DE19722681C2 - Kühlvorrichtung für eine Falschdrahtspinnmaschine - Google Patents

Kühlvorrichtung für eine Falschdrahtspinnmaschine

Info

Publication number
DE19722681C2
DE19722681C2 DE19722681A DE19722681A DE19722681C2 DE 19722681 C2 DE19722681 C2 DE 19722681C2 DE 19722681 A DE19722681 A DE 19722681A DE 19722681 A DE19722681 A DE 19722681A DE 19722681 C2 DE19722681 C2 DE 19722681C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
yarn
parts
cooling device
contact
cooling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19722681A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19722681A1 (de
Inventor
Jun Takagi
Misao Kashiwagi
Nobuhiro Koizumi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toray Engineering Co Ltd
Original Assignee
Toray Engineering Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toray Engineering Co Ltd filed Critical Toray Engineering Co Ltd
Publication of DE19722681A1 publication Critical patent/DE19722681A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19722681C2 publication Critical patent/DE19722681C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J13/00Heating or cooling the yarn, thread, cord, rope, or the like, not specific to any one of the processes provided for in this subclass
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/0206Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting
    • D02G1/0266Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting false-twisting machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J13/00Heating or cooling the yarn, thread, cord, rope, or the like, not specific to any one of the processes provided for in this subclass
    • D02J13/003Heating or cooling the yarn, thread, cord, rope, or the like, not specific to any one of the processes provided for in this subclass by contact with at least one stationary surface, e.g. a plate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine Falschdrahtspinnmaschine und im besonderen auf eine Kühlvorrichtung für eine Falschdrahtspinnmaschine wie eine Streckfalschdrahtspinnmaschine.
In der herkömmlichen Technik ist eine Falschdrahtspinnmaschine bekannt, die ausgestattet ist mit einer Falschdrahtspinnvorrichtung zum Übertragen ei­ nes Falschdrahts auf ein Garn, das aus einer Spule entnommen wird, einem Heizgerät, das sich flußaufwärts von der Falschdrahtspinnvorrichtung befindet und zum Abbau einer inneren Spannung in dem Draht entlang des Garnes ist, die durch die Falschdrahtspinnvorrichtung übertragen wurde, einem Kühlgerät zur guten Kühlung des Garns für die Fixierung des Falschdrahts in dem Garn und einer Aufwickelvorrichtung zum Aufspulen des umfangreichen Garns nach der Fixierung des Falschdrahts.
Eine Falschdrahtspinnmaschine ist ebenso bekannt, die zudem mit einer Streckvorrichtung ausgestattet ist, die zum Durchführen des Streckvorganges eines vorbestimmten Streckverhältnisses gleichzeitig mit oder vor dem Falsch­ spinnen gefolgt von der Fixierung des Drahts in der Falschdrahtspinnvorrich­ tung und dem Heizgerät verwendet wird.
Für die oben beschriebene Falschdrahtspinnmaschine ist bekannt, daß eine günstige Falschdrahtspinnbedingung, zum Beispiel durch eine vorbestimmte Garnaufwickelgeschwindigkeit, exisitiert, wodurch eine beständige Herstellung realisiert wird. Eine Erhöhung der Garngeschwindigkeit, über das für stabile Bedingungen notwenige Maß hinaus, verursacht den Verlust des Gleichge­ wichtszustandes zwischen der Spannung in dem Garn und der Zahl des Drahtspinnens in der Falschdrahtspinnzone, was die Erzeugung einer unregelmäßigen Oszillation verursacht, wodurch das Garn einer Schwingung unterworfen wird, die zum Auftreten eines Bruchs oder einer Schlinge in einem Einzelfaden oder zu ungleichem Draht des Garns führt.
Um das Auftreten einer derartigen unregelmäßigen Oszillation zu verhindern, ist eine Erhöhung der Spannung in der Falschdrahtspinnzone möglich. Das führt zu einer wachsenden Zahl von Drahtbruch und zur reduzierten Strec­ kung des Garns nach Beendigung des Falschdrahtspinnens, welche wahr­ scheinlich eine Störung während der Durchführung des anschließenden Prozes­ ses wie Wirken oder Trocknen verursachen, wodurch der Ertrag verringert wird.
In einer Kühlvorrichtung verringerter Länge in der herkömmlichen Tech­ nik verursacht zudem die Hochgeschwindigkeitsverarbeitung eine Verkürzung der Kühlzeit, wodurch verhindert wird, daß das Garn auf eine Temperatur vollständig abgekühlt wird, um den gewünschten Zustand des Verkräuselns zu erhalten. Eine zunehmende Länge der Kühlvorrichtung umgeht dieses Pro­ blem, bedingt jedoch die Zunahme der gesamten Maschinengröße, was dessen Brauchbarkeit verschlechtert und die Wartung der Maschine erschwert. Eine zunehmende Reibungskraft und ein wachsender Widerstand zur Übertragung des Drahts entwickelten sich im Garn in der Kühlvorrichtung, woraus sich eine Verringerung des Verkräuselungsgrads des Garns sowie des Maßes der Rest­ streckung ergab.
Um die oben beschriebenen Probleme zu bekämpfen, wird in der unge­ prüften Japanischen Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 58-191230 eine Garn­ führung vorgeschlagen, die eine Führungsrille für ein Garn zum Auswerfen besitzt und aus dessen Boden ein Gasstrom zum Kühlen des Garns strömt. Die ungeprüfte Japanische Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 8-35136 macht eine Kühlvorrichtung vom Trenntyp bekannt, die mit einem Garnstützungselement und einem Element ausgestattet ist, das eine Oberfläche, die das Garn berührt und definierte Löcher zum Ausströmen oder Absaugen des Kühlmittels zum Kühlen des Garns besitzt. In der ungeprüften Japanischen Patentveröffentli­ chung (Kokai) Nr. 5-331727 wird eine Konstruktion bekannt gemacht, die mit einer Platte ausgestattet ist, die ein Paar gerillte Wände besitzt, die in bestimmten Abständen quer zueinander angeordnet sind, während eine Öffnung zum Durchgang zwischen den Elementen gebildet wird, wobei die Garnführungse­ lemente auf dem Boden der Elemente angeordnet sind, so daß sie entlang der Länge des Garns in bestimmten Abständen angeordnet sind, die Platte ein Au­ ßenwandelement, das die gegrillten Wandelementen an den Enden der Garnfüh­ rungen verbindet, besitzt, so daß eine röhrenförmige Kammer durch die gerill­ ten Wandelemente und die Garnführungselemente gebildet wird, und ein Ab­ saugmittel in der röhrenförmigen Kammer angeordnet ist.
In dem Patent Nr. 58-191230 wird zur Kühlung des Garns eine Flüssigkeit vom Boden der Führungsrille des Garnführungselements eingespritzt. Als ein Ergebnis, gelangt die Hitze des Garns sowie des Spinnöls, das während des vorangehenden Spinnvorgangs angewendet wurde, in die klimatisierte Au­ ßenatmosphäre des Spinnraumes, was die Bedingungen für die Arbeiter ver­ schlechtert und die Effizienz der Klimaanlage verringert.
