DE69711583T2 - Modulare Pflückwalze mit einziger Schraubbolzen-Verbindung - Google Patents

Modulare Pflückwalze mit einziger Schraubbolzen-Verbindung Download PDF

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DE69711583T2 DE1997611583 DE69711583T DE69711583T2 DE 69711583 T2 DE69711583 T2 DE 69711583T2 DE 1997611583 DE1997611583 DE 1997611583 DE 69711583 T DE69711583 T DE 69711583T DE 69711583 T2 DE69711583 T2 DE 69711583T2
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Gary L. Bich
James F. Rayfield
Dale M. Hurlburt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D45/00Harvesting of standing crops
    • A01D45/02Harvesting of standing crops of maize, i.e. kernel harvesting
    • A01D45/021Cornheaders
    • A01D45/025Snapping rolls

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf die Verbesserung von Maschinen, die beim Ernten von Mais verwendet werden. Insbesondere bezieht sie sich auf eine Pflückwalze auf einem Mais-Vorsatzgerät.
  • Das mechanische Ernten von Mais wurde über Jahrzehnte hinweg verwendet. Es werden jedoch weiterhin Anstrengungen gemacht, die Mais-Erntevorgänge wirkungsvoller und wirksamer zu machen. Eine Mais-Erntemaschine schließt allgemein ein Mais-Vorsatzgerät ein, das die Maiskolben von den Stengeln entfernt. Der Maiskolben wird dann in eine Trenn- oder Dreschvorrichtung eingespeist, die die Maiskörner von allen anderen Materialien trennt. Ein Mais-Vorsatzgerät umfasst derzeit mehrere Reiheneinheit-Baugruppen, eine für jede Reihe, die in einem einzigen Durchgang über das Feld geerntet wird. Jede Baugruppe umfasst typischerweise Reihenteiler, die ein Paar von Pflückwalzen, Einzugsketten, Pflückplatten und ein Getriebeantriebssystem abdecken. Während das Mais-Vorsatzgerät in Vorwärtsrichtung bewegt wird, treten die Maispflanzen in jeder Reihe in die sich nach vorne erstreckenden Kanäle ein. Allgemein weist das Mais-Vorsatzgerät eine Pflückplatte mit einem Schlitz auf, der breit genug ist, um einen Maisstengel aufzunehmen, der jedoch nicht breit genug ist, damit der Stengel und ein Maiskolben durch diesen hindurchlaufen. Während sich die Pflückplatte in Vorwärtsrichtung bewegt, übt sie eine nach vorne und nach oben gerichtete Kraft auf den Maiskolben aus.
  • Unterhalb der Pflückplatte in jeder Mais-Vorsatzgeräteeinheit befinden sich zwei Pflückwalzen, deren Achsen parallel zu dem Pflückplatten-Schlitz sind, und sie liegen auf jeder Seite dieses Pflückplatten-Schlitzes. Diese Pflückwalzen drehen sich in entgegengesetzten Richtungen zueinander und kommen mit dem Stengel unterhalb der Pflückplatte in Eingriff. Die Drehrichtungen sind derart, dass eine nach unten und nach hinten gerichtete Kraft auf den Stengel gegenüber der Pflückplatte ausgeübt wird. Die allgemein entgegengesetzten Kräfte, die von den Pflückwalzen und von der Pflückplatte auf den Stengel und die Kolben ausgeübt werden, kappen die Maiskolben von dem Stengel. Die Maiskolben und irgendwelches Abfallmaterial werden in die Erntemaschine oder den Mähdrescher für eine Weiterverarbeitung transportiert, während der Stengel allgemein in dem Boden verwurzelt bleibt.
  • Pflückwalzen weisen allgemein konische vordere Enden (die in manchen Fällen als vordere Schnecken bezeichnet werden) zur Schaffung eines Raums für den Eintritt des Stengels und allgemein zylindrische hintere Enden auf (die in manchen Fällen als strukturierte Pflückwalzen bezeichnet werden), die mit dem Stengel in Eingriff kommen. Das vordere Ende kann mit schraubenlinienförmigen Wänden versehen sein, die in entgegengesetzten Richtungen gewickelt sind, um den Stengel in Rückwärtsrichtung zur Pflückplatte hin anzutreiben. Üblicherweise weisen die strukturierten Pflückwalzen in Umfangsrichtung mit Abstand voneinander angeordnete, sich in Axialrichtung erstreckende und in Radialrichtung vorstehende Rippen auf, die mit dem Stengel in Eingriff kommen. Die Rippen auf jeder Walze sind derart angeordnet, dass die Rippen nach Art von Zahnrädern miteinander kämmen.
