DE19722280C2 - Vorrichtung zur Herstellung von Fahrzeugwagenkästen, insbesondere Schienenfahrzeugwagenkästen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Fahrzeugwagenkästen, insbesondere Schienenfahrzeugwagenkästen

Info

Publication number
DE19722280C2
DE19722280C2 DE1997122280 DE19722280A DE19722280C2 DE 19722280 C2 DE19722280 C2 DE 19722280C2 DE 1997122280 DE1997122280 DE 1997122280 DE 19722280 A DE19722280 A DE 19722280A DE 19722280 C2 DE19722280 C2 DE 19722280C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
vehicle
beams
car bodies
assembly
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1997122280
Other languages
English (en)
Other versions
DE19722280A1 (de
Inventor
Dierk-Henning Schueler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DWA Deutsche Waggonbau GmbH
Original Assignee
DWA Deutsche Waggonbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DWA Deutsche Waggonbau GmbH filed Critical DWA Deutsche Waggonbau GmbH
Priority to DE1997122280 priority Critical patent/DE19722280C2/de
Priority to EP98108684A priority patent/EP0881135A1/de
Priority to CZ981570A priority patent/CZ157098A3/cs
Publication of DE19722280A1 publication Critical patent/DE19722280A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19722280C2 publication Critical patent/DE19722280C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/043Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures connections between superstructure sub-units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/043Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures connections between superstructure sub-units
    • B61D17/045The sub-units being construction modules

