DE102020203434A1 - Sekundäre stängelwalze - Google Patents

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DE102020203434A1
DE102020203434A1 DE102020203434.6A DE102020203434A DE102020203434A1 DE 102020203434 A1 DE102020203434 A1 DE 102020203434A1 DE 102020203434 A DE102020203434 A DE 102020203434A DE 102020203434 A1 DE102020203434 A1 DE 102020203434A1
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Abstract

Eine Stängelwalzenanordnung für eine Maiserntemaschine beinhaltet eine erste Stängelwalze, die einen ersten länglichen Zylinder aufweist und sich um eine erste Achse dreht, und eine zweite Stängelwalze, die einen zweiten länglichen Zylinder aufweist und sich um eine zweite Achse dreht. Eine dritte Stängelwalze weist einen dritten länglichen Zylinder auf, ist über der ersten Stängelwalze positioniert und dreht sich um eine dritte Achse, und eine vierte Stängelwalze weist einen vierten länglichen Zylinder auf, ist über der zweiten Stängelwalze positioniert und dreht sich um eine vierte Achse. Eine erste Platte ist zwischen der ersten Stängelwalze und der dritten Stängelwalze positioniert, und eine zweite Platte ist zwischen der zweiten Stängelwalze und der vierten Stängelwalze positioniert. Die erste und die zweite Stängelwalze sind voneinander beabstandet, um Maiskolben von Maisstängeln zu trennen.

Description

  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf Maiserntemaschinen.
  • KURZDARSTELLUNG
  • In einigen Ausführungsformen stellt die Offenbarung eine Stängelwalzenanordnung für eine Maiserntemaschine dar, die eine erste Stängelwalze, die einen ersten länglichen Zylinder aufweist und um eine erste Achse drehbar ist, eine zweite Stängelwalze, die einen zweiten länglichen Zylinder aufweist und um eine zweite Achse drehbar ist, eine dritte Stängelwalze, die einen dritten länglichen Zylinder aufweist und über der ersten Stängelwalze positioniert und um eine dritte Achse drehbar ist, und eine vierte Stängelwalze, die einen vierten länglichen Zylinder aufweist und über der zweiten Stängelwalze positioniert und um eine vierte Achse drehbar ist, umfasst. Eine erste Platte ist zwischen der ersten Stängelwalze und der dritten Stängelwalze positioniert, und eine zweite Platte ist zwischen der zweiten Stängelwalze und der vierten Stängelwalze positioniert. Die erste und die zweite Stängelwalze sind voneinander beabstandet, um Maiskolben von Maisstängeln zu trennen.
  • In einigen Ausführungsformen stellt die Offenbarung eine Maiserntemaschine bereit, die ein Arbeitsfahrzeug, das sich entlang einer Bodenfläche bewegt, einen Halmteiler, der benachbarte Reihen von Maisstängeln trennt, eine erste Stängelwalze, die einen ersten länglichen Zylinder aufweist und um eine erste Achse drehbar ist, eine zweite Stängelwalze, die einen zweiten länglichen Zylinder aufweist und um eine zweite Achse drehbar ist, eine dritte Stängelwalze, die einen dritten länglichen Zylinder aufweist und um eine dritte Achse drehbar ist, wobei die dritte Stängelwalze über der ersten Platte positioniert ist, und eine vierte Stängelwalze, die einen vierten länglichen Zylinder aufweist und um eine vierte Achse drehbar ist, wobei die vierte Stängelwalze über der zweiten Platte positioniert ist, umfasst. Eine erste Platte ist zwischen der ersten Stängelwalze und der dritten Stängelwalze positioniert, und eine zweite Platte ist zwischen der zweiten Stängelwalze und der vierten Stängelwalze positioniert. Die erste und zweite Stängelwalze sind voneinander beabstandet, so dass sich die Maisstängel zwischen der ersten und zweiten Platte bewegen können und die Maiskolben von den Maisstängeln getrennt werden können. Ein Sammeltrichter speichert geerntete Maiskolben und ein Förderer transportiert getrennte Maiskolben zum Trichter. Der Förderer ist zwischen der ersten Stängelwalze und der dritten Stängelwalze positioniert und zwischen der zweiten Stängelwalze und der vierten Stängelwalze positioniert.
