DE102020110526A1 - Antriebssystem für Maisstängelwalzen - Google Patents

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DE102020110526A1
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Germany
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drive
axis
output shaft
conveyor
stalk roller
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DE102020110526.6A
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Nathan E Krehbiel
Nathaniel R. Bernklau
Nathan R Vandike
Austin Laugen
Alexander B Lassers
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Deere and Co
Original Assignee
Deere and Co
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    • A01D45/02Harvesting of standing crops of maize, i.e. kernel harvesting
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Abstract

Eine Reiheneinheitsanordnung zur Verwendung mit einer Maiserntemaschine umfasst einen ersten Antrieb mit einer Abtriebswelle, eine Stängelwalze mit einem länglichen Zylinder, der sich entlang einer ersten Achse erstreckt und sich über die Abtriebswelle des ersten Antriebs um die erste Achse dreht. Ein zweiter Antrieb dreht ein erstes Antriebselement um eine zweite Achse, die im Wesentlichen senkrecht zur ersten Achse ist. Ein erster Förderer erstreckt sich um das erste Antriebselement und bewegt sich um das erste Antriebselement als Reaktion auf die Drehung des ersten Antriebselements. Ein dritter Antrieb dreht ein zweites Antriebselement um eine dritte Achse, die im Wesentlichen parallel zur zweiten Achse ist. Ein zweiter Förderer erstreckt sich um das zweite Antriebselement und bewegt sich um das zweite Antriebselement als Reaktion auf die Drehung des zweiten Antriebselements.

Description

  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf Maisstängelwalzen für eine Maiserntemaschine und Antriebssysteme davon.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In einer Ausführungsform stellt die Offenbarung eine Reiheneinheitsanordnung für eine Maiserntemaschine dar. Die Reiheneinheitsanordnung umfasst einen ersten Antrieb mit einer Abtriebswelle, einer Stängelwalze mit einem länglichen Zylinder, der sich entlang einer ersten Achse erstreckt und sich über die Abtriebswelle des ersten Antriebs um die erste Achse dreht. Ein zweiter Antrieb umfasst eine erste Abtriebswelle, die sich um eine zweite Achse dreht, und einen ersten Förderer, der sich um die erste Abtriebswelle erstreckt und sich als Reaktion auf die Drehung der ersten Abtriebswelle um die erste Abtriebswelle bewegt. Ein dritter Antrieb umfasst eine zweite Abtriebswelle, die sich um eine dritte Achse dreht, und einen zweiten Förderer, der sich um die zweite Abtriebswelle erstreckt und sich als Reaktion auf die Drehung der zweiten Abtriebswelle um die zweite Abtriebswelle bewegt. Eine Abdeckung ist im Wesentlichen vertikal über dem ersten Antrieb, der Stängelwalze, dem zweiten Antrieb, dem ersten Förderer, dem dritten Antrieb und dem zweiten Förderer positioniert.
  • In einer weiteren Ausführungsform stellt die Offenbarung eine Reiheneinheitsanordnung für eine Maiserntemaschine dar. Die Reiheneinheitsanordnung umfasst einen ersten Antrieb mit einer Abtriebswelle, einer Stängelwalze mit einem länglichen Zylinder, der sich entlang einer ersten Achse erstreckt und sich über die Abtriebswelle des ersten Antriebs um die erste Achse dreht. Ein erstes Antriebselement dreht sich um eine zweite Achse, die im Wesentlichen senkrecht zur ersten Achse ist. Ein zweiter Antrieb dreht das erste Antriebselement um die zweite Achse, und ein erster Förderer erstreckt sich um das erste Antriebselement und bewegt sich als Reaktion auf die Drehung des ersten Antriebselements um das erste Antriebselement. Ein zweites Antriebselement dreht sich um eine dritte Achse, die im Wesentlichen parallel zur zweiten Achse ist. Ein dritter Antrieb dreht das zweite Antriebselement um die dritte Achse, und ein zweiter Förderer erstreckt sich um das zweite Antriebselement und bewegt sich als Reaktion auf die Drehung des zweiten Antriebselements um das zweite Antriebselement.