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Fahrzeugwagenkästen, vorzugswei­ se von Wagenkästen von schienengebundenen Fahrzeugen, und sie ist insbesondere zum Verbin­ den der Seitenwände oder zumindest paneelförmiger Seitenwandelemente von Schienenfahrzeu­ gen mit dem zwischen dem Untergestell und dem Dach angeordneten sowie aus Profilen beste­ henden Fachwerk geeignet.
Das lagegenaue Positionieren und Andrücken von Schienenfahrzeugseitenwänden oder -seitenwandelementen an Profile des Fachwerks zwecks Verbindens dieser Bauteile oder -gruppen miteinander ist vorrichtungsmäßig grundsätzlich gelöst. So ist beispielsweise durch die DD 114 038 oder die DD 259 825 A1 bekannt, zu beiden Seiten des Fahrzeugrohbaus mit dem Fundament verbundene Konsolen zu positionieren, die einstellbare Anschläge oder Spannele­ mente zur Erzeugung erforderlicher Druck- oder Spannkräfte aufweisen.
Solche Lösungen weisen aber genau wie die nach der EP 579 500 A1 die Nachteile auf, daß sie außerordentlich material- sowie kostenintensiv sind und der Standort der Vorrichtung - einmal vorbestimmt - nicht verändert werden kann, wodurch sowohl bestimmte arbeitsvorbereitende als auch fertigungstechnische Abläufe im Rahmen der Fahrzeugherstellung innerhalb des Unter­ nehmens zwingend festgelegt sind.
Daraus resultiert, daß diese Bereiche der Standorte solcher Vorrichtungen weder fabrikplanerisch noch arbeitsvorbereitend unter dem Aspekt der Eröffnung zusätzlicher Geschäftsfelder und einer daraus resultierenden Produktionsflexibilität anderweitig berücksichtigt werden können. Dieser Nachteil soll durch die Lösungen gemäß der DE 81 15 083 U1 und der US 40 33 033 be­ seitigt werden.
Aus diesem Grunde kommt entweder ein an einer Hängebahn angeordnetes Fahrwerk mit über Hebel angesteuerten verschwenkbaren Tragarmen oder eine mittels Rädern verfahrbare brücken­ ähnliche Vorrichtungskonstruktion zur Anwendung.
Die US 40 33 033 offenbart eine Vorrichtung zur Herstellung von Fahrzeugwagenkästen, beste­ hend aus einer Anschlagbaugruppe mit krangeeignete Anschlagmittel aufweisenden und ober­ halb des Fahrzeugdaches angeordneten Querträgern, deren teleskopierbare Länge in etwa der Fahrzeugbreite entspricht und deren Endbereiche mit Längsträgern verbunden sind.
Abgesehen davon, daß auch diese Lösungen kompliziert ausgebildet sind, erscheinen sie nicht geeignet, auf die aus der Fertigung unterschiedlicher Fahrzeugtypen zu realisierenden speziellen Bedingungen problemlos umgerüstet zu werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Herstellung von Fahrzeugwa­ genkästen, insbesondere Schienenfahrzeugwagenkästen, zu konzipieren, die äußerst einfach aus­ gebildet und dabei nicht an einem bestimmten Standort gebunden sein soll, wobei gleichzeitig eine hohe Flexibilität hinsichtlich des Einsatzes bei verschiedenen Fahrzeugtypen zu berücksich­ tigen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, indem die Vorrichtung im wesentlichen besteht aus
  • - einer Anschlagbaugruppe,
    mit krangeeignete Anschlagmittel aufweisenden und oberhalb des Fahrzeugdaches ange­ ordneten Querträgern, deren Länge in etwa der Fahrzeugbreite entspricht und deren Endbe­ reiche mit Längsträgern verbunden sind,
  • - einer Druckbalkenbaugruppe,
    mit an den Längsträgern ortsveränder- und in Fahrzeuglängsrichtung nach außen schwenk­ bar angelenkten sowie bis zum Untergestell sich erstreckenden Druckbalken, und mit Verbindern, welche höhenverstellbar mit benachbarten Druckbalken verbunden sind,
  • - einer Gegenkraftbaugruppe,
    mit spannbandähnlichen Mitteln, die längeneinstellbar und zum lösbaren Verbinden der unterhalb des Untergestells angeordneten unteren Endbereiche von in Fahrzeuglängsrich­ tung sich gegenüber angeordneten Druckbalken geeignet ausgebildet sind und
  • - einer Pneumatikbaugruppe,
    die Steuerungs- und Verbindungselemente aufweist und mit schlauchförmigen Druckmit­ teln ausgebildet ist, welche einerseits teilweise von den Druckbalken und von den Verbin­ dern aufgenommen werden und andererseits zum direkten Wirkkontakt mit den paneelför­ migen Seitenwandelementen vorgesehen sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß sie nur wenig material- und kostenintensiv sowie auch ortsungebunden überall dort einsetzbar ist, wo mittels kranähnlicher Einrichtungen ein Anschlagen der Vorrichtung möglich ist. Da außer­ dem - im Rahmen gewisser Grenzen - ein selbsttätiges Einstellen der schlauchförmigen Druck­ mittel auf veränderte äußere Fahrzeugkonturen bzw. die leichte Einstell- bzw. Austauschbarkeit der die äußere Fahrzeugkontur vorrangig zu berücksichtigenden Baugruppen realisiert ist, wird außerdem ein breites Einsatzspektrum der Vorrichtung ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 erfindungsgemäße Vorrichtung mit Fahrzeugwagenkasten