  • In einigen Ausführungsformen bietet die Offenbarung eine Stängelwalzenanordnung für eine Maiserntemaschine, die sich entlang einer Bodenfläche bewegt. Die Stängelwalzenanordnung beinhaltet eine erste Stängelwalze, die einen ersten länglichen Zylinder aufweist und sich in einem spitzen Winkel im Verhältnis zur Bodenfläche erstreckt. Die erste Stängelwalze ist um eine erste Achse drehbar. Eine zweite Stängelwalze hat einen zweiten länglichen Zylinder, erstreckt sich in einem spitzen Winkel im Verhältnis zur Bodenfläche und dreht sich um eine zweite Achse. Eine dritte Stängelwalze hat einen dritten länglichen Zylinder, erstreckt sich in einem spitzen Winkel im Verhältnis zu einer Bodenfläche und dreht sich um eine dritte Achse. Eine vierte Stängelwalze hat einen vierten länglichen Zylinder, erstreckt sich in einem spitzen Winkel im Verhältnis zur Bodenfläche und dreht sich um eine vierte Achse. Die erste Stängelwalze ist zwischen der Bodenfläche und der dritten Stängelwalze positioniert, und die zweite Stängelwalze ist zwischen der Bodenfläche und der vierten Stängelwalze positioniert.
  • Andere Aspekte der Offenbarung werden unter Berücksichtigung der detaillierten Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Maiserntemaschine.
    • 2 ist eine teilweise auseinandergezogene Ansicht von zwei Maisstängelwalzenanordnungen aus 1.
    • 3 ist eine perspektivische Draufsicht auf eine Maisstängelwalzenanordnung von 2.
    • 4 ist eine Unteransicht der Maisstängelwalzenanordnung von 3.
    • 5 ist eine Vorderansicht der Maisstängelwalzenanordnung.
    • 6 ist eine perspektivische Draufsicht auf eine Maisstängelwalzenanordnung gemäß einiger Ausführungsformen.
    • 7-11 zeigen eine Seitenansicht der Maisstängelwalzenanordnung im Betrieb.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Bevor Ausführungsformen der Offenbarung im Detail erklärt werden, sollte verstanden werden, dass die Offenbarung in ihrer Anwendung nicht auf die Konstruktionsdetails und die Komponentenanordnung beschränkt ist, welche in der folgenden Beschreibung erläutert oder in den folgenden Zeichnungen dargestellt sind. Die Offenbarung kann andere Ausführungsformen haben und auf verschiedene Weisen angewendet oder ausgeführt werden.
  • 1 veranschaulicht eine Maiserntemaschine 10 mit einem Arbeitsfahrzeug 12 und einem Maiserntevorsatz 14. Das veranschaulichte Arbeitsfahrzeug 12 beinhaltet eine Bedienerkabine 16, einen Motor 18, einen Sammeltrichter 20, einen Auswurfschacht 22 und eine Vielzahl von Rädern 24. Andere Arbeitsfahrzeuge können Raupenketten anstelle der Vielzahl von Rädern beinhalten. Der veranschaulichte Maiserntevorsatz 14 beinhaltet eine Vielzahl von Halmteilern 26 und eine Querschnecke 28. Jeder der Halmteiler 26 beinhaltet eine Stängelwalzenabdeckung 32, die hinter dem Halmteiler 26 positioniert ist.
  • 2 veranschaulicht ein Paar Stängelwalzenanordnungen 30 mit einem Halmteiler 26, einer Abdeckung 32, die zwischen dem Paar von Stängelwalzenanordnungen 30 und einem Rahmen 34 angeordnet ist. Der Halmteiler 26 leitet Maisstängel zu einer der Stängelwalzenanordnungen 30. Die Abdeckung 32 leitet den geernteten Mais zu den Stängelwalzenanordnungen 30 und verhindert, dass geernteter Mais zwischen den Stängelwalzenanordnungen 30 auf den Boden fällt. Die Stängelwalzenabdeckung 32 ist aus Gründen der Übersichtlichkeit von den Stängelwalzenanordnungen 30 entfernt.
  • 3 verdeutlicht eine solche Stängelwalzenanordnung 30. Die veranschaulichte Stängelwalzenanordnung 30 beinhaltet eine erste Stängelwalze 36, eine zweite Stängelwalze 38, eine erste Sammelkette 40, eine zweite Sammelkette 42, eine erste Platte 44, eine zweite Platte 46, eine dritte Stängelwalze 48, eine vierte Stängelwalze 50, eine Antriebsquelle 52, einen ersten Stützarm 54 und einen zweiten Stützarm 56.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 und 4 ist die erste Stängelwalze 36 mit einem ersten Abschnitt des Rahmens 34 gekoppelt und beinhaltet einen ersten länglichen Zylinder mit einer Vielzahl von ersten Schaufeln, die in Umfangsrichtung voneinander um einen Umfang des ersten länglichen Zylinders beabstandet sind, und eine kegelstumpfförmige Spitze. Die erste Stängelwalze 36 ist so konfiguriert, dass sie sich in Abhängigkeit von der Antriebsquelle 52 um eine erste Längsachse dreht. Die dargestellte erste Stängelwalze 36 wird von der kegelstumpfförmigen Spitze aus gesehen entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeils A gedreht.