In dem Patent Nr. 8-35136 kann die unregelmäßige Oszillation aufgrund der Bereitstellung des Garnstützungselements sowie dem Ab­ blasen oder Absaugen der Kühlungsluft aus den Öffnungen an der Garnkon­ taktoberfläche unterdrückt werden. Die Kühlung wird jedoch durch Kontakt der Kühlungsluft mit der Kontaktplatte erreicht, bei der die Wärme ohne direk­ ten Kontakt der Kühlluft mit dem Garn übertragen wird. Bei einer derartigen indirekten Kühlung muß im Falle der Kühlung eines Garns einer Stärke von beispielsweise 75/9 tex die Länge der Kontaktplatte wenigstens 1,2 m oder länger sein, um das System an das Hochgeschwindigkeitsspinnen bei mehr als 800 m/min anzupassen. Um die Länge der Kühlvorrichtung zu verringern, ist eine Vorrichtung zur Beschickung mit einem Kühlmittel wie Alkohol, Ether oder Wasser notwendig.
In dem Patent Nr. 5-331727 wird eine Bewegung des Garns erreicht, wäh­ rend des Kontakts mit den Führungen an den Bodenteilen der gerillten Wände und die Kühlung des Garns wird durch einen Strom, der durch das Absaugge­ rät erzeugt wird, das mit der röhrenförmigen Kammer zwischen den Garnfüh­ rungen und den Bodenteilen der gerillten Wände verbunden ist, erreicht. Als ein Ergebnis wird an dem Bodenteil der gerillten Wand und dem Garnführungsteil eine Verringerung der Menge des zugesetzten, überschüssigen Spinnöls von hohem Ausmaß erhalten, das an dem Garn während des Spinnens sowie zum Abschäumen angewendet wurde. Eine vollständige Entfernung des Spinnmittels und des Abschäumers kann nicht erreicht werden und deshalb wird eine kompli­ zierte und lästige Tätigkeit notwendig, um das Bodenteil der gerillten Wand und das Führungsteil zu reinigen. Ein Bruch der Garnführung ist aufgrund des Ver­ fangens der gebrochenen Fäden bei der Garnführung und des Reinigungsvor­ gangs wahrscheinlich.
EP 0 571 975 A1 offenbart eine Texturiermachine bzw. eine Strecktexturierma­ chine, die einen ersten Erhitzer zum erhitzen eines Garns, eine Falschdrahtspinn­ vorrichtung zur Falschdrahterteilung des Garns und eine Kühlplatte, die zwi­ schen dem ersten Erhitzer und der Falschdrahtspinnvorrichtung zum Abkühlen des vom ersten Erhitzer erwärmten Garns und zum Verhindern der Vibration des Garns, angeordnet ist, so daß der Garn stabil laufen kann.
AT 377 538 offenbart eine Kühlvorrichtung, die zwischen einer Heizvorrichtung und einer Falschzwirnspindel einer Texturiermaschine einen geschlossenen Ka­ nal zum Hindurchführen eines Fadens besitzt, wobei der Kanal zwischen einer Eintritts- und Austrittsöffnung auf seiner ganzen Länge versetzt zueinander an­ geordnete Kammern aufweist und mit einer Öffnung für das Kühlmedium verse­ hen ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kühlvorrichtung für eine Falschdrahtspinnmaschine zur Verfügung zu stellen, die die oben genannten Schwierigkeiten überwindet, die von geringerer Größe ist, die die gewünschte Kühlkapazität zur Verfügung stellt und die zur Verhinderung der unregelmäßigen Oszillationen fähig ist, wobei die Reinigung leicht durchführbar ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Kühlvorrichtung zur Verfügung gestellt, die zwischen einem Heizgerät und einer Drahtspinnvorrichtung in einer Falschdrahtspinnmaschine zum Kühlen des Garns angeordnet ist. Besagte Kühl­ vorrichtung umfaßt:
ein erstes Garnkontaktteil;
ein zweites Garnkontaktteil, das hinter dem ersten Garnkontaktteil angeordnet ist, so daß ein Durchgang zwischen dem ersten und dem zweiten Garnkontaktteil gebildet wird, wobei das Garn behandelt wird, während es entlang des Durch­ gangs läuft;
das erste und des zweite Kontaktteil sind so angeordnet, daß ein Kontakt des Garns mit der Oberfläche von wenigstens einem Kontaktteil erreicht wird, und
Teile zur Erzeugung eines Gasstroms in dem Durchgang in Querrichtung zur Bewegungsrichtung des Garns.
Gemäß diesem Aufbau wird die Kühlung durch Berührung des Garns mit der Kühlungsoberfläche sowie einer Flüssigkeit erreicht, wodurch die Kühlka­ pazität ansteigt. Die Länge der Kühlvorrichtung kann daher auf die Hälfte der herkömmlichen Technik verringert werden, was zu einer Verringerung der Verzugskraft, die in dem Garn erzeugt wurde, führt, wodurch die Spannung in dem Garn an dem Falschdrahtspinngerät verringert wird, was dem Draht ge­ stattet, sich entlang der Länge des Garns auszubreiten. Somit wird bei erhöhter Garnverarbeitungsgeschwindigkeit die gewünschte Qualität des Bulkgarns er­ halten, das heißt die Festigkeit, der Streck- und Verkräuselungsfaktor bleiben unverändert erhalten. Während des Vorgangs ist weiterhin das Garn immer in Kontakt mit den Kontaktoberflächen wenigstens eines der Kontaktteile. Somit wird unregelmäßige Oszillation durch einen geringen Spannungsgrad des Garns ver­ hindert. Aufgrund der Verringerung der Länge der Kühlvorrichtung wird ein kompakter Aufbau der Falschdrahtspinnmaschine erreicht, was es erlaubt, die Arbeit und die Wartung zu erleichtern.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Vorteilhafterweise umfaßt die Kühlvorrichtung weiterhin Teile zum Erhal­ ten einer Bewegung der ersten und zweiten Garnkontaktteile zwischen einer Arbeitsposition, bei der das erste und zweite Teil sich einander gegenüberste­ hen, um besagten Durchgang zu schaffen, und einer Ruheposition, bei der das erste und zweite Teil von einander getrennt sind. Aufgrund dieser Anordnung kann die Reinigung der Kontaktteile in Ruheposition sehr leicht erfolgen.
Vorteilhafterweise umfaßt die Kühlvorrichtung Teile zum variablen Ein­ stellen des Raums zwischen dem ersten und zweiten Teil unter den Arbeitsbe­ dingungen. Folglich kann die Einstellung des gewünschten Raumes zwischen der Kontaktoberfläche in sehr effektiver Weise ohne eine hohe Präzision der Teile zu erfordern, erfolgen. Weiterhin wird eine gewünschte, einheitliche Ab­ sauggeschwindigkeit in den Garnbehandlungsdurchgängen erhalten.
Vorteilhafterweise wird wenigstens eine der besagten ersten und zweiten Garnkontaktteile mit Kühlrippen, die Kontakt mit den Gasstrom haben, gebil­ det. Als Ergebnis dieses Aufbaus kann die Hitzeemission mit einer hohen Effi­ zienz erfolgen.
Vorteilhafterweise besteht die Kühlvorrichtung weiterhin aus Teilen, die an einem Ende des besagten Durchgangs neben dem Heizgerät angeordnet sind, zum Absaugen des Rauchs, der von dem Garn aufgrund der Wärmebehand­ lung im Heizgerät erzeugt wird, und Teilen zum Kontrollieren des Grades des Rauchabsaugens.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und den dazugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Falschdrahtspinnmaschine, die mit einer Kühlvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist.
Fig. 2 eine Darstellung entlang einer Linie II-II in Fig. 1.
Fig. 3 eine Frontalansicht einer Kühlvorrichtung gemäß der vorliegen­ den Erfindung.
Fig. 4 eine Darstellung entlang einer Linie IV-IV in Fig. 3.
Fig. 5 eine Darstellung entlang einer Linie V-V in Fig. 3.
