DE19722280C2 - Vorrichtung zur Herstellung von Fahrzeugwagenkästen, insbesondere Schienenfahrzeugwagenkästen - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von Fahrzeugwagenkästen, insbesondere SchienenfahrzeugwagenkästenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Fahrzeugwagenkästen, vorzugswei
se von Wagenkästen von schienengebundenen Fahrzeugen, und sie ist insbesondere zum Verbin
den der Seitenwände oder zumindest paneelförmiger Seitenwandelemente von Schienenfahrzeu
gen mit dem zwischen dem Untergestell und dem Dach angeordneten sowie aus Profilen beste
henden Fachwerk geeignet.
Das lagegenaue Positionieren und Andrücken von Schienenfahrzeugseitenwänden oder
-seitenwandelementen an Profile des Fachwerks zwecks Verbindens dieser Bauteile oder
-gruppen miteinander ist vorrichtungsmäßig grundsätzlich gelöst. So ist beispielsweise durch die
DD 114 038 oder die DD 259 825 A1 bekannt, zu beiden Seiten des Fahrzeugrohbaus mit dem
Fundament verbundene Konsolen zu positionieren, die einstellbare Anschläge oder Spannele
mente zur Erzeugung erforderlicher Druck- oder Spannkräfte aufweisen.
Solche Lösungen weisen aber genau wie die nach der EP 579 500 A1 die Nachteile auf, daß sie
außerordentlich material- sowie kostenintensiv sind und der Standort der Vorrichtung - einmal
vorbestimmt - nicht verändert werden kann, wodurch sowohl bestimmte arbeitsvorbereitende als
auch fertigungstechnische Abläufe im Rahmen der Fahrzeugherstellung innerhalb des Unter
nehmens zwingend festgelegt sind.
Daraus resultiert, daß diese Bereiche der Standorte solcher Vorrichtungen weder fabrikplanerisch
noch arbeitsvorbereitend unter dem Aspekt der Eröffnung zusätzlicher Geschäftsfelder und einer
daraus resultierenden Produktionsflexibilität anderweitig berücksichtigt werden können.
Dieser Nachteil soll durch die Lösungen gemäß der DE 81 15 083 U1 und der US 40 33 033 be
seitigt werden.
Aus diesem Grunde kommt entweder ein an einer Hängebahn angeordnetes Fahrwerk mit über
Hebel angesteuerten verschwenkbaren Tragarmen oder eine mittels Rädern verfahrbare brücken
ähnliche Vorrichtungskonstruktion zur Anwendung.
Die US 40 33 033 offenbart eine Vorrichtung zur Herstellung von Fahrzeugwagenkästen, beste
hend aus einer Anschlagbaugruppe mit krangeeignete Anschlagmittel aufweisenden und ober
halb des Fahrzeugdaches angeordneten Querträgern, deren teleskopierbare Länge in etwa der
Fahrzeugbreite entspricht und deren Endbereiche mit Längsträgern verbunden sind.