  • Die zweite Stängelwalze 38 ist mit einem ersten Abschnitt des Rahmens 34 gekoppelt und beinhaltet einen zweiten länglichen Zylinder mit einer Vielzahl von zweiten Schaufeln, die in Umfangsrichtung voneinander um einen Umfang des zweiten länglichen Zylinders beabstandet sind, und eine kegelstumpfförmige Spitze. Die zweite Stängelwalze ist so konfiguriert, dass sie sich in Abhängigkeit von der Antriebsquelle 52 um eine zweite Längsachse dreht. Die gezeigte zweite Stängelwalze 38 wird von der kegelstumpfförmigen Spitze aus gesehen im Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeils B gedreht. In der veranschaulichten Ausführungsform verläuft die erste Längsachse parallel zur zweiten Längsachse.
  • Die erste Sammelkette 40 beinhaltet eine Vielzahl von Nocken und ist in Abhängigkeit von der Antriebsquelle 52 beweglich. Die zweite Sammelkette 42 beinhaltet eine Vielzahl von Nocken und ist in Abhängigkeit von der Antriebsquelle 52 beweglich. Die erste und zweite Sammelkette 40 und 42 sind so konfiguriert, dass sie geerntete Maiskolben zum Sammeltrichter 20 transportieren (siehe 1).
  • Die erste Platte 44 ist über der ersten Stängelwalze 36 und unter der ersten Sammelkette 40 positioniert. Die zweite Platte 46 ist über der zweiten Stängelwalze 38 und unter der zweiten Sammelkette 42 positioniert. Die erste Platte 44 ist von der zweiten Platte 46 in einem Abstand beabstandet, der größer als ein durchschnittlicher Durchmesser von Maisstängeln, aber kleiner als ein durchschnittlicher Durchmesser von geernteten Maiskolben ist.
  • Unter Bezugnahme auf 2 und 3 ist die dritte Stängelwalze 48 mit dem ersten Stützarm 54 gekoppelt und über der Abdeckung 32 positioniert. Der erste Stützarm 54 ist mit einem zweiten Abschnitt des Rahmens 34 gekoppelt und ist bezüglich des Rahmens 34 zwischen einer abgesenkten und einer angehobenen Position drehbar (siehe 2). Die dritte Stängelwalze 48 kann angehoben werden, um das Entfernen der Abdeckung 32 und die Wartung der Stängelwalzenanordnung 30 zu ermöglichen. Die dritte Stängelwalze 48 beinhaltet einen dritten länglichen Zylinder mit einer Vielzahl von dritten Schaufeln, die in Umfangsrichtung voneinander um einen Umfang des dritten länglichen Zylinders beabstandet sind, und eine kegelstumpfförmige Spitze. Die dritte Stängelwalze ist über der ersten Platte 44 positioniert. Die dritte Stängelwalze ist so konfiguriert, dass sie sich in Abhängigkeit von der Antriebsquelle 52 um eine dritte Längsachse dreht. Die dargestellte dritte Stängelwalze 48 wird von der kegelstumpfförmigen Spitze aus gesehen entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeils C gedreht. In der veranschaulichten Ausführungsform verläuft die dritte Längsachse parallel zur ersten Längsachse und zur zweiten Längsachse.
  • Unter Bezugnahme auf 2 und 3 ist die vierte Stängelwalze 50 mit dem zweiten Stützarm 56 gekoppelt und über der Abdeckung 32 positioniert. Der zweite Stützarm 56 ist mit dem zweiten Abschnitt des Rahmens 34 gekoppelt und ist bezüglich des Rahmens 34 zwischen einer abgesenkten und einer angehobenen Position drehbar (siehe 2). Die vierte Stängelwalze 50 kann angehoben werden, um das Entfernen der Abdeckung 32 und die Wartung der Stängelwalzenanordnung 30 zu ermöglichen. Die vierte Stängelwalze 50 beinhaltet einen vierten länglichen Zylinder mit einer Vielzahl von vierten Schaufeln, die in Umfangsrichtung voneinander um einen Umfang des vierten länglichen Zylinders beabstandet sind, und eine kegelstumpfförmige Spitze. Die vierte Stängelwalze 50 ist über der zweiten Platte 46 positioniert. Die vierte Stängelwalze 50 ist so konfiguriert, dass sie sich in Abhängigkeit von der Antriebsquelle 52 um eine vierte Längsachse dreht. Die dargestellte vierte Stängelwalze 50 wird von der kegelstumpfförmigen Spitze aus gesehen im Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeils D gedreht. In der veranschaulichten Ausführungsform verläuft die vierte Längsachse parallel zur ersten Längsachse, zur zweiten Längsachse und zur dritten Längsachse.
