DE19722269A1 - Herstellung anorganischer Pentafluoride - Google Patents

Herstellung anorganischer Pentafluoride

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DE19722269A1
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Alf Schulz
Dirk Seffer
Matthias Rieland
Werner Dr Rudolph
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Solvay Fluor GmbH
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Solvay Fluor und Derivate GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B25/00Phosphorus; Compounds thereof
    • C01B25/10Halides or oxyhalides of phosphorus

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Description

Die Erfindung betrifft die Herstellung von Phosphor- und Arsenpentafluorid. Phosphorpentafluorid kann mit Lithiumfluo­ rid zu Lithiumhexafluorphosphat umgesetzt werden. Für den gleichen Zweck kann auch Arsenpentafluorid eingesetzt werden, das in Form von Lithiumhexafluorarsenat ebenfalls als Leit­ salz in Lithium-Ionen-Batterien verwendet werden kann; siehe US-A 5,427,874.
Phosphorpentafluorid wird beispielsweise aus Phosphor­ pentachlorid und Fluorwasserstoff hergestellt, Arsenpenta­ fluorid aus dem Metall und elementarem Fluor. Dieses Verfah­ ren ist energetisch ungünstig; außerdem ist elementares Fluor sehr aggressiv.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein technisch einfach durchzuführendes Verfahren zur Herstellung von Penta­ fluoriden des Phosphors und des Arsens anzugeben. Diese Auf­ gabe wird durch das in den Ansprüchen angegebene Verfahren gelöst. Die erfindungsgemäße Herstellung von MF₅, worin M für P oder As steht, erfolgt durch Umsetzung von MX₃, worin M die obengenannte Bedeutung besitzt und X Fluor, Chlor oder Brom bedeutet, mit Chlor, Brom oder Jod sowie HF.
Vorzugsweise nutzt man das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Phosphorpentafluorid. Bevorzugt geht man aus von Phosphortrichlorid oder Phosphortribromid bzw. Arsen­ trichlorid bzw. Arsentribromid. Man setzt die jeweilige Aus­ gangsverbindung vorzugsweise mit Chlor oder Brom, insbesonde­ re Chlor um, um die dreiwertige Ausgangsverbindung in die fünfwertige Stufe zu oxidieren.
Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn man das Verfahren kontinuierlich durchführt, auch wenn die batchweise Durchführung natürlich möglich ist. Bei der bevorzugten kontinuierlichen Vorgehensweise kann man so vor­ gehen, daß im Reaktor ein Überschuß an der dreiwertigen Aus­ gangsverbindung, verglichen mit dem Oxidationsmittel Chlor, Brom oder Jod, vorliegt. Alternativ kann auch ein Überschuß des Oxidationsmittel eingesetzt werden. Gute Ergebnisse wer­ den auch erzielt bei stöchiometrischem Einsatz der Reaktan­ ten. Flußsäure wird zweckmäßig mindestens in der stöchiome­ trisch notwendigen Menge eingesetzt. Sie kann in einem Über­ schuß eingesetzt werden und dient dann als Lösemittel. Bei­ spielsweise kann HF bis zu 70 Gew.-% oder mehr der Reaktions­ mischung ausmachen. Es sollte auch stets genügend Fluorwas­ serstoff im Reaktor vorhanden sein, so daß kontinuierlich entsprechend der Zugabe der Ausgangsverbindungen das Verfah­ rensprodukt (nämlich die Pentafluorverbindung) abdampft. Man kann beispielsweise so vorgehen, daß man zunächst die drei­ wertige Ausgangsverbindung sowie genügend Fluorwasserstoff vorlegt und das Oxidationsmittel in diese Mischung einträgt. Die Reaktanten kann man dann kontinuierlich in den Reaktor einleiten. Durch Dosierung des Oxidationsmittels bzw. der 3-wertigen Verbindung gelingt es, die Reaktionsgeschwindigkeit zu steuern. Es empfiehlt sich, das Reaktionsgemisch zu rüh­ ren.