  • In der konventionellen Landwirtschaft wird der Boden nach dem Ernten des Ernteguts im Herbst bearbeitet oder gepflügt, um die Wurzeln und Stengel aufzubrechen, die auf dem Feld verbleiben, und der Boden wird vor dem Pflanzen des nächsten Erntegutes erneut bearbeitet, um einen lockeren Boden zur Aufnahme des Samens zu schaffen. Mit geringer Bodenbearbeitung arbeitende Techniken sind auf die Verringerung der Anzahl von Bodenbearbeitungsvorgängen gerichtet, um Treibstoffkosten für Landwirtschaftsmaschinen zu sparen, um die Lebensdauer der Maschinen zu verlängern, um die Bodenbearbeitung einer größeren Ackerfläche zu ermöglichen und um Arbeitskosten einzusparen, indem eine kleinere Belegschaft erforderlich ist. Eine geringere Bodenbearbeitung verringert weiterhin die Bodenerosion und die Verunreinigung von Wasser in Brunnen, Bewässerungsanlagen und Wasserwegen. Eine geringere Bodenbearbeitung verringert das Ablaufen von Pflanzennährstoffen, ungenutzten Handelsdüngern und Pflanzenschutz-Rückständen. Es wird weiterhin angenommen, dass eine geringere Bodenbearbeitung und insbesondere Techniken ohne Bodenbearbeitung die Feuchtigkeitshaltung in dem Boden verbessern, wodurch zukünftige Ernten gefördert werden, weil die bei dieser Technik auf dem Boden verbleibende Rückständen als Mulche wirken. Der Kompostierungseffekt der Rückstände nach deren Zersetzung kann auf lange Sicht die Notwendigkeit von Handelsdünger verringern. Techniken mit geringer oder ohne Bodenbearbeitung werden gefördert oder sie sind auf manchen Ackerflächen aufgrund von Gesetzen und Regelungen erforderlich.
  • In Abhängigkeit von der gewünschten Bodenbearbeitungstechnik kann es vorzuziehen sein, eine andere Pflückwalze zu verwenden. Beispielsweise können die Rippen auf einer Ackerfläche mit geringer oder ohne Bodenbearbeitung schärfer sein als die Rippen, die auf einer Pflückwalze für eine übliche Ackerfläche verwendet werden. Schärfere Rippen oder Messer auf der Pflückwalze zerschneiden den Stengel, wodurch dieser Rückstand in einem besseren Zustand für seine Zersetzung zurückbleibt. Die Umwandlung der Rippen oder Messer auf vorhandenen Pflückwalzen ist jedoch eine schwierige und zeitraubende Aufgabe.
  • In Abhängigkeit von der Konstruktion müssen irgendwo zwischen 6 bis 28 Schrauben pro Paar von Pflückwalzen entfernt werden. Weiterhin können Pflückwalzen an der Antriebswelle durch Rost festsitzen, wodurch die Pflückwalze auf der Welle festgehalten wird und erhebliche Kräfte erforderlich sind, um die Walze zu entfernen. Viele Pflückwalzen weisen eine einstückige gegossene Konstruktion auf, bei der die strukturierte Pflückwalze und die vordere Schnecke eine einzige Einheit bilden. Die Rippen auf der strukturierten Pflückwalze sind jedoch der Teil, der sich am schnellsten abnutzt. Entsprechend wird eine sich in vollständig gutem Zustand befindliche vordere Schnecke fortgeworfen, wenn eine abgenutzte strukturierte Pflückwalzenrippe oder ein Messer ersetzt wird.