Fig. 2 Seitenansicht nach Fig. 1
Fig. 3 Draufsicht nach Fig. 1 ohne Fahrzeugwagenkasten
Die relative Einfachheit der Vorrichtung, die Arbeitsstellung den Fahrzeugwagenkasten in Längsrichtung allseitig umschließt, ist in Fig. 1 angedeutet.
So ist erkennbar, daß mit den Endbereichen der Querträger 1, die oberhalb des Fahrzeugdaches 11 angeordnet sind und krangeeignete Anschlagmittel 10 aufweisen, Längsträger 2 derart verbun­ den sind, daß der Abstand von in Fahrzeuglängsrichtung sich gegenüber angeordneten Längsträ­ gern 2 variierbar ist. Dieses Merkmal, welches - wie in Fig. 1 lediglich durch Strichpunktlinien dargestellt - durch eine teleskopartige Ausbildung der Querträger 1 gelöst sein kann, berücksich­ tigt die Forderung, die Vorrichtung relativ leicht umrüstbar auszubilden zur Fertigung von bei­ spielsweise Schmal- oder Normalspurwagenkästen.
Dabei weist die Vorrichtung - worauf später nochmals konkreter eingegangen wird - auf jeder Längsseite des Fahrzeugwagenkastens je zwei mittels Aufnahmen 3 mit den Längsträgern 2 ver­ bundene Druckbalken 4 auf, die - wie ebenfalls durch Strichpunktlinien angedeutet - schwenkbar angelenkt sind.
Die Druckbalken 4 erstrecken sich jeweils bis zum Untergestell 12 und weisen in ihren unteren Endbereichen augenförmige Aufnahmen 5 auf. Mit den diesen augenförmigen Aufnahmen 5 zuge­ ordneten spannbandähnlichen Mitteln 7, die seilförmig sowie zur Einstellung mit Spannschlössern 8 ausgebildet sind und in Fahrzeuglängsrichtung sich gegenüber angeordnete Druckbalken unter­ halb des Untergestells 12 miteinander verbinden, ist eine geschlossene Vorrichtungsstruktur reali­ siert, welche, bei der Erzeugung von Druckkräften, ein in sich ausgeglichenes Kraftsystem - mit allen daraus resultierenden Vorteilen - aufweist.
Die bereits erwähnten Druckkräfte werden erzeugt, indem die Druckbalken 4 und die an benach­ barten Druckbalken 4 höhenverstellbar angeordneten Verbinder 6 - siehe Fig. 2 - an ihren zum Fahrzeugwagenkasten gerichteten Flächen mit formschlüssigen Ausnehmungen zur teilweisen Aufnahme und damit zur Fixierung von schlauchförmigen Druckmitteln 9 derart ausgebildet sind, daß letztere andererseits direkt mit den vor den Profilen des Fachwerks angeordneten paneelför­ migen Seitenwandelementen 14 in Wirkkontakt treten können, wenn über die Steuerungs- und rohr- sowie schlauchförmig ausgebildeten Verbindungselemente 13 die Pneumatikbaugruppe der Vorrichtung aktiviert wurde.
In Fig. 2 ist außerdem zu erkennen, daß die Längsträger 2 mit mehreren Aufnahmen 3 für die Druckbalken 4 ausgebildet sind, so daß diese ortsveränderbar an den Längsträgern 2 angeordnet werden können und die Vorrichtung durch ein einfaches Zuordnen der Druckbalken 4 zu jeweils vorbestimmten Aufnahmen 3 und der Zuordnung entsprechender Verbinder 6 auf unterschiedlich breite paneelförmige Seitenwandelemente 14 eingestellt werden kann.
Da auch die Verbinder 6, wie bereits beschrieben, höhenverstellbar mit benachbarten Druckbalken 4 verbunden sind, läßt sich die Vorrichtung auch auf die bei unterschiedlichen Fahrzeugtypen ver­ schieden angeordneten Abstände der Querstreben des Fachwerks und/oder auf veränderte Fen­ sterhöhen leicht einstellen, wobei als selbstverständlich angesehen wird, daß zumindest in den Bereichen der flexiblen Anordnung der Längsträger 2, der Druckbalken 4 und der Verbinder 6 auch flexible, also schlauchförmige Verbindungselemente 13 innerhalb der Pneumatikbaugruppe Verwendung finden.
Letztlich sollte nicht unerwähnt bleiben, daß auch die Druckbalken 4, bedingt durch ihre einfache Ausbildung, mit relativ geringem Aufwand ausgewechselt und solche zum Einsatz vorgesehen werden können, die der zu fertigenden Fahrzeugwagenkastenkontur im wesentlichen entsprechen, was die universelle Anwendbarkeit der Vorrichtung weiter erhöht.
In Fig. 3 ist die Pneumatikbaugruppe mit den Steuerungs- und Verbindungselementen 13 zu er­ kennen, welche sichern, daß in Fahrzeuglängsrichtung sich gegenüber angeordnete schlauchför­ mige Druckmittel 9 gleichzeitig sowie definierte Druckkräfte erzeugend aktiviert werden, wobei vom Erfindungsgedanken mit erfaßt sein soll, daß die schlauchförmigen Druckmittel 9 gegenüber angeordneter Druckbalken 4 bzw. Verbinder 6 gemeinsam mittels eines Ein- oder getrennt mittels eines Mehrkreispneumatiksystems miteinander verbunden sein können.
Außerdem ist dieser Darstellung zu entnehmen, daß - wenn die schlauchförmigen Druckmittel 9 über nahezu die gesamte Länge und Breite mit paneelförmigen Seitenwandelementen 14 in Wirk­ kontakt treten - mit dieser Vorrichtung jeweils nur ein Paar sich gegenüber angeordneter Seiten­ wandelemente 14 zur Befestigung am Fachwerk angedrückt werden können, was aber nicht aus­ schließt, daß durch die Verdopplung der Druckbalken 4 und der Verbinder 6 oder durch den Ein­ satz mehrerer gezeigter Vorrichtungen das Andrücken mehrerer Paare sich gegenüber angeordne­ ter Seitenwandelemente 14 gleichzeitig oder zeitlich versetzt realisiert werden kann.
