignale, die eine Rota
tionsgeschwindigkeit anzeigen, von dem MICOM 800 jeweils
den Digital/Analog-Konvertern 811 und 821 des ersten und
zweiten Antriebseinrichtungs-Steuerkreises 810 und 820 zu
geführt, wodurch bewirkt wird, daß die erste und zweite An
triebseinrichtung 610 und 620 aktiv werden. Diese Rota
tionsgeschwindigkeitssignale dienen als EIN-Signale zur
Steuerung des Betriebs der Antriebseinrichtungen 610 und
620, sowie als Signale zur Steuerung der Drehzahl der je
weiligen ersten und zweiten Antriebseinrichtungen 610 und
620. Die Signale, die jedem der Digital/Analog-Konverter
811 und 821 zugeführt werden, werden alle in analoge Recht
eckwellenpulse umgewandelt und an die jeweiligen Vorwärts/
Rückwärts-Rotations-Steuerkreise 813 und 823 weitergelei
tet. Jeder Rechteckwellenpuls wird an irgendeinem der zwei
Anschlüsse jeder der Vorwärts/Rückwärts-Rotations-Steuer
kreise 813 und 823 eingegeben, welche die Rotationsrichtung
bestimmen. Ein Puls wird an jeden Eingangsanschluß der
Vorwärts/Rückwärts-Rotations-Steuerkreise 813 und 823 ein
gegeben, wobei so der Fluß des elektrischen Stroms, welcher
an die erste und die zweite Antriebseinrichtung 610 und 620
eingegeben wird, bestimmt wird. Die Drehrichtungen der er
sten und zweiten Antriebseinrichtungen 610 und 620 werden
entsprechend des Flusses des elektrischen Stroms, der an
die jeweilige erste und zweite Antriebseinrichtung 610 und
620 eingegeben wird, bestimmt. Ein Signal zur Bestimmung
der Rotationsrichtung ist in den durch den MICOM 800 er
zeugten Rotationsgeschwindigkeitssignalen enthalten.
Wenn der Rechteckwellenpuls daher an unterschiedliche Ein
gabeanschlüsse der jeweiligen Vorwärts/Rückwärts-Rotations-
Steuerkreise 813 und 823 eingegeben wird, drehen sich die
erste Antriebseinrichtung 610 und die zweite Antriebsein
richtung 620 in unterschiedliche Richtungen. Wenn der
Rechteckwellenpuls an den gleichen Eingabeanschluß der je
weiligen Vorwärts/Rückwärts-Rotations-Steuerkreise 813 und
823 eingegeben wird, drehen sich die erste Antriebsein
richtung 610 und die zweite Antriebseinrichtung 620 in die
gleiche Richtung. Die Drehrichtung der ersten und zweiten
Antriebseinrichtung 610 und 620 wird entsprechend dem spe
zifischen Programm gesteuert, welches in dem MICOM 800 ge
speichert wurde, und bewirken somit, daß sich die erste und
zweite Antriebseinrichtung 610 und 620 in unterschiedliche
Richtungen drehen. Entsprechend drehen sich das Flügelrad
400, welches an die erste Antriebseinrichtung 610 ange
schlossen ist, und der Walkstab 430, welcher an die zweite
Antriebseinrichtung 620 angeschlossen ist, in unterschied
liche Richtungen. Die jeweiligen Drehgeschwindigkeitsdetek
toren 817 und 827 ermitteln die Drehrichtung und Drehge
schwindigkeit der jeweiligen ersten und zweiten Antriebs
einrichung 610 und 620 als ein Spannungssignal, und führen
die resultierenden Ausgangssignale den entsprechenden Ana
log/Digital-Konvertern 819 und 829 zu.
Die Analog/Digital-Konverter 819 und 829 wandeln die Span
nungssignale jeweils in Frequenzsignale um und speisen sie
in den MICOM 800 ein. Der MICOM 800 vergleicht die Aus
gangssignale der Analog/Digital-Konverter 819 und 829 mit
den jeweils an die Digital/Analog-Konverter 811 und 821
übertragenen Signalen, wodurch die erste und zweite An
triebseinrichtung 610 und 620 gesteuert werden.
Während des Schleudervorgangs dreht sich das Flügelrad 400,
während es mit dem Bodenbereich des Schleuderkorbs 300 zu
sammenwirkt. Um dies zu erreichen, wird ein Drehgeschwin
digkeitssignal nur dem Digital/Analag-Konverter 811 des er
sten Antriebseinrichtungs-Steuerkreises 810 zugeführt, wo
durch nur die erste Antriebseinrichtung 610 gedreht wird.