  • In einer weiteren Ausführungsform stellt die Offenbarung eine Maiserntemaschine bereit, die ein Arbeitsfahrzeug, das sich entlang einer Bodenfläche bewegt und einen mit dem Arbeitsfahrzeug verbundenen Halmteiler, der benachbarte Reihen von Maisstängeln trennt, umfasst. Ein erster Antrieb ist mit dem Arbeitsfahrzeug verbunden und weist eine Abtriebswelle auf. Eine Stängelwalze ist mit der Abtriebswelle verbunden und ist bei Drehung der Abtriebswelle um eine erste Achse drehbar. Eine erste Platte und eine zweite Platte sind über der Stängelwalze platziert. Die erste und die zweite Platte trennen Maiskolben von Maisstängeln. Ein Trichter ist mit dem Arbeitsfahrzeug verbunden, um geerntete Maiskolben zu lagern. Ein erstes Antriebselement dreht sich um eine zweite Achse, die im Wesentlichen senkrecht zur ersten Achse ist. Ein zweiter Antrieb dreht das erste Antriebselement um die zweite Achse, und ein erster Förderer erstreckt sich um das erste Antriebselement und bewegt sich als Reaktion auf die Drehung des ersten Antriebselements um das erste Antriebselement. Ein zweites Antriebselement dreht sich um eine dritte Achse, die im Wesentlichen parallel zur zweiten Achse ist. Ein dritter Antrieb dreht das zweite Antriebselement um die dritte Achse, und ein zweiter Förderer erstreckt sich um das zweite Antriebselement und bewegt sich als Reaktion auf die Drehung des zweiten Antriebselements um das zweite Antriebselement.
  • Weitere Aspekte der Offenbarung werden durch die Betrachtung der detaillierten Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Maiserntemaschine.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Maiserntevorsatzes aus 1.
    • 3A ist eine perspektivische Ansicht von zwei Maisstängelwalzenanordnungen des Maiserntevorsatzes aus 2.
    • 3B ist eine Teilexplosionsansicht der Maisstängelwalzenanordnungen aus 3A.
    • 4 ist eine perspektivische Draufsicht auf eine Maisreiheneinheitsanordnung.
    • 5 ist eine Unteransicht der Maisreiheneinheitsanordnung.
    • 6 ist eine schematische Endansicht der Maisreiheneinheitsanordnung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Bevor Ausführungsformen der Offenbarung im Detail erklärt werden, sollte verstanden werden, dass die Offenbarung in ihrer Anwendung nicht auf die Konstruktionsdetails und die Komponentenanordnung beschränkt ist, welche in der folgenden Beschreibung erläutert oder in den folgenden Zeichnungen dargestellt sind. Die Offenbarung kann andere Ausführungsformen haben und auf verschiedene Weisen angewendet oder ausgeführt werden.
  • 1 veranschaulicht eine Maiserntemaschine 10 mit einem Arbeitsfahrzeug 12 und einem Maiserntevorsatz 14. Das dargestellte Arbeitsfahrzeug 12 umfasst eine Fahrerkabine 16, einen Motor 18, einen Korntank 20, einen Auswurfschacht 22 und eine Vielzahl von Rädern 24. Andere Arbeitsfahrzeuge können Raupenketten anstelle der Vielzahl von Rädern beinhalten. Der veranschaulichte Maiserntevorsatz 14 beinhaltet eine Vielzahl von Halmteilern 26 und eine Querschnecke 28.
  • 2 veranschaulicht, dass jeder der Halmteiler 26 eine Reiheneinheitsanordnung 30 und eine Abdeckung 32 beinhaltet, die hinter dem Halmteiler 26 und zwischen zwei Stängelwalzenanordnungen 30 platziert ist. Der Halmteiler 26 leitet Maisstängel zu einer der Stängelwalzenanordnungen 30. Einige Stängelwalzenabdeckungen 32 sind von einigen Stängelwalzenanordnungen 30 in 2 und 3B entfernt.
  • 3A und 3B veranschaulichen ein Paar Stängelwalzenanordnungen 30, wobei der Halmteiler 26 und die Abdeckung 32 zwischen dem Paar Stängelwalzenanordnungen 30 platziert sind. Die Abdeckung 32 leitet den geernteten Mais zu den Stängelwalzenanordnungen 30 und verhindert, dass geernteter Mais zwischen den Stängelwalzenanordnungen 30 auf den Boden fällt.
