DE3133731C2 - Verfahren zur Herstellung von Perfluorsuccinylfluorid - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PerfluorsuccinylfluoridInfo
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- C07C59/40—Unsaturated compounds
- C07C59/76—Unsaturated compounds containing keto groups
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- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/58—Preparation of carboxylic acid halides
- C07C51/62—Preparation of carboxylic acid halides by reactions not involving the carboxylic acid halide group
Abstract
Perfluorsuccinylfluorid wird hergestellt durch Kuppeln (begleitet von Enthalogenierung) eines Difluorhalogenacetylfluorids der Formel XCF ↓2COF wobei X für J, Br oder Cl steht, und zwar durch Umsetzung mit einem Halogen-Fänger bei einer Temperatur im Bereich von 100 bis 500 ° C.
Description
aktionssystem, wobei das gasförmige Difluorhalogenacetylfluorid
durch ein Bett geleitet wird, welches mit dem Halogen-Fänger gepackt ist. Es ist bevorzugt, im
kontinuierlichen Betrieb zu arbeiten, da in diesem Falle die Reaktionseffizienz am höchsten ist
Wenn man im kontiniuerlichen Reaktionssystem arbeitet,
so ist es bevorzugt, als gepacktes Bett ein Fließbett zu verwenden, und zwar im Hinblick auf die glatte
Wärmeeliminierung und die Herabsetzung der Menge des als Nebenprodukt gebildeten Perfluorbernsteinsäureanhydrids.
Es ist bei diesem System möglich, den Fließzustand nur mit der Strömung des Difluorhalogenacetylfluorids
aufrechtzuerhalten. Es ist bevorzugt, ein Verdünnungsgas zuzusetzen, da die Reaktion in diesem
Fall glatt vonstatten geht Das Verdünnungsgas muß gegenüber Difluorhalogenacetyifluorid inert sein sowie
gegen den Halogen-Fänger und das Perfluorsuccinylfluorid. Als Inertgas kommen z. B. Stickstoff, Helium
und Argon in Betraehi.Die Menge des Verdünnungsgases
liegt vorzugsweise im Bereich von 0,5 bis 100 Mol und speziell im Bereich von 1 bis 20 Mo!/1 Mol Difluorhalogenacetyifluorid.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen und Vergleichsbeispielen näher erläutert
In eine 50 cm3 Ampulle aus Edelstahl, weiche mit einem Druckmeßgerät ausgerüstet ist gibt man 7,6 g
(O.12g-Atom) metallisches Kupferpulver, erhalten
durch Behandlung von Kupfer^I)-SuIf-I mit metallischem
Zink und Trocknen bei 2000C unter Vakuum während 10 h, sowie 6,6 g (0,029 Mo!) DiF .orjodacetylfluorid.
Die Atmosphäre wird durch Stickstoff ersetzt und dann v/ird die Ampulle erhitzt, indem man sie in ein
Ölbad taucht, welches auf 150°C gehalten wird. Der Innendruck steigt allmählich an bis zu einem Maximaldruck
von 12,5 bar (Überdruck), und zwar nach etwa 10 min durch die externe Erhitzung und durch die exotherme
Wärmeentwicklung während der Reaktion. Der Innendruck verringert sich im Verlauf von 65 min allmählich
wieder auf 9,8 bar (Überdruck). Die Ampulle wird sodann aus dem ölbad entnommen und auf Zimmertemperatur
(22° C) abgekühlt Nun beträgt der Druck 2,9 bar (Überdruck). Dann wird das Reaktionsgemisch
unter vermindertem Druck destilliert, wobei die flüchtigen Bestandteile gewonnen werden. Die Gaschromatographie
und die I9F-NMR-Spektroskopie zeigen, daß die flüchtigen Bestandteile 1,9 g Perfluorsuccinylfluorid,
0,7 g Perfluor-(3oxa-4-pentenoyIfluorid) und 0,6 g nichtumgesetztes Difluorjodacetylfluorid enthalten.