  • Der Stand der Technik erläutert diese und andere Nachteile. Ursprünglich erforderten die Pflückwalzen eine Lagerabstützung zwischen der vorderen Schnecke und der strukturierten Pflückwalze, wie dies in der US-A-4 219 019 gezeigt ist. Die Lager neigten jedoch zu Beschädigungen und Ausfällen, wenn Schmutz in die Lager eintritt. Weiterhin neigten Blätter und Hüllblätter dazu, in dem Lager eingefangen zu werden und das Lager und die Lagerhalterungselemente zu beschädigen. Ein Lagerausfall würde schließlich zu einem Ausfall der gesamten Pflückwalze führen. Eine weitere frühere Pflückwalzen-Konstruktion ist in der US-A-3 982 385 gezeigt. Bei dieser Konstruktion sind Rippen direkt mit der Antriebswelle verschraubt. Diese Lösung erforderte eine große Anzahl von Schrauben, was den Ersatz von Messer oder Rippen zeitraubend macht. In letzterer Zeit hat die Industrie begonnen, ein freitragenden Pflückwalzen- und Antriebsmechanismus zu verwenden. Die übliche Pflückwalzen-Konstruktion in einem freitragenden Pflückwalzen-System beinhaltet das Klemmen von zwei halbkreisförmigen Hälften in Horizontalrichtung um eine in der Mitte liegende Antriebswelle. Die US-A-5 404 699 und die US-A-5 040 361 offenbaren eine derartige Lösung.
  • Eine weitere Schwierigkeit beim Ersetzen irgendeiner Pflückwalze besteht in dem Auftreten von Rost zwischen der strukturierten Pflückwalze und der Antriebswelle. Feuchtigkeit baut sich in vielen Fällen zwischen der Pflückwalze und der Antriebswelle auf, was Rost hervorruft und weiterhin zu einem Anhaften der Pflückwalze an der Welle führt. Dieses Anhaften an der Antriebswelle macht die Entfernung der Pflückwalze noch schwieriger. Die US-A-5 040 361 hat versucht, dieses Problem durch eine Gewindebuchse an der Spitze der vorderen Schnecke für das Einsetzen einer Abziehvorrichtung zum Abziehen der Welle von der Pflückwalze zu überwinden.
  • Eine weitere Schwierigkeit bei allen Pflückwalzen betrifft die Aufrechterhaltung einer geeigneten Zeitsteuerung zwischen einem Paar von Pflückwalzen.
  • Wenn die strukturierten Pflückwalzen fehlausgerichtet werden, schneiden die Rippen auf der gegenüberliegenden Pflückwalze den Stengel in ungeeigneter Weise. Bei bestimmten Konstruktionen führt eine Fehlausrichtung zu einem katastrophalen Schaden an der Pflückwalze. Die US-A-3 982 385 und die US-A-5 404 699 erfordern eine einwandfreie Ausrichtung, um beim Schneiden von Stengeln wirksam zu sein.
  • Entsprechend besteht ein Bedarf an einer Pflückwalze, die leicht von der Antriebswelle entfernbar ist, weniger Befestigungselemente erfordert und deren Rippen leicht in Abhängigkeit von den gewünschten Bodenbearbeitungsbedingungen oder der Abnutzung der Rippen ersetzt werden können. Es würde wünschenswert sein, eine Pflückwalze zu haben, bei der die Ausrichtung zwischen zwei Pflückwalzen einfach ist.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Reiheneinheit für ein Mais-Vorsatzgerät geschaffen, das zur Verwendung auf einer Mais-Erntemaschine geeignet ist, wobei die Einheit zumindest eine modulare Pflückwalze aufweist, die folgendes umfasst:
    eine mit einer Antriebseinrichtung verbundene Antriebswelle,
    eine strukturierte Pflückwalze, die um die Antriebswelle herum befestigt ist, und
    eine vordere Schnecke, die in die strukturierte Pflückwalze eingesetzt ist,
    dadurch gekennzeichnet, dass die modulare Pflückwalze weiterhin folgendes umfasst:
    eine Halteschraube, die in Längsrichtung in die Antriebswelle eingesetzt ist, wodurch die strukturierte Pflückwalze und die vordere Schnecke auf der Antriebswelle festgeklemmt werden.
