DE19719231B4 - Fenster/Tür für ein Gebäude - Google Patents

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Abstract

Fenster oder Tür für ein Gebäude mit einem gebäudefesten Blendrahmen (1), der mit einem äußeren Falzüberschlag (3) die Außenfläche eines am Blendrahmen (1) beweglich gelagerten Flügelrahmens (2) übergreift, mit einer äußeren Falzdichtung (6) am äußeren Falzüberschlag (3), wobei die Falzdichtung (6) in Schließstellung des Flügelrahmens (2) die – von außen gesehen – erste Trennfuge (8) zwischen Blendrahmen (1) und Flügelrahmen (2) überbrückt, die als Eindringstellen (9) für ein Einbruchwerkzeug (10) zur Verfügung stehen, dadurch gekennzeichnet, dass hinter der äußeren Falzdichtung (6) ein verdeckter Angriffsdetektor (11) zur berührungslosen Erfassung des in die erste Trennfuge (8) eindringenden Einbruchswerkzeuges (10) mit einem sich zumindest über die gesamte Länge eines unteren Rahmenholms (35) verlaufenden Erfassungsbereich und unabhängig von einer Relativbewegung zwischen Blendrahmen (1) und Flügelrahmen (2) vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fenster/eine Tür für ein Gebäude nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Fenster/Türen dürften allgemein bekannt sein. Das bekannte Prinzip der Erzeugung eines Einbruchssignals über dann das Einbruchssignal erzeugt.
  • Problematisch hieran ist allerdings im Hinblick auf immer steifer werdende Schließstellen zwischen Flügelrahmen und Blendrahmen die geringer werdenden Freiheitsgrade, so dass die mögliche Relativbewegung zwischen Flügelrahmen und Blendrahmen in Zukunft nicht mehr ausreichen wird, um hieraus das Einbruchssignal zu erzeugen.
  • Weiterhin setzt der Stand der Technik voraus, dass eine Relativverschiebung zwischen Flügelrahmen und Blendrahmen stattfindet. Erst hierdurch kann das Einbruchssignal erzeugt werden.
  • Zu diesem Zeitpunkt ist allerdings das Einbruchswerkzeug bereits so weit zwischen Flügelrahmen und Blendrahmen eingetrieben, dass die als starr angestrebte Verbindung an den Schließstellen zwischen Flügelrahmen und Blendrahmen aufgrund der dann immer günstiger werdenden Hebelverhaltnisse zunehmend leichter aufgebrochen werden kann.
  • Die CH 664 840 A5 offenbart ein Fenster bzw. eine Tür für ein Gebäude mit einem gebäudefesten Blendrahmen, der mit einem äußeren Falzüberschlag die Außenfläche eines am Blendrahmen beweglich gelagerten Flügelrahmens übergreift, mit einer äußeren Falzdichtung am äußeren Falzüberschlag, welche in Schließstellung des Flügelrahmens die – von außen gesehen – erste Trennfuge zwischen Blendrahmen und Flügelrahmen unter elastischer Zusammendrückung ihrer äußeren Dichtzone überbrückt.
  • Im Weiteren beschreibt die DE 34 19 526 A1 ein Fenster bzw. eine Tür für ein Gebäude mit einem gebäudefesten Blendrahmen und einem beweglich gelagerten Flügelrahmen mit einer äußeren Falzdichtung, welche in Schließstellung des Flügelrahmens die – von außen gesehen – erste Trennfuge zwischen Blendrahmen und Flügelrahmen unter elastischer Zusammendrückung ihrer äußeren Dichtzone überbrückt, wobei in der äußeren Falzdichtung ein verdeckter Angriffssensor zur Erfassung eines in die Trennfuge eindringenden Einbruchswerkzeugs mit einem zumindest über die gesamte Länge des unteren Rahmenholms durchgehend längs verlaufenden Erfassungsbereich zwischen blendrahmen und Flügelrahmen vorgesehen ist, und wobei das Einbruchswerkzeug erst mit Überwindung der äußeren Falzdichtung von dem Angriffsdetektor erfasst wird.
  • Darüber hinaus zeigt die GB 2 274 672 A ein Fenster mit einem Sensor, der Reed-Kontakte umfasst.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen anzugeben, mit denen beim Eindringen eines Werkzeugs in die erste Trennfuge zwischen Flügelrahmen und Blendrahmen eines Fenster/einer Tür unabhängig von einer Relativverschiebung zwischen Flügelrahmen und Blendrahmen zuverlässig ein Einbruchssignal erzeugt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Aus der Erfindung ergibt sich der Vorteil, dass bereits ohne Kraftangriff auf den Flügelrahmen bzw. Blendrahmen, das heißt im Vorfeld der gewaltsamen Überwindung der Schließstellen, ein Einbruchssignal erzeugt wird, welches den Einbrecher abschreckt, bevor er mit seinem Einbruchswerkzeug in die günstigen Hebelverhaltnisse gerät, mit denen die Schließstellen zwischen Flügelrahmen und Blendrahmen überwunden werden konnen.
  • Dieser Vorteil wird dadurch erreicht, dass der Angriffsdetektor den Eindringweg des Einbruchswerkzeugs überwacht, wenn dieses in die erste Trennfuge zwischen Flügelrahmen und Blendrahmen eingetrieben werden soll.
  • Der Erfassungsbereich des Angriffsdetektors endet mit vorbestimmtem Abstand mehr oder weniger eng benachbart zu den Eindringstellen, welche zwischen dem beweglichen Flügelrahmen und dem ortsfesten Blendrahmen stets zur Verfügung stehen.
  • Wird also im Erfassungsbereich des Sensors ein Einbruchswerkzeug registriert, erfolgt unabhängig von einer Relativbewegung zwischen Flügelrahmen und Blendrahmen die Auslösung des Einbruchssignals allein dadurch, dass das Einbruchswerkzeug in den Erfassungsbereich gelangt.
  • Im Prinzip wird mit der vorliegenden Erfindung der Bereich zwischen erster Trennfuge und letzter Trennfuge sowie der dazwischen liegende Falzluftbereich zwischen Flügelrahmen und Blendrahmen überwacht.
  • Da im allgemeinen das Einbruchswerkzeug lediglich lokal an den Eindringstellen der ersten Trennfuge angesetzt wird, ist hierdurch in den allermeisten Fällen noch keine Relativbewegung zwischen Flügelrahmen und Blendrahmen zu erwarten, aus der zuverlässig ein Einbruchssignal erzeugt werden kann.
  • Das Prinzip der Erfindung beruht daher auf ”Raumüberwachung” im Hinblick auf ungestörte/nicht manipulierte Verhältnisse im Falzluftbereich.
  • Andererseits im Hinblick auf unterschiedliche Fenstereinbauhohen scheint es auch sinnvoll, den Erfassungsbereich rund um das Fenster/die Tür herum verlaufen zu lassen, so dass auch der kleinste Eindringversuch an jeglicher Stelle der ersten Trennfuge erkannt werden kann.
  • Die Erfindung kann Anwendung finden an Rahmenholmen unterschiedlicher Werkstoffe, insbesondere sowohl an Rahmenholmen aus Hohlprofilen als auch an Rahmenholmen aus Massivholz.
  • Der Angriffsdetektor kann im Falzluftraum sitzen. In diesem Fall steht ein hinreichend großer Einbauraum zur Verfügung.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, dass der Erfassungsbereich bereits wenige Millimeter hinter den Eindringstellen beginnt. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass eindringendes Einbruchswerkzeug bereits frühzeitig erkannt und hieraus das Einbruchssignal erzeugt werden kann.
  • Der Erfindung kommt aus diesem Grund insbesondere auch eine Präventivwirkung zu, weil ohne die sonst notwendige Zerstörung von Flügelrahmen und/oder Blendrahmen das Einbruchssignal sehr frühzeitig erzeugt wird.
  • Bereits wenige Millimeter hinter dem Beginn der Eindringstellen kann das Einbruchssignal erzeugt werden.
  • Es ist daher insbesondere im Bereich der Dichtungsleiste des äußeren Falzüberschlags des Blendrahmens bereits möglich, eindringendes Einbruchswerkzeug zu erkennen. Wird dann aus diesem Signal ein akustisches Einbruchssignal erzeugt, dürfte in den allermeisten Fällen das wesentliche Ziel erreicht sein, nämlich die Vermeidung eines gewaltsamen Zutritts.
  • Speziell für diesen Anwendungsfall, der Einbruchsüberwachung im Bereich der Dichtungsleiste des Falzüberschlags des Blendrahmens, können paarweise vorgesehene Angriffsdetektoren sinnvoll sein, von denen jeweils einer zu einer Seite der ersten Trennfuge zwischen Falzüberschlag und Flügelrahmen angeordnet ist.
  • Der berührungslose Erfassungsbereich der Angriffsdetektoren kann durch elektrische oder elektromagnetische Felder realisiert werden, welche bei eindringendem Einbruchswerkzeug ihre Feldgrößen so ändern, dass die Änderung in ein Signal umgewandelt werden kann.
  • In einer Weiterbildung wird der Erfassungsbereich von einem optischen Strahlenbündel gebildet, welches dort angeordnet ist, wo ein Einbruchswerkzeug beim Eindringen den Strahlengang des Strahlenbündels zumindest partiell unterbricht. Beaufschlagt man einen photoelektrischen Sensor mit dem emittierten Strahlenbündel, so würde bei partieller Unterbrechung des Strahlenbündels eine entsprechende Änderung des Stromflusses resultieren, die in das Einbruchssignal umgewandelt wird.
  • Auch bei dieser Variante ist eine Rundum-Überwachung des Fensters/der Türe möglich. Das Strahlenbündel soll im Bereich der Falzluft ausgesandt werden. In jedem Eckbereich des Fensters/der Tür ist dann zum Beispiel ein Spiegel vorgesehen, um das auftreffende Strahlenbündel in die Richtung des nun folgenden Rahmenholms umzulenken.
  • Je nach verwendeter Lichtquelle kann es dann auch Sinn machen, optische Sammellinsen im Strahlengang anzuordnen, um die Streuung zu verringern.
  • Die Verwendung von Infrarotlicht bietet darüber hinaus den Vorteil, dass auch bei genügend großer Relativverschiebung zwischen Flügelrahmen und Blendrahmen die Art der Überwachung unsichtbar bleibt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, das nicht von den Ansprüchen umfasst ist,
  • 2 eine Detailansicht des Ausführungsbeispiels gemäß 1,
  • 3 das Ausführungsbeispiel gemäß 2 im Ernstfall,
  • 4a ein Ausführungsbeispiel mit Schaltwippe, befestigt am Flügelrahmen, das nicht von den Ansprüchen umfasst ist,
  • 4b eine Schaltwippe, befestigt am Blendrahmen, das nicht von den Ansprüchen umfasst ist,
  • 5 eine Variante mit Angriffsdetektor an der Dichtungsleiste des äußeren Falzüberschlags, das nicht von den Ansprüchen umfasst ist,
  • 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit Schaltwippe, das nicht von den Ansprüchen umfasst ist,
  • 7 ein Ausführungsbeispiel mit Strahlenbündel, verlaufend im Falzluftraum,
  • 8 einen Falzluftraum in Strahlenrichtung gesehen,
  • 9 Ausführungsbeispiel mit Sammellinse,
  • 10, 10a Ausführungsbeispiele der Erfindung mit elektrischem Feld und
  • 11 Ausführungsbeispiel der Erfindung mit elektromagnetischem Feld.
  • Sofern im Folgenden nichts anderes gesagt ist, gilt die folgende Beschreibung stets für alle Figuren.
  • Die Figuren zeigen Ausschnitte aus einem Fenster/einer Tür für ein Gebäude. Derartiges Fenster/derartige Tür weist einen gebäudefesten Blendrahmen 1 und einen daran beweglich gelagerten Flügelrahmen 2 auf. Flügelrahmen 2 und Blendrahmen 1 sind über an sich bekannte Scharnierverbindungen zueinander schwenkbar. Der Blendrahmen 1 ist von außen mit einem äußeren Falzüberschlag 3 an die Außenseite des Flügelrahmens 2 angelegt. Desgleichen weist der Flügelrahmen 2 einen inneren Falzüberschlag 4 auf, der an dem Blendrahmen 1 von innen anliegt. Zwischen äußerem Falzüberschlag 3 und innerem Falzüberschlag 4 wird zwischen Blendrahmen 1 und Flügelrahmen 2 ein Falzluftraum 5 ausgebildet. Der Falzluftraum 5 bietet unter anderem Platz zur Anbringung eines Antriebs für die hier nicht gezeichneten Schließpaarungen einerseits am Flügelrahmen 2 und andererseits am Blendrahmen 1.
  • Bekannt ist in diesem Zusammenhang, daß zwischen Blendrahmen 1 und Flügelrahmen 2 ein Angriffsdetektor angeordnet wird, der ein Einbruchssignal dann erzeugen soll, wenn der Flügelrahmen 2 gewaltsam vom Blendrahmen 1 mittels Einbruchswerkzeug 10 getrennt werden soll. Hierzu dient die Eindringstelle 9, die praktisch mit der ersten Trennfuge 8 zusammenfällt. Die erste Trennfuge 8 wird vom äußeren Falzüberschlag 3 einerseits und von der Außenfläche des Flügelrahmens 2 andererseits begrenzt.
  • An dieser Stelle besteht die erhebliche Gefahr, daß ein Einbrecher mit Einbruchswerkzeug 10 versucht, den Schließeingriff zwischen Blendrahmen 1 und Flügelrahmen 2 bei geschlossenem Flügelrahmen 2 zu überwinden.
  • Um bei einem derartigen Einbruchsversuch bereits dann ein Einbruchssignal zu erzeugen, wenn zwischen Flügelrahmen 2 und Blendrahmen 1 noch keine Relativverschiebung stattgefunden hat, weist der Angriffsdetektor 11 einen zumindest streckenweise längs der Rahmenholme, die den Blendrahmen 1 bzw. den Flügelrahmen 2 bilden, verlaufenden Erfassungsbereich auf, wobei der Erfassungsbereich mit vorbestimmter Entfernung 14 von den Eindringstellen 9 und darüberhinaus in jedem Fall im möglichen Eindringweg eines in die erste Trennfuge 8 eingetriebenen Einbruchswerkzeugs 10 sitzt.
  • Der vorgegebene Eindringweg beginnt praktisch an der Eindringstelle 9 und setzt sich in der Trennfuge zwischen Blendrahmen 1 und Flügelrahmen 2 in den Falzluftraum 5 hinein fort. Die weitere Trennfuge zwischen innerem Falzüberschlag 4 und Blendrahmen 1 ergibt dann das Ende des Eindringweges. Ist der Einbrecher mit dem Einbruchswerkzeug 10 bis hierhin vorgedrungen, findet er so günstige Hebelverhältnisse vor, daß jeder technisch machbare Schließeingriff zwischen Flügelrahmen 2 und Blendrahmen 1 gewaltsam überwunden werden kann.
  • Wesentlich an der Erfindung ist auch, daß der Angriffsdetektor 11 zumindest streckenweise längs der Rahmenholme verläuft. Im Ausführungsbeispiel gemäß 1 erstreckt sich der Angriffsdetektor 11 also senkrecht zur Zeichenebene und verläuft parallel zu seinem Rahmenholm.
  • Dabei kann sich der Erfassungsbereich des Angriffsdetektors 11 über die gesamte Länge des unteren Rahmenholms 35 (siehe 7) durchgehend erstrecken. Ferner wird noch vorgeschlagen, den Erfassungsbereich auch zumindest ein unteres Stück entlang den sich beidseits anschließenden vertikalen Profilholmen vorzusehen. Diese Überlegung trägt der Tatsache Rechnung, daß insbesondere die unteren Rahmenecken eines Fensters/einer Tür die am meisten gefährdeten Stellen für Einbruchsversuche sind.
  • In besonderer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, den Erfassungsbereich rund um das Fenster/die Tür herum verlaufen zu lassen, um neben einer Überwachung an den Eckbereichen auch eine durchgehende Überwachung sämtlicher Rahmenholme zu erzielen.
  • Die 1 bis 4a zeigen darüberhinaus, daß die Rahmenholme als Hohlprofile ausgebildet sind. Jedes der Hohlprofile weist einen Hohlraum 12, 13 auf. In jeweils einen Hohlraum ist ein längs verlaufender Angriffsdetektor eingezogen. Die Hohlräume 12, 13 liegen bevorzugt unmittelbar im Bereich der äußeren Falzdichtung 6 im jeweils benachbarten Rahmenholm von Blendrahmen 1 beziehungsweise Flügelrahmen 2.
  • Darüberhinaus kann aber auch vorgesehen sein, den Angriffsdetektor 11 zum Bestandteil der äußeren Falzdichtung 6 zu machen. Diese Variante bietet den Vorteil, daß bereits der Angriff auf die äußere Falzdichtung 6 zuverlässig erkannt werden kann, ohne daß es auf das tiefe Eindringen des Einbruchswerkzeugs 10 in den Falzluftraum 5 ankäme.
  • Da diese Maßnahmen allerdings einen praktisch miniaturisierten Angriffsdetektor 11 voraussetzen, kann dieser auch im Falzluftraum 5 sitzen. Dieser Sachverhalt ist gezeigt in den 4b, 6, 7 bis 11.
  • Um darüberhinaus ein möglichst zu Beginn veranlaßtes Einbruchssignal zu erzeugen, wird zusätzlich vorgeschlagen, daß der Erfassungsbereich des Angriffsdetektors bereits wenige Millimeter hinter den Eindringstellen 9 beginnt.
  • Hierzu zeigen die Figuren, daß der Beginn 14 des Erfassungsbereichs praktisch im oberen Drittel des äußeren Falzüberschlags 3 liegen soll. In diesen Fällen erfolgt das Einbruchssignal bereits dann, wenn das Einbruchswerkzeug 10 bis zu etwa 2 cm in die erste Trennfuge 8 hineingesteckt worden ist. Auf diese Weise läßt sich in vielen Fällen ein hebelnder Ansatz des Einbruchswerkzeugs 10 zwischen Flügelrahmen 2 und Blendrahmen 1 verhindern. In vielen Fallen dürfte unnötige Zerstörung von Blendrahmen 1 bzw. Flügelrahmen 2 dadurch verhindert werden.
  • Die 1 bis 6 zeigen darüberhinaus Fälle, in denen der Erfassungsbereich des Angriffsdetektors 11 eng benachbart zur äußeren Falzdichtung 6 des äußeren Falzüberschlags 3 ist.
  • Diese Merkmale lassen sich durch Angriffsdetektoren 11 unterschiedlicher Bauarten realisieren. Hierauf wird noch eingegangen.
  • Darüberhinaus zeigen die 1 bis 3, daß jeweils zwei Angriffsdetektoren 11, 111 vorgesehen sind. Jeweils einer der Angriffsdetektoren 11, 111 liegt auf einer Seite der ersten Trennstufe 8.
  • In diesem Fall ist es für die Auslösung des Einbruchssignals unerheblich, ob zuerst der im Blendrahmen 1 oder der im Flügelrahmen 2 installierte Angriffsdetektor 11, 111 aktiviert wird.
  • Insbesondere in den Ausführungsbeispielen gemäß 1 bis 3 sind Angriffsdetektoren 11 gezeigt, die beim Eintreiben des Einbruchswerkzeugs 10 lokal verformt werden. Aus der Verformung wird dann das Einbruchssignal erzeugt.
  • Dies kann dadurch realisiert werden, daß der Erfassungsbereich des Angriffsdetektors 11 von einem elektrischen Leiter gebildet wird, der in einen nicht gezeigten Stromkreis zur Erzeugung des Einbruchssignals eingebunden ist. Überwacht man den elektrischen Widerstand des elektrischen Leiters, so wird bei einer lokalen Verformung dessen elektrischer Widerstand geändert. Aus der Änderung des elektrischen Widerstands läßt sich das Einbruchssignal erzeugen.
  • Im Falle der 5 geschieht dies zum Beispiel durch einen stromdurchflossenen Draht 19, der sich längs des Rahmenholms erstreckt. Der Draht ist so angeordnet, daß eindringendes Einbruchswerkzeug 10 beim Auftreffen diesen Draht 19 unwillkürlich durchtrennt. Damit würde der Stromfluß unterbrochen. Über eine entsprechende negierende Schaltung läßt sich dann das Alarmsignal erzeugen.
  • Im Falle der 1 bis 3 wird der Erfassungsbereich von einem Paar 20 gegeneinander elektrisch isoliert gehaltener Leiter gebildet. Zwischen dem Leiterpaar 20 ist ein Isoliermittel 21 vorgesehen. Das Isoliermittel 21 hält das Leiterpaar 20 elektrisch isoliert. Es kann sich hier auch um Luft handeln.
  • Der Leiterbahnabstand 22 wird durch einen Abstandshalter 23 realisiert, der zwischen die äußeren Enden des Leiterpaars 20 eingelegt ist. Die Abstandshalter 23 bestehen aus isolierendem Material. Setzt man einen Leiter des Leiterpaares unter Strom, so ist auf diese Weise sichergestellt, daß der zweite Leiter nicht von dem Strom beaufschlagt wird.
  • Dies gilt jedoch nur solange, bis das Einbruchswerkzeug 10 (siehe 3) das Isoliermittel 21 durch lokale Verformung, des Leiterpaares 20 so verdrängt, daß zwischen den beiden Leitern des Leiterpaares 20 ein Kurzschluß entsteht. In diesem Moment kann der Strom, mit dem einer der Leiter des Leiterpaares 20 beaufschlagt ist, auf den zweiten Leiter des Leiterpaares 20 übergehen und hieraus das Einbruchssignal erzeugt werden.
  • Eine andere Variante zeigen die 4 und 6. Dort besteht der Erfassungsbereich des Angriffsdetektors 11 aus einem Betätigungsschalter 15, der sich längs zum Rahmenprofilholm erstreckt. Der Betätigungsschalter 15 umfaßt eine Schaltwippe 16, die federbeaufschlagt in Ruheposition 17 gehalten wird. Beim Auftreffen des Einbruchswerkzeugs 10 wird die Schaltwippe 16 aus der Ruheposition 17 in die Signalschaltposition 18 gebracht. In diesem Moment wird der angeschlossene Stromkreis geschlossen. Aus dem fließenden Strom kann das Einbruchssignal erzeugt werden.
  • Im Falle der 4a ist die Schaltwippe 16 ein einseitig gelagerter und federbeaufschlagter Hebel, dessen freies Ende unmittelbar hinter dem in den Falzluftraum 5 weisenden Ende der äußeren Falzdichtung 6 liegt. Nachdem die äußere Falzdichtung 6 vom Einbruchswerkzeug 10 durchdrungen ist, stößt es auf die Schaltwippe 16, wodurch der Schaltstößel soweit aus der Ruheposition verschoben wird, daß die beiden Kontakte 112, 113 sich berühren. Der Strom kann fließen und das Einbruchssignal wird erzeugt.
  • Ferner zeigt 4b ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die Schaltwippe 16 auf dem Boden des Falzluftraums 5 liegt. Auch diese Schaltwippe 16 ist federbeaufschlagt und wird durch das auftreffende Einbruchswerkzeug entgegen der Federkraft soweit verschwenkt, daß die beiden Kontakte 112, 113 den angestrebten Kurzschlußstrom fließen lassen.
  • Darüberhinaus sind auch Ausführungsformen denkbar, bei denen der Angriffsdetektor 11 durch Eintreiben des Einbruchswerkzeugs 10 irreversibel verformt wird, und wo aus der irreversiblen Verformung das Einbruchssignal erzeugt wird.
  • Im einfachsten Fall kann dies durch einen Abreißdraht 19 gemäß 5 herbeigeführt werden. Es sind jedoch auch plastische Materialien als Angriffsdetektoren 11 denkbar, die durch Auftreffen des Einbruchswerkzeugs 10 plastisch verformt werden.
  • Ferner zeigen die 7 bis 11 Ausführungsbeispiele, bei denen der Angriffsdetektor einen für das Einbruchswerkzeug 10 berührungslosen Erfassungsbereich bietet. Die physikalischen Eigenschaften des Erfassungsbereichs werden durch Eindringen des Einbruchswerkzeugs so verändert, daß aus der Veränderung das Einbruchssignal erzeugt wird.
  • Im Falle der 10 und 10a wird der Erfassungsbereich von dem elektrischen Feld eines Kondensators bestimmt. Zwischen einer ersten Kondensatorplatte 24 und einer zweiten Kondensatorplatte 25 bildet sich das elektrische Feld 26 aus. Die physikalischen Größen des elektrischen Feldes sind unter anderem abhängig von dem Dielektrikum zwischen den Kondensatorplatten 24 und 25. Wird in dieses elektrische Feld ein Einbruchswerkzeug 10 hineingesteckt, wenn dieses auf dem Weg von der ersten Trennfuge 8 über den Falzluftraum 5 die innere Trennfuge erreichen soll, kann aus der Veränderung des elektrischen Feldes 26 das Einbruchssignal erzeugt werden. Im Falle der 10 ist der Kondensator im Falzluftraum und im Falle der 10a unmittelbar benachbart zur Falzdichtung 6 des äußeren Falzüberschlags 3 angeordnet. Jeweils eine Kondensatorplatte sitzt am Flügelrahmen und die jeweils andere am Blendrahmen. Jede Kondensatorplatte besteht aus einem längs zum Rahmenholm verlaufenden Metallband.
  • 11 zeigt darüberhinaus ein Ausführungsbeispiel mit einem elektromagnetischen Feld 28, welches eine elektrische Spule 27 umgibt.
  • Wird in dieses elektromagnetische Feld 28 ein Einbruchswerkzeug 10 hinein gehalten, kann aus dessen Änderung das Einbruchssignal erzeugt werden.
  • Ferner zeigen die 7 bis 9 eine Weiterbildung der Erfindung, bei welcher der Erfassungsbereich von einem optischen Strahlenbündel 29 gebildet wird. Das optische Strahlenbündel 29 wird von einer ortsfesten Lichtquelle 30 erzeugt und zu einem Empfänger 31 übermittelt. Das optische Strahlenbündel 29 verläuft im Falzluftraum 5 zwischen Flügelrahmen 2 und Blendrahmen 1. Die gestrichelte Linie deutet das äußere Ende des inneren Falzüberschlags 4 an, mit welchem dieser auf der Innenseite des Blendrahmens 1 aufliegt. Zur Verdeutlichung ist der innere Falzüberschlag 4 allerdings weggelassen worden. Auf diese Weise läßt sich unmittelbar in den Falzluftraum 5 hineinschauen, in welchem das optische Strahlenbündel 29 rund um das Fenster/die Tür herum verlauft.
  • Zu diesem Zweck sind in den Rahmenecken im Falzluftraum 5 jeweils Umlenkspiegel 32 vorgesehen, die zu den Gehrungsschnitten der einzelnen Profilholme praktisch senkrecht stehen. Bei exakter Ausrichtung der Umlenkspiegel 32 läßt sich auf diese Weise das Strahlenbündel 29 so ausrichten, daß es exakt parallel zu den Rahmenholmen verläuft.
  • Die Umlenkspiegel 32 benötigen allerdings, wie 8 zeigt, nicht die gesamte Breite des Falzluftraums 5. Die verbleibende Breite kann daher nach wie vor zur Aufnahme von Beschlagschienen, Schließpartnern (Schließbolzen, Schließteile) verwendet werden. Auf diese Weise läßt sich die Erfindung praktisch problemlos auch in vorhandene Rahmenprofile integrieren.
  • Ferner zeigt 9 eine Weiterbildung, bei welcher das optische Strahlenbündel 29 über eine Linsenkombination 33 so zusammengefaßt wird, daß die Strahlendichte nicht nur erhöht, sondern daß die Einzelstrahlen auch zusätzlich parallelisiert werden.
  • Eine derartige Linsenkombination 33 besteht aus einer eingangsseitigen Konvexlinse und aus einer ausgangsseitigen Konkavlinse. Auf diese Weise wird in der Konvexlinse das ankommende Strahlenbündel zunächst konvergent zusammengezogen, bevor es auf die Konvexlinse trifft. Dort werden die zunächst konvergent verlaufenden Einzelstrahlen wieder parallelisiert, bevor sie dann auf den nächstfolgenden Umlenkspiegel 32 auftreffen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Blendrahmen
    2
    Flügelrahmen
    3
    äußerer Falzüberschlag
    4
    innerer Falzüberschlag
    5
    Falzluftraum
    6
    äußere Falzdichtung
    7
    innere Falzdichtung
    8
    erste Trennfuge
    9
    Eindringstelle
    10
    Einbruchswerkzeug
    11
    Angriffsdetektor
    12
    Hohlraum für ersten Angriffsdetektor
    13
    Hohlraum für zweiten Angriffsdetektor
    14
    Beginn des Erfassungsbereichs
    15
    Betätigungsschalter
    16
    Schaltwippe
    17
    Ruheposition
    18
    Signalschaltposition
    19
    Abreißdraht
    20
    Leiterpaar
    21
    Isoliermittel
    22
    Leiterbahnabstand
    23
    Abstandshalter
    24
    erste Kondensatorplatte
    25
    zweite Kondensatorplatte
    26
    elektrisches Feld
    27
    Spule
    28
    elektromagnetisches Feld
    29
    optisches Strahlenbündel
    30
    Lichtquelle
    31
    Empfänger
    32
    Umlenkspiegel
    33
    Linsenkombination
    35
    unterer Rahmenholm
    36
    vertikaler Rahmenholm
    37
    vertikaler Rahmenholm
    111
    zweiter Angriffsdetektor
    112
    erster Kontakt
    113
    zweiter Kontakt

Claims (12)

  1. Fenster oder Tür für ein Gebäude mit einem gebäudefesten Blendrahmen (1), der mit einem äußeren Falzüberschlag (3) die Außenfläche eines am Blendrahmen (1) beweglich gelagerten Flügelrahmens (2) übergreift, mit einer äußeren Falzdichtung (6) am äußeren Falzüberschlag (3), wobei die Falzdichtung (6) in Schließstellung des Flügelrahmens (2) die – von außen gesehen – erste Trennfuge (8) zwischen Blendrahmen (1) und Flügelrahmen (2) überbrückt, die als Eindringstellen (9) für ein Einbruchwerkzeug (10) zur Verfügung stehen, dadurch gekennzeichnet, dass hinter der äußeren Falzdichtung (6) ein verdeckter Angriffsdetektor (11) zur berührungslosen Erfassung des in die erste Trennfuge (8) eindringenden Einbruchswerkzeuges (10) mit einem sich zumindest über die gesamte Länge eines unteren Rahmenholms (35) verlaufenden Erfassungsbereich und unabhängig von einer Relativbewegung zwischen Blendrahmen (1) und Flügelrahmen (2) vorgesehen ist.
  2. Fenster oder Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Erfassungsbereich zumindest ein unteres Stück entlang den vertikalen Rahmenholmen (36, 37) verläuft.
  3. Fenster oder Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Erfassungsbereich rund um das Fenster/die Tür herum verläuft.
  4. Fenster oder Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Flügelrahmen (2) und Blendrahmen (1) ein Falzluftraum (5) gebildet wird und dass der Angriffsdetektor (11) dort sitzt.
  5. Fenster oder Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Erfassungsbereich des Angriffsdetektors (11) bereits wenige Millimeter hinter den Eindringstellen beginnt (14).
  6. Fenster oder Tür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Erfassungsbereich des Angriffsdetektors (11) zur Falzdichtung (6) des äußeren Falzüberschlags (3) eng benachbart ist.
  7. Fenster oder Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die physikalischen Eigenschaften des berührungslosen Erfassungsbereichs (26, 28, 29) des Angriffsdetektors (11) für das Einbruchswerkzeug durch Eindringen des Einbruchswerkzeugs verändert werden und dass aus der Veränderung das Einbruchssignal erzeugt wird.
  8. Fenster oder Tür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Erfassungsbereich ein elektrisches (26) oder elektromagnetisches Feld (28) aufweist.
  9. Fenster oder Tür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Erfassungsbereich von einem optischen Strahlenbündel (29) gebildet wird, welches von einer Lichtquelle (30) zu einem Empfänger (31) längs der Profilholme gesandt wird.
  10. Fenster oder Tür nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlengang des Strahlenbündels (29) in den Rahmenecken jeweils durch Umlenkspiegel (32) umgelenkt wird.
  11. Fenster oder Tür nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Strahlengang des optischen Strahlenbündels (29) Linsenkombinationen (33) mit optischen Sammellinsen sitzen.
  12. Fenster oder Tür nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Strahlenbündel Licht im Infrarotbereich ausschließlich enthält.
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