Die Betriebsdrehgeschwindigkeit und Drehrichtung des Flü
gelrads 400 und des Walkstabs 430, die jeweils an die erste
und zweite Antriebseinrichtung 610 und 620 angeschlossen
sind, kann durch Steuerung des Betriebs, der Drehrichtung
und der Drehgeschwindigkeit der jeweiligen ersten und
zweiten Antriebseinrichtung 610 und 620, die die Antriebs
vorrichtung 600 bilden, überwacht werden.
In der erfindungsgemäß ausgerüsteten Waschmaschine können
sich das Flügelrad 400 und der Walkstab 430 in unterschied
liche Richtungen drehen, um einen kräftigen Wasserstrom zu
erzeugen, wodurch die Reibungswirkung zwischen dem Wasser
strom und der Wäsche verdoppelt wird. Somit wird mit der
Erfindung eine gründlichere Reinigungswirkung erzielt.
Claims (4)
1. Waschmaschine mit:
einem Gehäuse (100) mit einer Trommel (300),
einem Flügelrad (400) zur Erzeugung eines Wasser stroms, welches an den Hoden der Trommel (300) montiert ist,
einem Walkstab (430), welcher von dem Flügelrad (400) nach oben ragend montiert ist, und unabhängig davon drehbar ist,
einer ersten Antriebseinrichtung (610), welche das Flügelrad (400) dreht, und
einer zweiten Antriebseinrichtung (620), welche den Walkstab (430) dreht.
einem Gehäuse (100) mit einer Trommel (300),
einem Flügelrad (400) zur Erzeugung eines Wasser stroms, welches an den Hoden der Trommel (300) montiert ist,
einem Walkstab (430), welcher von dem Flügelrad (400) nach oben ragend montiert ist, und unabhängig davon drehbar ist,
einer ersten Antriebseinrichtung (610), welche das Flügelrad (400) dreht, und
einer zweiten Antriebseinrichtung (620), welche den Walkstab (430) dreht.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Antriebseinrichtung (610) erste Statoren (616) und einen ersten Rotor (612) aufweist, der sich durch Wechselwirkung mit den ersten Statoren (616) dreht, und somit das Flügelrad (400) dreht, und
daß die zweite Antriebseinrichtung (420) zweite Sta toren (626) und einen zweiten Rotor (622) aufweist, welcher sich durch Wechselwirkung mit den zweiten Sta toren (626) dreht, und somit den Walkstab (430) dreht.
daß die erste Antriebseinrichtung (610) erste Statoren (616) und einen ersten Rotor (612) aufweist, der sich durch Wechselwirkung mit den ersten Statoren (616) dreht, und somit das Flügelrad (400) dreht, und
daß die zweite Antriebseinrichtung (420) zweite Sta toren (626) und einen zweiten Rotor (622) aufweist, welcher sich durch Wechselwirkung mit den zweiten Sta toren (626) dreht, und somit den Walkstab (430) dreht.
3. Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten und zweiten Statoren (616, 626) ein stückig in einer Ringform ausgebildet sind, wobei die zweiten Statoren (626) innen angeordnet sind, während die ersten Statoren (616) außen angeordnet sind, und
daß ein nichtmagnetischer Körper (630) zwischen den ersten und zweiten Statoren (616, 626) angeordnet ist, um eine Magnetflußschleife, welche durch die ersten Statoren (616) erzeugt wird, von jener der zweiten Statoren (626) zu trennen.
daß die ersten und zweiten Statoren (616, 626) ein stückig in einer Ringform ausgebildet sind, wobei die zweiten Statoren (626) innen angeordnet sind, während die ersten Statoren (616) außen angeordnet sind, und
daß ein nichtmagnetischer Körper (630) zwischen den ersten und zweiten Statoren (616, 626) angeordnet ist, um eine Magnetflußschleife, welche durch die ersten Statoren (616) erzeugt wird, von jener der zweiten Statoren (626) zu trennen.
4. Waschmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vielzahl von Dauermagneten (614) symmetrisch
an dem Innenumfang des ersten Rotors (612) und dem
Außenumfang des zweiten Rotors (622) zur Magnetfeld-Er
zeugung vorgesehen sind, wodurch der erste Rotor (612)
und der zweite Rotor (622) durch elektromagnetische
Kraft, die durch die Wechselwirkung mit deren entspre
chenden Statoren (616, 626) erzeugt wird, in Rotation
versetzbar sind.
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