DE1972327U - Maispfluecker. - Google Patents

Maispfluecker.

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DE1972327U
DE1972327U DEM42501U DEM0042501U DE1972327U DE 1972327 U DE1972327 U DE 1972327U DE M42501 U DEM42501 U DE M42501U DE M0042501 U DEM0042501 U DE M0042501U DE 1972327 U DE1972327 U DE 1972327U
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Germany
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rollers
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roller
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Expired
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DEM42501U
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AGCO Ltd
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Massey Ferguson Ltd
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D45/00Harvesting of standing crops
    • A01D45/02Harvesting of standing crops of maize, i.e. kernel harvesting
    • A01D45/021Cornheaders
    • A01D45/025Snapping rolls

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL.-INQ. FRITZ THIELEKE DR.-ING. RUDOLF DÖRING DR. JOACHIM FRICKE
BRAUNSCHWEIG - MÜNCHEN
Massey-Ferguson Limited,
200 University Avenue, Toronto, Ontario / Canada
"Maispflücker"
= ^K
Die Erfindung betrifft einen Maispflücker mit zwei gegensinnig und mit gleicher Drehzahl rotierenden, langgestreckten Pflückwalzen»
Bei bekannten Maispflückern sind die beiden Walzen nebeneinander so angeordnet, daß sie auf einer Seite, d„ ha an einem Ende, der Walzenanordnung eine offene Mündung bilden,, Der Pflücker wird so gefahren, daß diese Mündung auf eine Maisreihe ausgerichtet ist, so daß diese beim Fahren in die Mündung eintritt und zwischen die beiden Walzen gelangt. Die Walzen erfassen die Pflanzen und ziehen sie nach unten. Dabei werden die an den Pflanzen befindlichen Kolben an Abstreif- oder Pflückplatten vorbeigezogen und entfernte
Pflückwalzen sind im allgemeinen sehr lang und müssen daher starr und kräftig ausgebildet sein, um einen einwandfreien Betrieb des Pflückers zu gewährleisten. Sie werden bisher überwiegend als starre einstückige Gußkörper ausgebildet, obwohl das hohe Gewicht und die sehr hohen Anschaffungskosten bei derartiger Ausbildung in keinem Vergleich zu anderen Herstellungsmöglichkeiten stehen«
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, einen Pflücker der
eingangs genannten Art mit Pflückwalzen auszurüsten5 die leicht hinsichtlich ihres Gewichtes und mit niedrigen Kosten herstellbar sind, die darüber hinaus aber eine hervorragende und gegenüber "bekannten Pflückern verbesserte Greif~ und Abstreifwirkung auf die Maiskolben ausüben, um das bei bekannten Pflückern auftretende Zerschneiden und Zerstückeln der Maispflanzen zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich ein Pflücker der bereits genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß die Pflüekwalzen aus langgestreckten Profilteilen mit L-förmigem Querschnitt bestehen, deren kurze Schenkel mit ihrer Außenseite an der Außenseite der langen Schenkel des jeweils benachbarten Profilteils so anliegen, daß die aneinander liegenden Schenkel an den Außenkanten bündig abschließen und gemeinsam tangential zum Walzenkörper verlaufende Flügel bilden.
Durch das vorstehend beschriebene Aneinanderfügen von im Querschnitt L-förmig ausgebildeter langgestreckter Profilteile werden Walzen gebildet, die einen je nach Anzahl der verwendeten L-förmi— gen Teile drei-, vier- oder mehrseitigen prismatischen Hohlkörper bilden,, Derartige prismatische Hohlkörper sind sehr biegesteif und
sich
zugleich leicht» Dadurch, daß/die Seitenflächen dieser prismatischen Hohlkörper bzw. des Walzenkörpers in tangentialer Richtung verlängern und in Hügeln enden, die durch das Aneinanderfügen der L-förmigen Platten gegenüber dem Hohlkörper die doppelte Wandstärke aufweisen, ergibt sich eine weitere erhebliche Aussteifung des Walzenkörpers, Es ist so die Gefahr dafür gegeben, daß die hohen Pflück- oder Abstreifkräfte, ohne Verformungen oder Bßschä—
dingungen der Walzen oder Walzenflügel "befürchten zu müssen, aufgebracht werden können.
Um die Arbeitsweise des Pflückers zu verbessern,, insbesondere aber um zu verhindern, daß die Maispflanzen zwischen den Walzen hin~ durchgleiten und entweder nicht oder mit geringerer Kraft nach unten gezogen werden, sieht die Erfindung weiterhin vor, daß die Außenkanten der Flügel abgeschrägt sind und schneidenartige Greifkanten bilden«
Zur weiteren Verbesserung der Arbeitsweise des Pflückers sieht die Erfindung noch vor, daß die Abmessungen der Flügel dem Abstand der Drehachsen der beiden Walzen so angepaßt sind, daß bei entsprechender Antriebskupplung der Walzen die Außenkanten der Flügel der einen Walze den Körper und die Flügel der anderen Walze in engem Abstand, jedoch ohne gegenseitige Berührung, passieren.
Diese gegenseitige Anpassung des Abstandes der Drehachsen und der Abmessungen der Flügel stellt sicher, daß die Maispflanzen nicht zerschnitten werden, und sie gewährleistet andererseits aber, daß die : schneidenartig ausgebildeten Greifkanten der Flügel, in einem so engen gegenseitigen Abstand passieren, daß eine große Pflück— kraft auf die Pflanzen übertragen werden kann.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung des neuen Pflückers kennzeichnet sich \ schließlich noch dadurch, .daß die Walzen an einem Ende mit als Förderschnecken ausgebildeten Spitzen ausgerüstet sind.
Die Förderschnecken an der Spitze der Walze "bilden zwischen sich eine trichterartige Erweiterung und sie wirken als Greifer und Einweiser s»j daß ein vollständiges Erfassen aller in einer Reihe stehenden Pflanzen sichergestellt ist.