  • Die strukturierte Pflückwalze und die vordere Schnecke können auf der Antriebswelle durch eine einzige Halteschraube festgeklemmt werden, was den vereinfachten Ersatz der strukturierten Pflückwalze ermöglicht. Eine derartige Konstruktion ermöglicht einen einfachen Ersatz einer strukturierten Pflückwalze auf der Antriebswelle entsprechend der gewünschten Bodenbearbeitung.
  • In vorteilhafter Weise kann die strukturierte Pflückwalze eine hintere Nabe mit einem abgeschrägten Bereich haben, der in Kontakt mit einem abgeschrägten Bereich der Antriebswelle steht. Die abgeschrägten Bereiche können einen Winkel in dem Bereich von 5 bis 15° haben. Die strukturierte Pflückwalze kann weiterhin eine vordere Nabe haben, die eine Antriebswellen-Aufnahme aufweist, um in dieser die Antriebswelle aufzunehmen. Eine derartige Befestigungseinrichtung macht die Wirkung des Anhaftens von Rost zwischen der strukturierten Pflückwalze und der Antriebswelle zu einem Minimum.
  • Die Antriebswelle kann einen abgefrästen Bereich haben, und die vordere Nabe kann eine Aufnahme aufweisen, um in dieser den abgefrästen Bereich der Antriebswelle aufzunehmen, wodurch die Drehung der Antriebswelle auf die Pflückwalze übertragen wird. Die Reiheneinheit kann weiterhin eine weitere modulare Pflückwalze mit ähnlicher Zusammensetzung umfassen, die eine Antriebswelle mit einem abgefrästen Bereich hat, der um 90° gegenüber dem der anderen Welle versetzt ist, sodass die Pflückwalze leicht und richtig mit der gegenüberliegenden Pflückwalze ausgerichtet werden kann.
  • Eine freitragende Befestigung der modularen Pflückwalze erleichtert einen einfachen Ersatz der strukturierten Pflückwalzen.
  • Ein übliches Getriebe-Abziehsystem kann zur Entfernung einer durch Rost anhaftenden Pflückwalze verwendet werden.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nunmehr ausführlicher in Form eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine allgemeine Ansicht eines Mähdreschers mit einem Mais-Vorsatzgerät ist, das eine Pflückwalze gemäß der vorliegenden Erfindung enthält,
  • 2 eine auseinandergezogene Ansicht der Pflückwalze und der Antriebswelle des Mais-Vorsatzgerätes nach 1 ist,
  • 3 eine weggeschnittene Ansicht der zusammengebauten Pflückwalze ist,
  • 4 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie 4-4 nach 2 ist, die den Aufnahmezapfen zeigt,
  • 5 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie 5-5 nach 2 ist, die die Aufnahmebuchse an der vorderen Nabe zeigt,
  • 6 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie 6-6 nach 2 ist, die die Antriebswellen-Aufnahme der vorderen Nabe zeigt,
  • 7 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie 7-7 nach 2 ist, die eine alternative Ausführungsform der Riffelung und der Antriebswellen-Aufnahme der hinteren Nabe zeigt,
  • 8 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie 8-8 nach 2 ist, die die Antriebswelle zeigt.
  • In den Zeichnungen ist es möglich, die Hauptelemente und die allgemeine Betriebsweise der vorliegenden Erfindung zu beobachten. 1 zeigt einen üblichen Mähdrescher 1.