Die Verwendung schlauchförmiger Druckmittel 9 zeitigt den Vorteil, daß die Oberflächen der paneelförmigen Seitenwandelemente 14, welche entweder lediglich äußere Oberflächensegmente oder fertige Baugruppen, bestehend aus Oberflächensegment, Innenverkleidung und/oder Isolie­ rung darstellen könnten, nicht beschädigt werden, so daß bereits oberflächenendbehandelte Sei­ tenwandelemente 14 an die Profile des Fachwerks angedrückt werden können. Der Zielstellung der Vermeidung von Oberflächenschäden an den Seitenwandelementen 14 und/oder dem leichte­ ren Handling der Vorrichtung dient auch das Merkmal der schwenkbaren Anordnung der Druck­ balken 4 an den Längsträgern 2, da somit relativ einfach die lichte Weite sich gegenüber angeord­ neter Druckbalken 4 im erforderlichen Maße vergrößert werden kann.
Letztlich soll noch darauf hingewiesen werden, daß die den Rändern des paneelförmigen Seiten­ wandelementes 14 zugeordneten schlauchförmigen Druckmittel 9 nur in den Randbereichen mit diesem in Wirkkontakt treten, so daß zur Verbindung der Seitenwandelemente 14 mit den Profilen des Fachwerks sowohl konventionelle Fügeverfahren, wie geringe wärmeeinbringende Schweiß­ verfahren, als auch moderne Klebeverfahren zur Anwendung kommen können, und daß der Erfin­ dungsgedanke nicht an die im Ausführungsbeispiel dargestellten Einzelheiten gebunden sein soll.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Herstellung von Fahrzeugwagenkästen, insbesondere Schienenfahrzeugwa­ genkästen, im wesentlichen bestehend aus
einer Anschlagbaugruppe,
mit krangeeignete Anschlagmittel (10) aufweisenden und oberhalb des Fahrzeugdaches (11) angeordneten Querträgern (1), deren Länge in etwa der Fahrzeugbreite entspricht und deren Endbereiche mit Längsträgern (2) verbunden sind,
einer Druckbalkenbaugruppe,
mit an den Längsträgern (2) ortsveränder- und in Fahrzeuglängsrichtung nach außen schwenkbar angelenkten sowie bis zum Untergestell (12) sich erstreckenden Druckbalken (4), und mit Verbindern (6), welche höhenverstellbar mit benachbarten Druckbalken (4) verbunden sind,
einer Gegenkraftbaugruppe,
mit spannbandähnlichen Mitteln (7), die längeneinstellbar und zum lösbaren Verbinden der unterhalb des Untergestells (12) angeordneten unteren Endbereiche von in Fahrzeuglängs­ richtung sich gegenüber angeordneten Druckbalken (4) geeignet ausgebildet sind und
einer Pneumatikbaugruppe,
die Steuerungs- und Verbindungselemente (13) aufweist und mit schlauchförmigen Druckmitteln (9) ausgebildet ist, welche einerseits teilweise von den Druckbalken (4) und von den Verbindern (6) aufgenommen werden und andererseits zum direkten Wirkkontakt mit den paneelförmigen Seitenwandelementen (14) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (2) querverschieb- und arretierbar mit den Querträgern (1) verbunden und mit Aufnahmen (3) zur schwenkbaren Anlenkung der Druckbalken (4) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Fahrzeugwagenkasten gerichteten Flächen der Druckbalken (4) und der Verbinder (6) mit formschlüssigen Ausnehmungen für die schlauchförmigen Druckmittel (9) und im wesentlichen der zugeordneten Fahrzeugwagenkastenkontur entsprechend ausgebildet sind, und daß die unteren Endbereiche der Druckbalken (4) augenförmige Aufnahmen (5) für die spannbandähn­ lichen Mittel (7) aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die spannbandähnlichen Mittel (7) seilförmig und mit Spannschlössern od. dgl. (8) ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in Fahrzeuglängsrichtung sich gegenüber angeordneten schlauchförmigen Druckmittel (9) mittels der Steuer- und Verbindungselemente (13) gleichzeitig aktivierbar ausgebildet sind und in der Gegend der Profile des Fachwerks über nahezu die gesamte Länge und Breite des paneelförmi­ gen Seitenwandelementes (14) mit diesem in Wirkkontakt treten.
DE1997122280 1997-05-28 1997-05-28 Vorrichtung zur Herstellung von Fahrzeugwagenkästen, insbesondere Schienenfahrzeugwagenkästen Expired - Fee Related DE19722280C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997122280 DE19722280C2 (de) 1997-05-28 1997-05-28 Vorrichtung zur Herstellung von Fahrzeugwagenkästen, insbesondere Schienenfahrzeugwagenkästen
EP98108684A EP0881135A1 (de) 1997-05-28 1998-05-13 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fahrzeugwagenkästen, insbesondere Schienenfahrzeug Wagenkästen
CZ981570A CZ157098A3 (cs) 1997-05-28 1998-05-21 Způsob výroby skříní vozidel, zejména kolejových vozidel, a zařízení k provádění tohoto způsobu