  • 4 und 5 veranschaulichen eine solche Reiheneinheitsanordnung 30 deutlicher. Die veranschaulichte Reiheneinheitsanordnung 30 umfasst eine erste Stängelwalze 36, eine zweite Stängelwalze 38, einen ersten Förderer 40, einen zweiten Förderer 42, eine erste Platte 44, eine zweite Platte 46, einen ersten Antrieb 48, einen zweiten Antrieb 50, einen dritten Antrieb 52, ein erstes Antriebselement 54 (3B), ein zweites Antriebselement 55 (3B), ein erstes Mitnehmerement 58 und ein zweites Mitnehmerelement 60.
  • In Bezug auf 4 und 5 umfasst die veranschaulichte erste Stängelwalze 36 eine kegelstumpfförmige Spitze mit einem schraubenförmigen Messer und einen zylindrischen Abschnitt mit einer Vielzahl von Messern, die sich entlang eines Umfangs des zylindrischen Abschnitts der ersten Stängelwalze 36 in axialer Richtung erstrecken. Die erste Stängelwalze 36 ist konfiguriert, um sich als Reaktion auf den ersten Antrieb 48 um eine erste Längsachse zu drehen.
  • Die dargestellte zweite Stängelwalze 38 beinhaltet eine kegelstumpfförmige Spitze mit einem spiralförmigen Messer und einem zylindrischen Abschnitt mit einer Vielzahl von zweiten Messern, die sich entlang eines Umfangs des zylindrischen Abschnitts der zweiten Stängelwalze 38 in axialer Richtung erstrecken. Die zweite Stängelwalze 38 ist konfiguriert, um sich als Reaktion auf den ersten Antrieb 48 um eine Längsachse zu drehen.
  • Der veranschaulichte erste Förderer 40 ist ein Kettenförderer, der eine Vielzahl von Nocken 70 umfasst und als Reaktion auf die Drehung des ersten Antriebselements 54 bewegbar ist. Das veranschaulichte erste Antriebselement 54 ist ein Ritzel, es können jedoch auch andere geeignete Antriebselemente verwendet werden, um den ersten Förderer 40 zu bewegen. Der zweite Antrieb 50 ist mit dem ersten Antriebselement 54 verbunden, um eine Drehung des ersten Antriebselements 54 und somit eine Bewegung der Nocken 70 zu bewirken. Das erste Antriebselement 54 dreht sich um eine dritte Achse. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die dritte Achse im Wesentlichen senkrecht zur ersten Achse und zur zweiten Achse.
  • Der veranschaulichte zweite Förderer 42 ist ein Kettenförderer, der eine Vielzahl von Nocken 74 umfasst und als Reaktion auf die Drehung eines zweiten Antriebselements 55 bewegbar ist. Das veranschaulichte zweite Antriebselement 55 ist ein Ritzel, es können jedoch auch andere geeignete Antriebselemente verwendet werden, um den zweiten Förderer 42 zu bewegen. Der dritte Antrieb 52 ist mit dem zweiten Antriebselement 55 verbunden, um eine Drehung des zweiten Antriebselements 55 und somit eine Bewegung der Nocken 74 zu bewirken. Das zweite Antriebselement 55 dreht sich um eine vierte Achse. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die vierte Achse im Wesentlichen parallel zur dritten Achse.
  • Die erste Platte 44 ist über der ersten Stängelwalze 36 und unter dem ersten Förderer 40 positioniert. Die zweite Platte 46 ist über der zweiten Stängelwalze 38 und unter dem zweiten Förderer 42 positioniert. Die erste Platte 44 ist von der zweiten Platte 46 in einem Abstand beabstandet, der größer als ein durchschnittlicher Durchmesser von Maisstängeln, aber kleiner als ein durchschnittlicher Durchmesser von geernteten Maiskolben ist.