Fig. 6 eine Darstellung entlang einer Linie VI in Fig. 4.
Fig. 7 eine Frontalansicht einer Kühlvorrichtung in einer zweiten Aus­ führung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 8 ein Querschnitt entlang einer Linie XIII-XIII in Fig. 7.
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung einer Kühlvorrichtung der her­ kömmlichen Technik.
Fig. 10 ein Diagramm, das die Verhältnisse zwischen Arbeitsgeschwin­ digkeit und stabilem Streckverhältnis zeigt.
Fig. 11 ein Diagramm, das die Verhältnisse zwischen Arbeitsgeschwin­ digkeit und der Festigkeit zeigt.
Fig. 12 ein Diagramm, das die Verhältnisse zwischen Arbeitsgeschwin­ digkeit und der Streckdehnung zeigt.
Fig. 13 ein Diagramm, das die Verhältnisse zwischen Arbeitsgeschwin­ digkeit und dem Verkräuselungsverhältnis zeigt.
Fig. 14 ein Diagramm, das die Verhältnisse zwischen Arbeitsgeschwin­ digkeit und dem Verkräuselungsverhältnis zeigt.
In Fig. 1 und 2, die eine Falschdrahtspinnmaschine veranschaulichen, die eine Kühlungsausrüstung gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt, bezeich­ net Zeichen 1 einen Maschinenrahmen, 2 ein Spulengatter, 3 einen ersten Garn­ zubringer, 4 einer ersten Erhitzer, 5 einen Garnkühler, 6 eine Falschdrahtspinn­ vorrichtung, 7 einen zweiten Garnzubringer, 8 einen zweiten Erhitzer, 9 einen dritten Garnzubringer, 10 eine Vorrichtung zum Übertragen des Spinnöls und 11 eine Garnaufnahme Vorrichtung. In bekannter Weise ist das Spulengatter 2 mit einer Vielzahl von Stäben 200 zum Tragen der Garnaufwickelkörper (70) ausge­ stattet. An der Innenseite des Spulengatters 2, vom oberen Ende bis zum Bo­ den, sind der erste Garnzubringer 3, der erste Erhitzer 4, der Kühler 5, die Falschdrahtspinnvorrichtung 6 und der zweite Garnzubringer 7 an dem Ma­ schinenrahmen 1 angeordnet. Am Boden des Maschinenrahmens 1 sind der zweite Erhitzer 8, der dritte Garnzubringer 9 und der Ölzubringer 10 angeord­ net, während eine Arbeitsplattform 12 über den Einheiten 8 bis 10 angeordnet ist. Die Garnaufnahmevorrichtung 11 ist an der einen Seite der Arbeitsplatt­ form 12 gegenüber des Spulengatters 2 angeordnet. In bekannter Weise wird eine Vielzahl von Sets der oben beschriebenen Einheiten 3 bis 11 bereitgestellt. Der Rahmen besteht nämlich aus einer Vielzahl von Säulen 100, während 12 Garne in einer Spanne zwischen den Säulen 100 behandelt werden, die sich ne­ beneinander befinden (siehe Fig. 2). Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die Heizvorrich­ tung 4 mit Heizabschnitten 400 konstruiert, von denen jede zur Behandlung zweier Garne vorgesehen ist. Die Kühlvorrichtung 5 ist aus Kühlabschnitten 15 konstruiert, von denen jede als paarweise Kühldurchgänge konstruiert ist, die zur Behandlung der beiden Garne aus den korrespondierenden Heizabschnit­ ten 400 vorgesehen sind. Mit anderen Worten sind in jeder Spanne sechs Heizabschnitte 400 und sechs Kühlabschnitte 15 angeordnet. Die Kühlvorrich­ tung 5 ist weiter mit Absaugteilen ausgestattet, die als Kanäle 14 konstituiert sind, von denen jeder mit den Kühlteilen 15 verbunden ist. Diese Kanäle 14 sind in Reihenschaltung und sind mit einem Ventilator verbunden (nicht gezeigt). Ein Inverter (nicht gezeigt) zur Regelung der Rotationsgeschwindigkeit des Ventilators wird bereitgestellt zur Regelung des Absaugen des Gases aus den Kühlteilen 15 in die Kanäle 14.
Der Kanal 14 besitzt Paare von gestreckten Schlitzen 14a und 14b, die senkrecht zum Kanal 14 angeordnet sind, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt. Der Kühlteil 15 ist mit einem starren Wandteil 16 ausgestattet, das ein geschlossenes Profil, wie in Fig. 5 ge­ zeigt, hat, und starr mit der Vorderwand des Kanals 4 mittels einer Schraube 17 verbunden ist, in der Weise, daß sich das starre Wandteil 16 entlang der Schlitze 14a und 14b erstreckt, während sie sich zwischen den Schlitzen 14a und 14b befinden. Aufgrund des nach unten verbreiterten Aufbaus des Teils 16, wie in Fig. 3 ge­ zeigt, verbreitert sich der Abstand zwischen den Seitenflächen 16a und 16b von dem Bodenteil zu dem Oberteil. Es kann jedoch ein Aufbau verwendet werden, bei dem der Abstand zwischen den Seitenflächen 16a und 16b vertikal identisch ist. Das Kühlteil 15 ist weiter mit einem Paar von beweglichen Wandteilen 18a und 18b ausgestattet, die an den Seiten des starren Wandteils 16 angeordnet sind. Folglich sind die Garnbehandlungsdurchgänge 19a und 19b zwischen den Seitenteilen 16a und 16b des starren Wandteils 16 und dem beweglichen Wand­ teilen 18a und 18b gebildet beziehungsweise in der Art, daß die Durchgänge 19a und 19b zum einen nach außen hin offen beziehungsweise andererseits zu den Schlitzen 14a und 14b geöffnet sind. Die beweglichen Wandteile 18a und 18b sind an ihren unteren Enden drehbar mit den Konsolen 20a und 20b bezie­ hungsweise durch Stifte 23a und 23b verbunden und sind an ihren oberen En­ den drehbar durch Stifte 24a und 24b mit einer Rauchentfernungseinheit 22 verbunden, die sich über dem Kanal 14 befindet. Folglich wird eine türähnliche Schwingbewegung des beweglichen Wandteils 18a und 18b, wie durch einen Pfeil F gezeigt, über Achsen der Stifte 23a und 23b und 24a und 24b realisiert, die sich im wesentlichen vertikal ausdehnen.
Als ein modifizierter Aufbau zum Erhalten einer Schwingbewegung der beweglichen Wandteile 18a und 18b, werden Konsolen mit dem Kanal 14 ver­ bunden, damit die Konsolen mit den Wandteilen 18a und 18b drehbar verbun­ den sind.
In dem obigen Aufbau können die Kanäle 14 vorzugsweise unterschiedli­ che Querschnittsflächen entlang der Länge in der Weise haben, daß die kleine­ ren Querschnittsflächen der Kanäle 14 von dem Ventilator weiter entfernt sind, wodurch eine konstante Geschwindigkeit des Luftflusses, der durch die Schlit­ ze 14a und 14b gesaugt wird, erhalten wird. Vorteilhafterweise wird eine Fluß­ kontrollöffnung für jeden Kanal 14 für die jeweiligen Spannen zur Verfügung gestellt.
In Fig. 5 sind an den Seitenflächen 16a und 16b des starren Wandteils 16 Garnkontaktteile 16a1 und 16b1 als in Abstanden verteilte, vorspringende Teile entlang der Bewegungsrichtung des Garns Y gebildet. Mit anderen Worten sind zwischen den Kontaktteilen 16a1, die sich nebeneinander befinden, gewinkelte Teile 16a2 gebildet, während zwischen den Kontaktteilen 16b1, gewinkelte Tei­ le 16b2 gebildet sind. Die beweglichen Wandteile 18a und 18b sind genauso mit den Garnkontaktteilen 18a-1 und 18b-1 als in Abständen verteilte, vorsprin­ gende Teile entlang der Bewegungsrichtung des Garns Y gebildet. Folglich sind zwischen den vorspringenden Teilen 18a-1, die sich nebeneinander befinden, gewinkelte Teile 18a-2 gebildet, während zwischen den vorspringenden Tei­ len 18b-1, gewinkelte Teile 18b-2 gebildet sind.