  • Typischerweise ist ein Mais-Vorsatzgerät 2 vorgesehen, das an dem Mähdrescher 1 über das Zuführungsgehäuse oder den Schrägförderer befestigt ist (der gestrichelt gezeigt ist). Die Reihenteiler werden zwischen Maisreihen eingeführt, und die Maisstengel werden durch eine vordere Schnecke 30 nach hinten gezogen und dann durch die Pflückwalze 40 geschnitten. Die Einzugsketten fördern die Maiskolben nach hinten zu einer Querförderschnecke. Diese Förderschnecke bewegt den Mais in Richtung auf das Zuführungsgehäuse. Die Maiskolben werden durch das Zuführungsgehäuse hindurch in ein Dreschsystem bewegt, das sich in dem Mähdrescher 1 befindet. Dieses System trennt dann die Maiskörner von dem Maiskolben. Die abgetrennten Maiskörner werden in einen Körnertank befördert, der sich an der Oberseite des Mähdreschers befindet, um in diesem gespeichert zu werden. Die Körner werden später abgegeben. Die Spreu oder Abfälle werden an der Rückseite des Mähdreschers 1 ausgeworfen. Ein Fahrer fährt den Mähdrescher von einer Glaskabine mit einem Sitz und einer Lenksäule aus. Von der Kabine aus kann der Fahrer den größten Teil der Betriebsweise und der Funktionen des Mais-Vorsatzgerätes 2 und des Mähdreschers 1 beobachten. Die modulare Pflückwalze gemäß der vorliegenden Erfindung befindet sich an der Vorderseite des Mais-Vorsatzgerätes 2. Die Pflückwalze umfasst eine Antriebswelle 70, eine strukturierte Pflückwalze 40 und eine vordere Schnecke 30. Diese Elemente werden zusammen an der Antriebswelle durch eine Halteschraube 20 festgeklemmt. Typischerweise arbeiten Pflückwalzen in Paaren, und jede Pflückwalze führt eine gegensinnige Drehung in einer nach innen und nach unten gerichteten Weise gegenüber den Pflückwalzen-Achsen aus. Ein Stengel wird durch die vordere Schnecke 30 nach hinten in Richtung auf die strukturierten Pflückwalzen 40 gezogen, die nachfolgend den Stengel nach unten ziehen und ihn schneiden.
  • Die Antriebswelle 70 wird durch eine übliche Antriebseinrichtung angetreiben, wie z. B. ein freitragendes Getriebe- und Antriebssystem, wie es in der US-A-4 222 218 offenbart ist. Die Antriebswelle 70 weist verschiedene Modifikationen auf, die sie von einer üblichen Antriebswelle unterscheiden. Jede Antriebswelle 70 weist einen ersten sich verjüngenden oder abgeschrägten Bereich 74, einen ersten abgefrästen Bereich 71 und einen zweiten abgefrästen Bereich 72 und eine Schraubenaufnahme 73 2) auf. Jeder abgefräste Bereich 71 und 72 ist ein Teil der Welle, der abgefräst wurde, um einen Teil der Krümmung der Antriebswelle zu entfernen. Bei der bevorzugten Ausführungsform liegen die abgefrästen Bereiche auf gegenüberliegenden Seiten der Antriebswelle 70. Die Schraubenaufnahme 73 dient zur Aufnahme einer Gewindeschraube 20, wie dies weiter unten ausführlich erläutert wird.
  • Die zylindrische Pflückwalze 40 weist eine Vielzahl von Rippen 43 auf, die mit Abstand in Radialrichtung um deren Außenumfang herum angeordnet sind. In Abhängigkeit von der Qualität des erforderlichen Schnittes kann die Kante der Rippen stumpf oder scharf sein. Das Innere der Pflückwalze ist hohl und enthält eine vordere Nabe 50 und eine hintere Nabe 60. Diese Naben wurden an dem Innenumfang der strukturierten Pflückwalze 40 befestigt. Die gezeigten Rippen 43 sind übliche Walzenrippen (die flach und stumpf sind), doch können Messer anstelle von Rippen mit einer schärferen Schneidkante verwendet werden, und zwar in Abhängigkeit von der gewünschten Art der Bodenbearbeitung. Wenn andere Rippen oder Messer erwünscht sind, so wird die strukturierte Pflückwalze 40 entfernt, und es wird eine andere strukturierte Pflückwalze mit den gewünschten Messern oder Rippen eingebaut. In ähnlicher Weise kann, wenn eine Rippe oder ein Messer beschädigt wird oder abgenutzt ist, die strukturierte Pflückwalze ersetzt werden. Eine Vielzahl von unterschiedlichen Messern kann auf der strukturierten Pflückwalze angebracht werden. Weil die strukturierte Pflückwalze leicht zu entfernen ist, kann mit alternativen Messerkonstruktionen experimentiert werden. 7 zeigt eine strukturierte Pflückwalze mit messerförmigen Rippen 43 anstelle von stumpfen Rippen. Ein Stengel 3 wird zwischen die Pflückwalzen zum Schneiden geführt. Mit Ausnahme der unterschiedlichen Rippenart (Messer anstelle von stumpf) ist die Pflückwalze identisch.