  • Wie am deutlichsten in 3B gezeigt, beinhaltet der erste Antrieb 48 eine erste Abtriebswelle 78 und eine zweite Abtriebswelle 80, die sich im Wesentlichen parallel zu den Drehachsen der ersten und zweiten Stängelwalze 36 und 38 erstrecken. Die erste Abtriebswelle 78 ist mit der ersten Stängelwalze 36 verbunden, sodass eine Drehung der ersten Abtriebswelle 78 eine Drehung der ersten Stängelwalze 36 bewirkt. Die zweite Abtriebswelle 80 ist mit der zweiten Stängelwalze 38 verbunden, sodass eine Drehung der zweiten Abtriebswelle 80 eine Drehung der zweiten Stängelwalze 38 bewirkt. Der erste Antrieb 48 ist vertikal unterhalb der Abdeckung 32 angeordnet. In einigen Ausführungsformen umfasst der erste Antrieb 48 die erste Abtriebswelle 78 und ein separater, unabhängig angetriebener, zusätzlicher Antrieb die zweite Abtriebswelle 80.
  • Der veranschaulichte zweite Antrieb 50 beinhaltet eine erste Abtriebswelle 82, die sich im Wesentlichen senkrecht zur ersten und zweiten Abtriebswelle 78, 80 erstreckt. Die erste Abtriebswelle 82 greift in das erste Antriebselement 54 ein, um das erste Antriebselement 54 als Reaktion auf die Drehung der ersten Abtriebswelle 82 zu drehen. In der veranschaulichten Ausführungsform erstreckt sich die erste Abtriebswelle 82 entlang der dritten Achse. In einigen Ausführungsformen erstreckt sich die erste Abtriebswelle 82 in einem nicht parallelen Winkel in Bezug auf die dritte Achse und beinhaltet mindestens eine Antriebsverbindung, um das erste Antriebselement 54 um die dritte Achse zu drehen. Der erste Förderer 40 ist mit dem ersten Antriebselement 54 verbunden und bewegt sich als Reaktion auf die Drehung des ersten Antriebselements 54 um das erste Antriebselement 54. Das erste Umlenkelement 58 dreht sich als Reaktion auf die Bewegung des ersten Förderers 40 um das erste Antriebselement 54.
  • Der zweite Antrieb 50 wird unabhängig vom ersten Antrieb 48 angetrieben. Der zweite Antrieb 50 ist wesentlich kleiner als der erste Antrieb 48, da das Drehmoment, das erforderlich ist, um das erste Antriebselement 54 zu drehen, geringer ist als das Drehmoment, das erforderlich ist, um die erste Stängelwalze 36 und die zweite Stängelwalze 38 zu drehen. Der zweite Antrieb 50 ist mit einer Unterseite der Abdeckung 32 verbunden.
  • Der dritte Antrieb 52 beinhaltet eine zweite Abtriebswelle 84, die sich im Wesentlichen parallel zur ersten Abtriebswelle 82 erstreckt. Die zweite Abtriebswelle 84 greift in das zweite Antriebselement 55 ein, um das zweite Antriebselement 55 als Reaktion auf die Drehung der zweiten Abtriebswelle 84 zu drehen. In der veranschaulichten Ausführungsform erstreckt sich die zweite Abtriebswelle 84 entlang der vierten Achse. In einigen Ausführungsformen erstreckt sich die zweite Abtriebswelle 84 in einem nicht parallelen Winkel in Bezug auf die vierte Achse und beinhaltet mindestens eine Antriebsverbindung, um das zweite Antriebselement 55 um die vierte Achse zu drehen. Der zweite Förderer 42 ist mit dem zweiten Antriebselement 55 verbunden und bewegt sich als Reaktion auf die Drehung des zweiten Antriebselements 55 um das zweite Antriebselement 55. Das zweite Mitnehmerelement 60 dreht sich als Reaktion auf die Bewegung des zweiten Förderers 42 um das zweite Antriebselement 55.
  • Der dritte Antrieb 52 wird unabhängig vom ersten Antrieb 48 und vom zweiten Antrieb 50 angetrieben. Der zweite Antrieb 52 ist wesentlich kleiner als der erste Antrieb 48, da das Drehmoment, das erforderlich ist, um das erste Antriebselement 55 zu drehen, geringer ist als das Drehmoment, das erforderlich ist, um die erste Stängelwalze 36 und die zweite Stängelwalze 38 zu drehen. Der dritte Antrieb 52 ist an einer Stelle, die von dem zweiten Antrieb 50 beabstandet ist, mit einer Unterseite der Abdeckung 32 verbunden.