In Fig. 3 ist die Anordnung zwischen den vorspringenden Teilen und den gewinkelten Teilen in der Weise, daß sich in den gewinkelten Teilen 16a2 der Seitenfläche 16a der starren Wand 16 die Garnkontaktteile 18a-1 des bewegli­ chen Wandteils 18a befinden, während sich in den gewinkelten Teilen 18a-2 des beweglichen Teils 18a die Garnkontaktteile 16a1 der Seitenfläche 16a der star­ ren Wand 16 befinden. Als Ergebnis dieses Aufbaus bewegt sich das Garn Y in dem rechten Garnbehandlungsdurchgang 19a, während es abwechselnd die Teile 16a1 und 18a-1 berührt oder sich entlang der tangentialen Richtung der Teile 16a1 und 18a-1 bewegt. In den gewinkelten Teilen 16b2 der Seitenflä­ che 16b der starren Wand 16 befinden sich genauso die Garnkontaktteile 18b-1 der beweglichen Wand 18b, während sich in den gewinkelten Teilen 18b-2 des beweglichen Teils 18b die Garnkontaktteile 16b1 der Seitenfläche 16b des star­ ren Teils 16 befinden. Als Ergebnis dieses Aufbaus bewegt sich das Garn Y in dem rechten Garnbehandlungsdurchgang 19b, wahrend es abwechselnd die Teile 16b1 und 18b-1 berührt oder sich entlang der tangentialen Richtung der Teile 16b1 und 18b-1 bewegt.
In der obigen Anordnung ist der Abstand zwischen den starren Wandtei­ len 16 und den beweglichen Wandteilen 18a und 18a so, daß kein Kontakt des Garns Y mit den Kontaktteilen 16a1 und 18a-1 und 16b1 und 18b-1 stattfindet, wenn das Garn gestoppt wird, und daß der Kontakt des Garns mit den Kon­ taktteilen ebenso nicht stattfindet, wenn das Garn Y läuft, solange die Vibration des Garns klein ist, während eine große Vibration ein Berühren des Garns mit den Kontaktteilen verursacht, wodurch eine große, vom Garn erzeugte Vibra­ tion verhindert wird. Als ein Ergebnis dieser Anordnung können die Teile des Garns, die mit Fadenverbindungsteilen zwischen den Garnaufwickelkörpern korrespondieren, durchlaufen, ohne blockiert zu werden.
In dem obigen Aufbau ist es für die Gesamtlänge L der Garnkontakttei­ le 16a1 und 18a-1 oder 16b1 und 18b-1 entlang der Bewegungsrichtung des Garns Y in den Garnbehandlungsdurchgängen 19a oder 19b in der Weise wün­ schenswert, daß die Gesamtlänge des Garns, die die Kontaktteile nicht berührt, kleiner als 50 mm ist und vorzugsweise in einem Bereich zwischen 10 und 30 mm und das Verhältnis der Länge des Kontaktes des Garns mit den Garn­ kontaktteilen über 50% ist. Weiterhin ist die Breite W der Garnkontaktteile vorzugsweise im Bereich zwischen 10 und 50 mm. Der Abstand δ zwischen den Garnkontaktteilen, die sich nebeneinander befinden, ist vorzugsweise die Dicke des Garns multipliziert mit einem Wert im Bereich zwischen 2 und 10. In dem obigen Aufhau werden anstelle der Bildung des starren Wandteils als Einzel­ block zwei separate starre Wandteile zur Konstruktion der Garnkontaktwand­ teile 16a und 16b zur Verfügung gestellt. Weiterhin werden die Garnkontakt­ teile aus Edelstahl hergestellt, die einer Oberflächenbehandlung unterworfen werden, wie einer Nitritbehandlung, einer Hochglanzpolierbehandlung oder einer gehärteten Chromplattierung oder einer Rahmenplattierung, um eine Oberfläche einer Vickers Härte von 700 oder mehr und einer ansteigenden Hit­ zetransferkapazität zu schaffen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden Federplatten 25a und 25b einer Stärke im Bereich von 0,1 bis 0,5 mm bereitgestellt, deren innere Enden an den Außenwänden des Kanals 14 mittels geeigneten Teilen wie den elastischen Tei­ len 28a und 28b, die aus einem federnden, magnetischen Teil wie einem Gum­ mimagnetteil hergestellt sind. Dieser Aufbau ist wünschenswert, da in ihm eine Verringerung der Lücke möglich ist. Anstelle der Verwendung der magneti­ schen Befestigungsteile 28a und 28b sind die Federplatten 25a und 25b mecha­ nisch mit dem Kanal 14 verbunden. Die Federteile 28a und 28b sind an ihren äußeren Enden starr mit den beweglichen Wandteilen 18a und 18b an den Stel­ len neben den Seitenkanten verbunden. Folglich wird eine Sprungkraft durch die Federteile 28a und 28b erzeugt, so daß sich die beweglichen Wandteile 18a und 18b zu den Positionen, die durch die geschlossenen Linien gezeigt sind, drehen. Die Schrauben 27a, die mit verstellbaren Abstandsstücken konstruiert sind, sind an der Oberseite beziehungsweise an dem Boden der Platten 18a und 18b angeordnet. Die Schraubenteile 27a und 27b berühren an den inneren En­ den die gegenüberliegenden Seitenflächen des starren Wandteils 16, wodurch der gewünschte Wert des Abstands δ zwischen den gegenüberliegenden Paa­ ren der Garnkontaktteile 16a1 und 18a-1 und 16b1 und 18b-1, wie Fig. 5 ge­ zeigt, erhalten wird. Die Schraubenteile 27a und 27b werden nämlich durch manuelles Drehen der Teile 27a und 27b eingestellt, wodurch die vorstehende Länge der Schrauben, das heißt der Wert des Abstands δ zwischen den gegen­ überliegenden Garnkontaktteilen, eingestellt wird. Um die Schraubenteile 27a und 27b starr mit den beweglichen Wandteilen 18a beziehungsweise 18b zu verbinden, werden die Kontermuttern 30a und 30b mit den Teilen 27a und 27b verbunden. Als eine Alternative werden Stifte mit den stationären Wandtei­ len 16 oder den beweglichen Wandteilen 18a und 18b verbunden.
Wie in Fig. 5 gezeigt, können die beweglichen Wandteile 18a und 18b ge­ gen die Kraft der Federn 25a und 25b über die Stifte 23a und 23b und 24a und 24b aus der Arbeitsposition, die als durchgehende Linien gezeigt sind, in die jeweilige Ruheposition, die durch Scheinlinien gezeigt sind, gedreht werden. In diesen Ruhepositionen sind die beweglichen Wandteile 18a und 18b durch eine Hakenkupplung mit den Halteteilen 31a und 31b an der Außenwand des Ka­ nals 14 befestigt.
Wie in Fig. 5 gezeigt, werden an den Stellen der Oberflächen des starren Wandteils 16 neben den gestreckten Schlitzen 14d und 14b an der Außenwand des Kanals 14 Hitzeemissionskühlrippen 32a und 32b angeordnet. Diese Kühl­ rippen 32a und 32b können aus dem gleichen Material wie die stationären Wandteile 16 hergestellt und an dem Teil 16 angeschweißt werden. Als Alterna­ tive werden die Kühlrippen 32a und 32b aus dem gleichen Material wie das Teil 16 oder aus einem Material höherer Hitzeleitfähigkeit wie einer Alumini­ um- oder Kupferlegierung hergestellt, die mit dem Teil 16 mittel Nieten oder Silberlöten verbunden sind. Die Kühlrippen 32a und 32b können mit den be­ weglichen Wandteilen 18a und 18b verbunden sein. Weiterhin können die Kühlrippen 32a und 32b mit den beiden festen und beweglichen Wandteilen 16 und 18a und 18b verbunden sein. Diese Kühlrippen 32a und 32b haben die Funktion, Hitze zu emittieren und es ebenso zu vermeiden, daß nutzlose Fäden größeren Ausmaßes in den Kanal 14 eintreten.