  • Unter Bezugnahme auf 4 ist die Antriebsquelle 52 an die erste, zweite, dritte und vierte Stängelwalze 36, 38, 48 und 50 und an die erste und zweite Einzugskette 40, 42 gekoppelt. In einigen Ausführungsformen können die dritte und vierte Stängelwalze 48, 50 über eine separate Antriebsquelle gedreht werden wie die erste und zweite Stängelwalze 36, 38.
  • Wie in 5 am deutlichsten dargestellt, dreht sich die erste Stängelwalze 36 in Pfeilrichtung A und die zweite Stängelwalze 38 in Pfeilrichtung B, um einen Maisstängel 80 nach unten zu ziehen, und ein rotierendes Messer 70 schneidet den Maisstängel 80 in Stücke und befördert die Stücke nach unten. Geerntete Maiskolben 82 werden auf der ersten und zweiten Platte 44 und 46 zurückgehalten und somit vom Maisstängel 80 abgestreift. Durch den Abstand zwischen der ersten und zweiten Platte 44 und 46 können die Maisstängel zwischen die Platten 44 und 46 gleiten, aber die erste und zweite Platte 44 und 46 halten geerntete Maiskolben 82 auf der Oberseite der Platten 44 und 46 zurück.
  • Die dritte Stängelwalze 48 dreht sich in Pfeilrichtung C, und die vierte Stängelwalze 50 dreht sich in Pfeilrichtung D, um Maiskolben 82 vom oberen Teil des Maisstängels 80 zu trennen. Die dritte und vierte Stängelwalze 48 und 50 richten den Maisstängel 80 so aus, dass er mit der ersten und zweiten Stängelwalze 36 und 38 in Kontakt kommt, selbst wenn der Maisstängel 80 abbricht. Die Maiskolben 82, die durch die dritte und vierte Stängelwalze 48 und 50 vom Stängel 80 getrennt wurden, können entweder entlang einer Oberseite der dritten und vierten Stängelwalze 48 und 50 zur Querschnecke 28 wandern oder durch die Sammelketten 40 und 42 zur Querschnecke 28 transportiert werden (siehe 1).
  • Wenn die Stängel während der Ernte spröde oder relativ hoch sind, können die Maisstängel während der Ernte brechen. Die gebrochene Spitze des Maisstängels kann nicht ohne weiteres von der ersten und zweiten Stängelwalze 36 und 38 verarbeitet werden, so dass die gesamte gebrochene Spitze des Maisstängels zur Querschnecke 28 und zum Trichter 20 geleitet werden kann. Die dritte und vierte Stängelwalze 48 und 50 unterstützen einen oberen Abschnitt der Maisstängel, um den oberen Abschnitt der Maisstängel so auszurichten, dass sie von der ersten und zweiten Stängelwalze 36 und 38 ordnungsgemäß verarbeitet werden.
  • Wie in 5 am deutlichsten dargestellt, ist die erste Platte 44 zwischen der ersten Stängelwalze 36 und der dritten Stängelwalze 48 positioniert, und die zweite Platte 46 ist zwischen der zweiten Stängelwalze 38 und der vierten Stängelwalze 50 positioniert. Die erste und zweite Stängelwalze 36 und 38 sind so voneinander beabstandet, so dass sie die Maiskolben 82 von den Maisstängeln 80 trennen. Die erste Sammelkette 40 ist zwischen der ersten Stängelwalze 36 und der dritten Stängelwalze 48 angeordnet, und die zweite Sammelkette 42 ist zwischen der zweiten Stängelwalze 38 und der vierten Stängelwalze 50 angeordnet. Die erste Stängelwalze 36 ist zwischen der Bodenfläche und der dritten Stängelwalze 48 positioniert, und die zweite Stängelwalze 38 ist zwischen der Bodenfläche und der vierten Stängelwalze 50 positioniert.