  • Wie dies in 2 gezeigt ist, ist die hintere Nabe 60 zylindrisch, und sie weist eine sich verjüngende Öffnung an ihrer Mitte auf. Die Nabe 60 ist an der Innenseite der strukturierten Pflückwalze 40 befestigt. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Nabe in der Nähe der Mitte der strukturierten Pflückwalze befestigt. Dieser zweite sich verjüngende Bereich 61 weist eine derartige Neigung auf, dass er an die Verjüngung des ersten verjüngten Bereiches 74 angepasst ist, der sich auf der Antriebswelle 70 befindet. Die Neigung der Verjüngung oder Abschrägung reicht von 5 bis 15 Grad. Die Verjüngung der ersten und zweiten sich verjüngenden Bereiche 74 und 61 ist so ausgelegt, dass die strukturierte Pflückwalze und die Antriebswelle in einer vertikalen Weise festgeklemmt werden können. Dies steht im Gegensatz zum Stand der Technik, bei dem die Pflückwalzen in einer horizontalen Weise befestigt werden. Die geringe Verjüngung ermöglicht eine leichtere Entfernung, wenn Feuchtigkeit in die strukturierte Pflückwalze eintritt und Rost ein Anhaften zwischen der Antriebswelle 70 und der hinteren Nabe 60 hervorruft.
  • Die vordere Nabe 50 ist so konstruiert, dass sie die vordere Schnecke 30 und die abgefrästen Bereiche 71 und 72 der Antriebswelle 70 aufnimmt. Auch ist die vordere Nabe 50 an der Innenseite der strukturierten Pflückwalze 40 befestigt. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die vordere Nabe 50 an dem Ende der strukturierten Pflückwalze befestigt, die am weitesten von der Antriebseinrichtung 80 entfernt ist. Die vordere Nabe 50 weist weiterhin eine Öffnung auf. In der Nähe der auf die Antriebseinrichtung 80 gerichteten Oberfläche der Nabe ist die Öffnung so konstruiert, dass sie die abgefrästen Bereiche 71 und 72 aufnimmt (3). Diese Antriebswellen-Aufnahme 54 weist bei der bevorzugten Ausführungsform eine angenähert rechtwinklige Form auf. Es ist jedoch jede Aufnahme annehmbar, die in engem Eingriff mit den abgefrästen Bereichen der Antriebswelle kommen kann. In der Nähe der auf die vordere Schnecke 30 gerichteten Oberfläche der Nabe hat die Öffnung eine andere Form, die zur Aufnahme eines Aufnahmezapfens 31 der vorderen Schnecke konstruiert ist. Bei der bevorzugten Aufnahmeform ist die Aufnahmebuchse 51 in der Nabe 50 rechtwinklig, es ist jedoch wiederum jede Form, die in engem Eingriff mit dem Aufnahmezapfen 31 der vorderen Schnecke 30 kommen kann, annehmbar. Wenn dies gewünscht ist, können Zahnrad-Abziehöffnungen 52 und 53 in der vorderen Nabe 50 vorgesehen sein. Ein Paar von Zahnrad-Abziehöffnungen in der Oberfläche der strukturierten Walze 40 ermöglicht die Verwendung eines üblichen Zahnrad-Abziehmechanismus, um die Entfernung der strukturierten Pflückwalze 40 von der Antriebswelle 70 im Fall des Festsitzens aufgrund von Rost zu unterstützen.
  • Wie dies weiter oben erwähnt wurde, weist die vordere Schnecke 30 einen rechtwinklig geformten Aufnahmezapfen 31 auf. Wie bei üblichen vorderen Schnecken ist eine schraubenlinienförmige Beschaufelung vorgesehen, um die Bewegung des Stengels in Rückwärtsrichtung zwischen die strukturierten Pflückwalzen zu unterstützen. Der Kern der vorderen Schnecke 30 ist hohl (auch als ein Hohlraum 34) bezeichnet. Zwei Öffnungen 32 und 33 sind in dem Körper der Schnecke 30 derart vorgesehen, dass die Halteschraube 20 durch die erste Öffnung 32, durch den Hohlraum 34 und in die zweite Öffnung 33 eingesetzt werden kann. Die Halteschraube 20 erstreckt sich weiter durch die Aufnahmebuchse 51 der vorderen Nabe 50. Der Gewindeabschnitt 21 der Halteschraube wird in die Antriebswellen-Aufnahme 54 und in die Antriebswelle 70 eingesetzt. Die erste Öffnung 32 befindet sich an der Spitze der Schnecke 30, und die zweite Öffnung 33 befindet sich in dem Aufnahmezapfen 31. Der Gewindeabschnitt 21 der Halteschraube 20 wird von der Schraubenaufnahme 73 aufgenommen. Die bevorzugte Ausführungsform verwendet einen Halteschraube, doch könnte auch ein Stift mit einer Halteeinrichtung, die sich in der Antriebswelle befindet, ausreichend sein.
  • Der Zusammenbau der Pflückwalze 10 wird durch Hindurchschieben der gefrästen Bereiche 71 und 72 der Antriebswelle 70 durch die hintere Nabe 60 hindurch und in die Antriebswellen-Aufnahme 54 der vorderen Nabe 50 durchgeführt. Der Aufnahmezapfen 31 der vorderen Schnecke 30 ist in der Aufnahmebuchse 51 der vorderen Nabe 50 angeordnet. Die Halteschraube 20 wird durch die vordere Schnecke 30, durch den Aufnahmezapfen 31 und die Aufnahmebuchse 51 und in die Schraubenaufnahme 73 eingesetzt. Wenn die Schraube festgezogen wird, wird die gesamte Baugruppe 10 aufgrund des verjüngten Bereiches 74 auf der Antriebswelle 40 verkeilt.
  • Um den richtigen Abstand zwischen zwei gegenüberliegenden strukturierten Pflückwalzen aufrecht zu erhalten, sind die abgefrästen Bereiche 71 und 72 der einen Antriebswelle 70 um 90° gegenüber dem abgefrästen Bereich der gegenüberliegenden Pflückwalzen-Antriebswelle 70 (8) versetzt. Weil die Antriebswellen-Aufnahme 54 rechtwinklig ist, kann die strukturierte Pflückwalze lediglich mit der richtigen Ausrichtung eingesetzt werden. Die gegenüberliegenden Pflückwalze wird mit einer Ausrichtung eingesetzt, die um 90° verschoben ist. Dies stellt die richtige Ausrichtung eines Paares von strukturierten Pflückwalzen sicher, so dass Pflückwalzen-Zeitsteuerprobleme vermieden werden.
  • Es ist für den Fachmann offensichtlich, dass verschiedene Änderungen durchgeführt werden können, ohne von dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und die Erfindung soll nicht so betrachtet werden, als ob sie auf das beschränkt ist, was in den Zeichnungen gezeigt und in der Beschreibung beschrieben ist.

Claims (16)

  1. Reiheneinheit für ein Mais-Vorsatzgerät, das zur Verwendung auf einer Mais-Erntemaschine geeignet ist, wobei die Einheit zumindest eine modulare Pflückwalze (10) aufweist, mit: einer Antriebswelle (70), die mit einer Antriebseinrichtung verbunden ist, einer strukturierten Pflückwalze (40), die um die Antriebswelle (70) herum befestigt ist, und einer vorderen Schnecke (30), die in die strukturierte Pflückwalze (40) eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die modulare Pflückwalze (10) weiterhin folgendes umfasst: eine Halteschraube (20), die in Längsrichtung in die Antriebswelle (70) eingesetzt ist, wodurch die strukturierte Pflückwalze (40) und die vordere Schnecke (30) auf die Antriebswelle (70) festgeklemmt werden.
  2. Reiheneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die strukturierte Pflückwalze (40) und die vordere Schnecke (30) auf der Antriebswelle (70) durch eine einzige Halteschraube (20) festgeklemmt werden.