Das Rauchentfernungssystem 22 ist, wie in Fig. 4 gezeigt, aus einem Ge­ häuse 34, die mit dem Oberteil des Kanals 14, das eine Öffnung 34' von im we­ sentlichen rechtwinkliger Gestalt besitzt, verbunden, die diagonal zu der Bewe­ gungsrichtung des Garns Y geöffnet ist, aus einer inneren Trennwand 35 an der Stelle des Gehäuses 34 neben dem Garn Y, so daß der Raum in dem Gehäuse 34 in eine innere Kammer 35-1 und eine äußere Kammer 35-2 geteilt wird, und aus einer Stellplatte 36 zur Regelung der Luftdurchflußmenge, die zwischen Kanal 14 und Gehäuse 34 angeordnet ist, so daß die Platte 36 gleitend beweg­ lich ist, wie durch Pfeil G in Fig. 4 gezeigt wird, konstruiert. Die Bodenwand des Gehäuses 34 und die obere Wand des Kanals 14 sind nämlich mit ausgerichte­ ten Bohrungen 34-4 und 14-3 gebildet, zwischen denen die Stellplatte 36 mit einer Stellbohrung 36-1 gebildet ist. Folglich bedingt die Gleitbewegung der Platte 36, daß der Grad des Öffnens der Stellbohrung 36-1 variabel ist, was bedingt, daß die Gasdurchflußmenge in Übereinstimmung der Position der Plat­ te 36 variiert werden kann.
Wie in Fig. 3 gezeigt, schließt das Gehäuse 34 eine obere und untere Wand 34-1 und 34-2 ein, die die oberen und unteren Teile der Öffnung 34' des Gehäuses bestimmt. Die obere Wand 34-1 bildet Schlitze 34a und 34b, die hori­ zontal getrennt sind, während die untere Wand 34-2 Schlitze 34a' und 34b' bil­ det. Der Schlitz 34a an der oberen Wand 34-1 und der Schlitz 34a' an der unte­ ren Wand sind vertikal ausgerichtet, während der Schlitz 34b an der oberen Wand 34-1 und der Schlitz 34b' an der unteren Wand vertikal ausgerichtet sind. Diese Schlitze 34a und 34b und 34a' und 34b' breiten sich horizontal aus und sind nach außen geöffnet, was es dem Garn Y leicht macht, in die Schlitze einzu­ treten. Wie in Fig. 6 gezeigt, sind in den Schlitzen 34a und 34b an der oberen Wand 34-1 Führungsteile 37a und 37b, die aus einem Plastikmaterial mit ver­ ringerter Reibung hergestellt sind, eingebaut. Die Führungsteile sind ebenso in die Schlitze 34a' und 34b' an der unteren Wand 34-2 des Gehäuses 34 eingebaut.
Wie in Fig. 3 gezeigt, sind in der vertikalen Trennwand 35 in dem Gehäu­ se 34 horizontale, in Abständen verteilte, gestreckte Schlitze 35a und 35b aus­ gebildet, so daß die Schlitze 35a und 35b zu dem Garn geöffnet sind bezie­ hungsweise sich entlang des Garns Y erstrecken. Wie in Fig. 4 gezeigt, sind die­ se Schlitze 35a und 35b zur Verbindung der Kammern 35-1 und 35-2 miteinan­ der vorgesehen, so daß der Rauch, der von dem Garn in der Kammer 35-2 er­ zeugt wird, unter der Wirkung des Vakuums in die Kammer 35-1 und dann in den Kanal 14 über das Regelventil 35 (öffnet 34-4, 36-1 und 14-3) gesaugt wird, wie durch Pfeil H gezeigt wird. Auf diese Weise wird Lampenruß, wie er von dem Spinnöl erzeugt wird, das auf das Garn angewendet wird, wenn letzteres der Erhitzung an dem Erhitzer 4 unterworfen wird, an dem Abgasgerät 22 ent­ fernt, das heißt am Eintritt in das Kühlgerät 5 gehindert.
In dem Verfahren der vorliegenden Erfindung werden die Garne Y entlang gerader Linien bewegt, die die Führungen 37a und 37b in dem Abgasgerät 22 mit den Führungen 6a und 6b (Fig. 3 und 4) der Falschdrahtspinnvorrichtung verbindet, während der Absaugventilator (nicht gezeigt), der mit dem Kanal 15 verbunden ist, in Betrieb ist, so daß eine Ansaugkraft in dem Garnbehandlungsdurchgang 19a und 19b zwischen den stationären und den beweglichen Wandteilen 16 und 18a und 18b über die Absaugöffnungen 14a und 14b er­ zeugt wird. Das Garn wird folglich zu den korrespondierenden Garnbehand­ lungsdurchgang 19a und 19b bewegt, während es leicht diagonal vibriert. Eine derartige diagonale Vibration fördert es, die Ablagerung an den Garnkontakt­ teilen 16a1 und 16a2 und 18a-1 und 18a-2 mit einer verringerten Haftungskraft von dieser zu trennen und zu dem Kanal 14 zu saugen, das heißt eine Selbstrei­ nigungsaktion der Garnkontaktteile zu erhalten.
In Fig. 7 und 8 wird ein modifizierter Aufbau einer Kühlvorrichtung ge­ mäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, der ein starres Wandteil 38 mit einem Querschnitt in einer rechtwinkeligen Form und ein bewegliches Wandteil 39b mit einem Querschnitt in einer rechtwinkeligen Form umfaßt. Das starre Wandteil 38 hat Seitenflächen 38a und 38b, die den Seitenwänden 39a-1 und 19b-1 der beweglichen Wandteile 39a und 39b gegenüberliegen. Die bewegli­ chen Teile 39a und 39b sind über Stifte 41d und 41b an den unteren Enden und Stifte 42a und 42b an den oberen Enden drehbar. Die Federn 43a und 43b trei­ ben die beweglichen Teile 39a und 39b voran, um sie in Positionen, wie durch durchgehende Linien gezeigt, zu drehen, wo die Stifte 45a und 45b in Kontakt mit dem starren Wandteil 38 sind, so daß nach außen offene Garnbehand­ lungsdurchgänge 19a und 19b, zu denen der Kanal 14 über Schlitze 14a und 14b offen ist, zwischen den gegenüberliegenden Flächen der Wandteile 38 und 39a und 39b gebildet werden. Verschlußteile 47a und 47b, die aus einem weichen, federnden Material wie einem synthetischen Gummi oder einem synthetischen Harz hergestellt sind, sind in geschlossenen Kontakt mit der Vorderwand des Kanals 14. Die beweglichen Wandteile 39a und 39b werden in Ruheposition gegen die Kraft der Federn 43a und 43b gedreht, wie durch gepunktete Linien gezeigt wird.
Wie in Fig. 7 gezeigt, sind die gegenüberliegenden Paare der Garnkontakt­ oberflächen 39a und 39a-1 gekrümmt, so daß die Garnbehandlungsdurchgän­ ge 19a und 19b gekrümmt sind, während der Raum zwischen den Durchgän­ gen 19a und 19b am seinem Boden verbreitert ist. Es ist wünschenswert, daß die Garnkontaktoberflächen 39a-1 und 39b-1 flacher sind, so daß der gewünschte Kontakt des Garns Y mit den Kontaktoberflächen entlang dessen gesamter Länge erhalten wird.
Wie in Fig. 8 gezeigt, werden schließlich Hitzeemissionskühlrippen 49a und 49b an den Seitenflächen 39a-1 und 39b-1 der beweglichen Wandteile 39a be­ ziehungsweise 39b gebildet.
BEISPIEL 1
Unter Verwendung der Streckfalschdrahtspinnmaschine gemäß der vorlie­ genden Erfindung wurde ein Streckfalschdrahtspinnen eines Garns unter fol­ gender Falschdrahtspinnbedingung durchgeführt.
Prozeßbedingungen
Behandelte Garne: POY Polyestergarn einer Stärke von 140/9 tex und von 36 Filamenten.
Erster Abschnitt: Heizgerät (4), eine effektive Länge von 0,79 m und eine Garntemperatur von 215°C.
Falschdrahtspinner (6), ein Außenkontaktdreiachsentyp, der eine obere und eine untere Keramikscheibe hat, zwischen denen sieben Gummischeiben angeordnet sind; ein Entzwirnspannverhältnis T1/T2 von ungefähr 1,2; und eine Drahtmenge an der Stelle über der Kühlvorrichtung von 3300 pro m.
Kühlvorrichtung (9), eine effektive Länge von 0,6 m und eine durchschnitt­ liche Absauggeschwindigkeit an den Garndurchgängen von ungefähr 5 m/s, gemessen durch eine kleines "Pitot-Rohr" am Punkt M in Fig. 3 ohne Gegen­ wart von Garn.
Garnbehandlungsgeschwindigkeit, 800 m/min bis 1400 m/min.
Streckgeschwindigkeit, eine obere Grenzgeschwindigkeit, die eine Schwan­ kung in der Entzwirnspannung und ein Aufschaukeln im Garndurchgang in der Kühlvorrichtung oder dem ersten Heizgerät erzeugt, minus eines vorbe­ stimmten Toleranzwertes, der empirisch bestimmt wurde, wie in Fig. 10 ge­ zeigt.