  • 6 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform einer Stängelwalzenanordnung 130, die eine erste Stängelwalze 136, eine zweite Stängelwalze 138, eine erste Sammelkette 140, eine zweite Sammelkette 142, eine erste Platte 144, eine zweite Platte 146, eine dritte Stängelwalze 148, eine vierte Stängelwalze 150, eine Antriebsquelle 152 und einen Stützarm 154 beinhaltet. Der Stützarm 154 trägt sowohl die dritte Stängelwalze 148 als auch die vierte Stängelwalze 150. Die übrigen Komponenten sind in etwa identisch mit der Ausführungsform in den 1-5.
  • Unter Bezugnahme auf die 7-11 sind die zweite Stängelwalze 138, die zweite Sammelkette 142, die zweite Platte 146, die vierte Stängelwalze 150 und der Stützarm 154 dargestellt. Die erste Stängelwalze 136, die erste Sammelkette 140, die erste Platte 144 und die dritte Stängelwalze 148 sind in etwa Spiegelbilder der abgebildeten Teile, wurden jedoch aus Gründen der Übersichtlichkeit entfernt.
  • 7 veranschaulicht, wie ein einzelner Maisstängel 180 mit dem rotierenden Messer 170 an der Wurzel geschnitten wird, während die erste und zweite Stängelwalze 136 und 138 in den Maisstängel 180 greifen. Die erste und zweite Stängelwalze 136 und 138 richten den geschnittenen Maisstängel 180 etwa senkrecht zu den ersten und zweiten Stängelwalzen 136 und 138 aus. Die erste und zweite Stängelwalze 136 und 138 sind mit einem ersten Abschnitt des Rahmens 134 gekoppelt und die dritte und vierte Stängelwalze 148 und 150 sind mit einem zweiten Abschnitt des Rahmens 134 gekoppelt, so dass die erste und zweite Stängelwalze 136 und 138 in den Maisstängel 80 greifen, bevor die dritte und vierte Stängelwalze 148 und 150 in den Maisstängel 180 greifen.
  • Die erste und zweite Stängelwalze 136 und 138 sind in einem spitzen Winkel im Verhältnis zu einer Bodenfläche 184 ausgerichtet. Die dritte und vierte Stängelwalze 148 und 150 sind in einem spitzen Winkel im Verhältnis zur Bodenfläche 184 ausgerichtet. Die erste und zweite Stängelwalze 136 und 138 sind im Vergleich zur dritten und vierten Stängelwalze 148 und 150 näher an der Bodenfläche 184 positioniert.
  • 8 veranschaulicht wie die erste und zweite Stängelwalze 136 und 138 den geschnittenen Maisstängel 180 nach unten zum rotierenden Messer 170 so ausrichten, dass der geschnittene Maisstängel 180 weiter in kurze Segmente geschnitten werden kann. Ein Maiskolben 182 wird näher an die erste und zweite Platte 144 und 146 herangezogen.
  • 9 veranschaulicht wie die erste und zweite Stängelwalze 136 und 138 den geschnittenen Maisstängel 180 weiterhin nach unten zum rotierenden Messer 170 ausrichten, um den geschnittenen Maisstängel 180 weiter in kurze Segmente zu schneiden. Der geschnittene Maisstängel 180 nähert sich der dritten und vierten Stängelwalze 148 und 150. Der Maiskolben 182 wurde mit Hilfe der ersten und zweiten Platten 144 und 146 vom Maisstängel 180 getrennt. Der Maiskolben 180 wird durch die Sammelketten 140 und 142 (nach rechts in 9, siehe 1) weiter entlang der ersten und zweiten Platten 144 und 146 zur Querschnecke 28 transportiert. Die erste Sammelkette 140 ist zwischen der ersten Stängelwalze 136 und der dritten Stängelwalze 148 angeordnet, und die zweite Sammelkette 142 ist zwischen der zweiten Stängelwalze 138 und der vierten Stängelwalze 150 angeordnet.
  • 10 veranschaulicht wie die erste und zweite Stängelwalze 136 und 138 den geschnittenen Maisstängel 180 weiterhin nach unten zum rotierenden Messer 170 ausrichten, um den geschnittenen Maisstängel 180 weiter in kurze Segmente zu schneiden. Die dritte und vierte Stängelwalze 148 und 150 greifen in den geschnittenen Maisstängel 180 ein und richten den geschnittenen Maisstängel 180 in etwa senkrecht zu den ersten und zweiten Platten 144 und 146 sowie zu dem rotierenden Messer 170 aus. Der Maiskolben 180 wird durch die Sammelketten 140 und 142 (nach rechts in 10, siehe 1) weiter entlang der ersten und zweiten Platten 144 und 146 zur Querschnecke 28 transportiert.