Bin Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäß ausgebildeten Maispflückers ist in den figuren dargestellt.
, 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Teil des erfindungsgemäß ausgebildeten Pflückers j,
· 2 stellt einen Schnitt längs der linie 2-2 in !ig. 1. dar.
In der Pig. 1 ist eine Pflückvorrichtung dargestellt, die in einem Rahmen 11 eines Maispflückers gelagert ist. Der Maispflücker selbst ist nicht weiter dargestellt. Die Pflückvorrichtung "besteht aus einem Paar nebeneinander angeordneter Pflückwalzen 12 und 15» die in dem Rahmen 11 drehbar gelagert sind. Jeder der Pfltickwalzen 12 und 13 ist aus langgestreckten Profilteilen 14 mit L-förmigen Querschnitten zusammengesetzt. Die Profilteile 15 sind mit den Außenseiten ihrer Schenkel 16 so aneinandergesetzt, daß jeweils ein kurzer Schenkel des einen Profilteiles auf dem langen Schenkel des. benachbarten Profilteiles anliegt. Dabei schließen die Außenkanten der aufexnanderliegenden Schenkel jeweils miteinander bündig ab» Mit den nicht aufexnanderliegenden Teilen bilden die Schenkel die Wandungen eines hohlen Walzenkörpers„ Die aufexnanderliegenden Teile der Profilteile 15 bilden tangential zu dem Walzenkörper 17 verlaufende Flügel 18. Die Profilteile 15 sind so angeordnet5 daß
sich eine Links— und eine Rechtsausbildung der Walzen 12 und 13 ergibt, so daß die Hügel 18 gegeneinander gerichtet sind und gegeneinander wirken, wenn die Walzen in Richtung der Pfeile 21 und 22 in Pig. 2 in Drehung versetzt werden.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Pflückwalζen 12 und 15 vier Profilteile 15 auf, die so ausgebildet und angeordnet sind j daß der Walzenkörper 17 einen quadratischen Querschnitt aufweist. Die Profilteile sind starr miteinander verbunden, "beispielsweise durch Punkt schweißung im Bereich der Hügel 18·
Im wesentlichen konisch oder spitz auslaufende !Förderschnecken 26 und 27S die an einem Ende jeder Walze "befestigt sind, bilden eine Mündung 25, in welche die zu "bearbeitenden Pflanzen eintreten. Die Börderschnecken sind mit Wellenstümpfen 28 und 29 ausgerüstet, die in die Walzenkörper 17 der entsprechenden Walzen 12, 13 eingesetzt sind. Die Förderschnecken 26 und 27 sind mit gegensinnigen Schnek— kengängen 30 ausgerüstet, um die Pflanzen, zwischen die "beiden Walzen 12 und 13 zu führen und zu ziehen0 Die vorderen Enden der Walzen 12 und 13 sind in Lagern 31 und 32, die die Wellenstümpfe 28 und 29 aufnehmen, drehbar gelagert. Um das; Eintreten der. Pflanzen zwischen die Flügel 18 der Pflückwalzen 12 und 13 zu erleichtern, sind an den vorderen Stirnkanten der Flügel verjüngt zugeschärfte Flügelvorderenden 18a vorgesehen.
Zum Übertragen der Triebkraft ist in. die Walze 12, bzw. in deren Walzenkörper 17, ein Wellenstumpf 35 eingesetzt. Dieser Wellenstumpf' ist in einem Lager 36 am Rahmen 11 gelagert. Ein weiterer
Wellenstumpf 37 ist in den Walzenkörper 17 der gegenüberliegenden Walze 13 eingesetzt. Die "beiden Wellenstümpfe. tragen Zahnräder und 39· Der Wellenstumpf 37 wird von dem Antriebsmotor der Pflückmaschine in Drehung versetzt. Die Zahnräder 38 und 39? die denselben Teilkreisdurchmesser aufweisen und die gegenseitig im Eingriff: stehen, treiben dadurch die Pflückwalzen 12 und 13 mit der gleichen Drehzahl und gegensinnig an, wie es die Pfeile 21 und darstellen.
Die Walzen 12 und 13 sind hinsichtlich ihrer gegenseitigen Winkel·* lage so getrieblich verbunden, daß sich die Außenkanten der Flügel 18 während der Rotation nicht gegenseitig berühren, jedoch in einem sehr engen Abstand an der Innenecke 40 des jeweils; gegenüberliegenden Profilteiles 15 passieren· Da die verhältnismäßig; scharfen Außenkanten der Hügel 18 somit keinerlei Widerlager finden, um schneidend auf die Pflanzen einwirken zu können, können diese auch nicht durchgetrennt oder abgeschnitten werden· Die Kanten der Flügel 18 sind abgeschrägt und bilden schneidenartige G-reifkanten 41» Mit diesen können die-Außenkanten der Flügel 18 kräftig und tief in die Maispflanzen eingreifen und eine so große nach unten gerichtete Zugkraft auf die Pflanzen ausüben, daß ein vollständiges Abtrennen aller Maiskolben gewährleistet ist.
Durch die Erfindung wird ein Pflücker geschaffen, der sich durch seine besonders wirtschaftliche Arbeitsweise, seine leichten Pflückwalzen und durch die geringen Anschaffungs- oder Her·— Stellungskosten auszeichnet. Die L-förmigen Profilteile 15 mit den Flügeln 18 bilden dabei eine Walze, die sich durch einen be—
sonders starren und kräftigen Aufbau auszeichnet. Die Flügel 18 sind doppelt so stark wie das Material der Profilteile 15· Da— durch, daß der Walzenkörper 17 als Hohlkörper ausgebildet ist, wird eine biegesteife und kräftige,- jedoch leichte Bauweise der Pflückwalzen erzielt»
Der vorstehend in einem Beispiel beschriebene Pflücker kann auf verschiedene Art und Weise verändert werden« Die im Beispiel beschriebene Verwendung von nur vjer L~»f örmigen Profilteilen ist nicht bindend. Es können ebenso gut nur drei oder auch mehr als vier Profilteile verwendet werden, wobei der Winkel, den die beiden Schenkel einschließen, entsprechend geändert werden muß» und wobei sich nicht der im Ausführungsbeispiel beschriebene quadratische Querschnitt des Walzenkörpers, sondern ein entsprechender dreieckiger oder vieleckiger Querschnitt ergibt. Die Verbindung oder gegenseitige Befestigung der Profilteile ist ebenfalls; nicht auf das beschriebene Punktschweißen beschränkt.