Das Ergebnis der Messung der Garne nach der Behandlung ist in Fig. 11, 12 und 13 als Garnfestigkeit in CN/d, Garnstreckung in % beziehungsweise Grad der Verkräuselung in CR gezeigt. Die Messung des Verkräuselungsverhältnis­ ses erfolgt, wie nachstehend.
Zehn Stränge des Garn wurden vorbereitet, während eine Garnspannung von 0,05 CN/d eingelegt wurde.
Die Probe wurde dann in Wasser von 190°C für 20 min eingetaucht.
Die Probe wurde dann bei Raumtemperatur 12 h gehalten.
Die Probe wurde dann in Wasser einer Temperatur von 20°C eingetaucht, während eine Garnspannung von 0,04 CN/d angewendet wurde.
Eine Garnspannung von 0/02 CN/d wurde im Wasser hinzugefügt und nach Verstreichen von 2 min eine Länge L1 eines Strangs der Probe gemessen.
In das Wasser wurde dann die hinzugefügte Last von 0,02 CN/d entfernt, so daß nur die Spannung von 0,04 auf die Probe angewendet und nach Ver­ streichen von 3 min eine Länge L2 eines Strangs der Probe gemessen wurde.
Das Verkräuselungsverhältnis CR (%) wurde mit folgender Gleichung be­ rechnet:
In Fig. 13 bedingt eine Absauggeschwindigkeit von 2 m/s, wie durch eine gepunktete Linie gezeigt, ein Verkräuselungsverhältnis, das verringert ist. Im Gegensatz dazu bedingt die Erhöhung der Luftabsauggeschwindigkeit auf ei­ nen Wert von 5 m/s eine starke Zunahme des Verkräuselungsverhältnisses. Eine Erhöhung der Luftabsauggeschwindigkeit bedingt schließlich, daß zum einen eine Erhöhung im Wert des Verkräuselungsverhältnisses CR stattfindet und zum andern der Verlust an Energie für die Arbeit des Absaugventilators (nicht gezeigt) zunimmt. In anderen Worten ist es wünschenswert, daß die Ein­ stellung der Luftabsauggeschwindigkeit in Übereinstimmung mit den ver­ schiedenen Faktoren im Falschdrahtspinnprozeß vorgenommen wird, wie die Stärke des Garns und der Prozeßgeschwindigkeit. Aus der Sicht dessen ist es wünschenswert, daß ein Inverter für die Regelung der Drehgeschwindigkeit des elektrischen Motors für das Drehen des Absaugventilators in Kanal 14 zur Verfügung gestellt wird, so daß die gewünschte Bedingung erhalten wird. Als eine Alternative wird eine Vorrichtung zur Messung der Absauggeschwindigkeit oder des statischen Drucks in der gewählten Garnbehandlungszone zur Verfügung gestellt, und eine Rückkopplungsregelung der Absauggeschwin­ digkeit zu dem vorbestimmten Wert wird durch Vergleichen der delektierten Absauggeschwindigkeit mit dem erhaltenen Wert durchgerührt.
Es sollte angemerkt werden, daß der Wert der Luftflußgeschwindigkeit durch Messung des Drucks an einigen Stellen unter Verwendung eines Pitot- Rohrs erhalten wurde und die gemessenen Werte gemittelt wurden.
VERGLEICHSTEST
Fig. 9 zeigt eine Kühlvorrichtung 60 gekrümmten Typs für einen Ver­ gleichstest, die mit einem Wassermantel 60 zur Umwälzung des Kühlmittels ausgestattet ist, bei der der Erhitzer gekrümmt ist, eine Länge L von 1,08 m und eine Krümmung von 10 m an der Garnkontaktoberfläche hat. Die Falschdrahtspinnbedingungen sind dieselben wie die in Beispiel 1 außer dem Streckverhältnis, wie in Fig. 10 gezeigt. In Fig. 11, 12 und 13 sind die Festigkeit, die Streckung und das Verkräuselungsverhältnis im Vergleichstest gezeigt.
Im Vergleich der Ergebnisse ist zu sehen, daß die Festigkeit des Garns in der vorliegenden Erfindung im Gegensatz zum Stand der Technik ein wenig verringert ist, wie in Fig. 11 gezeigt. Jedenfalls kann eine Festigkeit größer als 4,6 CN/d, die generell erforderlich ist, erhalten werden. Weiterhin wird ein Ansteigen der Streckung in der vorliegenden Erfindung gegenüber dem Stand der Technik erhalten. Weiterhin ist in Fig. 13 zu sehen, daß der Stand der Tech­ nik es unmöglich macht, einen Wert für das Verkräuselungsverhältnis größer als 40% zu erhalten, der unbedingt erforderlich ist, wenn die Garnbehand­ lungsgeschwindigkeit größer als 1200 m/min ist. Im Gegensatz dazu wird ein Verkräuselungsverhältnis von 42% bei einer Garnbehandlungsgeschwindig­ keit von 1400 m/min erhalten, wenn die Luftabzuggeschwindigkeit 5 m/s be­ trägt. In anderen Worten, ein ansteigender Grad des Verkräuselns kann gemäß der vorliegenden Erfindung aufgrund des ansteigenden Kühleffekts erhalten werden.
Weiterhin, was das Streckverhältnis, wie in Fig. 10 gezeigt, anbetrifft, ist das Einstellen eines verringerten Wertes für das Streckverhältnis möglich gemäß der vorliegenden Erfindung gegenüber dem Stand der Technik. Eine verringer­ te Garnspannung während des Betriebes ist ausreichend zur Verhinderung des Aufschaukelphänomens.
BEISPIEL 2
Um einen Vergleich zwischen der Absauggeschwindigkeit und der Garn­ kühlkapazität für einen Garn stärker als das in Beispiel 1 unter Verwendung derselben Falschdrahtspinnmaschine unter folgender Falschdrahtspinnbedin­ gung zu erhalten, wurde ein Test durchgeführt.
Prozeßbedingungen
Behandelte Garne: POY Polyestergarn einer Stärke von 270/9 tex und von 48 Filamenten.
Erster Abschnitt: Heizgerät, eine effektive Länge von 0,78 m und eine Garntemperatur am Auslaß von 215°C.
Falschdrahtspinner, ein Außenkontaktdreiachsentyp, der eine obere und eine untere Keramikscheibe hat, zwischen denen sieben Gummischeiben ange­ ordnet sind; ein Entzwirnspannverhältnis T1/T2 von ungefähr 1,2; und eine Drahtmenge an der Stelle über der Kühlvorrichtung von 2300 pro m.
Kühlvorrichtung, eine effektive Länge von 0,6 m und eine durchschnittliche Absauggeschwindigkeit an den Garndurchgängen von ungefähr 0 m/s, 10 m/s und 27 m/s. Die Meßmethode ist dieselbe wie die in Beispiel 1.
Garnbehandlungsgeschwindigkeit, 800 m/min bis 1200 m/min.
Streckgeschwindigkeit, eine obere Grenzgeschwindigkeit, die eine Schwan­ kung in der Entzwirnspannung und ein Aufschaukeln im Garndurchgang in der Kühlvorrichtung oder dem ersten Heizgerät erzeugt, minus eines vorbe­ stimmten Toleranzwertes, der passend bestimmt wurde, wie unten in Fig. 14 gezeigt.
Ein Ergebnis der Messung des Verkräuselungsverhältnisses CR in % für das Bulkgarn nach Unterwerfung unter Streckfalschdrahtspinnen ist in Fig. 14 mit Bezug auf verschiedene Werte für Gasdurchflußgeschwindigkeiten Vc gezeigt. Um einen Wert des Verkräuselungsverhältnisses CR (%) größer als 40% zu erhalten, es notwendig ist, daß die Flußgeschwindigkeit bei dem Garnbehand­ lungsabschnitt größer als 27 m/s ist, wenn die Garngeschwindigkeit 1100 m/min ist, wie aus Fig. 14 klar wird. Weiterhin ist ebenso zu erkennen, daß kein Gasfluß stattfindet, das heißt, der Wert der Flußgeschwindigkeit von 0 m/min kann ein Verkräuselungsverhältnis von nur 32,5% sogar bei der Pro­ zeßgeschwindigkeit von 800 m/min ergeben. Dies bedeutet, daß eine anstei­ gende Länge gebraucht wird, wenn die Kühlvorrichtung verwendet wird, worin ein Kühlen nur durch Kontakt mit dem Kühlteil stattfindet.