  • 11 veranschaulicht wie die erste und zweite Stängelwalze 136 und 138 den geschnittenen Maisstängel 180 weiterhin nach unten zum rotierenden Messer 170 ausrichten, um den geschnittenen Maisstängel 180 weiter in kurze Segmente zu schneiden. Die dritte und vierte Stängelwalze 148 und 150 sorgen für Stabilität und Unterstützung des geschnittenen Maisstängels 180, so dass der geschnittene Maisstängel 180 von der ersten und zweiten Stängelwalze 136 und 138 sowie dem rotierenden Messer 170 weiter verarbeitet werden kann. Der Maiskolben 180 wird durch die Sammelketten 140 und 142 (nach rechts in 11, siehe 1) weiter entlang der ersten und zweiten Platten 144 und 146 zur Querschnecke 28 transportiert. Der Stützarm 154 kann in Pfeilrichtung 186 nach oben in die in Strichlinien dargestellte Position gedreht werden, um eine Wartung der restlichen Teile der Stängelwalzenanordnung 130 zu ermöglichen.
  • Wie in 1 gezeigt, dreht sich die Querschnecke 28, um geerntete Maiskolben 82, 182 in Richtung des Sammeltrichters 20 zu transportieren. Die Maiskörner werden anschließend von den geernteten Maiskolben 82, 182 abgestreift und aus dem Auswurfschacht 22 ausgeworfen. Ein zweites Arbeitsfahrzeug, wie etwa ein Wagen, ist positioniert, um die Maiskörner aus dem Auswurfschacht 22 aufzunehmen.
  • Die dritte Stängelwalze 48, 148 und die vierte Stängelwalze 50, 150 verbessern den Ernteprozess der Stängelwalzenanordnungen 30, 130.

Claims (20)

  1. Stängelwalzenanordnung für eine Maiserntemaschine, wobei die Stängelwalzenanordnung Folgendes umfasst: eine erste Stängelwalze, die einen ersten länglichen Zylinder aufweist und um eine erste Achse drehbar ist, eine zweite Stängelwalze, die einen zweiten länglichen Zylinder aufweist und um eine zweite Achse drehbar ist, eine dritte Stängelwalze, die einen dritten länglichen Zylinder aufweist und über der ersten Stängelwalze positioniert und um eine dritte Achse drehbar ist; eine vierte Stängelwalze, die einen vierten länglichen Zylinder aufweist und über der zweiten Stängelwalze positioniert und um eine vierte Achse drehbar ist; eine erste Platte, die zwischen der ersten Stängelwalze und der dritten Stängelwalze positioniert ist; und eine zweite Platte, die zwischen der zweiten Stängelwalze und der vierten Stängelwalze positioniert ist, wobei die erste und zweite Stängelwalze voneinander beabstandet sind, um Maiskolben von Maisstängeln zu trennen.
  2. Stängelwalzenanordnung nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Förderer, der zwischen der ersten Stängelwalze und der dritten Stängelwalze und zwischen der zweiten Stängelwalze und der vierten Stängelwalze angeordnet ist.
  3. Stängelwalzenanordnung nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Rahmen mit einem ersten Abschnitt und einem zweiten Abschnitt, wobei die erste Stängelwalze mit dem ersten Abschnitt des Rahmens und die dritte Stängelwalze mit dem zweiten Abschnitt des Rahmens gekoppelt ist, wobei die erste Stängelwalze so konfiguriert ist, dass sie mit einem ersten Stängel in Kontakt kommt, bevor die dritte Stängelwalze mit dem ersten Stängel in Kontakt kommt.
  4. Stängelwalzenanordnung nach Anspruch 3, wobei die zweite Stängelwalze mit dem ersten Abschnitt des Rahmens und die vierte Stängelwalze mit dem zweiten Abschnitt des Rahmens gekoppelt ist, wobei die zweite Stängelwalze so konfiguriert ist, dass sie mit dem ersten Stängel in Kontakt kommt, bevor die vierte Stängelwalze mit dem ersten Stängel in Kontakt kommt.
  5. Stängelwalzenanordnung nach Anspruch 3, wobei während des Betriebs die erste Stängelwalze in einem spitzen Winkel im Verhältnis zur Bodenfläche ausgerichtet ist, wobei während des Betriebs die dritte Stängelwalze in einem spitzen Winkel im Verhältnis zur Bodenfläche ausgerichtet ist, und wobei während des Betriebs die erste Stängelwalze näher an der Bodenfläche positioniert ist als die dritte Stängelwalze.
  6. Stängelwalzenanordnung nach Anspruch 1, wobei die erste Achse parallel zur zweiten Achse verläuft und wobei die dritte Achse parallel zur vierten Achse verläuft.