  • In einigen Ausführungsformen stellt der erste Antrieb 48 mindestens 50 % der Gesamtleistung der Stängelwalzenanordnungen 30 bereit, und der zweite und der dritte Antrieb 50 und 52 zusammen stellen weniger als 50 % der Gesamtleistung der Stängelwalzenanordnungen 30 bereit. In einigen Ausführungsformen stellt der erste Antrieb 48 mindestens 60 % der Gesamtleistung der Stängelwalzenanordnungen 30 bereit, und der zweite und der dritte Antrieb 50 und 52 zusammen stellen weniger als 40 % der Gesamtleistung der Stängelwalzenanordnungen 30 bereit. In einigen Ausführungsformen stellt der erste Antrieb 48 mindestens 70 % der Gesamtleistung der Stängelwalzenanordnungen 30 bereit, und der zweite und der dritte Antrieb 50 und 52 zusammen stellen weniger als 30 % der Gesamtleistung der Stängelwalzenanordnungen 30 bereit. Der erste, zweite und dritte Antrieb 48, 50, 52 können mechanisch, elektrisch oder hydraulisch sein. In einigen Ausführungsformen sind erster, zweiter und dritter Antrieb 48, 50, 52 mechanisch, elektrisch oder hydraulisch. In weiteren Ausführungsformen ist der erste Antrieb 48 mechanisch, elektrisch oder hydraulisch, während der zweite und der dritte Antrieb 50 und 52 eine andere Form (mechanisch, elektrisch oder hydraulisch) ist.
  • Der separate erste, zweite und dritte Antrieb 48, 50, 52 ermöglicht Flexibilität in Bezug auf Größe und Konfiguration der Stängelwalzenanordnungen 30. Beispielsweise können die Größe, Ausrichtung und Anordnung der Antriebe 48, 50 und 52 sowie die Größe, Ausrichtung und Anordnung der Förderer 40, 42, Antriebselemente 54, 55 und Leitelemente 58, 60 geändert werden, um die Gesamtgröße und -form der Stängelwalzenanordnungen 30 zu ändern. In einigen Ausführungsformen kann die Gesamtbreite der Stängelwalzenanordnungen 30 reduziert werden. Zum Beispiel kann die Gesamtbreite der Stängelwalzenanordnungen 30 zwischen zwanzig und dreißig Zoll (50,8-76,2 cm) liegen oder möglicherweise sogar schmaler sein, wenn getrennte erste, zweite und dritte Antriebe 48, 50, 52 verwendet werden.
  • Wie in 6 dargestellt, wird die gezeigte erste Stängelwalze 36 von der kegelstumpfförmigen Spitze aus gesehen entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeils A gedreht. Wie in 6 dargestellt, wird die gezeigte zweite Stängelwalze 38 von der kegelstumpfförmigen Spitze aus gesehen im Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeils B gedreht. Durch Drehung der ersten Stängelwalze 36 in Pfeilrichtung A und Drehung der zweiten Stängelwalze 38 in Pfeilrichtung B wird ein Maisstängel 90 nach unten gezogen und von den ersten und zweiten Messern 56 und 66 in Stücke geschnitten, und diese Stücke des Maisstängels 90 werden nach unten abgegeben. Auf der ersten und zweiten Platte 44 und 46 verbleiben die geernteten Maiskolben 92, wobei die Maisstängel 90 abgestreift werden. Durch den Abstand zwischen der ersten und zweiten Platte 44 und 46 können die Maisstängel zwischen die Platten 44 und 46 gleiten, aber die erste und zweite Platte 44 und 46 halten geerntete Maiskolben 92 auf der Oberseite der Platten 44 und 46 zurück.
  • Unter Bezugnahme auf 4 und 5 bewegen die Nocken 70 und 74 an den jeweiligen Förderern 40 und 42 die geernteten Maiskolben 92 entlang der ersten und zweiten Platte 44 und 46 und in Richtung der Querschnecke 28. Wie in 2 gezeigt, halten die Abdeckungen 32 die geernteten Maiskolben 92 über der Bodenfläche. Wie in 1 gezeigt, dreht sich die Querschnecke 28, um geerntete Maiskolben 92 in Richtung des Trichters 20 zu bewegen. Die Maiskörner werden dann von den geernteten Maiskolben 92 abgestreift und aus dem Ausgabeschacht 22 ausgeworfen. Ein zweites Arbeitsfahrzeug, wie etwa ein Wagen, ist positioniert, um die Maiskörner aus dem Ausgabeschacht 22 aufzunehmen.