Abgesehen davon, daß auch diese Lösungen kompliziert ausgebildet sind, erscheinen sie nicht
geeignet, auf die aus der Fertigung unterschiedlicher Fahrzeugtypen zu realisierenden speziellen
Bedingungen problemlos umgerüstet zu werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Herstellung von Fahrzeugwa
genkästen, insbesondere Schienenfahrzeugwagenkästen, zu konzipieren, die äußerst einfach aus
gebildet und dabei nicht an einem bestimmten Standort gebunden sein soll, wobei gleichzeitig
eine hohe Flexibilität hinsichtlich des Einsatzes bei verschiedenen Fahrzeugtypen zu berücksich
tigen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, indem die Vorrichtung im wesentlichen
besteht aus
- - einer Anschlagbaugruppe,
mit krangeeignete Anschlagmittel aufweisenden und oberhalb des Fahrzeugdaches ange ordneten Querträgern, deren Länge in etwa der Fahrzeugbreite entspricht und deren Endbe reiche mit Längsträgern verbunden sind, - - einer Druckbalkenbaugruppe,
mit an den Längsträgern ortsveränder- und in Fahrzeuglängsrichtung nach außen schwenk bar angelenkten sowie bis zum Untergestell sich erstreckenden Druckbalken, und mit Verbindern, welche höhenverstellbar mit benachbarten Druckbalken verbunden sind, - - einer Gegenkraftbaugruppe,
mit spannbandähnlichen Mitteln, die längeneinstellbar und zum lösbaren Verbinden der unterhalb des Untergestells angeordneten unteren Endbereiche von in Fahrzeuglängsrich tung sich gegenüber angeordneten Druckbalken geeignet ausgebildet sind und - - einer Pneumatikbaugruppe,
die Steuerungs- und Verbindungselemente aufweist und mit schlauchförmigen Druckmit teln ausgebildet ist, welche einerseits teilweise von den Druckbalken und von den Verbin dern aufgenommen werden und andererseits zum direkten Wirkkontakt mit den paneelför migen Seitenwandelementen vorgesehen sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß
sie nur wenig material- und kostenintensiv sowie auch ortsungebunden überall dort einsetzbar ist,
wo mittels kranähnlicher Einrichtungen ein Anschlagen der Vorrichtung möglich ist. Da außer
dem - im Rahmen gewisser Grenzen - ein selbsttätiges Einstellen der schlauchförmigen Druck
mittel auf veränderte äußere Fahrzeugkonturen bzw. die leichte Einstell- bzw. Austauschbarkeit
der die äußere Fahrzeugkontur vorrangig zu berücksichtigenden Baugruppen realisiert ist, wird
außerdem ein breites Einsatzspektrum der Vorrichtung ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden
näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 erfindungsgemäße Vorrichtung mit Fahrzeugwagenkasten
Fig. 2 Seitenansicht nach Fig. 1
Fig. 3 Draufsicht nach Fig. 1 ohne Fahrzeugwagenkasten
Die relative Einfachheit der Vorrichtung, die Arbeitsstellung den Fahrzeugwagenkasten in
Längsrichtung allseitig umschließt, ist in Fig. 1 angedeutet.
So ist erkennbar, daß mit den Endbereichen der Querträger 1, die oberhalb des Fahrzeugdaches
11 angeordnet sind und krangeeignete Anschlagmittel 10 aufweisen, Längsträger 2 derart verbun
den sind, daß der Abstand von in Fahrzeuglängsrichtung sich gegenüber angeordneten Längsträ
gern 2 variierbar ist. Dieses Merkmal, welches - wie in Fig. 1 lediglich durch Strichpunktlinien
dargestellt - durch eine teleskopartige Ausbildung der Querträger 1 gelöst sein kann, berücksich
tigt die Forderung, die Vorrichtung relativ leicht umrüstbar auszubilden zur Fertigung von bei
spielsweise Schmal- oder Normalspurwagenkästen.
Dabei weist die Vorrichtung - worauf später nochmals konkreter eingegangen wird - auf jeder
Längsseite des Fahrzeugwagenkastens je zwei mittels Aufnahmen 3 mit den Längsträgern 2 ver
bundene Druckbalken 4 auf, die - wie ebenfalls durch Strichpunktlinien angedeutet - schwenkbar
angelenkt sind.
Die Druckbalken 4 erstrecken sich jeweils bis zum Untergestell 12 und weisen in ihren unteren
Endbereichen augenförmige Aufnahmen 5 auf. Mit den diesen augenförmigen Aufnahmen 5 zuge
ordneten spannbandähnlichen Mitteln 7, die seilförmig sowie zur Einstellung mit Spannschlössern
8 ausgebildet sind und in Fahrzeuglängsrichtung sich gegenüber angeordnete Druckbalken unter
halb des Untergestells 12 miteinander verbinden, ist eine geschlossene Vorrichtungsstruktur reali
siert, welche, bei der Erzeugung von Druckkräften, ein in sich ausgeglichenes Kraftsystem - mit
allen daraus resultierenden Vorteilen - aufweist.