In eine 50 cm3 Ampulle aus Edelstahl, welche mit einem Dmckmeßgerät ausgerüstet ist, gibt man 12,7 g
Kupferpulver (IUO bis 200 Maschen/2J cm) und 18,2 g
Difluorbromacetylfluorid (BrCF2COF). Die ,Ampulle
wird auf — 196°C abgekühlt und entgastJSodann wird
die Ampulle in ein auf 200oCgehalteries'öibad getaucht
und 8 h erhitzt. Nach dem Erhitzen werden 10,2 g der organischen Verbindungen unter vermindertem Druck
aus dem Ampulleninhalt gewonnen* Die 19F-NMR-Spektroskopie
zeigt, daß das gewonnene Material 1,87 g nichtumgesetztes BrCF2COF, 7,41 g Perfluorsuccinylfluorid,
0,50 g Perfluor-(3-oxa-4-pentenoylfluorid) und 0,42 g andere Produkte enthält.
In ein Quarzrohr mit einem Innendurchmesser von 22 cm und einer Länge von 50 cm, welches von außen
mit einem elektrischen Ofen erhitzt werden kann, gibt man 63,6 g Kupferpulver (100 bis 200 Maschen/2,5 cm).
Das Reaktionsrohr wird erhitzt, während man Stickstoff hindurchleitet Das Kupferbett wird auf 2500C gehalten.
Das in das Kupferbett eingeleitete Gas wird sodann
ίο durch BrCF2COF ersetzt und der Durchsatz desselben
beträgt 10,9 cmVmin. Während der Operation wird das aus dem Auslaß austretende Gas in einer Kühlfalle bei
—78f C gefangen. Man erhält 836 g organische Verbindungen.
Die I9F-NMR-Spektroskopie zeigt daß die aufgefangenen
Produkte 0,17 g nichtumgesetztes BrCF2COF. 6,06 g Perfluorsuccinylfluorid, 0,97 g Perfluor-(3-oxa-4-pentenoylfluorid)
sowie 1,37 g Perfluorbernsteinsäureanhydrid enthalten.
In ein Reaktionsrohr aus Edelstahl mit einem Innendurchmesser von 23 cm und einer Länge von 70 cm,
ausgerüstet mit einer gesinterten, porösen Metallplatte und einem externen Heizgerät gibt man 63,6 g Kupferpulver
(100 bis 200 Maschen/2,5 cm), und der Inhalt wird
unter Hindurchleiten von Stickstoffgas auf 3100C erhitzt
Sodann wird das Gas für die Herbeiführung des Fließzustandes des Kupferpulvers gewechselt, und zwar
wird Stickstoffgas durch ein Gemisch von Stickstoff (150 N cmVmin) und BrCF2COF(14 N cmVmin) ersetzt,
und zwar während 3 h. Während dieser Umsetzung wird das aus dem Auslaß des Reaktionsrohrs austretende
Gas in einer Kühlfalle bei -780C kondensiert Die Gesamimenge
an eingeleitetem BrCF2COF beträgt 20,2 g und die Gesamtmenge des in der Kühlfalle aufgefangenen
Produkts beträgt 113 g. Die I9F-NMR-Spektroskopie
zeigt, daß das Produkt 0,55 g nichiumgesetztes BrCF2COF. 935 g Perfluorsuccinylfluorid und 1,41 g
Perfluor-(3-oxa-4-pentenoyIfluorid) enthält.
Die Reaktion wird gemäß Beispiel 4 durchgeführt, wobei man jedoch die Reaktionstemperatur auf 2700C
senkt und das eingeleitete Gas durch ein Gemisch von Stickstoff (160 N cmVmin) und JCF2COF
(15 N cmVmin) ersetzt Die Gesamtmenge an eingeleitetem JCF2COF beträgt 27 g und die Menge der kondensierten
organischen Verbindungen 11,9 g. Die 19F-NMR-Spektroskopie
zeigt, daß das kondensierte Produkt 0,82 g nichtumgesetztes JCF2COF sowie 10,2 g
Perfluorsuccinylfluorid enthält.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Perfluorsuccinylfluorid,
dadurch gekennzeichnet, daß man ein DifluorhalogenacetyLfluorid der allgemeinen
Formel
XCF2COF
wobei X für Jod, Chlor oder Brom steht mit Kupfer bei einer Temperatur von 100 bis 5000C umsetzt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Umsetzung im Fließbett durchführt, welches mit Kupferpulver gepackt isL
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Perfiuorsuccinylfluorid. welches brauchbar ist als
Zwischenstufe für die Herstellung verschiedener, fluorhaltiger Verbindungen oder zur Herstellung von Verbindungen
mit speziellen Eigenschaften. Zum Beispiel kann Perfluorsuccinylfluorid in Psrfluordicarbonsäure-Derivate
umgewandelt werden, und diese wiederum dienen als Ausgangsmaterialien für verschiedene, fluorhajtige
Kondensationspolymere mit ausgezeichneter Wärmefestigkeit und chemischer Stabilität, z. B. zur
Herstellung von Polyamiden und Polyestern, und zwar durch Umsetzung mit einem nucleophilen Mittel. Ferner
kann man von Succinylfluorid Perfluorkohlenstoffäther-säurefluoride
ableiten, und zwar durch Zusatz von Hexafluorpropylenoxid oder Tetrafluoräthylenoxid.
Diese Zwischenstufen können umgewandelt werden in Perfluorkohlenstoff-äther, welche als Schmiermittel
brauchbar sind, sowie als Lösungsmittel und Isolierstoffe
mit ausgezeichneter Wärmefestigkeit, chemischer Beständigkeit und Isolierfähigkeit Das Succinylfluorid
eignet sich ferner als Ausgangsmaterial für Perfluorkohlenstoff-vinyläther,
welche für Polymere verwendet werden können.
Es ist bereits bekannt. Perfluorsuccinylfluorid nach den folgenden Verfahren herzustelSen:
(1) elektrochemische Fluorierung von Succinylfluorid;
(2) Oxidation von Perfluorcyclobiiten;
(3) Oxidation von 1,4 Dijodperfluorbutan.
Bei diesen bekannten Verfahren ist die Ausbeute an
Perfluorsuccinylfluorid gering, und sie eignen sich somit nicht für die industrielle Durchführung.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung
von Perfluorsuccinylfluorid hoher Reinheit zu schaffen, welches bei einfacher Arbeitsweise zu hohen
Ausbeuten führt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung von Perfluorsuccinylfluorid,
bei dem man ein Difluorhalugeiiacetylfluorid der
Formel
XCF2COF
wobei X für Jod, Chlor öder Brom sfehi, mit Kupfer bei
einer Temperatur von 100 bis 500° C umsetzt.
Unter den erfindungsgemäßen Bedingungen wird das Perfluorsuccinylfluorid in hoher Ausbeute in einer einstufigen
Reaktion aus Difluorhalogenacetylfluorid hergestellt. Demgegenüber ist es bei den bekannten Verfahren
schwierig, eine hohe Ausbeute zu erzielen.
Das Difluorhalogenacetylfldorid (XCF2COF), weiches
als Ausgangsmaterial eingesetzt wird, kann nach verschiedenen Verfahren hergestellt werden, und zwar
je nach der Art des Substituenten X. Beispielsweise kann Difluorjodacetylfluorid (X = J) hergestellt werden
durch Umsetzung von Lithiumjodid mit Tetrafluoräthylenoxid
oder nach einem Verfahren, bei dem eine
ίο Zwischenstufe zersetzt wird, die erhalten wurde durch
Umsetzung von Schwefeltrioxid mit 1,2-Dijodtetrafluoräthan. Difluorbromacetylfluorid (X = Br) kann hergestellt
werden durch Bromieren von Difluorjodacetylfluorid; oder durch Reaktion von Oleum mit 1,2-Dibromchlortrifluoräthan;
oder durch Zersetzung einer Zwischenstufe, welche erhalten wurde durci· Umsetzung
von Schwefeltrioxid mit 1,2-DibromtetrafIuoräthan.
Difluorchloracetylfluorid (X = Cl) kann nach ähnlichen Verfahren erhalten werden.
Uie von einer Dehalogenierung begleitete Kupplungsreaktion
der vorliegenden Erfindung wird vorzugsweise unter im wesentlichen wasserfreien Bedingungen
durchgeführt Unter diesen wasserfreien Bedingungen findet die Kupplungsreaktion unter Dehalogenierung
statt, während die — COF-Gruppe des Difluorhalogenacetylfluorids
aktiv bleibt Wenn bei der Umsetzung Feuchtigkeit zugegen ist, so wird das als Ausgangsmaterial
eingesetzte Difluorhalogenacetylfluorid hydrolysiert, wobei im Wege von Nebenreaktionen Difluorhalogenessigsäure
oder manchmal auch Oxalsäure gebildet wird, so daß die Ausbeute an Perfluorsuccinylfluorid
beträchtlich herabgesetzt ist
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es wichtig, die mit der Kupplung einhergehende Enthalogenierung
in Gegenwart von Kupfer als Halogen-Fänger durchzuführen. Wenn man die Umsetzung durch einfaches Erhitzen
ohne Verwendung des Halogen-Fängers durchführt, so ist es erforderlich, auf beträchtlich erhöhte
Temperaturen zu erhitzen, um eine hohe Umwandlung 2u erzielen. Die Ausbeute des angestrebten Produkts ist
dann aufgrund von Zersetzungsreaktionen herabgesetzt.
Kupfer ist als Halogen-Fänger im Hinblick auf seine
einfache Handhabung bevorzugt Die Menge hängt ab von der Art des eingesetzten Difluorhalogenacetylfluorids.
Die Menge liegt gewöhnlich im Bereich von 0,1 bis lOg-Aiom und vorzugsweise im Bereich von 0,5 bis
8 g-Atom/Mol Difluorhalogenacetylfluo; \d und speziell
im Bereich von mindestenr 4 g-Atom. bezogen aul Difluorpdacetylfluorid.
oder mindestens 2 g-Atom, bezogen auf Difluorbrcnacetylfluorid.
Es ist wichtig, die von der Enthalogenierung begleitete Kupplung bei einer Temperatur im Bereich von 100
bis 500°C durchzuführen. Wenn die Temperatur zu niedrig ist, so kommt es zu einer überwiegenden Bildung
von PerfIuor-(3-oxa-4-pentenoylfluorid) als Nebenprodukt.
Wenn andererseits die Temperatur zu hoch ist, so kommen Zersetzungsreaktionen stark ins Spiel. In beiden
Fällen ist.die Ausbeute an dem angestrebten,|?ro-
dukt niedrig. periReaktionsdrucicisthii^t kritische Man
kann entweder bei verminidertemDrück oder bei einem
Druck im Bereich von Obis 100 kg/cm2 (Überdruck) arbeiten.
Man kann die von der Dehalogenierung begleitete Kupplungsreaktion gemäß vorliegender Erfindung entweder im Chargenbetrieb durchführen, wobei das Difluorhalogenacetylfluorid und der Halogen-Fänger gleichzeitig eingespeist werden, oder in kontinuierlichem Re-
Man kann die von der Dehalogenierung begleitete Kupplungsreaktion gemäß vorliegender Erfindung entweder im Chargenbetrieb durchführen, wobei das Difluorhalogenacetylfluorid und der Halogen-Fänger gleichzeitig eingespeist werden, oder in kontinuierlichem Re-
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