  • Verschiedene Merkmale und Vorteile der Offenbarung sind in den folgenden Ansprüchen dargelegt.

Claims (20)

  1. Reiheneinheitsanordnung für eine Maiserntemaschine, wobei die Reiheneinheitsanordnung Folgendes umfasst: einen ersten Antrieb mit einer Abtriebswelle; eine Stängelwalze mit einem länglichen Zylinder, der sich entlang einer ersten Achse erstreckt und über die Abtriebswelle des ersten Antriebs um die erste Achse drehbar ist; einen zweiten Antrieb, der eine erste Abtriebswelle beinhaltet, die um eine zweite Achse drehbar ist; einen ersten Förderer, der sich um die erste Abtriebswelle erstreckt und als Reaktion auf die Drehung der ersten Abtriebswelle um die erste Abtriebswelle bewegbar ist; einen dritten Antrieb, der eine zweite Abtriebswelle beinhaltet, die um eine dritte Achse drehbar ist; einen zweiten Förderer, der sich um die zweite Abtriebswelle erstreckt und als Reaktion auf die Drehung der zweiten Abtriebswelle um die zweite Abtriebswelle bewegbar ist; und eine Abdeckung, die im Wesentlichen vertikal über dem ersten Antrieb, der Stängelwalze, dem zweiten Antrieb, dem ersten Förderer, dem dritten Antrieb und dem zweiten Förderer positioniert ist.
  2. Reiheneinheitsanordnung nach Anspruch 1, wobei der zweite Antrieb und der dritte Antrieb an der Abdeckung angebracht sind.
  3. Reiheneinheitsanordnung nach Anspruch 1, wobei der zweite Antrieb an einer Unterseite der Abdeckung an einer ersten Position und der dritte Antrieb an der Unterseite der Abdeckung an einer zweiten Position angebracht ist, wobei die zweite Position von der ersten Position beabstandet ist.
  4. Reiheneinheitsanordnung nach Anspruch 1, wobei die Abtriebswelle eine erste Abtriebsswelle und die Stängelwalze eine erste Stängelwalze ist, wobei der erste Antrieb ferner eine zweite Abtriebswelle umfasst und die Reiheneinheitsanordnung ferner eine zweite Stängelwalze mit einem zweiten länglichen Zylinder umfasst, der sich entlang einer vierten Achse erstreckt und über die zweite Abtriebswelle des ersten Antriebs um die vierte Achse drehbar ist.
  5. Reiheneinheitsanordnung nach Anspruch 4, wobei die erste Achse im Wesentlichen senkrecht zur zweiten Achse, im Wesentlichen senkrecht zur dritten Achse und im Wesentlichen parallel zur vierten Achse ist.
  6. Reiheneinheitsanordnung nach Anspruch 4, ferner umfassend eine erste Platte, die über der ersten Stängelwalze positioniert ist, und eine zweite Platte, die über der zweiten Stängelwalze positioniert ist, wobei die erste und die zweite Stängelwalze voneinander beabstandet sind, damit sich Maisstängel zwischen der ersten und der zweiten Platte bewegen und Maiskolben von Maisstängeln getrennt werden können, und wobei die erste Achse im Wesentlichen senkrecht zur zweiten Achse und die zweite Achse im Wesentlichen parallel zur dritten Achse ist.
  7. Reiheneinheitsanordnung nach Anspruch 1, ferner umfassend ein erstes Mitnehmerelement, das von der ersten Abtriebswelle beabstandet ist, wobei der erste Förderer konfiguriert ist, um in das erste Mitnehmerelement einzugreifen und sich um die erste Abtriebswelle und das erste Mitnehmerelement zu bewegen, und ein zweites Mitnehmerelement, das von der zweiten Abtriebswelle beabstandet ist, wobei der zweite Förderer konfiguriert ist, um in das zweite Mitnehmerelement einzugreifen und sich um die zweite Abtriebswelle und das zweite Mitnehmerelement zu bewegen.