Die bereits erwähnten Druckkräfte werden erzeugt, indem die Druckbalken 4 und die an benach
barten Druckbalken 4 höhenverstellbar angeordneten Verbinder 6 - siehe Fig. 2 - an ihren zum
Fahrzeugwagenkasten gerichteten Flächen mit formschlüssigen Ausnehmungen zur teilweisen
Aufnahme und damit zur Fixierung von schlauchförmigen Druckmitteln 9 derart ausgebildet sind,
daß letztere andererseits direkt mit den vor den Profilen des Fachwerks angeordneten paneelför
migen Seitenwandelementen 14 in Wirkkontakt treten können, wenn über die Steuerungs- und
rohr- sowie schlauchförmig ausgebildeten Verbindungselemente 13 die Pneumatikbaugruppe der
Vorrichtung aktiviert wurde.
In Fig. 2 ist außerdem zu erkennen, daß die Längsträger 2 mit mehreren Aufnahmen 3 für die
Druckbalken 4 ausgebildet sind, so daß diese ortsveränderbar an den Längsträgern 2 angeordnet
werden können und die Vorrichtung durch ein einfaches Zuordnen der Druckbalken 4 zu jeweils
vorbestimmten Aufnahmen 3 und der Zuordnung entsprechender Verbinder 6 auf unterschiedlich
breite paneelförmige Seitenwandelemente 14 eingestellt werden kann.
Da auch die Verbinder 6, wie bereits beschrieben, höhenverstellbar mit benachbarten Druckbalken
4 verbunden sind, läßt sich die Vorrichtung auch auf die bei unterschiedlichen Fahrzeugtypen ver
schieden angeordneten Abstände der Querstreben des Fachwerks und/oder auf veränderte Fen
sterhöhen leicht einstellen, wobei als selbstverständlich angesehen wird, daß zumindest in den
Bereichen der flexiblen Anordnung der Längsträger 2, der Druckbalken 4 und der Verbinder 6
auch flexible, also schlauchförmige Verbindungselemente 13 innerhalb der Pneumatikbaugruppe
Verwendung finden.
Letztlich sollte nicht unerwähnt bleiben, daß auch die Druckbalken 4, bedingt durch ihre einfache
Ausbildung, mit relativ geringem Aufwand ausgewechselt und solche zum Einsatz vorgesehen
werden können, die der zu fertigenden Fahrzeugwagenkastenkontur im wesentlichen entsprechen,
was die universelle Anwendbarkeit der Vorrichtung weiter erhöht.
In Fig. 3 ist die Pneumatikbaugruppe mit den Steuerungs- und Verbindungselementen 13 zu er
kennen, welche sichern, daß in Fahrzeuglängsrichtung sich gegenüber angeordnete schlauchför
mige Druckmittel 9 gleichzeitig sowie definierte Druckkräfte erzeugend aktiviert werden, wobei
vom Erfindungsgedanken mit erfaßt sein soll, daß die schlauchförmigen Druckmittel 9 gegenüber
angeordneter Druckbalken 4 bzw. Verbinder 6 gemeinsam mittels eines Ein- oder getrennt mittels
eines Mehrkreispneumatiksystems miteinander verbunden sein können.
Außerdem ist dieser Darstellung zu entnehmen, daß - wenn die schlauchförmigen Druckmittel 9
über nahezu die gesamte Länge und Breite mit paneelförmigen Seitenwandelementen 14 in Wirk
kontakt treten - mit dieser Vorrichtung jeweils nur ein Paar sich gegenüber angeordneter Seiten
wandelemente 14 zur Befestigung am Fachwerk angedrückt werden können, was aber nicht aus
schließt, daß durch die Verdopplung der Druckbalken 4 und der Verbinder 6 oder durch den Ein
satz mehrerer gezeigter Vorrichtungen das Andrücken mehrerer Paare sich gegenüber angeordne
ter Seitenwandelemente 14 gleichzeitig oder zeitlich versetzt realisiert werden kann.