  7. Stängelwalzenanordnung nach Anspruch 6, wobei die erste Achse parallel zur dritten Achse verläuft und wobei die zweite Achse parallel zur vierten Achse verläuft.
  8. Stängelwalzenanordnung nach Anspruch 1, wobei die erste Stängelwalze eine Vielzahl von ersten Schaufeln beinhaltet, die in Umfangsrichtung voneinander um einen Umfang des ersten länglichen Zylinders beabstandet sind, wobei die zweite Stängelwalze eine Vielzahl von zweiten Schaufeln beinhaltet, die in Umfangsrichtung um einen Umfang des zweiten länglichen Zylinders beabstandet sind, wobei die dritte Stängelwalze eine Vielzahl von dritten Schaufeln beinhaltet, die in Umfangsrichtung um einen Umfang des dritten länglichen Zylinders beabstandet sind, und wobei die vierte Stängelwalze eine Vielzahl von vierten Schaufeln beinhaltet, die in Umfangsrichtung um einen Umfang des vierten länglichen Zylinders beabstandet sind.
  9. Maiserntemaschine, die Folgendes umfasst: ein Arbeitsfahrzeug, das dazu konfiguriert ist, sich über eine Bodenfläche zu bewegen; einen Halmteiler, der konfiguriert ist, benachbarte Reihen von Maisstängeln zu trennen; eine erste Stängelwalze, die einen ersten länglichen Zylinder aufweist und um eine erste Achse drehbar ist, eine zweite Stängelwalze, die einen zweiten länglichen Zylinder aufweist und um eine zweite Achse drehbar ist, eine dritte Stängelwalze, die einen dritten länglichen Zylinder aufweist und drehbar um eine dritte Achse ist, wobei die dritte Stängelwalze über der ersten Platte positioniert ist; eine vierte Stängelwalze, die einen vierten länglichen Zylinder aufweist und drehbar um eine vierte Achse ist, wobei die vierte Stängelwalze über der zweiten Platte positioniert ist; eine erste Platte, die zwischen der ersten Stängelwalze und der dritten Stängelwalze positioniert ist; eine zweite Platte, die zwischen der zweiten Stängelwalze und der vierten Stängelwalze positioniert ist, wobei die erste und die zweite Stängelwalze voneinander beabstandet sind, damit sich Maisstängel zwischen der ersten und der zweiten Platte bewegen und die Maiskolben von den Maisstängeln getrennt werden können; ein Sammeltrichter, der so konfiguriert ist, dass er geerntete Maisähren speichern kann; und einen Förderer, der dazu konfiguriert ist, getrennte Maiskolben in Richtung des Trichters zu transportieren, wobei der Förderer zwischen der ersten Stängelwalze und der dritten Stängelwalze und zwischen der zweiten Stängelwalze und der vierten Stängelwalze positioniert ist.
  10. Maiserntemaschine nach Anspruch 9, ferner umfassend einen Rahmen mit einem ersten Abschnitt und einem zweiten Abschnitt, wobei die erste Stängelwalze mit dem ersten Abschnitt des Rahmens gekoppelt ist und die dritte Stängelwalze mit dem zweiten Abschnitt des Rahmens gekoppelt ist, derart, dass die erste Stängelwalze so konfiguriert ist, dass sie mit einem ersten Stängel in Kontakt kommt, bevor die dritte Stängelwalze mit dem ersten Stängel in Kontakt kommt.
  11. Maiserntemaschine nach Anspruch 10, wobei die zweite Stängelwalze mit dem ersten Abschnitt des Rahmens und die vierte Stängelwalze mit dem zweiten Abschnitt des Rahmens gekoppelt ist, wobei die zweite Stängelwalze so konfiguriert ist, dass sie mit dem ersten Maisstängel in Kontakt kommt, bevor die vierte Stängelwalze mit dem ersten Maisstängel in Kontakt kommt.
  12. Maiserntemaschine nach Anspruch 10, wobei während des Betriebs die erste Stängelwalze in einem spitzen Winkel im Verhältnis zur Bodenfläche ausgerichtet ist, wobei während des Betriebs die dritte Stängelwalze in einem spitzen Winkel im Verhältnis zur Bodenfläche ausgerichtet ist, und wobei während des Betriebs die erste Stängelwalze näher an der Bodenfläche positioniert ist als die dritte Stängelwalze.
  13. Maiserntemaschine nach Anspruch 9, wobei die erste Achse parallel zur zweiten Achse verläuft und wobei die dritte Achse parallel zur vierten Achse verläuft.