  8. Reiheneinheitsanordnung nach Anspruch 1, wobei der erste Antrieb unabhängig vom zweiten Antrieb und der zweite Antrieb unabhängig vom dritten Antrieb angetrieben wird.
  9. Reiheneinheitsanordnung für eine Maiserntemaschine, wobei die Reiheneinheitsanordnung Folgendes umfasst: einen ersten Antrieb mit einer Abtriebswelle; eine Stängelwalze mit einem länglichen Zylinder, der sich entlang einer ersten Achse erstreckt und über die Abtriebswelle des ersten Antriebs um die erste Achse drehbar ist; ein erstes Antriebselement, das um eine zweite Achse drehbar ist, wobei die zweite Achse im Wesentlichen senkrecht zur ersten Achse ist; einen zweiten Antrieb, der konfiguriert ist, um das erste Antriebselement um die zweite Achse zu drehen; einen ersten Förderer, der sich um das erste Antriebselement erstreckt und als Reaktion auf die Drehung des ersten Antriebselements um das erste Antriebselement bewegbar ist; ein zweites Antriebselement, das um eine dritte Achse drehbar ist, wobei die dritte Achse im Wesentlichen parallel zur zweiten Achse ist; einen dritten Antrieb, der konfiguriert ist, um das zweite Antriebselement um die dritte Achse zu drehen; und einen zweiten Förderer, der sich um das zweite Antriebselement erstreckt und als Reaktion auf die Drehung des zweiten Antriebselements um das zweite Antriebselement bewegbar ist.
  10. Reiheneinheitsanordnung nach Anspruch 9, wobei der erste Antrieb unabhängig vom zweiten Antrieb und der zweite Antrieb unabhängig vom dritten Antrieb angetrieben wird.
  11. Reiheneinheitsanordnung nach Anspruch 9, wobei eine Abdeckung im Wesentlichen vertikal über dem ersten Antrieb, der Stängelwalze, dem ersten Antriebselement, dem zweiten Antrieb, dem ersten Förderer, dem zweiten Antriebselement, dem dritten Antrieb und dem zweiten Förderer positioniert ist und wobei der dritte Antrieb an der Abdeckung befestigt ist,
  12. Reiheneinheitsanordnung nach Anspruch 11, wobei der zweite Antrieb an einer Unterseite der Abdeckung an einer ersten Position und der dritte Antrieb an der Unterseite der Abdeckung an einer zweiten Position angebracht ist, wobei die zweite Position von der ersten Position beabstandet ist.
  13. Reiheneinheitsanordnung nach Anspruch 9, wobei die Abtriebswelle eine erste Abtriebswelle und die Stängelwalze eine erste Stängelwalze ist, wobei der erste Antrieb ferner eine zweite Abtriebswelle umfasst und die Reiheneinheitsanordnung ferner eine zweite Stängelwalze mit einem zweiten länglichen Zylinder umfasst, der sich entlang einer vierten Achse erstreckt und über die zweite Abtriebswelle des ersten Antriebs um die vierte Achse drehbar ist, wobei die vierte Achse im Wesentlichen parallel zur ersten Achse ist.
  14. Reiheneinheitsanordnung nach Anspruch 13, ferner umfassend eine erste Platte, die über der ersten Stängelwalze angeordnet ist, und eine zweite Platte, die über der zweiten Stängelwalze angeordnet ist, wobei die erste und die zweite Stängelwalze voneinander beabstandet sind, damit sich Maisstängel zwischen der ersten und der zweiten Platte bewegen und Maiskolben von Maisstängeln getrennt werden können, und wobei der erste Förderer und der zweite Förderer konfiguriert sind, um Maiskolben entlang einer oberen Oberfläche der ersten und der zweiten Platte in Reaktion auf eine Drehung des ersten und des zweiten Förderers um das jeweilige erste und zweite Antriebselement zu bewegen.
  15. Reiheneinheitsanordnung nach Anspruch 9, ferner umfassend ein erstes Nitnehmerelement, das von dem ersten Antriebselement beabstandet ist, wobei der erste Förderer konfiguriert ist, um in das erste Mitnehmerelement einzugreifen und sich um das erste Antriebselement und das erste Mitnehmerelement zu bewegen, und ein zweites Mitnehmerelement, das vom zweiten Antriebselement beabstandet ist, wobei der zweite Förderer konfiguriert ist, um in das zweite Mitnehmerelement einzugreifen und sich um das zweite Antriebselement und das zweite Mitnehmerelement zu bewegen.