Die Verwendung schlauchförmiger Druckmittel 9 zeitigt den Vorteil, daß die Oberflächen der
paneelförmigen Seitenwandelemente 14, welche entweder lediglich äußere Oberflächensegmente
oder fertige Baugruppen, bestehend aus Oberflächensegment, Innenverkleidung und/oder Isolie
rung darstellen könnten, nicht beschädigt werden, so daß bereits oberflächenendbehandelte Sei
tenwandelemente 14 an die Profile des Fachwerks angedrückt werden können. Der Zielstellung
der Vermeidung von Oberflächenschäden an den Seitenwandelementen 14 und/oder dem leichte
ren Handling der Vorrichtung dient auch das Merkmal der schwenkbaren Anordnung der Druck
balken 4 an den Längsträgern 2, da somit relativ einfach die lichte Weite sich gegenüber angeord
neter Druckbalken 4 im erforderlichen Maße vergrößert werden kann.
Letztlich soll noch darauf hingewiesen werden, daß die den Rändern des paneelförmigen Seiten
wandelementes 14 zugeordneten schlauchförmigen Druckmittel 9 nur in den Randbereichen mit
diesem in Wirkkontakt treten, so daß zur Verbindung der Seitenwandelemente 14 mit den Profilen
des Fachwerks sowohl konventionelle Fügeverfahren, wie geringe wärmeeinbringende Schweiß
verfahren, als auch moderne Klebeverfahren zur Anwendung kommen können, und daß der Erfin
dungsgedanke nicht an die im Ausführungsbeispiel dargestellten Einzelheiten gebunden sein soll.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Fahrzeugwagenkästen, insbesondere Schienenfahrzeugwa
genkästen, im wesentlichen bestehend aus
einer Anschlagbaugruppe,
mit krangeeignete Anschlagmittel (10) aufweisenden und oberhalb des Fahrzeugdaches (11) angeordneten Querträgern (1), deren Länge in etwa der Fahrzeugbreite entspricht und deren Endbereiche mit Längsträgern (2) verbunden sind,
einer Druckbalkenbaugruppe,
mit an den Längsträgern (2) ortsveränder- und in Fahrzeuglängsrichtung nach außen schwenkbar angelenkten sowie bis zum Untergestell (12) sich erstreckenden Druckbalken (4), und mit Verbindern (6), welche höhenverstellbar mit benachbarten Druckbalken (4) verbunden sind,
einer Gegenkraftbaugruppe,
mit spannbandähnlichen Mitteln (7), die längeneinstellbar und zum lösbaren Verbinden der unterhalb des Untergestells (12) angeordneten unteren Endbereiche von in Fahrzeuglängs richtung sich gegenüber angeordneten Druckbalken (4) geeignet ausgebildet sind und
einer Pneumatikbaugruppe,
die Steuerungs- und Verbindungselemente (13) aufweist und mit schlauchförmigen Druckmitteln (9) ausgebildet ist, welche einerseits teilweise von den Druckbalken (4) und von den Verbindern (6) aufgenommen werden und andererseits zum direkten Wirkkontakt mit den paneelförmigen Seitenwandelementen (14) vorgesehen sind.