  14. Maiserntemaschine nach Anspruch 13, wobei die erste Achse parallel zur dritten Achse verläuft und wobei die zweite Achse parallel zur vierten Achse verläuft.
  15. Maiserntemaschine nach Anspruch 9, wobei die erste Stängelwalze eine Vielzahl von ersten Schaufeln beinhaltet, die in Umfangsrichtung voneinander um einen Umfang des ersten langgestreckten Zylinders beabstandet sind, wobei die zweite Stängelwalze eine Vielzahl von zweiten Schaufeln beinhaltet, die in Umfangsrichtung um einen Umfang des zweiten langgestreckten Zylinders beabstandet sind, wobei die dritte Stängelwalze eine Vielzahl von dritten Schaufeln beinhaltet, die in Umfangsrichtung um einen Umfang des dritten langgestreckten Zylinders beabstandet sind, und wobei die vierte Stängelwalze eine Vielzahl von vierten Schaufeln beinhaltet, die in Umfangsrichtung um einen Umfang des vierten langgestreckten Zylinders beabstandet sind.
  16. Stängelwalzenanordnung für eine Maiserntemaschine, die so konfiguriert ist, dass sie sich entlang einer Bodenfläche bewegt, wobei die Stängelwalzenanordnung Folgendes umfasst: eine erste Stängelwalze, die einen ersten länglichen Zylinder aufweist und sich in einem spitzen Winkel im Verhältnis zur Bodenfläche erstreckt, wobei die erste Stängelwalze um eine erste Achse drehbar ist; eine zweite Stängelwalze, die einen zweiten länglichen Zylinder aufweist und sich in einem spitzen Winkel im Verhältnis zur Bodenfläche erstreckt, wobei die zweite Stängelwalze um eine zweite Achse drehbar ist; eine dritte Stängelwalze, die einen dritten länglichen Zylinder aufweist und sich in einem spitzen Winkel im Verhältnis zu einer Bodenfläche erstreckt, wobei die dritte Stängelwalze um eine dritte Achse drehbar ist; und eine vierte Stängelwalze, die einen vierten länglichen Zylinder aufweist und sich in einem spitzen Winkel im Verhältnis zur Bodenfläche erstreckt, wobei die vierte Stängelwalze um eine vierte Achse drehbar ist, wobei die erste Stängelwalze zwischen der Bodenfläche und der dritten Stängelwalze positioniert ist und wobei die zweite Stängelwalze zwischen der Bodenfläche und der vierten Stängelwalze positioniert ist.
  17. Stängelwalzenanordnung nach Anspruch 16, ferner umfassend eine erste Platte, die zwischen der ersten Stängelwalze und der dritten Stängelwalze angeordnet ist, und eine zweite Platte, die zwischen der zweiten Stängelwalze und der vierten Stängelwalze angeordnet ist, wobei die erste und zweite Stängelwalze voneinander beabstandet sind, um es Maisstängeln zu ermöglichen, sich zwischen der ersten und zweiten Platte zu bewegen und die Maiskolben von den Maisstängeln zu trennen.
  18. Stängelwalzenanordnung nach Anspruch 16, ferner umfassend einen Förderer, der zwischen der ersten Stängelwalze und der dritten Stängelwalze und zwischen der zweiten Stängelwalze und der vierten Stängelwalze angeordnet ist, wobei der Förderer so konfiguriert ist, dass er geerntete Maiskolben zu einem Sammelbereich transportiert.
  19. Stängelwalzenanordnung nach Anspruch 16, ferner umfassend einen Rahmen mit einem ersten Abschnitt und einem zweiten Abschnitt, wobei die erste Stängelwalze mit dem ersten Abschnitt des Rahmens und die dritte Stängelwalze mit dem zweiten Abschnitt des Rahmens gekoppelt ist, wobei im Betrieb die erste Stängelwalze so konfiguriert ist, dass sie mit einem ersten Stängel in Kontakt kommt, bevor die dritte Stängelwalze mit dem ersten Stängel in Kontakt kommt, und wobei die zweite Stängelwalze mit dem ersten Abschnitt des Rahmens und die vierte Stängelwalze mit dem zweiten Abschnitt des Rahmens gekoppelt ist, wobei im Betrieb die zweite Stängelwalze so konfiguriert ist, dass sie mit dem ersten Maisstängel in Kontakt kommt, bevor die vierte Stängelwalze mit dem ersten Maisstängel in Kontakt kommt.
  20. Stängelwalzenanordnung nach Anspruch 16, wobei die erste Achse parallel zur zweiten Achse verläuft und wobei die dritte Achse parallel zur vierten Achse verläuft.
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