Claims (8)

1. Eine Kühlvorrichtung (5), die zwischen einem Heizgerät (4) und einem Falschdrahtspinngerät (6) in einer Falschdrahtspinnmaschine zur Kühlung eines Garns angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt:
ein erstes Garnkontaktteil (16a1 bzw. 16a2);
ein zweites Garnkontaktteil (18a-1 bzw. 18a-2) das hinter dem ersten Garnkontaktteil angeordnet ist, so daß ein Durchgang zwischen dem ersten und dem zweiten Garnkontaktteil gebildet wird, wobei das Garn behandelt wird, während es entlang des Durchgangs läuft;
die Anordnung des ersten und des zweiten Kontaktteils, so daß ein Kontakt des Garns mit der Oberfläche von wenigstens einem Kontaktteil er­ reicht wird, und
Teile zur Erzeugung eines Gasstroms in dem Durchgang in Querrichtung zur Bewegungsrichtung des Garns.
2. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Oberfläche, die das Garn berührt, nach unten und nach außen ge­ krümmt ist.
3. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste (16a1 bzw. 16a2) und zweite Garnkontaktteil (18a-1 bzw. 18a-2) eine Vielzahl von Kontaktoberflächen hat, die entlang der Bewegungsrichtung des Garns verteilt sind, so daß das Garn die Oberflächen abwechselnd zwischen besagter erster und zweiter Ober­ fläche berührt.
4. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin aus Teilen zum Erhalten einer relativen Bewegung der ersten (16a1 bzw. 16a2) und zweiten Garnkontaktteile (18a-1 bzw. 18a-2) zwischen einer Arbeitsposition, bei der das erste und zweite Teil sich einander gegenüberstehen, um besagten Durchgang zu schaf­ fen, und einer Ruheposition, bei der das erste und zweite Teil voneinander ge­ trennt sind, besteht.
5. Kühlvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichent, daß sie weiter aus Teile zum variablen Einstellen des Raums zwischen dem ersten und zweiten Teil während des Arbeitszustands besteht.
6. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß we­ nigstens eines der besagten ersten und zweiten Garnkontaktteile mit Kühlrip­ pen (49a, 49b) die in Kontakt mit den Gasstrom sind, gebildet ist, wodurch eine Hitzee­ mission gefördert ist.
7. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin aus Teilen besteht, die an einem Ende des besagten Durchgangs ne­ ben dem Heizgerät angeordnet sind, zum Absaugen des Rauchs, der von dem Garn aufgrund der Wärmebehandlung im Heizgerät erzeugt wird.
8. Kühlvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Teilen zur Regelung des Grades des Rauchabsaugens besteht.
DE19722681A 1996-05-30 1997-05-30 Kühlvorrichtung für eine Falschdrahtspinnmaschine Expired - Lifetime DE19722681C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP16113196A JP3490844B2 (ja) 1996-05-30 1996-05-30 仮撚機の冷却装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19722681A1 DE19722681A1 (de) 1997-12-04
DE19722681C2 true DE19722681C2 (de) 2002-03-21