einer Anschlagbaugruppe,
mit krangeeignete Anschlagmittel (10) aufweisenden und oberhalb des Fahrzeugdaches (11) angeordneten Querträgern (1), deren Länge in etwa der Fahrzeugbreite entspricht und deren Endbereiche mit Längsträgern (2) verbunden sind,
einer Druckbalkenbaugruppe,
mit an den Längsträgern (2) ortsveränder- und in Fahrzeuglängsrichtung nach außen schwenkbar angelenkten sowie bis zum Untergestell (12) sich erstreckenden Druckbalken (4), und mit Verbindern (6), welche höhenverstellbar mit benachbarten Druckbalken (4) verbunden sind,
einer Gegenkraftbaugruppe,
mit spannbandähnlichen Mitteln (7), die längeneinstellbar und zum lösbaren Verbinden der unterhalb des Untergestells (12) angeordneten unteren Endbereiche von in Fahrzeuglängs richtung sich gegenüber angeordneten Druckbalken (4) geeignet ausgebildet sind und
einer Pneumatikbaugruppe,
die Steuerungs- und Verbindungselemente (13) aufweist und mit schlauchförmigen Druckmitteln (9) ausgebildet ist, welche einerseits teilweise von den Druckbalken (4) und von den Verbindern (6) aufgenommen werden und andererseits zum direkten Wirkkontakt mit den paneelförmigen Seitenwandelementen (14) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (2)
querverschieb- und arretierbar mit den Querträgern (1) verbunden und mit Aufnahmen (3) zur
schwenkbaren Anlenkung der Druckbalken (4) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
zum Fahrzeugwagenkasten gerichteten Flächen der Druckbalken (4) und der Verbinder (6) mit
formschlüssigen Ausnehmungen für die schlauchförmigen Druckmittel (9) und im wesentlichen
der zugeordneten Fahrzeugwagenkastenkontur entsprechend ausgebildet sind, und daß die
unteren Endbereiche der Druckbalken (4) augenförmige Aufnahmen (5) für die spannbandähn
lichen Mittel (7) aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
spannbandähnlichen Mittel (7) seilförmig und mit Spannschlössern od. dgl. (8) ausgebildet
sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in
Fahrzeuglängsrichtung sich gegenüber angeordneten schlauchförmigen Druckmittel (9) mittels
der Steuer- und Verbindungselemente (13) gleichzeitig aktivierbar ausgebildet sind und in der
Gegend der Profile des Fachwerks über nahezu die gesamte Länge und Breite des paneelförmi
gen Seitenwandelementes (14) mit diesem in Wirkkontakt treten.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997122280 DE19722280C2 (de) | 1997-05-28 | 1997-05-28 | Vorrichtung zur Herstellung von Fahrzeugwagenkästen, insbesondere Schienenfahrzeugwagenkästen |
EP98108684A EP0881135A1 (de) | 1997-05-28 | 1998-05-13 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fahrzeugwagenkästen, insbesondere Schienenfahrzeug Wagenkästen |
CZ981570A CZ157098A3 (cs) | 1997-05-28 | 1998-05-21 | Způsob výroby skříní vozidel, zejména kolejových vozidel, a zařízení k provádění tohoto způsobu |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997122280 DE19722280C2 (de) | 1997-05-28 | 1997-05-28 | Vorrichtung zur Herstellung von Fahrzeugwagenkästen, insbesondere Schienenfahrzeugwagenkästen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19722280A1 DE19722280A1 (de) | 1998-12-03 |
DE19722280C2 true DE19722280C2 (de) | 2003-05-28 |
Family
ID=7830705
Family Applications (1)
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DE1997122280 Expired - Fee Related DE19722280C2 (de) | 1997-05-28 | 1997-05-28 | Vorrichtung zur Herstellung von Fahrzeugwagenkästen, insbesondere Schienenfahrzeugwagenkästen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19722280C2 (de) |
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EP0579500A1 (de) * | 1992-07-17 | 1994-01-19 | Hitachi, Ltd. | Eisenbahnwaggon und Vorrichtung zur dessen Herstellung |
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1997
- 1997-05-28 DE DE1997122280 patent/DE19722280C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19722280A1 (de) | 1998-12-03 |
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