  3. Reiheneinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass: die Antriebswelle (70) einen ersten sich verjüngenden Bereich (74) aufweist, die strukturierte Pflückwalze (40) eine daran befestigte hintere Nabe (60) aufweist, wobei die hintere Nabe (60) einen zweiten sich verjüngenden Bereich (61) in Kontakt mit dem ersten sich verjüngenden Bereich (74) aufweist.
  4. Reiheneinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste sich verjüngende Bereich (74) einen Winkel im Bereich von 5 bis 15 Grad aufweist, und dass der zweite sich verjüngende Bereich (61) an den Winkel des ersten verjüngenden Bereiches (74) angepasst ist.
  5. Reiheneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass: die Antriebswelle (70) einen abgefrästen Bereich (71, 72) aufweist, und die strukturierte Pflückwalze (40) eine daran befestigte vordere Nabe (50) aufweist, wobei die vordere Nabe (50) eine Antriebswellen-Aufnahme (54) zur Aufnahme des abgefrästen Bereiches (71, 72) der Antriebswelle (70) aufweist.
  6. Reiheneinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der abgefräste Bereich (71, 72) eine erste abgefräste Oberfläche (71) und eine zweite abgefräste Oberfläche (72) gegenüberliegend zu der ersten abgefrästen Oberfläche (71) aufweist.
  7. Reiheneinheit nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Reiheneinheit eine weitere modulare Pflückwalze (10) umfasst, die eine weitere Antriebswelle (70) mit einem abgefrästen Bereich (71, 72) aufweist, der um 90 Grad gegenüber der anderen Antriebswelle (70) versetzt ist, sodass die weitere Pflückwalze (10) in geeigneter Weise gegenüber der anderen Pflückwalze (10) ausgerichtet ist.
  8. Reiheneinheit nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass: die vordere Nabe (50) eine Aufnahmebuchse (51) aufweist, und die vordere Schnecke (30) einen Aufnahmezapfen (31) zum Einsetzen in die Aufnahmebuchse (51) aufweist.
  9. Reiheneinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmezapfen (31) und die Aufnahmebuchse (51) eine rechtwinklige Form aufweisen.
  10. Reiheneinheit nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass: die vordere Schnecke (30) einen darin ausgebildeten Hohlraum (34) und eine Spitze mit einer ersten Öffnung (32) aufweist, die mit dem Hohlraum (34) verbunden ist, der Aufnahmezapfen (31) eine zweite darin ausgebildete Öffnung (33) aufweist, die mit dem Hohlraum (34) verbunden und mit der ersten Öffnung (32) ausgerichtet ist, sodass die Halteschraube (20) durch die erste Öffnung (22) in den Hohlraum (34) und dann in die zweite Öffnung (33) verläuft.
  11. Reiheneinheit nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Nabe (50) eine darin ausgebildete Öffnung aufweist, die mit der Aufnahmebuchse (51) verbunden ist, um es der Halteschraube (20) zu ermöglichen, die Antriebswelle (70) zu erreichen.
  12. Reiheneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die strukturierte Pflückwalze (40) eine Vielzahl von daran befestigten Rippen (43) aufweist, wobei jede Rippe (43) aus einer Gruppe ausgewählt ist, die eine flache stumpfe Rippe und ein scharfes Messer umfasst.
  13. Reiheneinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Reiheneinheit eine weitere modulare Pflückwalze (10) mit einer Vielzahl von Rippen (43) aufweist, die nach Art von Zahnrädern mit den Rippen (43) der anderen Pflückwalze (10) kämmen.
  14. Reiheneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die strukturierte Pflückwalze (40) weiterhin Zahnradabziehelemente (52, 53) aufweist.
  15. Reiheneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die modulare Pflückwalze (10) freitragend ist.
  16. Reiheneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass: die Antriebswelle (70) eine Schraubenaufnahme (73) aufweist, und die Halteschraube (20) einen Gewindeabschnitt (21) aufweist, der in Drehrichtung und in Längsrichtung in die Schraubenaufnahme (73) eingesetzt ist.
DE1997611583 1996-12-06 1997-12-03 Modulare Pflückwalze mit einziger Schraubbolzen-Verbindung Expired - Lifetime DE69711583T2 (de)

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