  16. Reiheneinheitsanordnung nach Anspruch 11, wobei die Stängelwalze eine erste Stängelwalze und die Abtriebswelle eine erste Abtriebswelle ist, wobei die Reiheneinheitsanordnung ferner einen vierten Antrieb mit einer zweiten Abtriebswelle und eine zweite Stängelwalze mit einem länglichen Zylinder aufweist, der sich entlang einer vierten Achse erstreckt und über die zweite Abtriebswelle des vierten Antriebs um die vierte Achse drehbar ist, wobei der vierte Antrieb unabhängig vom ersten, unabhängig vom zweiten und unabhängig vom dritten Antrieb angetrieben wird.
  17. Maiserntemaschine, umfassend: ein Arbeitsfahrzeug, das dazu konfiguriert ist, sich über eine Bodenfläche zu bewegen; einen Halmteiler, der mit dem Arbeitsfahrzeug verbunden und konfiguriert ist, benachbarte Reihen von Maisstängeln zu trennen; einen ersten Antrieb, der mit dem Arbeitsfahrzeug verbunden ist und eine Abtriebswelle aufweist; eine Stängelwalze, die mit der Abtriebswelle verbunden und als Reaktion auf die Drehung der Abtriebswelle um eine erste Achse drehbar ist; eine erste Platte, die über der Stängelwalze positioniert ist; eine zweite Platte, die über der Stängelwalze positioniert ist, wobei die erste und zweite Platte konfiguriert sind, Maiskolben von Maisstängeln zu trennen; einen Trichter, der mit dem Arbeitsfahrzeug verbunden und konfiguriert ist, um geerntete Maiskolben zu lagern; ein erstes Antriebselement, das um eine zweite Achse drehbar ist, wobei die zweite Achse im Wesentlichen senkrecht zur ersten Achse ist; einen zweiten Antrieb, der konfiguriert ist, um das erste Antriebselement um die zweite Achse zu drehen; einen ersten Förderer, der sich um das erste Antriebselement erstreckt und als Reaktion auf die Drehung des ersten Antriebselements um das erste Antriebselement bewegbar ist; ein zweites Antriebselement, das um eine dritte Achse drehbar ist, wobei die dritte Achse im Wesentlichen parallel zur zweiten Achse ist; einen dritten Antrieb, der konfiguriert ist, um das zweite Antriebselement um die dritte Achse zu drehen; und einen zweiten Förderer, der sich um das zweite Antriebselement erstreckt und als Reaktion auf die Drehung des zweiten Antriebselements um das zweite Antriebselement bewegbar ist.
  18. Maiserntemaschine nach Anspruch 17, wobei der erste Antrieb unabhängig vom zweiten Antrieb und der zweite Antrieb unabhängig vom dritten Antrieb angetrieben wird.
  19. Maiserntemaschine nach Anspruch 17, wobei eine Abdeckung im Wesentlichen vertikal über dem ersten Antrieb, der Stängelwalze, dem ersten Antriebselement, dem zweiten Antrieb, dem ersten Förderer, dem zweiten Antriebselement, dem dritten Antrieb und dem zweiten Förderer positioniert ist, wobei der zweite Antrieb an einer Unterseite der Abdeckung an einer ersten Position und der dritte Antrieb an der Unterseite der Abdeckung an einer zweiten Position angebracht ist, wobei die zweite Position von der ersten Position beabstandet ist.
  20. Maiserntemaschine nach Anspruch 17, wobei die Abtriebswelle eine erste Abtriebswelle und die Stängelwalze eine erste Stängelwalze ist, wobei die Maiserntemaschine ferner eine zweite Abtriebswelle und eine zweite Stängelwalze umfasst, die mit der zweiten Abtriebswelle verbunden und als Reaktion auf die Drehung der zweiten Abtriebswelle um eine vierte Achse drehbar ist, wobei die vierte Achse im Wesentlichen parallel zur ersten Achse ist.
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