Claims (1)

  1. I.H. UU/ 3/
    Schutzansprüche
    1ff Maispflücker mit zwei gegensinnig und mit gleicher Drehzahl umlaufenden 5 mit längsrippen versehenen Pflückwalzens dadurch gekennzeichnet s. daß die Pflückwalzen (12, 15) aus langgestreckten Profilteilen (15) mit I-förmigem Querschnitt "bestehen, deren kurze Schenkel mit ihrer Außenseite (16) an der Außenseite (16) der langen Schenkel des: jeweils benachbarten Profilteils so anliegen, daS die aneinanderliegenden Schenkel an den Außenkanten bündig abschließen und gemeinsam tangential zum Walzenkörper (17) verlaufende Flügel (18) bilden.
    2, Pflücker nach Anspruch 1 s dadurch gekennzeichnet , daß die Außenkanten der Flügel (18) abgeschrägt sind und schneidenartige Greifkanten (4-1) bilden.
    3, Pflücker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Abmessungen der Hügel (18) dem Abstand der Drehachsen der beiden Walzen (12, 13) so angepaßt sind, daß bei entsprechender Antriebskupplung der Walzen die Außenkanten der Flügel (18) der einen Walze den Körper (.17) und die Flügel (18) der anderen Walze in engem Abstand, jedoch ohne gegenseitige Berührung, passieren.:
    4, Pflücker nach einem oder mehreren der Ansprüche ΐ bis 3j. dadurch gekennzeichnet j daß die Walzen (12, 13) an einem Ende mit als Förderschnecken ausgebildeten Spitzen (26, 27) ausgerüstet sind..
DEM42501U 1961-09-22 1962-09-13 Maispfluecker. Expired DE1972327U (de)

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