Vorteilhaft arbeitet man oberhalb einer Temperatur von -100°C. Besonders gute Ergebnisse werden im Temperaturbe­ reich von -25°C bis 100°C erzielt, insbesondere im Tempera­ turbereich von 0°C bis 40°C. Dabei kann man gewünschten­ falls bei Überdruck, oder auch bei Normaldruck arbeiten, z. B. im Autoklaven bei autogenem Druck.
Aufgrund der großen Hydrolyseempfindlichkeit der Verbin­ dungen arbeitet man zweckmäßig unter Inertgas bzw. unter Aus­ schluß von Feuchtigkeit.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es, daß man die Reaktion leicht durchführen kann, da die Ausgangsver­ bindungen gut dosiert werden können und die Reaktion durch entsprechendes Dosieren des Oxidationsmittels bzw. der 3-wer­ tigen Ausgangsverbindung auf einfache Weise gesteuert werden kann. Besonders gut eignet sich das Verfahren zur Herstellung von Phosphorpentafluorid aus Phosphortrichlorid und Brom oder Chlor sowie HF.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung weiter er­ läutern, ohne sie in ihrem Umfang einzuschränken.
Beispiele Beispiel 1 Herstellung von PF₅ (batch-Verfahren)
Reaktion:
PCl₃ + 5HF + Cl₂ → PF₅ + 5 HCl
Ansatz:
Ansatz: 1/10 Mol
PCl₃ (137 g/Mol) d = 1,57 g/cm³: 10 ml (incl. 10% Übersch.)
HF (20 g/Mol) d = 1 g/cm³: 10 ml
Cl₂ (35,5 g/Mol): 7 g
Durchführung:
PCl₃ und HF im 250 ml Autoklaven vorgelegt, auf -43°C abge­ kühlt und das Chlor in die Flüssigphase eingeleitet. Dabei Temperaturanstieg auf -39°C. Anschließend Autoklav auf Rüh­ rer gestellt und auf Raumtemperatur erwärmt. Bei Inbetrieb­ nahme des Rührers stieg die Temperatur augenblicklich auf -1°C, kühlte sich dann aber wieder ab. Die Temperatur er­ reichte nach einer Stunde Raumtemperatur (22°C), und es stellte sich ein Druck von 37 bar ein. Über Nacht unter Rüh­ ren stehengelassen. Ein Gemisch von PF₅ und HCl dampft ab. Die Isolierung des hergestellten PF₅ kann durch übliche Trennmethoden, z. B. eine Druckdestillation, erfolgen. Die Ausbeute an PF₅, bezogen auf das eingesetzte Chlor, betrug < 99%.
Beispiel 2 Herstellung von PF₅ (batch-Verfahren)
Reaktion:
PCl₃ + 5HF + Br₂ → PF₅ + 3HCl + 2HBr
Ansatz:
Ansatz: 1/10 Mol
PCl₃ (137 g/Mol) d = 1,57 g/cm³: 10 ml (incl. 10% übersch.)
HF (20 g/Mol) d = 1 g/cm³: 80 ml
Br₂ (160 g/Mol): 16 g.
Durchführung:
Autoklav, HF und PCl₃ auf Trockeneis vorgekühlt. Anschließend HF und Brom im Autoklaven vereinigt (Brom wurde sofort fest) und PCl₃ dazugegeben. Autoklav verschlossen und auf Raumtem­ peratur erwärmt. Dabei gleichmäßiger Temperaturanstieg bis 10°C, dann Temperatursprung auf 25°C und Druckanstieg auf 18 bar. Die Isolierung des hergestellten PF₅ kann durch übli­ che Trennmethoden, z. B. eine Druckdestillation, erfolgen. Gewünschtenfalls kann das PF₅ ohne Isolierung weiterverarbei­ tet werden, beispielsweise mit LiF zu LiPF₆.
Beispiel 3 Herstellung von AsF₅ (batch-Verfahren)
Reaktion:
AsCl₃ + 5HF + Cl₂ → AsF₅ + 5HCl
Ansatz:
Ansatz: 1/10 Mol;
AsCl₃ (181,3 g/Mol) d = 2,16 g/cm³: 25 ml
HF (20 g/Mol) d = 1 g/cm³: 40 ml
Cl₂ (35,5 g/Mol): 21 g.
Durchführung:
AsCl₃ und HF im 250 ml Autoklaven vorgelegt, auf -43°C abge­ kühlt und das Chlor in die Flüssigphase eingeleitet. Dabei Temperaturanstieg auf -35°C. Anschließend Autoklav auf Rüh­ ren gestellt und auf Raumtemperatur erwärmt. Die Temperatur erreichte nach 4 Stunden Raumtemperatur (22°C), und es stellte sich ein Druck von 21,5 bar ein. Über Nacht unter Rühren stehengelassen und am nächsten Morgen in 4 Stunden auf 50°C erwärmt; der Druck stieg auf 27 bar. Nach Abkühlung auf Raumtemperatur wieder 21 bar. Die Isolierung des gebildeten AsF₅ kann durch übliche Trennmethoden, z. B. eine Druckde­ stillation, erfolgen. Das AsF₅ kann gewünschtenfalls auch oh­ ne Isolierung weiterverarbeitet werden, z. B. mit LiF zu LiAsF₆.
Beispiel 4 Herstellung von PF₅ (kontinuierliche Cl₂-Zugabe) Ausgangsprodukte
Phosphortrichlorid: Masse: 61,8 g = 0,45 mol
Fluorwasserstoff (hochrein): Masse: 76,9 g = 3,84 mol, zur Umsetzung m. d. PCl₃; Überschuß von 1,59 mol = 70,7%
Chlor/Cl₂: Masse: 40,0 g = 0,56 mol
Versuchsdurchführung
Die eingesetzten Gefäße wurden im Trockenschrank getrocknet. Im Laborautoklav wurde das Phosphartrichlorid vorgelegt und mehr als die äquivalent benötigte Menge an Fluorwasserstoff (mit N₂-Polster) langsam eindosiert (der Überschuß an HF dient als Lösemittel). Die Temperaturen im Laborautoklav wäh­ rend der nachfolgenden kontinuierlichen Chlordosierung im of­ fenen System (Dauer: 355 min) lagen zwischen -65,7°C und -21,7°C. Während der Dosierung des Chlors entstand ein Gas­ gemisch aus PF₅ und HCl, das aus dem Autoklaven abgeführt wurde. Das Gemisch kann durch übliche Trennmethoden, z. B. Druckdestillation, getrennt werden.
Beispiel 5 Herstellung von PF aus PCl₃ und Cl₂ Ausgangsprodukte
Phosphortrichlorid: Masse : 45,9 g = 0,33 mol
HF: Masse : 106,8 g = 5,34 mol
Cl₂: Masse : 23,9 g = 0,34 mol.
Das PCl₃ wurde in den Autoklaven eindosiert, der dann ver­ schlossen wurde. Nach Kühlung des Autoklaven auf -57,6°C wurde der Fluorwasserstoff zudosiert und erneut gekühlt, auf -59,3°C. Dann wurde das Chlor zugegeben. Die Kühlung wurde dann entfernt, es kam zu einem Druckaufbau auf 43 bar bei 25,1°C.
Das erhaltene Gasgemisch aus PF₅ und HCl wurde aus dem Auto­ klaven abgelassen und konnte ohne weitere Behandlung in einen Reaktor mit LiF geleitet werden, in welchem sich dann LiPF₆ bildete. Im Gasgemisch konnte kein PF₃ nachgewiesen werden.
Beispiel 6 Herstellung von PF₅ durch Umsetzung äquimolarer Mengen an PCl₃ und Cl₂
Beispiel 5 wurde wiederholt mit 45,3 g = 0,33 mol PCl₃, 23,5 g = 0,33 mol Cl₂ und 111,2 g = 5,56 mol HF. Das erhaltene PF₅/HCl-Gasgemisch konnte wiederum ohne weitere Behandlung zur Herstellung von LiPF₆ mit LiF umgesetzt werden. Im Gasge­ misch konnte kein PF₃ nachgewiesen werden.

Claims (3)

1. Verfahren zur Herstellung von MF₅, worin M für P oder As steht, durch Umsetzung von MX₃, worin M die obengenannte Bedeutung besitzt und X Fluor, Chlor oder Brom bedeutet, mit Chlor, Brom oder Jod sowie HF.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man PCl₃ oder PBr₃ mit Chlor oder Brom sowie HF umsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß HF im Überschuß eingesetzt wird und als Löse­ mittel fungiert.
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WO2013107877A1 (de) 2012-01-19 2013-07-25 Lanxess Deutschland Gmbh Chloridarmes lipf6
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