Family

ID=15729195

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722681A Expired - Lifetime DE19722681C2 (de) 1996-05-30 1997-05-30 Kühlvorrichtung für eine Falschdrahtspinnmaschine

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5839265A (de)
JP (1) JP3490844B2 (de)
KR (1) KR100342151B1 (de)
CN (1) CN1086429C (de)
DE (1) DE19722681C2 (de)
TW (1) TW445316B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015216773B4 (de) 2014-09-04 2022-03-31 Tmt Machinery, Inc. Strecktexturiermaschine

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4060508B2 (ja) * 2000-02-16 2008-03-12 Tmtマシナリー株式会社 延伸仮撚加工機
CN1580340B (zh) * 2003-08-02 2010-04-28 苏拉有限及两合公司 变形机
DE102004052510A1 (de) * 2004-10-21 2006-04-27 Wilhelm Stahlecker Gmbh Luftdüsenspinnmaschine
JP2011047074A (ja) 2009-08-27 2011-03-10 Tmt Machinery Inc 仮撚加工機
TWM466573U (zh) 2013-05-09 2013-12-01 Ksf Biotechnology Co Ltd 負離子及遠紅外線能量墊
CN104233557A (zh) * 2013-06-08 2014-12-24 苏州联优织造有限公司 纺线的冷却装置
EP3008233B1 (de) * 2013-06-15 2017-03-29 Oerlikon Textile GmbH & Co. KG Texturiermaschine
JP6479030B2 (ja) * 2013-11-02 2019-03-06 エーリコン テクスティル ゲゼルシャフト ミット ベシュレンクテル ハフツング ウント コンパニー コマンディートゲゼルシャフトOerlikon Textile GmbH & Co. KG テクスチャリング加工機
WO2018059743A1 (de) * 2016-09-28 2018-04-05 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Verfahren und vorrichtung zum abkühlen eines synthetischen fadens
EP3523469B1 (de) * 2016-10-08 2020-10-07 Oerlikon Textile GmbH & Co. KG Vorrichtung zum kühlen eines erwärmten fadens
CN113737339A (zh) * 2021-10-25 2021-12-03 山东津丝新材料科技有限公司 合金长丝与普通纱线混纺设备及工艺
JP2023162119A (ja) * 2022-04-26 2023-11-08 Tmtマシナリー株式会社 糸加工機

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS58191230A (ja) * 1982-04-28 1983-11-08 東レ株式会社 仮撚加撚域における走行糸条の案内方法及びその装置
AT377538B (de) * 1981-08-27 1985-03-25 Rieter Ag Maschf Verfahren und vorrichtung zum kuehlen eines fadens
EP0571975A1 (de) * 1992-05-27 1993-12-01 TEIJIN SEIKI CO. Ltd. Texturiermaschine
JPH05331727A (ja) * 1992-05-27 1993-12-14 Teijin Seiki Co Ltd 仮撚機の冷却プレート
JPH0835136A (ja) * 1994-07-20 1996-02-06 Teijin Seiki Co Ltd 仮撚加工機の冷却装置

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2582812B2 (ja) * 1987-11-20 1997-02-19 東レ株式会社 高速仮撚り方法
FR2690694B1 (fr) * 1992-04-29 1994-06-17 Icbt Roanne Procede pour le traitement de fils chimiques, notamment lors d'une operation de texturation, et installation textile mettant en óoeuvre ce procede.
DE59509332D1 (de) * 1994-10-07 2001-07-19 Barmag Barmer Maschf Heizeinrichtung mit auswechselbaren Fadenführern
IT1273932B (it) * 1995-02-17 1997-07-11 Menegatto Srl Una macchina tessile testurizzatrice con sistema di raffredamento forzato del filato
DE59601849D1 (de) * 1995-03-10 1999-06-17 Barmag Barmer Maschf Heizeinrichtung zum Erhitzen eines laufenden Fadens
GB9510681D0 (en) * 1995-05-23 1995-07-19 Rieter Scragg Ltd Textile machine

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT377538B (de) * 1981-08-27 1985-03-25 Rieter Ag Maschf Verfahren und vorrichtung zum kuehlen eines fadens
JPS58191230A (ja) * 1982-04-28 1983-11-08 東レ株式会社 仮撚加撚域における走行糸条の案内方法及びその装置
EP0571975A1 (de) * 1992-05-27 1993-12-01 TEIJIN SEIKI CO. Ltd. Texturiermaschine
JPH05331727A (ja) * 1992-05-27 1993-12-14 Teijin Seiki Co Ltd 仮撚機の冷却プレート
JPH0835136A (ja) * 1994-07-20 1996-02-06 Teijin Seiki Co Ltd 仮撚加工機の冷却装置

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015216773B4 (de) 2014-09-04 2022-03-31 Tmt Machinery, Inc. Strecktexturiermaschine

Also Published As

Publication number Publication date
US5839265A (en) 1998-11-24
JP3490844B2 (ja) 2004-01-26
KR100342151B1 (ko) 2002-11-30
TW445316B (en) 2001-07-11
JPH09316740A (ja) 1997-12-09
DE19722681A1 (de) 1997-12-04
KR970075005A (ko) 1997-12-10
CN1170786A (zh) 1998-01-21
CN1086429C (zh) 2002-06-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19722681C2 (de) Kühlvorrichtung für eine Falschdrahtspinnmaschine
EP1090170B1 (de) Spinnvorrichtung zum spinnen eines synthetischen fadens
EP0598463B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Förderung und Ablage von Scharen endloser Fäden mittels Luftkräften
EP3575469B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur herstellung von spinnvliesen aus endlosfilamenten
EP1710329A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schmelzspinnen und Abkühlen einer Vielzahl von Filamenten
DE60222150T2 (de) Maschine und Verfahren für die kontinuierliche Behandlung einer Stoffbahn
EP0464036B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur behandlung von monofilen
DE69818801T2 (de) Spinnzelle und verfahren zum trockenspinnen von spandex
DE3112851C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schlichten und Trocknen von Kettfäden
DE2022244A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Befoerderung und vorzugsweise Trocknung von langgestrecktem elastischem Material,insbesondere Glasstraengen
DE2731062A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur behandlung von faeden
DE1660352B1 (de) Kuehlvorrichtung in einer Einrichtung zum Texturieren von mindestens teilweise aus thermoplastischem Material bestehenden Garnen
WO2015185245A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abziehen und verstrecken mehrerer frisch gesponnener fäden
WO2000073558A1 (de) Texturiermaschine
WO2007023003A1 (de) Mehrfachspinndüsenanordnung und verfahren mit absaugung und beblasung
EP1688523B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln einer breitgestreckten, textilen Warenbahn
DE1930159A1 (de) Rolle,insbesondere zum Transportieren,Recken und Behandeln von Faserstraengen
EP1050618A1 (de) Wärmetauscher für Haushaltwäschetrockner
WO2016000841A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abziehen und verstrecken mehrerer frisch gesponnener fäden
DE19903164A1 (de) Kühlvorrichtung für Garnbildende Fäden
DE19516127A1 (de) Behandlungskammer zum kontinuierlichen Wärmebehandeln von Garnen
DE1942166B2 (de) Verfahren zum fibrillieren eines folienbandes
DE102011117604A1 (de) Vorrichtung zur Erwärmung oder Trocknung von langgestreckten Materialien
EP0423278B1 (de) Verfahren zur herstellung von feinen monofilamenten und monofilament hergestellt nach diesem verfahren
DE4411972A1 (de) Kühlvorrichtung an einer Offenend-Spinnvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right