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997122280 DE19722280C2 (de) 1997-05-28 1997-05-28 Vorrichtung zur Herstellung von Fahrzeugwagenkästen, insbesondere Schienenfahrzeugwagenkästen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19722280A1 DE19722280A1 (de) 1998-12-03
DE19722280C2 true DE19722280C2 (de) 2003-05-28

Family

ID=7830705

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997122280 Expired - Fee Related DE19722280C2 (de) 1997-05-28 1997-05-28 Vorrichtung zur Herstellung von Fahrzeugwagenkästen, insbesondere Schienenfahrzeugwagenkästen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19722280C2 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD114038A1 (de) * 1974-08-14 1975-07-12
US4033033A (en) * 1976-02-23 1977-07-05 Rohr Industries, Inc. Bus manufacturing mechanism and method
DE8115083U1 (de) * 1981-05-21 1981-11-12 Translift AG, 6010 Kriens, Luzern Vorrichtung zum Transport und zur automatischen Aufnahme von Karosserieteilen an verschiedenen Orten
DD259825A1 (de) * 1987-04-16 1988-09-07 Goerlitz Waggonbau Veb Einrichtung zur montage von fahrzeugrohbauten
EP0579500A1 (de) * 1992-07-17 1994-01-19 Hitachi, Ltd. Eisenbahnwaggon und Vorrichtung zur dessen Herstellung

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD114038A1 (de) * 1974-08-14 1975-07-12
US4033033A (en) * 1976-02-23 1977-07-05 Rohr Industries, Inc. Bus manufacturing mechanism and method
DE8115083U1 (de) * 1981-05-21 1981-11-12 Translift AG, 6010 Kriens, Luzern Vorrichtung zum Transport und zur automatischen Aufnahme von Karosserieteilen an verschiedenen Orten
DD259825A1 (de) * 1987-04-16 1988-09-07 Goerlitz Waggonbau Veb Einrichtung zur montage von fahrzeugrohbauten
EP0579500A1 (de) * 1992-07-17 1994-01-19 Hitachi, Ltd. Eisenbahnwaggon und Vorrichtung zur dessen Herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
DE19722280A1 (de) 1998-12-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2738895C2 (de)
DE602006000206T2 (de) Bewegbare Wanne für den Transport von einem Sattelauflieger, mit einer solchen Wanne ausgerüsteter Waggon und Ladenverfahren des Sattelaufliegers
DE19526197A1 (de) Dachanordnung mit Planen und einer Mehrzahl die Planen zwischen sich aufnehmender Gitterträger sowie Gitterträger für eine derartige Dachanordnung
EP3642428B1 (de) Stützenkopf mit absenkbarer auflagerungshöhe für eine schalungsstütze
EP0971835B1 (de) Fahrzeugzelle
EP0870099A1 (de) Vorrichtung zum verbinden von zwei einholm-leiterelementen
DE19528309C2 (de) Selbsttragende Kraftfahrzeugkarosserie mit seitlichen Türschwellern
DE3731717C2 (de)
EP1126986A1 (de) Verbindungseinrichtung zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen fahrzeugteilen eines gelenkfahrzeuges
DE19722280C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Fahrzeugwagenkästen, insbesondere Schienenfahrzeugwagenkästen
DE19528309A9 (de) Selbsttragende Kraftfahrzeugkarosserie mit seitlichen Türschwellern
DE69837290T2 (de) Wagenkasten
DE2718674C2 (de) Vorrichtung an Planengestellen für Lastfahrzeuge
DE19644047A1 (de) Seitliche Säule für einen Fahrzeug-Karrosseriekörper
DE3245691A1 (de) Haengebahnschiene
DE10131130A1 (de) Formsegment einer Volkanisationsform für Fahrzeugreifen
DE19703558B4 (de) Stabeinrichtung für ein Gerüstsystem
DE102020213012A1 (de) Karosserieverstärkungsvorrichtung für Fahrzeug
DE19757203C2 (de) Wandelement mit Gittergerüst
EP0881135A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fahrzeugwagenkästen, insbesondere Schienenfahrzeug Wagenkästen
DE4223535C2 (de) Isolierglasscheibe für ein Notausstiegsfenster
EP0256563A2 (de) Abstandhalterrahmen für Mehrscheibenisolierglas
DE3632067A1 (de) Ladebordplattform fuer kraftfahrzeuge
DE2908672C2 (de) Richtbank für Kraftfahrzeuge
EP0997211B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung der Eckverbindung von Verkleidungselementen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DWA DEUTSCHE WAGGONBAU GMBH, 12526 BERLIN, DE

8125 Change of the main classification

Ipc: B62D 65/02

8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee