DE10241907A1 - Einbruchschutz für Fenster, Türen und Tore - Google Patents

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Hans-Martin Bernath
Godert De Jager
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/08Mechanical actuation by opening, e.g. of door, of window, of drawer, of shutter, of curtain, of blind
    • GPHYSICS
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Abstract

Bei einem Einbruchschutz für Fenster, Türen und Tore, welchen zumindest ein Dichtungsprofil (1) zugeordnet ist, soll dem zumindest einen Dichtungsprofil (1) zumindest ein Signal leitendes Element (5.1, 5.2) zugeordnet sein.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Einbruchschutz für Fenster, Türen und Tore, welchen zumindest ein Dichtungsprofil zugeordnet ist.
  • Als Einbruchschutz sind bspw. Bewegungsmelder, Glasbruchsensoren, Magnetschalter bekannt, die aufwendig in einen Raum, installiert oder kostenaufwändig nachgerüstet werden müssen. Diese Systeme haben ferner den Nachteil, dass sie lediglich erst dann ansprechen, wenn der eigentliche Einbruch erfolgt ist und bspw. Glas, Tür od. dgl. schon beschädigt sind. Die neusten Einbruchstatistiken zeigen, dass ein Einbruch meistens durch Fenster und Türen erfolgt. Zwar kann durch bspw. Panzerglas oder Einbruch hemmende Beschläge und Rahmenkonstruktionen der Einbruch erschwert werden, ist allerdings immer noch möglich. Die Schwachstellen sind bspw. Spalte zwischen Glas und Rahmen, Glas und Flügel, sowie Flügel und Rahmen oder Flügel und Flügel. An diesen Stellen kann der Einbrecher mittels Einbrechwerkzeug, Hebeln, Schraubenzieher, Brecheisen etc. ansetzen und ein Fenster, eine Türe oder ein Tor aufbrechen. Die Auslösung des Alarms erfolgt lediglich nach dem Einbruch, d. h., wenn die Gläser, Fenster oder Türen bereits beschädigt sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einbruchschutz der o. g. Art zu schaffen, welcher die genannten Nachteile beseitigt, und mit welchem eine Einbruchtätigkeit möglichst früh erkannt werden kann und ein Alarm schon bereits vor dem Entstehen eines Schadens ausgelöst werden soll. Zudem soll die Wahrscheinlichkeit eines Fehlalarms sehr gering sein. Ferner soll ein derartiger Einbruchschutz sehr kostengünstig herzustellen, unsichtbar zu montieren und/oder an vorhandenen Fenster, Türen und Toren nachzurüsten sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass dem zumindest einen Dichtungsprofil zumindest ein Signal leitendes Element zugeordnet ist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist in einem Dichtungsprofil zumindest ein Signal leitfähiges Element eingesetzt. Das leitfähige Element, kann aus Kunststoff, elektrisch leitend, aus Metall, bspw. aus Litzen elektrisch leitend oder sogar als Lichtleiter ausbildet sein. Es kann in das Dichtungsprofil eingezogen, eingesetzt oder bei der Herstellung mit einextrudiert werden. Vorzugsweise werden zumindest zwei oder mehrere Signal leitende Elemente in ein Dichtungsprofil eingesetzt, wobei eines der beiden Signal leitenden Elemente bspw. einer Ruhestromüberwachung oder als Referenz dient.
  • Ist bspw. als Signal leitendes Element ein Lichtleiter eingesetzt, so lässt sich durch eine von aussen einwirkende Beanspruchung oder Verformung des Dichtungsprofiles, bspw. verursacht durch eine Brechstange, ein Stemmeisen, Schraubenzieher od. dgl. eine resultierende Krümmung oder Verformung des Signal leitenden Elements durch eine Änderung der resultierenden Lichtintensität messen und bei Überschreiten eines wählbaren, insbesondere einstellbaren Grenzwertes, lässt sich ein Alarmsignal hierdurch generieren.
  • Dabei können auch zur Erhöhung der Sicherheit zwei oder mehrere als Lichtleiter ausgebildete Signal leitende Elemente im Dichtungsprofil eingesetzt sein, wobei ggf. auch ein Signal leitendes Element der permanenten Bereitstellung eines Referenzsignales dient. Dieses kann bspw. in einem geschützten Bereich, bspw. im Bereich einer Clipsleiste des Dichtungsprofiles eingesetzt sein, welches von aussen nur schwer erreichbar ist.
  • Ferner soll auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen, dass bspw. innerhalb eines Hohlraumes des Dichtungsprofils zwei parallel verlaufende zueinander beabstandete elektrisch leitende Elemente eingesetzt oder mit einextrudiert sein können. Diese sind lediglich über den Hohlraum miteinander räumlich getrennt. Bei Druckbeaufschlagung von aussen berühren sich die beiden elektrisch leitenden Elemente und erzeugen auf diese Weise ein Alarmsignal.
  • Auch soll daran gedacht sein, bspw. als Signal leitendes Element einen leicht brechbaren Draht oder Kunststoff einzusetzen, der bei mechanischer Beschädigung des Dichtungsprofils von aussen leicht bricht und durch die Unterbrechung ein Signal, insbesondere ein Alarmsignal generiert.
  • Ferner soll auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung, dass bspw. das zumindest eine Signal leitende Element aus einem duktilen Werkstoff, Kunststoff oder Metall hergestellt sein kann und bei mechanischer Betätigung des Dichtungselementes sich dehnt, wodurch es eine Längenänderung und insbesondere eine Querschnittsverjüngung erfährt. Durch diese Querschnittsverjüngung, lässt sich bspw. mittels Widerstandsmessung eine Änderung des Widerstandes messen, die wiederum zu einem Alarmsignal generierbar ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 einen schematisch dargestellten Querschnitt durch einen Einbruchschutz, eingesetzt in ein Flügelprofil eines Fensters, einer Türe oder eines Tores;
  • 2 eine perspektivische dargestellte schematisch Ansicht eines Dichtungsprofiles als Einbruchschutz für Fenster, Türen und Tore;
  • 3 einen schematisch dargestellten Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Dichtungsprofils als Einbruchschutz.
  • Gemäss 1 weist ein erfindungsgemässer Einbruchschutz R1 ein Dichtungsprofil 1 auf, welches in einer unterschiedlichen Gestalt und Ausformung ausgebildet sein kann. Dieses Dichtungsprofil 1 entspricht der äusseren Form herkömmlicher Dichtungsprofile 1; diese können bspw. mit einer Clipsleiste 2 und einer Mehrzahl von Hohlräumen 3, 4 versehen sein, die dem Zusammendrücken des Dichtungsprofiles 1 dienen.
  • Wichtig bei der vorliegenden Erfindung ist, dass dem Dichtungsprofil 1 als Einbruchschutz R1 zumindest ein Signal leitendes Element 5.1, 5.2 zugeordnet ist. Vorzugsweise ist das zumindest eine Signal leitende Element 5.1, 5.2 über die vollständige Länge des Dichtungsprofiles 1 in dieses eingezogen, eingesetzt oder wird mit diesem einextrudiert. In dem Ausführungsbeispiel gemäss 1 können die Signal leitenden Elemente 5.1, 5.2 vollständig in das Dichtungsprofil 1 eingeschlossen bzw. in dieses integriert werden. Das Signal leitende Element 5.2 ist vorzugsweise in einem geschützten Bereich 6 nahe der Clipsleiste 2 in das Dichtungsprofil 1 eingesetzt, so dass dieses von aussen nicht ohne weiteres erreichbar oder zugänglich ist.
  • In dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gemäss 2 ist ein Einbruchschutz R2 aufgezeigt, welches in etwa der oben beschriebenen Art entspricht. Unterschiedlich ist, dass einem Hohlraum 3 zwei zueinander beabstandete Signal leitende Elemente 5.1, 5.2 über die vollständige Länge eingesetzt sind. Wird bspw. von aussen das Dichtungsprofil 1 mechanisch berührt, beaufschlagt oder beschädigt, so werden die beiden Signal leitenden Elemente 5.1, 5.2, welche vorzugsweise elektrisch leitend ausgebildet sind, aneinander gelegt, so dass hierdurch ein Signal zur Auslösung eines Alarms erzeugbar ist.
  • Dabei soll auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen, dass die beiden im Hohlraum 3 angeordneten parallel zueinander beabstandeten Signal leitenden Elemente 5.1, 5.2 nachträglich in das Dichtungsprofil 1 eingezogen oder mit diesem extrudiert werden. Die Signal leitenden Elemente 5.1, 5.2 können im vorliegenden Ausführungsbeispiel als leitender Kunststoff oder als elektrisch leitende metallische Litze, insbesondere als Kupferlitze ausgebildet sein. Es ist auch denkbar, eine Mehrzahl von entsprechenden Signal leitenden Elementen 5.1, 5.2 in oben beschriebener Weise in das Dichtungsprofil 1 einzusetzen oder mit diesem zu extrudieren, um bei Druckbeaufschlagung von aussen auf das Dichtungsprofil 1 ein Berühren einzelner elektrisch leitender Elemente 5.1, 5.2 zur Auslösung eines Alarmsignales einzusetzen.
  • Ferner soll im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen, dass bspw. eines der Signal leitenden Elemente 5.1 oder 5.2 als Ruhestromüberwachung im Dichtungsprofil 1 eingesetzt ist, wobei bspw. endseits des Dichtungsprofiles 1 die beiden Elemente 5.1, 5.2 miteinander verbunden sind oder an entsprechende Signalgeber über einen elastischen Widerstand angeschlossen sind.
  • Auch soll im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen, dass die Signal leitenden Elemente 5.1, 5.2 bspw. aus elektrisch leitendem Kunststoff oder duktilem Metall hergestellt sein können, so dass bei entsprechender Betätigung sich eine Längenänderung und damit auch eine Querschnittsänderung des leitenden Elementes einstellt. Hierdurch ergibt sich bei der entsprechenden lokalen Längenänderung, insbesondere Querschnittsänderung eine messbare Widerstandsänderung, um ein entsprechendes Signal oder Alarmsignal anzuzeigen.
  • Ist das zumindest eine Signal leitende Elemente 5.1 und/oder 5.2 bspw. als Lichtleiter ausgebildet, so lässt sich bei Betätigen, insbesondere bei Druckbeaufschlagung auf das Dichtungsprofil 1 eine Verformung erkennen in dem schon bei geringster Verformung des Signal leitenden Elementes 5.1, 5.2 unterschiedliche Intensitäten der Lichtleitfähigkeit, bspw. mit LED's und Optosensoren detektierbar sind, um ein Alarmsignal auszulösen. Auch dies soll im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen.
  • Wie es in dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gemäss 3 bei einem Einbruchschutz R3 dargestellt ist, kann auch lediglich ein Signal leitendes Elemente 5.1 bspw. als Lichtleiter oder als elektrischer Draht im Dichtungsprofil 1 vorgesehen oder in dieses zumindest teilweise eingesetzt oder extrudiert sein. Ist bspw. der elektrische Draht leicht zu brechen, so wird ebenfalls ein elektrisches Signal bei Betätigen des Dichtungsprofiles 1, bspw. mechanischer Art erzeugt, um ein Alarmsignal an einer nicht dargestellten Auswerteeinheit auszulösen oder zu schalten. Positionszahlenliste
    Figure 00090001

Claims (13)

  1. Einbruchschutz für Fenster, Türen und Tore, welchen zumindest ein Dichtungsprofil (1) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem zumindest einen Dichtungsprofil (1) zumindest ein Signal leitendes Element (5.1, 5.2) zugeordnet ist.
  2. Einbruchschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Signal leitende Element (5.1, 5.2) zumindest teilweise im Dichtungsprofil (1) eingeschlossen ist.
  3. Einbruchschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Signal leitende Element (5.1, 5.2) als leitender Kunststoff, oder als elektrisch leitende metallische Litze, insbesondere Kupferlitze, oder eine Kombination von beiden, ausgebildet ist.
  4. Einbruchschutz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Signal leitendes Element (5.1, 5.2) aus einem leicht brechendem elektrischen leitenden Material gebildet ist.
  5. Einbruchschutz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Signal leitendes Element (5.1, 5.2) als Lichtleiter in das Dichtungsprofil (1) eingesetzt ist.
  6. Einbruchschutz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch mechanische Verformung des Lichtleiters eine messbare und detektierbare Veränderung der Lichtleitfähigkeit erfolgt, wobei auf dieses Signal hin ein Alarm auslösbar ist.
  7. Einbruchschutz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine elektrisch leitende Element (5.1, 5.2) als elektrisch leitender Draht ausgebildet ist, welches stromdurchflossen ist, und bei einer Betätigung bricht, wobei dieses Signal als Alarmsignal auswertbar ist.
  8. Einbruchschutz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Signal leitendes Element (5.1, 5.2) zumindest ein elektrisch leitfähiges elastisches Element z. B. Kautschuk in das Dichtungsprofil (1) eingesetzt ist, und bei lokalem Betätigen seinem Querschnitt und seine Länge ändert, wodurch ein elektrischer Widerstand messbar verändert ist, um ein Alarmsignal zu generieren.
  9. Einbruchschutz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei elektrisch leitende Elemente (5.1, 5.2) in das Dichtungsprofil (1) in einen Hohlraum (3 oder 4) zueinander beabstandet eingesetzt sind, und bei mechanischem Betätigen des Dichtungsprofils (1) die elektrisch leitenden Element (5.1, 5.2) miteinander in Berührung kommen und hierdurch ein messbares elektrisches Signal zur Generierung eines Alarmsignales erzeugbar oder messbar ist.
  10. Einbruchschutz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Signal leitende Element (5.1, 5.2) zumindest teilweise oder vollständig in das Dichtungsprofil (1) eingesetzt oder von diesem umschlossen ist.
  11. Einbruchschutz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Signal leitendes Element (5.1) als Ruhestromüberwachung dient und mit zumindest einem weiteren Signal leitenden Element (5.2) in Verbindung steht.
  12. Einbruchschutz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Signal leitende Element (5.2) in einem geschützten Bereich (6) im Dichtungsprofil (1) eingesetzt oder in dieses extrudiert ist.
  13. Einbruchschutz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Signal leitende Element (5.1, 5.2) in das Dichtungsprofil (1) einextrudiert oder eingezogen ist.
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